Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Naturdenkmale in Üxheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Naturdenkmale in Üxheim nennt die im Gemeindegebiet von Üxheim ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 4. Juni 2024).[1]

Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7233-060 Dreimühlen-Wasserfall und Marmorwand Ahütte, südlich des Ortes; Fluren Im Dreimüllergarten und Dreimüllerwald
Lage
Kalksinterwand und -wasserfall; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 2 ha;[2] Teilfläche des Naturschutzgebiets Ahbachtal
mehr Fotos | Fotos hochladen
ND-7233-076 Kalkfelsenzug im Meerbusch Nollenbach, südöstlich des Ortes; Abteilung Merbüsch
Lage
ca. 120 m lange Felsenformation[3] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7233-081 Wacholdergebiet nördlich von Niederehe Niederehe, nördlich des Ortes; Flur In der Kaul
Lage
Wacholderheide; flächenhaftes Naturdenkmal[4] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Wacholdergebiet am Hang des Mühlenberges Niederehe, nördlich des Ortes; Flur Im Mühlenberg
Lage
Wacholderheide; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 2,5 ha[5] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
ND-7233-086 Buche auf dem Köppchen Leudersdorf, westlich des Ortes; Abteilung Michelsberg
Lage
Fagus sylvatica, um 1840 gekeimt, 12 m hoch bei 1,8 m Brusthöhenumfang[6]
Fotos hochladen
ND-7233-092 Esche Nollenbach, Römerstraße, vor Nr. 20
Lage
Fraxinus excelsior[7] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Ehemalige Naturdenkmale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
Linde an der Klosterkirche Niederehe, Kerpener Straße, gegenüber Nr. 3
Lage
Tilia sp., vor 1600 gepflanzt, 18 m hoch bei 2,8 m Brusthöhenumfang und 12 m Kronendurchmesser[8] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Commons: Naturdenkmale in Üxheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 4. Juni 2024
  2. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 3 und Nr. 103
  3. Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 25. September 1939, hier Nr. 125
  4. Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 25. September 1939, hier Nr. 133
  5. Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 25. September 1939, hier Nr. 132
  6. Eintrag zu Buche auf dem Köppchen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.
  7. Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 25. September 1939, hier Nr. 151
  8. Eintrag zu Linde an der Klosterkirche in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.