Hubertus Murrenhoff

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Hubertus Murrenhoff 2018

Hubertus Murrenhoff (* 13. August 1953 in Gladbeck) ist ein deutscher Maschinenbauingenieur und Professor an der RWTH Aachen.

Leben und Karriere

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Murrenhoff ist das zweitälteste Kind des selbstständigen Schmiede- und Schlossermeisters Bernhard Murrenhoff und seiner Frau Agnes, geb. Breick. Seine Mutter starb früh im Jahr 1956. Er hat drei Geschwister und zwei Halbgeschwister aus der zweiten Ehe seines Vaters.

Die Grundschulausbildung erfolgte von 1960 bis 1965 in der Hermannschule in seiner Heimatstadt. Im Anschluss besuchte er von 1965 bis 1973 das mathematisch-naturwissenschaftliche Heisenberg-Gymnasium in Gladbeck und legte dort die Reifeprüfung ab. Nach verschiedenen Praktika studierte Murrenhoff vom Wintersemester 1973/74 bis Ende Wintersemester 1977/78 Maschinenbau an der RWTH Aachen. Er vertiefte sich in die Grundlagen des Maschinenwesens mit dem Schwerpunkt „Fluidtechnische Antriebstechnik“ und erreichte im März 1978 den Abschluss als Diplom-Ingenieur.

Im April 1978 begann er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für hydraulische und pneumatische Antriebe und Steuerungen (IHP) der RWTH Aachen. Das IHP stand zu dieser Zeit unter der Leitung von Wolfgang Backé, der auch sein Doktorvater war. Zu seinem Aufgabengebiet gehörten die Abwicklung von Forschungs- und Entwicklungsaufgaben für öffentliche Auftraggeber und die Industrie sowie die Einbindung in Lehrverpflichtungen. Im Januar 1983 wurde Murrenhoff mit dem Thema Regelung von verstellbaren Verdrängereinheiten am Konstant-Drucknetz in der Fakultät für Maschinenwesen promoviert.

Ab Februar 1983 war Murrenhoff als Oberingenieur am IHP tätig; ihm unterstanden etwa 80 Mitarbeitende, von denen etwa ein Drittel wissenschaftliche Angestellte waren. Die Finanzierung erfolgte zu mehr als zwei Dritteln aus Drittmitteln über öffentliche Projekte sowie F&E-Vorhaben aus der Industrie. Aufbauend auf diese Erfahrungen begann Murrenhoff im November 1986 eine Industriekarriere. Zunächst nahm er als Trainee und Entwicklungsingenieur eine neunmonatige Anstellung bei der damaligen Barmag AG in Remscheid an. Dies diente der Vorbereitung auf einen anschließenden vierjährigen Einsatz in den USA.[1] Die Barmag war zu der Zeit ein namhafter Hersteller von Textil- und Kunststoffmaschinen und diversifizierte in die Bereiche Hydraulik und Automobiltechnik.

Zum August 1987 wurde Murrenhoff als Assistant to the President zur HSC Controls Inc. in Amherst, NY delegiert.[1] Seine Verantwortung waren spezielle Entwicklungsprojekte sowie der Aufbau eines Engineering Management Systems. Als Beteiligungsgesellschaft der Barmag stellte HSC kundenspezifische Servoventile für die Kraftstoffregelung in Flugturbinen und Servoantriebe für die Flugsteuerung her. Im August 1988 wurde Murrenhoff zum Director of Engineering and Marketing bestellt und war verantwortlich für Konstruktion, Entwicklung und Vertrieb mit seinen nationalen und internationalen Vertretungen. Im Oktober 1989 erfolgte die Berufung in die Geschäftsführung als Vice President.[1]

Im Oktober 1991 kehrte er nach Deutschland zurück und nahm bei der Firma Magnet-Schultz (MSM) in Memmingen (Allgäu) die Aufgaben der technischen Leitung wahr.[1] Murrenhoff war dort verantwortlich für die Entwicklung, Konstruktion und Produktion. Zu seinem Verantwortungsbereich gehörten etwa 900 Mitarbeitende. Im Januar 1993 erfolgte seine Berufung in die Geschäftsführung als Technischer Geschäftsführer.

Im Jahre 1994 erreichte Murrenhoff der Ruf als Universitätsprofessor an die RWTH Aachen für die Nachfolge Wolfgang Backés, dessen Emeritierung anstand. Diesen Ruf nahm er an, und somit kam er im Oktober 1994 an seine Alma Mater zurück, um das Fachgebiet „Fluidtechnische Antriebe und Steuerungen“ zu vertreten. Damit wurde er Direktor des Institutes sowie des gleichnamigen Lehrgebietes mit der Abkürzung IFAS der RWTH Aachen.[2]

Murrenhoff konnte bis 2024 insgesamt 108 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland zur Promotion führen. Sie sind auf der Homepage des heutigen ifas[3] gelistet, ebenso wie die Publikationen[4], die in dem Zusammenhang entstanden sind. Zum 11. IFK[5] im Jahre 2018 konnte er den Stab an seine ehemalige Doktorandin Katharina Schmitz übergeben und trat 2019 in den Ruhestand[1] ein. Die Ehrungen legen Zeugnis über die erfolgreiche Forschungsarbeit ab.

Neben seinen Aufgaben in Forschung und Lehre war Murrenhoff in Gremien der akademischen Selbstverwaltung in der Fakultät und Hochschule sowie außerhalb der Universität tätig. So war er von 2008 bis 2010 Dekan der Fakultät für Maschinenwesen.

Zu seinen Errungenschaften gehört auch die Etablierung des Internationalen Fluidtechnischen Kolloquiums (IFK). Gemeinsam mit dem damaligen Institut für Fluidtechnik (IFD) unter Leitung von Siegfried Helduser der TU Dresden rief er diese Tagung im Jahre 1998 ins Leben. Sie baute auf das von Wolfgang Backé gegründete Aachener Fluidtechnische Kolloquium auf. Seitdem wird diese Konferenz in internationaler Ausrichtung abwechselnd vom IFD in Dresden (heute Jürgen Weber, Professur für fluidmechatronische Systemtechnik) und dem ifas in Aachen im zweijährigen Turnus ausgerichtet. Die Teilnehmerzahlen überschritten teilweise 1000 und haben die Bedeutung des Fachgebietes national und international untermauert.

Aufbauend auf seine Erfahrungen mit entsprechenden Netzwerken konnte Murrenhoff eigene Akzente in der Forschung setzen. So gelang ihm 1997 die Einwerbung des Sonderforschungsbereiches Umweltverträgliche Tribosysteme (SFB 442)[2] der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Er war Sprecher des am längsten laufenden Sonderforschungsbereichs an der RWTH Aachen von 1997 bis 2011. Im Anschluss wurden noch viele Transferprojekte der DFG bewilligt, die den Übergang des erarbeiteten Know-Hows in die Industrie unterstützt haben.

Aus dem SFB 442 wurde zusammen mit dem Peter Grünberg Institut (PGI)[6] des Forschungszentrums Jülich ein „Koselleck-Projekt“ der DFG[7] zum Thema Dynamische Dichtvorgänge eingeworben.[8]. Der maßgebliche Forscher des PGI war Bo Persson.[9] Es war das seinerzeit einzige erfolgreich eingeworbene Koselleck-Projekt an der RWTH Aachen.

Die Bedeutung der Forschungsarbeit von Murrenhoff auf dem Gebiet der Fluidtechnik spiegelt sich zudem in den zahlreichen eingeworbenen Drittmittelprojekten wider, die von der DFG, den verschiedenen Ministerien des Bundes, der EU sowie aus Industrieforschung bestanden. Sehr erfolgreich war die Zusammenarbeit in der Gemeinschaftsforschung mit der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AIF) und deren Forschungsvereinigung FKM[10], die über den Fachverband Fluidtechnik im VDMA organisiert wurden.[11]

Alle Projekte einschließlich der aus Haushaltsmitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, die dem ifas über die Fakultät für Maschinenwesen der RWTH zugeteilt werden, wurden erfolgreich abgeschlossen und haben zu den zahlreichen Publikationen geführt. Jede Publikation weist am Ende einen Hinweis auf die Finanzierungsquelle auf. Eine Reihe erfolgreich abgeschlossener Forschungsprojekte führt zur Vorlage von Dissertationschriften durch wissenschaftliche Mitarbeiter. Diese werden den Gremien der Fakultät zur Prüfung und Durchführung der Promotionsvorhaben vorgelegt.

Hubertus Murrenhoff ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Hobbys sind Projekte im Bereich Bauen, Wohnen, Gärtnern sowie Lesen, Radfahren, Wandern, Reisen und internationale Austausche.

Nebentätigkeiten

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Viele Nebentätigkeiten forderten Murrenhoff in der Universitätslaufbahn heraus. So war er Herausgeber und Mitherausgeber der Fachzeitschrift O + P[12] (Ölhydraulik und Pneumatik), Vereinigte Fachverlagen Mainz, von 1994 bis 2018. Die aktive Mitarbeit war wichtig, damit die Zeitschrift mit peer-reviewten Beiträgen in der Wissenschaftslandschaft anerkannt wurde. Hier konnte er viel Erfahrungen aus der Zeit als Beiratsmitglied des Journal of Systems and Control Engineering der Institution of Mechanical Engineers, London von 1996 bis 2010 einfließen lassen. Zur Durchführung der internationalen Fachkonferenzen war er Organisator des zweijährlich stattfindenden Internationalen fluidtechnischen Kolloquiums[13] (AFK und seit 1998 IFK im Wechsel mit der TU Dresden) von 1994 bis 2018 (11. IFK). Damit diese Tagungen im Universitätsumfeld durchführbar waren, wurde ein gemeinnütziger Verein, die Fördervereinigung Fluidtechnik e.V., Aachen[14] gegründet. In diesem Verein war er stellvertretendes Vorstandmitglied von 1994 bis 2018 und ist mit Eintritt in den Ruhestand der RWTH seit 2019 Beiratsmitglied auf Lebenszeit.

Zur Durchführung der Institutsprojekte im Sonderforschungsbereich Autonome Produktionszellen (SFB 368)[15], der durch die DFG von 1994 bis 2005 gefördert wurde, war er dort aktives Mitglied. Murrenhoff war der Sprecher des Sonderforschungsbereiches Umweltverträgliche Tribosysteme (SFB 442)[16], der durch die DFG von 1997 bis 2011 finanziert wurde. Seine Mitarbeit im Exzellenzcluster Tailor Made Fuels from Biomass (TMFB) der RWTH von 2007 bis 2018 basierte auf die ausgezeichneten Forschungsergebnisse im SFB 442; insbesondere in der Tribologie. Das Nachfolgecluster ist das Fuels Science Center (FSC) seit 2019. Dort ist seine Nachfolgerin, Katharina Schmitz, in die Verantwortung getreten.

Im internationalen Wissenschaftsumfeld war Murrenhoff Vorsitzender des ‚Network of Fluid Power Centres in Europe' (FPCE)[17] von 1999 bis 2016. Dieses Netzwerk war ein Zusammenschluss europäischer Instituitionen, die sich dem Forschungsgebiet der Fluidtechnik widmeten. Im Jahr 2016 erfolgte der Zusammenschluss von FPCE und FPNI (Fluid Power Net International), der von ihm maßgeblich forciert wurde. So entand die ‚Global Fluid Power Society‘ (GFPS)[18], deren Vorsitzender er bis 2018 war. Murrenhoff war Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des CCEFP (Center for Compact and Efficient Fluid Power)[19] gefördert durch NSC (National Science Foundation), USA von 2006 bis 2018.

In der akademischen Selbstverwaltung von Fakultät und RWTH war Murrenhoff Prodekan für Struktur der Fakultät für Maschinenwesen von 1998 bis 2008 und im Anschluss nebenamtlich Dekan der Fakultät für Maschinenwesen bis Oktober 2010. Von 2013 bis 2018 war er Leiter des Praktikantenamtes der Fakultät. Aufgrund seines Netzwerkes in die DFG und die RWTH sowie seiner kooperativen Führung wurde er DFG-Vertrauensdozent der RWTH Aachen von Juni 2012 bis Ende 2018. Zur Unterstützung der Neuausrichtung der Forschungsgesellschaft für biomedizinische Technik e.V. des Helmholtz-Instituts an der RWTH Aachen war er von 1998 bis zum Abschluss der Umstrukturierung in 2001 Beiratsmitglied.

Für die Begleitung von Forschungsaktivitäten im Bereich biologisch schnell abbaubarer Fluide war er Vorstandsmitglied der TAT gGmbH, Rheine, AG Bioöle von 2013 bis 2019. Zur Einbringung der Förderung der fluidtechnischen Antriebstechnik in die Organe des Vereins Deutscher Ingenieure war Murrenhoff Vorsitzender des VDI-Aachener Bezirksvereins e.V.[20] von 1998 bis 2004, stellvertretender Vorsitzender von 2012 bis 2015, Mitglied des erweiterten Vorstands seit 2016 und VDI Mitglied. Darüber hinaus ist er auf internationaler Ebene seit 1988 SAE-Mitglied und seit 2013 und ASME-Mitglied.

Murrenhoff arbeitet im wissenschaftlichen Umfeld als ehrenamtlicher Gutachter. Darüber hinaus ist er amtlicher Gutachter deutscher und ausländischer öffentlicher Einrichtungen, Gerichtsgutachter (Landes-, Oberlandesgerichte, Bundesgerichtshof) sowie der Industrie seit 1994. Im industriellen Umfeld ist er Berater der fluidtechnischen Industrie und übt Beiratstätigkeiten für die Branche der Fluidtechnik seit 1994 aus. So ist er seit 2018 Beiratsvorsitzender eines Unternehmens der Fluidtechnik. Im internationalen Umfeld war Murrenhoff Mitglied des technischen Beirats der Firma Arvin Industries, Inc., Columbus, Indiana seit 1998; von Mitte 2000 bis 2005 Mitglied des Engineering Council von ArvinMeritor, Inc., Troy/Michigan, heute Meritor.

Murrenhoff war Gesellschafter der Fluidon GmbH[21], Aachen, von 1996 bis 2020 sowie der Hydraulischen Antriebstechnik P&G[22] GmbH, Altena von 2011 bis 2021

  • Borchers Medaille[23], RWTH Aachen, 1983
  • Bramah Medaille[24], Institution of Mechanical Engineers (IMechE) in London, April 2002
  • Ehrenplakette des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), März 2004
  • ASME Robert E. Koski Medal[25], 2014
  • RWTH Fellow[26] 2015
  • Benennung des ifas Erweiterungsbaus[27] in Hubertus Murrenhoff Halle, 2020

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Hubertus Murrenhoff. In: ifas RWTH Aachen. Abgerufen am 17. August 2024.
  2. a b SFB 442 - Umweltverträgliche Tribosysteme. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. August 2024.@1@2Vorlage:Toter Link/www.sfb442.rwth-aachen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Promotionen. In: ifas RWTH Aachen. Abgerufen am 17. August 2024.
  4. Publikationen. In: ifas RWTH Aachen. Abgerufen am 17. August 2024.
  5. Home – 11th International Fluid Power Conference Aachen. Abgerufen am 17. August 2024.
  6. Peter Grünberg Institut. Abgerufen am 17. August 2024.
  7. Reinhart Koselleck-Projekte. Abgerufen am 17. August 2024.
  8. Instationäres Reibungs- und Leckageverhalten von translatorischen Hydraulikdichtungen. In: RWTH AACHEN UNIVERSITY IFAS. Abgerufen am 17. August 2024.
  9. Dr. Bo Persson mit der Tribology Gold Medal ausgezeichnet. Abgerufen am 17. August 2024.
  10. Mitglieder-Steckbriefe: aif.de. Abgerufen am 19. August 2024.
  11. Thilo Brodtmann: Maschinen und Anlagenbau. VDMA, 1. Januar 2021, abgerufen am 19. August 2024.
  12. O+P Fluidtechnik. In: Vereinigte Fachverlage GmbH. Abgerufen am 17. August 2024.
  13. Internationales Fluidtechnisches Kolloquium. In: RWTH AACHEN UNIVERSITY IFAS. Abgerufen am 17. August 2024.
  14. Fördervereinigung Fluidtechnik e.V. Abgerufen am 17. August 2024.
  15. SFB 368: Autonome Produktionszellen. In: DFG - GEPRIS. Abgerufen am 17. August 2024.
  16. SFB 442: Umweltverträgliche Tribosysteme durch geeignete Werkstoffverbunde und Zwischenstoffe am Beispiel der Werkzeugmaschine. In: DFG - GEPRIS. Abgerufen am 17. August 2024.
  17. History of FPNI-FPCE. In: gfpsweb.org. Abgerufen am 17. August 2024.
  18. gfpsweb.org |. Abgerufen am 19. August 2024.
  19. Home. Abgerufen am 19. August 2024 (amerikanisches Englisch).
  20. Aachener Bezirksverein. Abgerufen am 17. August 2024.
  21. Ihr Experte für Fluidtechnik und Mechatronik | FLUIDON. Abgerufen am 19. August 2024.
  22. Startseite. In: Hydraulische Antriebstechnik. Abgerufen am 17. August 2024.
  23. Corporate Marketing: Borchers-Plakette. In: proRWTH. Abgerufen am 17. August 2024.
  24. Joseph Bramah Award winners | Institution of Mechanical Engineers. Abgerufen am 17. August 2024.
  25. Robert E. Koski Medal. Abgerufen am 17. August 2024 (englisch).
  26. RWTH Fellow. In: RWTH AACHEN UNIVERSITY. Abgerufen am 17. August 2024.
  27. Über das ifas. In: ifas der RWTH Aachen. RWTH Aachen, abgerufen am 17. August 2024.