Das U-Boot wurde von der HDW Kiel gebaut. Seine Kiellegung erfolgte am 1. Juli 1971. Der Stapellauf erfolgte am 25. Mai 1973, die Indienststellung am 14. Juni 1974. Das U-Boot war wie alle U-Boote der Bundesmarine in Eckernförde stationiert. Es gehörte zum 3. U-Boot-Geschwader. Am 29. August 1988 wurde das Boot vom Typ 206 zur U-Boot-Klasse 206 Alpha umgerüstet.
Das U-Boot wurde am 31. Januar 2008 nach einer 34-jährigen Dienstzeit außer Dienst gestellt. Danach wurde es von der WTD 71 mit einer Hebe-/Senk-Vorrichtung versehen und 2011 für Ansprengversuche genutzt. Am 18. Januar 2012 wurde es endgültig gehoben. Im Juni 2019 wurde es von der Vebeg in einer Versteigerung zur Verschrottung angeboten.[3] Privatpersonen durften nicht mitbieten. Am 15. Juli 2019 wurde mitgeteilt, dass das U-Boot für 400.000 EUR an ein Abwrackunternehmen versteigert wurde.[4][5] Das Boot muss in einem EU-Staat oder in der Türkei vollständig demilitarisiert und verschrottet werden. U 25 verließ am 18. Juni 2021 auf einem Leichter im Schlepp des Schleppers Ronja Kiel Richtung Frederikshavn ([Dänemark]), wo es verschrottet werden soll.[6][7]