Eijkman (Mondkrater)
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Eijkman | ||
---|---|---|
LRO-Aufnahme | ||
Position | 63,21° S, 142,51° W | |
Durchmesser | 56 km | |
Kartenblatt | 133 (PDF) | |
Benannt nach | Christiaan Eijkman (1858–1930) | |
Benannt seit | 1970 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Eijkman ist ein Einschlagkrater auf der Mondrückseite.
Eijkman liegt im Süden der erdabgewandten Seite, nördlich von Zeeman, zwischen Fizeau, Lemaître und Crommelin.
Der Kraterwall ist nahezu kreisförmig und fällt nach innen terrassiert ab. Der Höhenunterschied zwischen Kraterwall und Kraterboden beläuft sich auf 3,47 km.[1] Der Kraterboden ist mit Ausnahme des Zentralberges vergleichsweise eben. Die Entstehungszeit des Kraters fällt in die nektarische Periode.[1]
Eijkman hat einen mit D bezeichneten Nebenkrater:[2]
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
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D | 62,07° S, 136,94° W | 25 km | [1] |
Der Krater wurde 1970 von der IAU offiziell nach dem niederländischen Pathologen und Bakteriologen Christiaan Eijkman benannt.[2][3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Eijkman (Mondkrater) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b A. Losiak, T. Kohout, K. O’Sulllivan, K. Thaisen, S. Weider,: Lunar Impact Crater Database. Lunar and Planetary Institute, Mai 2011, abgerufen am 12. August 2024 (englisch).
- ↑ a b Eijkman im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
- ↑ Elijah E. Cocks, Josiah C. Cocks: Who's Who on the Moon: A Biographical Dictionary of Lunar Nomenclature. Hrsg.: Tudor Publishers. 1995, ISBN 978-0-936389-27-1, S. 121 (englisch, archive.org – Kurzbiografie).