Diskussion:Zirbelkiefer

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Reviewdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Nicht ganz so weit, aber von einer Kandidatur zum Exzellent-Artikel nicht mehr weit entfernt. --BS Thurner Hof 18:40, 24. Sep 2005 (CEST)

Servus. Was mir bei meinem Lieblingsbaum noch fehlt sind vor allen gute Bilder, wie etwa bei Europäische Lärche. Auch die Struktur könnte man da abschaun. Ich werd mich demnächst nochmal mit Literatur eindecken, da ich grad gemerkt hab, dass ich kein einziges Baum-Biachl zuhause hab. mfg --Tigerente 20:01, 26. Sep 2005 (CEST)

Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Zirbe ist ja echt ein Geheimtipp punkto Holz und der Artikel ist echt gut - meiner Meinung nach. Von mir ein

  • Pro verdient ein Lesenswert --Gnosos 11:11, 23. Feb 2006 (CET)
  • Pro schon sehr ausführlich. --Tigerente 15:48, 23. Feb 2006 (CET)
  • Neutral Es wurden auch, mangels anderer Holzarten im alpinen Gelände, Almhütten daraus gezimmert worden sein. --Carroy 16:06, 23. Feb 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 05:19, 24. Feb 2006 (CET)
  • Ich weiß, ich bin ein altes Lästermaul, aber könnte man wenigstens die Einleitung in vollständigen und korrekten Sätzen formulieren? Das römische Fruchtbarkeitssymbol sind übrigens Pinienzapfen. --Griensteidl 16:55, 24. Feb 2006 (CET)
  • noch neutral - das Hauptbild kann man aufhellen (Wikipedia:Bilderwerkstatt fragen) und die Vermehrung ist nicht ausreichend dargestellt: Wie einige andere Nadelbäume trägt die Zirbel nicht jedes Jahr gleichmäßig viele Zapfen, sondern hat einen Rhythmus der Fruktifikation mit sehr schwachen und starken Jahren. Bei der Darstellung des Holzes könnte man die besondere Maserung ansprechen, die die Zirbel für rustikale Vertäfelungen und Möbel attraktiv macht (die Ziebelstube in der Müncher Staatskanzlei, auf ausdrücklichen Wunsch des damaligen Ministerpräsidenten Max Streibl muss nicht unbedingt rein, aber ein Satz mehr zur Verwendung in Innenräumen wäre nett. --h-stt 12:23, 25. Feb 2006 (CET)
  • Pro absolut lesenswert find ich auch. gut gegliedert. mit interessanten Details. --Drecksau
  • Pro allerdings ist noch die Frage zu klären, ob sie Zirbelkiefer oder Zirbel-Kiefer heißt. Außerdem habe ich mir erlaubt, ein paar der obigen Kritikpunkte zu korrigieren --TheRunnerUp 15:45, 28. Feb 2006 (CET)

Frage zur Koreakiefer[Quelltext bearbeiten]

Was soll uns in der Intro eigentlich der Halbsatz "und deren östliche Form in Korea (Pinus koraiensis)" sagen?--JFKCom 18:33, 5. Mär 2006 (CET)

Servus, gute Frage. Ich nehme an hier ist gemeinst das die Korea-Kiefer die östliche Form der Sibirische Zirbe ist. Inwiefern sich es hierbei aber um eine eigene Art handelt wäre schon interessant. mfg --Tigerente 18:57, 5. Mär 2006 (CET)

Der irrige Halbsatz ist zum Glück beseitigt, die systematische Frage damit wohl geklärt. Trotzdem, Pinus koraiensis ist ganz klar eine zwar nah verwandte aber gut unterschiedene eigene Art aus Ostasien, sollte mit den Zirben aus Europa und Asien nicht verwechselt werden. Pinus cembra (ssp. cembra) aus EU und P. c. ssp. sibirica = P. sibirica, sind einander höchst ähnlich, sodaß der Artrang letzterer Sippe doch zweifelhaft erscheint - pers. Meinung.

--FungusEquiseticolus (Diskussion) 15:18, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Zur Systematik[Quelltext bearbeiten]

Moin! Laut meiner Literatur (Schütt und Fitschen) ist die Korea-Kiefer (Pinus koraiensis SIEB. et ZUCC., 1842) eine eigene Art. Allerdings bestehen einige Synonyme:

  • P. mandshuria RUPR.,
  • P. cembra MAXIM. ex. RUPR. und
  • P. cembra var. mandshurica MASTERS.

Da wäre noch eine weitere Anmerkung zur Systematik meinerseits:

Die sibirische Zirbe ist in meiner Literatur eine Varietät und keine Subspecies. Also P. cembra var. sibirica LOUD. Auch hier gibts wieder Synonyme:

  • P. cembra var. sibirica DU TOUR LOUD.,
  • P. cembra ssp. sibirica DU TOUR KRYLOW,
  • P. sibirica MAYR und
  • P. sibirica DU TOUR.

Was is nu richtig? Wer bringt Licht ins Dunkle? BotBln?? -- TP12 16:43, 16. Aug 2006 (CEST)

Die Referenz für Nadelbäume (für alle Gymnospermen) (auch bei en:wikipedia) ist Gymnospermen-Datenbank in dem Fall: Pinus:

Gattung Pinus

Untergattung Strobus
Sektion Strobus
Untersektion Cembrae: Mit 5 Arten:
  • P. albicaulis,
  • P. cembra L.,
  • P. koraiensis,
  • P. pumila,
  • P. sibirica Du Tour (Syn: Pinus cembra L. var. sibirica (Du Tour) G. Don 1830; P. cembra subsp. sibirica (Du Tour) Krylov 1914; P. coronans Litv. 1913; P. hingganensis H.J. Zhang 1985; P. sibirica var. hingganensis (H.J. Zhang) Silba 1990).

Gleiche Quelle erwähnt auch dass anderen Autoren bei P. cembra, und P. sibirica nicht der gleichen Ansicht sind. Aber sinnvoll ist eine Referenz zu haben und sich danach zu richten wie es dort gehandhabt ist. Sie sind also sehr nah verwandt, aber in der Referenz gibt man ihnen Artstatus. Bitte als Arten und nicht Unterarten oder gar Varietäten in der WP. --BotBln 18:19, 21. Aug 2006 (CEST)


Selbstverständlich gibt es zur Systematik der Europäischen und Sibirischen Zirbelkiefern unterschiedliche MEINUNGEN. Die Gymnospermen-Datenbank mag wohl als verbindliches Richtwerk für die Gruppe in wiki festgelegt sein, das will ich weiters hier nicht hinterfragen. Als Botaniker hab ich meine eigene Ansicht zur Fragestellung:

1, Der Rang der "Varietät" wird vielfach!! fälschlich angewendet, wie auch hier, bei räumlich klar getrennten Sippen mit geringfügig bis fehlendem genetischen Austausch ist jedenfalls eine Unterscheidung in Unterarten angeraten wenn konstante Unterschiede bestehen.

2, Die beiden Sippen - P. cembra cembra und P.cembra sibirica / P. sibirica, sind einander derart ähnlich, daß selbst erfahrene Leute erhebliche Mühe haben werden Einzelindividuen zuzuordnen deren Herkunft unklar ist, somit erscheint die Unterscheidung in getrennte Arten doch eher übertrieben. Zudem NEHME ICH AN, daß beide Sippen uneingeschränkt kreuzbar sind, will heißen daß auch Folgegenarationen völlig fruchtbar sind, was der Differenzierung in getrennte Arten widerspräche.

Somit ist die Unterscheidung in Unterarten für mich konsequent, MEINE MEINUNG wie gesagt.

Erwin Gruber --FungusEquiseticolus (Diskussion) 15:53, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bild Zapfen/Tannenhäher[Quelltext bearbeiten]

(Bild) Ich hoffe, dass wirklich der Tannenhäher der Verursacher ist. Zumindest waren in direkter Nähe zahlreiche ähnliche Zapfen und eine hohe Dichte von Tannenhähern. --Of 13:03, 24. Aug 2006 (CEST)

Hallo! Ich recherchiere momentan intensiv zur Zirbe und habe in diesem Artikel drei Informationen gefunden, die ich sonst noch nirgends gefunden habe und hätte daher bitte drei Fragen zu Quellen oder auch zu weiterführender Literatur:

1) Bezeichnung "Bis ins 16. Jahrhundert bezogen sich diese Namen jedoch nur auf die Zapfen dieser Kiefernart. Der Begriff leitet sich möglicherweise vom mittelhochdeutschen Wort „zirben“ ab, das man mit „wirbeln“ oder sich im Kreise drehen, übersetzen würde." Woher stammt diese Information?

2) Zirbelkerne "Die wohlschmeckenden Samen, die 70 % Fette und 20 % Eiweiß enthalten, wurden früher im Alpenraum als Nahrungsmittel verwendet." Diese Information ist mir von anderen Seite her bekannt, aber gäbe es da eine Quelle, jemanden, der sich damit wissenschaftlich auseinandersetzt oder Literaturverweise? Zugleich möchte ich auf Michael Machatschek verweisen, der in seinem Buch "Nahrhafte Landschaft" Bd. 2 die Zirbe als "Obstbaum" unter den Nadelbäumen bezeichnet und kurz einige Rezepte mit Zapfen und Zirbennüssen beschreibt.

3) Sonstiges "Der Zapfen der Zirbelkiefer hat im mitteleuropäischen Raum seit römischer Zeit Bedeutung als Fruchtbarkeits- und Unsterblichkeitssymbol." Auch diese Information kenne ich nur aus diesem Artikel und würde um eine Quelle oder weiterführende Literaturhinweise bitten.

Vielen Dank, ich finde die Seite äußerst lesenswert und sehr gut recherchiert.

1) Kosmos Wald- und Forstlexikon: "Das Wort "Zirbel" ist abgeleitet vom althochdeutschen "zerbel" und dem mittelhochdeutschen "zirben", was soviel wie drehen oder wirbeln bedeutet. - 2) In der Monographie in "Enzyklopädie der Holzgewächse", (SCHÜTT, SCHUCK, LANG, ROLOFF) ecomed-Verlag steht zumindest etwas über die Nutzung als Leckerei und ähnlichem und der Hinweis, dass es Zeiten gab, in denen die Ernte wegen der damit starken Beschädigung von Bäumen verboten war. Auch auf eine begrenzte Bedeutung in der Heilkunde wird hingewiesen. Außerdem ist eine gute Literaturliste vorhanden. - 3) Über die Römer habe ich leider nichts gefunden. :-( Vielleicht muß ich mal meine alten Asterixhefte durchsuchen. ;-) Grüße --Of 12:24, 30. Aug 2006 (CEST)

Zur landesrechtlichen Situaton in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Der gegenwärtige Text ist unvollständig bzw falsch. Ich habe heute einen Abschnitt dazu sorgfältig überarbeitet, leider wurde er sofort wieder ohne wie immer geartete Prüfung rückgängig gemacht. Vandalismus sieht anders aus, meine Herren. 62.40.161.64 11:11, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gut, hier in Stichworten die Rechtsgrundlagen. Bitte vor einem neuerlichen Revert überprüfen, danke.

Kärnten[Quelltext bearbeiten]

K. PflanzenartenschutzVO, K LGBl. 27/1989, Anlage 2 - teilweise geschützte Pflanzen: "Von den mit einem "H" gekennzeichneten Arten ist die Entnahme eines Handstraußes zulässig. Von den anderen Arten dürfen je drei Stück, Zweige bis zu einer Länge von 50 cm, gepflückt oder abgeschnitten werden."

Oberösterreich[Quelltext bearbeiten]

Oö. ArtenschutzVO, OÖ LGBl. Nr. 73/2003, Anlage 2 - Teilweise geschützte Pflanzenarten, iVm § 28 Abs. 2 Oö. NSchG 2001: "Der teilweise Schutz der Pflanzen ... umfasst für... oberirdische Teile das Verbot, diese in einer... über einzelne Zweige, Polster oder Lager hinausgehenden Menge von ihrem Standort zu entfernen."

Salzburg[Quelltext bearbeiten]

§ 1 Untersberg-Pflanzenartenschutzverordnung, S. LGBl. Nr. 101/1983 § 1 Obertauern-Pflanzenartenschutzverordnung, S. LGBl. Nr. 91/1986: "In dem im § 2 beschriebenen Gebiet sind Pflanzen der nachstehend aufgezählten Arten ... vollkommen geschützt: ... Z. 2. Zirbe (Pinus cembra);"

Vorarlberg[Quelltext bearbeiten]

V. Naturschutzverordnung, V. LGBl. 12/2007, § 3 "Vollkommen geschützte Pflanzen": ... Zirbelkiefer (Pinus cembra).

62.40.161.64 11:33, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Habe den nachfolgenden unbelegten Abschnitt über die Gefährdung und den Schutz in diversen österreichischen Bundesländer hierher ausgelagert. --Liuthalas 13:53, 30. Aug. 2009 (CEST) Da durch Übernutzung nur noch kleine Zirbenbestände in Europa vorhanden sind und die Zirbe sehr langsam wächst, ist dieser Baum meist teilweise geschützt. In Kärnten zum Beispiel dürfen nur drei "Zweige bis zu einer Länge von 50 cm" gepflückt oder abgeschnitten werden, in Oberösterreich "einzelne Zweige". In Salzburg ist die Zirbe in den Gebieten Obertauern bzw Untersberg gänzlich geschützt, in Vorarlberg sogar landesweit. In der Steiermark und in Tirol bestehen keine besonderen Einschränkungen.Beantworten

Review vom 14. August bis 13. September 2009[Quelltext bearbeiten]

Dieser lesenswerte Artikel stand in der Qualitätssicherung für Biologie und wurde von mir überarbeitet. Jetzt möchte ich schauen ob es noch ein paar Sachen gib die man verbessern kann. Grüße --Liuthalas 19:52, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Servus, Schöner Ausbau. Der Abschnitt Verbreitung und Standort wirkt noch recht zusammengewürfelt. Den Naturschutzaspekt (fast nur AT) entweder auslagern oder komplett streichen. Die Sache mit der Schneebedeckung ggf. zur Ökologie? Mehr dann morgen --Tigerente 13:42, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ein paar Kleinigkeiten --Tigerente 18:42, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  • Rinde vs. Borke richtig verwendet?
  • Passt das Alter zum Abschnitt Habitus?
  • Passt die Chromosomenzahl zum Abschnitt Blüte?
  • Wie gesagt ist der Abschnitt Verbreitung und Standort noch nicht schlüssig. GGf. auch hier die Sibirische Zirbelkiefer in die Systematik auslagern.
  • Die Sache mit den Lärchwiesen ist unbelegt (stimmt aber soweit)
  • Den Grauen Lärchenwickler ggf. zu Krankheiten und Schädlingen
Hab das mit der Rinde bzw. Borke gecheckt weiss aber nicht wie Du das genau gemeint hast. Das Alter hab ich in die Einleitung verlegt. Die Chromosomenzahl findet man jetzt bei der Systematik. Den Abschnitt Verbreitung und Standort habe ich überarbeitet, hoffe das es jetzt so passt. Die Lärchenwiesen habe ich in den Artikel Arven-Lärchenwald ausgelagert da dort auch einige Details über die Lärche vorhanden waren und ich glaube das er dort besser aufgehoben ist. Den Grauen Lärchenwickler findet man jetzt bei den Kranheiten und Schädlingen. Danke für Deine Verbesserungsvorschläge. Gruß --Liuthalas 11:15, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hier mal meine Bemerkungen zum Artikel:

  • Beschreibung: hier würde sich evtl. empfehlen, die übliche Anordnung "von unten nach oben" zu verwenden: nach Habitus Wurzel, Stamm (einzelne Abschnitte zu Borke und Holz sind bei dem Umfang übertrieben), Nadeln und dann Zapfen und Samen.
  • "Belaubung" ist bei einem Nadelbaum wohl nicht die richtige Bezeichnung. Blätter oder Nadeln tuns auch.
  • Der Nadelrand ist bis auf den [[Vegetationskegel|Apex]] fein gesägt. Die Spitze der Nadel ist kein Vegetationskegel, Nadeln wachsen ja nicht weiter.
  • Wo kommt die Bezeichnung Arbe her? Ist mir noch nie untergekommen im Gegensatz zu Arve und Zirbe.
  • Verbreitung und Standort: Ist jetzt noch ein ziemliches Kuddelmuddel aus diesen beiden und Ökologie. Bitte sauber der Reihenfolge Verbreitung (wo geographisch) und Standorte (wo genauer: Höhenlage etc.), dann Ökologie einhalten.
  • Die Gefährdung bzw. der Schutz der Art ist unbelegt, zudem wird er üblicherweise in einem eigenen Abschnitt behandelt.
  • Die Arealbeschreibung stimmt zwar mit Schütt et al. überein, der Zirbitzkogel ist aber nicht der südliche Verbreitungspunkt, sonst dürfte sie in Kärnten nicht derart verbreitet sein. Der Zirbitzkogel ist im südlichen Teil der Ostalpen die Ostgrenze der Verbreitung.
  • Ein Teil der Ökologie wird unter Verbreitung und Standorte beschrieben, die Synökologie dann unter Ökologie.
  • Die Systematik wird ebenfalls unter Verbreitung abgehandelt, statt am korrekten Ort. Zudem ist conifers.org keine taxonomisch irgendwie relevante Autorität. Bitte hier der Systematik von Gernandt et al. aus Taxon folgen wie auch der Artikel Pinus: David S. Gernandt, Gretel Geada López, Sol Ortiz García, Aaron Liston: Phylogeny and classification of Pinus. Taxon, Band 54, 2005, S. 29–42 (pdf).
  • Ähnliches gilt für den Abschnitt Systematik selbst: bitte neuere Literatur heranziehen. Das jüngste von Schütt zitierte Werk ist von 1990. Außerdem wird da einiges verdreht. Aus der Benennung „Shaw: P. sibirica Mayr; Critchfield and Little: P. sibirica Du Tour“ wird im Artikel Von Shaw, Mayr, Critchfiel und Little wird sie als eigenständige Art Pinus sibirica angesehen. Im Original steht also, dass Shaw die Art dem Erstautor Mayr zuschrieb, die Arbeit von Critchfield und Little aber Du Tour als Erstautor des Namens P. sibirica ansieht. Im Artikel wird draus eine Arbeit (?) von den vieren. Ohne genaues Zitat der jeweiligen Arbeit, besonders der Jahreszahl ist sowas sowieso fehl am Platz. Da reicht die Erwähnung, dass die P. sibirica mal dazugerechnet wurde, mal nicht.
  • "Wissenswertes" gehört an den entsprechenden Stellen eingebaut oder ansonsten gestrichen.
  • Mit der Verbreitung bzw. Standortsökologie bin ich nicht ganz glücklich, da fehlt vor allem das wichtige Schlagwort "inneralpiner Trockenbereich".
  • Beim Bearbeiten sind auch einige Fehler dazugekommen, so Die Jahresniederschläge betragen im Alpenraum zwischen 700 und 1.000 mm. Erstens ist der Satz, so wie er dasteht, schon mal falsch, da es in den Alpen teils wesentlich höhere Niederschläge gibt. Der zweite Teil von Schütt wird dann unterschlagen, wo von den Gebieten der Alpennordkette (1500 bis 2200 m) geschrieben wird. Die Aussage Sie bevorzugt frische und tiefgründige Böden sowie versauerte Rohhumusböden. Diese Böden bestehen meist aus Granit, Gneis, Schiefer, Sandstein oder Kalkgestein. ist ebenso eine falsche Darstellung, die so nicht bei Schütt steht. Gruß, Griensteidl 17:52, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe die Gliederung der Beschreibung geändert und auch etwas überarbeitet. Den Namen "Arbe" habe ich jetzt mit Literatur belegt. Die Abschnitte Verbreitung und Standort, Ökologie und Systematik habe ich überarbeitet. Den Abschnitt "Wissenswertes" habe ich aufgelöst und in die Einleitung eingebunden. Die von Dir aufgezählten Fehler habe ich ausgebessert und auch den Begriff "inneralpiner Bereich", hoffe es entspricht deinem "inneralpinen Trockenbereich", aus dem Schütt hinzugefügt. Danke für Deine konstruktive Kritik. Gruß --Liuthalas 11:15, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

To do:

  • In Einleitung bis 20 m hoch, in Beschreibung/Habitus bis 25. Ich lese in mehreren seriösen Quellen von 25.
  • Die Kurzriebe tragen nicht je fünf Nadeln, sondern viele Büschel aus je fünf Nadeln.
  • Name: Linné ist zwar nach Nomenklaturregeln Autor des Namens, bezog sich unter anderem aber ausdrücklich auf Mattioli, der schon im 16. Jahrhundert ("De pllantis Epitome utilissima...") über die "Pinus Cembro" berichtete.
  • Beschreibung: rostfarbene Behaarung der 1-3-jährigen Triebe bitte nicht unter Borke verstecken.
  • Wurzelsystem: Das Feinwurzelsystem besitzt viele gabelig verzweigte Kurzwurzeln. Das ist ja wohl bei ALLEN unseren Bäumen so.
  • Nadeln: Hast Du Ober- und Unterseite verwechselt? Die dünnen bläulich-weißen Spaltöffnungsstreifen liegen in der Oberseite.
  • Die Infos zu Primär- und Sekundärnadeln finde ich verwirrend, solange Sekundärnadeln nicht klar definiert werden. Lebensdauer der Nadeln kann vielleicht ausnahmsweise bis 12 Jahre gehen, normal sind allenfalls 5 J.
  • Zapfen, Samen: Ein Zapfen enthält rund 93 Samen. Runden geht anders (z.B. auf volle Zehner). Sonst von Mittelwert oder Durchschnitt sprechen.
  • Verbreitung: Ihr Verbreitungsgebiet wird in zwei Teilareale aufgeteilt.. Besser ist...geteilt.
  • Die Zirbelkiefer ist eine Baumart des strengen kontinentalen Klimas. Das kann man verlinken und spart so den überflüssigen Halbsatz das sich durch hohe Temperaturextreme im Sommer und im Winter auszeichnet (im Übrigen, zwischen Sommer und Winter).
  • Wie kann die frosthärteste Baumart, die Temperaturen von bis zu -43° C unbeschadet übersteht, unter Frosttrocknis leiden?
  • Der Text im Abschnitt "Lärche, Zirbelkiefer und Grauer Lärchenwickler" steht wortwörtlich im Artikel über die Europäische Lärche. Ich hielte es für schlauer, ihn aus beiden Baumartikeln zu streichen und in den Artikel Arven-Lärchenwald zu stecken, da er ein Konkurrenzphänomen in diesem Waldtyp beschreibt. Dann reichen Links von den Baumartikeln aus dorthin. Eine Beschreibung der Lärchen-Borke gehört jedenfalls sicher nicht in den Arven-Artikel.
  • Schäden durch Wild: Bitte den Ausdruck Fegen verlinken oder verständlich ersetzen.
  • Tannerhäher-Beziehung: Der Satz Sie (die Zirbelkiefer) ist aus diesem Grund auch der Sukzessionsbaum der Lärche ist wenig logisch, wenn vorher geschildert wurde, dass der Tannenhäher seine Verstecke außerhalb der Grenzen des Waldes anlegt.
  • Der Ausdruck Mykorrhizapartnerschaften ist ein Pleonasmus. Mykorrhiza reicht. Lactarius besidiosanguineus heißt meines Wissens Lactarius basidiosanguineus.
  • Genussmittel: Unter dem verlinkten Zirbengeist steht nur etwas über äußerliche Anwendung. Solche Volksheilkunde mag man auch genießen, trifft aber nicht die Bedeutung von Genussmittel (hier: Prost!).
  • Die heraldischen Symbole sind Pinienzapfen. Die Römer haben sie als Feldzeichen benutzt, lange bevor sie Rätien ins IR eingemeindet haben.

Glückauf. Die schöne Arve soll einen schönen Artikel bekommen. -- Geaster 14:28, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich Habe die von Dir aufgezähltne Fehler beseitig. Ich weiss nicht wie ich das in den Artikel einbauen soll das Linne sich auf Mattioli bezog. Denn Abschnitt "Lärche, Zirbelkiefer und Grauer Lärchenwickler" habe ich Großteils in den Artikel über den Arven-Lärchenwald verschoben. Im Artikel Zirbelnuss steht das diese um 15 v. Chr. von einer Römischen Legion im Rätien als Feldzeichen benutzt wurde. Danke für Deine Vorschläge zum Verbesseren des Artikels. Gruß --Liuthalas 11:15, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel "Zirbelnuss" ist vollkommen unbelegt, daher würde ich von dort nichts übernehmen. Im Artikel .Augsburg#Wappen steht: Die Zirbelnuss war als stilisierter Pinienzapfen das Feldzeichen der römischen Legion des Römerlagers und wurde zum Symbol der späteren römischen Hauptstadt der Provinz Raetia. Also ist die "Zirbelnuss" eine wohl spätere Interpretation des römischen Pinienzapfens, als der geistige Horizont nicht mehr über die Alpen bis zu den Pinien reichte, sondern nur bis zu Zirben... Griensteidl 22:03, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Habe diesen Satz über die Zirbelnuss in der Einleitung geändert. Gruß --Liuthalas 16:22, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich werde den Artikel noch ein paar Tage im Review lassen ehe ich ihm einer Auszeichnungskanditatur unterziehen werde. --Liuthalas 19:23, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich beende das Review und werden dem Artikel nun einer Auszeichnunskandiatur unterziehen. --Liuthalas 11:44, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Wie kann die frosthärteste Baumart, die Temperaturen von bis zu -43° C unbeschadet übersteht, unter Frosttrocknis leiden?" Frosttrocknis und Frosthärte sind 2 Paar Schuhe. --Of 12:59, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Fröste, in deren Verlauf Minustemperaturen von unter 30 oder 40° C auftreten, sind ja im Allgemeinen nicht kurz, der Boden wird bei solchen Verhältnissen also sehr wahrscheinlich auch (länger) gefroren sein, so dass dann auch Frosttrocknis-Bedingungen herrschen. Insofern erkenne ich nicht, dass das voneinander unabhängige Dinge sind. Oder was meinst Du mit "2 Paar Schuhe"? Was hätte eine Pflanze denn davon, frosthart zu sein wenn sie Frosttrocknis nicht verhindern könnte, z.B. durch weitgehendes Verhindern von Transpiration? Danke im Voraus für Aufklärung. -- Geaster 13:51, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Beides sind abiotische Schäden, die Frost als Grundbedingung haben. Aber die Absterbeursachen sind unterschiedlich. Die Frosthärte drückt aus, inwieweit sich eine Pflanze gegen Minustemperaturen wehren kann. Frosttrocknis hingegen kann auch schon bei deutlich geringeren Minustemperaturen auftreten. Hier sterben die Bäume nicht an der Kälte, sondern sie vertrocknen. Dieses Problem tritt bei bestimmten Witterungsbedingungen auf (z. B. bei wenig Schneefall und somit hoher Frosttiefe im Boden und anschließender Erwärmung, bei der die Bäume ihren Stoffwechsel in Gang setzen aber das Wasser im Boden durch den Frost gebunden ist). So haben die Douglasien in Deutschland z.B. weniger Probleme mit tiefen Frösten als mit anschließend eintretender Frosttrocknis. Laubabwerfende Bäume dagegen kennen solche Probleme kaum. ;-) --Of 14:59, 14. Sep. 2009 (CEST) Nachtrag: schau mal hier, das ist zwar asbach, aber erläutert das Problem sehr schön. --Of 15:15, 14. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
Vielleicht passt ja nicht hierher, aber die Zirbe benötigt wie fast jeder andere Nadelbaum mindestens ein Monatsmittel über 10° C, da sonst nicht die Cuticula reifen kann. So sind bei der "kleinen Eiszeit" um 1850 in Oberösterreich die Zirben fast augestorben. --Tigerente 13:57, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Gratulation Herr Oberförster, bestens erklärt, bestätige ebenfalls, extreme Frosthärte einer (Baum-) Art schützt diese noch lange nicht vor (Frost-) Trockniß, so weit ist das auseinanderzuhalten. Aus besagtem Grund sind so manche Holzpflanzen, vor allem Koniferen aus Hochlagen oder sehr kontinentalen Gebieten in unseren Tieflagen höchst gefährdet an der sogenannten Frosttrockniß zu sterben, werden auch deshalb hier nicht forstlich kultiviert. Freilich kann FT auch bei sehr tiefen Lufttemperaturen UND im angestammten Gebiet von Nadelbäumen erfolgen, wenn das Bodenwasser gefroren ist und zudem über längere Zeit starke Winde vorherrschen, ob frosthart oder weniger, zuviel an Belastung ist tödlich. Das ist auch mit ein Grund für verschiedene Baumgrenzen je nach Gesamtheit der Standortsverhältnisse, nicht alleine die Dauer der Vegetationsperiode.

Erwin Gruber --FungusEquiseticolus (Diskussion) 16:31, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 13. - 23. September 2009 (Lesenswert bleibt)[Quelltext bearbeiten]

Die Zirbelkiefer (Pinus cembra), auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen viele Büscheln mit jeweils fünf Nadeln. Die Samen werden irreführend Zirbelnüsse genannt. Sie fanden als stilisierte Pinienzapfen in den Feldzeichen einer römischen Legion der Provinz Raetia Verwendung. Die im Zwischenhirn des Menschen befindliche Zirbeldrüse (Corpus pineale) trägt ihren Namen, da sie in ihrer Form an den Zirbelkiefernzapfen erinnert. Die Art kann bis zu 1000 Jahre alt werden.

Dieser lesenswerte Artikel wurde von mir aus der Qualitätssicherung geholt und ausgebaut. Im knapp einmonatigen Review wurde weiter Schönheitsfehler ausgebessert. Jetzt möchte ich wissen ob der Artikel das Zeug zum exzellten hat. --Liuthalas 11:51, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

  • Solide Lesenswert, aber nicht exzellent. Die Systematik ist immer noch auf Stand 1990, obwohl im Review auf eine aktuelle Arbeit verwiesen wurde. Ebenso ist immer noch der Pinienzapfen in der Einleitung, der dort wohl wirklich nicht hingehört. Ebenso ist der Verweis auf die Zirbeldrüse nicht an derart prominenter Stelle nötig. Für einen exzellenten Artikel ist mir die Verwendung einer einzigen, auch schon älteren Übersichtsarbeit etwas gar schmal. Zu der Art fehlt es ja nicht an Literatur. Es fehlen mir insbesondere die Ökophysiologie (spannend bei einem Baum der alpinen Baumgrenze) wie auch Ausführungen zur Pflanzensoziologie und - für Alpenpflanzen immer interessant: glaziale/postglaziale Wanderungen. Die Verbreitung und die pflanzensoziologische Bindung ist ja nur listenhaft angeführt. Der Artikel hat durch die Bearbeitung stark gewonnen, davor war er ja eher ein Abwahlkandidat. Hätte ich gewusst, dass Exzellenz angestrebt wird, hätte ich von einer Kandidatur abgeraten. Griensteidl 18:18, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Schließe mich Griensteidl an. Die Systematik von 2005 ist als freies PDF verfügbar und sollte eingearbeitet werden. --Tigerente 18:57, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert - wie die Vorredner. Solide Lesenswert aber mit den genannten Mängeln. -- Cymothoa Reden? Bewerten 23:09, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Abwartend Fragen
  • warum ist der Begriff "Zirbelnuss" irreführend?
  • warum wurden die Almhütten "mangels anderer Holzarten" daraus gezimmert. Ist das Holz eigentlich zu wertvoll oder eignet es sich dafür nicht so gut?
  • Die Höhenangaben der Verbreitung stimmen nicht mit den Höhenangaben der französischen Wikipedia überein. Was stimmt nun? Oder bevorzugt Sie in Frankreich einen anderen Lebensraum? Weiterhin werden in der franz. WP auch noch asiatische Arten beschrieben?? Sind das keine Zirbelkiefern?
  • Auch sonst gibts in dem französischsprachigen Artikel noch einige weiter Infos.
  • was mir fehlt ist eine Verbreitungskarte der verschiedenen Namen in den alpen und Karpaten (Siebenbürger Sächsich bzw. Schwäbisch). Vielleich könnte hier die Kartenwerkstatt helfen. Falls das nicht kurzfristig machbar ist, wäre zumindest eine Beschreibung im Text schön.
  • Einarbeiten sollte man auch die "touristische Nutzung". Am bekanntesten hier ist der Zirbenweg vom Paterkofel zum Glungezerer oberhalb von Innsbruck
  • Bebilderung: Zuerst werden nur "zerzauste Exemplare" gezeigt. Diese sind für Zirben sicher AUCH typisch, aber das Bild mit einem Exemplar in der typischen dreieckigen Wuchsform kommt erst ganz unten und könnte durch ein Bild, das den Baum besser zeigt ersetzt werden.
  • Es fehlt ein Hinweis auf die große Verbreitung als Parkbaum und als Baum in Grünanlagen
--HelgeRieder 09:11, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
die im fr-Artikel aufgeführten Unterarten Pinus cembra ssp. sibirica und Pinus cembra ssp. pumila werden in der de-WP als eigene Arten geführt und sind im Abschnitt Systematik erwähnt. Die anderen Höhenangaben in fr sind nicht nachvollziehbar, da sie durch keine der dort angegebenen Referenzen belegt sind. --Muscari 09:49, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • .. weiterhin wären Sagen und Mythen, in denen eine Zirbe eine herausragende Rolle spielt von Interesse. Ebenfalls in Zirbenholz geschnitzte christliche Heiligtümer wie überlebensgroße Herrgottsfiguren oder - als Beispiel - die "Heilige Familien in der Zirbe" im Thomatal. --HelgeRieder 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
da auf mein Gemecker nahezu keine Reaktion kommt, bleibe ich bei Lesenswert, denn das ist der Artikel allemal. --HelgeRieder 11:05, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich fürchte für die freie PDF mit der 2005er Systematik reichen meine Englischkenntnisse nicht aus. Ich habe mehrmals probiert daraus schlau zu werden allerdings werde es jetzt aber lieber lassen bevor ich noch ungewollt Fehler in den Artikel einbaue weil ich etwas falsch verstanden habe. --Liuthalas 13:53, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab den Systematik-Teil mal ersetzt. Griensteidl 21:10, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel in dieser Version bleibt Lesenswert. --Vux 03:05, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Immersionsöl[Quelltext bearbeiten]

Es war das Öl der Zeder (und nicht der Zirbelkiefer), das von Ernst Abbe als Immersionsöl in die Mikroskopie eingeführt wurde, bevor dann synthetische Öle auf den Markt kamen (siehe auch diese Quelle). --Marvin 101 05:56, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die von Dir genannte Quelle bezieht sich nicht auf eine Zedernart sondern auf den Virginischen Wacholder (Juniperus virginiana) aus dem, neben anderen Wacholderarten, Öle gewonnen wurden die als Immersionsöl Verwendung fanden. Weiters heißt es in der Quelle das das Öl des Virginischen Wacholder das geeigneste wäre was bedeutet das es auch weniger geeignetete gibt. Eines davon wird das Öl der Zirbelkiefer sein. Die Angabe im Artikel stützt sich übrigens auf Literatur wie Du den Referenzen entnehmen kannst. Gruß --Liuthalas 12:48, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Klarstellung. --Marvin 101 13:54, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nutzung der Kerne[Quelltext bearbeiten]

Die Kerne der Zirbelkiefer (Zirbelnüsse) werden auch als Futter für Ziervögel (z.B. Großsittiche und Papageien) verkauft: Link Gruß akapuma (06:59, 15. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Suppe ?[Quelltext bearbeiten]

So seltsam das auch klingt, die Frage ist ernst gemeint. Auf der Speisekarte der Kantine steht für nächste Woche "Zirbensuppe mit Zimtpofesen". Ich weiß was Pofesen sind, und die Zirbe habe ich hier gefunden. Hat jemand eine Idee was eine Zirbensuppe ist? In Google fand ich nur ein paar Hinweise, aber nichts brauchbares. Weiß da jemand mehr?--Cyberman TM 11:40, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wohlbefinden und Abschirmung[Quelltext bearbeiten]

Was ist davon zu halten und wäre das für den Artikel notwenidg?

--GT1976 (Diskussion) 23:02, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Max Streibls Zirbelstube[Quelltext bearbeiten]

Warum in dem Artikel nun ausgerechnet die prominenteste Verwendung von Zirbelkieferholz, die ja seinerzeits der Kosten wegen einige Aufregung verursacht hat, totgeschwiegen wird, ist mir nicht klar. Mittlerweile ist doch genügend Wasser die Isar hinabgeflossen, dass auch der hartgesottenste CSU-Anhänger dies nicht mehr aus parteipolitischen Gründen verdrängen muss. -- 89.204.130.86 19:49, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Verbreitung und Systematik von Zirbe zusammenfassen?[Quelltext bearbeiten]

Die Verbreitung beschreibt jetzt nur das Area von Pinus cembra ohne das (viel größere) von Pinus sibirica und ohne Hinweis auf letztere. Der Abschnitt zur Systematik ist deutlich weiter unten im Artikel. Die dort genannte Trennung dieser beiden Arten ist in Sibirische Zirbelkiefer allerdings deutlich vorsichtiger ausgedrückt ("... wird von vielen Autoren auch als Unterart").

Wäre es hier nicht besser a) in Zirbe die Abschnitte Verbreitung und Systematik zusammenzufassen (spricht etwas dagegen, etwa eine einheitliche Gliederung bei Pinus-Arten oder so?) und b) die Aussagen in den beiden Art-Artikeln abzugleichen (Arten entweder in beiden trennen oder in beiden als offen beschreiben) --kai.pedia (Dis.) 22:04, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das Verbreitungsgebiet der Zirbe findet man auf der englisch-sprachigen Wiki Seite als Graphik. Vielleicht macht es Sinn, die im Artikel einzubauen? Link: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/44/Pinus_cembra_range.svg/330px-Pinus_cembra_range.svg.png

mfg Sev0r (Diskussion)

Klangholz im Zithernbau[Quelltext bearbeiten]

Zirbenholz wurde in Österreich auch als Klangholz im Zithernbau eingesetzt. Ich finde auf die Schnelle keinen Nachweis. Deshalb dieser Hinweis nur hier. --217.236.111.162 11:39, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zirbenholz vs. Zirbelholz ?[Quelltext bearbeiten]

Gibts beide Formen? Mir kommt nur ZirbeNholz sprachlich korrekt vor. – Aus Sicht von Österreich aus. --Helium4 (Diskussion) 12:59, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Zirbenlüfter[Quelltext bearbeiten]

2013 wurde Zirbenlüfter, 2016 zirb.lüfterl (dieses von www.zirb.at entwickelt. Zirbenholzduft ohne bzw. mit Ventilator in Raumluft bringen. --Helium4 (Diskussion) 14:59, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Schimmel?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird erwähnt, dass das Holz wegen angeblicher ätherischer Öle gegen Schimmel hilft. Das wird aber nirgends belegt. Alle Seiten die man zum Thema im Netz findet sind Werbung für Zirbelkiefer-Produkte.

Ich habe den fraglichen Abschnitt mangels Beleg entfernt. Gruß --Liuthalas (Diskussion) 18:41, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Französischer Name[Quelltext bearbeiten]

meines Wissens in erster Linie arolle. Matthias217.233.6.211 12:52, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Umseitig geht es aber nur um die deutschsprachigen und um diejenigen Namen, die mit dem wissenschaftlichen cembra verwandt sind. Grüße --Monow (Diskussion) 21:27, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ökologische Beziehung zum Dreizehenspecht, Ringeln[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist sehr umfassend bearbeitet, daher rege ich den derzeitigen Hauptbearbeiter an, die oft auffällige Beziehung zum sogenannten Dreizehenspecht einzufügen. Leider habe ich die, in horizontalen Linien rund um die Zirbenstämme gehackten Saftlöcher der Spechte noch nicht fotografiert, aufgefallen sind sie mir aber schon mehrmals. Es ist bekannt dass beim sogenannten Ringeln kleine Löcher in die Rinde gehackt werden, und der austretende Saft von Spechten aufgenommen wird. Das wird womöglichen in den meisten Zirbenbeständen zu beobachten sein, und wäre damit ein guter Beitrag zu diesem Artikel. Beste Grüße, Erwin --Stamnariophilus (Diskussion) 20:44, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Artikel Zirbelkiefer kopiert auf anderer Webseite[Quelltext bearbeiten]

Ich bin zufällig daruf gestoßen, dass der Artikel über die Zirbelkiefer mehr oder weniger 1:1 kopiert und auf dieser Website https://www.biologie-seite.de/Biologie/Zirbelkiefer veröffentlicht wurde. Nach längerer Suche habe ich ganz unten grau auf Schwarz gefunden, dass er aus der Wikipedia kopiert wurde. Nach meinem Empfinden ist das unlauter. Wie ist das gemäß den Regeln und was halten die Autor*innen dieses Wikipedia-Artikels davon? (nicht signierter Beitrag von SoBe (Diskussion | Beiträge) 23:44, 18. Aug. 2021 (CEST)) – Grüße, SoBe https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:SoBe (nicht signierter Beitrag von SoBe (Diskussion | Beiträge) 23:46, 18. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Ergänzungen zu gesundheitlichen Auswirkungen und Studienergebnissen[Quelltext bearbeiten]

Liebe/r Chango12345,

danke für Deine interessanten Anmerkungen im Artikel.

Wie Du vielleicht weißt, wird in der Wikipedia erwartet, dass man größere Änderungen bzw. Ergänzungen in Artikeln durch eine Quellenangabe ergänzt. Dies gilt natürlich insbesondere bei Aussagen, die möglicherweise umstritten sind.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du diese noch nachreichen könntest.

Andernfalls würde ich Deine Ergänzungen zumindest stark redigieren. Und ein anderer Autor würde sie möglicherweise komplett zurücksetzen.

nette Grüße,

Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 22:16, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten