Diskussion:Verkettungsfaktor

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Ziemlich unverständlich

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Hier fehlen Definitionen der Begriffe Strangspannung und Strangstrom. Den Beitrag kann man eigentlich nur verstehen, wenn man das, was man wissen möchte, ohnehin schon weiß.

Möchte mich anschließen! Ist extrem unverständlich. ALleine schon dass von einer konstanten Strangspannung (230V)gesprochen wird, wo es sich doch um Wechselstrom und nicht um Gleichstrom handelt)

Da gehören also so Sätze rein wie "Die Sternspannung ist die zwischen dem Sternpunkt und einem Außenleiter gemessene Spannung."

--77.183.78.253 10:10, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zudem hat sich ein Fehler eingeschlichen, Zitat: "Bei einer Dreieckschaltung ist die Strangspannung gleich der Leiterspannung, der Leiterstrom aber um den Verkettungsfaktor größer als der Strangstrom." Bei der Dreieckschaltung sollte eigentlich Strangspannung = Außenspannung gelten.

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Drehstrom.svg]]

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Begriff "Strangspannung" falsch verwendet

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Mit "Strangspannung" ist stets die Spannung über einer Wicklung gemeint (bei rotierenden elektrischen Maschinen oder Transformatoren). Also die Sternspannung bei einer Sternschaltung, aber die verkettete Spannung bei einer Dreieckschaltung. Analoges gilt für den Begriff "Strangstrom". Quelle, z.B.: Germar Müller, Bernd Ponick, Grundlagen elektrischer Maschinen, Wiley-VCH, 9. Auflage 2006, Seite 32. Also im Klartext: Der Beitrag enthält einen "Fatal Error" und sollte rasch verbessert oder dann gelöscht werden! --Max Blatter 10:26, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Fixed. Ist auch im Flosdorff ISBN 3-519-26424-2 so verwendet.--wdwd 19:15, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verkettungsfaktor im Zweiphasensystem

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Ist der Verkettungsfaktor im Zweiphasensystem wirklich 2? Ich hätte eher 1 vermutet, denn die Leistung im Zweiphasensystem wäre doch U*I (kein Strom auf dem Neutralleiter), und nicht 2*U*I. Oder hat das Zweiphasensystem für Strom und Spannung unterschiedliche Verkettungsfaktoren? -- PhilippDavid (Diskussion) 11:47, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Symmetrisches Zweiphasensystem sind zwei Wechselspannungen welche gegeneinander um 180° (pi) phasenverschoben sind. Damit ergibt sich eine Verdopplung der Spannung -> Faktor 2 (als Sonderfall kein Drehfeld!). Nicht zu verwechseln mit asymmetrischen Zweiphasensystemen welche durch "Weglassen" von zwei Phasen aus dem Vierphasensystem gebildet werden, Versatz von 90° haben, und oft unter dem Begriff Zweiphasensystem verstanden wird -> Zweiphasenwechselstrom. Verkettungsfaktor von 1 liegt nur bei symmetrischen 6-Phasensystem (60°) vor.--wdwd (Diskussion) 21:54, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Rechnen wir hier mit der verketteten Spannung (=Spannung zwischen den Phasen) oder mit der Phasenspannung (=Spannung gegen Masse)? Wenn man mit der Phasenspannung rechnet, ist die Leistung im Zweiphasensystem tatsächlich 2*U_phase*I, mit der verketteten Spannung aber U_verkettet*I. Die Leistung im Dreiphasensystem ist 3*U_phase*I oder sqrt(3)*U_verkettet*I. Hat bei der Tabelle jemand abwechselnd mit verketteter Spannung und Phasenspannung gerechnet? -- PhilippDavid (Diskussion) 15:09, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Definition des Verkettungsfaktors als Verhältnis der Scheitelwerte statt der Effektivwerte

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Die im Artikel aufgeführte Herleitung arbeitet mit den Verhältnissen der Scheitelwerte, nicht mit dem der Effektivwerte. Nach der Definition müsste man die Herleitung aber für die Effektivwerte durchführen. Frage: Schadet es, wenn man in der Definition statt "Effektivwert" den "Scheitelwert" ersetzt? Dann ist die Herleitung unmittelbarer. Wenn ich nichts höre, dann ändere ich das demnächst. --Sebastian Henckel (Diskussion) 10:17, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hmm, stimmt, dass es hier die scheitelwerteableitung ist. Eine effektivwerteableitung kenne ich nicht. Gruß--ot (Diskussion) 11:00, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Betrag des Spitzenwertes (bei harmonischen Verlauf) - ohne Betragsbildung kann der Spitzenwert als komplexer Wert aufgefasst werden.--wdwd (Diskussion) 18:19, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Phasenbeschriftung im Bild

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Die Beschriftung der Phasen ist falsch. L3 und L2 müssen getauscht werden (nicht signierter Beitrag von 95.90.46.250 (Diskussion) 19:27, 9. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Erläuterungen etwas unzureichend

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Was meiner Erfahrung von Einsteigern in diese Materie IMMER WIEDER nicht kapiert wird, erläutert der Artikel leider auch nicht erschöpfend: nämlich dass zwischen Lx und Ly die vollen 400 V anliegen, während zwischen N und Lbeliebig die "normalen" 230 V abgegriffen werden können. Ich habe schon oft Anfänger fragen hören, "Drehstrom, das ist doch 400 V? Da brauch ich ja für meine Garten-Außenbeleuchtung Birnen, die so eine hohe Spannung abkönnen." =D Klar, ihr lacht euch den Ast :) Aber für viele heißt Drehstrom immer "da sind überall 400 V drauf". Dass man da auch ganz haushaltsübliche Netzspannung von abgreifen kann (sprich z w e i Spannungen rausholen), ist vielen nicht klar. -andy 77.191.204.98 18:31, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

In diesem Fall ist Artikel/Abschnitt Dreiphasenwechselstrom#Grundlagen besser geeignet, wo der von Dir erwähnte Punkt auch dargestellt/erklärt ist.--wdwd (Diskussion) 16:29, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Erläuterungen braucht es

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  • für den Begriff Zeigerdiagramm.

Grammatikalisch falscher Satz

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Der Satz

Das in der elektrischen Energietechnik üblichen Per-Unit-System (pu) wird der Verkettungsfaktor in den Bezugswert einbezogen.

ist grammatikalisch falsch und so unverständlich, dass ich nicht weiß, wie er richtig heißen soll. --Digamma (Diskussion) 21:38, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Begriffsunterscheidung Vekettungsfaktor bei Aktienindices

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Auch bei der Berechnung von Aktienindices gibt es einen Verkettungsfaktor, sodass eine Seite zur Begriffsunterscheidung oder ein Hinweis angebracht erscheint.

-> Wikipedia:Begriffsklärung#BKH.--wdwd (Diskussion) 19:53, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten