Diskussion:Wilhelm Stieber

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Nadi2018 in Abschnitt Beförderungen als Ehrentitel
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Der Artikel ist unvollständig (Geburtsdatum etc.) und bricht mittendrin ab. -- ZZ 09:08, 3. Jul 2006 (CEST)

Der Artikel bedarf unbedingt der Nachweise aus der zitierten Literatur.91.12.83.24 11:34, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Der Artikel enthält mehr als zweifelhafte Quellen. Beispiel: Rudolf Herrnstadt. Herrnstadt war ein kommunistischer Politiker und Agent des sowjetischen Militärnachrichtendienstes GRU. Er war u.a. für das sowjetische "Nationalkomitee Freies Deutschland" tätig gewesen. Er war Mitgründer der Zeitung "Neues Deutschland". So jemanden mit einem Produkt eines DDR-Verlages (Rütten und Loening) als ernsthafte historische Quelle zu nutzen, ist schon lachhaft (nicht signierter Beitrag von 2a02:120b:7f5:4340:8147:271:3c9:d272 (Diskussion) 15:54, 30. April 2017)

Ich habe vor kurzem die von der Forschung seit langem als Desiderat der Forschung bezeichnete investigative Biographie Wilhelm Stiebers veröffentlicht und ein Abstract für seine Wikipedia-Seite geschrieben. Die Umsetzung ist mir aber nur für Abschnitt 3. Ehrungen gelungen. Für den Austausch des übrigen Textes, der Eintragung der Belege,und die Verlinkung mit drei deutschsprachigen und zwei französischsprachigem Seiten bin ich auf fremde Hilfe angewiesen. Um mir das dafür Erforderliche selbst beizubringen bin ich etwas zu alt - im Zeitalter von Corona gehöre ich zur Hochrisikogruppe. Benutzer: Ilnoncar, der nicht einmal weiß, dass er diesen Text zu signieren hat und wie man das macht. (nicht signierter Beitrag von Illnoncar (Diskussion | Beiträge) 17:02, 22. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Qualität der angegebenen Veröffentlichung

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Es wäre unter Umständen erstrebenswert, auf den fiktionalen Charakter der angeblichen Stieber- Memoiren hinzuweisen, vgl. H.J. Schoeps über Wilhelm Stieber, Spion des Kanzlers in: DER SPIEGEL 40/1978 S.244-249 --132.231.54.1 15:32, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Ermittlungserfolge Stiebers

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In der gegenwärtigen Fassung des Artikels kommt nicht heraus, was Stieber für seine Tätigkeit als Chef der Politischen Polizei qualifizierte. Ich habe einige spektakuläre Fahndungserfolge Stiebers gegen den "gewöhnliche" unpolitische Kriminalität nachgetragen. Quelle: Stiebers "Practisches Lehrbuch der Criminal-Polizei", 1860".


87.170.190.85 08:45, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wiederholte Löschungen der Kategorie:Polizist (Berlin)

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@WhoisWhoME, ich lasse mich durch deine Rechthaberei nicht in einen EW treiben. Als Polizeidirektor des Berliner Polizeipräsidiums erhielt er seine Aufträge garantiert nicht direkt von König, höchstens direkt vom berliner Polizeipräsidenten. Wie bereits erwähnt, wäre zu deiner Befriedigung die Anlage einer Kategorie:Polizist (Preußen) zu empfehlen (statt der von dir eingesetzten Kategorie:Polizist (Deutsches Reich)), aber all das ersetzt nicht die Kategorie:Polizist (Berlin). -- Gödeke 00:29, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Spion des Kanzlers? (erl.)

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Es gibt Argumente, dass das angeblich von Stieber geschriebene Buch "Spion des Kanzlers" eine Fälschung ist. Mehr dazu in http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40605698.html . Ich bin nicht sicher, wen ich glauben soll, da ich kein Historiker bin, aber vielleicht können andere mehr zu diesem Thema sagen. Karpovy (Diskussion) 02:21, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ist jetzt im Text erwähnt.--Nadi (Diskussion) 20:05, 16. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Daten Durcheinander? (erl.)

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Wenn Wilhelm Stieber 1882 gestorben ist, dann war nichts was 1878 geschah "posthum". (nicht signierter Beitrag von 85.177.209.29 (Diskussion) 20:13, 23. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Die postume Veröffentlichung war 1978.--Nadi (Diskussion) 20:04, 16. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Schulausbildung und Studium

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1.Schulausbildung und Studium - war kein besonders guter und auch kein fleißiger Schüler (Aussagen der Lehrer), musste die letzte Klasse wiederholen - 1838 sein Vater besteht auf ein Studium der evangelischen Theologie, schreibt sich heimlich an der Universität Berlin für die Rechtswissenschaften ein - nach Bekanntwerden streicht der Vater ihm alle finanziellen Bezüge - Herausgabe des Volks-Taschenkalenders 1841 im Auftrag von Karl Steffens (unklar, ob er den Auftrag und Auftraggeber selbst erfunden hat) - im gleichen Jahr gab Stieber unter dem Pseudonym Louis Steffens mehrere Bücher Jugendliteratur heraus und unter gleichem Pseudonym veröffentlichte er Artikel in der Vosschen Zeitung wo er verschiedene Kriminalfälle beschrieb - ab 1843 gab er unter dem Pseudonym Karl Steffens die Zeitschrift „Der Hausfreund in Hütten und Palästen“ heraus Quelle: Hilmar-Detlef Brückner Wilhelm Stieber (1818-1882) – Ein Mann und seine alternative Wirklichkeit, Deutsche Nationalbibliothek, 2017; s. 28ff. - Seine Dissertation zu einem Verwaltungsrechtlichen Thema reichte er 1848 an der Universität in Jena ein - erhielt am 16. Januar 1848 seine Promotionsurkunde

hier meine Ergebnisse mit der Quelle für die Herausgabe von Publikationen unter Pseudonym --Walter Riccius 10:41, 18. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Walter Riccius (Diskussion | Beiträge) )

Vielen Dank, allerdings ist das immernoch ziemlich unklar. Entweder gab er für Karl Steffens heraus oder unter dem Pseudonym selbst. Solange das nicht sicher ist, finde ich es besser, es bei der pauschalen Ausage am Anfang der Biografie zu belassen. Ergänzungen zum Studium habe ich eingefügt. Danke und Gruß--Nadi (Diskussion) 11:34, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Danke für die schnelle Rückantwort. wissenschaftliche abgesichert sind die Nutzung des Pseudonyms "Louis Steffens" ab 1841 und dann auch ab 1843 die Herausgabe der Zeitschrift unter "Karl Steffens". Was die Unsicherheit für die erste Ausgabe des Volkstaschenkalenders anbetrifft (1841) schaue ich mir , nachdem die Bibliotheken wieder zugänglich sind, die anderen beiden Publikationen von BRÜCKNER an. Eine davon ist eine Forschungsarbeit, die Brückner bearbeitet hat. Melde mich wenn ich nachschauen konnte

viele Grüße --Walter Riccius 15:22, 18. Mai 2020 (CEST)

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Beförderungen als Ehrentitel

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Hallo Nadi2018, woher kommt die Annahme, dass es sich bei den Beförderungen um "Ehrentitel "handelt? Nach meinem Wissen wurden diese Titel als Bestandteil der Laufbahn der höheren Beamten vergeben. Formal folgte auf einen Vorschlag ggf. einen Ernennung, aber dies war jetzt kein außergewöhnlicher Prozess, welcher bei der Person als "Auszeichnung" besehen werden kann. Dies passt schlicht zu den Amtstiteln und Randordnungen der verschiedenen Beamtenklassen. Polizeirat war V. Klasse, Polizeidirektoren IV. Klasse und Geheimer Polizeirat III. Klasse. Von daher sehe ich hier keine Begründung, dies als "Ehrungen" zu betiteln. Er war halt ein höherer Beamter, welche die Beförderung mit dem Titel und Rang erhielt. Von daher würde ich diesen (falschen) Sachverhalt, wenn nicht noch andere belastbare Aussagen angeführt werden können, gerne löschen. Verifizierer (Diskussion) 18:48, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Im Urtext stand: Verleihung des Charakters = Link auf Artikel Charakter (Titel). VERLEIHUNG. Ich möchte das jetzt so lassen, ich hatte schließlich stundenlang Arbeit mit dem Artikel. Würde das unter die Biografie eingebaut, würde es untergehen. Bitte lass das jetzt, das kann wohl kaum jemand stören.--Nadi (Diskussion) 19:47, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
So, ich hoffe es passt so mit der veränderten Überschrift. Das gehört unbedingt in den Artikel, gerade weil Stieber ja zu Lebzeiten schon sehr umstritten war und es später zu zahlreichen Legendenbildungen kam. Hoffentlich kannst Du Dich mit dieser Lösung jetzt arrangieren?--Nadi (Diskussion) 20:07, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das ist aber nicht nachvollziehbar. Einheitlich werden in anderen Artikeln diese Titel als normale Beförderungstitel behandelt und in der Vergangenheit gab es immer mal wieder Diskussionen dazu, ob nicht eine Beförderung auch einer Ehrung entspricht. Von der Form her entspricht das ganz klar keiner "Ehrung" und damit ist jeglicher Bezug in diese Richtung schlicht falsch; und auch unnötig. Hier ist aber noch ein spezieller Fall, Stichwort: Charakterstudien, und, wenn du magst, kannst Du gerne nachlesen: Diskussion. Da jede Beförderung bereits im Text steht, gibt es hier klar eine unnötige Dopplung. Vorschlag: Beförderung aus dem Text raus und als eigenes Kapitel aufführen.Verifizierer (Diskussion) 21:50, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Nein, das bleibt jetzt so. Das sind Kleinigkeiten, der Artikel ist aus Sicht der QS in Ordnung und ich werde das nicht nochmal umarbeiten. Es bleibt so drin. Ich habe die Überschriften abgeändert und so passt es. Gruß--Nadi (Diskussion) 22:39, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Es gab in der Vergangenheit zusätzlich zu regulären Beförderungen zu einem Amt oder Dienstgrad die Verleihung des Charakters eines höheren Amts oder Dienstgrads. Dieser Charakter ist in der Tat nur eine Ehrung, die von Beförderungen zu unterscheiden ist.
Hier heißt es im Text: 1851 wurde er zum Polizeirat ernannt, 1854 zum Polizeidirektor und 1866 zum Geheimen Regierungsrat. Eine solche Reihung von Charakterverleihungen wäre sehr ungewöhnlich. Es ist also davon auszugehen, dass bestenfalls das letzte Amt des Geheimen Regierungsrats ein Ehrentitel ist. Insofern halte ich es für falsch, die Anhebungen pauschal nur als Ehrungen, aber nicht als Beförderungen zu bezeichnen ist. Gruß, --KuK (Diskussion) 22:46, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Zur Info: das Kapitel heißt jetzt nicht mehr "Ehrungen" sondern Titel und Auszeichnungen. Es gibt sicherlich viel wichtigeres zu tun und noch eine Anmerkung an Verifizierer: dieser Artikel hat mit den Bearbeitungen von Walter Riccius nichts zu tun. Ich habe ihn nach dem Text von Illnoncar, der hier neu ist erstellt. Gruß--Nadi (Diskussion) 22:51, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten