Diskussion:St. Wolfgang (Nürnberg)

Das waren hellsichtige Architekten...

...die eine 1958 geweihte Kirche nach den Prinzipien des 1962 begonnenen Konzils gestalteten. --Rabanus Flavus (Diskussion) 18:29, 14. Mai 2024 (CEST)

@Rabanus Flavus: Ja, aber die gab es, weil es schon früher Diskussionen um die Liturgiereform gegeben hatte, so gab es einige Kirchen, die in de fünfziger Jahren gebaut wurden und schon den liturgischen Raum gestalteten , wie es offiziell erst nachkonzilliar vorgeschrieben war. So z,B. die mir sehr gut bekannte Kirche St. Bonifatius in Dortmund /siehe Artikel). Teilweise gab es für solche Kirchenbauten bischöfliche Sondergenehmigungen. --Lutheraner (Diskussion) 18:59, 14. Mai 2024 (CEST)

Vorgeschrieben hat das Konzil bzw. die nachkonziliare Reform nur den Altar, der versus populum nutzbar ist. Dass ein solcher bei der Kirchweihe 1958 vorhanden war, bezweifle ich, und das müsste jedenfalls bequellt werden. Im Übrigen konnten Architekten Kirchenbilder vorwegnehmen, die weniger frontal waren. Ist das bei dieser Kirche der Fall, und inwiefern? Offensichtlich ist sie eine Rechteckkirche, wie sie in den 50er Jahren zu Hunderten gebaut wurden. Also: (Vorweggenommenen) Konzilsbezug inhaltlich füllen und belegen, oder raus damit. --Rabanus Flavus (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2024 (CEST)

Bei Bonifatius ist es auf jeden Fall so, ich kenne Fotos aus den fünfziger Jahren - sowas sollte man nicht so einfach abtun. --Lutheraner (Diskussion) 19:19, 14. Mai 2024 (CEST)

Ich wusste nicht, dass dieser Artikel von St. Bonifatius in Dortmund handelt. --Rabanus Flavus (Diskussion) 19:23, 14. Mai 2024 (CEST)

Hör mit Sprüchen, ver***** kann ich mich selbst - du weißt genau was ich meine. Wenn dies in Bonifatius Dortmud möglich war, warum soll dies nicht St. Wolfgang, Nürnberg möglich gewesen sein. --Lutheraner (Diskussion) 19:30, 14. Mai 2024 (CEST)