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Liste der Baudenkmäler in Flingern-Süd

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Flingern-Süd enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Flingern Süd, Stadtbezirk 2, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
St. Vinzenz
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St. Vinzenz Albertstraße 83
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1926 2. Dezember 1997 A 1431
Erkrather Straße 167, 169, 171
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Erbaut nach Plänen des Düsseldorfer Architekten und Regierungsbaumeister Richard Bauer (1875–1935). Zum 1. April 1914 zog in das Gebäude Erkrather Straße 169 die Arthur Haendler & Cie., anfänglich eine Generalvertretung von Stahlwerkserzeugnissen aus Sheffield, welche in Lizenz französische Solex-Vergaser fertigte. In 1926 wurde die Firma durch die Gebrüder Pierburg AG übernommen. Ab 1940 siedelte sich hier eine Verkaufsstelle für Kraftfahrzeuge an. In 2010 wurde der Stuck an der Fassade mit Rekonstruktionen von Ornamenten und Profilierungen saniert.

Unter der Nr. 167 befand sich in den 1920er Jahren eine Maschinenhandelsgesellschaft, gefolgt von einem Großhandel mit Fabrikation für Bett- und Polsterwaren und eine Tankstelle. Heute eine Filiale der Stadtsparkasse Düsseldorf.

1913 14. November 1984 A 743
Fichtenstraße 27,29,31,33,35
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1899–1900 7. Februar 2006 A 1578
Kraftwerk II
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Kraftwerk II Höherweg 100
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1912, 1936 12. Juni 1998 A 1441
Stadtwerke Stadtwerke Höherweg 200
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ca. 1893 30. Mai 1988 A 1121
Bauhaus Düsseldorf-Flingern Bauhaus Düsseldorf-Flingern Kettwiger Straße 69
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ehemaliges Adam-Opel-Autohaus mit Großgarage; Architekt: Carl Staudt 1929–1930 29. April 2004 A 1558
CON-SUM / Weltkunstzimmer
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CON-SUM / Weltkunstzimmer Ronsdorfer Straße 77a
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Die Architekten Carl Moritz und Werner Stahl erbauten den Gebäudekomplex für die Genossenschaft Konsum (Allgemeiner Consumverein freies Rheinland), welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts dort ihren Sitz, mit Großbäckerei, Colonialwarenlager, Verwaltung und Fuhrpark hatte. Die Consumvereine waren eine besondere Form der Genossenschaft im Einzelhandel, die in erster Linie Nahrungs- und Genussmittel, aber auch sonstige Waren des täglichen Bedarfs günstig beschafften und verkauften. Als die Backfabrik in den 1970er Jahren stillgelegt und abgerissen werden sollte kaufte Hans-Peter Zimmer das Areal und Gebäude. Ende der 1980er Jahre wurde der mittlerweile CON-SUM genannte Ort zum Ausweich-Quartier für die Düsseldorfer Künstlerszene. Die „Hans-Peter-Zimmer Stiftung“ (HPZ) gründete im Oktober 2012 zur Förderung von Kunst und Musik das Kunstzentrum „Weltkunstzimmer“ auf dem Gelände der Industriefläche. ab 1909 26. September 1997 A 1424
Ronsdorfer Straße 143
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19. Jh., 1928–1943 10. August 2004 A 1531
Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Flingern Süd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien