Diskussion:Retikulohistiozytäres System
Ist leider noch eine Aneinanderreihung von Fachbegriffen, meist ohne diese auch nur ansatzweise zu erklären. Für Laien so kaum nachvollziehbar. (Omatest?) ;)
Im ersten Absatz wird außerdem nicht erkennbar, welche Bezeichnung denn nun die aktuell korrekte ist und welche veraltet ist. Zudem bleibt unverständlich, ob die Begriffe Synonyme sind, oder ob es spezifische Unterschiede gibt. Gruß -- Cornelia -etc. 01:08, 24. Aug 2006 (CEST)
Im Artikel zu Ferritin steht, dieses würde sich im Reticuloendothelialen System befinden. Gehört die interstitielle Flüssigkeit dann auch zum RES? Alte Dame 14:56, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, das Eisen/Ferritin wird von den Zellen des RHS, vor allem den Kupper-Sternzellen aufgenommen. --Uwe G. ¿⇔? RM 17:23, 11. Aug. 2007 (CEST)
Im letzten Absatz des Artikels hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die neutrophilen Granulozyten (oder kurz: Neutrophile) besitzen einen mehr oder weniger stark segmentierten Nukleus (Zellkern), weshalb sie nicht zum MPS (Mononukleäres Phagozytensystem) gehören. Aufgrund des Zellkerns bezeichnet man die Population der Granulozyten auch als PMN (Polymorphnukleäre Zellen). Um sie vom MPS und damit von den Makrophagen abzugrenzen fand auch der Begriff "Mikrophagen" Verbreitung. Bei den Zellen des MPS handelt es sich meines Wissens um Monozyten, welche das Blut verlassen um in den "Zielgeweben" hochdifferenzierte Aufgaben zu erfüllen. Je nach Gewebe besitzen die MPS-Zellen dann bestimmte Namen, wie zB. die Kupfer'schen Sternzellen (siehe oben) in der Leber.
gez. Claus Herrmann
Thorotrast
[Quelltext bearbeiten]Das frühe Röntgekontrastmittel Thorotrast erwähnen? --Helium4 (Diskussion) 07:21, 29. Jan. 2015 (CET)