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Genau, wobei ZLM die Abkürzung für "Zeeuwse Landbouw Maatschappij" ("Seeländische Landwirtschaftsgesellschaft") ist, dabei allerdings keine Tomaten, sondern Versicherungen verkauft. Joyborg08:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe in Todesanzeigen von Arbeitern aus dem 19. Jahrhundert wiederholt gefunden, sie seien an der „Abnehmungskrankheit“ gestorben. War das die Tuberkulose oder die Diphtherie? Tausend Dank im Voraus, --Φ13:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
§ 33 Gesetz über Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid: Stimmberechtigt beim Volksentscheid ist jeder, der am Abstimmungstag zum Abgeordnetenhaus von Berlin wahlberechtigt ist.
§ 1 Landeswahlgesetz: Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Tage der Wahl
1. zum Abgeordnetenhaus das 18. Lebensjahr vollendet haben und zu den Bezirksverordnetenversammlungen das 16. Lebensjahr vollendet haben,
2. seit mindestens drei Monaten ununterbrochen in Berlin ihren Wohnsitz haben,
3. nicht nach § 2 vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.
Also muss man auch für den Volksentscheid die deutsche Staatsbürgerschaft haben. EU-Bürger sind nur bei Europa- und Kommunalwahlen wahlberechtigt. --Proofreader15:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
Keine wirkliche Rechtsfrage, aber trotzdem in dem Bereich. Ich habe ein Open Return Ticket ueber ein Reisebuero gekauft. Nun bin ich aufgrund geaenderter Reiseplanungen nicht mehr bereit den Rueckflug anzutreten, da dieser offenbar innerhalb eines Jahres nach Abflug stattfinden muss. Da ich aber ca. 13 Monate spaeter zurueck zu fliegen Gedenke (und zudem einen Abstecher in ein weiteres Land plane), frage ich mich ob man ein Open Return Ticket sozusagen auf halber Strecke kuendigen kann. Und vor allem an wen ich mich deshalb wenden muss. Reisebuero?, Fluggesellschaft (SAS)?. Idealerweise haette ich naemlich gern ein wenig von meinem Geld zurueck ;-) --christian g16:35, 21. Apr. 2008 (CEST)
Wende dich doch als erstes ans Reisebüro. Denn auch wenn die nicht unbedingt diejenigen sein werden, die dir das Geld zurückgeben, wissen die doch genau, wie hoch deine Chancen sind und was du weiter tun musst. --80.153.121.19316:38, 21. Apr. 2008 (CEST)
Es wäre ungwöhnlich, wenn du ein Ticket für eine bereits angetretene Reise zurückgeben könntest. Der Ansprechpartner ist jedenfalls das Reisebüro. --08-1519:17, 21. Apr. 2008 (CEST)
Probabilistische Inferenz in Bayesschen Netzen - Normalisierungsfaktor?
Konkret geht es um das Beispiel aus dem Grundlagenwerk Russel, Norvig: "AI: A Modern Approach", mit den Knoten Burglary, Earthquake, Alarm, JohnCalls und MaryCalls. Das sonst recht gute und ausführliche Buch schweigt sich bei der Inferenz leider ziemlich über die Details aus, naja... für die Anfrage P(Burglary|JohnCalls,MaryCalls) konnte ich die nicht normalisierten A-Posteriori-Wahrscheinlichkeiten ausrechnen, hab aber ein Problem mit dem Normalisierungsfaktor alpha - ich komme nur sehr umständlich auf den richtigen Faktor und vermute, dass es einen viel schöneren, kürzeren Weg gibt.
Der Faktor alpha ist definiert als 1 / P(evidenz), beim Query P(Burglary|JohnCalls,MaryCalls) also als 1/P(JohnCalls,MaryCalls) - angeblich lässt der sich leicht aus den CPTs berechnen, aber ich plan das nicht wie - die beiden Variablen sind jeweils voll abhängig (von Alarm, der wiederum ist abhängig von Burglary und EarthQuake), also gibts keine A-priori-Wahrscheinlichkeiten - oder doch??
Ich komm jedenfalls nur auf den richtigen Faktor, wenn ich den Query einmal für Burglary = true, und einmal für = false ausrechne und dann in "alpha*true-Wahrscheinlichkeit = 1-(alpha*false-Wahrscheinlichkeit)" einsetze und nach alpha umstelle (= 1 /(P(B=true)+P(B=false))
Is doch aber kacke, beide Werte (immerhin nicht besonders triviale Summen-Produkte) ausrechnen zu müssen, wenn eigentlich nur der true-Wert interessiert und sich daraus leicht der false-Wert ablesen lassen könnte - eben vorausgesetzt der Normalisierungsfaktor alpha ließe sich leicht ermitteln?
Ich würde mich seeeehr über Aufklärung freuen - ich hab das Gefühl es gibt eine einfach Lösung, aber die herkömmlichen Quellen sind zum Thema Inferenz in BN irgendwie ziemlich dünn :( und auch die WP schweigt sich im BN-Artikel über die exakte manuelle Inferenz aus..
Kann man eingentlich eine Besitzerkette derart bilden, dass ein Unternehmen keinen menschlichen Besitzer mehr hat? Also in der Art Unternehmen A besittz 100% aller Aktien von Unternehmen B, Unternehmen B besitzt 100% von Unternehmen C und Unternehmen C wiederum 100% von Unternehmen A. Yotwen12:54, 21. Apr. 2008 (CEST)
historisch ging das auf jeden Fall und funktioniert so bis heute. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen.
Naja, ganz so einfach ist das natürlich nicht. Das HASPA-Beispiel ist zu erst einmal eine Rechtsformfrage. Bei einer juristischen Person nach alten hamburgischen Rechts, handelt es sich um eine eigentümerlose juristische Person, also einer Sonderform der Rechtsform eines Unternehmens. Wenn Yotwen also nur eigentümerlose juristische Personen sucht, kann er das auch einfach mit einer Stiftung erreichen, die ist ebenfalls eigentümerlos, bzw. dem eigentümerlosen Vermögen wird Rechtspersönlichkeit zuerkannt, wodurch eine Verselbständigung des Vermögens erreicht wird. Dementsprechend ist das HASPA Beispiel nicht so einmalig wie behauptet. Jeder Konzern dessen Holdinggesellschaft eine Stiftung ist, ist defacto auch eigentümerlos. --Meisterkoch12:23, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich denke, das wäre die sinnvollste Übersetzung. Wahrscheinlich ist das Thema ansich kaum im deutschsprachigen Raum verbreitet. --jcornelius09:56, 22. Apr. 2008 (CEST)
"Nordpolarbecken" scheint aber zu stimmen. Das folgere ich daraus, dass dieses laut MSN Encarta vom Lomonossowrücken in zwei Hälften geteilt wird, wie es auch der enWP Artikel schreibt. Joyborg10:00, 22. Apr. 2008 (CEST)
Gut, dann glaube ich euch das mal. War ja auch meine erste Vermutung. Danke noch mal und Grüsse aus dem tiefen Süden--redSolution10:05, 22. Apr. 2008 (CEST)
Digitalisierung von Transpondern
Ist es möglich, dass ein Transponder von 6 bis 21 Uhr für analoges Fernsehen genutzt wird, aber von 21 bis 6 Uhr für digitales Fernsehen? --88.76.246.1408:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
ist es möglich im Internet Dienstleistungen anzubieten die kein Geld kosten sondern dafür andere Dienstleistungen in Anspruch nehmen?
Z.B.: Wenn ein Mann in seinem Haus Stromleitungen verlegen lassen möchte und findet übers Internet einen Elektriker der das macht und im gegenzug sagt der Mann würde er den Garten gestalten des Elektrikers da er von Beruf Landschaftsgärtner ist.
Also sich gegenseitig helfen!?
Ist dies ohne weiteres möglich?
Vielen Dank im Voraus
MfG
Marco Borowy
xxx@xxx <Mailadresse aus Spamschutzgründen entfernt>
Die Besonderheit bei Deinem Fallbeispiel scheint mir, dass beide Beteiligten die Leistung im Rahmen ihrer Gewerbetätigkeit erbringen, die Gegenleistung aber im privaten Bereich verwenden. Ganz ungestützt glaube ich, dass man die beiden Vorgänge getrennt betrachten sollte: Beide stellen also eine Pro-forma-Rechnung inklusive Umsatzsteuer aus und buchen dann im zweiten Schritt eine Privatentnahme. So fließt zwar kein Geld, aber weil der Leistungswert auf beiden Seiten gewinnerhöhend wirkt und Umsatzsteuer abgeführt werden muss, sollte man sich gegenseitig natürlich nicht gerade den allerhöchsten Stundensatz berechnen. --Rudolph Buch18:41, 22. Apr. 2008 (CEST)
eureka
hallo! kann mir zufällig jemand die heutige "eureka" folge kostenfrei und legal zugänglich machen? irgendwie hat mein computer sich geweigert die aufzunehmen... macht mich voll unruhig... *seufz* --Heimschützenverein22:24, 21. Apr. 2008 (CEST)
Wenn du dir bei OnlineTVRecorder einen Account zulegst oder bereits einen hast, kannst du eureka runterladen und decodieren. Vorausgesetzt jemand "tauscht" dort die Aufnahme mit dir. Was im Grunde nicht allezu schwer zu erreichen ist (da gibts extra eine Funktion um Anfragen für Aufnahmen zu stellen). Allerdings mache ich inzwischen sehr ungerne Werbung für den Dienst, weil dort mit den Kunden schlimmer umgegangen wird, wie mit Kakerlaken. Wundert mich, dass im entsprechenden Artikel kein Abschnitt "Kritik" vorhanden ist. Die gibt es nämlich genug (wurde er vielleicht entfernt? Muss ich gleich mal nachschauen). Alternativ: Ich hab's auch aufgenommen ;) --StYxXx⊗01:49, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hallo. Ich leide derzeitig unter meiner Figur, da ich gerne viel esse und versuche abzunehmen und zu trainieren. Doch nichts hilft. Was ist der schnellste Weg, Muskeln zu bekommen. Super Greg23:18, 21. Apr. 2008 (CEST)
Mein Diät-Tipp: Iss die Dinge, auf die Du Lust hast, im Zeitpunkt, in dem Du auf sie Lust hast, in der Menge, auf die Du Lust hast. Tönt simpel, angenehm und blöd, ist aber gar nicht so einfach einzuhalten. Ich verlor im ersten halben Jahr dieser Diät ca. fünf Kilo. --Aph 07:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich kam mit radikaler Fettvermeidung (nur Fett, vergiss Kalorien und Zucker) und regelmäßigem Sport einigermaßen zurecht. --Flominator07:55, 22. Apr. 2008 (CEST)
Die Formel wäre eigentlich ganz einfach: „Mehr verbrauchen als zuführen.” (Ein Bekannter von mir nimmt an Triathlons teil. Isst Unmengen, ist aber voll austrainiert – mit entspr. Körperbau.)
Greg? Wie lange/wie regelmäßig trainierst du schon und es hilft nicht? Man kann auch 1kg (oder sogar mehr) pro Woche verlieren, aber 1kg pro Monat, wie Aph andeutet, würde mich auch nicht weiter beunruhigen. Ich habe den menschl. Körper bisher zwar immer als äußerst dankbar erlebt, aber jahrelanges "Sündigen" ist halt nicht so schnell vom Tisch(sic! :-) zu bringen.
Ohne ein Kombination aus Ernährungsumstellung/-reduzierung, (sehr) viel Bewegung und evtl. fachgerechter medizinischer, ernährungswissenschaftlicher und trainingsbegleitender Unterstützung sehe ich nur mit reinem Muskelaufbautraining keine guten Chancen für dich.
Oder bist du ohnehin normalgewichtig und möchtest nur ein Sixpack bekommen? Wie sieht z.B. dein BMI aus? (nur als erster Ansatz, das heißt vorerst mal gar nichts) Und da Ferndiagnosen prinzipiell schwer bis unmöglich sind würde ich mal zu einer der oben genannten Personen meines Vertrauens gehen. --Geri, 13:20, 22. Apr. 2008 (CEST)
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nachlaufende DNS-Anfragen kappen
Wie lässt sich, wenn möglich, im Firefox die Zeit einstellen, nach der DNS-Anfragen nach einem unbekannten Namen aufhören? Ich sehe im tcpdump noch nach vielen Minuten Anfragen, die von meiner Kiste ausgehen, die mich längst nicht mehr interessieren, die aber die Leitung offenhalten. --Ayacop10:35, 22. Apr. 2008 (CEST)
Außer FF fordert die Info von sich aus immer wieder an, aus welchen Gründen auch immer (Bug?), oder eine Seite versucht (im Hintergrund) mit AJAX irgendwelche Daten von irgendwoher zu holen und du merkst das im Vordergrund nicht. --Geri, 12:46, 22. Apr. 2008 (CEST)
KA. Hier konnte ich auch nichts dazu finden. Sicher, dass keine andere Anwendung/kein FF Add-On/kein anderer Dienst versucht aus dem Netz was zu bekommen? Automat. Update evtl.? Was wird denn versucht aufzulösen? --Geri, 16:21, 22. Apr. 2008 (CEST)
Großenteils Namen, die vorher im FF nicht gefunden wurden, und wo ich dann den Zugriffsversuch mit Backspace abgebrochen hatte. Aber ich sehe schon, das ist dann besser in entsprechenden Mailinglisten gefragt, nach genauen vorherigen Tests. Danke trotzdem. --Ayacop17:21, 22. Apr. 2008 (CEST)
Genitiv-Frage
Im Artikel Polyeder lese ich gerade die Passage "...ein Würfel, aus dessen Innerem ein kleinerer Würfel ausgebohrt ist". Ist das korrekt oder müsste es "aus dessen Inneren" heißen? Mein Sprachgefühl ist sonst sehr gut, aber hier verlässt es mich gerade... irgendwie habe ich das Gefühl, dass "das Innere des Würfels" eher zu "des Inneren" als "des Innerem" wird... aber sicher bin ich mir nicht. --Neitram11:34, 22. Apr. 2008 (CEST)
(BK)Ich glaube, dass das eher eine Dativ-Frage ist. Denn das "Innere" bezieht sich auf das "aus", welches mit Dativ gebildet wird, nicht auf das "dessen". Da das "Innere" in diesem Fall durch das "dessen" einen bestimmten Artikel besitzt und also schwach flektiert wird, (nur bei starker Flektion ist der Dativ des Inneren "Innerem"), wäre "aus dessen Inneren" meiner Meinung nach richtig. Aber ich warte auch gern auf die echten Fachleute :-) Joyborg12:05, 22. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Das ist kein Genitiv, Neitram, sondern ein Dativ, zu erkennen an der Präposition "aus". "dessen" fungiert in diesem Falle quasi als Possessivpronomen, das gerne genutzt wird, um Mißverständnissen vorzubeugen, z. B. Er traf dessen Bruder. (statt: Er traf seinen Bruder. Hier wäre nicht klar, daß es sich um den Bruder einer anderen Person handelt). Im Falle von "Inneres" sind beide Endungen möglich: aus dessen Innerem bzw. aus dessen Inneren (letzteres wird vom Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 396 als "selten" eingestuft). --IP-Los12:06, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ergänzung: Da ja Unsicherheit nach dessen herrscht: Es beeinflußt die Flexion nicht, ich gebe vielleicht mal ein Bespiel: "nach beispielloser Karriere", "nach dessen beispielloser Karriere" im Gegensatz zu "nach seiner beispiellosen Karriere". Das betrifft dann natürlich auch die Substantive: "bei dessen Angestelltem" gegenüber "bei seinem Angestellten". "Inneres" wird ohne Artikel stark gebeugt, man vergleiche folgende Beispiele: "aus dem Inneren" - "aus Innerem", wobei hier wie gesagt auch "aus Inneren" möglich wäre. --IP-Los12:29, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hallo IP-Los, ja, direkt beeinflusst das "dessen" da nichts. Ich frage mich nur, ob es sozusagen indirekt doch etwas beeinflusst, indem es nämlich als Possessivpronomen den bestimmten Artikel ersetzt und somit über die Flektion (schwache vs. starke) des Nomens zugunsten der schwachen F. entscheidet. (Das ist jetzt ein kleiner Exkurs, dass im konkreten Fall beides geht glaube ich gern). Joyborg12:53, 22. Apr. 2008 (CEST) PS fällt mir gerade ein: Was ist denn mit der gemischten Flektion, die gibts ja auch noch? Trifft die hier nicht zu?
<dazwischenquetsch> Dröseln wir das mal ein bißchen auf, da es sich hier wirklich um eine nicht zu unterschätzende Schwierigkeit handelt: "dessen" ist eine jüngere Form von "des", die noch in älteren Texten zu finden ist, z. B. bei Luther: (Bibelübersetzung, Moses 11,4) "Wohlauf, laßt uns eine Stadt und Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen [...]". Dieses "des" ist der Genitiv der Artikel "der" und "das". Der Grimm spricht von einer "Erweiterung der Flexion" im Falle von "dessen". Es handelt sich also schon um eine flektierte Form (dessem wird deshalb auch als standardsprachlich falsch markiert). Damit erklärt der Duden Richtiges und gutes Deutsch dann auch daß Phänomen, daß dessen keinen Einfluß dauf die Flexion habe: "Da deren und dessen attributive Genitive sind, haben sie keinen Einfluss auf die Deklination nachfolgender Wortgruppen." (S. 188) Hier liegt also folgende Vorstellung zugrunde: "ein Würfel, aus dessen Innerem" → Aus was für einem Inneren? "dessen", wobei sich dieses wiederum auf Würfel bezieht. M. E. wird das aber von den meisten Sprechern kaum so empfunden, vielmehr überwiegt doch die Vorstellung, es handele sich um ein "einfaches" Demonstrativpronomen, das dann in der Umgangssprache teilweise auch flektiert wird *aus dessem Schutz usw. Festzuhalten bleibt jedoch: auch in der Funktion eines Possessivpronomens beeinflußt dessen die Flexion nicht, daher gibt es den Unterschied zwischen: "mit seinem großen Wissen" gegenüber "mit (dessen) großem Wissen", das Demonstrativpronomen ist also ohne weiteres weglaßbar, ohne daß sich an der Deklination etwas änderte. Bei "Inneres" sind im Dativ einfach beide Formen möglich (stark und schwach), das hat also nichts mit dessen zu tun. Die gemischte Deklination bleibt davon auch unberührt, ich nehme einfach mal ein Beispiel: "wegen seines großen Herzens" - "wegen dessen großen Herzens", "mit seinem großen Herzen", "mit dessen großem Herzen" usw. Die gemischte Deklination erstreckt sich über weniger Substantive (Herz, Staat, Auge usw.). --IP-Los14:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
Das war wohl ein wenig aus dem Blick geraten ;). Alles Gesagte gilt aber, denke ich, analog auch für den (gleichlautenden) Genitiv des Relativpronomens, wie er in dem fraglichen Beispiel vorliegt. Gruß T.a.k.17:48, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ups, Du sagst es. Ich hatte schlicht den Zusammenhang nicht gesehen. Aber das alles gilt auch für das Relativpronomen. (Es ist wohl doch nicht so gut, zwei Sprachanalysen gleichzeitig zu machen...) --IP-Los18:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
Atefeh Rajabi Sahaaleh
Hallo,
habe bei wikipedia.org einen Artikel über Atefeh Rajabi Sahaaleh gelesen, leider ist dieser nicht bei Wikipedia.de zu finden.
Meine Frage : wer übersetzt diesen Artikel ins Deutsche WP oder ist dies nicht möglich?
Ich finde es handelt sich hier sicher auch um einen interessanten Beitrag fürs Deutsche WP.
Danke, mein Englisch ist aber leider nicht so gut das ich es 100% selbst übersetzten könnte, aber vielleicht gibt es ja jemanden der es machen will, sonst versuche ich mal den Weg über Wikipedia:Übersetzungswünsche
Umrechnungskurs Österreichische Krone <--> Euro
Kann mir jemand sagen, wie man die Österreichische Krone (1892-1918) seriös in heutige Euro umrechnen könnte bzw was eine Krone heute wert ist? Ich weiss nicht, wie man das vergleicht. Durchschnittl. Einkommen? Warenkorb? Milch, Brot?
--212.186.100.3514:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
Also das denke ich ist kaum als Umrechnungskurs zu finden, da ja die Münze schon 90 Jahre alt ist. Ich denke, das due da eher eine Realistischen Wert bekommst, wenn du Sammlerbörsenpreise oder auf Ebay schaust, den Es gibt natürlich keine Bank die eine So altes Geldstück umtauschen könnte. Ein vergleich über verbrauchsgüter ist auch nur indirekt möglich, weil du dazu die Inflation berücksichtigen musst. --MfG KollynDiskussion14:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
Es geht der IP um einen Vergleich der Kaufkraft, nicht um den Sammlerwert einer Muenze. Wuerde man die Kaufkraft vergleichen fuer den Euro aus dem Jahr 2002 mit dem von heute, dann wuerde man gerade die Inflation erhalten. Dabei kann man sich wenigstens noch auf einen umfangreichen Korb von Waren stuetzen, die damals wie heute aehnlich gut zugaenglich waren, aber auch da wuerde man schon auf Unterschiede stossen: Lebensmittel sind teurer geworden, Computer eher billiger. Ueber einen Zeitraum von 100 Jahren wird das noch erheblich schwieriger. Die Einkommenssituation spielt natuerlich auch eine grosse Rolle - eine Arbeiterfamilie hat vor hundert Jahren sicher einen hoeheren prozentualen Anteil des Einkommens fuer Lebensmittel aufbringen muessen als das heute der Fall ist. Mit einer einzigen Zahl ("Umrechnungskurs") wird man der Problematik kaum gerecht werden.--Wrongfilter...15:14, 22. Apr. 2008 (CEST)
Naja, mir kommt das nicht so eindeutig rüber, das es um die Reine kaufkraft geht, weil da auvh anch dem Wert gefragt wird. Aber mit beiden Antworten, dürfte nun auf jedenfall klar werden,das man da nicht einfach sagen kann 3,45€...--MfG KollynDiskussion15:40, 22. Apr. 2008 (CEST)
Wie wäre es damit? Einfach die Krone umrechnen in Schilling, dann in die Reichsmark, dann in Schilling, dann in Euro und Bingo da ist das Ergebnis...? --Dulciamus??@??17:53, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich bevorzuge bei sowas, wie lange für ein Gut gearbeitet muss, dass heute und damals ungefähr gleichwichtig war, etwa wie lange für ein Kilo Brot gearbeitet werden musste, und wieviel Geld dieses Brot dann jeweils kostete. Siehe auch Lebensstandard. Dafür muss man allerdings diese Daten über solch ein Gut haben. Dann kann man aber auch antike Werte bestimmen, wenn ma z.B. weiß, was ein Soldat bei den Römern im Monat bekommen hat, und was er sich dafür kaufen konnte. --source18:49, 22. Apr. 2008 (CEST)
Recht ausführlich ist das hier schon einmal behandelt worden, nebst der Problematik, um was für eine Wortart es sich denn handeln könnte. --IP-Los15:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass einige Ländernamen die Endung -er zulassen (zum Beispiel Schweizer Behörden, Liechtensteiner Banken, Holländer Käse, Holsteiner Pferde etc) und andere nicht (England, Frankreich, Polen, Deutschland [ausgenommen Deutschländer Würstchen ;-)]) - Gibt es dafür eine Regel? Gregor Helms17:59, 22. Apr. 2008 (CEST)
Dabei fällt mir außerdem ein: Schwierig ist es in manchen Fällen, auf welche Weise die Endung -er mit dem Ortsnamen verbunden wird; einige Beispiele aus meiner nordwestdeutschen Heimat:
Dabei stellt sich mir die Frage, ob nicht in den Wiki-Ortsartikeln ein Hinweis auf die jeweils richtige "-er"-Verbindung gegeben werden muüsste. Sie hat ja auch mit der richtigen Bezeichnung der Einwohner eines Ortes zu tun (also nicht die Emdener sondern die Emder, aber: nicht die Cuxhaver, sondern die Cuxhavener etc. Wie heißen die Einwohner von Laer? Die Einwohner von Leer heißen jedenfalls Leeraner. --mfg,Gregor Helms18:12, 22. Apr. 2008 (CEST)
Das ist ziemlich kompliziert. Um Dir mal einen kleinen Eindruck zu geben, zitiere ich aus Fleischer/Barz, Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 238 "Bei Ländernamen wird -isch gewöhnlich mit der Bewohnerbezeichnung, dem Völkernamen (bisweilen überhaupt ohne Ländername: Goten - gotisch) unter der Tilgung des substantivischen Bewohnersuffixes (meist -e [...]) verbunden, während semantisch der Bezug auf den Ländernamen dominiert: Finnland - Finne - finnisch, China - Chinese - chinesisch [...] Ausnahme z. B. Polen - Pole - polnisch, England - Engländer - englisch, Schweiz - Schweizer - schweizerisch. Als Interfixe (z. T. Doppelformen mit und ihne [...]) treten - wie bei -er [...] vor allem -an-, -in-, -es- [...]: brasilianisch/brasilisch, dalmantinisch/dalmatisch, vietnamesisch. Das glit auch für Ortsnamen als Basis: Florenz - florentinisch, Damaskus - damaszenisch, Verona - veronesisch. Doch hierbei dominiert heute -er [...]." Gerade -er weißt viele Besonderheiten auf (ebenda, S. 155): "Von Ländernamen auf -land lautet die Bewohnerbezeichnung entweder -länder (Eng-, Is-länder) oder -e (unter Tilgung von -land), vgl. Ir-land - Ire, Rußland - Russe [...]. Ländernamen auf -en, deren Bewohner ebenfalls auf -e oder -er gebildet werden (Pol-en - Pol-e, Norweg-en - Norwe-ger), tilgen das -en. Ländernamen auf -ien bilden die Bewohnerbezeichnungen meist auf -er (unter Tilgung von -en): Argentin-ien - Argentin-ier, Äthiopier, Spanier, Sardinier; aber: Bulgare. [...] Bei deutschen Städtenamen auf -en, sofern mehr als zweisilbig, entfällt in der Regel das -en (abgesehen von denen auf -hafen und -kirchen): Donaueschinger, Burghauser, Frankenhäuser, Solinger; aber Euskirchener, Friedrichshafener. Bei der Mehrheit der zweisilbigen bleibt das -en erhalten: Dresdener, Gießener, aber Bremer. [...] Endet die Basis auf Vokal, so wird in der Regel der Hiat [...] vermieden, indem ein Konsonant eingeschoben wird: Tokio-t-er, Afrikaner [...], Jenenser (statt: *Jena-er), aber Europäer. Bei den auf -er auslautenden Städtenamen stört die Doppelung -er-er, deshalb nicht *Münsterer u. ä., sondern Münster-an-er, Hannover-an-er [...]. Andere Variationen zeigen [...] Anhalt-in-er, Montenegr-in-er [...], Malta - Malt-es-er, Genua - Genu-es-er." Du kannst Dir sicher sein, daß es unzählige Ausnahmen gibt, aber auch andere Darstellungen, so schreibt der Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 227: "Mehr und mehr ging man jedoch dazu über, die Ortsnamen - vor allem zweisilbige - in der Ableitung auf -er vollständig zu erhalten. Deshalb sagt man heute außerhalb der Mundart nicht mehr Gießer, Aacher, sondern Gießener, Aachener und nur Essener, Hagener, Münch[e]ner. Dennoch haben sich viele Kurzformen ohne -en vor -er erhalten, besonders bei mehrsilbigen Ortnamen, in den Mundarten und im örtlichen Sprachgebrauch: Bremer, Lüner, Uelzer (seltener: Uelzener), Emder (selten Emdener); Sonthofer, Eisleber, Melsunger, Erlanger, Mühlhäuser, Kirchheimbolander, Saarbrücker, Zweibrücker; Sankt-Galler (=schweiz., binnendt. oft Sankt-Gallener) . In den folgenden Fällen werden die Kurzformen durch feste Benennungen gestützt: Binger (Loch), Barmer (Ersatzkasse), Nordhäuser (Branntwein), Steinhäger (Schnaps), Kaufunger (Wald). Ortsnamen auf -ingen gehen nur gekürzt in eine Einwohnerbezeichnung auf -er ein (Göttinger, Tübinger). Bei solchen auf -hausen, hagen u. a. treten Schwankungen auf (vgl. Gelnhäuser und Oberhausener, Altenkircher und Euskirchener, Stadthäger und Langenhagener); hier richtet man sich am besten nach den jeweils ortsüblichen Formen." usw, usw. Richtige Regeln gibt es also nicht, lediglich einige Richtlinien. Vielfach hilft wirklich einfach nur die Nachfrage bei Ortskundigen, siehe z. B. (laut Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 227): Kaiserslauterer, Simmerer - Gelderner, Eberner, Schlüchterner (Ortsnamen enden allesamt auf -ern); Eschweiler - Bandenweilerer; Marienwerderer - Lauchhammer (Ortsnamen enden allesamt auf -er); Rintelner/Rinteler - Süchtelner (Ortsnamen enden allesamt auf -eln), Neukircher (Neukirch) - Fünfkirchener (Fünfkirchen); Rottweiler (Rottweil) - Badenweilerer (Badenweiler), aber: Eschweiler (Eschweiler), Ahrweiler (Ahrweiler). Da hilft wohl nur eines: Auswendiglernen ;-) --IP-Los19:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ach, du meine Güte!!! Bei dieser komplexen Geschichte scheint mir wirklich Städte-/Länder-Infobox-Stichwort: Bezeichnung der Einwohner angebracht. Wo sollte man den Vorschlag unterbreiten? --mfg,Gregor Helms23:38, 22. Apr. 2008 (CEST)
Das Niesen im Allgemeinen, das starke Niesen im Speziellen
Ich sollte dazu sagen, dass ich generell ein extrem starker Nieser bin. Unter zweimal direkt hintereinander und mit beachtlicher Lautstaerke Niesen geht bei mir nichts. Ist keine Absicht, ist halt einfach so. Ich nies deswegen nicht mehr als Andere (naja, doppelt so oft, haha), aber halt um Einiges heftiger.
Wenn ich mal einen besonders heftigen Nieser habe gibt es ab und zu mal einen komisch suesslichen Geruch. Manche empfinden das als honigartig, andere denken an Verwesung. Irgendwie hab ich immer gedacht, dass das bei mir halt einfach so ist. Nachdem ich aber rausgefunden habe, dass es auch anderen Leuten bei wirklich starken Niesern so geht und keiner ne Erklaerung hat hab ich mich entschieden hier einfach mal fuer das Kollektiv zu fragen. -- RichiH14:38, 22. Apr. 2008 (CEST)
Wenn Du nach dem Niesen eigenartige Geruchswahrnehmungen hast (oder bei anderen verursachst), solltest Du beim HNO-Arzt Deine Nasennebenhöhlen checken lassen, eventuell hat sich dort eine Infektion eingenistet. -- Density20:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
Import von Adressdatensätzen aus Google Maps
Wie kann ich Adressdatensätze aus der Branchensuche von Google Maps z.B. nach Microsoft Excel oder Access importieren, z.B. eine Liste der Rechtsanwälte aus Berlin? --Berlin-Jurist15:35, 22. Apr. 2008 (CEST)
Auf der Seite Hilfe:Sonderzeichen#Allgemeine_Sonderzeichen sind ziemlich unten in der Box die hoch- und tiefgestellten Ziffern 0–9 angegeben. Der Internet Explorer kann die meisten davon nicht anzeigen (jedenfalls bei mir). Firefox unter Windows zeigt sie einwandfrei an, d. h. es gibt einen Zeichensatz auf dem Computer der diese Zeichen enthält. Kann man daran irgendwas tun? --9xl15:55, 22. Apr. 2008 (CEST)
Liegt am IE, die einzige Lösung ist die Vorlage:Unicode (und das geht auch nur in der Wikipedia). Immer funktionieren sollten die hochgestellten Ziffern 1-3 (da die in ISO 8859-1 enthalten sind) sowie die hochgestellte Ziffer 4 und tiefgestellten Ziffern 1-4 (da die in der Codepage 949 enthalten sind). -- Prince Kassad17:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
Alle unter 18 dürfen miteinander Sex haben und alle über 18. Nur nicht ein 19 Jähriger mit einer 15 Jährigen zum Beispiel - aber dran halten tut sich sowieso niemand (19 Jähriger mit 17 Jähriger zB...). --Dulciamus??@??17:30, 22. Apr. 2008 (CEST)
Nö, stimmt auch nicht in Deutschland und Österreich: §182. Wichtige ist der Punkt "und dabei die fehlende Fähigkeit des Opfers zur sexuellen Selbstbestimmung ausnutzt" außerdem die Absätze 3 und 4. --StYxXx⊗20:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hallo zusammen
So einfach ist es vielleicht doch nicht. Seht Euch doch einmal den Artikel Schutzalter an. Vorallem ist die Frage nicht eindeutig - was verstehst Du unter "miteinander Sex haben"? Eine Vergewaltigung einer fünfjährigen durch einen 13-järigen wird wohl kaum legal sein!--Henry II18:08, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ich staune immer wieder, wieviel Quatsch zu dem Thema (manchmal selbst von Lehrern) verbreitet wird. Zusätzlich zum verlinkten Wikipedia-Artikel findet sich hier eine Tabelle, wer mit wem darf. Unter 14 ist immer für alle verboten. --Eike18:13, 22. Apr. 2008 (CEST)
Mich auch. Aber im Zweifel heisst es ja für den Angeklagten, d.h. bei keinem Gegenbeweis muss wohl von Einverständnis ausgegangen werden, nicht?--redSolution20:08, 22. Apr. 2008 (CEST)
Quatsch, Eike :-). Ein/e Untervierzehnjähriger/e darf selbstverständlich mit einem/einer Untervierzehnjährigen Sex haben. Nur wenn einer/eine über vierzehn oder älter und der/die andere jünger als vierzehn ist, könnten die Eltern (oder jemand anders, aber wer?) unterbinden. I Like Their Waters»»Urinal!?««19:39, 22. Apr. 2008 (CEST)
Dürfen nicht. Aber es ist in Deutschland nicht strafbar. Wenn das jetzt die richtige Wortwahl war. Das Kind kann nicht bestraft werden. Das heißt nicht, dass es es das darf. Sonst könnten Kinder auch andere Kinder umbringen *übertreib*. Ist eine Person über 14 muss(!) ermittelt werden (dazu braucht es keine Anzeige, Bekanntwerden genügt). Sind beide über 14 ist alles im Normalfall kein Problem mehr (§176, §182). Das mit den Tieren ist unter anderem durch Tiershutzgesetz geregelt. Außerdem kann der Besitzer wohl eine Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen. Sex mit Tieren heißt im übrigen nicht gleich Penetration eines Schafes. Es kann auch sowas wie die Befriedigung einer Frau durch das Streicheln des Pferdehaares (wenn so ein Fetisch vorliegt) sein, bei dem das Tier keinen Schaden nimmt, bzw. davon nicht einmal etwas mitbekommt. --StYxXx⊗20:36, 22. Apr. 2008 (CEST)
(mal unabhängig von dem Fall hier)@Eike: Gibt es im Strafrecht irgendwo einen §, bei dem Kinder unter 14 explizit als Täter ausgeschlossen oder erwähnt werden?--schreibviehmuuuhhhh19:01, 23. Apr. 2008 (CEST)
Nicht, dass ich wüsste - ich bin da aber auch kein Auskenner. Es ist halt der Regelfall (oder sogar immer so?), dass das, was für andere verboten ist, auch für Kinder verboten ist. --Eike19:05, 23. Apr. 2008 (CEST)
In der Schweiz: ja, wenn die Alter der Sexualpartner keinen grösseren Unterschied haben als 3 Jahren. Also z.B. 14 mit 17 oder 14 mit 11 = problemlos ... --michaFrage/Antwort20:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
Für die Ambivalenz einer Antwort wäre die Behandlung orthodoxer Siedler ein treffendes Beispiel. Zusammenfassen traue ich mir nicht zu. --Ayacop17:14, 23. Apr. 2008 (CEST)
Komisches Metallding vor Haustüren
[[Bild:Komisches teil.jpg.jpg|thumb]]
Hat jemand eine Ahnung, wozu dieses Ding dient? - Es ist aus Metall und befindet sich vor ziemlich vielen Mehrfamilienhaustüren in Köln-Ehrenfeld/Bickendorf; Häuser dürften geschätzt um 1900, vielleicht auch was später, gebaut worden sein.-- febadisk 15:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
--febadisk15:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
(Hinweis falls es jemanden interessiert: Bei Pumuckl sieht man oft diesen Metall-Dackel vor der Haustür stehen - diese Dinger müssen also nicht alle so aussehen wie der langweilige Draht auf dienem Bild.) --Dulciamus??@??15:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
Danke, das klingt schlüssig... Schade, das sie hier in der Gegend so unoriginell sind, Dackel (oder sonst was hübsches) habe ich leider noch nicht gefunden.-- febadisk16:58, 23. Apr. 2008 (CEST)
das hatte ich auch mal überlegt - nur stehen die Dinger hauptsächlich vor Mehrfamilienhäusern, und die Treppenhäuser sehen nicht so aus, als sei es beabsichtigt gewesen, das die Leute auf Socken durchlaufen, es gibt auch kein Schuhregal - und so, wie das Ding vor der Wand steht, kann ich da auch gar nicht so recht mit dem Stiefel vor, da ist viel zu wenig Platz.-- febadisk18:39, 23. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Hm. Sieht aus, als müsste man sich ziemlich verrenken, um sich mit dem abgebildeten Teil (im Gegensatz zu den unter Stiefelknecht) die Schuhe auszuziehen... --Eike18:40, 23. Apr. 2008 (CEST)
Diese Schmutzabstreifer oder Schuhabtreter aus Metallstreifen wurden in der Regel in Siedlungen verwandt, bei denen zwar schon die Häuser standen, die Straßen aber noch nicht befestigt waren. Damals hatten Schuhe in der Regel noch glatte Ledersohlen, die sich damit noch leicht reinigen ließen. Für heutige Gummiprofilsohlen kommen solche Teile zum Einsatz. --Schlesingerschreib!18:49, 23. Apr. 2008 (CEST)
Sieht hier in der Tat ein wenig eng aus. Aber wenn man den Fuß im 45° Winkel ansetzt geht das. Das mit den Socken durch Haus sehe ich nicht als Problem - die Dinger wurden überwiegend im 19ten Jahrhundert eingebaut. Da waren die Leute noch nicht so zimperlich. Da wo ich herkomme, nannte man die Dinger jedenfalls Stiefelknecht. --217.255.58.2718:52, 23. Apr. 2008 (CEST)
Die Dinger sind zum Schuhsohlen reinigen. Früher waren wenige Straßen asphaltiert und daher war es besonders bei Regen dreckig. Oft waren diese Abstreifer auch schon neben der Gartentüre und nicht vor der Haustür. Ich erinnere mich noch gut daran, weil ich die eisernen Dackel als Kind sehr lustig fand. Allerdings sind die Geräte wohl fast ausgestorben. Hier habe ich noch ein Exemplar dieser Gattung gefunden. --AM19:08, 23. Apr. 2008 (CEST)
Also nee – Stiefelknechte sind das nicht. Damit kratzte man Erde und Hunddreck von der Sohle, genauer von dem Bereich vor dem Absatz. Rainer Z ...19:28, 23. Apr. 2008 (CEST)
Hallo zusammen, ich habe für eine andere Person eine HTML-Homepage programmiert. Diese Person hat keine Ahnung von Webseitenproggramierung, möchte jedoch selbstständig die Rubrik "Termine" regelmäßig updaten und ergänzen. Diese Rubrik soll ein in die Seite einzubindendes txt-Dokument sein. Die Seite bleibt unverändert, während das txt-Dokument von der Person regelmäßig neu hochgeladen wird. Ist dies ohne großen Aufwand möglich? Lg, --87.166.133.3919:59, 23. Apr. 2008 (CEST)
Laut erstem Link den Google bei den Suchwörtern html textdateien einbinden ausgibt, könntest du
<iframe src="text.txt"></iframe>
verwenden. Funktioniert bei mir, wenn man mehr als 30 Sekunden Zeit investiert findet man bestimmt auch noch raus, wie man das Fenster grösser macht. --Timo20:15, 23. Apr. 2008 (CEST)
Im Unicode gibt es diverse Symbole, z.B. die vier Spielblatt-Farben und auch das Symbol für Hammer und Sichel (☭).
Nun ist meine Frage: Gibt es weitere solcher Symbole, die sich als normale Schriftzeichen einsetzen lassen?
Danke, --vigenzo21:52, 23. Apr. 2008 (CEST)
Hallo,
ich bin etwas verwirrt. Heißt "ein Held" nun auf englisch "a hero" oder "an hero"? Google findet zu beiden Schreibweisen jede Menge Treffer. --91.89.2.10914:17, 21. Apr. 2008 (CEST)
Es heisst natuerlich a hero (das h ist ja nicht stumm, jedenfalls nicht in den Standardvarianten des Englischen). Schau dir mal die Google-Treffer ein bisschen genauer an: an hero scheint eine Internet-Geschichte zu sein und bezeichnet wohl eine Art von Selbstmoerdern.--Wrongfilter...14:28, 21. Apr. 2008 (CEST)
Nur zur Ergänzung: es gibt auch noch historische Text, die an auch vor nicht stummen h gebrauchen, darunter William Shakespeare und die King-James-Bibel: Yea, the sparrow hath found an house... (Psalm 84:3). Der engl. Wiktionary-Eintrag sagt dazu: There is one occasional exception. The form an is sometimes used before h even when the h is pronounced. The usual example is an historic occasion. Though current in some dialects that pronounce the h, this is considered by many to be affected, pedantic or obsolete. One good test as to whether a speaker's dialect truly supports an before pronounced h as opposed to just being the typical an historic occasion affectation is whether such person would say I'm going to go on an hike right now. There would appear to be no linguistic or phonological reason to distinguish historical and hike in this manner. --Concord20:25, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ich kenne es ein bisschen anders. Einige Grammatiken zitieren noch die alte Regel, dass an vor gesprochenem h stehen kann, wenn das h-Wort nicht auf der ersten Silbe betont ist; daher das Beispiel "an historic occasion"; "an heroic act" ginge wohl auch. Tatsächlich ist die Behauchung bei unbetonten Silben vielleicht schwächer. Trotzdem gilt auch diese Sonderregel allgemein als veraltet. Gruß T.a.k.21:48, 21. Apr. 2008 (CEST)
Typisch Wiktionary, dass einfach mal schnell postuliert wird, dass es zwischen historic und hike keine linguistischen Unterschiede gibt... --08-1509:37, 22. Apr. 2008 (CEST)
Da meine Muttersprache Englisch ist, muss ich sagen, dass an vor h hochtrabend und/oder archaisch klingt. Fast niemand sagt oder schreibt das, ausser vielleicht älteren Professoren. Wenn ein Ausländer so was sagt oder schreibt, denkt man wohl, der hat zuviele alte Bücher gelesen und kennt sich mit der modernen englischen Sprache nicht aus. (Vergebt mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo03:41, 23. Apr. 2008 (CEST)
Welche Fehler, bitte??? Im Heise-Forum wäre man froh, wenn auch nur 10% der Teilnehmer ein so gepflegtes Deutsch schreiben könnten! ;-) --Jossi08:56, 24. Apr. 2008 (CEST)
Danke für den Versuch. Das hilft mir aber kein bißchen weiter: "wird bevorzugt der Mittelstrahlharn des Morgenurins der klonisch arbeitenden Harnblase benutzt, da dieser die enthaltenen Stoffe in größerer Konzentration enthält als tagsüber gewonnener" -> Ist Mittelstrahlharn eine Teilmenge von Morgenurin? Wenn ja, welche? Wird er vom restlichen Urin getrennt? Wenn ja, wie? Gibt es Mittelstrahlharn auch zu anderen Zeiten? Warum ist es dafür wichtig, das die Harnblase klonisch arbeitet? Daher nochmal die Frage: Was ist Mittelstrahlurin? --source16:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
*rofl* super Thema ;) So wie ich das bisher immer verstanden habe, ist das ganz einfach der Urin der in der Mitte des "Uriniervorgangs" ausgeschieden wird. Also zu gut Deutsch: Nicht die Pisse gleich am Anfang auffangen sondern erst bisschen was rauslaufen lassen aber auch nicht bis zum letztem Dröpje abwarten.
(BK)Schon richtig so. In der Zeit zwischen den 'Gängen' verdoppeln sich die Bakterien in der Harnröhre wie üblich alle 20-30 Minuten. So können nach ein paar Stunden bereits Tausende an der Wand sitzen, die rausgespült werden. Da man aber die aus der Blase haben will, bzw. keine Verfälschung des Blasenwertes, darf der erste Spruutz nicht in die Probe. --Ayacop17:13, 22. Apr. 2008 (CEST)
Dito. Hab mich die ganze Zeit gefragt, wie eine Pipette zu konstruieren sei, um die Mitte des Strahls abzuzapfen. --Zinnmannd01:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
Ok ich habe jetzt überall die anderen Strähle (Initial- und Terminalstrahl) eingefügt. Nicht dass wer denkt, es gäbe noch mehr ... Sargoth¿!±02:06, 23. Apr. 2008 (CEST)
Windows:, als Admin einloggen
Was muss man beim hochfahren drücken, um sich als Admin einloggen zu können? (also das benutzerkonto, was normalerweis enicht angezeigt wird)
Bei mir werden immer alle Konten angezeigt. Wenn ich mich richtig erinnere, ist standardmässig der erste installierte User auch Admin. Ggf. du? Ansonsten gibts auch einen Anmeldemodus bei dem man den Benutzernamen per Hand eingibt; ich weiss bloss nicht, ob man als Nichtadmin den Anmeldemodus umstellen kann. --Timo20:28, 23. Apr. 2008 (CEST)
IIRC zweimal hintereinander STRg+Alt+Entf, wenn nur die Nutzerkonten-Bildchen zu sehen sind, dann kommt ein Eingabefeld, in das man den Admin-Accountnamen (Standard: Administrator) eingeben kann. --Thomas Roessing21:13, 23. Apr. 2008 (CEST)
Eine Freundin von mir futtert jeden Abend statt dem obligatorischen Abendbrot ihre rohen Spätzle. Ist das auf Dauer gesund und nahrhaft genug? Sie macht zumindest nen gesunden Eindruck. Schwaben möcht ich bitte von der Beantwortung der Frage ausschließen, da ich befürchte, dass sie nicht neutral antworten könnten ;) MFG, --BlueCücü 22:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
--BlueCücü22:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
Was verstehst du unter "roh"? Wird der wirklich rohe Teig gegessen oder handelt es sich nur um "unaufgewärmte" Spätzle vom Supermarkt o.ä.? Oder meinst du, dass die nur Spätzle ohne was dabei isst? -- Jonathan Haas22:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
UNd warum tut sie das? Wir haben übrigens als Kinder rohe Spaghetti verfüttert und die wurden begeistert gefressen. Allerdings von den Wildschweinen im Gehege... BerlinerSchule22:33, 22. Apr. 2008 (CEST)
Die Spätzle vom Supermarkt sind ja vorgekocht. Wird also nicht viel ungesunder sein, als aufgebratene Spätzle, eher im Gegenteil da ja kein Bratfett drin ist. Das mit der dauerhaften Gesundheit ist sicher relativ. Nahrhaft genug sollte das sein, es gibt in asiatischen Ländern ja auch viele Menschen die sich ohne Probleme hauptsächlich von Reis ernähren, was ähnlichen Nährwert haben dürfte. Sofern sie Mittags was vernünftiges isst, sehe ich da keine Probleme. -- Jonathan Haas00:14, 23. Apr. 2008 (CEST)
Seit Jahren findet man leere Tüten von asiatischen Instantsuppen auf der Straße. Die Gewürzbeutel liegen in der Nähe. Unter den lieben kleinen ist es Mode, die Nudeln direkt aus der Packung zu knuspern. Dürfte ein ähnlicher Fall sein wie das Essen ungekochter Fertigspätzle. Schadet nicht, ist aber eine bedenkliche Geschmacksverwirrung. Rainer Z ...01:11, 23. Apr. 2008 (CEST)
Fraglich wäre noch, ob sie tatsächlich die harten, trockenen Fertigspätzle isst, die man noch 8-10 Minuten kochen muss, damit die weich werden, oder ob die, wovon ich jetzt ausgehe, die weichen, gekühlten, vorgekochten Fertigspätzle isst, die man (normalerweise) nur kurz in heißer Butter schwenken muss. Ersteres halte ich genau wie diese rohen, asiatischen Instantnudeln für nicht wirklich empfehlenswert. Das ist bestimmt schwerer verdaulich und auch nicht unbedingt gut für die Zähne. -- Jonathan Haas01:33, 23. Apr. 2008 (CEST)
"Gesund und Nahrhaft" - Einseitige Ernährung ist dies nie, andere Frage ist, ob es schadet. Teigwaren wie Spätzle haben erstmal einen hohen Eieranteil, der für sich nicht schlecht ist, nur wenn man weitere Eierprodukte zu sich nimmt, ist täglicher Konsum ungesund. Ansonsten sind Spätzle als Energielieferant sicher ideal, jedoch ohne was dazu im Hinblick auf Vitamine und Spurenelemente keine vollwertige Mahlzeit.Oliver S.Y.01:53, 23. Apr. 2008 (CEST)
Rainer Z: Also ich hoffe mal, dass das nur ein Scherz war! Wer was boeses ueber ungekochte Ramen sagt kriegts mit mir zu tun! -- 131.159.14.16317:54, 24. Apr. 2008 (CEST)
Lad' das Mädel doch mal ab und zu zum Abendessen ein, sie scheint das nötig zu haben. ;-) --AM17:54, 23. Apr. 2008 (CEST)
Wie kriege ich in einem Word Dokument die grüne Unterlegung bei der Schrift weg? Die wird leider immer mit ausgedruckt. Word ist nicht meine Stärke.--85.180.14.23600:17, 24. Apr. 2008 (CEST)
Die werden, soweit ich weiß nie mit ausgedruckt. Wenn der Text mit der Funktion "Hervorheben" hinterlegt ist, dann kann man die über "Extras - Optionen - Ansicht - Cehckbox Hervorheben" ein/ausschalten (sowohl für den Bildschirm als auch fürs Drucken). Wenn es eine "normale" Hintergrundschattierung ist, dann kann man alles markieren und dann "Format - Rahmen und Schattierung - Schattierung - kein Inhalt" ausführen, im Zweifelsfall sowohl für "Text" als auch für "Absatz" --TheRunnerUp08:47, 24. Apr. 2008 (CEST)
Das ist eine Frage, auf die es wohl nie eine abschliessende Antwort geben wird. Nur mal als Ansatz in den Raum geworfen: Vielleicht, um Lasten zwischen verschiedenen Ebenen des Bahnhofs zu verschieben?--Wrongfilter...08:46, 24. Apr. 2008 (CEST)
Es ist noch gar nicht so lange her, dass aufgegebenes Gepäck in dafür gedachten Gepäckwagen im Zug mittransportiert wurde (heute läuft das fast vollständig über die Straße). In vielen größeren Bahnhöfen wurde früher auch Post umgeladen. Meist per Elektrokarren oder Gabelstapler, die dann die Aufzüge nutzten. --Simon-Martin08:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
Von den rund 30 Seiten, die ich morgens aufraufe, sind mindestens 40% seit geraumer Zeit nicht erreichbar. (heise.de nur mal als Beispiel. Scheint aber eher in Deutschland gehostete Seiten zu betreffen). Bin ich mit dem problem hier in Berlin alleine, oder betrifft das noch andere?--schreibviehmuuuhhhh10:24, 24. Apr. 2008 (CEST)
Wenn man ein Dokument mit Fotos für den Druck vorbereitet, nimmt man tiff-Dateien. Diese sehen bei mir am Bildschirm aber scheußlich aus. BMP-Dateien hingegen sind scharf und farbecht. Kann ich die dann nehmen und ein Druck-pdf davon erstellen?
−91.46.218.13412:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
Hallo zusammen,
mein Chemie Lehrer hat erzählt (eine seiner Lieblingsbeschäftigungen), dass er ,als er nach der Elementaranalyse von Liebig "gegoogelt" hat, ein Institut gefunden hat, welches alte Originaldokumente einscannt und ins Internet stellt. Er hat mir auf nachfrage nur die Parameter genannt: Elementaranalyse Liebig Göttingen.
Leider habe ich dieses besagte Institut nicht gefunden. Ich hoffe jemand kennt es von euch oder kennt einen Trick um es herauszufinden. Vielen Dank schonmal! TheKingOfBlues 14:55, 24. Apr. 2008 (CEST)
Ahoi,
Ich kriege das mit den Etiketten einfach net gebacken!
habe das nun so weit dass ich die richtige Tabellen größe und sowas habe, doch wenn das ding dann die Daten aus einer Tabelle importieren soll, machts auf alle Etikette immer das selbe, undzwar das erste aus der Tabelle!....wie kriege ich das so hin, dass das fortlaufend ist???
Oh, das Wiktionary scheint doch zuverlässiger zu sein als ich immer dachte. Danke. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 18:05, 24. Apr. 2008 (CEST)
Film/Kino: la haine, Hass
Wenn ihr den Film ,,la haine" gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt noch an den kleinen alten Mann(Stichwort:,,Wohltat mal wieder richtig zu scheißen"),der Said,Hubert und Vince eine Geschichte erzählt hat.
Und genau darum gehts. Ich frage mich schon lange was er damit gemeint hat. War vielleicht so ne Art Metapher oder so. Ich hab auch schon so ne Idee,aber nichts Konkretes. Also vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Ich würde mich über die richtige Antwort oder über eure eigenen Interpretationen freuen. Vielen Dank im Voraus.
Liebe Grüße an alle Filmfans.
--84.162.70.24720:40, 24. Apr. 2008 (CEST)
in dem Artikel über das: Smith & Wesson Model 29
wird hier geschrieben, dass dieser Revolver in diversen Polizeieinheiten vertreten war.
Dazu hätte ich gerne genauere Angaben.
Ist bekannt bei welcher Polizei, Armee o.ä. dieses Model im Einsatz war.
Wenn es geht mit Quellenverweis.
Warum dürfen öffentlich Straftaten nach §211 oder §212 StGB gebilligt werden, wenn diese von einer fremden Regierung durchgeführt werden (beispielsweise Befürwortung der Todesstrafe)? --Constructor23:29, 23. Apr. 2008 (CEST)
Was ist gemeint? Meinst Du, es sei verboten, eine Straftat zu billigen? Also wohlgemerkt, diese weder zu begehen noch irgendwie vorzubereiten noch irgendwie dazu aufzurufen, sondern einfach nur öffentlich zu sagen, man finde es gut, das eine bestimmte gesetzwidrige Tat begangen werde oder begangen worden sei? Das allein soll schon strafbar oder doch jedenfalls verboten sein? BerlinerSchule23:53, 23. Apr. 2008 (CEST)
Nur zur Sicherheit: Ich persönlich bin GEGEN die Todesstrafe. Aber wenn ich da lese, "in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) billigt..." frage ich mich zuerst, ob durch Leute, die am Stammtisch oder in der S-Bahn für die Todesstrafe argumentieren, der öffentliche Friede gestört wird und ob das dann automatisch strafbar ist. Da hätten wir aber schon von etlichen Prozessen gehört. BerlinerSchule01:35, 24. Apr. 2008 (CEST)
Mein demokratisches Verständnis besagt, dass es ziemlich bedenklich ist, wenn eine Demokratie Vorschläge und Diskussionsbeiträge zu Gesetzesänderungen (auch Änderungen des Strafrechts) von vornherein schon mal verbietet. Wenn ich als Staatsbürger der Meinung bin, dass das Strafrecht geändert werden sollte und zwar dahingehend, dass Straftat X nicht mehr strafbar sein sollte, dann muss ich doch in der Öffentlichkeit die Begehung von Straftaten X billigen können. Ich muss doch sagen dürfen, "ich finde das gar nicht so schlimm, was die da machen, schaffen wir doch den Straftatbestand ab". Wenn das als "Billigung einer Straftat" selbst strafbar ist, wie soll denn Demokratie funktionieren? Dass das nicht rein theoretisch ist, beweist doch die Tatsache, dass in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durchaus einige Straftatbestände abgeschafft wurden. --Rabe!09:37, 24. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Mir ist die Frage nicht ganz klar... § 140 bestimmt ja explizit diejenigen Vergehen, deren nachträgliche Billigung gesetzwidrig ist, indem er sich auf die Taten der §§ 138 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und § 126 Abs. 1 (sowie einige Sexualstraftaten) bezieht. Das sind im Einzelnen die Vorbereitung eines Angriffskrieges, Hochverrat, Landesverrat bzw. Gefährdung der äußeren Sicherheit, Geld- oder Wertpapierfälschung und gewisse Fälle von Landfriedensbruch. Die Billigung von Mord oder Totschlag scheint mir demnach ausdrücklich nicht gesetzwidrig, egal ob von einer fremden Regierung begangen oder von sonstwem. Oder @Con, ging die Frage eher in die moralische Richtung, warum das eben nicht verboten ist? PS @BerlinerSchule: Demnach (öffentlich) verboten: "Ich finde es gut, daß X seine Kinder sexuell mißbraucht hat." - Dagegen nicht verboten: "Ich finde es gut, dass der X den Y umgebracht hat."Habe mich geirrt, bitte ignorieren. Joyborg09:41, 24. Apr. 2008 (CEST)
Ich hatte statt "§ 126 Abs. 1", wie es in § 140 steht, "§ 126 Abs. 1 Nr. 1" gelesen. Demnach wäre Mord/Totschlag (in § 126 Abs. 1 Nr. 2) ausdrücklich nicht betroffen gewesen. Richtig ist aber: ALLE Vergehen in § 126 Abs. 1 sind betroffen, also auch Mord/Totschlag. Joyborg09:20, 25. Apr. 2008 (CEST)
Ich hatte nachgefragt, weil ich mich selbst mehrfach geirrt hatte. Ich hoffe, jetzt hab ich es zusammen. :o) --Eike09:49, 25. Apr. 2008 (CEST)
Gutes Beispiel Sexualstraftaten: Da sind doch einige Straftatbestände in den 1970er Jahren abgeschafft worden (§175, Kuppelei etc.). Wie hat man denn das gemacht, ohne die Taten, solange das Gesetz noch in Kraft war, zu billigen? Da muss man doch öffentlich bekennen, dass das nicht so schlimm ist. --Rabe!21:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
Nur die in § 140 StGB aufgeführten Taten sind betroffen. Die dort genannten Sexualstraftaten wurden auch erst in den letzten paar Jahren eingefügt. Außerdem: Damit der Tatbestand nach § 140 Nr. 2 erfüllt ist, muss eine Erklärung abgegeben werden, mit der man die Tat gutheißt. Schlüssige Erklärung – etwa durch die Begehung der Tat – oder Schweigen reichen nicht aus. Grüße -- kh80•?!•21:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
Hallo ihr, ich suche dringend nach einer Anleitung zur Erstellung von barrierefreien PDFs mit Hilfe des Adobe Acrobat nach BITV - vor allem zum Tagging von strukturierten Texten, Tabellen, Grafiken und Bildern. Kennt jemand entsprechende Bücher, Websites oder gern auch Workshops, die entsprechende Sachkenntnisse zu vermitteln imstande sind? Gruß, -- Achim Raschka (Nawaro)
Der Link ist genau richtig und so ziemlich das Beste, was man dazu lesen kann. Ich hätte bei Bedarf noch sehr viel mehr Lesestoff ;) Ansonsten gilt das Allgemeine:
Keine Schachtelsätze, möglichst wenige Fremdwörter
Struktur und Inhalt trennen (sinnvolle Absätze und Zwischenüberschriften
Listen, Aufzählungen und Tabellen sind besser als Fließtext, aber nicht mehr als auf eine Bildschirmseite paßt
sinnvolle, gut lesbare Schrift wählen, Kompromiß zwischen Schirm- und Druckansicht suchen (nicht Arial oder Times New Roman)
sinnvoll illustrieren, auch wenn es nur scheinbare Füllbilder sind
zweispaltig setzen, aber nur Bildschirmhoch, optisch deutliche Trennung der vertikalen Abschnitte, alternativ Querformat?
keine ASCII-Zeichen zur Textauszeichnung verwenden(sowas wie [bearbeiten] also vermeiden.)
umfangreiche Textauszeichnungen
Wenn ich näheres wüßte, könnte ich konkretere Aussagen treffen. Welche Arten von Behinderungen sollen "abgedeckt" werden? Ich kann auch mal drüberschaun, wenn du es fertig hast. --RalfR → BIENE braucht Hilfe19:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
Naya, diese ganzen inhaltlichen Dinge sind nicht das Problem (schlicht, weil sie schon existieren und an ihnen nichts verändert wird. Es geht vielmehr darum, wie ich in einem gesetzten PDF (gesetzt mit Quark o.ä.) das Tagging für Bilder incl. Alternativnamen, Tabellen und ähnlichen Elementen hinbekommen kann - stell dir vor, du hättest eine Zeitschrift und sollst das fertige PDF taggen (wobei der Text als Volltext erfasst ist und nicht mehr OCRt werden muß). Zusammen was basteln wird bei 800 km Luftlinie Hürth-Eberswalde wohl schwierig, mal sehen, wie ich weiterkomme. Gruß -- Achim Raschka20:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
Lieber Achim, schaue doch mal bei den Biene-Leuten vorbei. Das war recht gut, außerdem schicke ich dir noch zwei Dokumente an deine E-Mailadresse, die ich als recht nützlich empfand. Liebe Grüße — LecartiaΔ11:54, 25. Apr. 2008 (CEST)
Nicht neu gerendert, aber ggf. remastert werden, sofern das Material analog vorliegt. Bei allem, was digital in niedriger Auflösung archiviert wurde ist das natürlich hinfällig. --Taxman¿Disk?12:26, 25. Apr. 2008 (CEST)
Flash Player, Mac, Safari
Kennt einer das Problem? Ich habe Mac OS 10.3.9 und die dafür aktuelle Safari-Version. Jetzt wurde ich aufgefordert, die aktuelle Flash-Player-Version zu installieren (9). Gut, habe ich gemacht. Jetzt meckern alle möglichen Websites, das Ding würde nicht gefunden. Wobei die nach der Version 8 fragen. Was mache ich da? Rainer Z ...20:25, 22. Apr. 2008 (CEST)
Das sind vermutlich Webseiten, die für DOSen und Internet Explorer optimiert sind und mannigfaltige Probleme mit Mac-Browsern haben (vor allem bei den PowerPC-Versionen). Am besten upgraden auf System 10.5.2 (mitsamt Intel-Mac), hier klappt's eigentlich mit den dafür angepassten Browsern und Flash Player fast überall einwandfrei.--NSX-Racer | Disk | B12:52, 23. Apr. 2008 (CEST)
Vor dem Flash-Player-Update hat es ja funktioniert, nur jetzt nicht mehr. Beim OS ist für mich vorläufig bei 10.4.X Schluss, weil ich für ein paar alte Programme die OS-9-Emulation benötige. Rainer Z ...14:57, 23. Apr. 2008 (CEST)
Du bist wohl nicht der einzige mit diesem Problem. Hier steht etwas darüber, ist aber leider auf Englisch. Dann gibt es (auf Deutsch) noch diesen und diesen Lösungsansatz, beide laufen aber auf dasselbe hinaus: Die Dateien
/Library/Internet Plug-Ins/Flash Player Enabler.plugin
/Library/Internet Plug-Ins/Flash Player.plugin
/Library/Internet Plug-Ins/flashplayer.xpt löschen und dann den Flash Player nochmals installieren. --IP-Los16:18, 23. Apr. 2008 (CEST)
Grmpfffh! Ich habe kurzerhand den Uninstaller verwendet. Jetzt meckert das Installationsprogramm „1008:5,-5000 Access denied error“. Die drei Dateien sind aber draußen. Rainer Z ...17:40, 23. Apr. 2008 (CEST)
Seltsam - eine Datei namens Flash Player Enabler.plugin existiert weder auf meinem Intel-Mac noch auf meinem PPC-Mac. Im übrigen funzt die neue Flash-Version 9,0,124,0 auf beiden Geräten. Hättest Du eine Webseite als Test, bei der es bei Dir versagt?--NSX-Racer | Disk | B17:58, 23. Apr. 2008 (CEST)
Funzt bei mir problemlos. Hier die (leider nur englischsprachige) Lösung (für PPCs, obwohl es nach Intel aussieht) aus dem oben erwähnten Forum:
1. Downloaded universal binary installer (the one that says it's for Intel Macs).
2. Logged in as an admin. Changed permissions on my home folder to: Owner: (my username), Note: Owner was previously 'system.' (If you see a locked icon next to the owner, you will need to enter your admin password to unlock first.)
Access: Read & Write
Group: (my username)
Note: Group was previously 'admin.'
Access: Read & Write
3. Changed permissions on my account's Library directory to:
Owner: (my username)
Access: Read & Write
Group: (my username)
Access: Read & Write
4. Hit "Apply to enclosed items."
5. Ran installer. Worked perfectly - none of the previous errors showed up.
6. Repaired disk permissions with Disk Utility to get things back to the way they were.
One more note: I'm not totally sure if steps 3 + 4 are necessary, but this procedure worked for me.
Hallo Racer, ich habe es brav probiert. Aber leider die gleiche Fehlermeldung, auch nach einem Neustart. Mich tröstet nur, dass da offenbar beim Flash Player etwas im Argen liegt. Normalerweise gehen solche Updates ja schmerzlos. Rainer Z ...20:29, 24. Apr. 2008 (CEST)
Hast Du mal auf dieser Seite nachgeschaut? Außer den Browser neu zu installieren (trifft für Dich ja nicht zu) und das Mac OS X Disk Permission zu starten steht dort noch: "You can prevent the error by using the Terminal application and sudo command to run chmod 775 (Read/Write/Execute for Owner and Group, but not Other) on the specified browser directories before installing Flash Player. However, after the Flash Player installation is complete, you should reset permissions on these directories to avoid security issues. Note: Improper use of the sudo command could lead to data loss or the deletion of important system files. Please double-check your typing when using sudo. Type man sudo in the Terminal for more information. In addition, using the Terminal to change permissions, if done incorrectly, can damage your system. Before proceeding, read "Troubleshooting permissions issues in Mac OS X" (Apple Tech Doc 106712)." Vielleicht hilft das ja. --IP-Los12:11, 25. Apr. 2008 (CEST)
Sankt Irmingard hat geholfen! Dank auch an Pfarrer IP-Los, der mir den rechten Weg gewiesen hat. Ich habe mich als Bittgebet für das erste bei Adobe entschieden, also die Reparatur der Zugriffsrechte mit dem Fetsplattendienstprogramm. Gelob sei der HErr! Rainer Z ...22:29, 25. Apr. 2008 (CEST)
Behälter für Mundspatel
Grüß euch,
ich suche ein Bild dieser weißen Rein/Unrein-Behälter (aus Porzellan?), in denen Ärzte ihre Staberl zur Rachenuntersuchung aufbewahren. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass die Stäbchen Mundspatel heißen. Mir kommt vor, dass diese Behälter in jeder Arztpraxis herumstehen, ich find aber kein Foto davon. Wenn ich nur wüsste, wonach ich suchen muss, damit Google Images wenigstens irgendetwas ausspuckt und nicht nur Hunderterpakerl der Spateln selber. Bitte um Hilfe! --jt14:55, 23. Apr. 2008 (CEST)
also da ärzte ja auch nur menschen sind, halte ich diese lösung für ungeschickt, was die arbeitsvorbereitung angeht, weil die räumliche nähe und gleiche form und farbe (oder hab ich mir das falsch vorgestellt?) leicht zu verwechselung und wegen der schlimmen bakterien (Biogefährdung) im mund leicht zu infektionen führen kann... da dürfte wohl ne art "Kanülenabwurfbox" und die original verpackung mit einzeln verpackten spateln die lösung der wahl sein... --Heimschützenverein16:32, 23. Apr. 2008 (CEST)
Danke für eure Beiträge, aber das ist leider nicht, was ich suche. Diese Rein/Unrein-Behälter sind weiß, mit schwarzer Schrift "Rein" bzw. "Unrein", kreisrund und haben vielleicht 10 cm Durchmesser. Schaun etwas antiquiert aus, also bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob der "Rein"-Behälter wirklich noch verwendet wird oder nur zur Dekoration da steht, aber die gebrauchte Mundspatel steckt der Arzt bestimmt in den Unrein-Becher. --jt15:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
naja, wenn es draufsteht, dann ist es was anderes... aber wie das heißt, weiß ich nich... hatte nur mal dienstlich mit sterilisations fritzen zu tun... vielleicht mal im portal:Medizin nach nem experten fischen? mit dem hausarzt mag man ja eher nich so gern schwatzen... es gab wohl mal zeitn, wo die jede begrüßung abgerechnet haben... --Heimschützenverein15:49, 25. Apr. 2008 (CEST)
Cyberpunk-/Dark Future-/ Endzeitfilme gesucht
Hallo zusammen. Ich missbrauch Euch mal als Filmtipgeber ;-) Würde mir gerne mal wieder den ein oder anderen "Dark Future"- Film anschaun. Die einzigen, die ich kenne sind Blade Runner, Vernetzt - Johnny Mnemonic (wenn ich wüsste wie man ihn schreibt, wäre der Link auch bestimmt nicht rot ;) ) und Matrix, wobei ich letzteren da nicht unbedingt einordnen würde, er sei nur mal erwähnt, weil er in Cyberpunk steht ;)
Was gibt's denn in der Richtung noch, was man sich mal anschaun könnte, wenn man auf düstere Zukunftsvisionen mit nicht unbedingt viel Action, dafür aber drückender Atmosphäre steht? Nich sowas wie Mad Max, der ist zwar auch nett, mir aber zu hektisch. Bin für jeden Tip dankbar, optimal wärn solche, die man auch in der "Otto-normal-Videothek" findet. Grüße, --Uzruf -- Disk.00:00, 24. Apr. 2008 (CEST)
12 Monkeys kenn ich, hatte ich aber oben vergessen zu erwähnen. Der kommt teilweise in den Zukunftsszenen schon hin, die sind ja aber dort eher knappe Rahmenhandlung. Der Film mit Tom Cruise, von dem ich den Namen vergessen hab (er jagt "zukünftige Verbrecher" und wird dann selbst als solcher gebrandmarkt) kam auch so in die Richtung, die ich suche, es dürfte aber ruhig noch düsterer sein. Gattaca liest sich vom Anfang her her schonmal spannend (die Handlung ganz zu lesen werd' ich nu tunlichst vermeiden ;) ), den werd' ich mir mal anschaun. Im Prinzip such ich glaubich sowas wie Verfilmungen der Shadowrun- Rollenspielwelt oder Anlehnungen daran. Grüße, --Uzruf -- Disk.00:24, 24. Apr. 2008 (CEST)
Ah, fein, danke Poupèe... Da sind so einige drin, die ich kenne, und wenn ich drüber nachdenke (und nachdem ich jetzt Dystopie gelesen habe), scheint das tatsächlich alles das zu sein, was ich suche, komisch dass ich grad das Musterbeispiel 1984 vergessen hatte. Damit sind die nächsten Filmabende wohl gerettet :-)
Noch @Tresckow: Die Verfilmung von Soylent Green hab ich leider schon diverse male gesucht, bisher vergeblich, der würd' wohl auch das treffen, was ich suche. Grüße, --Uzruf -- Disk.00:47, 24. Apr. 2008 (CEST)
Brazil ist schon etwas älter, aber aufgrund der leicht Steampunk angehauchten Technikdarstellung immer noch sehenswert. Abgesehen davon ist die Story grandios. Für Dark Future Fans ein absoluter Pflichtfilm. THX 1138 ist ebefalls sehr sehenswert. --FNORD12:02, 24. Apr. 2008 (CEST)
Weiah... ich glaube, das langt jetzt für die nächsten 20 Filmabende. Hätt ich mal vor'm Winter gefragt und nicht jetzt, wo die Biergarten-und-Grill-Saison losgeht. Dank' Euch allen herzlich für die vielen Tips! Werde mal schaun, was davon in einer "Normalvideothek" erhältlich ist, die Dame rausschmeißen (die mag sowas nicht) und die Filme, die ich noch nicht kenne, der Reihe nach abarbeiten ;-) Grüße, --Uzruf -- Disk.00:41, 25. Apr. 2008 (CEST)
Einer noch. Falls du das "original" von Matrix haben willst: Welt am Draht, dürfte aber auch eher schwer aufzutreiben sein. Dann hast du auch ein Ziel für den Winter :-) -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 00:57, 25. Apr. 2008 (CEST)
Da Du nach etwas mit "nicht unbedingt viel Action, dafür aber drückender Atmosphäre" suchts, fällt mir noch Stalker (hat nichts mit jenen Stalkern zu tun, die Promis verfolgen) ein. Ist schon lange her, dass ich ihn gesehen habe, aber wenn mich die Erinnerung nicht trügt, hatte er sehr wenig Action und war wirklich sehr düster. Leichter in Videotheken zu finden ist sicher Brazil (mit dem gleichnamigen Ohrwurm). Nicht unbedingt dystopisch, aber doch düster und sehr Sci-Fi ist Solaris (1972) bzw. Solaris (2002). Viel Spaß damit ... wenn man bei diesen Filmen von Spaß reden kann. --Tsui01:26, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wow. Stalker hab ich Anfang der Neunziger mal gesehen - und nicht verstanden. Gibt's den auf DVD? --Eike10:02, 25. Apr. 2008 (CEST)
Bei Online-Händlern wird er, unter anderem als Klassiker des russichen Kinos, geführt. In Videotheken ist er wahrscheinlich seltener zu finden. --Tsui13:27, 25. Apr. 2008 (CEST)
Stooop? Ach was, da fehlen doch noch welche :) Wenns's denn auch Anime sein darf, empfehle ich Ghost in the Shell -- in dem Fall natürlich auch Akira, obwohl mir der persönlich nicht so gut gefällt. Oh, und aus der Steam Punk Ecke (naja, fast): Pi (Film). Und aus Horror-Ecke The Cube. Aus der Feder von Phillip K. Dick fehlt übrigens noch Total Recall.
Zur Aufheiterung am Ende empfiehlt sich übrigens Dark Star. Viel Spass :)
Ach ja, was das finden angeht: Filmgalerie 451Rockt! Da bekommt man wirklich alles, gerade auch die guten (und weniger guten) alten Sachen. Also nicht nur Soylent Green und Dark Star, sondern auch den alten Solaris und Metropolis, wenn's denn sein soll. Gibt's leider nur in Berlin und Stuttgart (so ziemlich das einzige was ich an Stuttgart vermisse, muss ich sagen). -- Duesentrieb⇌13:33, 25. Apr. 2008 (CEST)
Dark Star? Ein zeitloser (naja, angesichts der Haarmode und der Musik vielleicht auch nicht) Klassiker. Soviel ich weiß der einzige Sci-Fi-Film, in dem an Bord eines Raumschiffes geraucht wird. Jedenfalls immer wieder ein Vergnügen.--Tsui13:53, 25. Apr. 2008 (CEST)
Gratis Online-Zeitungsarchive
Welche Zeitungen (bevorzug Tageszeitungen) haben ein länger zurückreichendes, öffentliches Online-Archiv? Konkret interessieren mich jene, die bis mindestens 1986 zurückreichen; schon bekannt sind die New York Times. --KnightMove20:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin auf der Suche, nach einem Wiki-ähnlichem Ding, das aber weniger können muss, dafür soll es einfacher zu bedienen sein. Ich möchte gemeinsam mit ein paar anderen Ideen eines Brainstormings schreiben, bearbeiten und festhalten. Es muss nur einfache Dinge wie Schriftfarben, -größen und Listen unterstützen, aber dafür soll dafür keine Wikisyntax nötig sein sondern eine möglichst user-freundliche GUI, wenig Registrierung etc., also irgendwas zwischen GoogleDocs und einem Wiki. Am liebsten wär mir, wenn alles irgendwo fertig angeboten ist und ich nicht Software auf einem eigenen Server installieren muss. Kann mir irgendwer was empfehlen? --Lumbricus21:25, 24. Apr. 2008 (CEST)
Achja genau, danach hab ich noch nicht gegoogelt - danke! Aber ich hab mir das angeschaut und befürchte, dass das zu abschreckend für Computerfeinde ist. Ich glaub etwas mit konventionellem Textverlauf wär vielleicht doch besser.--Lumbricus22:58, 24. Apr. 2008 (CEST)
Mindmaps haben erstmal nix mit Computern zu tun. Man muss sich ein wenig drauf einlassen, dann aber macht es Sinn. Ich würde es auch nicht als Software "verkaufen", sondern die Grundprinzipien tatsächlich an einer Tafel oder einem Flipchart erläutern. Und dann, wenn alle begeistert sind und gleichzeitig klagen, dass das alles doch etwas kompliziert darzustellen ist, dann kommst Du mit "Naja, es gäbe da ja ein Programm, das kann im Prinzip die technik übernehmen.....". Viel Glück.--schreibviehmuuuhhhh23:18, 24. Apr. 2008 (CEST)
Hm ja, da hast du schon recht. Ich glaub, altmodischer Fließtext mit Listen ist trotzdem einfacher durchzusetzen. Danke trotzdem für die Hilfe! --Lumbricus18:29, 25. Apr. 2008 (CEST)
Es gibt doch auch Wiki-Software, die keine spezielle Syntax verwendet, sondern eine WYSIWYG-Eingabeoberfläche hat. Wie wäre es damit? Hier gibt's eine tabellarische Übersicht mit der Spalte "WYSIWYG editing". Und hier findest du eine Menge kostenloser Wikifarms mit WYSIWYG editing. Neitram11:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
Irgendeinen Grund hab ich gehabt, kein Wiki zu wollen, aber nachdem mir der nicht mehr einfällt, passt das bestens - danke! :) Hätt ich eigentlich selber auch finden können... naja... --Lumbricus18:29, 25. Apr. 2008 (CEST)
So am Rande: ich hab den Hype um MindMaps nie verstanden. Die sind hierarchisch! Bäh! Mein "Mind" ist alles andere als dass... Kästchen und Pfeile, gut... aber hierarchisch? Das scheint mir fürchterlich Nutzlos... -- Duesentrieb⇌13:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
Auf alten Porträtfotos haben die Abgebildeten einen ernsten und "würdigen" Gesichtsausdruck. Wann folgte der Wechsel zum zähnezeigenden Lächeln? --Dicker Pitter22:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
Das hat sicher auch was mit "würdevoll" zu tun - oder das, was man dafür hielt. Wie viele (gemalte) Porträts aus der zeit vor 1870 kennst Du, auf denen der Dargestellte lächelt? Ein foto war früher etwas besonderes, da hat man nicht rumgealbert.--schreibviehmuuuhhhh23:20, 24. Apr. 2008 (CEST)
Aber das würdest du ja heute nicht mehr als Lächeln bezeichnen, die bewegt ja ihre Mundwinkel kaum. Ich denke, dass zähnezeigende Lächeln kommt aus den USA. Bis heute meint man mit Smiling dort auch nicht das langweilige deutsche Lächeln / Grinsen, sondern wirklich ein Lächeln mit Zahneinsatz – also etwas, dass man in Deuschland als Honigkuchenpferdgesicht bezeichnet. --jcornelius23:49, 24. Apr. 2008 (CEST)
"In der Kulturgeschichte des Menschen haben die Bauern das Lachen für sich gepachtet, stellte der Kulturwissenschaftler Michail Bachtin (1895–1975) einst fest. Lachkultur sei nicht hohe, nicht adelige Kultur, nicht die der Mächtigen, sondern Volkskultur. [...] Schönheit und Komik vertrugen sich nicht, das Lächerliche war hässlich. Das spiegelte die Kunst des Mittelalters: Lautes Lachen und weit geöffneter Mund geziemten sich nicht für die oberen sozialen Schichten. In den Augen von Adel und Klerus betrugen sich nur Bettler, Narren, Betrunkene und Verrückte derart ungehörig." ([2])
Wenn man den Gedanken weiterführt: die Verbreitung der Fotografie machte die Abbildung von Menschen bzw. eben Porträts zu einem Allgemeingut. Was zuvor in Form von Gemälden und den ersten Fotografien eher exklusiv den Wohlhabenden vorbehalten war wurde der Allgemeinheit zugänglich und dabei wurde auch die distingierte Repräsentation zurückgelassen. Wobei, es gibt ja auch heute noch Porträtfotos mit ernsten Gesichtern. Abgesehen von biometrischen Ausweisen sind das vor allem Bilder von "Würdenträgern" aus Politik, Wirtschaft und Religion, die betont seriös wirken (wollen). --Tsui00:09, 25. Apr. 2008 (CEST)
In der mittelalterlichen Kunst (z.B. Miniaturmalerei, Skulptur) war es sogar typisch, dass dargestellte Personen nicht nur nicht lächeln, sondern ausgesprochen traurig dreinschauen: mit sorgenvollen Augenlidern, heruntergezogenen Mundwinkeln und stets geneigtem Kopf. Neitram10:13, 25. Apr. 2008 (CEST)
Das Lächeln mit "Zahneinsatz" dürfte früher wohl eher ein zahnmedinzinisches Problem gewesen sein. "Feine" Herrschaften wollten ihrer Umgebung wohl nicht den Anblick ihrer Trümmerlandschaft im Mund zumuten. Deshalb galt es als "unfein", laut zu lachen. Vornehme Damen übten sich darin, huldvoll zu lächeln, ohne den Mund zu öffnen, Daher auch das "geheimnisvolle" Lächeln der Mona Lisa. Das ist so ein Versuch. --Rabe!08:45, 25. Apr. 2008 (CEST)
Das Lächeln auf Fotos ist zum größten Teil sozial anerzogen. Wenn man schon als Kind bei jedem Foto nachdrücklich aufgefordert wird, doch bitte zu lächeln, programmiert sich das irgendwann ein. In Entwicklungsländern, wo die meisten Familien keinen Fotoapparat besitzen, ist es noch heute so: die Menschen lächeln zwar viel im normalen Alltag, aber auf Portraitfotos schauen sie fast immer sehr ernst drein, denn das schwarze Loch einer Kamera anzulächeln ist nun mal kein Instinkt. Zu einem künstlich aufgesetzten aber natürlich wirkenden Fotolächeln gehört viel Übung und Routine. Um die Eingangsfrage zu beantworten: ich würde den Beginn des Fotolächeltrends in Europa etwa in den 1950er Jahren sehen. Neitram09:57, 25. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe mich mal ein bisschen auf Commons durchgeklickt, und komme zu folgender Vermutung: die frühesten Aufnahmen von "Honigkuchenpferden" sind entweder echte Schnappschüsse (wurden also nicht gestellt), oder stammen von Schauspielern. Der hier abgebildete Baseballspieler stellt eine frühe Ausnahme dar, weil er offensichtlich posiert, aber kein Schauspieler ist (auf anderen Photos sehen Baseballspieler übrigens meist erstaunlich ernsthaft aus, wohl als "Vorbild für die Jugend", oder so). Auch in den 40er und 50er Jahren kucken die Leute in den USA noch ziemlich ernsthaft, es sei denn, sie wollen nicht als Respektperson wahrgenommen werden, sondern als populär. In den 60er Jahren hat sich das "Zähnezeigen" in Amerika aber anscheinend weitgehend durchgesetzt, und dürfte in dieser Zeit auch nach Europa gekommen sein. (Eine unerwartete Ausnahme bildet das letzte Portrait: vor 1945, Deutscher und eigentlich gar nicht erfreulich...)
Fred E H Schroeder: Say cheese! The revolution in the aesthetics of smiles. In: Journal of Popular Culture. 32:2, 1998. S. 103-146. (Abstract: Schroeder examines when and how the toothy-smile aesthetic developed. He discusses the anatomy of smiling, and looks at the smiles shown in politics and popular culture.)
In The Deep von John Crowley (huch, den haben wir nicht?) wird am Rande erwähnt, dass auf sämtlichen historischen Gemälden der beschriebenen Gesellschaft alle abgebildeten Personen immer Lächeln, völlig egal, was sie gerade tun. Ich könnte mir vorstellen, dass das als Anspielung auf diese Mode zu verstehen ist. -- Duesentrieb⇌16:06, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wie schon weiter oben gesagt. Wegen der fehlenden oder verfaulten Zähne war es früher besser diese nicht beim Lächeln zu zeigen. Die Amerikaner nennen den heutigen Mut zum Zähne und Zahnfleisch zeigen "gummy smile" (gums = Zahnfleisch). --Ost3817:52, 25. Apr. 2008 (CEST)
Korrektur: ein Zettel ist eine Banknote und eine Zettelbank eine Notenbank. Siehe Banknote#Geschichte der Banknote: Im 16./17. Jahrhundert namen Banken Münzgeld gegen Quittung in Verwahrung. Die Quittungen wurden als Zahlungsmittel verwendet. Sie gaben ihren Inhabern das Recht, von einer dazu verpflichteten Bank bzw. Juwelier jederzeit die Hergabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu verlangen. Die Quittungen hießen Banknoten oder auch nur „Zettel“ und die entsprechenden Banken Notenbanken bzw. „Zettelbanken“. --Concord16:08, 25. Apr. 2008 (CEST)
Danke für die Erklärung, das war auch mein erster Gedanke. Was mich etwas verwunderte ist das im ersten o.g. Link die Zettelbanken nicht in Zusammenhang mit dem Geldwesen genannt werden: "...Gesetzgebung über das Münz-, Geld- und Creditwesen, über die Zölle und Handelssachen; ferner über die Grundsätze des Zettelbankwesens; die Gesetzgebung in Betreff der Grundsätze des Post-...wesen...". Ich kann mir schwer vorstellen das in einem Staat (hier Österreich 1860) der Kaiser nur Grundsätze über das Zettelwesen regelt, hingegen das Geldwesen per Gesetz regelt. Gab es da noch eine andere Bedeutung? -- 62.104.73.3117:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
Doch doch, denn die Zettel waren zunächst mal nur Quittungen der privaten Banken; das Vertrauen, dass sie gedeckt sind, machte sie zum Zahlungsmittel, siehe dazu Banknote.
Übersetzung gesucht
Könnte mir einer bitte folgenden Satz mal ins Deutsche übersetzen?
"It was provided by law that should any creditor refuse to accept the bills of the state the debtor might secure a discharge by depositing the amount of his debt with one of the judges of the state superior court or the court of common pleas. This law led to the suit of Trevett vs. Weeden, which resulted in a decision looking toward the right of courts to declare legislative enactments unconstitutional."
"Es war gesetzlich festgelegt, dass, wenn ein Gläubiger die Geldnoten des Bundesstaates nicht akzeptieren würde, der Schuldner seine Schuld auch dadurch einlösen kann, dass er den gleichen Betrag bei einem Richter des State Superior Court oder des Court of Common Pleas hinterlegt. Dieses Gesetz führte zum Fall Trevett vs. Weeden, in dessen Entscheidung das Recht der Gerichte benannt wurde, Gesetze als verfassungswidrig zu bezeichnen." sebmol?!14:36, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wer ist eigentlich das Staatsoberhaupt einer Monarchie, wenn der Thronfolger bei Exitus des Inhabers bereits gezeugt, aber noch nicht geboren ist? (zB in Spanien: Alfons XII. starb im November 1885, sein Erbe Alfons XIII. wurde aber erst im Mai 1886 geboren.) sугсго15:14, 25. Apr. 2008 (CEST)
Es geht mir nicht um die Amtsbefugnisse, sondern um die Frage, wer das bediele Amt innehat. Niemand, der Nasciturus, oder wer auch immer.sугсго17:36, 25. Apr. 2008 (CEST)
Im Sassanidenreich kam es auch einmal vor, dass der König starb, bevor der Thronfolger geboren war. Der wurde dann in einer offiziellen Zeremonie gekrönt, während er noch im Bauch seiner Mutter war und man dabei noch nicht einmal wusste, ob da überhaupt ein Junge oder ein Mädchen zur Welt kommen würde. Schapur II. hat also länger regiert, als er eigentlich auf der Welt war. Generell würde ich sagen, dass das "Amt" des Staatsoberhaupt an sich bis zur Thronreife des Erben vakant bleibt und die dazugehörigen Rechte und Pflichten entweder von der Mutter oder einem Regenten wahrgenommen werden, so wie es auch bei Schapur geschah. --Minalcar21:52, 25. Apr. 2008 (CEST)
Psychoaktiver Wert von Cannabis
Unter Cannabis#Wirkung befindet sich eine Formel, mit der man den sogenannten psychoaktiven Wert von Cannabisprodukten berechnen kann. Wie hoch kann dieser Wert steigen, und welche Werte sind üblich bei verschiedenen Produkten?--Morgil15:58, 25. Apr. 2008 (CEST)
afrikanische Kopfbedeckungen
Hallo, ich interessiere mich für die verschiedenen Wickeltechniken der afrikanischen Kopftücher (Leso, Ukyofo, Khanga, usw.), konnte aber leider darüber nichts finden. Habt ihr vielleicht ein paar Tips oder Anleitungen für mich?
--84.170.210.1420:00, 25. Apr. 2008 (CEST)
Futsal Ranking
Hallo! Kann mir jemand eine URL nennen, worunter ich die aktuelle Ranking-Tabelle im spanischen Futsal finde? Ich habe selbst schon so viel gesucht, bin aber auf noch kein Ergebnis gestoßen, trotzdem ja dieser Sport in Spanien relativ populär ist. Vielen Dank schon mal, Doc TaxonDiscussion20:04, 25. Apr. 2008 (CEST)
Hallo zusammen, ich suche die Textstelle, in der der deutsche Begriff "Kunstgeschichte" das erste Mal auftaucht. Laut dem Artikel Kunstgeschichte sollte dies bei Johann Joachim Winckelmann sein. Dies entspricht auch meiner Kenntnisse. Vielleicht hat jemand ein Nachschlagewerk (Reallexikon?) parat, in dem er kurz für mich nachschlagen könnte, in welcher Schrift der Begriff das erste mal steht? Danke!
--Atreiju22:20, 25. Apr. 2008 (CEST)
Im Grimm hast du schon geguckt? Der gibt als erste Quelle Campe "als neu". Hingegen findet sich "Kunstwissenschaft" dort bei Herder in einem Verweis auf Winckelmann. Sollte der Grimm Winckelmann für Kunstgeschichte wirklich übersehen haben? Gruß T.a.k.23:15, 25. Apr. 2008 (CEST)
Danke! Herder kannte ich noch gar nicht :-) Möglich, dass Grimm Winckelmann übersah, allerdings habe ich mir das Buch, in dem die Kunstgeschichte nach Brockhaus begründet wird, angeschaut: "Geschichte der Kunst des Altertums" Hier spricht Winckelmann immer von der "Geschichte der Kunst". "Kunstgeschichte" habe ich noch nicht gefunden. Ob das damit gemeint ist? Vielleicht spricht Campe dann als erster von "Kunstgeschichte"? Campe wird aber im Brockhaus nicht aufgeführt --Atreiju01:14, 26. Apr. 2008 (CEST)
Entschlüsselungsalgorithmen
Ich bräuchte Infos über John Forbes Nash Jr.: Er soll die Entschlüsselungsalgorithmen entwickelt haben, die heute für diese Programme verwendet werden, welche anhand der Eingabe von Millionen Kombinationen Passwörter knacken. Im Artikel stand nichts dazu. Kann mir jemand sagen, wie der Name dieser Algorithmen sowie der Fachausdruck dieser Programme lautet? --213.102.100.3519:39, 25. Apr. 2008 (CEST)
Ich hab eine Liste mit Namen in der Form "Vorname Nachname" unter Word gespeichert. Weiß jemand, ob man mit dem Sortierbefehl von Word die Namen nach dem Nachnamen sortieren kann. Mit der Standardvariante sortiert der mir nur nach dem ganzen Begriff, also dem Vornamen. Gruß--Ticketautomat17:45, 23. Apr. 2008 (CEST)
hmm in word weiß ich keine lösung; aber kopier es nach excell (vor und nachnamen in eine eigene spalte), sortier es und kopier es wieder zurück?!:O) …SicherlichPost17:48, 23. Apr. 2008 (CEST)
Text markieren, "umwandeln - Text in Tabelle", nach Spalte 2 sortieren, "umwandeln - Tabelle in Text" (und beim Umwandlen immer als Trennzeichen "anderes" wählen und ein Leerzeichen eingeben
Oder beim Sortieren als Text gibt es unter "Optionen" die Einstellung "Felder trennen bei": dort ebenfalls auf "Anderes" und Leerzeichen stellen, dann kannst du nach "Feld 2" sortieren. --TheRunnerUp17:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
Die findet man am schnellsten, wenn man den Text in eine Tabelle umwandelt und dann schaut, wo die 3. Spalte nicht leer ist (wenn man nicht ein Makro zur Vorbearbeitung macht) --TheRunnerUp18:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
Na, die Probleme gibt's auch schon bei den vons und vans und bei den dis und das, bei den wenigen, die mehr als einen Familiennamen haben (im Deutschen wenige - aber was passiert mit dem Bindestrich?) und bei den eher nicht so wenigen, die mehr als einen Vornamen haben. Moral von der Geschichte: Von vornherein daran denken und derartige Listen in Tabellen anlegen (ich habe die Erfahrung vor ein paar Jahren auch mal gemacht, da waren es aber glücklicherweise nur ein paar hundert Adressen…). BerlinerSchule18:58, 26. Apr. 2008 (CEST)
Gibt es deutschen Begriff für "Future history"?
Gibt es eine deutsche Übersetzung für die Erzählzeitform (sagt man das so?) "Future history" (en:Future history)? Gemeint ist die Erzählung eines zukünftigen (fiktionalen) Ereignisses, das noch weiter in der Zukunft im Rückblick erzählt wird. Wie beschreibe ich diese Zeitform im Deutschen, z. B. in einem deutschsprachigen Wikipedia-Artikel?
Bitte keine Vorschläge, wo einfach die zwei Wörter übersetzt werden (das kann ich selber). Wichtig: Ich möchte im Deutschen keinen neuen Begriff schaffen – wenn es keine geläufige Übersetzung des Fachbegriffs gibt, schreibe ich lieber "Future history". Grüße, -- Zef15:23, 25. Apr. 2008 (CEST)
Die Frage ist nicht ganz klar: Meinst Du nun die Zeitform, also das Tempus, oder die Erzählweise? Du schreibst "Zeitform", in dem englischen Artikel geht es aber eher um eine Erzählweise. Die Zeitform muss nicht aus dem Englischen übersetzt werden, sie heißt seit langem Futur II, was eher aus dem Lateinischen übersetzt ist. BerlinerSchule17:38, 25. Apr. 2008 (CEST)
Den Begriff Zeitform habe ich oben fälschlicherweise verwendet, ich meine die Erzählweise. Die Zeitform, in der der Erzähler berichtet, ist die Vergangenheit – er blickt aber aus der ferneren Zukunft in die nicht so ferne Zukunft zurück und ich lese diesen (fiktiven) Rückblick schon heute in der Gegenwart. Grüße, -- Zef19:12, 25. Apr. 2008 (CEST)
Ist der Name, die Bezeichnung, dieser Sportart als Eigenname zu sehen, und damit so zu schreiben, oder ist es ein Kompositum aus normalen Substantiva, und damit im Deutschen mit Bindestrich zu versehen?
Man kann den Plural-Test machen. Es gibt viele King-Charles-Spaniels auf der Welt. Man wird den Ausdruck "King-Charles-Spaniel" daher als Gattungsbezeichnung betrachten. Gibt es allerdings irgendwo auf der Welt Gegenstände, die man als "Tennisse" oder als "Crickets" ansprechen könnte? Gibt es nicht. Also ist es korrekt, wenn man "Cricket" als Eigennamen für eine Sportart betrachtet. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass man im Deutschen dazu tendiert, Gattungsbezeichnungen, die man aus anderen Sprachen übernimmt, per Bindestrich-Schreibung einzudeutschen, während man sich Eigennamen gegenüber vorsichtiger verhält, dann landet man bei "King-Charles-Spaniel" und bei "Test Cricket". -- Kerbel02:57, 26. Apr. 2008 (CEST)
Artikel 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes lautet: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Meine Frage: Warum werden noch heute Menschen wegen ihren Behinderungen benachteiligt? --88.77.231.810:32, 26. Apr. 2008 (CEST)
Was hältst Du davon, diese Frage woanders zu stellen, zB über eine Petition an den Bundestag? Aber bitte wirb nicht hier um Unterschriften dazu. --Hubertl10:33, 26. Apr. 2008 (CEST)
Es gilt auch zu beachten, dass die Grundrechte (direkt) nur den Staat binden, Art. 1 III GG. Wenn also ein Arbeitgeber jemanden wegen seiner Behinderung nicht einstellt, kann sich der nicht eingestellte nicht auf Art. 3 III 2 GG berufen. Jedoch hat ein solches Verhalten seit Inkrafttreten des AGG im privatrechtlichen Bereich nunmehr auch Konsequenzen (vorher höchstens über §§ 242, 138 BGB iVm. Art. 3 III 2 GG).
Ansonsten gilt das von 77.8.72.114 geschriebene.;-) Auch Strafen halten Menschen nicht davon ab, eine bestimmte Handlung vorzunehmen. -- heuler0611:25, 26. Apr. 2008 (CEST)
Ich denke mal, darauf gibt es mehrere Antworten. Erstmal führt eine Gesetzeslage nicht automatisch eine entsprechende Erziehung herbei. Wenn Kinder und Jugendliche von anderen lernen, jemanden (der sich gerade mal dumm angestellt hat) als „Spasti“ oder allgemeiner als „Behinderten“ zu beschimpfen, dann hilft dagegen kein GG, sondern nur Erziehung (derjenigen, die dann wiederum diejenigen erziehen, die dann wiederum und so weiter). Und für alle schlimmeren Diskriminierungen gilt das letztlich entsprechend. Zweitens ist auch trotz allem die Bautätigkeit nie so schnell wie der Bundestag. Irgendwann wird es mal keine Treppen mehr geben, neben denen sich nicht auch eine Rampe oder ein (immer funktionierender) Aufzug befände. Auch Bordsteinkanten an Straßenecken, Regionalzüge mit Stufen, Lichtschalter in Augenhöhe eines großgewachsenen Mannes ohne Rollstuhlerfahrung und Ähnliches mehr werden irgendwann hoffentlich in den Geschichtsbüchern stehen (aber hoffentlich nicht aus alten Filmen herausgeschnitten wie wohl bald die amerikanischen Raucher…). Aber ein Gesetzesartikel bastelt sich nun mal schneller als eine Stadt (obschon der Gesetzgeber oft das Seine dazu tut, den Geschwindigkeitsunterschied ein wenig auszugleichen). Und es ist vor allem eine Kostenfrage. Und wer in den deutschsprachigen Ländern wenig Geduld aufbringt, sollte mal übern Gartenzaun und vor allem über die Alpen schauen. Da liegt noch fast alles sehr im Argen… Und drittens werden manche Diskriminierungen nie verschwinden können, weil sie entweder in einem gegebenen Kontext oder auch absolut objektive Gründe haben. Wenn ich eine neue Mitarbeiterin für mein Büro suche (früher hieß das mal Sekretärin) und es stellt sich auch jemand im Rollstuhl vor, dann muss ich an die hohen Regale denken oder einfach nur daran, dass mein kleines Büro in einem großen Gebäude mit Stufen liegt und wähle jemand anderen, ohne es böse zu meinen. Als kleiner Freiberufler kann ich nicht extra umziehen und neu möblieren! Und selbst wenn ich es mal könnte, wird der Rollstuhlfahrer nie den Job als Postboten (mit oder ohne Mindestlohn) bekommen. Und der Contergan-Geschädigte nie den als Tischler. Wichtig wäre es, die Menschen ein wenig zu sensibilisieren. Wer (als halbwegs Gesunder) auch nur einmal das Glück (in diesem Sinne) gehabt hat, ein paar Tage im Rollstuhl sitzen zu müssen (wozu ja schon ein kleinerer Unfall verhelfen kann), der sieht manches anders. Sollte man als Pflichterfahrung einführen - drei Tage im Rollstuhl einkaufen, zur Arbeit (Schule, Uni) fahren, ins Kino oder sonstewohin. Und zuallererst für Kommunalbeamte und Planer… Auch ein Sozialpraktikum, wie es an manchen (aber immer noch wenigen) Schulen so um das elfte Schuljahr Pflicht ist, ändert was in den Köpfen! Mit besten Grüßen, BerlinerSchule20:30, 26. Apr. 2008 (CEST)
Zitieren
Hallo! Ist es falsch (umständlich / ungebräuchlich), in einer wissenschaftlichen Arbeit so zu zietieren, dass man Werke, die man nur einmal oder so verwendet hat in einer Fußnote angibt und Werke, die man öfter verwendet hat, einfach in Klammern hinter die zitierte Stelle schreibt und diese dann im Literaturverzeichnis aufführt? Oder sollte alles in ein Literaturverzeichnis? Danke schonmal für eure Hilfe!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von87.179.79.133 (Diskussion • Beiträge) 12:10, 26. Apr. 2008 (CEST))
Was falsch ist oder nicht bestimmt der Prof der die arbeit abimmt:o) - IMO gehört jede verwendete Literatur ins Literaturverzeichnis und ich kenne es auch nur so. Zwischen Fußnoten und Klammerausdrücken zu wechseln halte ich für ungeeignet. IMO einheitlich wobei ich die Fußnote bevorzuge. Liest sich einfach flüssiger;o) …SicherlichPost12:44, 26. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Die Zitierkonventionen sind von Wissenschaft zu Wissenschaft (z.T. von wissenschaftlicher Zeitschrift zu wissenschaftlicher Zeitschrift) unterschiedlich, deshalb lässt sich diese Frage so allgemein nicht beantworten. Ist die Arbeit zur Veröffentlichung vorgesehen? Dann frag den Verlag. Wenn nicht: Gibt es an der Hochschule Richtlinien des Fachbereichs oder des Lehrstuhls? Kannst du den Professor fragen? Wenn nicht: Kauf dir ein anerkanntes Werk zur Technik des wissenschaftlichen Arbeitens in deinem Fach und halte ich an die dort vorgeschlagenen Konventionen. Dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Gruß --Jossi12:48, 26. Apr. 2008 (CEST)
<script language="JavaScript">
function Los() {
var NeuesFenster=window.open (", ", "width=300, height=300")
}
</script>
.. in dem neuen Fenster eine neue Funktion ablaufen zu lassen? Ich lasse also ein Fenster öffnen, wo ein Formular erscheint. Meinetwegen gibt man dann eien Zahl ein, klickt auf einen Button, der eine neue Funktion lädt und mit dann mit document.write diese Zahl dann wieder ausgibt. Geht das irgendwie?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von89.246.216.197 (Diskussion • Beiträge) 14:13, 26. Apr. 2008 (CEST)) --Atlan da Gonozal¿?¡!14:37, 26. Apr. 2008 (CEST)
Unabhängigkeit Papua-Neuguinea
Aufteilung Papua-Neuguineas
Da ich gerade am überarbeiten von Unabhängigkeitstag bin habe ich eine Frage: Im eben erwähnten Artikel steht eine sehr verwirrende denglische Formulierung drin. [4] (Unabhängigkeit von Australien of der former Territories of New Guinea, und Papua, im Jahr 1975.) bei der nicht so recht klar wird, von wem PNG unabhängig wird. Auch in Papua-Neuguinea steht das nicht drin, so weit ich nichts überlesen habe. Was ist korrekt? --Atlan da Gonozal¿?¡!14:46, 26. Apr. 2008 (CEST)
Lies mal das und den nächsten Abschnitt. PNG bestand damals aus zwei Territorien, die beide unter australischer Verwaltung standen und 1975 unabhängig wurden (Papua und Neuguinea => Papua-Neuguinea).--RedSolution | Sachwat!15:11, 26. Apr. 2008 (CEST)
(BK)Das hatte ich auch schon gelesen. Wie ich soeben in der en:WP gelesen habe,war am 16. Juli 1975 die Unabhängigkeit von Australien, was ich jetzt in der überarbeiteten Version von Unabhängigkeitstag auch reinschreiben werde. Trotzdem Danke für deine Hilfe. --Atlan da Gonozal¿?¡!15:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag: Danke für das Bild, aber mir ging es darum zu wissen, aufgrund der Unabhängigkeit von wem die Feierlichkeiten begangen werden, um was es auch in dem Artikel geht. Viele Grüße, --Atlan da Gonozal¿?¡!15:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
Alles ok. Ist deine Frage jetzt eigentlich beantwortet? Nochmal, Die zwei Territorien Papua und Neuguinea wurden von Australien unabhängig.;-)--RedSolution | Sachwat!16:58, 26. Apr. 2008 (CEST)
Als Frontsoldat im 1. WK wäre das nicht unwahrscheinlich, oder? Auch wenn mir klar ist, das die Frage wohl eher nicht darauf abzielt. --Mocky0422:58, 26. Apr. 2008 (CEST)
Wurde hier schon mehrfach gefragt. Um es zusammenzufassen. Hitler war im ersten Weltkrieg fast ausschließlich Meldegänger und hat nur sehr kurze Zeit im Schützengraben verbracht. Hätte er dabei Feindkontakt gehabt wäre das sicherlich später propagandistisch ausgeschlachtet worden … wurde es aber nicht. Ansonsten ist nicht bekannt das er eigenhändig jemanden ermordet hätte. --FNORD23:06, 26. Apr. 2008 (CEST)
Selbst seine Schäferhündin Blondi soll er ja nicht eigenhändig umgebracht haben. Vermutungen, er habe Fräulein "Geli" Raubal umgebracht, werden ja von den allermeisten Historikern nicht bestätigt. Aber hat er nicht schließlich eigenhändig seine frisch angetraute Eva Hitler getötet? Wie will man das bezeichnen? Als Mord? Als Tötung auf Verlangen? Wie würden heutige Gerichte urteilen, wenn jemand (sehen wir mal von den übrigen Eigen- und Machenschaften der Person ab) nach der ersten Hälfte des geplanten Doppelselbstmordes am eigentlichen Selbstmord gehindert und deshalb dann angeklagt werden kann? BerlinerSchule00:34, 27. Apr. 2008 (CEST)
Fehler im Artikel über Gagausien
Im Artikel zu Gagausien wird die landwirtschaftlich genutzte Fläche mit 148 ha angegeben. Dieser Wert kann weder bei der Zahl noch bei der Dimension stimmen. Gemeint sind wohl 1480 km² - nachweisen kann ich das aber nicht.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von91.5.103.140 (Diskussion • Beiträge) 22:21, 26. Apr. 2008 (CEST))
Eine Auflistung nach Regionen habe ich nicht gefunden, aber das moldawische Amt fuer Statistik gibt landwirtschaftlich genutzte Landflaechen hier in Einheiten von Tausend Hektar an. 148.000 Hektar sind 1480 km², also hast du wohl recht.--Wrongfilter…11:50, 27. Apr. 2008 (CEST)
Habe vorher dieses ganze auf der Vandal.diskussionsseite angefragt. Irrtümlich, da Prävention kein Material darstellt. Deshalb mal hier, da es eine Frage beinhaltet, und keine unwesentliche.
Es geht um folgendes, will es aber (noch) nicht als Vandalismus hierhinstellen. Der besagte Artikel George Asanidze wurde von mir letztes Jahr angelegt.
Was ich auch tat, mit der Bemerkung und der Bitte, Quelle bzw. Begründung bei erneutem Verschieben auf der Diskussionsseite zwecks Nachvollziehbarkeit anzugeben. Heute wurde jedoch ohne Quelle, Beleg oder Begründung von ihm ein witeres Mal revertiert.
Ich habe ihn auf seiner Disk.seite darauf angesprochen, deshalb: hätte jemand die Freundlichkeit zu überprüfen ob ich das richtig rübergebracht habe, bzw. ob ich ein gewisses Maß an Unrecht besitze? Es geht mir lediglich um der Prävention eines Edit-Wars, oder darum dass das ganze schlußendlich nicht hier landet. Vielen Dank. MfG Gary Dee23:24, 26. Apr. 2008 (CEST)
Hallo! Was ist an der Geschichte dran, daß die Deutsche Reichsbahn der DDR auf polnischem Gebiet fuhr? Soll irgendwo bei Zittau gewesen sein. Finde leider keine Quellen wo und wann diese Strecke betrieben wurden. Kann sich nur um paar Kilometer gehandelt haben, also mehr eine Fußnote, Besonderheit war, daß dort keine Zollkontrollen vorgenommen wurden, weil die Strecke zwischen zwei deutschen Bahnhöfen lag.Oliver S.Y.02:57, 27. Apr. 2008 (CEST)
Für die Konstruktion einer Sonnenuhr möchte ich gern aus Azimut und Höhe (beide für beliebige Zeiten/Daten bekannt) den Richtungsvektor einer Geraden (also des "Schattenstrahls") bestimmen, um so ein exaktes Ziffernblatt auf einer beliebigen Ebene (deswegen die Vektorrechnung) zu berechnen.
Wenn die Höhe auf der Y- und der Azimut auf der X-Achse abgebildet werden, reichen meine Restrechenkünste aus um zu bestimmen, dass bei Azimut=0 der Richtungsvektor (0, tan[Höhe], 1) ist; dementsprechend gilt bei Höhe=0 (tan[Azimut], 0, 1). Leider bekomme ich beides nicht in einer brauchbaren Formel unter. Habe ich hier das achte Millenniumsproblem gefunden?
--78.94.163.25216:01, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wenn ich die IP richtig verstehe, soll x Richtung Westen, y zum Zenit und z nach Norden gehen. Dann ist der Richtungsvektor des Sonnenstrahls . Dabei habe ich den Nullpunkt des Azimuts in den Sueden gesetzt; steht die Sonne im Westen, ist der Azimut 90°. Fuer die Spezialfaelle ergeben sich bis auf Normierung und ein Minuszeichen in der y-Koordinate die gleichen Vektoren wie die von der IP angegebenen.--Wrongfilter…21:37, 25. Apr. 2008 (CEST)
Hallo, ab und zu lese ich als PDF-Dateien gespeicherte englischsprachige Texte. Nun wäre es recht praktisch, wenn ich ein Tool hätte, das mir bestimmte Wörter nach deren Markierung per rechtem Mausklick über das Auswahlmenü unter einem Menüpunkt Übersetze übersetzen könnte. Bei meinem Firefox ist sowas sogar als Add-On installiert, dort wird die Datenbank der TU Chemnitz genutzt. Gibt es ein solches Tool auch für PDF-Dateien? Oder eine Möglichkeit, das Firefox-Add-On auch für PDF-Dateien zu nutzen? --91.64.99.1601:55, 26. Apr. 2008 (CEST)
Hallo! Im Internet gibt es doch auch ganz bestimmt eine Möglichkeit, ganze Sätze in japanischen Schriftzeichen phonetisch übersetzen zu lassen, nur habe ich da immer noch nichts gefunden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Doc TaxonDiscussion10:19, 26. Apr. 2008 (CEST)
Genau suche ich, bestenfalls im Internet, eine Seite, wo ich einen Satz oder Text in japanischen Schriftzeichen eingeben kann, der mir dann phonetisch übersetzt (in lateinischen Buchstaben) wiedergegeben wird. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass mir der Satz vorgelesen wird. Doc TaxonDiscussion11:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
Der erste Weblink in en:Romanization of Japanese funktioniert ganz passabel. Dabei ist zu beachten, dass Kanji je nach Kontext unterschiedlich ausgesprochen werden können und ein Computer nicht immer die richtige Lesung errät (die Website gibt 99,5% Genauigkeit an). Außerdem sollte man sich mit dem Hepburn-System vertraut machen. --08-1513:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
Satz des Thales
weiß jemand eine sinnvolle!! Anwendung für den obigen Satz für eine Lehrprobe. Danke im Voraus_---87.78.126.18
habe ich auch gelesen; das ist doch eine rein theoretische Anwendung, gibt es was aus der Raumordnung, Planung, Anordnung von tatsächlichen Gegenständen oder Gebieten?--87.78.126.1821:37, 26. Apr. 2008 (CEST)
Etwas Praktisches? Da fällt mir erstmal nichts ein. Der Satz des Pythagoras läuft einem in Naturwissenschaft und Technik ja in verschiedenen Verkleidungen über den Weg, aber der Thaleskreis weniger.:| --Cspan6421:46, 26. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Schwimmbad Konstruiere ein Swimingpool mit abgerundetem dreieckigen Umriss, von dem die Lage und die Radien der abgerundeten Ecken (schwarz) jewiels durch drei Punkte vorgegeben sind und die geradlinigen Seiten (rot) zu ermitteln sind. --TheRunnerUp21:47, 26. Apr. 2008 (CEST)
eine neue Sichweise mit dem Nagelbrett, danke für die Info--87.78.164.161
Überleg mal wie du eine rote Seite konstruieren kannst. Verschiebe sie dazu durch den Mittelpunkt des kleineren Kreises und wende dann den ersten Hinweis von Cspan64 an. --TheRunnerUp09:20, 27. Apr. 2008 (CEST)
PS: Ich habe erst jetzt nachgeschlagen, was ihr in Deutschland unter einer Lehrprobe versteht. (Ich dachte eher an eine Aufgabe/Facharbeit für den Lehrabschluss.) Wenn ich gewusst hätte, dass Du Mathematiklehrer werden willst, hätte ich mir den Hinweis auf den Lösungswegs gespart:-) --TheRunnerUp18:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
Bauer Putzig will eine Hühnerleiter basteln. Der Eingang zum Hühnerstall bzw. dessen Unterseite liegt 1 m über dem waagerechten Boden. Direkt an der Hauswand unter diesem Eingang haust Hofhund Hasso in einem parallel zur Wand liegenden Fass mit runder Grundfläche und einem Durchmesser von 75 cm. Das Brett, aus dem die Hühnerleiter gebastelt werden soll, soll auf diesem Fass aufliegen und natürlich auch sowohl den Eingang zum Hühnerstall als auch den Boden draußen erreichen. a) Wie lang muss das Brett sein? b) Welche Steigung hat die Hühnerleiter? c) Wo liegt das Brett auf dem Boden auf? d) Werden die Hühner mit diesem Bauwerk zufrieden sein und wie wird Hasso auf den Umbau reagieren? --Xocolatl12:03, 27. Apr. 2008 (CEST)
Muskelzuckungen
Hallo an alle Mediziner! Kennt ihr diese leichten Muskelzuckungen, bei denen es sich ein bisschen so anfühlt als würden Luftblasen durch die Adern fließen? Also pulsierende, leichte Muskelkontraktionen (z.B. im Bein), die nicht bewusst "gewollt" sind. Mich würde brennend interessieren, woher das kommt und was es damit auf sich hat (weiß aber nicht, nach was ich googeln könnte). Mir wurde gesagt, dass es möglicherweise Glatte Muskulatur ist (möglicherweise die Muskulatur der Blutgefäße) - weil es ja unwillkürlich passiert. Hat jemand eine Erklärung oder einen weiterführenden Link? Danke schonmal --Slartidan09:51, 27. Apr. 2008 (CEST)
Danke, ich meinte wohl Faszikulation. Leider sind dort zwar die Symptome, aber nicht die Ursache erwähnt. Auf der Diskussionsseite steht, dass es möglicherweise mit Magnesiummangel zusammenhängt, außerdem habe ich gelesen, dass es eine elektronische Destabilisierung der motorischen Endplatte sein könnte. Weiß jemand genaueres? Ich könnte es dann auch in den Artikel einbauen…--Slartidan23:02, 27. Apr. 2008 (CEST)
o2 Homezone ansagen lassen?
Hallo, gibt es bei o2 eine Nummer, unter der man sich ansagen lassen kann, ob man sich in seiner Homezone befindet? Für den Fall, daß man ein Handy besitzt, welches das nicht anzeigen kann. -- 790♫14:58, 27. Apr. 2008 (CEST)
Hmm da kommt dann normalerweise so eine Tonfolge, frag mich aber nicht wie die geht, dass steht irgendwo in meinem Vertrag. So eine Nummer ist mir aber nicht bekannt. -- Kuhlo15:37, 27. Apr. 2008 (CEST)
Ja, es gibt (zumindest gab es) so eine Nummer, ich weiß sie aber gerade nicht. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich die Homezone vor Gesprächen ansagen zu lassen (eine nette Dame sagt "home" vor dem Anruf, wenn du in der Homezone bist). --Wö-ma16:07, 27. Apr. 2008 (CEST)
Danke. Ohne Handy zum Vertrag kann da die Grundgebühr sparen, mit 'nem Billighandy rechnet sich das. -- 790♫16:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
Hallo, ich benötige demnächst eine neue Überkronung eines Backenzahnes. Kennt jemand eine seriöse Website von deutschen Zahnärzten, die dies komplett zu GKV-Sätzen machen? In der Werbung gibt es viele Vereine, Zahnärzte etc., die dies versprechen. Danke und Gruß --85.178.101.10917:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
Ein unerklärliches "-n"
Heute morgen ist mir im Schrank eine Packung mit der Aufschrift "Leber-Galle-Tee" in die Hände gekommen. Mein Sprachempfinden rebellierte und verlangte stattdessen nach "Leber-Gallen-Tee". Allerdings kann ich mir in Sachen Grammatik da keinen Reim drauf machen, da es sich ja wohl nicht um einen Plural handelt und ein -n für keinen Kasus vorkommt. Woher kommt dieses -n? Ist das ein mit dem -s- in "Aussichtspunkt" vergleichbares Phänomen, also ein einfacher Füllaut? (Habe den Fachterminus vergessen) Kann mich ein Linguist da aufklären? --89.55.69.012:30, 27. Apr. 2008 (CEST)
Fugenlaut ist der gesuchte Terminus, und der liegt in der Tat vor. Wenn man's wirklich sprachgeschichtlich herleiten wollte (was für den Fugenlaut oft vergebliche Liebesmüh ist), könnte man an einen alten Genitiv denken (wie "Liebfrauenkirche"). Aber schon Karl Valentin hat nicht verstehen können, warum es nicht Kartoffelnknödeln heißt… Gruß T.a.k.12:38, 27. Apr. 2008 (CEST)
Hm, aus der Erinnerung dachte ich, Kartoffelnknödeln wären auch dabeigewesen, nebst den (gleich wieder verworfenen) Lebernknödeln… Ob's den Script irgendwo online gibt? Gruß T.a.k.13:30, 27. Apr. 2008 (CEST)
Siehe auch hier. Aufgrund von Ähnlichkeiten wird so etwas auch heute noch gerne mit der Deklination in Verbindung gebracht: "Schweinebraten" (aus der Mehrzahl) - "Schweinsbraten" (aus dem Genitiv), z. T. "indiziert die Fugengestaltung Homonymendifferenzierung, Wortartenunterschiede und bisweilen auch idiosynkratische semantische Differenzen: Land-es-verteidigung, -ährung ('Staat') - Länd-er-spiel ('Staat', Plural)" (Fleischer/Barz, S. 137). Wie T.a.k. allerdings schon ausgeführt hat, ist so etwas (wie z. B. beim Fugen-s) nur noch eine historische Erklärung, die heutigen Formen basieren nicht mehr auf der Genitivform, was sich z. B. am Wohnungsbrand zeigen läßt, denn der Genitiv des Erstgliedes weist gar kein s auf. Die Tageszeit hieß im Mittelhochdeutschen noch tagezît[5], althochdeutsch tagozît. Das s ist also erst später eingeschoben worden. Je nach sprachlicher Region kann zudem das Fugenelement untschiedlich sein (siehe Schweinebraten - Schweinsbraten). Dementsprechend kann sich dann auch das Sprachgefühl unterscheiden. --IP-Los14:16, 27. Apr. 2008 (CEST)
Jean Paul hat Anfang des 19. Jahrhunderts ein ganzes Buch geschrieben, weil ihn die Unlogik der Fugenlaute in zusammengesetzten Substantiven irritierte. Er hätte gern eine logische Regelung gefunden, leider gibt es die nicht. Jahrelang befasste er sich später damit, in den Nachauflagen seiner Bücher Fugen-s zu streichen ("Ratherr" statt "Ratsherr"). Ich kann das nicht zur Nachahmung empfehlen. Betrachte nur: Tagtraum - Nachttraum - Ein Sommernachtstraum. Systematisierung und einheitliche Regelung ist hier hoffnungslos.--Mautpreller11:50, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ammoniak (NH3) ausgelaufen aus Absorber-Kühlschrank
Ein ziemlich betagten Hotel-Kühlschrank ist undicht geworden und hat eine übelriechende Lache auf der Auslegeware hinterlassen. Sofort eingeleite Maßnahmen bestanden im Ausreiben der Flecken mit einigen Litern Spüli-Wasser und linderte den Gestank schon merklich.
Ein Blick auf das Typenschild verhiess ein Produktionsdatum Anfang der 1980er und als Kühlmittel Ammoniak: „NH3: 0,27kg“. Letzteres beunruhigte dann doch arg. Akute Lungenverätzungen mit rotem Würfelhusten hat niemand erlitten, explodiert ist die Hütte auch nicht. Diverse Googelei ergab, dass man in der Schweiz in solchen Fällen die Feuerwehr zu rufen pflegt. Frage: gibt es noch was sinnvolles zu tun, abgesehen vom Lüften? Sollten die "Erstaufwischer" beim Durchgangsarzt vorstellig werden? --91.35.207.17619:40, 21. Apr. 2008 (CEST)
Dürfte sich ja inzwischen erledigt haben, aber mir wäre als erstes gut Lüften eingefallen. Beim Ausreiben kommt man mit der Nase nahe dran, das würde ich vermeiden. --Simon-Martin12:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
Wäre in einem solchen Fall eigentlich auch der Einsatz einer Säure möglich gewesen (Essig, Zitrone, …)? Die hätte das Ammoniak neutralisiert. --Toffel16:40, 22. Apr. 2008 (CEST)
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Ammoniak verflüchtigt sich beim Lüften schnell und bildet mit Wasser Ammonium. Mit Essig oder Säure hätte sich evtl. eine heftig exotherme Reaktion ergeben, darum ist viel Wasser sicher besser. Der Gestank hält einen Menschen schon davon ab, zu viel davon einzuatmen. Wenn bis jetzt keine Verätzung eingetreten ist, wird es wohl auch nicht mehr passieren. Vor Explosion muss man auch keine Angst haben. Für die Umwelt war das sicher weniger schlimm als wenn FCKW entwichen wären. --Sr. F19:25, 23. Apr. 2008 (CEST)
Das Ammoniak hast du überlebt, nicht so schlimm also. Beim Aufwischen der "übelrichenden" Flüssigkeit wird dir aufgefallen sein, dass sie gelblich ist. Das kommt von hexavalentem Chrom, welches damals als Rostschutz eingesetzt wurde. Du solltest tunlich den Hautkontakt mit dem Zeug vermeiden, Gummihandschuhe und gründlichstes Händewaschen nach dem Aufnehmen. Den Boden mehrfach mit Wasser abspülen, damit du das meiste Chrom herauswaschen kannst.
Ansonsten: Welcher Teufel reitet dich, einen 25 Jahre alten Absorber zu betreiben? Die Isolierung (d.h. der Isolierschaum von Behälter und Tür dürften weitgehend wirkungslos sein, die Heizpatrone muss also fast dauernd heizen. So ein Ding gehört nach längstens 15 Jahren ins Recycling. Yotwen15:17, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wie kann Isolierschaum seine Wirkung verlieren? Die Hohlräume - also das, was den Schaum ausmacht und somit die Isolierwirkung - bleiben doch bestehen, unabhängig davon, ob das Treibmittel verschwunden ist oder nicht? Muss ich demnach meinen Kompressorkühlschrank auch alle 15 Jahre austauschen bzw. entsorgen, oder ist das irgendeine Besonderheit von Absorber-Kühlschränken? --217.237.45.14315:31, 28. Apr. 2008 (CEST)
Isolierschaum ist ein geschlossen-poriger Polyurethan-Hartschaum. Mit der Zeit diffundiert angetrieben durch das Temperaturdiffenrential zwischen aussen und innen Feuchtigkeit in den Schaum (überall da, wo Schrauben in den Schaum hineinragen, wo Nähte zwischen dem Metall und dem Innenbehälter usw. sind. Diese Feuchtigkeit wandert langsam in Richtung des Verdampfers (dem kältesten Punkt im Gerät). Wenn sich unmittelbar hinter dem Verdampfer Feuchtigkeitsansammlungen im Schaum bilden, dann frieren diese manchmal und erzeugen eine Eisblase. Naturgemäss hat diese ein grösseres Volumen als das Flüssige Wasser und zerstört langsam die Poren im Schaum. Die Isolierwirkung baut schleichend ab. Das gleiche geschieht in allen Kühlgeräten. Eine berechtigte Kritik an dem Energielabel der EU (A+ und A++ usw.) ist es, dass die Wirkung nur an neuen Geräten gemessen wird und keine Ausagen über das Alterugnsverhalten gemacht werden.
In Kompressorgeräten wird meist nur der Behälter mi PU-Schaum isoliert. Besonders bei älteren Geräten wurde die Tür mit einem Styropor-Formteil isoliert. Stypropor zerfällt unter Wassereinfluss aber noch schneller als PU-Schaum. Hinzu kommt, dass die Dichtungen an Kühlschränken aus PVC hergestellt werden. Damit dieses flexibel ist, werden sogenannte Weichmacher zugesetzt, die dann im Verlauf des Lebens langsam an die Umwelt abgegeben werden. Zum einen sind diese Weichmacher in hohen Konzentrationen nachweislich giftig, zum anderen wird die Dichtung immer härter und verschliesst die Tür nicht mehr so gut. Dadurch kann wieder vermehrt Feuchtigkeit in den Schaum gelangen (Übergang Innenbehälter/Behälter) und die Leistung des Isolierschaums wird wieder schlechter. Obendrein haben Kompressorgeräte einen Verschleiss am Kolben, der den Wirkungsgrad auch schleichend absenkt. Wenn das Gerät dauernd betrieben wird, dann sollte man einmal jährlich den Ist-Verbrauch und die Laufzeiten ansehen. Verbrauch in kWh und Laufzeit in n Stunden von 24 h. Als Faustregel sollte ein neues Gerät nicht weniger als ca. 60% und nicht mehr als ca. 80% laufen. Yotwen16:42, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich hab mal letztes Jahr online ein digitalisiertes Buch gefunden, das 1907 veröffentlicht wurde. Dies hab ich mir da auch als pdf Datei runtergeladen, um es zu lesen, ich bräuchte nun aber nochmal den Weblink, wo ich dieses Buch runterladen kann. Gibt es irgendein Trick, wie man digitalisierte Bücher findet? Ich hab den Titel zwar bei google-Büchersuche eingetippt, hab dort aber nicht die Ansicht des Buches gefunden. Es handelt sich um "John Marshall Varnum: The Varnums of Dracutt (in Massachusetts): a history of George Varnum, his son Samuel who came to Ipswich about 1635, and grandsons Thomas, John and Joseph, who settled in Dracutt, and their descendants., David Clapp & Son, Boston 1907". Gruß--Ticketautomat12:21, 27. Apr. 2008 (CEST)
Zur anderen Frage: nein, da gibt es keinen Trick. Noch existiert kein zentrales globales Verzeichnis digitalisierter Drucke. Im kleineren Maßstab wird dran gearbeitet. Bis dahin ist die normale google-Suche am besten. Du kannst davon ausgehen, dass Digitalisate meist ganz oben stehen, d.h. wenn zu einem Titel nur noch Antiquariat-Einträge erscheinen, gibt es ihn noch nicht online. --Ayacop13:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
Eventuell bringt es auch was, gezielt nach dem Namen der PDF-Datei zu suchen, die du im letzten Jahr runtergeladen hast. Oder nach einer Textpassage aus dem Werk zu suchen. Man kann bei Google über "advanced search" auch nur nach PDF-Dokumenten suchen. Neitram15:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
Bringt es was wenn man die ganz normalen Zwiebeln, die man zum Essen kauft einpflanzt ? Die Wurzel unten sind ja meist verkümmert/vertrocknet. Es sprießt zwar schon mächtig aus der Zwiebel, aber die Frage ist, ob sie es auch dann tut, wenn die eingelagernt Nährstoffe verbraucht sind. Ich hab sie gerade in einem Blumentopf mit etwas lehmiger Erde feuchtgehalten… keine Ahnung ob das hilfreich ist:-) -- 141.30.81.15313:00, 27. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe vor ein paar Wochen eine Zwiebel in einen Blumentopf gesteckt (normale Erde fuer Zimmerpflanzen) - bis jetzt scheint es ihr gut zu gehen, die Triebe wachsen ordentlich weiter. Naehrstoffe kann man ja durch Duengen erneuern. Eine grossartige Ernte erwarte ich allerdings nicht, ich tue so was eher spasseshalber. Wachsen tut ziemlich viel, ich habe auch schon getrocknete Erbsen, Weizenkoerner und Ingwerstueckchen zum Spriessen gebracht. Irgendwann werden Blumentoepfe halt zu klein, und dann geht es mangels Garten nicht weiter.--Wrongfilter…13:12, 27. Apr. 2008 (CEST)
Letzten Sommer habe ich zwei Zwiebeln, die im Schrank schon kräftig zu spriessen angefangen hatten, in ein Beet im Garten eingebuddelt - die sind richtig groß geworden und eine hat geblüht. Sie haben sogar den letzten Winter überlebt und sind schon wieder kräftig am Wachsen, ohne dass ich mich irgendwie in Form von Düngen o.ä. um sie kümmere. Allerdings tue ich das auch nur zum Spaß - soweit ich weiß, müsste man für eine Zwiebelernte Samen aussäen, aus denen dann eine je eine Zwiebel entsteht; es funktioniert leider nicht so wie bei Kartoffeln… Gruß --Yoky17:59, 27. Apr. 2008 (CEST)
ich weiß zwar auch nicht, wie es funktioniert, habe aber schon "Saatzwiebeln" gesehen (kleine Zwiebeln, die man einbuddeln sollte), und kann mich erinnern das Oma früher Zwiebeln "steckte".-- febadisk18:48, 27. Apr. 2008 (CEST)
Beim "Zwiebeln stecken" steckt man einfach kleine (in einer Gärtnerei vorgezogene) Zwiebeln in den Boden und lässt sie wachsen. Mit Vermehrung der Pflanzen hat das nichts zu tun. --91.4.117.15419:52, 27. Apr. 2008 (CEST)
Im Herbst sind die groß genug, um geerntet zu werden. Lässt man sie im Boden entstehen im nächsten Früjahr an der Hauptzwiebel mehrere Brutzwiebeln, mit der man die Pflanze vegetativ vermehrt. Mit den Samen der Blüte klappt das im Gartenbereich in der Regel nicht. --Schlesingerschreib!22:46, 27. Apr. 2008 (CEST)
bei Blumenzwiebeln (Tulpen usw.) sind die Wurzeln auch vertrocknet. Wenns austreibt, bilden sich bei passendem Untergrund eben neue. Das ist ja die Aufgabe dieser Klumpen: Nährstoffe bereithalten, damit sich bei passender Gelegenheit eine neue Pflanze entwickeln und vermehren kann. Wenn man das ganze nicht nur aus Neugier betreibt: Das Grünzeug ist nicht übel und kann eine ganze Weile geernet werden. Funktioniert auch mit Knoblauch. Rainer Z…23:18, 27. Apr. 2008 (CEST)
war mir doch so, daß man Zwiebeln nicht mit Samen vermehrt. Ähm - das Grünzeug vom Knoblauch, das ja auch unbeabsichtigterweise und ganz ohne Einpflanzen bei älteren Zehen gerne mal wuchert, das kann man also auch essen? (hab mich bisher nicht getraut, das auszuprobieren)?-- febadisk23:31, 27. Apr. 2008 (CEST)
Es führt zu schweren Verwirrungszuständen, auch Todesfälle wurden dokumentiert. Die Wirkung ist etwa vier mal so stark wie die von Schnittlauch oder Dill. Rainer Z…01:01, 28. Apr. 2008 (CEST)
Auch die Unterstützung flatulierender Vorgänge im Rohr- und Schlauchsystem des Körpers unter besonderer Berücksichtigung der hin und wieder erforderlichen Durchlüftung eben jenen Systems ist nicht von der Hand zu weisen, meine Damen und Herren:-)
Kann man. Besonders die Blüten schmecken echt lecker. (Und sind sehr ästhetisch in Salaten oder so, wenn man auf sowas steht...) Lennert Bd18:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Haette die IP bloss mal den Imperativ "Begründe die Antwort!" weggelassen, dann haette sie wahrscheinlich eine Antwort bekommen… --Wrongfilter…14:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
Ja. Begründung: Das Bundesgesetz zur Unterbindung der analogen Abstrahlung digitaler Programme ist noch nicht ratifiziert.
Nein. Begründung: Was erlaubt ist, wird auch gemacht. Es wird nicht gemacht, ergo ist es verboten.
Ja. Begründung: Alles Digitale wird ohnehin auf dem Weg zum Menschen irgendwann analogisiert, damit er was damit anfangen kann. An welcher Stelle das geschieht, ist unerheblich.
Nein. Begründung: Analoge Ausstrahlung digitaler Programme ist unnatürlich und daher eine Sünde wider die gottgewollte Ordnung der Dinge. Hope that helps. 85.180.220.10518:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
Interessante Frage - leider habe ich keine Ahnung. Aber ich spekuliere, dass sie dürfen und wollen, aber nicht können: Analog ist die Zahl der Kanäle zu begrenzt, als dass auch noch die öffentlich-rechtlichen Spartenprogramme übertragen werden könnten (wie auch bei DVB-T nicht). Die Hauptprogramme haben über das Belegungsregime der Landesmedienanstalten ihren sicheren Platz im analogen Kabel, aber das gilt nicht für diese Spezialangebote. Eigentlich müsste es aber möglich sein, die Programme mit einem geeigneten Digitalreceiver auch über einen analogen Kabelanschluss zu empfangen - deshalb wird vielleicht auch keine Notwendigkeit gesehen. --Rudolph Buch11:34, 28. Apr. 2008 (CEST)
Nein: Ein analog verbreitetes Fernsehprogramm ist kein digitales; es ist also unmöglich digitale Programme analog zu verbreiten. sугсго15:12, 28. Apr. 2008 (CEST)