Diskussion:Pleochroismus

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Stenallan in Abschnitt Weblink
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Dieser Artikel wurde ab März 2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Dichroismus“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: Redundanz zwischen Pleochroismus und Dichroismus durch Zusammenlegung in Dichroismus gelöst.

2007

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Und wehe ihr schreibt den Inhalt des Links ab und löscht den. Wir leben in einer abendländischen Kultur und die hat den Suchern von google bei Pleochroismus mehr zu bieten als drei Kreuze! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Wolfgang Uhr (DiskussionBeiträge) 16:14, 8. Jun 2007) -- Callipides Disputatio δ 16:14, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aus dem Artikel auf die Diskussionsseite:

Wer darüber hinaus etwas wissen will - und zum Beispiel bei Google nur "pleochismus" eingegeben hat, der sollte wissen dass in der Serps irgendwo bei Platz 80 dieser Vortrag über Kristallographe, kristallographische Eigenschaften und unter anderem auch der Pleochroismus behandelt wird. Bis dahin findet mal viel - unter anderem einem Wikipedia-Clon mit dem Eintrag "xxx" und das schon seit Jahren. Aber dieser Beitrag dort ist ausgezeichnet. Besser als alles andere, was man bis dahin finden kann. -- von Wolfgang Uhr Diskussion [1]

1. Bleibt der Absatz in dieser Form ganz bestimmt nicht stehen. Wir schreiben hier an einer Enzyklopädie und da erwarte ich hier Definition und weiterführende Erklärungen zu einem Begriff und nicht, wie man ihn über Google finden kann bzw. wie selbige ihre Auswahlkriterien setzt.
2. Bietet der angegebene Link gerade mal einen kurzen Bildabsatz mit Beschreibung zur Schliffform bei Cordierit und Turmalin. Der Begriff Pleochroismus fällt an genau dieser Stelle gerade zweimal - "etwas" dürftig, um als Quelle zur Absicherung des Begriffs zu dienen.
"etwas dürfig" ist ja wohl lächerlich. Der Beitrag enthält eine Fülle von Namen und Keys mit denen man weiterkommt. Aber bevor du Kopfschmerzen bekommst, erwähne wenigstens, dass pleochroismus was mit kristallographie zu tun hat und dann bring den Link dort unter.
3. Bietet auch Google bei der Eingabe von pleochroismus (Auswahl deutsche Sprache) mehr als Deine angeblichen drei Kreuzchen.
-- Ra'ike D C B 14:55, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
die drei Kreuze sind euer Werk!

Rubin

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Im Artikel "Rubin" wird kein Pleochromismus erwähnt. Wat nu?. --FK1954 (Diskussion) 22:57, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Jetzt schon ;-) Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 20:03, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank & Gruß --FK1954 (Diskussion) 21:08, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Beleuchtung

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Alexandrit - grün bei Tageslicht, rot bei Kunstlicht ist nicht instruktiv für den Effekt (so wie er beschrieben ist), also ein Nebeneffekt oder fehlerhaft beschrieben? --Helium4 (Diskussion) 13:31, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Helium4, für den Farbwechsel beim Alexandrit ist schon dessen starker Pleochroismus verantwortlich, allerdings im Zusammenhang mit der Beimengung von Chrom und dem unterschiedlichen spektralen Helligkeitsmaximum von Tages- und künstlichen Lichtes (genaueres siehe Chrysoberyll#Varietäten und Modifikationen). Insofern ist die Darstellung beim Alexandrit als Beispiel allenfalls ungenau, aber nicht falsch.
Übrigens wird der Pleochroismus von Alexandrit auch in der genannten Literatur (Walter Schumann: Edelsteine und Schmucksteine, S.50) wie folgt beschrieben:
Grüner Alexandrit bei Tageslicht deutlich - taubenblutrot, orangegelb, smaragdgrün
Rotvioletter Alexandrit bei Lampenlicht deutlich - dunkelrot, gelbrot, dunkelgrün
Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 21:17, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Ra'ike. Es klingt so, als ob „grün bei Tageslicht, rot bei Kunstlicht“ der Pleochroismus ist. Im ersten Satz heißt es jedoch „Betrachtung aus unterschiedlichen Blickrichtungen“. Oder ist es nur gemeint, um es als ein besonderes Merkmal des Alexandrits zu erwähnen. Welche Aussage gilt? Ich habe zwar nicht die Literatur von (Walter Schumanns) und weiß nicht ob es dort eine Nebeninformation gibt. Ich nehme daher an dass die drei (taubenblutrot, orangegelb, smaragdgrün) unterschiedlichen Farben die maximalen Farben sind die man mit Hilfe eines Polarisationsfilters sehen kann und dass das Pleochroismus ist. Dagegen entsteht bei Lampenlicht, welches ärmer an blauen (und grünen) Licht ist, der visuelle Eindruck dunkelrot, gelbrot bzw. dunkelgrün (immer noch mit Hilfe eines Polarisationsfilters). Was man dann mit bloßem Auge sehen kann ist die additive Farbmischung von dunkelrot plus gelbrot, dunkelrot, plus dunkelgrün bzw. gelbrot plus dunkelgrün. Dann wird das Grüne zu schwach und Alexandrit erscheint rot. Das ist also lichtquellebedingter Farbwechsel oder Alexandriteffekt. Näheres über diesen Farbwechsel ist im Abschnitt "July 2012, The relationship between Colour Change, Pleochroism and Absorption Spectra in Alexandrite" in (http://www.gemlab.co.uk/Through%20my%20Spectroscope.html) erläutert (auf Englisch). Gruß Stenallan (Diskussion) 22:45, 1. Apr. 2016 (CEST)--Stenallan (Diskussion) 20:55, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Der Weblink ”Prof. Leopold Rösslers Schmucklexikon - Pleochroismus“ enthält unzuverlässige Angaben. Kubisches Kristallsystem ist fehlerhaft unter Dichroismus eingestuft. Tetragonales Kristallsystem ist fehlerhaft unter Trichroismus eingestuft. Monoklines Kristallsystem ist gar nicht erwähnt.--Stenallan (Diskussion) 22:21, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten