Diskussion:Y

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ymk1234 in Abschnitt Y = das "Fremde I"
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unlogisch/unklar

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"Ins griechische Alphabet wurde der Buchstabe als Ypsilon übernommen, der ursprünglich ebenso den Lautwert [u] hatte. Auf dem Weg über die Etrusker wurde daraus das lateinische U ... Im griechischen Alphabet existiert kein Buchstabe, der dem U-Laut entspricht. Stattdessen wird er durch die Abfolge eines Omikrons und eines Ypsilons wiedergegeben ... obwohl es sich nur um einen U-Laut handelt. Bis zum 1. Jahrhundert v. Chr. hatte sich infolge des Sprachwandels der Lautwert des griechischen Ypsilons jedoch gewandelt, es stand nun für den Laut [y] (wie ü in „Lüge“)."

Eingangssatz

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Wie schon im klassischen Latein ist es in vielen Sprachen ein Vokal, in etlichen Sprachen aber auch ein Konsonant.
Was soll das denn heißen? Was ist mehr "viel" oder "etlich"? (nicht signierter Beitrag von 91.96.9.158 (Diskussion) 22:13, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Y Aussprache

Das Y wird im Griechischen nicht nur als i ausgesprochen. Nach einem Vokal wird das Y entweder als f oder w ausgesprochen. Somit ist die Aussprache des Buchstaben Y, bei vielen Wörten in vielen Sprachen falsch übersetzt worden. Erklärung : Das Y wird in griechischer Kleinschrift u geschrieben. Hier liegt die falsche Übersetzung vor. Beispiele zur f Aussprache: AYTONOMO, dt. autonom, richtige Ausprache aftonomo,; ZEYS, dt. Zeus, richtig ausgesprochen Zefs, oder auch wie in Pause.Pafsi.. Beispiele zur w Aussprache : AYRA, dt. Aura, Aussprache Awra;, EYROPA, dt Europa, ausspr. Ewropa,( Ewropi ) Aber nicht alles ist falsch...Richtige Beispiele : Evangelium und Lefkosia... Das könnte mal verbessert werden...


Eine kurze Erklärung warum Y sowohl Vokal als auch Konsonant ist wäre nett. --Kurt Jansson 14:37, 6. Jan 2003 (CET)

kommt gleich --Imperator
Steht das irgendwo mit dem ü und J bei K. bzw. Vokal? Denn mir scheint, dass Polyandrie dieser Regel widersprechen würde.
Danke. Müssen wir nun unseren Vokal-Artikel um ein halbes Y ergänzen? Und warum habe ich das in der Schule nie gelernt? :-) --Kurt Jansson 16:18, 6. Jan 2003 (CET)

@Coma: danke, wusste nicht wie das umzuformulieren war ;) --Imperator

das Y ist im norwegischen nur ein Vokal! es ist ein [iü:] Ton. Da Lehnwörter ein genorwegischt werden, nutzen sie es nur al Vokal.--Achimseebaer 08:47, 5. Okt 2006 (CEST)

Ähm: Polynom wird mit 'ü' gesprochen? Kann ja durchaus sein, daher ändere ich das mal nicht, aber mir persönlich wäre das neu. Debilski 19:48, 5. Jul 2004 (CEST)

Was soll das heißen?

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„Wie das prinzipiell bei jedem Vokalbuchstaben möglich ist, steht y als Vokalbuchstabe in den Schreibsystemen moderner Sprachen teils für einen oder mehrere Vokale, teils je nach Stellung für Vokale oder einen Konsonanten (so im Englischen). In einigen Sprachen wird y aber auch als Konsonantenbuchstabe verwendet (so im Türkischen). y kommt auch als Bestandteil von festen Zeichenkombinationen (Digraphen) für einzelne Phoneme vor (so im Ungarischen).“ - ?

Das ist der zweite Absatz in diesem Artikel. Er hat eine lange Entstehungsgeschichte. Mir ist aber ganz schleierhaft, was er auf englisch, türkisch, ungarisch oder digraphisch eigentlich besagen soll. Vielleicht kann mir das jemand erklären. Andernfalls werfe ich den Abschnitt nächstens raus.

Andererseits wäre eine Erklärung zur Vokal- und Konsonantenrolle sicher sehr nützlich.

-- Peter Steinberg 23:55, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wollte genau dasselbe zu dem zitierten Satz fragen. Nämlich - "Was soll das heissen?" - Das ist doch vollkommener Quatsch! Seit wann steht y im Deutschen für einen oder mehrere Vokale oder gar für einen Konsonanten? -

Tatsache ist allerdings, dass sich in der heutigen Aussprache bei der jetzigen allgemeinen sprachlichen Komplettverblödung die Aussprache des Ypsilons von dem früheren ü zu einem i verschiebt. - Das begann wahrscheinlich damit, dass irgendwann verordnet wurde, das Wort Oxyd nicht mahr als "oxüd" sondern als "oxid" auszusprechen.--2001:16B8:46E5:E600:20D9:2501:79C2:3C75 10:05, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Der Kyffhäuser

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In der Gegend um den Kyffhäuser ist sowohl die Variante als i ausgesprochen als auch die ü-Variante gebräuchlich. Also manche Menschen sagen "Küffhäuser" und manche "Kiffhäuser". Man kann das oft nur schwer heraushören.--:: c*jones :: 23:26, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Buchstabe Y ist ein Halbvokal??

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Hier beim Buchstaben-Artikel Y zeigt sich am deutlichsten das Problem der bei den meisten Buchstaben-Artikeln verwendeten Formulierung (der Buchstabe) X "... ist ein Konsonant/ein Vokal". Buchstaben "sind" natürlich keine Laute! (Vgl. auch meine früheren Diskussionsbeiträge zu A; viel besser wäre z.B. "stellt dar", "wird verwendet zur Darstellung von" o.Ä.) Die Formulierung mit "ist" ist (populär-)wissenschaftlich nur dann akzeptabel, wenn man "Konsonant" und "Vokal" auch als verkürzende Sprechweise für die die Laute darstellenden Buchstaben verwendet. Hier in der Wikipedia ist diese Formulierung m.E. nur deshalb sinnvoll, da unter den Links Konsonant und Vokal auf diesen (umgangssprachlichen/populärwissenschaftlichen) Gebrauch hingewiesen wird. Einen Buchstaben, wie hier das Y, als Halbvokal zu bezeichnen (und das dazu noch als grundlegende Eigenschaft zu formulieren), schießt aber offensichtlich über das Ziel hinaus (auch J wird dort nur als "Konsonant" bezeichnet). "Halbvokal" ist eindeutig eine fonetische Kategorie und außerdem nur eine unter verschiedenen Aussprachemöglichkeiten dieses Buchstabens. Martin Beesk 00:39, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

U-Laut

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Ich weiß zwar nicht, wie die Situation im Neurgriechischen ist, aber zumindest im Altgriechischen wurde zu Zeiten Platons im Attischen die Verbindung υο nicht als U gesprochen, sondern als langes, geschlossenes O (im Gegensatz zum langen geöffneten Omega). Der Lautwandel zu einem U trat erst später ein. Vergleiche dazu Vox Graeca; A guide to the pronunciation of classical greek von W. Sidney Allen oder Aussprache und Phonologie im Altgriechischen von Christos Karvounis. Desweiteren ist mir auch nicht ganz klar, von welcher Sprachstufe hier gesprochen wird, sodass ich meine, dass man den Artikel in diesem Punkt weiter differenzieren müsste. -- 92.73.154.78 23:45, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Y = das "Fremde I"

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Um 1970 in Österreich habe ich - eher von damals älteren Menschen - den Buchstaben Ypsilon als "Fremdes I" benannt gehört. Beim Sprechen über Schreibweise eines Wortes oder Buchstabieren. Diesen Begriff im Artikel aufnehmen? --Helium4 (Diskussion) 15:07, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die Bezeichnung läßt sich sowohl an verschiedenen Stellen im Internet (z.B. [1]) als auch in Büchern finden (z.B. Ordnung für die evangelischen deutschen Schulen in Augsburg. Deckardt, 1. Januar 1803 (google.de [abgerufen am 1. Mai 2017]).). Daher füge ich einen Hinweis in den Artikel ein. --78.53.235.223 11:31, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe erst jetzt, nachdem ich den Artikel ergänzt habe, daß die von mir angegebene Webseite zwar den Begriff als "Österreichisch" aufführt, das Buch bezieht sich hingegen auf Schulen in Augsburg, das ja in der Nähe aber außerhalb Österreichs liegt. Einige Webseiten behaupten auch, der Begriff sei veraltet. Möglicherweise kann man das im Artikel also noch genauer schreiben.--78.53.235.223 11:47, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde Quellen von vor über 200 Jahren nicht als zuverlässige Information zur aktuellen Sprachnutzung ansehen. Ymk1234 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Ymk1234 (Diskussion | Beiträge) 23:43, 28. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Haben Buchstaben Namen?

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Der Name Ypsilon stammt aus dem Griechischen (...). Haben Buchstaben Namen? oder eher: Die Bezeichnung Ypsilon ...--Schwab7000 (Diskussion) 11:02, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin mir unsicher, ob Ypsilon ein Name oder nicht ist, aber "Bezeichnung" scheint mir auf jeden Fall auch zu passen. Geändert. --Neitram  15:35, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hätte man nicht ändern müssen, Name ("Namen sind [...] einem Begriff zugeordnete Informationen, die der Identifizierung [...] dienen sollen.") wäre schon korrekt gewesen. Aber meinetwegen kann es so bleiben.--78.53.235.223 11:52, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Natürlich haben Buchstaben Namen. Sie haben einen Namen und sie haben einen Lautwert, häufig auch mehrere Lautwerte, der oder die von dem im Namen enthaltenen Lautwert abweichen kann oder können. Eine Beschreibung hingegen wären weitere Angaben zu dem Buchstaben. --2001:16B8:46E5:E600:20D9:2501:79C2:3C75 10:11, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das Y in "Bayern"

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Man liest in diesem Artikel:

"Ferner kommt das y als Variante von unsilbischem i (als Bestandteil von Diphthongen) in verschiedenen Namen vor, beispielsweise in Bayern."

Dazu wäre aber zu sagen, dass die Schreibweise von "Bayern" mit einem "y" anstelle der vorher gebräuchlicheren Form "Baiern" im Jahre 1825 durch königlichen Beschluss dekretiert wurde (!) , weil damals Otto, der Sohn von Ludwig I. (König von Baiern) als König Otto von Griechenland ausgerufen wurde.

Das griechische Y (französisch heute noch "i-grec" genannt) sollte wohl etwas edlen griechischen Hauch nach Baiern bringen !

So gesehen ist der angegebene Satz im Artikel wohl nicht ganz angebracht. --Yakob (Diskussion) 17:47, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

"Bayern" ist wegen seiner Schreibweisenänderung vielleicht kein perfektes Beispielwort, da hast du Recht. Weißt du ein besseres Beispiel für das y als Variante von unsilbischem i als Bestandteil von Diphthongen? (Der Name "Mayer" finde ich nicht ideal, weil es ja auch den Namen ohne y geschrieben gibt. Der Name Haydn vielleicht?) Besser wäre aber eher kein Eigenname. --Neitram  10:38, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt das Beispiel "Bayern" durch "Speyer" ersetzt. Das ist auch kein perfektes Beispiel, weil es früher auch die Schreibung "Speier" gegeben hat, aber vielleicht ist es etwas besser, weil weniger "politisch"? --Neitram  15:31, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Verlinkung klassisches/modernes Alphabet

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Am Anfang des Artikels steht, das Y ist "der 22. Buchstabe des klassischen und der 25. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets". Die selbe Formulierung ist auch beim Artikel Z gebraucht und vermutlich bei weiteren Buchstaben, daher ändere ich den Artikel nicht gleich, sondern schreibe hier, was mich stört und bei mehreren Artikeln geändert werden müßte:

Wenn man auf modernen lateinischen Alphabets klickt, ist nichts zur Numerierung der Buchstaben zu finden, also weshalb Y der 25. Buchstabe ist und welche davor/danach liegen. Diese Informationen sowohl zu dem klassischen als auch dem modernen Alphabet finden sich jedoch unter dem ersten Link. Ich schlage daher vor, an dieser Stelle den Link auf Lateinisches Schriftsystem komplett herauszunehmen (vielleicht paßt der irgendwo anders im Artikel?) und auch "klassischen" nicht zu verlinken, sondern nur einen Link Lateinisches Alphabet zu setzen. Bei allen betroffenen Artikeln mit dieser Formulierung. --78.53.235.223 17:28, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe, denn auf Lateinisches Schriftsystem#Das lateinische Schriftsystem sehe ich die 26 Buchstaben des modernen lateinischen Alphabets, und auf Lateinisches Alphabet#Klassisches lateinisches Alphabet sehe ich die 23 Buchstaben des spätantiken klassischen lateinischen Alphabets. Vermutlich müsste doch nur der Link "klassischen" auf "klassischen" verfeinert werden? --Neitram  16:56, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sprachliche Überarbeitung notwendig

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Wer hat denn diesen vermurksten Absatz reingeschrieben? Auf englisch, das „y“ wird als einzelnen Buchstaben /waɪ/ (sprich: wai) ausgesprochen, so wie auch das englische Wort für warum, nämlich „why“. Folglich, im Netzjargon wird y aufgrund seiner Homophonie mit diesem englischen Wort als Abkürzung für die Frage „Warum?“ verwendet. Dann gleich ein Kommafehler: In Klammern gesetzt, wird (y) auf Facebook als Shortcut für den „Gefällt mir“-Button benutzt.