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Liste der Baudenkmäler in Friedrichstadt (Düsseldorf)

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Friedrichstadt (Düsseldorf) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Friedrichstadt, Stadtbezirk 3, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Geschäftshaus
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Geschäftshaus Berliner Allee 69
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Architekt: T. Miller 1956–1959 19. September 2016 A 1660
Berliner Bär
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Berliner Bär Ernst-Reuter-Platz o. Nr.
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Die Bronzeplastik wurde von der Bildhauerin und Grafikerin Renée Sintenis geschaffen. Der Düsseldorfer Berliner Bär wurde am 23. September 1960 durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, enthüllt. Am selben Tag weihte er auch die Berliner Allee und den Ernst-Reuter-Platz ein. 1960 14. Dezember 2015 A 1652
Hinterhaus
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Hinterhaus Friedrichstraße 112
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Das Hinterhaus wurde 1928 von den Koblenzer Architekten Peter Bennewitz und Franz Gilardone, Büro Bennewitz & Gilardone, ursprünglich als Buch- und Kunstdruckerei für Josef Frembgen entworfen. Das Baudenkmal im Blockinnenbereich zählt heute zu einem der am schönsten gestalteten Produktionsgebäude Düsseldorfs. Der viergeschossige Bau besteht aus Eisenbetonrahmen mit Eisenbetondecken, ist verputzt und besitzt Metallsprossenfenster. 1928 12. Januar 1988 A 1095
Platzanlage
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Platzanlage Fürstenplatz o. Nr.
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1906 17. Mai 1994 A 1310
Industriebrunnen
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Industriebrunnen Fürstenplatz o. Nr.
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Die monumentale Brunnenanlage aus Muschelkalk mit einem großen flachen Becken gestaltete der Architekt Gotthold Nestler. Die drei überlebensgroßen Bronzeplastiken „Vulkan“ (der göttliche Schmied) und zwei seiner Gehilfen „Bergmann“ und „Hüttenarbeiter“ stammen aus der Hand des französischen Bildhauers Friedrich Coubillier. 1911–1913, 1949–1950 22. November 1985 A 951
Fürstenwall 143
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1886–1887 21. November 1986 A 1010
Fürstenwall 191
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1897–1898 15. Februar 1983 A 310
Wohnhaus
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Wohnhaus Graf-Adolf-Straße 11
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Die Wohn- und Geschäftshäuser Graf-Adolf-Straße 11 und 15 waren Teil der so genannten Essmann’schen Geschäftshäuser. Dieser ehemalige Komplex wurde von 1894 bis 1895 unter der Leitung der Berliner Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim mit ihrem Düsseldorfer Büroleiter Max Wöhler erbaut. Er bildete den Blockrand an der Ecke Königsallee, Graf-Adolf-Straße und Hüttenstraße. 1894–1895 3. Mai 2010 A 1596
Wohnhaus Wohnhaus Graf-Adolf-Straße 15
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1894–1895 3. Mai 2010 A 1597
Gustav-Poensgen-Straße 5–15
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1909–1910 28. Januar 1987 A 1019
St. Antonius
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St. Antonius Helmholtzstraße 44
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1906–1909 9. November 1983 A 455
Herzogstraße 37
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1872 15. Juli 1982 A 175
Hildebrandtstraße 4 und 24
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1895 und 1917 19. Dezember 1985 A 960
Hildebrandtstraße 6, 8
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1903–1904 17. Februar 1986 A 961
Feuerwache 1 Feuerwache 1 Hüttenstraße 68
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1898 3. August 1984 A 688
Jahnstraße 27
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1873 7. März 1988 A 1105
Jahnstraße 29
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1873 11. August 1983 A 407
Jahnstraße 93
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1905 17. August 1982 A 209
Kirchfeldstraße 51
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1880 2. November 1999 A 1475
Kirchfeldstraße 85
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1901 23. Juli 1982 A 185
Kirchfeldstraße 87
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1903 27. September 1982 A 228
Kirchfeldstraße 91
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1904 23. Juli 1982 A 186
Kirchfeldstraße 93
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1904 29. Juli 1982 A 202
Kirchfeldstraße 95
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1903–1904 29. Juli 1982 A 203
Kirchfeldstraße 97
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1903–1904 25. April 1985 A 892
Kirchfeldstraße 99
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1904 29. Juli 1982 A 204
Kirchfeldstraße 101
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1903–1904 23. Juli 1982 A 187
Kirchfeldstraße 103
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1904 23. Juli 1982 A 188
Kirchfeldstraße 105
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1904 23. Juli 1982 A 190
Städtische Realschule Luisenstraße
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Städtische Realschule Luisenstraße Luisenstraße 73
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Die Knabenmittelschule an der Luisenstraße wurde erbaut unter Johannes Radke. Die Bauplastiken schuf der Bildhauer Adolf Simatschek. 1907 8. Dezember 1994 A 1326
Luisenstraße 91–99
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Architekt Ernst Roeting für die die Aders’sche Wohnungsstiftung mit Jugendstil-Dekorformen an den Erkern. 1899 23. Februar 1982 A 54
Wohnhaus
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Wohnhaus Morsestraße 12
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1904–1905 21. November 1986 A 1011
Oberbilker Allee 24
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1892 28. März 1985 A 876
ehemaliges Kloster
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ehemaliges Kloster Talstraße 104
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Der Architekt des Gebäudes mit Backsteinfassade, Fenstern mit gotischen Bögen und Dachgiebel mit Türmchen war Wilhelm Sültenfuß. 1893 wurde hier das Kloster der Barmherzigen Brüder zu Monschau eröffnet. 60 Jahre später verließen die Mönche das Kloster. In den 1960er Jahren erwarb der Konditor Otto Bittner den Bau und verlegte seine Schokoladenproduktion in den Hinterhof. In den 1980er Jahren wurde die Klosterkapelle abgerissen, bis es schließlich in 2010 unter Denkmalschutz gestellt wurde. 1892 26. Februar 2010 A 1591
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