Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 37
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Meine Frage - Warum diese Überschrift die ich übrigens nicht das erste Mal sehe. Könnte man die Überschrift nicht gleich durch was Brauchbares ersetzen? Dürfte ich einfach so was aus eigenem Gutdünken rein schreiben, zum Beispiel "Frage zu Noten und Tönen in der Musik"? --Gustav Broennimann 08:28, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das liegt bestimmt hier dran: Wikipedia:Auskunft/Kurzanweisung - Vielleicht kann man den Link ganz unten ("Einfach hier klicken und loslegen") für diejenigen, die nicht lesen können, entspr. anpassen, besser sogar die Überschrift darin leer lassen, dann sollte es doch ne Fehlermeldung geben? --Hdamm 15:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
Pro Zeile silbenzählender Texteditor gesucht
Ich suche zum Schreiben von Liedtexten einen Texteditor der mir am Ende jeder Zeile automatisch die Silbenzahl angibt. Gibt es sowas? Oder lässt sich dass evtl. mit der Makrofunktion von Word bzw. ein paar Zeilen Code im "Visual Basic for Applications" integriert im Word erledigen?
FreddyE 09:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Einer von uns meint, dass "Liedtexte nur mit einsilbigen Wörtern" das Problem lösen könnte, einen neuen Trend schaffen und auch von der Zielgruppe einfacher verstanden würden...
- Ein anderer fragt:
- von hier nach hier...
- Fred', hilft das dir?
- --Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Man nehm' es mir nicht uebel hier, (8)
- ich tue eine Frage kund: (8)
- Was nuetzt ein Silbenzaehler Dir? (8)
- Wenn einem nicht das Versmass und (8)
- der Rhythmus geh'n in Fleisch und Blut, (8)
- so dass man gar nicht zaehlen muesst' - (8)
- wie wird ein solcher Liedtext gut? (8)
- Das ist es, was ich gerne wuesst' ... (8)
- -- Anonymus 10:40, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, mit ein paar Zeilen Code wird das Problem wohl nicht zu lösen sein. Die Sprechsilben herauszufinden, die dich ja interessieren, ist nicht ganz trivial.
- Ein Beispiel: Ziesar spricht sich nicht Zie-sar, sondern Zi-e-sar. — Falk Palaver … 14:26, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Automatische Silbenzähler dürften nicht ganz zuverlässig sein, da es für die Unterteilung eines Wortes in Silben keine vollständigen, korrekten algorithmischen Regeln gibt (Hallo liebe Textsatz-Programm-Geplagten, die vom Redigieren regelmäßig den Vorabdruck mit vielen vielen "a.t.!!!" am Rand zurückbekommen.). --Schmiddtchen 说 14:31, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich dachte, die Silbentrennung von LaTeX funktioniert algorithmisch? Und da habe ich noch keinen Fehler gefunden. Jetzt noch der obligatorische Gag zu Silbentrennungsfehlern: Urin-
stinkt --אx 16:08, 7. Sep. 2009 (CEST)- Im Prinzip richtig. Im Grunde gibt es Silbengrenzen-Rate-Algorithmen und es gibt Hyphenation-Listen-Abarbeit-Algorithmen. LaTeX benutzt beides. Funktioniert trotzdem nicht zuverlässig. (Ich erinner mich noch an Ein-Tag-vor-Abgabe-im-Copy-Shop-noch-die-Freundin-anruf-und-über-Telefon-in-Latex-Trennungsfehler-korrigieren-und-neue-Version-zusenden-lasse-Vorkommnisse. War nicht schön, und auch nicht der Lebenserwartung zuträglich. Vielleicht ist auch einfach nur mein Vokabular zu kompliziert :( ) --Schmiddtchen 说 17:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Worttrennung (auch gern als Silbentrennung bezeichnet) und die Trennung nach Sprechsilben ist nicht das selbe! Auch wenn das problem ein ähnliches ist. Trivial, also in ein paar Code-Zeilen zu lösen, sind beide nicht. Es gibt zwar zuverlässige Wortrenner (der von LaTeX gehört nicht dazu, das ist eher ne Heuristik), aber die arbeiten mit Wörterbüchern (möglichst alle Prä- und Suffixe und Wortstämme) und finden auch nicht alle Trennstellen (trennen dafür aber nie falsch). — Falk Palaver … 17:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Im Prinzip richtig. Im Grunde gibt es Silbengrenzen-Rate-Algorithmen und es gibt Hyphenation-Listen-Abarbeit-Algorithmen. LaTeX benutzt beides. Funktioniert trotzdem nicht zuverlässig. (Ich erinner mich noch an Ein-Tag-vor-Abgabe-im-Copy-Shop-noch-die-Freundin-anruf-und-über-Telefon-in-Latex-Trennungsfehler-korrigieren-und-neue-Version-zusenden-lasse-Vorkommnisse. War nicht schön, und auch nicht der Lebenserwartung zuträglich. Vielleicht ist auch einfach nur mein Vokabular zu kompliziert :( ) --Schmiddtchen 说 17:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich dachte, die Silbentrennung von LaTeX funktioniert algorithmisch? Und da habe ich noch keinen Fehler gefunden. Jetzt noch der obligatorische Gag zu Silbentrennungsfehlern: Urin-
Quo vadis, Hiroshi?
Wenn ich im Japanischen sagen möchte "Wohin gehst du, Hiroshi?" (Frage + Name), verwendet man dann "dochira ni + Name" oder "dochira e + Name"? Und dieses "wohin" ... ist es rein räumlich oder hat es auch (gewünscht) den Unterton "sich orientieren" bzw. "in Zukunft sein"? Danke für Aufhellung! --Grey Geezer nil nisi bene 10:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Mit meinem maessigen Japanisch: doko-ni und doko-he werden annaehernd gleichwertig verwendet. Streng genommen bedeutet doko-ni aber den Zielpunkt und doko-he die Richtung, in die man geht. Ich vermute, dass es auch im metaphorischen Sinne richtig waere, aber warte ich zur Sicherheit noch auf bessere Japanisch-Experten als mich. -- Arcimboldo 10:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- +1, wenn auch nur ebenfalls auf der Basis schwächelnder Jap.-Kenntnisse. Dochira wird eher im Sinn von "in welcher Richtung, wo geht es zum ..." gebraucht; außerdem klingt es viel formaler als doko, das passt nicht so sehr zum "du, Hiroshi." doko-ni oder doko-e dürfte passender sein. Im Zusammenhang tendiere ich zu "Hiroshi-san-wa doko-ni itte imasu-ka" (Wohin gehst Du gerade? = Where are you going?) oder "Hiroshi-san-wa doko-ni ikitai desu-ka" (Wohin willst Du? Suchst Du etwas?) - immer vorbehaltlich der Korrektur durch fortgeschrittenere Japanologen. Gruß --Idler ∀ 11:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Danke schon mal - vielleicht schaut ja auch Taxman mal vorbei? Ich hatte mit Bedacht das "Quo vadis" gewählt. Es ist schon eine pathetische / nachdenkliche / ernste Komponente drin: "Ja, Hiroshi, wohin wird Sie der Weg/die Zukunft führen?" --Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich erinner' mich nur schwach an meine drei Japanisch-Semester an der Uni, aber was hier bereits geschrieben wurde von meinen Vorgängern, kann ich nur bestätigen. Also zum "DU" kann ich auch nur sagen, dass Japanisch weitehend einen sogenannte pro(nomen)-drop-Sprache ist, weshalb zu Beginn der Frage die Person direkt mit Namen(+Höflichkeitsanhang wie -san(höflich, neutral ähnlich Herr/Frau XYZ), -chan (verniedlichend/liebevoll, vertraut, z.B. für enge Freundinnen), -kun (für ältere Mitschüler und -studenten), -sama (in etwa "Meister" oder für Respektspersonen), -sensei (für Lehrer etc.) -dono (etwa "mein Fürst/Herr" etc.) angesprochen werden müsste anstelle des Personalpronomens. Ansonsten kann eine derartige Frage, glaube ich, nicht so gestellt werden, als würde man nach einem Ort/einem Ziel fragen. Die deutsche Frage "Wohin gehst du?" ist im Sinne von "Quo vadis" ja eine Übertragung. Die Umsetzung solcher Übertragungen geht aber von Sprache zu Sprach nicht so einfach vonstatten, da jede Sprache eigene Bilder, Metaphern und Phrasen (im Jap. gibt es viele solche Gemeinplätze) besitzt, die natürlich historisch und kulturell gewachsen sind. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass eine Orts-/Zielfrage mit mit "doko" und co. in der übertragenen Bedeutung verstanden wird, sondern eben wörtlich aufgefasst wird. Meine Empfehlung wäre, entweder nach einem Allgemeinplatz zu suchen, der "Quo vadis" entspricht, oder eben die Frage nicht übertragen, sondern gleich wörtlich zu formulieren, also z.B. wie schon erklärt als "Hiroshi, wohin wird dich der Weg/die Zukunft führen?" oder "Wie siehst du deine Zukunft?" "Was planst du für deine Zukunft?" oder ähnlich.--Sera (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.144 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 7. Sep. 2009 (CEST))
Pyometra bei Hündinnen
Ich habe letzte Woche meine Hündin an diese Krankheit verloren. Ich frage mich, WELCHE Bakterienart eine Pyometra bei der Hündin auslöst und WO sich das Tier infiziert hat ( Tümpel, Wiese...). Ich finde auch keine klare Antwort auf die Frage nach der Inkubationszeit. Für Antworten wäre ich sehr dankbar. (nicht signierter Beitrag von 88.70.140.176 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Pyometra schon gelesen? -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
Verwendung der Verhältniswörter "auf" und "bei"
Ich benötige Hilfe zur richtigen Anwendung der Verhältniswörter "auf" bzw. "bei".
Immer häufiger liest man, daß jemand "auf" einer Versammlung war, oder "auf" einer Veranstaltung gesprochen hat usw. Als Person kann man meiner Meinung nach doch nur einer Versammlung beiwohnen, also "bei" einer solchen sein oder oder "bei" einer Veranstaltung z.B. eine Rede halten. Insofern erscheint mir die Verwendung des Wortes "auf" in diesem Zusammenhang falsch zu sein oder bin ich da irrig?
-- 84.137.238.4 12:34, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Bedeutungen:
- [1a] mit Dativ: an der Oberseite von etwas
- [1b] mit Akkusativ: an die Oberseite von etwas
- [2] mit Akkusativ (wenn eine Richtung bezeichnet wird) oder Dativ (wenn ein Ort bezeichnet wird): mit der bezeichneten Seite nach unten
- [3a] mit Dativ: an der Oberfläche von etwas
- [3b] mit Akkusativ: an die Oberfläche von etwas
- [4a] mit Dativ: bei einer Unternehmung oder Veranstaltung
- [4b] mit Akkusativ: zu einer Unternehmung oder Veranstaltung
- [5a] mit Dativ: an einer Örtlichkeit, die einem zu Füßen liegt
- [5b] mit Akkusativ: zu einer Örtlichkeit, die einem zu Füßen liegt
- [6] in einer bestimmten Sprache
- (aus Wiktionary: auf)
- Mein Duden fasst sich sehr kurz und zählt diese Bedeutung nicht auf. „Auf einer Veranstaltung“ u.ä. ist mir aber sehr geläufig, kommt mir persönlich auch häufiger unter, als die Variante mit bei. Da gibt es vielleicht regionale Unterschiede. So super logisch ist die deutsche Sprache eben nicht. Würde man’s genau nehmen, heiße »Ich war bei einer Veranstaltung«, dass man nur unbeteiligt daneben gestanden hat, wobei man ja in der Regel meint, dass man auf irgendeine Art und Weise teilgenommen hat. — Falk Palaver … 14:46, 7. Sep. 2009 (CEST)
- 'auf einer Versammlung' ist möglich. Der Bedeutungsumfang der Präpositionen ist manchmal (auch historisch bedingt) etwas größer, als wir vielleicht vermuten, vgl. z. B. "an der Erde" statt "auf der Erde". Ich zitiere mal Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 364 f., dort wird als eine Bedeutung von "auf" angegeben: "3. Temporal 3.1. (D). Gleichzeitigkeit. Zeitdauer. (= bei 2.1., während): [...] "Auf dem Kongress sprachen auch mehrere ausländische Kollegen. Die Sängerin wurde auf der Probe ohnmächtig. Anmerkung: Bei Substantiven wie Wanderung, Spaziergang, Reise, Jagd, Hochzeit, Sitzung, Tagung usw. konkurrieren mit auf die Präpositionen bei und während." Dabei machen Helbig/Buscha auch auf Unterschiede zwischen diesen Varianten aufmerksam, denn "auf" kennzeichnet neben der Zeit (wann) auch den Ort (wo), bei "bei" wird eher der Zeitpunkt betont (wann), "während" ist nur ein Zeitmaß, das die Gleichzeitigkeit zu einem anderen Geschehen beschreibt. --IP-Los 17:34, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Auf" ist manchmal zwingend notwendig, wenn man sich nicht der Gefahr aussetzen möchte, gesteinigt zu werden. So zum Beispiel auf Schalke --62.226.13.12 19:40, 7. Sep. 2009 (CEST)
- 'auf einer Versammlung' ist möglich. Der Bedeutungsumfang der Präpositionen ist manchmal (auch historisch bedingt) etwas größer, als wir vielleicht vermuten, vgl. z. B. "an der Erde" statt "auf der Erde". Ich zitiere mal Helbig/Buscha, Dt. Grammatik, S. 364 f., dort wird als eine Bedeutung von "auf" angegeben: "3. Temporal 3.1. (D). Gleichzeitigkeit. Zeitdauer. (= bei 2.1., während): [...] "Auf dem Kongress sprachen auch mehrere ausländische Kollegen. Die Sängerin wurde auf der Probe ohnmächtig. Anmerkung: Bei Substantiven wie Wanderung, Spaziergang, Reise, Jagd, Hochzeit, Sitzung, Tagung usw. konkurrieren mit auf die Präpositionen bei und während." Dabei machen Helbig/Buscha auch auf Unterschiede zwischen diesen Varianten aufmerksam, denn "auf" kennzeichnet neben der Zeit (wann) auch den Ort (wo), bei "bei" wird eher der Zeitpunkt betont (wann), "während" ist nur ein Zeitmaß, das die Gleichzeitigkeit zu einem anderen Geschehen beschreibt. --IP-Los 17:34, 7. Sep. 2009 (CEST)
Datei zu groß?
- 124 kB: Beim Abspeichern kommt (immer!) die übliche Fehlermeldung bei Zeitüberschreitung wegen (angeblichen) Serverproblemen mit der Aufforderung, es in ein paar Minuten wieder zu versuchen.
- Die Fehlermeldung enthält den Vermerk "No Error"!
- Warte ich in diesem Zustand (d. h. Fehlermeldung steht am Bildschirm) einige weitere Minuten und rufe dann daneben den FF und WP zusätzlich noch mal auf, ist der Quelltext dort ordnungsgemäß abgespeichert.
- Was ist los? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sitzt du hinter einer Firmenfirewall? Dann wird die möglicherweise einen Timeout verursachen. (macht unsere ganz gerne). Oder der Server selbst hängt und verursacht einen timeout. --FNORD 13:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Speicherst Du auf einem USB-Stick etwas in erster Ebene ab? -> Dann gehen nur 255 Dateien darauf. Erstelle einen Unterordner und speicher es dorthin. Da Deine Datei "nur" 124 kb groß ist, kommt das Problem mit FAT-System nicht in Frage, dass nur kleiner als 1 GB große Dateien verarbeiten kann. -- Jlorenz1 15:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Kein Firmenfirewall (in der Wohnung); der arcor-router - (WLAN mit router und kleinem Firewall) - ist es wohl kaum, weil das Problem mit anderen Artikeln nicht besteht. Der Server ist auch nicht defekt, weil er während (!) dieser Zeit einen anderen Artikel problemlos abspeicherte.
- Das timeout kommt also wohl von einer jeweils abgelaufenen sturen Uhr, die dann diese - für diesen Fall falsche - Fehlermeldung produziert, obwohl die Speicherung ordnungsgemäß weitergeht. Am Bildschirm geht der Vorgang übrigens nicht ordentlich zu Ende; da erscheint das Ergebnis nicht; mit "Klick zur vorhergehenden Seite" bekommt man die Fehlermeldung weg und die Bearbeitungsseite steht wieder am Bildschirm, so dass man meint, es wäre nicht abgespeichert. Der Effekt tritt übrigens leider bei der "Vorschau" auch auf - die bekommt man überhaupt nicht zu sehen!
- Kene Zwischenspeicherung mit USB. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:52, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Worum geht's überhaupt? Du sprichst von einem bestimmten Artikel - welchem? --Schmiddtchen 说 17:34, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sitzt du hinter einer Firmenfirewall? Dann wird die möglicherweise einen Timeout verursachen. (macht unsere ganz gerne). Oder der Server selbst hängt und verursacht einen timeout. --FNORD 13:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
Deklination von Eigenschaftswörtern bei wegen + solch
Im Artikel Mengenunterscheidung bei Tieren steht die Formulierung "Wegen solcher angeblichen Wundertiere...". Ich habe mich gefragt, ob es nicht "wegen solcher angeblicheR Wundertiere" heißen muss... und finde die Antwort nicht. Es heißt "wegen angeblicher Wundertiere" und "wegen dieser angeblichen Wundertiere"... aber wie ist das mit den "solchen"? Wo findet man die entsprechende Regel? --KnightMove 12:55, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte es bei "solcher" anders sein als bei "dieser"? Du denkst vermutlich an "Wegen solcher, angeblicher, Wundertiere oder "wegen solch angeblicher". Wahrscheinlich wird das öfter mal falsch gemacht, weil es nicht so falsch klingt, und dann gewöhnt man sich erst recht daran. --MannMaus 13:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte es bei "solcher" gleich sein wie bei "dieser"? Die beiden Wörter werden auch sonst nicht gleichartig oder gar austauschbar verwendet. --KnightMove 13:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Wegen" steht im Deutschen mit Genitiv. "Angeblicher Wundertiere" ist ein Genitiv. bei solcher oder dieser ist es egal, da die Demonstrativpronomen in den Genitiv gesetzt wurden. Keine Gewähr. --78.52.41.163 14:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche das mal systematisch: "wegen" verlangt standardsprachlich den Genitiv, der Plural Gen. von "solch" lautet hier "solcher" > "wegen solcher Wundertiere". Nach "solch" folgt nun ein Adjektiv. Nach "solch" folgt bei Adjektiven die schwache Deklination, vgl. "diese": "dieses angebliche Wundertier", "wegen dieses angeblichen Wundertieres", dazu: "solches angebliche Wundertier" usw. Dementsprechend wird dann auch im Plural verfahren: "wegen dieser/solcher angeblichen Wundertiere". Daneben ist es bei "solche" in diesem Falle aber auch möglich, parallel zu beugen: "wegen solcher angeblicher Wundertiere", d. h. hier wären beide Varianten möglich (vgl. Grammatik-Duden, S. 295, bzw. Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 674, dort dieselben Beispiele; Helbig/Buscha, S. 274: "Adjektivdeklination nach bestimmtem Artikel": "Ebenso [...] werden die Adjektive flektiert nach den Artikelwörtern mancher [...], solcher (gelegentlich wie nach Nullartikel [das betrifft Dein Fall "solcher angeblicher"], aber nicht im Sing. / Nom. / Akk. aller Genera u. Sing. Gen. Mask. / Neutr.)"). --IP-Los 15:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (nach BK) Siehe „Pronomen und Zahladjektive, nach denen die Flexion schwankt“ bei canoo.net, weit unten unter „solcher“: Ohne Artikelwort wird das nachfolgende Adjektiv meist schwach (wie nach dem bestimmten Artikel) flektiert. Also genau wie nach einem bestimmten Artikel. Man vergleiche also „Wegen solcher angeblichen Wundertiere…“ mit „Wegen der angeblichen Wundertiere“. Selten werde auch die starke Flexion verwendet, steht da. Die von Dir präferierte Version ist also „selten“. ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Komisch, der Duden schreibt "häufig": "Aber auch die parallele Beugung (gleiche Endungen) wie nach einem Adjektiv tritt ziemlich häufig auf". Da werden wohl unterschiedliche Quellen für die Untersuchung herangezogen ;-) --IP-Los 15:17, 7. Sep. 2009 (CEST)
Puppe beim Straßenbau
Vor ein paar Wochen habe ich, als ich auf Österreichs Straßen unterwegs war, eine Puppe gesehen die ein Fähnchen in der Hand hatte und damit auf ein Hinderniss im Straßenbau aufmerksam machen sollte. Von weitem sah diese aus wie ein Mann. Wie heißen solche Attrappen? Im Internet konnte ich absolut nichts dazu finden. --79.210.222.88 13:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
Schau mal hier: Bibliothek der Sachgeschichten Stichwort Winkemann Grüße --Gwexter 13:51, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Mit dem Begriff liegst du glaube ich ganz richtig. Doch gibt es da nicht noch irgendwelche Bilder und mehr Details zu solchen Puppen?--79.210.222.88 14:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Leider wohl nichts zu finden :o( --Gwexter 15:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die menschlichen Kollegen dieser Puppen werden im Englischen "flagger" oder "traffic guard" genannt. Ich vermute für diese und den Winkemännern gibt's sicherlich auch im deutschen einen Fachbegriff.--AQ 15:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe die Frage mal im Portal: Transport und Verkehr und im Portal: Architektur und Bauwesen gestellt. Vielleicht kann dort jemand weiterhelfen.--AQ 16:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Umgangsprachlich auch [1]|Pappkamerad. Gruss --Dansker 16:43, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Solch Figuren und Fahrzeuge aus Pappe gibt's jede Menge. In Großbritanien soll's sie in Scharen geben ([2]). Auch echt wirkende Fahrzeuge aus Pappe gibt es ([3] --> [4]).--AQ 17:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Hab nun mehr Details gefunden. Die zwei in Österreich öfter anzutreffende Blechpolizisten mit Laserpistole heißen "Vinzenz" ([5]) und Gustav ([6]). Ihr Kollege von der Straßenarbeitern ist wohl noch ohne Namen ([7],[8]). Der von mir gefundene Straßenarbeiter hat aber keine Fahne! Es muss also noch mehr davon geben.--AQ 17:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
Warum bräunen Weißbrote (Toastbrot) schneller als Grau oder Schwarzbrote. Mir ist nämlich aufgefallen, wenn die Zeiteinstellung beim Toaster noch vom Toastbrot eingestellt ist und ich später Graubrot toasten will, ist die Zeit dafür viel zu kurz und muss die Zeit neu einstellen, oder nochmal rein geben, was dann meist wieder zu viel ist. Erst dachte ich es liegt daran da Toastbrot Milch und etwas Zucker beinhaltet, aber bei normalen Brötchen (österreichische Semmel ohne Milch und Zucker) ist es ebenso. --91.115.139.2 13:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- komplett ohne eigenes Wissen geraten: Graubrot hat weniger Luftanteil und erhitzt sich dadurch langsamer, zusätzlich dürfte der Wasseranteil in Weißbrot niedriger sein. Aber das ist einfach nur in den Raum gestellt, mir erscheint es aber immerhin plausibel :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:26, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Höherer Anteil an Klebereiweiß im Weizenmehl gegenüber Roggen könnte dabei auch eine Rolle spielen. --Kobako 14:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das viel massivere Schwarzbrot zu erwärmen dauert halt länger. Zum "Braunwerden" (und schließlich "Schwarzwerden"): Zunächst verdampft beim Backen oder Rösten das "anhaftende" Wasser. Bei weiterer Erhöhung der Temperatur gilt für (fast) alle als Nahrung dienenden biologisch-organischen Materialien Folgendes, was gerade bei den "Kohlehydraten" (Mehl, Zucker) auf alle enthaltenen C-Atome zutrifft: Benachbart an C-Atome gebundenes H- und OH- vereinigt sich zu Wasser (H2O) und verschwindet als Wasserdampfmolekül. Das ist schon bei Zimmertemperatur so (Kohlehydrate "haben einen Wasserdampfdruck"), wird aber von den in der Luft befindlichen Wasserdampfmolekülen sofort wieder "repariert". Bei höherer Temperatur kommt diese Reparatur dann zu spät, wenn zwei benachbarte C-Atome betroffen sind und die beiden C-Atome eine Doppelbindung eingegangen sind. Das ist erstens irreversibel und zweitens "farbgebend" (der Toast braucht lange, bis des erste Braun schimmert - danach geht es sehr rasch). Beweisbar ist das ganz einfach wie folgt: Man lege ein Stück Würfelzucker in einen Exsiccator (d. h. in kalte, aber extrem trockene Luft); da ist kein Wasserdampf zum Reparieren vorhanden, so dass der Zucker be Zimmertemperatur genau so ein schwarzes Brikett wird wie der im Backofen total vergessene Kuchen.
- Übrigens: Ötzi ist nach 5300 Jahren im Eis schon dunkelbraun und die Bäume, die vor x Jahren blühten, fördern wir heute als Steinkohle! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
Tausendfüßler
Von der Pforte zu den Sachbearbeitern ins Büro vorgeschickt. -- Arcimboldo 13:45, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wie bekämpfe oder vertreibe ich Tausendfüßler? (nicht signierter Beitrag von 84.183.44.84 (Diskussion | Beiträge) 08:55, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Das Lexikon des Unwissens schreibt im Kapitel über die ungeklärte Tausendfüßlerinvasion in Vorarlberg, dass dort ungiftige Diatomeenerde alias Kieselgur gewirkt hat, "dessen feine Kristalle sich in die Gelenke der Chitinpanzer hineinbohren und die Wachsschicht des Chitins durchscheuern. Derart behandelt, zerbröselten viele hundert Tausendfüßler ohne jeden weiteren Widerstand und nahmen das Wissen über den Grund für ihre Wanderung mit in den Tod." --KnightMove 14:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das Ausstreuen von Backpulver soll auch helfen, habe ich gehört -- Jlorenz1 15:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Betraf das nicht Schnecken? --Schmiddtchen 说 16:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Schnecken <= Salz, Backpulver => Ameisen etc. --Idler ∀ 16:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ahjo, Danke :) --Schmiddtchen 说 17:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Schnecken <= Salz, Backpulver => Ameisen etc. --Idler ∀ 16:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Betraf das nicht Schnecken? --Schmiddtchen 说 16:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das Ausstreuen von Backpulver soll auch helfen, habe ich gehört -- Jlorenz1 15:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
Ein Schild "Bitte Füße abtreten" aufstellen. Das beschäftigt die Viecher praktisch eine Ewigkeit (SCNR) ;-) --GDK Δ 17:33, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Für die Ameisen ist das Hefe. Die füttern das den Larven und die platzen wenn die Hefe aufgeht. Vielleicht hilfts bei Tausendfüsslern auch. --FNORD 18:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- In ausreichenden Mengen soll Hefe sogar gegen Eisbären helfen. Wer hätts gedacht ?--Jbo166 Disk. 18:33, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hab noch nie was von geplatzten Eisbären gehört - gibt's da ne Quelle? Chiron McAnndra 18:43, 7. Sep. 2009 (CEST)
- also wir haben schon ganz viel backpulver gestreut; weniger ameisen sinds aber nicht geworden. zumindest nicht in irgendeiner bemerk- oder wenigstens erahnbaren größenordnung ...Sicherlich Post 18:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sag ich doch! Hefe hilft ;) Bei Ameisen, Tausenfüsslern oder Walen --FNORD 20:33, 7. Sep. 2009 (CEST)
- also wir haben schon ganz viel backpulver gestreut; weniger ameisen sinds aber nicht geworden. zumindest nicht in irgendeiner bemerk- oder wenigstens erahnbaren größenordnung ...Sicherlich Post 18:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hab noch nie was von geplatzten Eisbären gehört - gibt's da ne Quelle? Chiron McAnndra 18:43, 7. Sep. 2009 (CEST)
- In ausreichenden Mengen soll Hefe sogar gegen Eisbären helfen. Wer hätts gedacht ?--Jbo166 Disk. 18:33, 7. Sep. 2009 (CEST)
Statt sie mit Kieselgur zu Staub zerfallen zu lassen oder sie mit Hefeköder zum Platzen zu bringen, empfehle ich die tierfreundlichen Methoden aus Bayern wie sie im Artikel Tausendfüßer verlinkt sind: Mit Fleischkas-Schifferln gegen Tausendfüßler. --Regiomontanus (Diskussion) 20:27, 7. Sep. 2009 (CEST)
Gesetz (?) gesucht
Hat jemand eine Ahnung aus welchem Gesetz/Vorschrift "§ 1 Nr. 10b ECB 99" stammen könnte ? Es muss irgendetwas mit Versicherungen zu tun haben.--Jbo166 Disk. 16:26, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es dürfte sich um die "Extended Coverage"-Bedingungen 1999 der Feuerversicherungen handeln, mit denen bestimmte Elementarschäden in der Versicherung abgedeckt werden, siehe z.B. hier. --Idler ∀ 16:35, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Danke ! Gehe ich recht in der Annahme, dass jede Versicherung da ihre eigene Vorschrift hat ?--Jbo166 Disk. 16:44, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "ECB 99" dürfte ein Satz von Standardbedingungen sein. In der Versicherungswirtschaft ist es weitgehend üblich, Einheitsbedingungen zu verwenden; allenfalls kleinere (nicht relevant risikobehaftete) Erweiterungen kommen vor. (Nur industrielle Großkunden können teilweise Sonderdeckungungen aushandeln; die haben aber oft schon ihre eigenen "Fronting"-Versicherungsgesellschaften.) Der Grund: Jede Versicherungsgesellschaft gibt den größten Teil ihres Risikos an die Rückversicherer ab, und diese wiederum rückversichern sich mittels der sogenannten Retrozession. Spätestens auf der Ebene der Retrozession ist das ein solches Massengeschäft, dass man nur Standardklauseln abdeckt; alles, was darüber hinaus geht, bleibt im Eigenrisiko des Erstversicherers, allenfalls beim Rückversicherer. --Idler ∀ 17:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
Franciscus II
Wer war Franciscus II und wann hat er wo (Frankreich???) regiert?
--80.141.105.56 20:58, 7. Sep. 2009 (CEST)
Nach Schimmelbefall im Kühlschrank, wie reinigen ?
Guten Abend, ich habe in meinem Kühlschrank einen wochenlang vergessenen Auflauf bedeckt mit Alufolie vergammeln lassen, der dementsprechend nahezu durchgeschimmelt war. Nachdem ich diesen samt Form am Wochende entsorgt hatte, mache ich mir Gedanken, wie ich den Kühlschrank am besten reinige, um möglichst Schimmelsporen von anderen Lebensmitteln fernzuhalten. Muss man dazu Chemie verwenden? (etwa ein Fungizid?) oder reicht normales gründliches Waschen, davon abgesehen musste ich alle offenen Lebensmittel wegwerfen, da sie eigenartig schmeckten (kein sichtbarer Schimmelbefall). Im Voraus Danke für Antworten. Gruß----Zaphiro Ansprache? 21:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- PS: Schimmelpilz#Behandlung_.28Sanierung.29 fand ich, ist aber wohl nur für Gebäudeschimmel brauchbar, oder? (evtl Föhnen?)----Zaphiro Ansprache? 21:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Kühlschrank auswaschen mit Essigwasser, anschließend gut abtrocken. Den Kühlschrankgeruch nimmt ein durchgeschnittener Apfel auf - nur bitte nicht so lange im Kühlschrank lassen, bis ... ;-) Gruß, --82.212.22.83 21:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Werde ich morgen machen fürs erste ;-) Danke, hat noch wer Tipps?----Zaphiro Ansprache? 21:47, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Versuche es doch mit Zitronensäure, erhältlich in jeder guten Drogerie. Die müffelt nicht so wie die Essigessenz, die im übrigen selbst Lebensmittel mit unangenehmem Beigeschmack versehen kann. Aber vorsicht: Konzentriertere Säurelösungen nur mit Handschuhen benutzen und auf keinen Fall in die Augen gelangen lassen. Ansonsten helfen effektiv fungizide Reinigungsmittel, die aber nicht mit Lebensmitteln in Kontakt kommen sollten.--91.6.49.9 22:21, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ob einfache organische Säuren ausreichen? Ich weiß nicht. Das im verlinkten Artikelabschnitt erwähnte Natriumhypochlorit (in Drogerien als 'Chlorbleichlauge' erhältlich) ist ein sicheres Mittel. Es tötet alles Leben ab und bleicht die dunklen Schimmelfarben. Auf der Kunststoffoberfläche reicht es, mit Gummihandschuhen (!) einen Lappen oder besser Küchenpapier zu tränken und damit den Kühlschrank auszuwischen. Dabei wird kein Quadratmillimeter vergessen! Frischluftzufuhr für den atmenden Menschen ist dringend zu empfehlen ... Danach mehrmals mit klarem Wasser und frischem Papier auswischen und gut lüften. -- Grottenolm 22:53, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hmm schwere Geschütze wahrscheinlich (vgl Natriumhypochlorit), naja werde ohnehin das Ding erstmal grundreinigen müssen, soll aber auch nicht irgenwelche Oberflächen zerstören, wie ist das mit dem Föhnen eigentlich? Klingt mir harmloser (und auch nicht ganz so aufwendig ;-). Gebleicht werden muss da ohnehin nichts....----Zaphiro Ansprache? 22:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Werde ich morgen machen fürs erste ;-) Danke, hat noch wer Tipps?----Zaphiro Ansprache? 21:47, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Kühlschrank auswaschen mit Essigwasser, anschließend gut abtrocken. Den Kühlschrankgeruch nimmt ein durchgeschnittener Apfel auf - nur bitte nicht so lange im Kühlschrank lassen, bis ... ;-) Gruß, --82.212.22.83 21:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Vorsichtiges (!) Föhnen nach der geschilderten Prozedur: Ja, aber VORSICHT Föhnwellen :) Solange im Raum Sporen sind, sollte auf keinen Fall die Luft noch großartig in Bewegung versetzt werden! Verteilt nur die Sporen, und derjenige, der eh schon die Drecksarbeit machen muss, atmet auch noch eine schöne Portion Sporen ein. Das kann bei Lederschimmel tödlich sein. -- Grottenolm 23:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hmm es geht ja nicht um Schwarzschimmel sondern "nur" um Lebensmittelschimmel, ich dachte wir sind ohnehin von denen umgeben ;-) brauch ich etwa einen Mundschutz ;-) direkten Schimmel hab ich ohnehin nicht mehr, es ginge nur um die Sporen in der Luft im Kühlschrank (sind die eigentlich auf den Oberflächen oder verteilen sie sich in der Luft?)----Zaphiro Ansprache? 23:20, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn keine Quelle in Form von Schimmel mehr da ist, liegen sie vorzugsweise auf horizontalen Flächen rum. Und wenn die Wände nicht klebrig sind, lassen sie sich auch aufwirbeln. Übrigens kann von 'Lebensmittelschimmel' nicht die Rede sein. Das ist keine bestimmte Schimmelart. Je nach Substrat wachsen ganz unterschiedliche Arten auf verschiedenen Lebensmitteln (siehe zB den weißen Edelschimmel auf Weichkäse). -- Grottenolm 23:34, 7. Sep. 2009 (CEST)
- hmm es geht ja nicht um Schwarzschimmel sondern "nur" um Lebensmittelschimmel, ich dachte wir sind ohnehin von denen umgeben ;-) brauch ich etwa einen Mundschutz ;-) direkten Schimmel hab ich ohnehin nicht mehr, es ginge nur um die Sporen in der Luft im Kühlschrank (sind die eigentlich auf den Oberflächen oder verteilen sie sich in der Luft?)----Zaphiro Ansprache? 23:20, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Vorsichtiges (!) Föhnen nach der geschilderten Prozedur: Ja, aber VORSICHT Föhnwellen :) Solange im Raum Sporen sind, sollte auf keinen Fall die Luft noch großartig in Bewegung versetzt werden! Verteilt nur die Sporen, und derjenige, der eh schon die Drecksarbeit machen muss, atmet auch noch eine schöne Portion Sporen ein. Das kann bei Lederschimmel tödlich sein. -- Grottenolm 23:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
Service: Edelschimmel. Gruss --Nightflyer 23:59, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ja stimmt, werde Deinen Ratschlag jedenfalls mal mit einbeziehen, aber vorher mal die Gebrauchsanleitung des Kühlschranks (noch recht neu, angeblich antimikrobielle Oberfläche, was ich aber ohnehin nicht recht glaube) durchlesen, da mir das doch recht ätzend erscheint, aber da ich las, dass dies ohnehin in haushaltsübrigen Schimmelreiniger ist, nunja wahrscheinlich kommt es auf die Konzentration an, vielen Dank und eine gute Nacht wünscht ----Zaphiro Ansprache? 23:45, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Handelsüblicher Schimmelreiniger ist gewöhnlich nicht anderes als Natriumhypochlorit, mit etwas Spülmittel dabei. Nur ungleich teurer. -- Grottenolm 23:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- dumm nur da ich sowas schon (länger) hier habe ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- DAS ist nun allerdings richtig grottenmäßig saudumm :)) -- Grottenolm 00:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
- dumm nur da ich sowas schon (länger) hier habe ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Handelsüblicher Schimmelreiniger ist gewöhnlich nicht anderes als Natriumhypochlorit, mit etwas Spülmittel dabei. Nur ungleich teurer. -- Grottenolm 23:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ja stimmt, werde Deinen Ratschlag jedenfalls mal mit einbeziehen, aber vorher mal die Gebrauchsanleitung des Kühlschranks (noch recht neu, angeblich antimikrobielle Oberfläche, was ich aber ohnehin nicht recht glaube) durchlesen, da mir das doch recht ätzend erscheint, aber da ich las, dass dies ohnehin in haushaltsübrigen Schimmelreiniger ist, nunja wahrscheinlich kommt es auf die Konzentration an, vielen Dank und eine gute Nacht wünscht ----Zaphiro Ansprache? 23:45, 7. Sep. 2009 (CEST)
Physik der Wasserleuchte
--87.155.145.223 18:58, 7. Sep. 2009 (CEST)
- LOL. 44 --Hareinhardt 23:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
Obiges aus FZW verschoben. Ich nehme an, 87.155.145.223 fragt nach der Phsyik und Funktionsweise der Wasserleuchte, dessen Patentinformation oben verlinkt ist. -- E 21:46, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nun ja, ich verstehe diesen Patenttext, den 'meine Vorarbeiter' ausfindig gemacht haben, so: Wie an einem Staudamm ein Generator sitzt, der aus dem Wasserstrom elektrischen Strom erzeugt, sitzt irgendwo im Wasserstrom des Hahns ein kleines Schaufelrad mit Dynamo dran, und damit wird der Strom erzeugt, um eine Lichtquelle (LED?) zu betreiben. Hübsche Idee! -- Grottenolm 22:31, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Na toll: die Idee hatte ich mit 8 auch schon mal – nur dass ich nicht den Wasserstrahl beleuchten, sondern allgemein die Haushaltsstrombilanz aufbessern wollte. Mein Vater meinte, das wär Unfug und nahm mir vorsichtshalber meinen Klempner- und meinen Elektrobaukasten weg. ;) (Aber klaut man da nicht eigentlich Energie, von denen, die das Wasser mühsam in die Leitung Pumpen – man krigt doch nichts geschenkt in unserm Universum?) — Falk Palaver … 23:47, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich gibt es nix umsonst! Du bezahlst im Endeffekt mit deinem Leben: Alles, was aus dem Hahn kommt, ist langsamer. Und so dauert alles länger: Hände waschen, Zähne putzen, Gießkanne füllen usw. Gleichzeitig wird aber der Wasserverbrauch gesenkt. Und wegnehmen würde man niemandem etwas. Deswegen bedaure ich sehr, dass dein Vater dich gehindert hat. Und dass er dir gar dein Rüstzeug für die Zukunft wegschloss, da bin ich echt richtig sauer :) -- Grottenolm 00:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Na toll: die Idee hatte ich mit 8 auch schon mal – nur dass ich nicht den Wasserstrahl beleuchten, sondern allgemein die Haushaltsstrombilanz aufbessern wollte. Mein Vater meinte, das wär Unfug und nahm mir vorsichtshalber meinen Klempner- und meinen Elektrobaukasten weg. ;) (Aber klaut man da nicht eigentlich Energie, von denen, die das Wasser mühsam in die Leitung Pumpen – man krigt doch nichts geschenkt in unserm Universum?) — Falk Palaver … 23:47, 7. Sep. 2009 (CEST)
Nicht Elektro-Kundiger hat eine Frage
Ich beobachte gerade ein Phänomen: Ich schau mir gerade einen Film am PC an, der Ton kommt aus kabellosen Kopfhörern. Nachdem die Batterien noch eine Zeit lang erfolgreich funktionierten, sind die in der letzten halben Stunde des Films leer geworden. Wenn ich die Kopfhörer aber ausschalte und nach kurzer Zeit wieder an, hab ich wieder Ton, aber nur für etwa eine Minute. Nach einer Minute werden die immer leiser, bis die wieder aus sind und ich die Kopfhörer wieder aus machen muss. Warum ist das so und wie lange würde das in etwa gut gehen? Das geht jetzt schon immerhin gute 20 bis 30 Minuten so. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 19:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Typisches Phänomen bei Batterien, auch „Erholung“ genannt. Warum das genau so ist weiß ich nicht, vielleicht haben wir ja einen Chemiker hier. Wenn du die Batterien erwärmst (aber nicht zu stark!) werden sie noch etwas mehr Leistung liefern. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 20:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das haben wir auch früher immer gemacht, die Taschenlampenbatterien ins Backrohr gegeben. Aber Vorsicht, nur ein bischen erwärmen, sonst gibt es eine Explosionsgefahr... --GT1976 21:40, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das hat mit dem chemischen Gleichgewicht zu tun. Dieses besagt grob, dass es eine gewisse Zeit braucht damit sich damit die Zahl der Hinreaktion gleich der Zahl der Rückreaktionen ist, messtechnisch kann man dann keine Veränderung mehr feststellen. Währenddessen stellt sich ein Reaktionsgleichgewicht ein, das von den Konzentrationen der Ausgangstoffe und der Produkte ist. (wir haben z.B. 20 Reaktionen/s: 15 Reaktionen hin und 5 zurück. In der nächsten Sekunde Reagieren nur noch 12 hin und 8 zurück, dann 11 und 9, bis wir schließlich 10:10 haben). An einer Flasche Cola lässt sich das gut veranschaulichen. Solange sie Geschlossen unter Druck steht, bildet sich genau soviel Gas, das ausströmt, wie sich in der gleichen Zeit wieder im Wasser löst. Sobald man die Flasche öffnet, kommt es erstmal zu einer stürmischen Ausgasung, die sich dann immer weiter verlangsamt bis sich ein neues Gleichgewicht eingestellt hat. Wir sehen davon das Sprudeln beim Öffnen und anschließend die aufsteigenden Blasen im Glas. Wenn man das Glas nun stehen lässt, steigt solange Gas aus der Cola auf, bis die Cola den gleichen CO2-Gehalt wie die Luft hat. Bei der Flasche, die anschließend wieder verschlossen im Kühlschrank steht, geschieht dies nicht. Der CO2 Gehalt gleicht sich zwar auch aus, aber dadurch, dass kein Luftaustausch stattfinden kann, stellt sich das Gleichgewicht viel früher ein. Durch den Luftaustausch wird bei dem Glas auf einer Seite immer das Produkt (das ausgeströmte Gas) entnommen, sodass es nicht zu einem Gleichgewicht kommen kann. Stattdessen stellt sich das Reaktionsgleichgewicht ein, das Gas strömt in einer gewissen Menge/Zeiteinheit aus.
- Ähnliches passiert bei deiner Batterie: Sobald du den Stromkreis schließt entsteht eine geschlossene Galvanische Zelle. Sie kann erstmal aus dem chemischen Gleichgewicht, das sich in der Zwischenzeit eingependelt hat, profitieren. Langsam stellt sich dann das Reaktionsgleichgewicht ein, das aber nur einen zu geringen Stromfluss produziert um deine Kopfhörer zu betreiben. (Du merkst das am Leiserwerden.) Sobald du die Kopfhörer abschaltest, stellt sich wieder vom neuen ein Gleichgewicht her. Da aber in der Zwischenzeit ein Teil der Stoffe in der Batterie reagiert haben, wird danach kein Strom fließen, der genauso stark ist wie der vorherige, die Batterie wird "leer". --Aran Tula 23:01, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Leuchtet ein, vielen Dank--Ticketautomat - 1000Tage 09:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
Muskelfasern umwandeln?!
--91.7.72.224 15:25, 7. Sep. 2009 (CEST) wenn ich z.B. an der beinpresse so trainiere,dass sich mein muskelquerschnitt vergrößert,sprich ich einfach mehr muskelmasse an den beinen bekomme,kann ich dann die neuhinzugewonne musskelmasse durch schnelligkeitstraining in schnelle muskelfasern umwandeln?
- Wozu der Umweg? Warum trainierst du den Muskel nicht gleich auf Schnellkraft? --Ian DuryHit me 17:48, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nach – meine Erinnerung bestätigendem – Muskelfasertypen #Einteilung der Muskelfasertypen ist das prinzipiell nur begrenzt möglich. Und wenn, dann würde ich auch Ians (impliziter) Empfehlung folgen. --Geri, ✉ 12:38, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Muskeln baut man auf, indem man die Muskelfasern derart belastet das sie reißen und neu wachsen um den ihnen gestellten Anforderungen zu entsprechen. Wenn dann müsstest du ihnen eine Chance geben richtig zu wachsen und dann das Training auf Schnellkraft umstellen, sonst könnte es sein das du eher einen Schaden als einen Nutzen hast. --91.112.29.226 20:19, 8. Sep. 2009 (CEST)
Fremdwörter
Hallo allerseits! Ich bin auf der Suche nach einer "Fremdwort"-Liste. Fremdwörter im Sinne von: lethargisch, eloquent, redundant, suggerieren usw. Denn ständig Wörter nachschlagen stört sehr den lesefluss. Dank euch!--78.43.178.47 21:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Online oder offline? online evtl [10] offline in jeder Buchhandlung----Zaphiro Ansprache? 21:55, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich suche eine Liste mit vielen "Fremd"-Wörtern zur Erweiterung des Wortschatzes, nichts zum nachschlagen. Trotzdem danke! -- 78.43.178.47 21:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- achso, na das dürfte schwieriger sein, da häufig nach Fachgebieten unterteilt, vgl etwa [11], so eine Art Grundwortschatz Fremdwörter kenne ich nicht, hier habe ich aber ein nettes Such-Plugin gefunden [12]----Zaphiro Ansprache? 22:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Diese Frage wurde dir doch vor einiger Zeit bereits beantwortet. Siehe hier. --80.171.45.184 22:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die oben genannten Links und die schon existierende Diskussion stellen mich leider noch nicht zufrieden. :/ Da muss es doch irgendwo was gutes geben.-- 78.43.178.47 22:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Duden Fremdwörterbuch. --84.151.243.151 23:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die oben genannten Links und die schon existierende Diskussion stellen mich leider noch nicht zufrieden. :/ Da muss es doch irgendwo was gutes geben.-- 78.43.178.47 22:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Diese Frage wurde dir doch vor einiger Zeit bereits beantwortet. Siehe hier. --80.171.45.184 22:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- achso, na das dürfte schwieriger sein, da häufig nach Fachgebieten unterteilt, vgl etwa [11], so eine Art Grundwortschatz Fremdwörter kenne ich nicht, hier habe ich aber ein nettes Such-Plugin gefunden [12]----Zaphiro Ansprache? 22:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich suche eine Liste mit vielen "Fremd"-Wörtern zur Erweiterung des Wortschatzes, nichts zum nachschlagen. Trotzdem danke! -- 78.43.178.47 21:57, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Arbeitskollege von mir hat einen Kalender gehabt, der genau dieses Ziel verfolgte: Jeden Tag ein neues Wort, das man dann drei- oder viermal an dem Tag absichtlich aktiv verwenden sollte, um es sich einzuprägen. Da gings eher um "aussterbende" Wörter wie "knorke" als um Fremdwörter. Aber ich bin sicher, sowas findet sich bei demselben Verlag auch. Einfach mal eine anständige, alte Buchhandlung fragen (Art Familienbetrieb, nicht beim Discounter oder einer internationalen akiennotierten Buchladen-Kette). Beste Grüße und viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 23:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ungebunden: Wortkalender man kann auch nach hinten klicken oder Fremdwort-Newsletter nicht selbst ausprobiert -- Bremond 15:38, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wunderbar, das ist schonmal durchaus brauchbar! Vielen dank!--78.43.178.47 17:36, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Fremdwort-Newsletter.... da fällt mir One-Word-A-Day ein. Prima um Englischkenntnisse zu erhalten/erweitern/aufzufrischen. --Ian DuryHit me 18:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wunderbar, das ist schonmal durchaus brauchbar! Vielen dank!--78.43.178.47 17:36, 8. Sep. 2009 (CEST)
Sanierung oder Renovierung einer Wohnung
Hallo, wann spricht man von einer Sanierung und wann von einer Renovierung der Wohnung? Und woran macht man das fest? Reicht es schon aus, wenn man Laminatböden legt, neue Heizkörper einsetzt, Badezimmer neufliest, neue Türen einsetzt und ein separates Gästezimmer einer Wohnung zuschlägt, indem man den alten Zugang zumauert und anderer Stelle einen Mauerdurchbruch macht von einer Sanierung mit Bauaufsicht zu reden? -- Jlorenz1 09:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Den Artikel Sanierung (Bauwesen) gelesen? --62.226.13.131 09:52, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Moment, les ich jetzt erst: Neue Heizkörper an vorhandene Rohre, Innentüren, Laminat usw. dürfte nichs mit der Bauaufsicht zu tun haben, die Problematik wird im Mauerdurchbruch liegen, weil hier direkt in die Bausubstanz eingegriffen wird. --62.226.13.131 09:59, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sollte nur erwähnen, dass der Mauerdurchbruch nur für eine Tür gemacht wurde, die dann mit Zarge eingesetzt wurde. P.S. Natürlich habe Sanierung gelesen, konnte es nur nicht auf meinen Fall anwenden ;-) -- Jlorenz1 15:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wem interessiert dies in deinem Fall? Ist das eine allgemein Frage oder ist dies wichtig in Bezug auf eine Behörde?--AQ 15:03, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sollte nur erwähnen, dass der Mauerdurchbruch nur für eine Tür gemacht wurde, die dann mit Zarge eingesetzt wurde. P.S. Natürlich habe Sanierung gelesen, konnte es nur nicht auf meinen Fall anwenden ;-) -- Jlorenz1 15:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mich interessiert es. Innerhalb einer Erbengemeinschaft verbrät der Stiefonkel einen mittleren fünfstelligen Betrag und meint das alles wäre "Sanierung" und er (als Bankkaufmann) hätte die "Bauaufsicht" gehabt. -- Jlorenz1 17:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ach so, nur für eine Tür. Baustatik sagt Dir schon was, gehe ich von aus. Und bei solchen Türen wird auch heute noch gerne neben der Zarge sowas verwendet. Ich denke, Du hast das vorher berechnet oder berechnen lassen. Denn die Bauaufsicht ist unter anderem dazu da, Leuten, die das nicht machen auf die Finger zu schauen und auch die Absicherungen des Arbeitsortes zu begutachten, damit niemandem ein Stein auf den Kopf fällt oder gar eine ganze Wand, was paaieren kann, wenn z.B. der Sturz fehlt. --62.226.13.131 16:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Oberschenkelrolle
Hallihallo, danke erst mal für die netten Antworten bezüglich meinen Meniskus-OP. Hat alles gut geklappt. Jetzt, nach 3 Wochen, steht geschrieben - Oberschenkelrolle, medial -. Was heißt denn das, bitte? Herzlichen Dank und einen schönen Tag an alle Wikianer! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.153.190 (Diskussion | Beiträge) 09:33, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Der Oberschenkelknochen hat zum Knie hin zwei Oberschenkelrollen, die mediale und die laterale Femurkondyle. Im Artikel werden sie hier als Knorren bzw. Epicondylus medialis und Epicondylus lateralis bezeichnet. Medial heißt: zur Mitte hin gelegen, lateral = von der Mitte abgewandt. --Ian DuryHit me 10:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
Allerherzlichsten Dank, jetzt weiß ich Bescheid! Tschüssi bis zum nächsten Mal- LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.153.190 (Diskussion | Beiträge) 10:13, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Das muss ich korrigieren, die Rolle medial ist der Condylus medialis (siehe Oberschenkelknochen#Unteres_Ende), also das innenseitige Gelenkende (im Bild Datei:Femur back.png als medial condyle (engl.) beschriftet). Die Epicondylen liegen oberhalb davon. -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:38, 8. Sep. 2009 (CEST)
Schrecken Kupfermünzen Wespen ab?
Was um den 9. Aug. in der Auskunft verhandelt wurde, hat DIE ZEIT am 3. Sep. (Nr. 37, S. 37) durchexerziert mit 4 Ausschluss-Argumenten:
- 1. Was soll der Mechanismus sein?
- 2. Mehrere Entomologen u. Ökologen sehen keine Basis in der Behauptung und - es gibt keine wissenschaftliche Literatur dazu!
- 3. GOogle äussert nur Vermutungen.
- 4. Selbstversuch des Artikelschreibers (Pflaumenmus + KM-Ring = Happy Meal für Wespen; ohne Abschreckung).
Man kann's nur leider nicht in den Wespenartikel schreiben, da es ja 1000 andere Dinge (Silberlöffel, Goldmünzen, Bleischürzen etc.) gibt, die auch nicht abschrecken. Deswegen halten sich auch solche Woodoo-Methoden ... (und um dem entgegen zu wirken, lege ich dies hier ab). Lebt lang und erfolgreich \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- vielleicht muss man mit den münzen nach den wespen werfen?! :oD ...Sicherlich Post 10:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wer treffen Wespe mit Kupfermünze, der können vollbringen einiges ... Chiron McAnndra 13:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Verdammt, Sicherlich - das wollte ich gerade schreiben!!!einself! ;-) --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Perlen vor die Säue - das passiert mir jeden Tag ;-), aber Münzen nach den Wespen...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Gegen eine ausreichende Menge Münzen schrecke ich gerne für andere Menschen Wespen ab. Kann man mit "Münze -> Wespe weg" abkürzen. --StYxXx ⊗ 10:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Perlen vor die Säue - das passiert mir jeden Tag ;-), aber Münzen nach den Wespen...? --Grey Geezer nil nisi bene 10:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mal so als Hobbyforscher zum Versuchsaufbau unter Punkt 4 - Euromünzen haben ja einen dtl. unterschiedlichen aber eher geringen Kupferanteil und alte 2 Pfennige waren fast Vollkupfer. Um Ausschließen zu können, das die Mär aus alten Zeiten (prä 1968) stammt müsste man auf Kupferklau gehen.--LKD 10:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gefunden in diesem Forum.: Kupfer ist ein Schwermetall, und als solches sind seine Ionen giftig. Damit aber metallisches Kupfer in Kupferionen umgewandelt wird, braucht es Feuchtigkeit und Luft. Man müsste also alle Wespen davon überzeugen, 1. NICHT an den ausgestellten Kupferstücken vorbei zufliegen, sondern sofort darauf zu landen, wenn sie eines sehen,2. STETS an dem Kupfer zu lecken, wenn sie darauf gelandet sind. Da ist zwar etwas Überzeugungsarbeit zu leisten, aber der mögliche Erfolg spricht dann für sich. Haken bei der Sache: Man muss hinterher die vergifteten Wespenleichen massenweise zusammenkehren. Mal ohne Witz: Für Schnecken ist Kupfer tatsächlich eine unüberwindbare Barriere, weil ihr Schleim das Kupfer an-löst, wenn sie drüber kriechen und die Ionen für sie nun einmal giftig sind. Ein simpler blanker Kupferdraht, an der Erde um ein Blumenbeet gelegt, kann wahre Wunder bewirken. Aber bei Wespen? Wie willst Du ihnen denn das Metall verabreichen? Da ist Werfen wohl doch noch die effektivste Methode...--86.59.124.43 11:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
- nur mal so nachgedacht: in vielen Foren liest man, das es bei einigen wirkt und bei anderen wieder nicht. Vielleicht hat es etwas mit der Luftfeuchtigkeit zu tun? Was meint ihr? --91.112.29.226 19:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, ein Zusammenhang zur Luftfeuchtigkeit ist plausibel! Bei Regenwetter sitzen mehr Teenies vorm PC und tippen komische Dinge in Foren. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- nur mal so nachgedacht: in vielen Foren liest man, das es bei einigen wirkt und bei anderen wieder nicht. Vielleicht hat es etwas mit der Luftfeuchtigkeit zu tun? Was meint ihr? --91.112.29.226 19:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gefunden in diesem Forum.: Kupfer ist ein Schwermetall, und als solches sind seine Ionen giftig. Damit aber metallisches Kupfer in Kupferionen umgewandelt wird, braucht es Feuchtigkeit und Luft. Man müsste also alle Wespen davon überzeugen, 1. NICHT an den ausgestellten Kupferstücken vorbei zufliegen, sondern sofort darauf zu landen, wenn sie eines sehen,2. STETS an dem Kupfer zu lecken, wenn sie darauf gelandet sind. Da ist zwar etwas Überzeugungsarbeit zu leisten, aber der mögliche Erfolg spricht dann für sich. Haken bei der Sache: Man muss hinterher die vergifteten Wespenleichen massenweise zusammenkehren. Mal ohne Witz: Für Schnecken ist Kupfer tatsächlich eine unüberwindbare Barriere, weil ihr Schleim das Kupfer an-löst, wenn sie drüber kriechen und die Ionen für sie nun einmal giftig sind. Ein simpler blanker Kupferdraht, an der Erde um ein Blumenbeet gelegt, kann wahre Wunder bewirken. Aber bei Wespen? Wie willst Du ihnen denn das Metall verabreichen? Da ist Werfen wohl doch noch die effektivste Methode...--86.59.124.43 11:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
Gesetzestafeltüren
In einem Buch der ehemaligen Heimatpflegerin von Fürth gibt es eine Anmerkung bezüglich solcher Doppeltüren wie im Bild rechts. Man nenne derartige Türen auch 'Gesetzestafeltüren', weil sie im Duo durch seine Form an die Gesetzestafeln, die Mose auf dem Berg Sinai erhalten hat, erinnern. Derartige Türen seien ein Indiz dafür, dass das Haus von einer jüdischen Familie gebaut wurde. Nun passt das zu Fürth, wo es eine bedeutende jüdische Gemeinde und keine Ghettoisierung gab, demzufolge hab ich diese Türen auch 2mal an unterschiedlichen Stellen der Altstadt gefunden. Allerdings konnte ich bisher nix ausfindig machen, dass es diesen Begriff (und seinen Erklärungsversuch) oder auch nur diese Türen außerhalb Fürths gibt. Habt ihr sowas schon gesehen? Gibt es den Begriff auch jenseits der Stadtgrenzen? Vielen Dank! --Gnu1742 11:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Unter "Jüdische Tür" habe ich folgende zwei Links ohne Bild gefunden www.linguee.com und Naumburger Tageblatt. Vielleicht hilft es Dir weiter -- Jlorenz1 11:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- An der TU Braunschweig gibt es eine Forschungsstelle jüdische Architektur. Ne Anfrage hilft vielleicht weiter. Allerdings findet sich diese Tür öfters -- Jlorenz1 11:45, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Mühe.
Aber beim ersten Link finde ich gar nichts, was annähernd zum Thema passt. Hast du dich da vllt. vertippt?'Jüdische Tür' ist vermutlich aber eher ein nicht so guter Suchbegriff. Da finden sich Mesusot, Eingänge zu Synagogen und auch metaphorische 'Türen' über den Zugang zum Judentum. --Gnu1742 12:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Mühe.
- An der TU Braunschweig gibt es eine Forschungsstelle jüdische Architektur. Ne Anfrage hilft vielleicht weiter. Allerdings findet sich diese Tür öfters -- Jlorenz1 11:45, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Unter "Jüdische Tür" habe ich folgende zwei Links ohne Bild gefunden www.linguee.com und Naumburger Tageblatt. Vielleicht hilft es Dir weiter -- Jlorenz1 11:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
Löschen eines Nützlichen Artikels
Warum wird mein Artikel über sternennetzwerk immer wieder gelöscht er ist sprachlich korrekt und ist hilfreich für Leute die sich für Informatik interresieren. In der Schule wird dies sehr häufig als frage gestellt un da es noch keine antwort gb wollte ich dies übernehmen aber sie wurde immer gelöscht !!
Muss das wirklich so sein !? --80.139.210.186 13:13, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo! Es gibt bereits einen Artikel(abschnitt) dazu. Siehe Sternnetz. --magnummandel 13:15, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Welcher Artikel ist deiner Meinung nach der sprachlich korrekte und hilfreiche?
- Der schnellgelöschte Artikel Sternnetzwerk, gesamter Inhalt: Ein stern netzwerk iwird in der informatik benutz und ist sternförmig !
- oder der schnellgelöschte Artikel Sternennetzwerk, gesamter Inhalt: Türkische groß Buchstaben :Â,Ə,Ç,Ğ,Gʻ,Î,İ,Ñ,Ň,Oʻ,Ş,Û,Ý,Ž, und jetzt das selbe in kleinbuchstaben :â,ə,ç,ğ,gʻ,î,ı,ñ,ň,oʻ,ş,û,ý,ž
- -- Martin Vogel 13:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Welcher Artikel ist deiner Meinung nach der sprachlich korrekte und hilfreiche?
Übernhame Insolventer Firmen
--213.150.1.133 14:23, 8. Sep. 2009 (CEST) Wie nennt man Firmen oder Unternehmen die angeschlagene Firmen kaufen teilw. sanieren zerlegen und in Teilen wieder verkaufen?
- Dabei handelt es sich meist um nicht börsennortierte Unternehmen. Es sind gleichwohl dem Grunde nach auch nur Unternehmen wie die aufgekauften auch. Evtl. meinst du den Begriff "Heuschrecke", der im Rahmen der Heuschreckendebatte bekannt wurde? --Ian DuryHit me 14:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es findet sich der Begriff Corporate Raider, aber ich hatte den noch nicht gehört... --Eike 14:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Heißen die heutzutage nicht Corporate Twix? --78.53.204.48 19:58, 8. Sep. 2009 (CEST)
Welche Automarke ist das ?
Nebenstehendes Bild hat mir ein guter Bekannter zugesandt, weil ich mich eigentlich ganz gut mit Autos auskenne und vielleicht wissen könnte, welche Marke das ist ... aber ich hab keine Ahnung ... das Auto wurde Nähe München fotografiert, hat ein Emblem, in dem "EG" steht und ist ein Linkslenker. --Anghy 16:31, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Irgendwas auf Aston Martin-Basis, [13] --88.74.209.254 16:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Danke ... konnte dank Deiner Antwort nun auch was finden: [14] --Anghy 17:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
Brandsicherheit auf schwedisch
In einer schwedischen Tresortür stand „Brandsäker A90“. Wofür steht die Stufe A90 und gibt es eine deutsche Entsprechung dieser Stufe, mit der man das vergleichen kann? Vielen Dank! – vıכıaяפ ∞ 16:46, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke man kann es mit Feuerwiderstandsklasse F90 vergleichen. Das Bauteil erfüllt im Brandfall mindestens 90 Minuten seine Funktion. Die Bauaufsichtliche Benennung in Deutschland: feuerbeständig, Kurzbezeichnung F90. Ob die Norm noch so stimmt bin ich mir aber nicht sicher da ist einiges durch neu EU Normen im Gange. --Elab 18:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
Salinen-Sauna
Wie wirkt eine Salinen-Sauna auf die Haut? Wie verändern sich bei der Nutzung einer Salinen Sauna die Haut-Epithelien?--80.133.29.154 17:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hier war schon mal so'ne Frage -- Jlorenz1 18:20, 8. Sep. 2009 (CEST)
Wortsuchspiel
Wie hieß dieses Spiel im Fernsehen, wo man an einer Scheibe drehte, dann einen Wert hatte, und man sich Buchstaben kaufen konnte. Das ganze war ein Spiel in dem man einen Begriff suchte. Dank im voraus. --86.59.83.27 17:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
merci ;-)--86.59.83.27 17:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich nehme den Gutschein von Leonardo und die Frau, die immer die Buchstaben umdreht. SCNR --93.204.172.44 17:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- neulich im türkischen Fernsehen beim Glücksrad. / Ich kaufe einen Konsonanten (Ü) / bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing ....... ;-) --86.59.83.27 17:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Kaum bekannt: die bereits gewählten Buchstaben standen – für TV-Zuschauer nicht sichtbar, für die Kandidaten aber sehr wohl – im Studio angeschlagen. Dennoch wurde immer wieder einer der bereits gezogenen (und falschen) Buchstaben gewählt. Oder das unvollständige Lösungswort lautete zB "A_felbaum". Lösungsversuch: Arfelbaum... --Ian DuryHit me 17:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- OCR gibt dem Kandidaten recht. --Mps 17:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Der konkurrierende Sender RTL strahlte gerne mal im Nachtprogramm ein Frühwerk des Glücksrad-Moderators Peter Bond aus, das ihm wohl zu der Zeit eher unangenehm gewesen sein dürfte. --93.204.172.44 17:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Der Konsonant Ü kommt auch im Türkischen praktisch nicht vor. --Idler ∀ 20:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- stimmt --91.112.29.226 20:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, mit dem letzten Buchstaben sollte man schon vorsichtig sein. --95.223.205.12 20:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- stimmt --91.112.29.226 20:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Der Konsonant Ü kommt auch im Türkischen praktisch nicht vor. --Idler ∀ 20:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Kaum bekannt: die bereits gewählten Buchstaben standen – für TV-Zuschauer nicht sichtbar, für die Kandidaten aber sehr wohl – im Studio angeschlagen. Dennoch wurde immer wieder einer der bereits gezogenen (und falschen) Buchstaben gewählt. Oder das unvollständige Lösungswort lautete zB "A_felbaum". Lösungsversuch: Arfelbaum... --Ian DuryHit me 17:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- neulich im türkischen Fernsehen beim Glücksrad. / Ich kaufe einen Konsonanten (Ü) / bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing bing ....... ;-) --86.59.83.27 17:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich nehme den Gutschein von Leonardo und die Frau, die immer die Buchstaben umdreht. SCNR --93.204.172.44 17:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
Zecke/Spinne
Ich weiß nicht genau, wie Zecken in natura aussehen. Ich habe vorhin ein etwa 3 mm kleines Spinnentier am Boden gesehen (ähnlich der Hirschzecke), das recht flink flitzte und dabei auch mehrfach etwa bis zu 3 cm weit über die Kieselsteine sprang. Es war dunkel und hatte weiße Klauen. Können Zecken etwa 3 cm weit springen? --Xaver X. 17:52, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht war es ja ein heimischer Vertreter der Springspinnen. Hüpfende Zecken gibt es jedenfalls nicht, das gehört ins Reich der ammenmärchen... --Ennimate 18:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- in Zecken und in Gemeiner Holzbock sind doch Abbildungen, in Gemeiner_Holzbock#Bewegung wird auch die Bewegungsart kurz dargestellt, sie lassen sich meist fallen oder abstreifen und bewegen sich sonst eher gemächlich, solange Du keine Haustiere hast oder Du sie selbst miteingeschleppt hast,
glaube ich auch kaum, dass diese in deiner Wohnung (?) herumhüpfenokay, nehme an Du hast keine Kieselsteine in der Wohnung ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:49, 8. Sep. 2009 (CEST)- Jau! Keine Zecke, sondern Springspinne. Tipp: Beobachte sie mal beim Jagen. Geschickt jede Deckung nutzend, versucht sie, genau hinter der Fliege auf Sprungdistanz heranzukommen. Aber die Fliege ist auch nicht dumm - sie dreht sich immer grade so weit, dass sie die Spinne im hintersten Augenwinkel behält. Nur ans einfache Wegfliegen scheint sie erst im letzten Moment zu denken, und das ist manchmal zu spät... -- Grottenolm 01:28, 9. Sep. 2009 (CEST)
- in Zecken und in Gemeiner Holzbock sind doch Abbildungen, in Gemeiner_Holzbock#Bewegung wird auch die Bewegungsart kurz dargestellt, sie lassen sich meist fallen oder abstreifen und bewegen sich sonst eher gemächlich, solange Du keine Haustiere hast oder Du sie selbst miteingeschleppt hast,
Neues Skin auch für Wikis?
Hallo Wikipedianer, neben meinen Aktivitäten in der Wikipedia bin ich hauptsächlich auch in anderen Wikis aktiv. Meine Frage ist daher, ob das neue Wikipedia-Skin, was mir sehr gut gefällt, auch für andere Mediawiki-Wikis vorgesehen wurde und dort ggf. Verwendung finden kann, wenn es sich nicht mehr im Beta-Stadium befindet? Ich hoffe, jemand kann meine Frage beantworten und bedanke mich schon einmal im Voraus! Philipp Sauermann 19:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Den Skin (und die weiteren Änderungen) kann man als Erweiterung herunterladen: http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:UsabilityInitiative -- Benzen C6H6 22:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
Wahlen vor dem Dritten Reich
Ich finde nirgends einfache Zahlen (Tabellen) zu den Wahlen der Weimarer Republik und der Wahlbeteiligung. Bei Wahlbeteiligung geht es erst 1936 los. Wie aber sah es davor aus? Auch zu den Volksentscheidungen steht im Artikel zur Weimarer Republik nur sehr ungenaues und nur im Fließtext, was es schwer macht gezielt Zahlen rauszuholen. Man liest zu 1930 zb "Die Wahlen vom September 1930 brachten den Nationalsozialisten einen erdrutschartigen Zuwachs: sie konnten ihre Stimmenzahl auf 18,3 Prozent steigern und wurden damit zur zweitstärksten Partei" - aber wieviele haben abgestimmt, wieviele ungültig, wieviele für Partei x? Auch googel nach Wahlbeteiligungen brachte nicht viel (mich interessiert das im Grunde auch für andere Länder im laufe der letzten 100 Jahre, besonders bei Wahlen mit fragwürdigen Wahlergebnissen). --StYxXx ⊗ 21:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- hier fand ich eine solche Tabelle, zur Wahl 30 z.B. hier detaillierter (ist aber wohl eine private Webseite, sieht aber recht solide und belegt aus [15]), in [16] stehen noch andere Links, die ich bisher aber nicht begutachtet habe----Zaphiro Ansprache? 21:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Heißen Dank (auch wenn ich nicht gefragt hatte): ist ja hochinteressant!! (bes. Link 2 mit der genauen Aufschlüsselung) -- Bremond 21:47, 8. Sep. 2009 (CEST)
Deutschin / Deutschinnen
Aus dem Vorzimmer weitergeleitet. Arcimboldo 13:47, 7. Sep. 2009 (CEST)
Warum gibt es die Begriffe Französinnen, Engländerinnen, Schwedinnen usw.aber keine Deutschinnen? (nicht signierter Beitrag von 195.145.250.102 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Warum sind die meisten Staaten sächlich, aber die Schweiz, Türkei und Ukraine weiblich, und der Irak, Tschad und Sudan männlich? Sprache ist historisch gewachsen... isso. --KnightMove 14:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Deine Frage weist ein wenig den Weg: England/Engländerin. Deutschland/...hmm... Deutschländer sind ja diese Würstchen... Im Ernst: die Frage ist im Netz oft genug beantwortet worden. Bemühe einmal die Suchmaschine deiner Wahl, zB mit den Begriff "Deutschinnen". Wenn du magst, gibst du noch Zwiebelfisch dazu ein. --Ian DuryHit me 14:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Hatten wir hier nicht schonmal so eine ähnliche Frage? Ich finde sie im Moment nicht... -- MonsieurRoi 10:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Deine Frage weist ein wenig den Weg: England/Engländerin. Deutschland/...hmm... Deutschländer sind ja diese Würstchen... Im Ernst: die Frage ist im Netz oft genug beantwortet worden. Bemühe einmal die Suchmaschine deiner Wahl, zB mit den Begriff "Deutschinnen". Wenn du magst, gibst du noch Zwiebelfisch dazu ein. --Ian DuryHit me 14:10, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die erste Loveparade
Liebes Wikipedia
Ich habe eine Frage zu Eurem Bericht über die Loveparade!
Soweit ich verstanden habe, soll die Loveparade am 1. Juli 1989 entstanden sein, als Demonstration...
Soweit ich informiert bin, soll die erste Loveparade im November 1989 nach dem Mauerfall stattgefunden haben, um erst in den Folgejahren im Juli wiederholt zu werden...
Sicher richtig ist, dass die Loveparade jeweils im Juli stattgefunden hatte, doch soweit mir bekannt erst seit 1990.
Die erste, 1989, war die nicht gleich nach dem Mauerfall? (nicht signierter Beitrag von 194.230.215.228 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Schau dir mal diese Links an...
- http://loveparade.techno.de/love99/History-1989.html
- http://www.drogenkult.net/?file=text007&view=2
- http://www.drmotte.de/wordpress/2009/07/01/dr-motte-2-pollerwiesen-ambient-picknick-escher-see-am-5-juli-2009/
- --Eike 23:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (Nach BK) Danke für Deine Frage. Wenn Du in dem Artikel Loveparade in dem Kapitel Geschichte den ersten Satz im Unterkapitel 1989–1995 liest, wirst Du am Ende des Satzes, der als Datum der ersten Parade den 1. Juli 1989 behauptet, einen Verweis auf eine Referenz finden, die diese Behauptungen belegen soll. Diese Referenz steht am Ende des Artikels unter Einzelnachweise und ist in diesem Fall der Artikel Als die Liebe tanzen lernte In: Die Zeit vom 25. Juni 2009. Deine Information, die erste Loveparade habe im November 1989 nach dem Mauerfall stattgefunden, ist offenkundig falsch.
- Nun *könnte* es sein, daß wir uns geirrt haben. In der Wikipedia stehen, durch Irrtum, Schlamperei, Vandalismus oder Unfähigkeit auch falsche Sachen. Und auch die Zeit schreibt bisweilen mal was falsches. Um aber den Verdacht zu verdichten, daß der 1. Juli 1989 falsch ist, müßte man zwei, drei andere Quellen finden, die der Angabe in dem Zeit-Artikel widersprechen und ähnlich glaubhaft und seriös sind wie diese Wochenzeitung. Allerdings würde ich mir die Arbeit nicht machen, denn - und das ist jetzt Theoriefindung ohne Beweiskraft - es scheint mir das Wetter im November doch etwas zu lustfeindlich für eine Loveparade :) --77.128.11.215 00:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dr. Motte sollte es wissen. :o) --Eike 00:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich, lieber Eike. An dem Datum gibt es keinen Zweifel. Es ging mir eher darum, dem Fragenden, der uns sehr freundlich geschrieben hat, einen ersten Einblick in unsere Form des Belegens durch Quellenarbeit zu geben. Wäre ihm das bekannt, wäre er schon über den Artikel auf den Zeit-Artikel gestoßen und hätte dort nachgelesen, sowie Zweifel über seinen bisherigen Informationsstand bekommen, möglicherweise garnicht mehr gefragt, oder? --77.128.11.215 00:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Da hast du natürlich recht. --Eike 09:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich, lieber Eike. An dem Datum gibt es keinen Zweifel. Es ging mir eher darum, dem Fragenden, der uns sehr freundlich geschrieben hat, einen ersten Einblick in unsere Form des Belegens durch Quellenarbeit zu geben. Wäre ihm das bekannt, wäre er schon über den Artikel auf den Zeit-Artikel gestoßen und hätte dort nachgelesen, sowie Zweifel über seinen bisherigen Informationsstand bekommen, möglicherweise garnicht mehr gefragt, oder? --77.128.11.215 00:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
Tierart gesucht, der Sympathien entgegengebracht werden
Hallo!
Ich brauche einen deutschen (Trivial-)Namen von einer (bekannteren) Tierart, die allgemein als süß, niedlich, hübsch, also als sympathisch betrachtet wird. Sie muss die Farben Schwarz, Gelb und Grün auf dem Körper tragen. Am liebsten wäre mir ein Säugetier oder ein Fisch, ein Vogel (möglichst keine Papageienart) geht auch noch. Mir fällt nämlich spontan keine passende Art ein. Wozu ich das brauchte, erkläre ich sobald ich eine passende Lösung gefunden habe :-) ) Grüße und schon mal vielen Dank, Grand-Duc 14:36, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Katze vielleicht? --IP-Los 14:46, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Grüne Katzen? Sprösslinge aus einer Beziehung Lurchis mit Hopps? --Ian DuryHit me 14:48, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also, wenn ich so mancher Katze in die Augen schaue - ja. Am Körper umfaßt ja auch die Augen, oder? --IP-Los 15:13, 7. Sep. 2009 (CEST) P. S.: Irgendwie war mir klar, daß dieser Einwand kommen würde...
- Honi soit,... - Jamaika-Koalition? -- Aerocat 14:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär's damit, Farben stimmen, ob Sympathien entgegengebracht werden ist eine andere Frage --Kobako 14:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Libelle? --78.52.175.130 14:55, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht gibt's einen passenden Schmetterling? --Eike 14:58, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Faultiere: Schwarz- und Gelbtöne findet man im Fell und dort siedeln auch Algen, was dann die Grüntöne reinbringt. Und ich finde die süß, niedlich, hübsch, also sympathisch. Außerdem sind sie sehr Energieeffizient, was heutzutage ja auch immer gut ankommt ;-) --GDK Δ 15:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Bisher auf Google-Bildersuche nicht viel gefunden unter "Schmetterlinge" (da findet man eher leichtbekleidete Damen als Jamaikanische Schmetterlinge. Die Spanische Fliege scheitert vermutlich am Sympathiekriterium, es sei denn, man wollte etwas agressiver werben. -- Arcimboldo 15:03, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär's damit, Farben stimmen, ob Sympathien entgegengebracht werden ist eine andere Frage --Kobako 14:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst hatte an einen Wellensittich gedacht, aber das Jemenchamäleon ist perfekt für meinen Zweck geeignet, danke! :-D Deswegen hatte ich die Info gebraucht Aerocat, Du lagst sehr dicht dran *grins* . Grüße, Grand-Duc 15:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Aber ob „Chamäleon“ sich so gut als Begriff zur politischen Eigenwerbung eignet? -- Arcimboldo 15:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst hatte an einen Wellensittich gedacht, aber das Jemenchamäleon ist perfekt für meinen Zweck geeignet, danke! :-D Deswegen hatte ich die Info gebraucht Aerocat, Du lagst sehr dicht dran *grins* . Grüße, Grand-Duc 15:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär’s mit der Stockente? — Falk Palaver … 15:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... mit einem kräftigen Braunton dabei ... ähem -- Arcimboldo 15:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Och, bei so ein paar CSU-Typen vertretbar, finde ich. Grand-Duc 15:21, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... mit einem kräftigen Braunton dabei ... ähem -- Arcimboldo 15:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Von meiner Freundin, alle Angaben ohne Gewähr:
- Säugetier geht schon mal gar nicht, weil der Körper wohl keinen grünen Farbstoff für das Haarkleid hat,... daher gibt es immer nur Fellfarben in Gelbtönen, Rotbraun, Braun, Grau, Blaugrau, Braun, Weiß, Schwarz und Schattierungen in allen Variationen.
- Papageien wüsste ich einige wenige Arten (unter anderem Wellensittich, Mohrenköpchen,..) , aber die will er ja nicht.
- Heimische Vogelarten, aber weniger bekannt wären z. B. der Grünfink, Grünspecht, Erlenzeisig, ...
- Fisch? Uff,... Hecht oder Zander sind grünlich, mit hellbeige-gelben Melierungen, Flecken, aber eher nicht in solch knalligen Farben. Ein Palempang-Kugelfisch (auch andere Kugelfische) haben eine lustige Färbung aus Gelb, Olivegrün und Schwarz und Weiß.
- Einige exotische habe solche Färbungen (zB der Pfefferfresser (eine Tukanart), Webervögel, manche Starenvögel,... ), aber so die kenn ich nicht beim Namen.
- Ach,... Laucharassari (der ist wirklich in diesen Farben,... ist auch ne Tukanart,...)
- --Eike 15:31, 7. Sep. 2009 (CEST)
- der Anglerfisch hat so ein Spektrum an Farben ist aber nicht gerade zu den sympathischen Arten zu zählen, Süßwasserzierfische spielen alle Stückerln. Aber den Tropheus könnte ich empfehlen. Klingt vom Namen auch recht siegessicher. --91.112.29.226 15:38, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Säugetier grünlichgelb Schwarz --91.112.29.226 16:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es gäbe evtl. noch die Möglichkeit, so ein Supersympatisches Tier (Zebra, Panda, Giraffe, Mandrill, Hyäne, Tigerhai, Norwegische Wanderratte, warum nicht auch ein 3-Farbenkätzchen?) schwarz, gelb, grün zu photoshoppen. Dann hast du neben dem "Ach, wie sympathisch!" auch noch einen Aufmerksamkeit heischenden Verfremdungseffekt ("Ach, wie originell die sind! Mit einem von denen würde ich gerne mal ... Wikipedia lesen"). --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst so etwas, wie das Küstenzebra? (Seine außergewöhnliche Färbung kommt daher, dass es sich am liebsten an der Grenze zwischen Strand und ufernahem Bewuchs aufhält, selbstverständlich mit Blick aufs Meer. Viele bezweifeln, dass es diese Tiere gibt. Das liegt daran, dass man sie nur selten vor die Kamera bekommt und es eines extrem geübten Auges bedarf, sie überhaupt zu entdecken. Experten schätzen ihre Zahl auf tausende bis Millionen, trotz der äußerst seltenen Sichtungen – ein Beweis für ihre außerordentlich erfolgreiche Tarnung.) — Falk Palaver … 20:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Genial!! --Grey Geezer nil nisi bene 21:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst so etwas, wie das Küstenzebra? (Seine außergewöhnliche Färbung kommt daher, dass es sich am liebsten an der Grenze zwischen Strand und ufernahem Bewuchs aufhält, selbstverständlich mit Blick aufs Meer. Viele bezweifeln, dass es diese Tiere gibt. Das liegt daran, dass man sie nur selten vor die Kamera bekommt und es eines extrem geübten Auges bedarf, sie überhaupt zu entdecken. Experten schätzen ihre Zahl auf tausende bis Millionen, trotz der äußerst seltenen Sichtungen – ein Beweis für ihre außerordentlich erfolgreiche Tarnung.) — Falk Palaver … 20:24, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es gäbe evtl. noch die Möglichkeit, so ein Supersympatisches Tier (Zebra, Panda, Giraffe, Mandrill, Hyäne, Tigerhai, Norwegische Wanderratte, warum nicht auch ein 3-Farbenkätzchen?) schwarz, gelb, grün zu photoshoppen. Dann hast du neben dem "Ach, wie sympathisch!" auch noch einen Aufmerksamkeit heischenden Verfremdungseffekt ("Ach, wie originell die sind! Mit einem von denen würde ich gerne mal ... Wikipedia lesen"). --Grey Geezer nil nisi bene 18:14, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Säugetier grünlichgelb Schwarz --91.112.29.226 16:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
-
Nicht berühmt, aber Jamaika-farben: der Laucharassari
-
Das Chamäleon, im Bild das Jemenchamäleon. Jedenfalls wird es öfters als niedlich und sympathisch angesehn
-
Küstenzebra etwas abseits seines natürlichen Lebensraumes …
- Egal, was man sich für eine Koalition vorstellt, zum Schluss bekommt man einen Skvader. --Oltau 20:59, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ... oder einen Wolpertinger -- Bremond 17:58, 9. Sep. 2009 (CEST)
Feuchte Wand neu streichen
Hallo Wikipedia. In unsere Wand ist vor gut 3 Jahren Wasser gelaufen, deswegen mussten wir die Wand außen offenlegen und die Dichtung erneuern. Seit etwa einem Jahr ist alles wieder gut. Es tritt kein neues Wasser mehr ein und die Wand scheint wieder trocken zu sein. Zur Zeit sind wir deswegen am renovieren, was das neu Streichen der Wand mit einschließt. Etwa 30 Zentimeter über dem Boden sind Stellen an der Wand, an denen die Farbe porös erscheint und abbröckelt. Es wurde innerhalb der letzten 5 Jahre einmal über die alte Farbe drübergestrichen. Das heißt, man sieht auf zwei Farben und Teile des Putz' an manchen Stellen. Mein erster Gedanke war, die aufgerissenen Stellen mit Gips zu schließen (nachdem sie so gut wie möglich von den alten Farben befreit wurden) und dann mit einer neuen Farbe zu streichen. Nur möchte ich vermeiden, dass die Farbe danach wieder abbröckelt. Hat jemand eigene Erfahrungen in dieser Richtung gemacht oder hat gute Tips auf Lager? Marken von "atmungsaktiven" Farben, etc sind auch willkommen. Viele Grüße --chh 20:30, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn die Wand wirklich nicht mehr feucht ist, kannst du mit Gips reparieren. Wenn aber die absolute, dauerhafte Trockenheit der Wand nicht gewährleistet ist (zB Kältebrücke, die vom Raum her Feuchtigkeit aufnehmen kann), nimm lieber einen Kalkputz. Die Tatsache, dass es nur knapp über dem Boden diese losen Stellen gibt, scheint mir auf eben diese Feuchtigkeit aus dem Innenraum hinzuweisen. Da die Wand wahrscheinlich gegipst ist, solltest du die Grenzfläche des Gipses mit Tiefengrund behandeln, weil sich Gips, ein Sulfat, nicht mit dem Kalkzement haben wir noch nicht?! (Carbonat) verträgt. Was die Farbe betrifft: Alles außer Latexfarbe! -- Grottenolm 22:20, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Latexfarbe wie du sie meinst ist käuflich nur schwer zu erwerben. Die neuen – unter dem selben Namen verkauften – Farben sind hinsichtlich der Wasserdampfeigenschaften etc. unbedenklich, weil es eben einfache Dispersionsfarben sind. In einem Mietprozess, dem ich aus hier nicht näher zu erörternden Gründen beiwohnte, hat ein Gutachter glaubhaft die Behauptung des Vermieters widerlegt, dass "Latexfarbe" zB die Atmung der Wände verhindert. Und das war vor etwa 10 Jahren. --Ian DuryHit me 08:43, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Atmungsaktive Farbe so benannte Ventilationsfraben kann ich von Herbol und oder Akzo Nobel wärmstens empfehlen. --91.112.29.226 12:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde bei potenziellen Feuchteproblemen auch eher zu Kalkputz als zu Gips neigen. Wenn Du im Baumarkt keinen Kalkputz bekommst (ist nach meiner Erfahrung inzwischen manchmal schwierig bzw. muss bestellt werden, außerdem ist ein 35-Kilo-Sack wahrscheinlich etwas reichlich für Dich), dann such nach "Aussenspachtel", das ist fast identisch und sollte überall auch in kleineren Gebinden zu haben sein. Und Kalkputz nicht mit Kalkzementputz verwechseln :-) --Rudolph Buch 21:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
Besten Dank wie immer für die Antworten. Hilft mir sehr weiter :) Viele Grüße --217.229.149.24 16:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
BIP/Kopf für EU für 2008
Hi, ich suche das BIP pro Kopf für die Europäische Union für 2008. Suche schon eine halbe Stunde und habe herausgefunden, dass ich für http://www.imf.org offenbar nicht schlau genug bin. Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein! Danke im Voraus, --95.17.107.72 21:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
25.100€ --Carlos-X 22:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. Ich wundere mich nur etwas, warum die Zahlen im Artikel von der Quelle abweichen. Z.B. für Deutschland. --95.17.106.45 22:19, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Weil die ja EU weit erheben, vllt. kann Herr Rüttgers dass erklären, Rumänien ist ja auch EU-Mitglied;)Naturfroh 09:38, 9. Sep. 2009 (CEST)
Soviel ich weiß gibts in der deutschsprachigen Wikipedia eh von jedem EU-Land die Einwohnerzahl und das BIP. Also hättest dus einfach ausrechnen können: du Addierast einfach die BIPs und dividierst das Ergebnis durch die Gesamteinwohnerzahl. --MrBurns 12:58, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wieso den Wok einölen?
Hi. Wieso muss ich meinen Wok nur auswischen und dann in kaltem Zustand einölen? Er ist aus Alu mit Antihaftbeschichtung (die nicht funktioniert). Im Artikel dazu steht nix, und in Pfanne steht auch nix von einölen. Das mit dem "nur auswischen" steht dort zwar drin, aber nur bei geschmiedetem Eisen.
Und falls es tatsächlich einen guten Grund für dieses Einölen gibt, noch zwei Anschlussfragen: 1.: Sollte man noch irgendwelche Töpfe und Pfannen einölen? Und 2.: Kann ich das Öl, mit dem ich den Wok "pflege", dann beim nächsten mal direkt für's braten nehmen? Mag blöd klingen, aber solang der Deckel aufm Wok ist, kommt kein Dreck rein, bissl Luft kann dran, eigentlich passiert doch nix anderes, als in einer nicht mehr versiegelten Flasche. Gibt's nen guten Grund, den Wok dann doch wieder auszuwischen und "frisches" Öl zu nehmen? Danke im Voraus, Gruß, 217.86.39.28 00:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
PS: Es war übrigens die Gebrauchsanleitung, die mir auftrug, das Ding nachm Säubern zu Ölen, das hab' ich mir nicht ausgedacht ;-) 217.86.39.28 00:03, 8. Sep. 2009 (CEST)
Der vorstehende Beitrag der IP "217.85.39.28" stammt von mir, meine Cookies spielen wohl verrückt. Neroglu - Diskussionsseite 00:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist schonmal komisch: Würde die Antihaftbeschichtung funktionieren, dann brauchte der Hersteller das Einölen nicht zu empfehlen ... Egal wie, das alte (Aufbewahrungs-)Öl gehört raus. Es hat eine große Oberfläche an der Luft und wird ranzig. Kein Vergleich mit dem Bisschen Luft in der angebrochenen Flasche! -- Grottenolm 00:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Sagen wir mal, es gäbe keine Antihaftbeschichtung, was wäre denn dann der Grund dafür, dass mir das Einölen empfohlen wird? Für den Fall scheinst Du ihn ja zu kennen ;-) Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 00:19, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, kennen tu ich ihn nicht. Im Falle eines (antitraditionellen) Alu-Woks scheint mir sogar das Öl für die Katz. Korrosion wie beim Eisen gibt es da ja nicht. Wirklich Sinn ergibt das alles nicht. -- Grottenolm 01:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mutti ölt nur gusseiserne Pfannen. --CEP 01:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, kennen tu ich ihn nicht. Im Falle eines (antitraditionellen) Alu-Woks scheint mir sogar das Öl für die Katz. Korrosion wie beim Eisen gibt es da ja nicht. Wirklich Sinn ergibt das alles nicht. -- Grottenolm 01:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nur Gusseisen wird eingeölt, zur Lagerung. Damit es nicht rostet und Bratgut bei der Verwendung weniger einbrennt. Irgendwie beschichtete Pfannen oder Woks brauchen das nicht. Du hast den Wok nicht etwa in die Spülmaschine? Damit kann man die Beschichtung nämlich wunderbar zerstören. Überhitzen kann man die leichten, schlanken, neumodischen Aluwoks auch sehr gut, auch das zerstört die Beschichtung und kann im Extremfall giftig sein. Siehe etwa Teflon. --Robin Goblin 01:44, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch: aufgrund Kratzer etc. gelöstes Teflon ist unbedenklich und wird ausgeschieden. Siehe auch im Artikel. --Ian DuryHit me 07:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch: Weshalb ich auch von Überhitzen geschrieben habe. Kratzer ändern ja auch nichts an der Antihaftfunktion.--Robin Goblin 13:56, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dazwischenquetsch: aufgrund Kratzer etc. gelöstes Teflon ist unbedenklich und wird ausgeschieden. Siehe auch im Artikel. --Ian DuryHit me 07:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ok, also kurz: Die Anleitung lügt oder meint ein Modell aus Guss, das dann wohl vermutlich mit der gleichen Anleitung geliefert wird ;-) Da scheinen sich ja bisher alle einig zu sein.
- Ich habe den Wok nicht in die Spülmaschine gepackt, was mit daran liegen mag, das wir garkeine haben ;-) Um den Einsatz vn Schwamm und Spüli bin ich aber nicht drumrumgekommen, weil schon beim ersten mal kochen die Beschichtung überhaupt nix mit "Antihaft" zu tun hatte. Sie ist aber noch intakt, also besteht wohl noch keine Lebensgefahr ;-)
- Ich halte jetzt mal für mich fest: Den Aluwok habe ich heute zum letzten mal geölt, dafür werde ich ab jetzt meinen über alles geliebten gusseisernen Bräter von Oma einölen, damit ihn auch noch meine Enkel benutzen können :-) Dank' Euch Allen, meine Frage ist damit erschöpfend und noch mehr abgehandelt. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 02:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Die Gefahr bei beschädigten Antihaftbeschichtungen geht nicht von der Beschichtung aus, sondern von evtl minderwertigem Topfmaterial, welches sich ohne Beschichtung in den Lebensmitteln lösen kann. -- Grottenolm 09:02, 8. Sep. 2009 (CEST)
- So nicht ganz richtig. Wenn es zu heiß wird: Teflon#Antihaft-Beschichtungen --62.226.13.131 10:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ah, sooo meintest du das... siehe aber auch Eisenmangel. --Ian DuryHit me 09:13, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Abschluss noch: Einen Gusseisenwok kannst du kaum mit einer Hand halten, einen Aluwok hingegen locker --Robin Goblin 13:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Höhe eines Sendemastes auf dem Randen bei Fützen
Guten Morgen,meine Frage betrifft die Höhe eines Sendemastes auf dem Randen bei Fützen. Ich weiss das ich vielleicht nicht am richtigen Ort bin um diese Frage beantwortet zu bekommen aber im Internet lässt sie sich nicht beantworten und bei Google Earth ist er nur sehr schlecht ohne Höhenangabe abgebildet. Da mich hohe Türme und Hochhäuser faszinieren würde ich schon gerne die Höhe des Sendemastes erfahren. Soviel ich weiss ist er von O2. Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen auch wenn sie die Antwort nicht wissen sollten. (nicht signierter Beitrag von 84.227.11.31 (Diskussion | Beiträge) 07:46, 8. Sep. 2009)
- »Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!« – bitte beim nächsten mal beherzigen. (Hab’s mal geändert.) Gruß Falk Palaver … 08:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hier steht etwas von 3212 Fuß. --Schlesinger schreib! 09:14, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mit Höhe eines Mastes nicht eher von dessen Fuß bis zu dessen Spitze gemeint, und weniger m ü. Was-auch-immer? Über ein fast 1 km hohes Bauwerk sollte man doch schon etwas mehr gehört haben. :-) --Geri, ✉ 13:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, immerhin ist der Hohe Randen, auf dem der Mast steht, 924 Meter hoch, die muss man dann abziehen :-) --Schlesinger schreib! 21:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mit Höhe eines Mastes nicht eher von dessen Fuß bis zu dessen Spitze gemeint, und weniger m ü. Was-auch-immer? Über ein fast 1 km hohes Bauwerk sollte man doch schon etwas mehr gehört haben. :-) --Geri, ✉ 13:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hier ist im Abschnitt Mobilfunk-Aufrüstung ein Mobilfunkmast mit 52 m Höhe erwähnt. -- TheRunnerUp 18:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Und wenn Du der Angabe nicht traust und der Mast so einigermaßen zu ebener Erde steht, entfernst Du dich einfach einige Meter (Strecke s), peilst mit irgendwas die Mastspitze an, notierst Dir den Winkel (α) und rechnest Dir die Höhe (h) aus. (, nicht vergessen die Höhe, in der Du den Winkel ermittelt hast, zum Ergebnis dazu zu addieren, falls das Anpeilen z.B. nur in Augenhöhe möglich war)
- Bsp.: 10 Meter vom Fuß des Masts entfernt, Winkel von 80° in Augenhöhe 1,70m ermittelt
- Die Methode ist allerdings sehr fehlerbehaftet, wenn man kein ordentliches Gerät hat – also mehrere Messungen machen, oder weiter entfernen, wenn möglich. — Falk Palaver … 21:27, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wo ist die 7. Silbe im Haiku?
Im Artikel wird das Todesgedicht des Hokusai als Haiku bezeichnet. Ein Haiku hat die Morenfolge 5-7-5. Im Artikel wird die zweite Zeile mit yuku kisan ja wiedergegeben; das sind leider nur 6 Moren (yu-ku ki-sa-n ja). Wer kann mir sagen, wo die 7. Mora steckt? Gruß --Idler ∀ 10:51, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist dieser Link hilfreich? http:/www.uggl.de/ugsan/haiku/was_einfuehrung.htm, Suche bei google haiku mit 6 Silben bringt weitere Informationen. Grüße --Gwexter 11:18, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Moeglichkeiten, die hoffentlich ein besserer Japanischsprecher als ich bewerten kann:
- - Falls ja die Kompression von dewa ist, wird es moeglicherweise noch als die urspruenglichen zwei Silben gezaehlt
- - Oder es ist in der Zeile eine lange Silbe (kann ich aber nicht erkennen oder bestaetigen), die wie zwei normale Silben gezaehlt wird.
- -- Benutzer:Arcimboldo, der momentan weder auf der Tastatur noch unterhalb des Eingabefenster eine Tilde finden kann.
ALT drücken, festhalten, über die Zifferntastatur 126 tippen, ALT loslassen, da isse ;o) --Gwexter 11:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt bei mir leider eine leere Menge; wenn ich noch eine vierte Tast eingebe, kommt irgend etwas beliebiges. Eine etwas seltsam konfigurierte englische Tastatur mit englischem Windows innerhalb einer japanischen Arbeitsumgebung, da scheint es etwas komplizierter zu sein mit der Num-Konfiguration. Es gab aber irgend eine Trick mit F5 oder so, um die Eingabehilfe wieder sichtbar zu machen, an den ich mich aber nicht genau erinnere. Benutzer:Arcimboldo jetzt und hier
- Bei englischem Tastaturlayout isses normalerweise Shift+^, also quasi Das Grad-Zeichen auf der deutschen Tastatur. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt leider ¬ auf meiner Tastatur. Immerhin finde ich heute ein paar Absaetze weiter unten die Tilden zum Reinkopieren. --Arcimboldo 05:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dann hast Du vermutlich das Keyboard layout 166 English (United Kingdom, Ireland, Hong Kong S. A. R.), so daß die Tilde mit Shift+# erreichbar sein müßte. (Irgendwie läßt mich das Thema jetzt nicht los!) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:28, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Gibt leider ¬ auf meiner Tastatur. Immerhin finde ich heute ein paar Absaetze weiter unten die Tilden zum Reinkopieren. --Arcimboldo 05:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Bei englischem Tastaturlayout isses normalerweise Shift+^, also quasi Das Grad-Zeichen auf der deutschen Tastatur. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ja sind immer 2 Moren, egal ob Kompression oder nicht, s.a. jap. Schreibweise: じゃ. --Mps 15:24, 8. Sep. 2009 (CEST)
- JA - das isses, das muss es sein <vordiestirnschlag> - Danke!! --Idler ∀ 15:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
Interessanterweise wird im japanischen diese Zeile ohnehin nicht じゃ sondern じや geschrieben, müsste daher streng genommen (und modern ausgesprochen) „jiya“ heißen. damit sind die 7-Silben aber auf jeden Fall erfüllt. --Taxman¿Disk? 13:40, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wikipedia - Word
Hallo, ich würde gerne wissen ob es möglich ist bestimmte Seiten in Wikipedia mit einen Word-doc zu synchronisieren?
Folgende Situation ich pflege momentan eine Dokumentation in Wikipedia und möchte diese selbstverständlich auch in Word haben, damit ich es nicht doppelt machen muss möchte ich mir diesen Prozess vereinfachen in dem ich die zwei Elemente synchronisiere. Ist das möglich? Bitte um Hilfe!
--155.56.68.216 14:11, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Antwort, nur Fragen, die sich mir da stellen:
- Warum willst du den Text "selbstverständlich" auch in Word haben? Ich würde das verstehen, wenn du ihn in Word schreibst, aber wenn du ihn eh schon hier pflegst...?
- Und bist du dir sicher, dass die Wikipedia möchte, dass du dort (d)eine Dokumentation pflegst? Um welchen Text geht's denn?
- --Eike 14:15, 8. Sep. 2009 (CEST)
Weil die Dokumentation online sowie lokal verfügbar sein soll. Ja da bin ich mir ganz sicher, es handelt sich um einen Firmen Internen Text für Mitarbeiter.
Ist es nun möglich? (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Also vermutlich nicht die Wikipedia, sondern ein anderes Wiki. Ich kenne keinen Export nach Word, aber wir wär's, die Seite(n) als HTML lokal verfügbar zu machen? Das hat auch noch den Vorteil, dem Original sehr ähnlich zu sein. Ggf. auch mit funktionierender Verlinkung... --Eike 15:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
Oke welches wiki wäre das den? Wäre den ein Import möglich aus word in wiki? (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 15:41, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Nee, *du* musst uns sagen, was du für ein Wiki hast :) Wiki ist der Sammelbegriff für solche Technologieplattformen wie sie von Wikipedia benutzt werden. Die Wikipedia benutzt Mediawiki. Was benutzt du, und in welche Word-Version möchtest du exportieren, falls HTML doch nix bringt? --Schmiddtchen 说 15:51, 8. Sep. 2009 (CEST)
Woran kann ich den erkennen welches wiki ich habe?
Ich benutze word 2007, aber 2003 wäre auch möglich. (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 8. Sep. 2009 (CEST))
- Welche Mediawiki-Version du benutzt, kannst du durch die Eingabe von Spezial:Version feststellen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:35, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wie du herausbekommst, was für ein Wiki du hast, hängt von deinem Wiki ab. SCNR.
- Du kannst bei beliebigen Wikis einfach im Browser die Seite als HTML abspeichern und sie jederzeit lokal ankucken. Wie wär's damit?
- --Eike 16:34, 8. Sep. 2009 (CES
Die Html lösung würde ich nur in erwähgung ziehen wenn es keine alternative geben würde.
Sorry kenne mich mit wiki überhaupt nicht aus. Wo finde ich die SCNR oder wo geben ich den befehl ein??? (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 8. Sep. 2009 (CEST))
- SCNR brauchst du in diesem Zusammenhang nicht (ist bloß Internet-Jargon, siehe SCNR), den „Befehl“ (also „Spezial:Version“) gibst du in die Suchmaske ein. Eine Bitte noch: Es wäre nett, wenn du deine Beiträge hier signieren könntest. Entweder indem du ans Ende deines Beitrags
--~~~~
schreibst (das wird dann automatisch beim Speichern umgewandelt), oder per Klick auf am oberen Rand des Bearbeiten-Fensters. Mehr dazu auf Hilfe:Signatur. Danke und Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
folgendes kommt wenn ich den Befehl eintrage: Produkt Version MediaWiki 1.16alpha-wmf (r55629) PHP 5.2.4-2ubuntu5wm1 (apache2handler) MySQL 4.0.40-wikimedia-log
Welche möglichkeiten habe ich jetzt nun ? --155.56.68.216 17:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage ist doch immernoch: Warum Word, und nicht PDF oder OpenDocument. Dazu bräuchtest du nur das entsprechende Plugin zur Buch-Erstellung. Sonst mit dem Plugin das OpenDocument erstellen lassen und dann mit einem VB Makro umwandeln, oder ganz primitiv einfach einmal öffnen als Worddocumentabspeichern.--84.160.223.124 23:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
Weil Word hier firmen intern als schreib programm genutzt wird. PDF`s in word doc umzuwandeln, damit habe ich nicht gerade gute erfahrungen gemacht deshalb auch kein pdf.
Also wie ich das sehe wäre eine lösung mit opendocument möglich. Könntest du mir das bitte noch etwas genauer erläutern? --155.56.68.217 14:07, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ich dich nicht völlig missverstanden habe, geht es aber doch um das lokale Lesen. Da ist ein Schreibprogramm nicht optimal. --Eike 18:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
Und wenns denn unbedingt sein muss: hier ist die odf-Export-Extension. --Taxman¿Disk? 18:29, 9. Sep. 2009 (CEST)
würmer im blumenstock
Frage aus der Suchhilfe, seit gestern unbeantwortet. Evtl. weiß der ungleich größere Leserkreis hier ja eine Antwort? --Ian DuryHit me 14:22, 8. Sep. 2009 (CEST)
es befinden sich ganz dünne ca 0,5 mm durchmesser und zwischen 2 und 10 cm lange würmer im Blumenstock. sie sehen aus wie miniregenwürmer denke es sind aber keine! was soll ich dagegen tun und sind die schädlich? danke (nicht signierter Beitrag von 91.115.236.12 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Blumenstock?? Ich kenn jemand, der so heißt, er hat aber keine Würmer. Was, bitte, meinst Du mit "Blumenstock"? Ist ein Blumenstock ein Ort, an dem Miniregenwürmer potenziell Schaden anrichten können? -- Geaster 14:43, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Google mal "Würmer im Blumentopf" - übrigens gutes Fischfutter, die Würmlein (Quelle: Otto Ernst: Asmus Semper, Der Große Baumeister (oder so ähnlich)) --Gwexter 14:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ne, die sind schädlich. Mit Sicherheit gibt es irgendwo einen Artikel darüber. Hatte auch so was und mute die ganze Pflanze wegwerfen. Bin aber auch kein Gärtner. Hier ist ein ähnlicher Fall. Könnten auch Trauermücken sein. ;-) -- Jlorenz1 18:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Schädlich würde ich nicht unterschreiben bei diesem Informationsstand, aber zumindest eklig kann man das schon finden. Sind die Würmer tatsächlich soo lang, oder ist 10 cm ein Schreibfehler?@Geaster: Blumenstock ist im ostnordöstlichen Teil unseres Landes ein ganz normaler Ausdruck. Im Rest der Republik nennt man's vllt eher Topfpflanze. -- Grottenolm 01:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das sind bei 2 bis 10 cm höchstwahrscheinlich Regenwürmer, im Link das ist auch ganz klar ein Regenwurm. Die gibts in lang, kurz, dick und dünn, je nach Alter und Bodenqualität. Drin lassen, helfen den Boden verbessern, oder raus in den Garten setzen. 0,5 mm durchmesser (wirklich, ein halber mm? wie hast du das gemessen? klingt eher nach Nematoden, die sind aber vieel kürzer, und die zerstören die Wurzeln. --SchallundRauch 12:52, 9. Sep. 2009 (CEST)
Mafiafrage
Wir haben in der Nähe ein griechisches Restaurant mitten in der Innenstadt. Das ist da schon seit Jahren und die Kundschaft beträgt seit Jahren von früh bis spät nahe null. Genaugenommen sieht man da vielleicht einmal die Woche jemand sitzen. Da die Mieten in der Innenstadt sehr teuer sind müsste der Laden nach einem Monat pleite sein, deshalb gehen alle davon aus das es sich um ein Lokal zur Geldwäsche handelt. Das Restaurant macht schon morgens auf aber jeden Mittag wird eine griechische Fahne vor dem Laden aufgestellt. Jetzt die Frage. Hat das eine Bedeutung? Irgendeine bekannte Revierbegrenzung im organisierten Verbrechen oder ähnliches? --85.180.160.62 18:10, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Heiß "jeden Mittag" punktlich und genau um 12 Uhr? Oder variiert die Zeit? Etwa zwischen 12 Uhr und 13 Uhr zu unterschiedlichen Zeiten? --77.128.11.215 18:25, 8. Sep. 2009 (CEST)
- variiert leicht aber nicht sehr. --85.180.160.62 18:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn wir hier in der Auskunft wüssten, dass eine griechische Fahne vor einem Restaurant ein Territorialzeichen der Mafia ist, würde ich annehmen, dass die Polizei das auch weiss - und jedes mal, wenn sie dort vorbeifahren, denken die sich ...
- Wäre eine solche Information nicht "dezenter" angebracht? Geh hinein, bestell 'was (ohne Bohnen) und beurteile das Essen. Wenn es aus der Dose kommt/flabbrig ist, lagst du mit deiner Vermutung evtl. richtig. Kommst du aber wohlig lächelnd und nach Ouzo duftend aus dem Restaurant, greifst dir die nächste Passantin und tanzt mit ihr - und spielerischen griechischen Sirtaki-Schritten - bis zum Briefkasten an der Ecke, dann solltest du es weiterempfehlen. --Grey Geezer nil nisi bene 19:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich weis das die Polizei. Die sind ja nicht unabsichtlich blind. Solche offenen Geheimnisse die die Polizei (warum auch immer) nicht anfasst gibt es in jeder größeren Stadt im Dutzend. Ich will auch nicht durch eine Mahlzeit prüfen ob das ein ordentliches Restaurant ist oder nicht. Das verrät mir einfache Mathematik. :) 1500 bis 2000 € Miete - 0€ Gewinn = Eine Menge Minus pro Monat :). Und dann hat man noch nicht mal den einen Angestellten und die Nebenkosten gezahlt. Mir geht es ausschließlich darum ob die Flagge eine Bedeutung hat oder eine persönliche Marotte ist. --85.180.160.62 20:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denk, der Gasstaettenbesitzer ist vom Mossad, der versucht den Ruf der Griechen zu ruinieren, wie es in einer Geheimabsprache mit Fethullah Gülen und dem CIA vereinbart wurde. Das ganze Mafiazeugs ist nur Brimborium, um Dich zu verwirren. Aber gib nicht auf, verkaufe Deine wichtigen Infos einfach Vlad dem Hagaren, der kennt sich mit sowas aus. Fossa?! ± 21:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich weis das die Polizei. Die sind ja nicht unabsichtlich blind. Solche offenen Geheimnisse die die Polizei (warum auch immer) nicht anfasst gibt es in jeder größeren Stadt im Dutzend. Ich will auch nicht durch eine Mahlzeit prüfen ob das ein ordentliches Restaurant ist oder nicht. Das verrät mir einfache Mathematik. :) 1500 bis 2000 € Miete - 0€ Gewinn = Eine Menge Minus pro Monat :). Und dann hat man noch nicht mal den einen Angestellten und die Nebenkosten gezahlt. Mir geht es ausschließlich darum ob die Flagge eine Bedeutung hat oder eine persönliche Marotte ist. --85.180.160.62 20:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- variiert leicht aber nicht sehr. --85.180.160.62 18:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bedeutung einer griechischen Flagge vor einem griechischen Restaurant dürfte sein: Dies ist ein griechisches Restaurant. Gedanken könnte man sich machen, wenn es eine italienische Flagge wäre. --Ian DuryHit me 21:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Also bei und in Kreuzberg gibt's immer noch 'nen echten Jugoslaven, der hat auch immer 'ne Fahne :-) --Schlesinger schreib! 22:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Der hat wohl eher eine Flagge - oder ist der ständig unter Slibovitz? --Eingangskontrolle 20:27, 9. Sep. 2009 (CEST)
- In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht nochmals über die weiter oben gestellte Frage Wikipedia:Auskunft#unterschied griechisch latein nachdenken. Die Mafia kommt ja aus Italien, oder? Aber im Ernst: zumindest bei den Tieren, die bisweilen die Tür eines chinesischen Restaurants bewachen, habe ich mal irgendwo gelesen, daß sie über ihre kulturelle Bedeutung und Funktion hinaus auch den "Schutz" durch Triaden repräsentieren können und es nur sehr wenige chinesische Restaurants in Deutschland gibt, die kein Schutzgeld zahlen. So völlig abwegig ist die Frage also nicht. Nur komme ich nicht von dem Gedanken weg, daß sich Mafiosi unter ihresgleichen doch wohl etwas lächerlich machen, wenn sie ausgerechnet ein griechisches Restaurant und keine Pizzeria oder Trattoria als Geldwaschanlage unterhalten. Und wie man mit einem unbesuchten Restaurant Geldwäsche organisiert, ist mir auch nicht so ganz klar. Es gibt ja auch Grenzen, wo so ein Betrieb in die Insolvenz gehen muß, oder? --77.128.11.215 22:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Mafia ist im allgemeinen Sprachgebrauch organisiertes Verbrechen gemeint. (russenmafia, albanische mafia, chinesische mafia etc.) Die haben zwar eigene Namen aber Mafia hat sich inzwischen so eingebürgert das sich das Wort wie ursprünglich verwendet nicht mehr nur auf Italiener bezieht. Man liest ja auch gelegentlich das fast alle italienischen oder chinesischen Restaurants unter dem "Schutz" einer Mafiaorganisation stehen. Das mit den chinesischen Restaurant und den Zeichen an der Tür kenne ich auch und das war auch der Grund warum ich mich gefragt habe ob die Fahne evtl. solch eine Bedeutung hat. --85.180.146.164 06:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- @77.128.11.215: "wie man mit einem unbesuchten Restaurant Geldwäsche organisiert" - das ist recht simpel bzw. so funktioniert es ja: es kommen ja ständig gäste und essen und trinken - also zumindest auf dem papier. und diese "virtuellen gäste" bringen das schmutzige geld :o) ... man muss nur aufpassen das auch genug einkauf erfolgt; sie komisch aus wenn du zwar 50 kg fleisch verkauft hast aber nur 5 eingekauft hast :o) ...Sicherlich Post 07:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Viel zu müheselig. Die Gewinnspanne bei Modeartikeln ist wesentlich höher, das Geld also schneller wieder weiß. Schon mal ein Auge auf diese Schickimicki-Boutiquen geworfen (ich meine solche, die Handtaschen aus Froschvorhautleder etc. verkaufen)? Da ist teilweise auch _nie_ ein Kunde. Halten den Standort dennoch. --Ian DuryHit me 09:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- na ich weiß nicht: modeartikel musst du auch kaufen wenn du sie weiterverkaufen willst. Ob ich essen in einer gaststätte wirklich produziert habe oder nicht ist schwierig zu prüfen. und die grundstoffe (fleich, kartoffeln usw. :) ) die ich zur tarnung einkaufen müsste kann ich auch gut privat verbrauchen. ...Sicherlich Post 09:43, 9. Sep. 2009 (CEST) also ich weiß nicht ob das wirklich zur geldwäsche genutzt wird. Geldwäsche#Einspeisung („Placement“) nennt gaststätten nicht (boutiquen auch nicht). allerdings fehlt dem absatz auch jede fußnote
- Viel zu müheselig. Die Gewinnspanne bei Modeartikeln ist wesentlich höher, das Geld also schneller wieder weiß. Schon mal ein Auge auf diese Schickimicki-Boutiquen geworfen (ich meine solche, die Handtaschen aus Froschvorhautleder etc. verkaufen)? Da ist teilweise auch _nie_ ein Kunde. Halten den Standort dennoch. --Ian DuryHit me 09:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- @77.128.11.215: "wie man mit einem unbesuchten Restaurant Geldwäsche organisiert" - das ist recht simpel bzw. so funktioniert es ja: es kommen ja ständig gäste und essen und trinken - also zumindest auf dem papier. und diese "virtuellen gäste" bringen das schmutzige geld :o) ... man muss nur aufpassen das auch genug einkauf erfolgt; sie komisch aus wenn du zwar 50 kg fleisch verkauft hast aber nur 5 eingekauft hast :o) ...Sicherlich Post 07:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Mafia ist im allgemeinen Sprachgebrauch organisiertes Verbrechen gemeint. (russenmafia, albanische mafia, chinesische mafia etc.) Die haben zwar eigene Namen aber Mafia hat sich inzwischen so eingebürgert das sich das Wort wie ursprünglich verwendet nicht mehr nur auf Italiener bezieht. Man liest ja auch gelegentlich das fast alle italienischen oder chinesischen Restaurants unter dem "Schutz" einer Mafiaorganisation stehen. Das mit den chinesischen Restaurant und den Zeichen an der Tür kenne ich auch und das war auch der Grund warum ich mich gefragt habe ob die Fahne evtl. solch eine Bedeutung hat. --85.180.146.164 06:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Also bei und in Kreuzberg gibt's immer noch 'nen echten Jugoslaven, der hat auch immer 'ne Fahne :-) --Schlesinger schreib! 22:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bedeutung einer griechischen Flagge vor einem griechischen Restaurant dürfte sein: Dies ist ein griechisches Restaurant. Gedanken könnte man sich machen, wenn es eine italienische Flagge wäre. --Ian DuryHit me 21:53, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ich frage mich, wie du dir so sicher sein kannst, dass jeden Tag von morgens bis abends die Kundschaft gleich null beträgt? Beobachtest du das Lokal so (zeit)intensiv und gehst auch hinein, um zu sehen, dass da wirklich niemand ist? -- MonsieurRoi 09:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz einfach. Ich arbeite gegenüber wechselnd zwischen 7 und 20 Uhr und manchmal auch am Wochenende. Wenn ich nach rechts aus dem Fenster sehe sehe ich das komplette Lokal, hab da fast noch nie jemand essen sehen :). Das ist keine absichtliche Beobachtung, sondern aus Aufregung über den Arbeitsalltag aus den Fenster sehen. Das fällt halt auf wenn jahrelang ein Lokal leer steht. --145.253.2.22 12:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Soviel kann man gar nicht essen, wie so ein Laden verkaufen müsste, um wirklich viel Geld zu waschen. Die EK-VK-spanne beträgt bei einem schnöden Anzug schon weit über 100 % (jaja, man glaubt es kaum). Anzüge kann man auch selbst tragen. Oder bei ihbey verkaufen. --Ian DuryHit me
- super und nach einem jahr hast du dich und alle deine freunde mit hundert anzügen ausgestattet und dann? - essen musst du immer und wenn du dein fleisch vom gammelhändler kaufst und dann (angeblich) in deiner kneipe zu einem super leckeren steak umarbeitest; na da dürfte auch eine ziemliche spanne drin sein ... aber wie gesagt ob man es mit einer kneipe macht weiß ich auch nicht; aber mit einem klamottenladen glaube ich persönlich noch weniger. bleibt aber so oder so alles spekulation ..Sicherlich Post 12:29, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Gut laufende Restaurants können durchaus sechs- oder siebenstellige Umsätze machen (wenn z.B. pro Tag duerchschnittlich 500 Leute für durchschnittlich 20€ essen, dann sind das 10.000€/Tag oder 3.650.000€/Jahr). Und die EK-VK-Spanne ist im Prinzip deutlich mehr als 100% (Extrembeispiel: eine Portion Pasta kostet im Restaurant oft 7€, die Zutaten aber unter 1€). Die Gewinnmarge ist natürlich geringer, wegen Personalkosten etc. Und dass bei textilien die EK-VK-Spanne groß ist, verwundert mich nicht, weil sonst kkönnten es sich die Textilgeschäftenicht leisten, so viel im Ausverkauf um 50% zu reduzieren. Die Gewinnmarge ist aber trotzdem deutlich geringer, das Textilgeschäfte einen relativ großen personalaufwand haben (z.B. muss alles, was von den Kunden ausprobiert wird nachher zurückgelegt werden und viele Kunden wollen auch beraten werden). Soviel ich weiß sind Gewinnmargen über 25% des Umsatzes im Einzelhandel eher (inkl. Modebranche) selten. Also die Aussage, dass man mit 100 Anzügen zu je 200€ 10.000€ Waschen kann ist eine Milchmädchenrechnung. --MrBurns 12:46, 9. Sep. 2009 (CEST)
- PS: zu den Schickmicki-Boutiquen: die müssen auch nicht so viel verkaufen, um Gewinn zu machen, weil betrag Unterschied Verkaufspreis-Einkaufspreis pro Artikel viel höher ist. --MrBurns 12:52, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Restaurants werden für so was gerne genommen weil niemand nachweisen kann ob man jetzt aus 7kg Hackfleisch Soße für 30 oder für 80 Soßenportionen für Spagetti gemacht hat. Und im Einkauf kann auch kaum nachgewiesen werde ob da jetzt 50 oder 200 kg Fleisch am Tag geliefert werden. Restaurants sind ideal zum mauscheln weil es für die Polizei ein gigantischer Aufwand ist das nachzuweisen. --145.253.2.26 13:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Steuerprüfung läßt sich möglicherweise ein Gericht servieren und wiegt die Bestandteile aus. Was und wieviel eingekauft wurde, ist über die Buchführung nachvollziehbar (Rechnungen und Lieferscheine). Das zählt. Bei Verdacht kann es auch sein, daß die Steuerprüfung mal ein paar Tage einen Betrieb beobachtet und die Gäste zählt. Aber Du hast insofern recht, daß (fast) immer ein bißchen gemauschelt wird und mal ein Pfund Kaffee oder eine Flasche Schnaps schwarz durchläuft. Damit wird aber Schwarzgeld *produziert* und nicht umgekehrt schwarzes Geld weißgewaschen. --77.128.51.227 14:54, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Cousin von mir ist Lokalbesitzer in Wien. Er hat mir erzählt, dass in Wien schon seit Jahrzehnten die mesiten Lokale einen teil ihres Biers schwarz einkaufen um Steuern zu sparen und dass das nur selten aufgedeckt wird. Wenn Speisen oder Getränke serviert werden, ohne dass das in der offiziellen Buchhaltung aufscheint, dann ist es schwer, das nachzuweisen. Früher konnte man Bier sogar direkt bei den Brauerreine schwarz einkaufen, jetzt geht das nurmehr über Großhändler, weils den Brauereien zu riskant geworden ist. Also ist es noch kein hinweis auf Geldwäscherei, wenn es einen Unterschied gibt zwishcen dem, was veingekauft und dem was serviert wurde, sondern auch lediglich eine Massnahme, um Steuern zu hinterziehen. Das ist zwar auch illegal, hat aber beoim steuerhinterziehen erwishct zu werden hat bei weitem nicht so schwerwiegene Konsequenezen wie beim Geldwaschen (bei ersteerem bekommt man meist nur eine Geldstrafe, bei zweiterem muß man sicher einige Jahre in den Knast). Außerdem kann ich mir vorstellen, dass eine Verbrecherorganisaition, die groß und gut organisiert ist, alle Steuerprüfe in ihrem Gebiet kennt und denen dann halt absichtlich größere Portionen serviert.--MrBurns
- Die Steuerprüfung läßt sich möglicherweise ein Gericht servieren und wiegt die Bestandteile aus. Was und wieviel eingekauft wurde, ist über die Buchführung nachvollziehbar (Rechnungen und Lieferscheine). Das zählt. Bei Verdacht kann es auch sein, daß die Steuerprüfung mal ein paar Tage einen Betrieb beobachtet und die Gäste zählt. Aber Du hast insofern recht, daß (fast) immer ein bißchen gemauschelt wird und mal ein Pfund Kaffee oder eine Flasche Schnaps schwarz durchläuft. Damit wird aber Schwarzgeld *produziert* und nicht umgekehrt schwarzes Geld weißgewaschen. --77.128.51.227 14:54, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Restaurants werden für so was gerne genommen weil niemand nachweisen kann ob man jetzt aus 7kg Hackfleisch Soße für 30 oder für 80 Soßenportionen für Spagetti gemacht hat. Und im Einkauf kann auch kaum nachgewiesen werde ob da jetzt 50 oder 200 kg Fleisch am Tag geliefert werden. Restaurants sind ideal zum mauscheln weil es für die Polizei ein gigantischer Aufwand ist das nachzuweisen. --145.253.2.26 13:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Soviel kann man gar nicht essen, wie so ein Laden verkaufen müsste, um wirklich viel Geld zu waschen. Die EK-VK-spanne beträgt bei einem schnöden Anzug schon weit über 100 % (jaja, man glaubt es kaum). Anzüge kann man auch selbst tragen. Oder bei ihbey verkaufen. --Ian DuryHit me
- Ganz einfach. Ich arbeite gegenüber wechselnd zwischen 7 und 20 Uhr und manchmal auch am Wochenende. Wenn ich nach rechts aus dem Fenster sehe sehe ich das komplette Lokal, hab da fast noch nie jemand essen sehen :). Das ist keine absichtliche Beobachtung, sondern aus Aufregung über den Arbeitsalltag aus den Fenster sehen. Das fällt halt auf wenn jahrelang ein Lokal leer steht. --145.253.2.22 12:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- <nach-links-rück> Naja, ich weiß nicht recht, die Polizei ist erstmal nicht das problematische, sondern die Steuerprüfung durch das Finanzamt und die Prüfungen durch Krankenkasse und Berufsgenossenschaft. Wenn ich ein gutgehendes Restaurant vorspiegele, muß ich auch entsprechend Angestellte habe und die versichern. Auch das Gesundheitsamt könnte auftauchen und hygienisch nach dem rechten sehen. Außerdem hat (Stichwort Hackfleisch) die Steuerprüfung jede Menge Tricks auf Lager, um anhand von Erfahrungswerten darauf zu schließen, was tatsächlich in einem Laden passiert ist. Bei einer Kneipe gehört dazu der Verbrauch von Toilettenpapier, über den auf die Anzahl der Gäste rückgeschlossen wird. (Nur mal so als Beispiel, an was man alles denken muß - da hat schon manch einer ein langes Gesicht gemacht :). Nach meiner Kenntnis ist eine Spielhölle noch am einfachsten für Geldwäsche zu handeln. Das war eigentlich mal der Klassiker. Und ich habe so auch das Münzenproblem gelöst. Die Münzen müssen ja, wenn sie beim, sagen wir mal: Drogenverkauf anfallen, auch irgendwo bleiben. Als Spielhallenbesitzer fällt es nicht auf, wenn man hin und wieder mit einem Säckchen Münzen zur Bank kommt. (Allerdings fällt auch in einer Gaststätte immer ein bißchen Münzgeld an, das gewechselt werden muß. Bloß nicht so viel.) Vielleicht gehört das Haus mit der griechischen Kneipe ja einem griechischen Nationalisten (deshalb die Fahne), der über das Haus sein Restaurant (mit billiger Miete) als Hobby finanziert und an das Restaurant ist noch ein Lieferservice angebunden, der uns bisher entgangen ist :) --77.128.51.227 14:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wer sagt, dass die Angestellten in einem Geldwäscherestaurant nicht bezahlt werden? Die werden halt Leute einstellen, die in Wirklichkeit nicht viel zu tun haben oder oder für ihre Organisation arbeiten und die Kosten dafür werden sie halt über die Gebühren für ihre Kunden abdecken. --MrBurns 15:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Sieht man doch bei den Sopranos. Alle Mafiosis haben irgendwelche offiziellen Jobs in denen Sie eigentlich nichts zu tun haben. So kriegt man schnell die notwendige Belegschaft zusammen. Aber da ich nach langer Suche auf G. auch nichts zur Flaggenfrage gefunden habe, gehe ich einfach mal davon aus das, dies ein griechischer Mafiosi ist den allmittaglich der Nationalstolz überwältigt. Dann hält er kurz ein mit dem Drogenverkauf und hisst ne Flagge. --145.253.2.22 15:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wer sagt, dass die Angestellten in einem Geldwäscherestaurant nicht bezahlt werden? Die werden halt Leute einstellen, die in Wirklichkeit nicht viel zu tun haben oder oder für ihre Organisation arbeiten und die Kosten dafür werden sie halt über die Gebühren für ihre Kunden abdecken. --MrBurns 15:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
Die IP von Hansenet ist aber mutig - hier so ein ehrenwertes Mitglied der Mafia anzuschwärzen. Du wirst bestimmt demnächst zu einem Geschäftsessen geladen, um mal über gewisse DINGE zu sprechen. --Eingangskontrolle 20:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
Echte Aufnahme oder Inszenierung
Woran kann ich hier eigentlich erkennen, dass das Bild echt und nicht nachträglich oder an einem anderen Schauplatz von deutschen Soldaten gestellt wurde? - Ein weißer Mantel da und ein Helm dort und schon sind deutsche Soldaten französische Soldaten beim Sturmangriff!?!?!?
Über eine Antwort freut sich eure IP... --80.132.88.77 19:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ach, das Bild kenn ich noch aus meinem Geschichtsbuch, "französischer Sturmangriff auf deutsche Stellung" oder so. Eine Einschätzung, ob tatsächliche Aufnahme oder bloß Nachstellung, ist schwer zu machen, wenn man bloß dieses Bild hat. Zeitlich passt es jedenfalls, was anhand der deutschen Ausrüstung erkennbar ist. 1914/15 hätte der liegende Soldat vorne rechts z.B. nen ganz anderen Helm tragen müssen. Bei einer größeren Auflösung könnte man evtl. Details erkennen, die entsprechende Rückschlüsse zulassen. Ansonsten bräuchte man etwa ein weiteres Bild mit gleichem Hintergrund aber anderer Szene, um eine Fälschung zu erkennen. So ist es ja jüngst bei Cappas Bildern vom Spanischen Bürgerkrieg gewesen... --Ennimate 19:09, 8. Sep. 2009 (CEST)
- zu der Zeit war der Stellungskrieg angesagt. Das heißt man hatte auf beiden Seiten eine Frontlinie mit mehreren Laufgräben, und davor oder zwischen den Kontrahenten war das Gelände versaut. Ich vermisse auf dem Bild A) diese Sperren, und B) waren bei einem Sturmangriff mehrere Kompanien unterwegs. Diese Sperren wurden durch voriges Artilleriefeuer immer versucht zu zerstören, aber ich sehe keine Reste dieser Stacheldrähte. Außerdem waren diese Laufgräben viel größer und meist mit Holz ausgelegt. UND ist mir die Perspektive aus dem das Bild gemacht wurde zu exponiert, fast schon inszeniert. Und das geht nur wenn der Fotograf lebensmüde war. Aber wer weiß? --91.112.29.226 19:42, 8. Sep. 2009 (CEST)
- weitere Punkte: es fehlen die Leichen (müssten eigentlich eine ganze Menge einfach herumliegen), und der Mann der im Hintergrund von einer Kugel getroffen wurde, wurde offensichtlich von der Person im Vordergrund erschossen. hier fehlt aber der Rauch einer abgefeuerten Waffe. --91.112.29.226 20:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- das Bild konzentriert sich zu sehr auf diesen Ausschnitt. MMn ist es inszeniert. bei einem Frontabschnitt werden jedem Soldaten Schussbereiche zugeteilt welche sich überlappen, und hier ist alles nur auf diesen einen Ausschnitt konzentriert, der Soldat rechts unten liegend müsste eigentlich viel weiter nach rechts zielen. Mir fehlen einfach die Leichen der Franzosen welche zu Dutzenden hinter ihren Kameraden entweder verwundet oder Tot liegen geblieben sind. Regel bei einem Sturmangriff ist mit einer dreifach stärkeren Mannschaft angreifen damit ich eine Chance hätte durchzubrechen. --91.112.29.226 20:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- weitere Punkte: es fehlen die Leichen (müssten eigentlich eine ganze Menge einfach herumliegen), und der Mann der im Hintergrund von einer Kugel getroffen wurde, wurde offensichtlich von der Person im Vordergrund erschossen. hier fehlt aber der Rauch einer abgefeuerten Waffe. --91.112.29.226 20:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- zu der Zeit war der Stellungskrieg angesagt. Das heißt man hatte auf beiden Seiten eine Frontlinie mit mehreren Laufgräben, und davor oder zwischen den Kontrahenten war das Gelände versaut. Ich vermisse auf dem Bild A) diese Sperren, und B) waren bei einem Sturmangriff mehrere Kompanien unterwegs. Diese Sperren wurden durch voriges Artilleriefeuer immer versucht zu zerstören, aber ich sehe keine Reste dieser Stacheldrähte. Außerdem waren diese Laufgräben viel größer und meist mit Holz ausgelegt. UND ist mir die Perspektive aus dem das Bild gemacht wurde zu exponiert, fast schon inszeniert. Und das geht nur wenn der Fotograf lebensmüde war. Aber wer weiß? --91.112.29.226 19:42, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Kriegsphotographen sind halt keine Weicheier. Ein Schuss ins Bein ist noch lange kein Grund mit dem Fotographieren aufzuhören. ;) --85.180.160.62 20:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
Zur ursprünglichen Frage: Es gibt keinen konkreten Anlass anzunehmen, dass das Bild nachgestellt wurde. Die Überlegungen der IP in allen Ehren, aber da wird wohl doch etwas zu schematisch an die Sache herangegangen. Es gibt mehr taktische Situationen, die dieses Szenario realistisch ermöglichen, als sich hier darstellen ließen. Wenn das Bild nicht aus einem später gedrehten Film ist, stellt sich ohnehin die Frage, warum man sich der Mühe unterwerfen sollte, etwas nachzustellen, was zu dieser Zeit im Überfluss als reale Szenen im Angebot war. -- Nikolaus 21:28, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wie lange hätte der Fotograf diese Szenerie aufrecht stehend überlebt? --Marcela 06:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ziemlich lange, wenn der Gegner das Gewehr so locker wie hier in der Hand hält. -- Grottenolm 09:03, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Benutzer Ennimate hatte gesagt das er es aus einem Geschichtsbuch kennt. Dann wäre hier auch die Lösung zu finden, das es sich hier nicht um eine realistische Darstellung handelt sondern eher eine ästhetische Bildführung mit wenig Blut und Leichen und Leichenteilen handelt. Ich glaub das war aus der damaligen Sicht richtig, um Kinder, welche diese Geschichtsbücher lesen, nicht gar so zu schockieren. Wie wir wissen gab es im zweiten Weltkrieg einen teilweisen euphorischen Zuspruch zum Krieg, welcher durch Propaganda und der Idee des deutschen Heldentums ein-herging. Zum einen stirbt hier kein Deutscher und liegt auch nicht verwundet am Boden. Ich hege ernste Zweifel an der Authentizität des Bildes. --86.59.83.27 10:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Damals waren Kinder noch nicht permanent von allem schockiert. Obwohl gerade 30 gehöre ich auch noch zu einer Generation die als Kind einer Schlachtung beiwohnen konnte ohne sich eine Psychose einzuhandeln. Ich glaube hier eher an die Theorie der ästhetischen Bildführung mit absichtlich fehlender Aussagekraft über Sieger und Besiegte. Irgendwie sieht mir das Bild zu "sauber" aus. Da liegt kein Zeug rum :). Entweder haben die Sodaten den Graben gerade fertig gehabt und bisher noch keinen Schuss abgefeuert oder das ist gestellt. Auf der anderen Seite ... kann natürlich auch sein das Reinlichkeit im Schützengraben damals oberste Pflicht war. ... Falls man mal unangekündigt Besuch bekommt. :) --FNORD 13:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- ich persönlich hatte auch an der Schlachtung einer Sau im Kindesalter teilgenommen, und konnte dann einige Zeit kein Schnitzerl mehr essen. Aber das Bild ist definitiv ein Fake, denn wenn zuvor die Artillerie gewütet hat, müssten zumindest noch ein paar Rauchschwaden in der Luft hängen. Und die deutsche Artillerie müsste ebenso seine Granaten noch abfeueren, sind auf den Frontzwischenraum mechanisch eingestellt und anvisiert. --86.59.86.101 16:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Damals waren Kinder noch nicht permanent von allem schockiert. Obwohl gerade 30 gehöre ich auch noch zu einer Generation die als Kind einer Schlachtung beiwohnen konnte ohne sich eine Psychose einzuhandeln. Ich glaube hier eher an die Theorie der ästhetischen Bildführung mit absichtlich fehlender Aussagekraft über Sieger und Besiegte. Irgendwie sieht mir das Bild zu "sauber" aus. Da liegt kein Zeug rum :). Entweder haben die Sodaten den Graben gerade fertig gehabt und bisher noch keinen Schuss abgefeuert oder das ist gestellt. Auf der anderen Seite ... kann natürlich auch sein das Reinlichkeit im Schützengraben damals oberste Pflicht war. ... Falls man mal unangekündigt Besuch bekommt. :) --FNORD 13:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Benutzer Ennimate hatte gesagt das er es aus einem Geschichtsbuch kennt. Dann wäre hier auch die Lösung zu finden, das es sich hier nicht um eine realistische Darstellung handelt sondern eher eine ästhetische Bildführung mit wenig Blut und Leichen und Leichenteilen handelt. Ich glaub das war aus der damaligen Sicht richtig, um Kinder, welche diese Geschichtsbücher lesen, nicht gar so zu schockieren. Wie wir wissen gab es im zweiten Weltkrieg einen teilweisen euphorischen Zuspruch zum Krieg, welcher durch Propaganda und der Idee des deutschen Heldentums ein-herging. Zum einen stirbt hier kein Deutscher und liegt auch nicht verwundet am Boden. Ich hege ernste Zweifel an der Authentizität des Bildes. --86.59.83.27 10:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Man könnte glauben, einige hier wären dabei gewesen. Ich glaube nicht, dass man aus dem Bild selbst seriös auf Fake oder echt schließen kann. Rainer Z ... 16:57, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage ist zwar nicht unberechtigt, führt jedoch in meinen Augen zu keinem konkreten Ziel. Ich finde in der Neue Zürcher Zeitung vom 18. Oktober 2008, einen Artikel von Anton Holzer: Agenzeuge des Krieges. Über die Entstehung des Mythos Robert Capa. Der Wiener Fotohistoriker, Publizist und Ausstellungskurator Holzer, der als Herausgeber der Zeitschrift Fotogeschichte und Fachbuchautor tätig ist, schreibt: „Ab Mitte der 1970er Jahre tauchten erstmals Zweifel an der Echtheit des Bildes [d.i. Loyalistischer Soldat im Moment seines Todes, von Robert Capa, 1936] auf. Sie drehten sich um die entscheidende Frage: Ist die [sic!] Foto gestellt? Bis heute ist der Streit nicht wirklich entschieden. Interessant ist diese Auseinandersetzung, weil seit dem Spanischen Bürgerkrieg an die Kriegsfotografie neue Ansprüche gestellt wurden, die im Dogma der Authentizität gipfeln. In den 1930er Jahren änderte sich das Image des Kriegsfotografen grundlegend. Der Kriegsfotograf legte nun seine Rolle des anonymen Berichterstatters ab und wurde zum privilegierten Augenzeugen, der unter hohem persönlichem Risiko in die unmittelbare Gefahrenzone des Krieges, die Frontlinie, vordringt und aus dieser Hölle wahre (nicht mehr gestellte) Bilder mitzubringen hat. Robert Capa war einer der ersten Kriegsfotografen, die diese Rolle des auserwählten Sendboten meisterhaft spielten. Noch zwanzig Jahre zuvor, im Ersten Weltkrieg, war ein Grossteil der Pressebilder, die die Kämpfe an vorderster Front zeigen, gestellt. Kaum jemand kümmerte sich damals darum, die Fotografen, die solche Bilder lieferten, wurden nicht der Fälschung geziehen und die Zeitungen, die sie druckten, ebenso wenig.“ ([17]) --77.128.51.227 17:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Problem nach den Formatieren
Hallo, nachdem ich mein PC formatiert hatte, ist auf einmal alles auf englisch, wie kann ich das den verbessern und auf Deutsch wechseln? Benutze jetzt momentan win XP. --85.180.197.180 21:45, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sprache des Betriebssystems kann man unter XP nicht ändern, dass geht nur bei Vista Ultimate oder Windows 7 (?). Wobei ich mir Gedanke machen würde, warum sich plötzlich die Sprache ändert - der originale Datenträger wird entweder nur auf Deutsch oder nur auf Englisch ausgeliefert -- Benzen C6H6 22:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- @Benzen: es gibt sehr wohl multilinguale Originaldatenträger von Win XP, z.B. [18]. Ändern kann man unter XP die Sprache wohl nur, in dem man neu formatiert und dann bei der Installation Deutsch auswählt. --MrBurns 22:59, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hatte ich auch, vor der Formatisierung stand Sprache: und ich hab dann die Sprache German gewählt, jetzt ist aber immer noch alles auf englisch, unten steht DE statt EN, und wenn ich einige Programme instalieren will, kommt ein Fehler: Das Betriebssystem unterstützt die Sprache nicht. Was soll ich tun? --85.180.201.241 13:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hab es schon korrigiert, danke. PS: Die Sprache kann man unter XP auch ändern. --85.180.201.164 14:38, 9. Sep. 2009 (CEST)
Hilfe zur Bucherstellung benötigt
hallo! ich habe vor kurzem ein buch erstellt,mich danach abgemeldet. heute, nach der anmeldung,kann ich dieses buch nicht wiederfinden. wo kann ich dieses buch finden oder muss ich es das nächste mal erst noch einmal extra abspeichern?
vielen dank für eure mühe --Robert Darwin 22:48, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, ganz oben rechts sind die Links (von rechts): Abmelden/Eigene Beiträge/Beobachtungsliste etc. Wenn du auf „Eigene Beiträge“ klickst, siehst du dort alle deine Beiträge in der dt. Wikipedia. Ein Buch findet sich da nicht. Vielleicht hast du tatsächlich vergessen, es abzuspeichern? Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:57, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Unter diesem Account wurde nichts gespeichert oder es läßt sich nicht mehr nachvollziehen. Der Account wurde für zwei Edits (für diese Anfrage) benutzt: [19] und sonst bisher nicht. Eine Möglichkeit wäre noch, daß frühere Edits versionsgelöscht wurden. Dann müßten sie einen strafbaren oder besonders verabscheuungswürdigen Inhalt gehabt haben. Eine weitere Möglichkeit wäre, daß der Account einen Artikel begonnen hat und dieser per SLA gelöscht wurde. Dann wären die Edits aus dem Protokoll wohl auch verschwunden. Bei der Frage bleibt auch unklar, was genau mit "ein buch" gemeint ist. Bei dem Wunsch, hier weiterhin mitzuarbeiten, wäre dringend das Mentorenprogramm zu empfehlen. --77.128.11.215 23:51, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Was zu lesen, bevor hier sinnlos mit "strafbar" und "verabscheuungswürdig" herumgeworfen wird: Hilfe:Buchfunktion. --Wrongfilter ... 00:01, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Möglichkeit, daß Beiträge von Robert Darwin, bzw. von ihm erstellte Seiten gelöscht wurden, besteht natürlich auch, kann ich als Nicht-Admin aber nicht nachprüfen. Mit „Buch“ ist vermutlich die Buchfunktion der Wikipedia gemeint; zumindest hatte ich es so verstanden. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:03, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Unter "Gelöschte Benutzerbeiträge" ist für Robert Darwin nichts zu sehen. Da er sich erst am 06.09. angemeldet hat: Evtl. hat er das Buch noch als IP erstellt? --Idler ∀ 15:43, 9. Sep. 2009 (CEST)
Hakenkreuzflagge als Symbol der NSDAP
Ich sehe auf diesem Bild, dass zumindest 1923 das Hakenkreuz auf der NSDAP-Flagge noch nicht "auf die Spitze" gestellt worden war (vgl. Datei:Flag of Germany 1933.svg), sondern dass eine gerade Seite nach unten zeigte. Kann mir jemand sagen, ab wann die bekanntere Version im Gebrauch war, und ob dieser Schritt irgendwie "begründet" wurde?-- КГФ, Обсудить! 00:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Dieses Bild vom Hitlerputsch zeigt schon die gedrehte Version. Sollte die Bundesarchiv-Aufnahme von der Versammlung im Bürgerbräukeller da oben eine Ausnahme sein?-- КГФ, Обсудить! 00:09, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hier noch ein Fund (aber von wann?) nach seitenweisem Durchsehen der Foto-Ergebnisse einer bekannten Suchmaschine, für welche auch noch Werbung zu machen hier ebenso unerwünscht wie überflüssig ist. Noch ein Unterschied zum späteren Hakenkreuz: Letzteres bildet im Umriss ein Quadrat, das ältere eher ein Achteck. -- Grottenolm 01:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Da geht es aber um Freikorps (beim Bild steht was vom Kapp-Putsch, und der war 1920) und nicht um besagte Partei. Mag sein, dass da die "Inspiration" herkommt, erklärt aber noch nicht, warum die ihr Kreuzchen da allem Anschein nach (wie gesagt, es sei denn, das eingangs erwähnte Foto stellt eine Ausnahme dar) um 45° gedreht haben.-- КГФ, Обсудить! 01:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (BK): Wissen tu ich's auch nicht, aber das Hakenkreuz lag z. T. auch später noch, z. B. beim persönlichen Stander Hitlers oder verschiedenen SS-Flaggen. Selbst die Ausrichtung des Hakenkreuzes (nach links oder rechts) war nicht überall und immer gleich: While the DAP and the NSDAP had used both right-facing and left-facing swastikas, the right-facing swastika was used consistently from 1920 onwards. However, Ralf Stelter notes that the swastika flag used on land had a right-facing swastika on both sides, while the ensign (naval flag) had it printed through so that a left-facing swastika would be seen when looking at the ensign with the flagpole to the right. (aus en:Swastika#As the symbol of Nazism). Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- *Das* wirft jetzt ein sehr interessantes Schlaglicht auf diese Szene. Wie hoch muss man geistig auf der Höhe sein, wenn man noch nicht mal so richtig genau weiss, wie die eigenen Fahne aussehen soll... -- Grottenolm 01:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Man ist also geistig irgendwie nicht richtig, wenn man mehr als einen Rotationsgrad als akzeptable Repräsentierung des Symbols der eigenen politischen Bewegung ansieht? Ich hab schon bessere Argumente gehört, warum Nazis dumm sind... --::Slomox:: >< 18:07, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hier noch mal 2 Beispiele von den Reichsparteitagen, dass man sich insgesamt wohl net so ganz einig war: Die Standarten 'liegend', die großen Fahnen 'auf der Spitze', Hier wurde das liegende Hakenkreuz gleich in Stein gemeisselt. --Gnu1742 10:43, 9. Sep. 2009 (CEST)
- *Das* wirft jetzt ein sehr interessantes Schlaglicht auf diese Szene. Wie hoch muss man geistig auf der Höhe sein, wenn man noch nicht mal so richtig genau weiss, wie die eigenen Fahne aussehen soll... -- Grottenolm 01:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- mythologische Bedeutungen kommen da mit hinzu. Die Swastika war ein uraltes Zeichen für Schutz und Freude und etc. auch natürlich wieder in einem gegen-gekehrtem Sinne. So viel ich weiß wollte man durch das hochstellen eine größere "positive" Dynamik erreichen, aber man hat es eher auf die Spitze getrieben. Swastika ein Zeichen Buddhas --86.59.86.101 16:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
Madeleine Schickedanz als ALG 2 Empfängerin
Hallo,
eine Frage zu Madeleine Schickedanz. Angeblich behauptet sie ja durch die Insolvenz von Karstadt Quelle ihr gesamtes Vermögen verloren zu haben, ist das wirklich realistisch. Ich meine klar im Falle der nun wahrscheinlichen Zerschlagung von Karstadt Quelle verliert die Frau ne Menge Schotter, aber das sie dann Hartz IV Empfängerin wird? Ich meine die wird doch bestimmt irgendwo bei einer Schweizer Bank noch 1-2 Millionen haben die für einen anständigen Lebensabend reichen, muss sie zwar E-Klasse statt S-Klasse fahren aber sie wird doch nicht im Falle einer Zerschlagung zum Sozialfall oder?? Grüße Naturfroh 13:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Du kannst ja auch was spenden, vgl [20] ;D, nein sieht hat noch ein paar Milliönchen ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Gerhard Schmid (Unternehmer) ist ein Fall von jemanden, der als abgestürzter Millionär in Privatinsolvenz gehen musste. Auch wenn er theoretisch dann ununterscheidbar von anderen Sozialhilfeempfängern sein sollte, hat er wohl in dieser Phase doch noch Mittel und Wege gefunden, seinen Lebenstil einigermaßen ansprechend zu gestalten. -- Arcimboldo 14:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor sie Hartz IV bekommen würde, wären auch erstmal ihre vier Kinder verpflichtet, sie zu versorgen. Und denen hatte sie meines Wissens schon allerhand übertragen, was in der Zwischenzeit im Gegensatz zu Arcandor nicht nahezu wertlos geworden sein dürfte.-- Grip99 15:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Ich glaube da irrst du. Kinder (die nicht in der "Bedarfsgemeinschaft" leben) sind betr. ALG2 zu gar nichts verpflichtet. Joyborg 15:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Tatsache, anscheinend irrte ich. Das ergibt sich aus SGB II § 33 (2) 2.
- Andererseits ist Madame Schickedanz schon 65 und damit kommt für sie nicht mehr Hartz IV, sondern nur die Alterssicherung nach dem Vierten Kapitel SGB XII in Betracht. Aber selbst dort sind nach SGB XII § 94 Abs. 1 Satz 3 die Kinder fein raus, solange nicht noch weitere Kosten wie ein Pflegeheimaufenthalt dazukommen.-- Grip99 19:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Ich glaube da irrst du. Kinder (die nicht in der "Bedarfsgemeinschaft" leben) sind betr. ALG2 zu gar nichts verpflichtet. Joyborg 15:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
Religionen in Deutschland
Hallo, ich würde gerne wissen, wie viele Menschen in Deutschland welcher Religion angehören. Auch mit den Ausländern, ich weiß, z.B. dass viele Franzosen katholisch sind, aber ich weiß nicht, wie viele in Deutschland sind. Danke für die Hilfe.
--201.55.32.230 15:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe Religionen in Deutschland. Andere Zahlen gibt es offenbar mangels Erfassung nicht. Anm.: Ich habe deinen Beitrag entsprechend der Anweisungen korrigiert, denen du nicht gefolgt bist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
- In der Liste fehlen selbst große Organisationen wie z.B. Universelles Leben Kommen die Zahlen da aus statistischen Erhebungen? Oder tatsächlichen Zählungen? --145.253.2.22 16:17, 9. Sep. 2009 (CEST)
- statistisches Blatt der römKathKirche Pdf file.
Universelles Leben ist wohl noch zu jung um als große Religion angesehen zu werden . Gruß aus Wien --86.59.86.101 16:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Dort fehlen tatsächlich ein paar Organisationen. Was Ursache dafür ist, kann ich nicht sagen (vermutlich nicht bekannt und wichtig genug). Quelle der Tabelle ist (wie im Artikel angegeben) u.a. REMID.--AQ 16:27, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Da werden wohl "große Organisationen" im Promille-Bereich ausgelassen... --Eike 16:46, 9. Sep. 2009 (CEST)
Das ganze ist zum Glück Privatsache und wird nicht erfasst (abgesehen von den Konfessionen wegen der Kirchensteuer). Alle Zahlen sind daher ziemlich spekulativ. Zusätzlich unwägbar wird die Sache, weil nicht erfassbar ist, wer nur formell einer Religion zugehört und wer tatsächlich einem Glauben anhängt. Türken z. B. werden (auch vom türkischen Staat) pauschal erst mal als Muslime eingeordnet. Und wie viele katholisch getaufte tatsächlich Katholiken sind ... Rainer Z ... 16:48, 9. Sep. 2009 (CEST)
Vielleicht wäre ja auch etwas Original research angebracht: Einfach mal durch alle (fachlich ;-)) relevanten Artikel hier gehen, die Angaben zu Mitgliedszahlen tabellarisch auflisten und sich hinterher wundern, dass in Deutschland entweder 60 oder 120 Millionen Menschen wohnen.-- КГФ, Обсудить! 17:49, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Rund 15 bis 35 Prozent sollen auch noch konfessionslos sein oder keiner Religionsgemeinschaft zugehören (auch hier sind sich die Quellen nicht einig)--AQ 17:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Abfangen eines Dateiaufrufs eines Programms
Liebe Auskunft, ich habe ein von einer anderen Person geschriebenes kleines Computerprogramm erhalten; die Programmiersprache ist Visual Basic. Beim Starten des Programms versucht es, eine nicht vorhandene Datei zu öffnen und beendet sich deshalb mit einer Fehlermeldung; den Pfad der Datei kenne ich nicht. Gibt es eine Möglichkeit, abzufragen, welche Datei vom Programm gesucht wird? Das Betriebssystem ist Windows XP, andere Windows-Versionen stehen auch zur Verfügung. --84.151.248.103 23:09, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. Probier's mal mit "Dependency Walker" oder mit den ehemaligen Sysinternals-Werkzeugen wie den Process Explorer, die jetzt bei Microsoft zu finden sind. Ein anderer Möglichkeit wäre das Programm mit einer kostenloser Visual Basic Version zu dekompilieren und den Quelltext auszulesen. Viel Spaß dabei -- Jlorenz1 23:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das Programm Process Monitor ist möglicherweise richtig. Problematisch ist eben, dass die gesuchte Datei nicht geöffnet wird, so dass ich sie nicht in einer Liste geöffneter Prozesse finden kann. Dekompilieren scheint mir bei Visual Basic nicht sinnvoll zu sein und erst recht nicht zum Quelltext zu führen. --84.151.251.42 23:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- FileMon von Sysinternals dürfte sowas können. Der "Dependency Walker" ist prima - falls es um eine DLL geht, die da geladen werden soll. Process Monitor scheint mir auch ungeeignet in diesem Fall. --Eike 23:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das Programm Process Monitor ist möglicherweise richtig. Problematisch ist eben, dass die gesuchte Datei nicht geöffnet wird, so dass ich sie nicht in einer Liste geöffneter Prozesse finden kann. Dekompilieren scheint mir bei Visual Basic nicht sinnvoll zu sein und erst recht nicht zum Quelltext zu führen. --84.151.251.42 23:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. Probier's mal mit "Dependency Walker" oder mit den ehemaligen Sysinternals-Werkzeugen wie den Process Explorer, die jetzt bei Microsoft zu finden sind. Ein anderer Möglichkeit wäre das Programm mit einer kostenloser Visual Basic Version zu dekompilieren und den Quelltext auszulesen. Viel Spaß dabei -- Jlorenz1 23:24, 9. Sep. 2009 (CEST)
Joseph Morsel
Hallo zusammen! Joseph Morsel ist ein französischer Historiker, dessen Arbeiten ich ungemein schätze. Meine praktischen Französischkenntnisse sind aber nur mittelmäßig. Bevor ich demnächst in einen Fettnapf hüpfe: Kann mir jemand sagen, wie man seinen Namen korrekt ausspricht? Ich danke im voraus. --WAH 00:17, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem der Name relativ deutsch aussieht würde ichs auch so aussprechen, er lehrt ja auch in Deutschland und dürfte solche versprecher (wenns den so wäre) gewohnt sein. Aber ich bin auch nicht der französischfreak-- Cartinal 00:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Franzose würde es wohl Jo|seph Mor|sel mit Betonung auf Betonung jeweils auf der zweiten Silbe aussprechen ähnlich wie mademoiselle Jo|seph am Anfang wie Jean also Dschosef -- Jlorenz1 00:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
Guttempler Museum in Deutschland
--89.27.197.123 12:46, 7. Sep. 2009 (CEST) Sie schreiben das in Mildstedt das einzige Guttempler Museum in Deutschland ist. das stimmt nicht!!! in Berlin Neukölln im Guttempler-haus in der Wildenbruchstr ist auch ein GtMuseum ich selbst habe dort einige Sachen gespendet.Nur zur Information Guttempler Günter Loellhoeffel Guttempler gruppe Albatros -Kiel
- Adresse und E-Mail entfernt! -- Grottenolm 12:53, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Günter. Sätze werden durch den Gebrauch von mehreren Ausrufezeichen nicht ausrufender, sondern allenfalls ausufernder. Wenn du etwas weißt was "wir" noch nicht wissen: Sei mutig und füge es in den Artikel ein. Dann bist du auch "wir" ;o) --Ian DuryHit me 13:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Den ersten Satz merke ich mir, der ist gut! --KnightMove 14:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, Antwort gem. WP:KPA und :WQ. Pratchett zu zitieren erschien mit unhöflich (zB 1 und 2, dort unter Quotes noch etwas drastischer. --Ian DuryHit me 17:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
- OT: Den ersten Satz merke ich mir, der ist gut! --KnightMove 14:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Günter. Sätze werden durch den Gebrauch von mehreren Ausrufezeichen nicht ausrufender, sondern allenfalls ausufernder. Wenn du etwas weißt was "wir" noch nicht wissen: Sei mutig und füge es in den Artikel ein. Dann bist du auch "wir" ;o) --Ian DuryHit me 13:42, 7. Sep. 2009 (CEST)
Es geht um Mildstedt#Guttempler-Museum --Eingangskontrolle 18:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, und ich konnte kein anderes Museum der Guttempler in D finden. Was Günter meinte ist wahrhaftig nur eine kleine Ausstellung? --Ian DuryHit me 08:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
Übler Geruch von Zucker
Bereits zum wiederholten Male ist mir aufgefallen, dass Zucker eine üblen Geruch angenommen hat, den ich nur mit miffig mit leichter Turnhallennote beschreiben kann. Es handelte sich dabei immer um gewöhnlichen weissen Zucker (Raffinade), der trocken und unter Luftabschluss (!) gelagert wurde. In einem der Fälle war mir der Geruch beim Abwiegen für eine Biskuitteig nicht aufgefallen, aber nach dem Backen so ausgeprägt, dass ich den Biskuit unmittelbar der Kompostierung zuführen musste. Mich interessiert nun die Quelle des Geruches. Ich bin mir sicher, dass der Zucker zunächst einwandfrei war. Auch eine Geruchsabgabe vom Gefäß (Glas) halte ich für unwahrscheinlich. Ich nehme also an, dass der Geruch aus Abbau- oder Ausgasungsprozessen des Zuckers bzw. von Rückständen aus der Pflanze stammt. Bei Lagerung in der üblichen Papiertüte können sich diese Produkte verflüchtigen. Weiss jemand Näheres, was da passiert? Einschlägige Recherche war leider erfolglos. Auf Eure Ideen bin ich gespannt und danke im Voraus. 80.239.242.25 07:56, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Gärung? Curtis Newton ↯ 08:25, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (a) Ohne Feuchtigkeit (= Wasser) passiert (biologisch/biochemisch) gar nichts. [Ich halte grundsätzlich Zucker, Salz, Reis etc. (Dinge mit kurzer turn-over-Zeit) in verschlossenen Einmachgläsern (hoch, Kautschukring, Schnappverschluss) um Wasser, Staub und Insekten zu entmutigen. Habe am Zucker gerochen und er riecht - nach nichts. (b) Gaaanz sicher, dass es vom Zucker (und nicht z.B. vom Mehl) kommt? (c) Passiert das "immer" beim Zucker? (d) Ist das immer derselbe Zucker? (e) Welches Glasgefäss verwendest du? Könnte - vorher - beim Reinigen irgendwo in einer Ecke "Wasser + Bakterien/Pilze" gesessen haben, denn selbst wenn ein Tropfen Wasser in den Zucker fällt, verklumpt er ja erst mal. Auch da wachsen Pilze etc. schlecht. Es müsste also eine "Randerscheinung" sein... --Grey Geezer nil nisi bene 09:55, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (Partielle) Kakosmie? Es scheint ja nur der Zucker betroffen... --Ian DuryHit me 11:58, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ein paar Klarstellungen, die leider die bisher geäußerten Vermutungen entkräften:
- Ich bin mir relativ sicher, dass keine nennenswerten Feuchtigkeitsmengen (über die Luftfeuchtigkeit hinaus) im Spiel sind.
- Ich habe den Geruch bereits 3x beobachtet - 2x mit demselben Glas, das zwischendurch mit großer Wahrscheinlichkeit gespült war. Es handelt sich dabei übrigens um eines der eckigen Gläser von Habitat, bestehend aus Korpus und Deckel aus Glas mit einer Dichtung aus - vermutlich - PE. Ein weiteres Mal ist es mir mit einem anderen Glas aufgefallen.
- Ich bin sicher, dass der Geruch vom Zucker kommt, denn der Geruch ist eben beim Ins-Glas-Reinrüsseln präsent.
- Es ist sicher nicht immer die gleich Charge Zucker, ob es immer die gleiche Marke oder Raffinerie ist, kann ich nicht sagen, halte es aber für unwahrscheinlich.
- Ein Wahrnehmungsproblem scheidet ebenfalls aus, denn
- der Zucker in der Tüte riecht nach nix
- es riechen auch andere Leute das Gemüffle im Glas.
Vielen Dank für Euren Input soweit! 212.114.250.199 18:26, 8. Sep. 2009 (CEST)
- "relativ sicher"... "große Wahrscheinlichkeit"... und "halte für unwahrscheinlich" sind aber immer noch ein paar Unwägbarkeiten. Da aber andere es auch riechen: Spülmittelreste im Glas? Wäschst du nach dem spülen zB nochmal mit Wasser nach? Wenn du eine Spülmaschine hast: nimmst du 3-in-1-Tabs? Möglich wäre nämlich, dass sich nach dem spülen noch Reste des Spülmittels auf der Oberfläche des Behälters befinden. --Ian DuryHit me 18:39, 8. Sep. 2009 (CEST)
- "Unwägbarkeiten"? Nein, ich drücke mich nur vorsichtig aus. Spülmittelreste kann ich ausschließen, da das dann auch andere Gläser betreffen müsste, was nicht der Fall ist. Gespült wird per Maschine, mit traditionellem Maschinenspülmittel. 212.114.250.199 19:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hattest Du das Glas vielleicht einfach mit einem ollen Lappen ausgewaschen? Ich hatte es auch mal, dass der Zucker irgendwie bitter geschmeckt hat und auch komisch gerochen, war auch partiell verklumpt. Allerdings war der Zucker da auch nicht ganz verschlossen – also tippe ich auf ein Insekt, was da irgendein Sekret injiziert, oder Pipi rein gemacht hat; das kann’s ja eignedlich bei Dir nicht sein. — Falk Palaver … 22:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nun, von Insekten (z.B. Motten Gewitterfliegen, Fruchtfliegen usw.) müssten noch weitere Spuren zu sehen sein. Eine Verunreinigung von außen schließe ich auch aus. 212.114.250.199 19:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ok, ich sehe schon - ich muss mal eine Versuchsreihe starten. Das kann jetzt aber etwas dauern... :-) 212.114.250.199 19:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die anderen Gläser sind womöglich ja auch nicht verschlossen? Ich stellte ab und an auch fest, dass verschließbare Gläser die zuvor gereinigt wurden nach einiger Zeit merkwürdig riechen, jedenfalls wenn diese verschlossen waren (nach dem reinigen... ). Daher meine Frage zum Spülmittel. Intensives wässern nach dem reinigen und Lufttrocknung (wegen der Waschmittelrückstände im Geschirrtuch, man weiß ja nie) behob das Problem. Können dann zwar Wasserflecken entstehen, fand ich dann aber nicht so schlimm bei einem Glas, worin später Nudeln oder Zucker oder Salz gelagert werden sollen.
- Vorstellbar wäre noch, dass das Glas sooo dicht auch nicht ist. Mittels DLF habe ich mal gelernt, dass man Gläser nicht mit der offenen Seite nach unten in einen Schrank stellen soll. Sie nehmen dann innen noch mehr etwaige Schrankgerüche an, dies auch noch in konzentrierter Form, weil gar kein Luftaustausch mehr stattfindet. Ich bin auf die Ergebnisse deiner Testreihe gespannt. --Ian DuryHit me 08:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
Gattungsbegriff kein Markenname
Guten Morgen, ich habe mal gehört, dass ein Gattungsbegriff nicht als Markenname benutzt werden darf. Dass ein Markenname mal zum Gattungsbegriff wird, gibts ja öfters. Kann mir jemand sagen wo ersteres rechtlich geregelt ist? Hintergrund der Frage ist folgender Artikel in der Zeitung: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/137900/137901.php Ich bin kein Konkurrent oder hab irgendwas mit "Bier" zu tun, mich interessiert nur der rechtliche Hintergrund und der Grund dafür, dass die Herren ihr Produkt doch so nennen dürfen - Horizonterweiterung. Danke. --Da7id 09:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nennen können sie wie es wollen, nur schützen können sie diesen Markennamen nicht. Und wenn sie Werbung machen, machen sie gleich Werbung für alle Biere ;-) -- Jlorenz1 09:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Ein Gattungsbegriff wird nicht als Marke eingetragen und man hat kein Verbietungsrecht anderen gegenüber. § 8 (2) 2. Markengesetz: Von der Eintragung ausgeschlossen sind Marken, die ausschließlich aus Zeichen oder Angaben bestehen, die im Verkehr zur Bezeichnung der Art ... dienen können --Sylvia Anna 22:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die Infos. --Da7id 13:33, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wobei ich glaub, das sdie Situation anders ist, wenn ein Markenname umgangssprachlich zum gattungsbegriff wird. z.B. darf in Österreich nicht jeder Kelbebandhersteller siene Produkte Tixo nennen und in Deutschland nicht jeder Taschntücherhersteller Tempo verkaufen. --MrBurns 14:05, 9. Sep. 2009 (CEST)
Aber der Markeninhaber muss seine Marke verteidigen - um beim Beispiel Tempo zu bleiben: Wenn eine Zeitung über den Verbrauch von Papiertaschentüchern berichtet, und Tempo als Gattungsbezeichung benutzt ist es angebracht eine Richtigstellung zu verlangen. Sonst ist irgendwann die Schutzwirkung dahin. --Eingangskontrolle 18:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nebenbei gesagt, dieser Verlust der Schutzwirkung ist auch der Grund, weswegen sich die Firma Google dagegen wehrt, dass das Verb "to google" in engl. Lexika die Bedeutung "to search the Internet" erhält - um die Schutzwirkung zu erhalten, plädieren die Firmenanwälte auf "to google = to search the internet with Google"... Grand-Duc 10:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
Letzter Versuch: Radicchio
Nachdem meine Anfragen in diversen Fachportalen in der deutschen und italienischen Wikipedia keine zufriedenstellenden Ergebnise gebracht haben (vermutlich auch, weil dort nicht so viele Leute vorbeischauen), versuche ich es nochmal hier im Breitenkompetenzzentrum der Wikipedia, bevor ich's aufgebe, ohne je zu wissen, wie der Gute hieß :-) Ich habe nämlich einen Radicchio geschenkt bekommen, der genauso aussieht wie der da. Hier vermuten wir, daß es sich um radicchio grumolo handelt. Weiß es jemand genau? Hans U | ✍ 09:38, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Frag doch mal in diesem Fachportal nach. --HAL 9000 11:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das kannte ich noch nicht, vielen Dank! Hans U | ✍ 11:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
Deine Hartnäckigkeit ist beeindruckend. Die Aussichten dürften aber recht gering sein. Sorten von Zuchtpflanzen gibt es massenhaft und die sind nicht immer leicht zu unterscheiden. Warum ist dir das eigentlich so wichtig? Langsam werde ich neugierig. Rainer Z ... 15:17, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn die Sorte gut ist, möchte er sich vermutlich für nächstes Jahr Saatgut dieser Sorte besorgen, nehme ich mal an. --91.115.157.211 15:23, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das wäre natürlich eine naheliegende Begründung. :-) Aber ehrlich gesagt, habe ich schon aromatischere radicchi gegessen. Natürlich könnte ich mir die Mühe machen, ins Geschäft zu fahren, wo der Samen gekauft wurde, um das Tütchen zu suchen. Doch es macht mich verrückt, daß es so schwer ist, den Namen von einem Salat über die Wikipedia rauszukriegen, wo wir Wikipedianer zusammengenommen meist doch alles wissen. Allein deshalb meine Verbissenheit ... ;-) Aber ich habe halt auch - bis auf die wenigen bekannten DOPs - wenig Ahnung von der tatsächlich existierenden Sortenvielfalt. Hans U | ✍ 21:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- jedenfalls ist das auch die sorte, die in nordslowenien (maribor) auf dem markt verkauft wird, und die ich sehr schätze. Ulrich prokop 22:08, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe mir das Bild noch mal angesehen. Bist du sicher, dass das überhaupt Radicchio ist? Sieht eigentlich eher aus wie eine rötliche Sorte des Römersalats. Rainer Z ... 23:30, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe auch schon daran gezweifelt. Aber auf dem Samentütchen stand angeblich Radicchio, und die Datei heißt auch Radicchio. Bitter war er auch. Hans U | ✍ 10:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
Orden bei österreichischer Veteranenuniform
Hallo! Vielleicht kann mit jemand diese Frage in dem Portal beantworten: Portal_Diskussion:Militär#Orden_bei_.C3.B6sterreichischer_Veteranenuniform Beste Grüße: --GT1976 20:44, 9. Sep. 2009 (CEST)
- dort wir dir geholfen Ordenskunde.at Kontaktadresse auf Webside.--77.119.73.61 21:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Auskunft, die Website kenne ich. Trotzdem glaube ich, dass mit vielleicht hier einer weiterhelfen kann, wie es meine Wikipedia-Kollegen dankenswerterweise schon so oft geschafft haben. --GT1976 06:39, 10. Sep. 2009 (CEST)
- dort wir dir geholfen Ordenskunde.at Kontaktadresse auf Webside.--77.119.73.61 21:42, 9. Sep. 2009 (CEST)
Knochen Knacken.
Man kennt das ja recht häufig,dass es manchmal bei gewissen drehung oder verenkungen ein krachendes geräusch gibt(Rücken,Halswirbel,Finger usw.)warum knackt es aber und was hat das knacken für folgen?bedeutet es,dass nun wieder alles an richtiger stelle sitzt?!?! --91.7.80.216 22:53, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bezeichnung ist Gelenkblockade, z. B. hier. --84.151.248.103 22:58, 9. Sep. 2009 (CEST)
Wenn es in den Gelenken knackt, z.B., wenn man morgens die Treppe hinabschreitet, um die Zeitung zu holen, knacken nicht die Knochen - sondern es platzen geräuschvoll kleine Luftblasen, die sich übernacht in den Gelenken bilden. - Keine Gefahr. --Logo 01:28, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht immer nur googeln mal auch im Wiki nachsehen: Fingerknacken --U.Name.Me 09:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
Vollqualifizierter Domainname
Im umstrittenen Zugangserschwerungsgesetz gibt es den Begriff "vollqualifizierter Domainname". Was ist das eigentlich genau? Zum Beispiel bei einer URL wie http://nice-place.beepworld.de/ ? (Das ist nicht meine Seite, sondern eine der letzten Top 8-Zufallseiten von beepworld.de) -- helene 23:11, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Domain#Fully Qualified Domain Name (FQDN) --Frage-Antwort-System 23:16, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (nach BK)im großen und ganzen ja, wenn auch ohne das http-Zeug - laut der RFC 1983 ist der vollqualifizierte Domainname (urgs, manchmal sind Anglizismen schöner :)) definiert als
- The FQDN is the full name of a system, rather than just its hostname. For example, "venera" is a hostname and "venera.isi.edu" is an FQDN. See also: hostname, Domain Name System.
- an sich ist das dann ursprünglich ein _echter_ Server gewesen, dessen Adresse über DNS aufgelöst werden kann, aber heutzutage kann sich dahinter auch eine ganze Serverfarm verbergen (de.wikipedia.org ist nicht eine Kiste, sondern ein ganzes Rudel davon).
- hoffe das hilft, Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:20, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Danke :-)
- Ich habe jetzt einmal einen Redirect angelegt von "Vollqualifizierter Domainname" nach Domain#Fully Qualified Domain Name (FQDN) - ich hoffe, das ist so okay.
- Vielleicht sollte der Ausdruck "Vollqualifizierter Domainname" außerdem im Artikel "Domain" vorkommen. -- helene 23:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Rbrausse: Mir scheint, dass heutzutage manchmal auch ein Server (oder eine Server-Gruppe) hinter mehreren vollqualifizierten Domainnamen stecken kann. Jedenfalls glaube ich nicht, dass bei beepworld.de jede vollqualifizierte Domain, wie z. B. nice-place.beepworld.de, einen eigenen Server hat. -- helene 23:45, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Jepp helene damit liegst Du voll richtig -- Jlorenz1 00:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ja ja ja, ich lag falsch und ihr hattet recht [und ich werde beim nächsten Mal nicht nur ein Beispiel für die Änderungen von Definitionen im Zeitverlauf nennen ^^] Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- @Rbrausse, wir hatten doch alle miteinander recht :-) -- helene 01:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, ein virtueller Server steckt auf alle Fälle dahinter. Ein Server ist ja nicht notwendigerweise physisch. --Gnu1742 10:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
Was hat denn Tokio Hotel mit dem TV-Total-Paar zu tun?
Hi. Ich versuch's mal ohne lange Vorrede: Was hat denn Tokio Hotel mit dem streitenden Ehepaar aus TV Total zu tun? Die tauchen zusammen in diesen etwa zehnsekündigen "all eyes on"- Einspielern auf MTV auf, in denen normalerweise Bands relativ "privat" gezeigt werden, und ich vermag mir da keine Verbindung zusammenzureimen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 01:07, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lasse Dinge an Orten erscheinen, wo man sie nicht vermutet und du erzeugst Aufmerksamkeit. Das lehrte schon Mr. Bean. Schätze, dass es keine Verbindung gibt. Der Zusammenprall von biederen Spießbürgern und modernen Teenie-Idolen soll wohl einfach nur unterhalten. --BlueCücü 09:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
Länder der Erde
--79.237.56.120 10:08, 10. Sep. 2009 (CEST) Anzahl der Länder auf der Erde
- Das ist zwar keine Frage, aber falls du eine Antwort suchst, findest du sie unter Liste der Staaten der Erde. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn Staaten gemeint sind auch hier. --Taxman¿Disk? 10:11, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, liebe freundliche IP. Bitte beachte, dass hier kein allwissender Computer sitzt, sondern Menschen, die in ihrer Freizeit unbezahlt Fragen beantworten. Es wäre also nett, wenn Du Deine Frage etwas freundlicher, also beispielsweise in ganzen Sätzen formulieren würdest. Im Übrigen beantworten wir ungern Fragen, die zeigen, dass sich der Fragesteller nicht die geringste Mühe gemacht hat, selbst nach der Antwort zu suchen. Wenn Du in den Artikel Erde schaust, siehst Du unter Siehe auch eine Liste verlinkt, die Dir vielleicht weiterhilft. Ein Blick in den Artikel Staat könnte ebenfalls helfen. --SCPS 10:13, 10. Sep. 2009 (CEST)
Totale Veröffentlichung der IP im Internet
Hallo, ich hab gerade einen schlimmen Fund gemacht, wenn ich auf google meine IP eingebe und auf Suchen klicke und danach auf Wie ist meine IP-Adresse? gehen, stehen alle meine oder eure Informationen einfach im Internet so frei, wie kann ich den so was verhindern? --85.180.200.233 17:59, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Da steht doch nur deine IP dein Provider evtl das Routing noch. Wenn deine IP nicht fest auf dich angemeldet ist sondern dynamisch vergeben wird findest du keine personalisierten Informationen. Das ist nicht schlimm, sondern ... so funktioniert das Internet eben :). Und zwar schon immer. Wenn du das unterbinden willst, dann kannst du einen Anonymisierungsdienst nutzen. Für performante und gute Anonymisierer zahlst du allerdings eine Gebühr. --FNORD 18:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Gebühr? Was ist mit JAP Anon und mit Tor? Kostenlos und gerade Tor ist mMn sehr sicher. Oder meintest Du "performant" im Sinne von "hohem Datendurchsatz"? Grand-Duc 18:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Für Jondo zahlt man. Tor soll unperformant sein. (weiss ich aber nur vom Hörensagen).--FNORD 19:05, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Gebühr? Was ist mit JAP Anon und mit Tor? Kostenlos und gerade Tor ist mMn sehr sicher. Oder meintest Du "performant" im Sinne von "hohem Datendurchsatz"? Grand-Duc 18:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Da steht mit welchem Browser man unterwegs ist, wo man herkommt und Was für ein Betriebssystem man hat. wenn du die Seite http://www.wieistmeineip.de/ meinst. Was willst du da verstecken? --Shaun72 19:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Mein Gott! Die wissen sogar, dass ich aus Deutschland komme! (scnr) --62.226.13.12 20:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- ...das ist aber nicht alles: Deine IP verrät sogar, dass du dich gerade in einem kleinen Dorf mit vier Buchstaben an einem großen Fluss mit fünf Buchstaben befindest. ;-) Joyborg 21:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht ganz, diese Ortung hat noch nie genau funktioniert ;-). Die Stadt hat 6 Buchstaben und der nächste große Fluß, der Rhein, ist doch ziemlich weit weg. Aber grob kann man es abschätzen, das stimmt. --62.226.13.12 00:10, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Ortung: Normalerweise wird da der Strandort vom nächsten Knotenpunkt angebgeben. Bei mir ist das z.B. Wien Karlsplatz, ich wohne aber >1,5 km Luftlinie vom Karlsplatz entfernt. In Ländlichen gebieten werden die Entfernungen meist größer sein.
- Das mit dem Browser und dem OS hat nix mit der IP zu tun (die ändert sich auch nicht, wenn du in ein anderes OS bootest oder einen anderen Browser verwendest), sondern wird vom Browser zur verfüguing gestellt (manche Browser kann man sogar so einstellken, dass sie sich als ein anderer Browser ausgeben). Der Sinn der Sache ist, dass manche Webseiten diese Infos nutzen, um ihre Darstellung für den jeweiligen Browser zu optimieren. --MrBurns
- Nicht ganz, diese Ortung hat noch nie genau funktioniert ;-). Die Stadt hat 6 Buchstaben und der nächste große Fluß, der Rhein, ist doch ziemlich weit weg. Aber grob kann man es abschätzen, das stimmt. --62.226.13.12 00:10, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ...das ist aber nicht alles: Deine IP verrät sogar, dass du dich gerade in einem kleinen Dorf mit vier Buchstaben an einem großen Fluss mit fünf Buchstaben befindest. ;-) Joyborg 21:07, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Mein Gott! Die wissen sogar, dass ich aus Deutschland komme! (scnr) --62.226.13.12 20:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die Informationen kannst Du in der WP über die Abfrage von IP-Benutzerbeiträgen einholen und zwar indem Du in der untersten Zeile auf whois und dann auf "go" klickst. Ein Grund mehr, sich anzumelden. --CEP 02:21, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Das hier ist auch nicht schlecht: [21] --62.226.13.131 10:12, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Rein interessehalber wegen des Knotenpunktes und @62.226.13.131/13: Die Information gestern mit dem kleinen Dorf hatte ich von http://www.ipaddresser.com/reverse.php. Deine testweise (bitte um Verzeihung) eingegebene IP bei dem von Dir genannten http://whatismyipaddress.com ergibt als Standort Voerde, was vermutlich richtiger ist (?). Anscheinend gibt es also verschieden "genaue" IP-Lokalisierungstools. Bei mir bringen beide das gleiche (korrekte) Ergebnis, also den Namen meiner Gemeinde, Abweichung also = 0. Dagegen zeigt ein drittes Tool (http://www.utrace.de) bei mir grundsätzlich unsere kleinere Nachbarstadt, die ca. 20 Km entfernt ist. Hat jemand Lust, beide - oder alle 3 - genannten Seiten mal für seine IP auszuprobieren und hier zu notieren, wie weit (in Kilometern, ungefähr) das angezeigte Ergebnis vom tatsächlichen Standort abweicht? Joyborg 18:41, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's gemacht: utrace: falscher Ort, 50 km weg; whatismy: (gleicher) falscher Ort, 50 km weg; IPAdress: falscher Ort, 400 km weg. „Telekom“ hingegen wird immer richtig erkannt. -- Bremond 21:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Der IP-Addresser funktioniert bei mir garnicht, die anderen beiden finden bei mir genau die selbe Addresse, die ca. 1,5 km von meiner Addresse entfernt ist, was aber innerhlab Wiens schon ziemlich viel ist und auf einen größeren Knotenpunkt hindeutet. --MrBurns 13:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Pfft. Meine Firmen-IP wird regelmäßig nach Mallorca verortet - leider ohne Realitätsbezug. Aber einmal zur ursprünglichen Frage: Einige Sachen (z.B. verwendeter Browser und Betriebssytem) sind nicht "im Internet gespeichert", sondern werden der betreffenden Seite erst durch das dortige Nachschauen übermittelt (und werden bei jeder Webanfrage übermittelt (und können wegkonfiguriert werden (und werden ansonsten durchaus in Zugriffsprotokollen des betreffenden Servers "zufällig" gespeichert))). Prinzipiell ist die Aussage nicht gehaltvoller, als wenn da stände "Sie besuchen gerade die Seite soundso" ("Mein Gott! Woher wissen die das?")--Hagman 23:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der IP-Addresser funktioniert bei mir garnicht, die anderen beiden finden bei mir genau die selbe Addresse, die ca. 1,5 km von meiner Addresse entfernt ist, was aber innerhlab Wiens schon ziemlich viel ist und auf einen größeren Knotenpunkt hindeutet. --MrBurns 13:06, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's gemacht: utrace: falscher Ort, 50 km weg; whatismy: (gleicher) falscher Ort, 50 km weg; IPAdress: falscher Ort, 400 km weg. „Telekom“ hingegen wird immer richtig erkannt. -- Bremond 21:37, 8. Sep. 2009 (CEST)
Diebstahl im Supermarkt oder nicht?
Hey Leute,
1) Gestern habe ich den Supermarkt nur unter wirtschaftlich-juristischen Augen betreten und mir ist aufgefallen, dass die Waren, die ich im meinem Einkaufswagen habe, vor der Kasse und vor dem Bezahlen noch nicht mir gehören (is klar). Da sie nun dem entsprechenden Supermarktunternehmen gehören ist es mir doch erlaubt in einen Einkaufswagen eines anderen Kunden zu greifen und ihm etwas wegzunehmen, oder (z.B. das letzte Packet Klopapier)? Schließlich gehören sie ihm genausowenig wie mir. Wichtig ist nur die Transaktion an der Kasse, die das Besitzverhältnis regelt. Das ist meine erste Frage.
2) Wie steht es dem Verzehren von Nahrungsmitteln vor dem Bezahlen? Ist es verboten? da gibt es Widersprüchliches im Netz. Danke im Vorraus! P.S. Ich klaue nichts von anderen Einkaufswägen und ess auch nichts, damit das klar ist - dafür bin ich zu gesittet. --Bitte&Danke 15:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- ad 1: Strafrechtlich allenfalls dann nach § 242 StGB bedenklich, wenn man mit der Mindermeinung annimmt, dass derjenige, der es ursprünglich im Wagen hatte ein "Gewahrsamssklave" im Sinne des Abs. 1 ist. Zivilrechtlich dürfte eine Herausgabeanspruch aus zB § 826 BGB bestehen, wenn der Kunde die Ware schon bezahlt hat evtl. ein Schadensersatzanspruch (könnte bei Sonderangeboten ja wichtig sein wenn das Teil das letzte war).
- ad 2: Natürlich. Vorausgesetzt du bist strafmündig. Mehr zueignen als durch verzehren kann ich mir gerade nicht vorstellen. Außer bei einigen Artikeln aus der Apotheke. Aber da ist ja Selbstbedienung. --Ian DuryHit me 16:23, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)
- 3) Ich hab mal jemand anderem was in seinen Einkaufswagen gelegt, muss der das dann bezahlen? — Das geschah natürlich versehentlich, auch ich bin gesittet, damit das klar ist. :) -- Martin Vogel 16:25, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein. Muß er nur, wenn er es an der Kasse als Ware deklariert, die er bezahlen will. Das würde er z.B., wenn er die Ware aus dem Einkaufswagen aufs Band legt. Aber selbst da könnte, wenn der Irrtum beim Eintippen noch bemerkt wird und noch kein Endbetrag gebucht ist, aus Kulanzgründen storniert werden. Bis hierhin ist das eigentlich übliche Praxis. Die Kulanz könnte sogar so weit reichen, den Irrtum unmittelbar nach dem Bezahlen zu korrigieren, indem der Supermarkt die Ware zurücknimmt und den Betrag rückerstattet. Wenn Du den Laden bereits verlassen hast, könnte es schwieriger werden. Dann solltest Du schon ein langjähriger bekannter Stammkunde sein. Strafrechtlich ist das Kuckuckseilegen in fremde Einkaufswagen aus meiner Sicht noch nicht mal grober Unfug. --77.128.11.215 16:42, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)
- Zu 1) Hier geht es nicht um Eigentumsverhältnisse sondern Besitzverhältnisse. Wenn da irgendwo eine Ordnungswidrigkeit (und garantiert keine Straftat) drin sein sollte, fällt das wahrscheinlich unter Geringfügigkeit oder fehlendes öffentliches Interesse oder beides. Bei der Neueröffnung von Technikmärkten kommt es ja öfters zu richtigem Gezerre um den letzten DVD-Player... Insgesamt nichts, womit die Justiz sich gerne belasten möchte. Welches Recht sollte der „Einkaufswagen-Beklaute“ geltend machen? Seelische Grausamkeit?
- Zu 2) Dazu schau mal unter Mundraub (mittlerweile abgeschafft) und Geringwertige Sache. Auf jeden Fall wäre eine Strafanzeige Voraussetzung. Allerdings bringen die meisten Supermärkte grundsätzliche jeden Ladendiebstahl zur Anzeige. Etwas anders sieht es aus, wenn Du eine Verpackung des Verzehrten bereithältst oder einen Apfel vorher abgewogen hast und glaubhaft machen kannst, daß Du an der Kasse dafür zahlen wolltest. Kommt ja öfters bei Kindern vor, denen so bis zum erfolgreichen Einkaufsende mit irgendwas erstmal das Maul gestopft wird. --77.128.11.215 16:27, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Also ich habe schon des öfteren mal im Supermarkt eine Bifi oder so gegessen und hinterher die leere Verpackung auf's Band gelegt, die dann gescannt wurde. Da hat noch nie einer was gesagt. --62.226.13.131 16:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Dann hast du ja ausgiebig demonstriert, dass du dir die Ware nicht rechtswidrig zueignen wolltest. I.d.R. warten die im Supermarkt darauf, dass du die Kasse hinter dich lässt. Vorher ist die rechtswidrige Zueignungsabsicht nämlich nur schwer nachzuweisen. --Ian DuryHit me 16:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Hinweis wäre, wenn er die Verpackung wegwirft und nicht zur Vorlage an der Kasse aufbewahrt. Aber selbst dann könnte er noch glaubhaft versichern, daß er an der Kasse deklarieren wollte. Bei einem Vorstrafenregister von fünf Ladendiebstählen wäre das glaubhafte Versichern wiederum erschwert :) --77.128.11.215 16:58, 8. Sep. 2009 (CEST) p.s. Aber Ian Dury hat Recht: Entscheidend ist das Verlassen des Kassenbereichs ohne den Versuch, die konsumierte Ware zu bezahlen.
- Dann hast du ja ausgiebig demonstriert, dass du dir die Ware nicht rechtswidrig zueignen wolltest. I.d.R. warten die im Supermarkt darauf, dass du die Kasse hinter dich lässt. Vorher ist die rechtswidrige Zueignungsabsicht nämlich nur schwer nachzuweisen. --Ian DuryHit me 16:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Also ich habe schon des öfteren mal im Supermarkt eine Bifi oder so gegessen und hinterher die leere Verpackung auf's Band gelegt, die dann gescannt wurde. Da hat noch nie einer was gesagt. --62.226.13.131 16:29, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nochmal zu 1) etwas klarer: die Ware ist Eigentum des Supermarktes, bis ich sie an der Kasse bezahlt habe - da wird sie mein Eigentum. Wenn ich die Ware in den Einkaufswagen lege oder in der Hand trage, befindet sie sich in meinem Besitz. Daraus erwächst mir schon eine bestimmte Verantwortung, obgleich die Ware mir noch nicht gehört - z.B. wenn ich eine Flasche fallen lasse und diese kaputt geht. Bitte&Danke schreibt das in seiner Frage in 1) genau umgekehrt. --77.128.11.215 16:54, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Naja. Im Selbstbedienungsladen ist der Kunde ja auch gleichzeitig "Verkäufer". Er macht das, was normalerweise der Verkäufer täte, zB die Ware an die Kasse bringen. Genau wie ein Angestellter ja etwaig (versehentlich) fallen gelassene Flaschen nicht bezahlen muss, könnte man für den Kunden annehmen, dass ihn eine solche Pflicht auch nicht trifft (Achtung, Mindermeinung). Letztlich aber eine Sache der Haftpflichtversicherung.
- Die Ware ist sowohl im Wagen als auch in deiner Hand im Besitz des Supermarktes. Du bist unmittelbarer, der Supermarkt mittelbarer Besitzer. Aber selbst da kann man sich drüber streiten. Juristen tun sowas jedenfalls. --Ian DuryHit me 17:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bloß bringt es hier nicht so viel ein wie in den USA. Das wäre ansonsten doch die eine oder andere Wette wert: einen Supermarkt zu verklagen, weil Dir eine Flasche aus der Hand gerutscht und zerdeppert ist und dieser Schock hat Dein Leben so nachhaltig verändert und beschädigt, daß das nur mit einem fetten Schadenersatz ausgeglichen werden kann... (Zitat: "Jedesmal, wenn ich seitdem eine Flasche sehe, höre ich wieder diesen grausamen Knall und sehe das grausame Zerplatzen auf dem Supermarktboden in hunderttausend kleine grausame Stücke, der Orangensaft spritzt wie Blut...") usw. usw. Juristen tun sowas :-)) --77.128.11.215 17:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn dir ein umher fliegender Splitter der (vom Verkäufer nachlässigerweise mit Schmierseife versehenen) Flasche die Hauptschlagader durchtrennt, wirst du fluchen, dass wir hier keine US-amerikanischen Verhältnisse haben. --Ian DuryHit me 17:44, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bloß bringt es hier nicht so viel ein wie in den USA. Das wäre ansonsten doch die eine oder andere Wette wert: einen Supermarkt zu verklagen, weil Dir eine Flasche aus der Hand gerutscht und zerdeppert ist und dieser Schock hat Dein Leben so nachhaltig verändert und beschädigt, daß das nur mit einem fetten Schadenersatz ausgeglichen werden kann... (Zitat: "Jedesmal, wenn ich seitdem eine Flasche sehe, höre ich wieder diesen grausamen Knall und sehe das grausame Zerplatzen auf dem Supermarktboden in hunderttausend kleine grausame Stücke, der Orangensaft spritzt wie Blut...") usw. usw. Juristen tun sowas :-)) --77.128.11.215 17:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
Bei den Einkäufen im Einkaufswagen hat der Käufer einen unmittelbaren Gewahrsam, der Supermarkt einen mittelbaren Gewahrsam. Der Kunde, der einen sozusagen vorverlagerten Gewahrsam an den Sachen und keine rechtswidrige Zueignungsabsicht hat, kann/darf meiner Meinung nach Lebensmittel verzehren, ohne sich strafbar zu machen. Schließlich hat auch noch kein Restaurantinhaber je einen Gast (erfolglos) angezeigt, weil der sich die Speise vor dem Bezahlen einverleibt hat - im Prinzip ja etwas Ähnliches. Allerdings habe ich mal vor einigen Jahren gehört, dass ein Gericht einen Kunden wegen eben jenes voreiligen Verzehrens seiner Einkäufe verurteilt hat; den Einzelfall kenne ich allerdings nicht und weiß nicht, ob es stimmt. --pincerno 18:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nach der Pflicht kommt ja die Kür. Interessant wäre also dann noch der Fall, daß eine in Kaufabsicht bereits teilweise verzehrte Ware, z.B. ein angebissenes Bifi, von einem anderen Käufer aus dem Einkaufswagen stibitzt wird. Wäre das verbotene Eigenmacht so könnte sich der Besitzer sein angebissenes Bifi sogar unter (angemessenem) Einsatz von Gewalt zurückholen. :) --77.128.11.215 18:40, 8. Sep. 2009 (CEST)
- NB zu amerikanischen Trial Lawyers: Das ist wie bei Klapperschlangen, die mögen sich (bestenfalls) auch nur untereinander. - Nochmal Kür: Wie wäre es zu beurteilen, wenn ich unbemerkt die leergefressene Bifi-Hülle zu den Waren des nächsten Kunden aufs Band lege? Diebstahl, Betrug, Unterschlagung? --Idler ∀ 20:55, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Idler, Du wirst mir unheimlich - auf *solche* Ideen zu kommen, also wirklich :)
- Wenn sich das Bifi aus der Hülle in Deinem Bauch befindet ist es Ladendiebstahl. Es braucht aber Zeugen, die Dich beim Essen gesehen haben.
- Daß Du mittels der leeren Hülle die Angelegenheit einem anderen Kunden unterschieben wolltest, wird man als Motiv nicht nachweisen können. Das Delikt ist also normale Bosheit und die ist, wie uns das Studium der Verkehrsformen in der WP lehren kann, alleine nicht strafbar.
- Wenn das unbemerkt geschah, wie Du schreibst, gibt es für Dich ja ohnehin keinen Kläger und damit Richter.
- Der nächste Kunde hat jedoch das Problem, glaubhaft zu überzeugen, daß er mit der Bifi-Verpackung nichts zu schaffen hat, Vegetarier ist und nie im Leben so etwas zu sich genommen hat etc. Jemanden in Verlegenheit zu bringen, ist nicht strafbar. Schließlich bist nicht Du es, der in ihm einen Ladendieb vermutet und ihn entsprechend beschuldigt. Selbst wenn es nicht um eine Geringfügigkeit ginge, also Teil eines schwerwiegenderen Kriminalfalls wäre - mehr als Irreführung des Behörden wäre nicht drin und zum Nachweis bräuchte man schon Dein Geständnis. Kriminaltechnisch wäre der Nachweis Deiner Beteiligung und der Unschuld des anderen Kunden übrigens durch Deine vorhandenen und durch die fehlenden Fingerabdrücke des Beschuldigten anderen Kunden möglich.
- Aber wenn Du schon Spaß im Supermarkt habe willst, dann lege die leere Bifi-Verpackung heimlich, aber gut sichtbar in einen Einkaufswagen und beobachte, wie sich irgendein Ärmster des Problems zu entledigen sucht :)) Dieses Vergnügen hat sich der Kollege Martin Vogel offenbar versagt. (Oder er erzählt uns nicht alles :) --77.128.11.215 21:32, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Liebe/r (?) 77.128: Wieso Diebstahl? Ich wollte ja ganz offensichtlich, dass das Würstlein bezahlt werde - wenn auch nicht von mir; denn ich wollte mich einladen lassen. Allgemeiner formuliert: Es handelt sich um die strafrechtliche Seite des alten (zivilrechtlichen) Problems der "aufgedrängten Entreicherung", das offenbar immer noch seiner vollständigen juristischen Durchdringung harren muss. Gruß --Idler ∀ 21:49, 8. Sep. 2009 (CEST)
- :))) Ok, ich widerspreche mal, im Zweifel kann man da ja immer dogmatisch werden: was also ist mit dem Vertrag? Der Kunde vor Dir wird abstreiten, daß zwischen Euch ein mündlicher Vertrag bestand, in dem er Dich zum sofortigen Genuß (?) eines Bifis einlädt und die enstandenen Kosten dann an der Kasse übernimmt und begleicht. Zeugen? Keine. Dokumente? Keine. Wahrscheinlichkeit einer irrtümlichen Annahme? Keine. Glaubwürdigkeit? Keine. Also Ladendiebstahl (mittlerweile hast Du ja den Konsum des Bifi ohne juristische Not zugegeben :) und falsche Angaben zur Sache. Ein Nötigungsversuch ist es nicht. Der Schuh ist zu groß. Aber das, was man bei uns "proletarisch Einkaufen" nennt. :) --77.128.11.215 23:05, 8. Sep. 2009 (CEST) p.s. "Aufgedrängten Entreicherung" stammt aber nicht aus den Balladen über Robin Hood, oder?
- Zu Idlers Frage: Wenn es niemand bemerkt, dann hat es auch keine strafrechtlichen Konsequenzen. Sieht jemand vom Verkaufspersonal, wie du die leere Verpackung in den Wagen des anderen legst, dann liegt wohl ein Betrug vor. Schließlich erweckst du den Anschein, dass der andere die Wurst bezahlen wird (diese Absicht räumst du ja freimütig ein). Wenn du also aus dem Laden verschwunden bist bevor sich der Irrtum des Verkaufspersonals geklärt hat, dann ist der Betrug sogar vollendet, da der Schaden ja eingetreten ist. Solltest du noch im Laden sein, käme immerhin noch Versuch in Betracht. Zu welchen Lasten (Laden oder argloser Kunde) wäre noch zu klären, spielt letzlich in beiden Fällen keine Rolle, der geforderte Vermögensschaden ist ja entweder... oder... (ggf. fast) eingetreten.
- Um zur Ursprungsfrage zurück zu kommen: Die sollte doch inzwischen beantwortet sein? Dieser Teil kann mithin archiviert werden. --Ian DuryHit me 12:00, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Ursprungsfrage ist somit geklärt. Ich erkläre diesen Abschnitt für archivierungswürdig. *tak tak tak* --Bitte&Danke 22:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
Dänisches Gebäck
Gibt es eine dänische Konditorei oder Bäckerei in Hamburg, oder eine, wo man die typisch dänischen Spezialitäten frisch bekommt? Kranzkuchen, Wienerbrod etc? Einen dänisch-deutschen Onlineshop fand ich bereits, aber dort gibts wohl nur Abgepacktes, und nicht solches Gebäck. Per Post aus D., das stelle ich mir sowieso unpraktisch vor. Aber Altona war doch mal dänisch, da könnte es doch ... jemand einen Tip? --91.5.224.180 18:00, 9. Sep. 2009 (CEST)
- In Flensburg gibt es eine große dänische Gemeinde mit Schulen, Bibliothek und allem Pipapo. Ist ja nicht so weit weg von Hamburg. --Julia_L 00:17, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und direkt hinter der Stadtgrenze beginnt Dänemark *kopfschüttel*. @IP: vielleicht klickst du mal von [22] aus herum.--Aalfons 08:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab herumgeklickt, eine Hamburger Bäckerei war nicht dabei - aber, du liebe Güte, es gibt da ja regelrechte Dänemark-Fanatiker! Mir kam meine Kranz-Vorliebe schon skurril vor. Und dann ist mir aufgefallen, dass es in vielen HH-Bäckereien doch "Kopenhagener" und ähnliches Plundergebäck gibt, die dem dänischen G. zumindest ähneln. Im Mercado in Altona gibts sogar einen Kranzkuchen! Leider nicht so fein wie in der dänischen Südsee, zuviel Zuckerguss und geröstete Pinienkerne darauf - aber schon mal nicht schlecht. Zu guter Letzt fand ich im DK-Forum dann noch ein Kranzrezept zum selbermachen. Danke. --91.5.220.198 19:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und direkt hinter der Stadtgrenze beginnt Dänemark *kopfschüttel*. @IP: vielleicht klickst du mal von [22] aus herum.--Aalfons 08:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
Autofire- bzw. Turbo-Funktion bei Gamepads
Kann mir die Autofire- bzw. Turbofunktion eines Gamepads bei einem Abschnitt eines Spiels weiterhelfen, bei dem man eine Taste sehr schnell hintereinander drücken muß um weiterzukommen? (Sprich: meine Motorik versagt an dieser Stelle... ich bekomme es einfach nicht hin, die Taste so schnell hintereinander zu drücken, wie es das Spiel von mir verlangt! Kann mir hier ein Gamepad mit einer Autofire- oder Turbo-Funktion helfen??) --Balham Bongos 18:29, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich. Wobei der Spieleprogrammierer einen Grund dafür haben wird, warum er eine so hohe Motorische Fähigkeiten für diesen Spielabschnitt verlangt... --Taxman¿Disk? 18:31, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Eine schöne Ausnahme wären z.B. irgendwelche dieser alten Geschicklichkeitsspiele (z.B. Track & Field), bei denen es bestenfalls nicht um das möglichst schnelle Drücken geht, sondern womöglich sogar noch unterschiedliche Tasten in einem bestimmten Rhythmus betätigt werden mussten. Da hilft sowas dann nicht. Ebensowenig, wenn man bei z.B. bei R-Type den Schuss "aufladen" will, wofür man den Feuerknopf nämlich gedrückt halten muss, und noch weniger bei allen Shoot'em ups, bei denen man die Smartbomb-Taste auf Autofeuer schalten will.-- КГФ, Обсудить! 23:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nun, in dem Spielabschnitt geht es darum, die Spielfigur durch rapides Drücken einer Taste sehr schnell laufen zu lassen. Bekommt man das nicht hin, wird sie durch das ihr folgende Objekt überrollt und es geht von vorne los. Frage 1: Meint denn "Autofire" und "Turbo" ein und das selbe? Wenn nein: Welche Funktion benötige ich für meinen Zweck? Frage 2: Wie handhabt man diese Funktion/en? Verhält sich die Taste, die man nach dem Verschieben des Autofire-Schalters auf "Ein" gedrückt hält so, als würde man diese Taste ganz schnell und oft hintereinander drücken?? Vielen Dank! --Balham Bongos 18:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Autofire=Turbo = automatisches, rasend schnelles Drücken und Loslassen einer Taste. Kann klappen, muss aber nicht. Billiger (und befriedigender): Erstmal andere Drücktechniken probieren, z.B. mit nem Fingermittelgelenk schnell über die Taste und etwas daneben reiben und/oder es mit versteiftem Hand- und Fingergelenk probieren, und die Hand "zittern" lassen, die Bewegung kommt vom Oberarm - ist zwar etwas anstrengend, klappt aber recht gut. --χario 22:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Eine schöne Ausnahme wären z.B. irgendwelche dieser alten Geschicklichkeitsspiele (z.B. Track & Field), bei denen es bestenfalls nicht um das möglichst schnelle Drücken geht, sondern womöglich sogar noch unterschiedliche Tasten in einem bestimmten Rhythmus betätigt werden mussten. Da hilft sowas dann nicht. Ebensowenig, wenn man bei z.B. bei R-Type den Schuss "aufladen" will, wofür man den Feuerknopf nämlich gedrückt halten muss, und noch weniger bei allen Shoot'em ups, bei denen man die Smartbomb-Taste auf Autofeuer schalten will.-- КГФ, Обсудить! 23:25, 9. Sep. 2009 (CEST)
Hat GMX derzeit Probleme?
Ich hab in letzter Zeit einige E-Mail-Anfragen an GMX-Kunden geschickt, auf die ich noch immer keine Antwort bekommen hab. Liegt das nur daran, dass die besagten Leute ihre Mails so selten checken oder hat oder hatte GMX derzeit oder in den letzten Tagen Probleme? --MrBurns 19:30, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Probleme mit meiner kostenlosen GMX.Mail. --Logo 19:32, 9. Sep. 2009 (CEST)
- //BK// Keine Ahnung, aber ehrlich würde ich es auch gerne wissen. Der Provider web.de, wo ich drinne bin, hat Probleme und baut Mist seit mehreren Monaten und ich überlegte schon, zu GMX zu wechseln. Hmm... -jkb- 19:33, 9. Sep. 2009 (CEST)
- sind gmx und web.de nicht verbrüdert? :oD - da ist ein wechsel irgendwie sinnlos ... wobei ich weder bei web.de noch bei gmx probleme habe ..Sicherlich Post 19:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- joh sind sie: gehören beide zu United Internet sagt heise ...Sicherlich Post 19:37, 9. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Ich hab mit meiner GMX-umsonst-Mail-Adresse noch nie Probleme gehabt, im Moment also auch nicht. Vielleicht rufen deine Empfänger ihre Mails tatsächlich nicht so häufig ab. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 19:39, 9. Sep. 2009 (CEST)
- sind gmx und web.de nicht verbrüdert? :oD - da ist ein wechsel irgendwie sinnlos ... wobei ich weder bei web.de noch bei gmx probleme habe ..Sicherlich Post 19:34, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Google (o.ä.) mal ein bisschen. GMX hat teilweise eine sehr aggressive "Spamabwehr" (böse Zungen behaupten auch, GMX hat teilweise sehr aggressive Konkurrentenabwehr), wenn du da vom falschen Provider aus sendest, kommen einige Mails verspätet bis gar nicht. Wenn du Glück hast, schicken sie dir einen Mail-Daemon zurück (nicht, dass dir das helfen würde). Ist mir selbst schon mehrfach passiert. --88.130.191.212 20:00, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Ich wohne im Studentenwohnheim, nutze per Mail-Programm eine GMX-Adresse. Leider erlaubt der Provider (Uni Leipzig) keine externen Mail-Ausgangs-Server (vermutlich, dass Rechner im Uni-Netz nicht durch Schad-Saftware zu Spam-Schleudern werden können); ich muss also einen Server aus dem Uninetz nutzen. Wenn ich jetzt an eine andere GMX-Adresse schreibe (als Absender meine GMX-Adresse), erkennt GMX: »Absender ist GMX-Adresse, aber kein Server von uns; ergo, Adresse gefälscht« und verweigert entweder die Zustellung ganz, oder schiebt es in den Spam-Ordner des Empfängers, hab’ ich beides schon erlebt.
- Könnte das bei Dir eventuell der Fall sein? — Falk Palaver … 22:12, 9. Sep. 2009 (CEST)
- "Der Provider web.de, wo ich drinne bin, hat Probleme und baut Mist seit mehreren Monaten und ich überlegte schon, zu GMX zu wechseln." <-- ? Wie äußert sich das denn? Ich bin täglich viele Stunden mit web.de unterwegs und hab keine Probleme bemerkt. --Schmiddtchen 说 22:18, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Extra viel fiese aggressive Werbung, kein Support, vor allem aber periodisch teilweise mehrere Tage hintereinander keine Mails, da keine Verbindung, ohne Erklärung. Ditto auch bei meiner Frau. -jkb- 22:31, 9. Sep. 2009 (CEST) - - - PS in vielen Fällen war ich nicht sicher, ob meine Mails ankamen bzw. ob ich alles bekam. -jkb- 22:32, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich habe eine chello-E-Mail-Adresse, der Mailserver ist beim Versenden natürlich mgate.chello.at. Einige meiner Mails sind wurden schon beantwortet, allerdings war das letzte, das beantwortet wurde vom 03.09. Vom Mail-Daemon hab ich nix bekommen, außer bei 2 Mails, die ich zum testen an eine nicht existierende GMX-Mailadresse geschrieben hab. Aber vielleicht hat die Spam-Abwehr ja irgendwelche verbotene Wörtert entdeckt, aber ich weiß nicht, welche das sein sollen. Ich hab jeden falls nix über Sex, Viagra,... geschrieben. Wie ist das denn bei GMX? Kann man da auf die Mails, die der Spamfilter rausgefiltert hat noch über einen Spam-Ordner zugreifen, oder werden die entgültig gelöscht? und gibts eine Whitelist? --MrBurns 23:19, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Ahnung, warum GMX Dich blocken sollte. Bei augenscheinlich gefälschten Absendern, wie bei mir, kann ich’s ja noch verstehen (auch wenn ich mich schon eine Million mal an den Support gewandt hab und die meinen Ausgangsserver einfach nur mal white-listen müssten) … Vielleicht gab’s in letzter Zeit auch einfach zu viel Spam von chello-Adressen – ist jetzt aber bloß pure Spekulation.
- Bei GMX hat man einen Spam-Ordner. Ich bin mir aber nicht sicher wie viel von den verdächtigen Mails dort wirklich landen. Ich hab’ meine Email-Adresse bestimmt schon seit 10 Jahren oder so und hab’ die auch schon oft irgendwo angegeben, ist sogar über google zu finden (also sicher schon ewig von irgend einem Spider, eines Adressensammlers erfasst worden) und trotzdem bekomme ich nicht mal ne Hand voll Spam-Mails in der Woche. Die scheinen also noch einen Vorfilter zu haben. Sachen, die im Spam-Filter ankommen, kann man aber white-listen. — Falk Palaver … 01:07, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das wär aber shcon ziemlich arg, wenn GMX Mails von einem der größten internetprovider Österreichs einfach pauschal blockieren würde, nur weil einige Leute von dort auch Spam verschicken. MNatürlich nutzen viele Spammer chello (manche auch unabsichtlich, weil sie von irgendeinem Wurm oder Trojaner befallen sind), aber damit muß man bei einem großen Provider rechnen. GMX zählt soviel ich weiß ja selbst zu den Providern, mit denen am meisten Spam versendet wird. --MrBurns 01:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sag’ ja: pure Spekulation. Ich find’s aber an sich schon arg, dass einige Mails einfach nie ankommen, ohne jegliche Rückmeldung, aus welchen Gründen auch immer. Dass eine Mail einfach mal so unter den Tisch fällt kann ich mir nur schwer vorstellen. Kann man halt nur testen und sich ggf. bei chello oder GMX beschweren, je nachdem, an wem es nun liegt. — Falk Palaver … 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das wär aber shcon ziemlich arg, wenn GMX Mails von einem der größten internetprovider Österreichs einfach pauschal blockieren würde, nur weil einige Leute von dort auch Spam verschicken. MNatürlich nutzen viele Spammer chello (manche auch unabsichtlich, weil sie von irgendeinem Wurm oder Trojaner befallen sind), aber damit muß man bei einem großen Provider rechnen. GMX zählt soviel ich weiß ja selbst zu den Providern, mit denen am meisten Spam versendet wird. --MrBurns 01:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe mir für meine E-Mails bei one.com eine Domain mit Webspace gegönnt und habe seither keine Probleme mehr wie früher bei web.de oder gmx. Kostet zwar ein paar Euro im Jahr, dafür hat man aber die "eigene" Mail-Adresse. Gibt ja noch viele andere Anbieter für sowas. --62.226.14.92 23:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ich hab gerade von einer der Personen, die selten Antworten folgende Mail bekommen:
hey
ich glaub jede 2.mail bekomm ich nicht
mit anderen gibts jedoch keine probleme..
mfg
Könnte also auch an chello liegen, wär aber komisch, weil ich vorher noch nie Probleme mit den E-Mails bei chello hatte (ich bin seit April 2001 chello-Kunde und verwende seit dem für alle Mails die chello-Adresse).
Btw, machts bei GMX eigentlich einen Unterschied, ob man einzelne Buchstaben der Mail-Adresse groß oder klein schreibt? --MrBurns 23:35, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Das macht keinen Unterschied. (Nachtrag [01:14, 10. Sep. 2009 (CEST)]: Vielleicht solltest Du mal mit einem Deiner Kontakte bei GMX eine Testreihe durchführen, z.B. einfach mal anfangen die Mails durch zu nummerieren, dann sollte sich a schnell herausstellen, ob alle ankommen; am besten machst Du noch die Gegenprobe mit einem Kontakt bei einem anderen Provider – um herauszufinden, ob das Problem nicht vielleicht bei chello liegt.) — Falk Palaver … 01:07, 10. Sep. 2009 (CEST)
- welches Mailprogramm verwendest du? Damit meinte ich, welches Programm ladet deine Mails auf dem Rechner; Thunderbird, oder Postbox oder Opera-Mail oder Outlook us usw..... --86.59.86.9 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Outlook 2007. --MrBurns 13:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- welches Mailprogramm verwendest du? Damit meinte ich, welches Programm ladet deine Mails auf dem Rechner; Thunderbird, oder Postbox oder Opera-Mail oder Outlook us usw..... --86.59.86.9 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- hm... ich hab auch GMX und es funktioniert. Ich glaub eher das deine Vermutung mit selten nach-schauen das Problem ist. Aber richte dir vielleicht auch eine GMX Konto ein, und probier es aus. Was mich aber stutzig macht ist, das du keine Mailerdaemon Meldung bekommst wenn du eine falsche Adresse versendest. --91.112.29.226 13:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- könnte aber auch sein, das du gar keine falsche Mail-adresse verwendet hast, sondern das es diese doch auch gab ;-)--62.178.76.217 14:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- hm... ich hab auch GMX und es funktioniert. Ich glaub eher das deine Vermutung mit selten nach-schauen das Problem ist. Aber richte dir vielleicht auch eine GMX Konto ein, und probier es aus. Was mich aber stutzig macht ist, das du keine Mailerdaemon Meldung bekommst wenn du eine falsche Adresse versendest. --91.112.29.226 13:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oder das GMX in solchen Fällen die Mails ins Leere laufen lässt ohne Mailer-Deamon, damit die Addresssammler nicht wissen welche Addressen echt und welche falsch sind. --89.246.192.64 16:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich hab einmal eine Mail absichtlich an eine gmx-Addresse geschickt, von der ich wußte, dass sie falsch ist und da hab ich auch eine Nachricht vom Mail Daemon bekommen. Die Addressen, mit denen es die Probleme gibt existieren, das weiß ich, das einzige, was vielleicht falsch sein könnte wäre die Groß- und Kleinschreibung, aber laut Falk_M. macht das bei GMX ja keinen Unterschied... --MrBurns 18:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oder das GMX in solchen Fällen die Mails ins Leere laufen lässt ohne Mailer-Deamon, damit die Addresssammler nicht wissen welche Addressen echt und welche falsch sind. --89.246.192.64 16:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
Logik - direkter Beweis... hä?
Ich setze mich gerade mit Beweisprinzipien innerhalb der Logik auseinander. Peter Hartmann sagt im Buch "Mathematik für Informatiker" (3. Auflage):
- "Die einfachste Form des Beweises ist der direkte Beweis: Aus einer Voraussetzung A wird eine Behauptung B hergeleitet. [...] Im direkten Beweis wird die Gültigkeit von gezeigt."
- "Die einfachste Form des Beweises ist der direkte Beweis: Aus einer Voraussetzung A wird eine Behauptung B hergeleitet. [...] Im direkten Beweis wird die Gültigkeit von gezeigt."
Als Beispiel nennt Hartmann:
- Ist , so gilt
- Beweis: Angenommen, A ist wahr. Ist , so gilt . Wegen der Gültigkeit von A ist dann auch , das heißt und somit gilt B. QED.
- Ist , so gilt
Der Beweis kommt mir nicht vollständig vor. Wenn es so leicht wäre, dann könnte ich auch sagen:
- , so gilt ... schließlich ist und . Wo versteckt sich mein Denkfehler? Danke! --Abdull 22:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Mal ohne die mathematischen Zeichen, da ich nur kurz hier bin: N2 ist Teilmenge von M2. Wenn x e N2 folgt darauf, dass x e M2, da N2 komplett in M2 vorhanden ist. N2 ist aber nur ein Teil von M2, M2 kann noch viel mehr enthalten, so ist aber N2 ungleich M2.--Traeumer 22:36, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Die Logik, die dem Beweis zugrunde liegt, ist ja: Es wird gezeigt, dass jedes Element aus auch in enthalten ist, denn damit ist die Definition der Teilmengenbeziehung in Aussage B erfüllt. Dies gelingt unter Verwendung der Voraussetzung (Aussage A) sowie der Definition der Komplementmenge. Damit ist aber noch lange nicht gezeigt, dass beide Mengen gleich sind. Denn dazu müsste zusätzlich bewiesen werden, dass auch Teilmenge von ist, damit die Definition der Mengengleichheit erfüllt ist. Letzteres ist natürlich nicht möglich, denn von Elementen, die nicht in M enthalten sind (), ist in Aussage A keine Rede, also lässt sich auch nichts schlussfolgern. – Jondor 01:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier werden zwei Annahmen gemacht. Zuerst "Angenommen, A ist wahr", weil zu zeigen willst. Dann "Ist ", weil du zeigen willst. Da (nach Definition von ) gleichbedeutend mit und A (nach Definition von ) gleichbedeutend mit ist, folgt per modus tollens bzw. --Hagman 22:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
Wahlergebnisse Norwegens
Hallo Leute! Ich bin auf der Suche nach den Wahlergebnissen des norwegischen Parlaments seit Ende des 2. Weltkriegs. Storting habe ich gelesen, einen entsprechenden Link unter Weblinks war aber nicht dabei, über Google fand ich auch nichts. Also: Hat jemand einen entsprechenden Link, bei dem ich mir die Ergebnisse heraussuchen kann? Im Grunde geht es mir bloß darum zu erfahren, wie oft es dort schon zu Minderheitsregierungen gekommen ist und wie sich dann jedes Mal die Politik entwickelt hat. Auch ohne Link ist natürlich jegliches Wissen Willkommen. :-) Hoffe, mir kann jemand helfen. Gruß --Dionysos1988 04:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Gott des Weines! Die englische Wikipedia hat zu allen Nachkriegswahlen Artikel, die Du ueber die "Elections"-Navigationsleiste unten in en:Elections in Norway aufrufen kannst. Hilft das weiter? Zum Teil sind nur die Ergebnisse angegeben; fuer Koalitionsinformationen wuerde ich empfehlen, Dich durch die Artikel dort zu den Ministerpraesidenten zu hangeln. Hilft das weiter? -- Arcimboldo 04:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Arcimboldo ;-) Sehr gut! Es finden sich auf der en.WP sogar Artikel über die einzelnen Wahlen und dazugehörigen Koalitionsbildungen. Vielen Dank! Eine letzte Frage: Kann man es irgendwie begründen, dass in Skandinavien weit öfter Minderheitsregierungen gebildet werden als im mitteleuropäischen Raum? Unterschiedliche Sitten? Liegt es vielleicht daran, dass die Politiker dort von Grund auf kompromissbereiter sind und keine Dogmatik an den Tag legen? Gruß --Dionysos1988 05:44, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die haben oftmals keine sogenannten Investiturabstimmmungen, d.h. der Regierungschef kommt einfach ins Amt, und bedarf keiner vorherigen Wahl im Parlament, wie zum Beispiel unsere Kanzlerin. --88.74.209.254 07:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lesetipp, speziell die Kapitel zu Norwegen, Dänemark und Schweden. --SCPS 09:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten! --Dionysos1988 14:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lesetipp, speziell die Kapitel zu Norwegen, Dänemark und Schweden. --SCPS 09:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
wer hat in mein schnuffeltuch gewichst
Diesen Vorschlag bekommt man bei google an siebter Stelle, wenn man in das Suchfeld "wer hat i" eingibt, also wenn man die Suchfrage noch gar nicht vollständig formuliert hat. Ist das irgend ein "Insidergag", den google da absichtlich platziert hat, zumal er im Vergleich zu den anderen Vorschlägen auch sehr wenige Ergebnisse aufweist? --62.226.10.96 08:59, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Sag mal, hast Du das nicht schon andern Orts gefragt? ––Idler ∀ 09:26, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, der in dem Link scheint eindeutig Ausländer zu sein (Bayer) und er fragt ja nichts. Mir geht es um die Hintergründe. Das muß doch irgend einen Grund haben oder rutscht sowas zufällig da rein? --62.226.10.96 09:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das verwichste Schnuffeltuch ist doch ziemlich bekannt. Und »wer hat in mein schnuffeltuch gewichst« ist so ziemlich das, was nach dem ersten Hören hängen bleibt … Einen Hintergrund hat das sicher auch nicht – wüsste nicht, was google mit den Angefahrenen Schulkindern zu schaffen hat. Beim ersten Anhören der Aufnahme versteht man einen Großteil des Textes nicht und deshalb werden einfach viele Leute danach suchen … — Falk Palaver … 11:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die angefahrenen Schulkinder oder halt mal die allwissende Müllhalde fragen … – vıכıaяפ ∞ 12:19, 10. Sep. 2009 (CEST)
- "Die angefahrenen Schulkinder"? Eindeutig nicht meine Altersgruppe. Vielleicht sind sie ja in Osnabrück weltberühmt; aber da ich mich fast ausschließlich aus Printmedien informiere ... --Idler ∀ 12:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht wirklich nicht Deine Altersgruppe. An meiner Schule (in Brandenburg) kannte zumindest diesen Sketch damals „jeder“. Und in meiner Seminargruppe (Leipzig) gibt’s mindestens zwei eingefleische Angefahrene-Schulkinder-Fans (unabhängig voneinander dazu gekommen). Die scheinen, nach meiner Erfahrung, doch eine gewisse Überregionale Bekanntheit zu genießen. Ich bin btw. Baujahr 84. — Falk Palaver … 17:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Tscha - da tut sich wohl wirklich ein kleines Zeitloch auf: Ich bin Abitur-Jahrgang 1965 ... und komisch kann ich das auch nicht finden. Gruß --Idler ∀ 21:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Version find’ ich auch nicht lustig. Bei uns ist früher eine Aufnahme (nur Audio) rum gegangen, da wurde noch an den Abspielgeschwindigkeiten gedreht, dadurch wirkte das ganz anders (ein heiden Durcheinander in der Mitte und man hat auch die Hälfte nicht verstanden) – weiß garnicht, ob das ne offizielle Version war. Aber vielleicht ist man auch älter geworden und lacht nicht mehr über jeden Scheiß.^^ — Falk Palaver … 22:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Tscha - da tut sich wohl wirklich ein kleines Zeitloch auf: Ich bin Abitur-Jahrgang 1965 ... und komisch kann ich das auch nicht finden. Gruß --Idler ∀ 21:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht wirklich nicht Deine Altersgruppe. An meiner Schule (in Brandenburg) kannte zumindest diesen Sketch damals „jeder“. Und in meiner Seminargruppe (Leipzig) gibt’s mindestens zwei eingefleische Angefahrene-Schulkinder-Fans (unabhängig voneinander dazu gekommen). Die scheinen, nach meiner Erfahrung, doch eine gewisse Überregionale Bekanntheit zu genießen. Ich bin btw. Baujahr 84. — Falk Palaver … 17:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- "Die angefahrenen Schulkinder"? Eindeutig nicht meine Altersgruppe. Vielleicht sind sie ja in Osnabrück weltberühmt; aber da ich mich fast ausschließlich aus Printmedien informiere ... --Idler ∀ 12:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
Opelentscheidung gefallen??
Hallo,
laut der Presse ist die Entscheidung für Opel gefallen, weiß jemand schon die Entscheidung?? Grüße 91.34.109.77 11:06, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Sicherlich weiß schon jemand die Entscheidung; mit Sicherheit kennen die Entscheider sie :o) sollte sich ein insider unter den deutschen wikipedianern befinden wird er es kaum verraten bevor es eine offizielle (in der presse sicherlich zu findende) darstellung gibt.. ...Sicherlich Post 11:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ja. der GM-CEO weiß sie sicher. --Jeses 11:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Opel Europa-Chef soll bescheid wissen. Der Rest muss sich in Europa noch mindestens so lange Gedulden bis dieser Frau Merkel angerufen hat.--AQ 11:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Soll im Laufe des Tages bekannt gegeben werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648074,00.html --62.226.10.96 11:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber sonst gibt es bei solchen Sachen doch auch immer ne undichte STelle im GM-Verwaltungsrat oder?Naturfroh 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Spekulationen gibts haufenweise, die meisten gehen richtung behalten. --Taxman¿Disk? 11:56, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber sonst gibt es bei solchen Sachen doch auch immer ne undichte STelle im GM-Verwaltungsrat oder?Naturfroh 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Soll im Laufe des Tages bekannt gegeben werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648074,00.html --62.226.10.96 11:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Opel Europa-Chef soll bescheid wissen. Der Rest muss sich in Europa noch mindestens so lange Gedulden bis dieser Frau Merkel angerufen hat.--AQ 11:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber auf irgendwelche Unter-der-Hand-Insider-Informationen kann man sich ja auch nicht verlassen; der Informationsgehalt dürfte bei so was gegen Null gehen. Sicher lässt man gerne auch mal gezielt Falschinformationen über solche „undichten“ Stellen sickern, oder es handelt sich einfach nur um einen Wichtigtuer, der eigentlich keine Ahnung hat. Und wenn das eh heute noch bekannt gegeben wird, ist man auf so etwas ja auch nicht angewiesen. — Falk Palaver … 11:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- um 14 Uhr ist eine Pressekonferenz. Alles andere wäre eine Blase wie wir sie schon aus anderen Bereichen kennen. --91.112.29.226 13:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- lt. N24 hat Magna den Zuschlag, schade um das schöne Steuergeld. [23]
- Standard.at--91.112.29.226 14:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- (zur Ergänzung) vgl. Opel-Artikel sowie Wikipedia:Hauptseite--AQ 17:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Standard.at--91.112.29.226 14:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Aber auf irgendwelche Unter-der-Hand-Insider-Informationen kann man sich ja auch nicht verlassen; der Informationsgehalt dürfte bei so was gegen Null gehen. Sicher lässt man gerne auch mal gezielt Falschinformationen über solche „undichten“ Stellen sickern, oder es handelt sich einfach nur um einen Wichtigtuer, der eigentlich keine Ahnung hat. Und wenn das eh heute noch bekannt gegeben wird, ist man auf so etwas ja auch nicht angewiesen. — Falk Palaver … 11:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So wie ich das verstehe, ist noch garnichts wirklich entschieden sondern alles wohl in die Zeit nach den Wahlen verschoben. Ich lese: „Die Bedingungen für den Verkauf halte er [d.i. Guttenberg] für erfüllbar. Allerdings werde es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis der Vertrag geschlossen werde. "Aber ich bin zuversichtlich, dass das gelingt", sagte der Minister.“ ([http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14920284-guttenberg-sieht-opel-verkauf-an-magna-als-chance-016.htm ''Guttenberg sieht Opel-Verkauf an Magna als Chance'' In: finanznachrichten.de, 10. September.2009, 23:07 Uhr]) Das läßt sich so verstehen, daß die Bedingungen, die ja nicht öffentlich sind, noch nicht akzeptiert sind, daß also noch verhandelt werden kann und daß noch kein gültiger Vertrag besteht, oder? Das heißt auch, daß die Zuversicht des Ministers zu optimistisch sein kann (welche Überraschung!), daß möglicherweise über die Bedingungen keine Einigung erzielt und damit auch kein Vertrag geschlossen wird. Von einer Entscheidung kann also keine Rede sein. --77.128.10.241 02:03, 11. Sep. 2009 (CEST)
Routing unter debian / ubuntu
Folgendes Problem: ich habe einen Ubuntu-Rechner mit Internetzugang über Wlan und DHCP , und einen Debian-Rechner ohne WLAN. Zwischen beiden habe ich eine funktionsfähige Ethernet-Verbindung mit fester IP in /etc/network/interfaces konfiguriert. Wie kann ich "schnell und dreckig" den drahtlosen Internetzugang auf dem Ubuntu-Rechner für den Debian-Rechner nutzbar machen? Irgendwas muss ich wohl routen, aber ein simples "route add 192.168.0.23" reicht wohl nicht. Danke, Kettenraucherschlumpf 17:52, 10. Sep. 2009 (CEST)
- IP-Forwarding auf dem Ubuntu-Rechner ist aktiviert? Früher ging das mit "echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" --A.Hellwig 18:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das mit dem echo funktioniert, ist aber nicht dauerhaft. Editiere /etc/sysctl.conf (natürlich per sudo) und "enable" die Zeile #net.ipv4.ip_forward=1 (d.h. die Raute weg). Danach sudo /etc/init.d/networking restart--Hagman 21:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
Pickel!
Wie werde ich meine Mitesser und Pickel (im Gesicht) los? Gibt es eine Salbe dafür? Danke! --92.229.130.116 22:35, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier ein Test solcher Mittel von Stiftung Warentest (Wirkung ja, Wunder nein). Wenn's ganz schlimm ist, den Hautarzt fragen. --Eike 22:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- oder Akne#Behandlung bzw ein Hautarzt Deiner Wahl----Zaphiro Ansprache? 22:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Sicherheit bei Briefwahl
Kann sein, dass es eine dumme Frage ist, weil ich eben nie Briefwahl gemacht habe, aber:
Was passiert, wenn ich Briefwahlmachen will und dann klaut mir einer meinen Stimmzettel aus dem Briefkasten? Ich kann ja wohl kaum einfach einen neuen bestellen, dann wären ja zwei im Umlauf! Werde ich dann etwa zur Wahl vor Ort gezwungen, oder, wenn mir das nicht möglich ist (deswegen ja Briefwahl) darf gar nicht wählen? --141.20.12.74 10:31, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die frage ist, ob du es merken würdest, wenn jemand deinen wahlumschlag aus dem briefkasten klaut. ich habe bei der briefwahl nie eine bestätigung bekommen, dass der umschlag angekommen ist. auch bezweifel ich, das die dir bescheid sagen, wenn der brief nicht ankommt. es ist schließlich jedem freigestellt, ob er wählt oder nicht, egal ob er den Stimmzettel schon bekommen hat oder nicht.--79.222.236.188 10:53, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Es geht darum, was passiert, wenn die Unterlagen aus seinem Briefkasten entwendet werden. Das merkt er z.B. am aufgebrochenen Briefkasten, oder daran, dass die beantragten Unterlagen nie bei ihm angekommen sind (dann könnte das Problem natürlich auch irgendwo beim Zusteller oder beim Absender liegen) – gute Frage eigentlich. — Falk Palaver … 18:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die Gefahren sind in Briefwahl gleich am Anfang klar benannt. --HaSee 11:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die Gefahren sind mir bekannt, ich will wissen, was dann passiert (nicht signierter Beitrag von 141.20.12.64 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 7. Sep. 2009 (CEST))
- Dann kann derjenige, der den Brief geklaut hat, an deiner Stelle die Stimme abgeben, und du erhälst keine weitere Möglichkeit zur Stimmabgabe. Die Rücksendeumschläge sind schließlich anonym, somit kann man die "falsche" Stimme nicht herausfiltern, bzw. überprüfen, ob diese abgegeben wurde. --85.180.27.143 20:37, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sicher, dass die Umschläge anonym sind? Ich dachte, man müsste auf dem Äußeren der beiden Umschläge eine Eidestattliche Erklärung abgeben. Siehe auch Das Bild zum Artikel --84.160.222.114 20:45, 7. Sep. 2009 (CEST)
Es ist in der Tat so, dass bei der Briefwahl mit zwei Umschlägen gearbeitet wird. In den inneren kommt nur der Stimmzettel; diesen Umschlag legt man in einen weiteren, in den auch noch der Wahlschein muss, auf dem der Wähler eidesstattlich zu versichern hat, dass er den Stimmzettel selbst ausgefüllt hat. Wenn der Brief im Wahlamt ankommt, wird zunächst nur der äußere Umschlag geöffnet. Wenn der Wahlschein und die eidesstattliche Versicherung augenscheinlich korrekt sind, kommt der (noch verschlossene) Umschlag mit dem Stimmzettel auf den Stapel der zugelassenen Briefwahlstimmen. Ab diesem Moment ist nicht mehr nachvollziehbar, welcher Briefwahlstimmzettel von welchem Wähler stammt. Sollte sich also erst später herausstellen, dass die Unterschrift unter der eidesstattlichen Versicherung gefälscht ist, lässt sich die unberechtigt abgegebene Stimme nicht mehr herausfischen. Es bleibt nur noch die Möglichkeit der Anullierung und Wiederholung der Wahl in dem betreffenden Briefwahlbezirk. Dazu kommt es aber nur, wenn die Wahlfälschung (um eine solche handelt es sich) ihrem Umfang nach möglicherweise Einfluss auf die Mandatsverteilung hatte. Das ist, wenn nur einzelne Stimmzettel betroffen sind, so gut wie nie der Fall. Unabhängig davon muss der Fälscher – so er denn identifiziert wird – natürlich mit einem Strafverfahren rechnen. --SCPS 11:23, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Zur Ausgangsfrage: Doch das geht. Du musst deinem zuständigen Wahlamt eidesstattlich versichern, dass die Unterlagen dich nicht erreicht haben, dann bekommst du sie nochmal zugeschickt. Warum du dann trotzdem nicht zweimal wählen kannst ist ja schon weiter oben beschrieben. --MB-one 10:45, 11. Sep. 2009 (CEST)
Was haben die Filme mit einem Stillstand der Erde zu tun?
Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951) und Der Tag, an dem die Erde stillstand (2008). In beiden Filmen scheint es (laut Artikel) nicht um einen Stillstand der Erde zu gehen (ich habe die Filme nicht gesehen). Warum heißen die Filme so? Aus den Artikel geht es zumindest nicht hervor. --source 12:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem mir als Kind beim schauen der Urafassung ähnliches passierte: Etwa im gleichen Sinne wie: Als die Welt den Atmen anhielt? --Ian DuryHit me 12:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und während ich so nachdenke und nach Lektüre des Arktikels zur Urfassung: ...stoppen für eine halbe Stunde alle nicht lebenswichtigen elektrischen Geräte... --Ian DuryHit me 12:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ist es - bis auf die in den Krankenhäusern. Gestern wurden wieder Lichter im Abendhimmel über Texas gesehen ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wobei im Remake nicht explizit gesagt wurde, dass die Krankenhäuser und andere lebenswichtigen Gerätschaften ausgenommen wurden. Der Klaatu bzw. Gort (ist ja theoretisch nicht ganz klar, wer da das Sagen hatte) war da ja nicht so zimperlich, wie im Original. — Falk Palaver … 03:02, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe sehr häufig auch in unseren Breiten (und Längen) Lichter am Abendhimmel. Verdammt! Die Invasion ... --Geri, ✉ 14:41, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Klaatu Barada Nikto. Mehr Alienisch muss man für den Fall der Invasion nicht kennen. Ein Handtuch bei sich zu haben ist sicher auch nützlich. --Ian DuryHit me 14:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und immer dran denken - es ist ein Kochbuch!!!!! --Andibrunt 17:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das mit dem Handtuch habe ich abgelegt (Douglas hat es ja auch geschmissen) und ins todbringende Fitness-Studio (Survival of the Fitness !) gehe ich auch nicht mehr - aber DON'T PANIC (... habe es mir auf den Körper tätowieren lassen, sage aber nicht wo...) hat schon was! Das wird in Generationen noch aktuell sein! ... was war nochmal die Frage ...? --Grey Geezer nil nisi bene 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und immer dran denken - es ist ein Kochbuch!!!!! --Andibrunt 17:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Klaatu Barada Nikto. Mehr Alienisch muss man für den Fall der Invasion nicht kennen. Ein Handtuch bei sich zu haben ist sicher auch nützlich. --Ian DuryHit me 14:58, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ist es - bis auf die in den Krankenhäusern. Gestern wurden wieder Lichter im Abendhimmel über Texas gesehen ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und während ich so nachdenke und nach Lektüre des Arktikels zur Urfassung: ...stoppen für eine halbe Stunde alle nicht lebenswichtigen elektrischen Geräte... --Ian DuryHit me 12:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
Modellbahnlok klemmt
Ich hab eine alte Modelllok (Baureihe 216) von Märklin, die zwar prinzipiell gut funktioniert, aber nur in eine Richtung so richtig. Wenn man umschaltet, bleibt sie meistens einfach stehen und brummt deutlich, egal wie weit man den Trafo aufdreht (keine Digitallok). Wenn man sie dann anschubst, fährt sie zwar los, bei langsamer Fahrt jedoch stockend und mit lauten Motorgeräuschen. Wenn man stehenbleibt und wiederanfahren will, klemmt sie wieder. Das ist nur in eine Fahrtrichtung, die andere geht problemlos. Die Zahräder hab ich schonmal gereinigt und den Motor geölt, hat aber nichts verändert. Hat vielleicht jemand eine Idee, was da nicht stimmen könnte? Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:41, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Sieh dir mal den Schleifkontakt unten an. Vielleicht hakt es bei dem in eine Richtung. Rainer Z ... 18:49, 7. Sep. 2009 (CEST)
Die alten Märklinloks mit Wechselstromantrieb haben innen drin einen ziemlich klobigen Allstrommotor. Dieser Motortyp hat einen Kommutator und Scheifbürsten, beides wird abgenutzt sein. Stell die Lok als Schaustück für Technik von gestern ins Regal, es gibt für wenig Geld besseres, was du auf deine Schienen stellen kannst. -- Janka 19:22, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also meiner Meinung nach ist es das Fahrtrichtungsumschaltrelais (früher übrigens unter Bocksprung bekannt). Kratze einfach die beiden Federkontakte unterhalb der Wippe sauber und biege sie mit einer Pinzette nach. Die V 160 läuft wie neu. Tja. --Schlesinger schreib! 19:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
- +1 ohne speziell modellbahnloktechnische Ahnung: ich musste auch sofort ans Relais denken. -- Grottenolm 23:00, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Also meiner Meinung nach ist es das Fahrtrichtungsumschaltrelais (früher übrigens unter Bocksprung bekannt). Kratze einfach die beiden Federkontakte unterhalb der Wippe sauber und biege sie mit einer Pinzette nach. Die V 160 läuft wie neu. Tja. --Schlesinger schreib! 19:54, 7. Sep. 2009 (CEST)
Also der Schleifkontakt kann es nicht sein, denn das Problem tritt auch auf, wenn die Lok „trocken“ läuft, also die Räder in der Luft hängen. Die Bürsten des Motors hab ich mir mal angeguckt: Die Metallbürste (oder was ist das für eine Drahtrolle?) ist noch 4,8 mm lang, die Kohlebürste 5 mm. Das ist noch lang genug, oder? Den Kollektor konnte ich nicht richtig erkennen, er sitzt im Metallgehäuse des Motors, aber für mich sah er nicht abgenutzt aus. Wegstellen kommt nicht in Frage, ich hab die schon lange, das ist ein persönliches Liebhaberstück, das ich auch fahren und nicht nur angucken will. Das Relais zu reinigen hab ich bisher noch nicht ausprobiert (werde ich noch machen), aber ich befürchte, dass auch das nicht die Lösung sein wird, da die Lok bei höheren Geschwindigkeiten ja in beide Richtungen funktioniert, aber wenn sie einmal klemmt, löst sich das nur durch anschubsen, nicht durch Erhöhung der Spannung. Wäre durch Dreck der Widerstand am Relais erhöht, müsste die Lok doch einfach nur langsamer fahren. Wäre der Kontakt unterbrochen, dürfte der Motor aber keine lauten Brummgeräusche abgeben. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:07, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Bist du sicher, dass das Brummen vom Motor kommt und nicht vom Relais? -- Grottenolm 00:31, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, es setzt nämlich sofort ein, auch schon bei geringstmöglicher Fahrspannung. Wenn ich die Bürsten des Motors entferne und ihn damit von der Spannung trenne, hört man erst bei höherer Spannung ein Summen des Relais, das sich vom Motorbrummen deutlich unterscheidet. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es müssen *zwei* Kohlebürsten sein, eine einzelne bringt nix. Die Kohlen sind an den Enden der Schleifkontakte dran, um den Kommutator nicht zu verschleißen, das Kohlenstück ist das Verschleißteil. Wenn du nur noch eine Kohlebürste hast, ist die andere schon weggeschliffen. Es dürfte nicht so einfach sein, ein Ersatzteil zu finden. Vermutlich läuft es auf das Ausschlachten einer anderen Märklin-Lokomotive selben Jahrgangs heraus. -- Janka 13:17, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar, dass man zwei Bürsten braucht. Bei dem Motor ist aber nur eine aus Kohle, die andere besteht offenbar aus einem aufgewickelten Metallgeflecht. Vielleicht ist das ja, damit der abgeriebene Kohlenstaub nicht den Motor verschmutzt. Das Drahtgeflecht kann den Staub ja sozusagen „wegbürsten“ (nur eine Vermutung). Aber wie auch immer, es sind jedenfalls zwei Bürsten vorhanden und beide noch ca. 5 mm lang. Gegeneinander austauschbar sind die übrigens auch nicht, da die Form der Andruckfeder so gestaltet ist, dass nur entweder die Metallbürste oder dir Kohlebürste sinnvoll passen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürsten beim alten Märklin-Wechselstrommotor sind unterschiedlich aus Gründen der Kollektorschmierung. Zwei der aufgerollten Messingbürsten würden den Kollektor durch Abschliff zu schnell verscheißen, die Kohle schmiert hingegen. Die Federn, mit denen sie angedrückt werden, müssen mit der Pinzette manchmal nachgespannt werden. Die gerollte Messingbürste wiederum darf nicht zu dick sein, sonst leidet der Kontakt durch Schwergängigkeit in der Bürstenführung. Ganz schön kompliziert das alles, was? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 21:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Tatsächlich? Muss ich mir doch mal bei Gelegenheit eine zerlegte Lok genau angucken. Ich hab das Märklin-Zeug, was ich hatte vor Jahrzehnten alles verkloppt, auch wegen dieser Art Ärger. Halt, ein Trafo ist noch da. Der war auch nicht ganz schlecht, Wechselstrom-Stellnetzteile sind auch sonst eher rar. -- Janka 22:08, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürsten beim alten Märklin-Wechselstrommotor sind unterschiedlich aus Gründen der Kollektorschmierung. Zwei der aufgerollten Messingbürsten würden den Kollektor durch Abschliff zu schnell verscheißen, die Kohle schmiert hingegen. Die Federn, mit denen sie angedrückt werden, müssen mit der Pinzette manchmal nachgespannt werden. Die gerollte Messingbürste wiederum darf nicht zu dick sein, sonst leidet der Kontakt durch Schwergängigkeit in der Bürstenführung. Ganz schön kompliziert das alles, was? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 21:33, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ist mir schon klar, dass man zwei Bürsten braucht. Bei dem Motor ist aber nur eine aus Kohle, die andere besteht offenbar aus einem aufgewickelten Metallgeflecht. Vielleicht ist das ja, damit der abgeriebene Kohlenstaub nicht den Motor verschmutzt. Das Drahtgeflecht kann den Staub ja sozusagen „wegbürsten“ (nur eine Vermutung). Aber wie auch immer, es sind jedenfalls zwei Bürsten vorhanden und beide noch ca. 5 mm lang. Gegeneinander austauschbar sind die übrigens auch nicht, da die Form der Andruckfeder so gestaltet ist, dass nur entweder die Metallbürste oder dir Kohlebürste sinnvoll passen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 19:06, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Es müssen *zwei* Kohlebürsten sein, eine einzelne bringt nix. Die Kohlen sind an den Enden der Schleifkontakte dran, um den Kommutator nicht zu verschleißen, das Kohlenstück ist das Verschleißteil. Wenn du nur noch eine Kohlebürste hast, ist die andere schon weggeschliffen. Es dürfte nicht so einfach sein, ein Ersatzteil zu finden. Vermutlich läuft es auf das Ausschlachten einer anderen Märklin-Lokomotive selben Jahrgangs heraus. -- Janka 13:17, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, es setzt nämlich sofort ein, auch schon bei geringstmöglicher Fahrspannung. Wenn ich die Bürsten des Motors entferne und ihn damit von der Spannung trenne, hört man erst bei höherer Spannung ein Summen des Relais, das sich vom Motorbrummen deutlich unterscheidet. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:01, 8. Sep. 2009 (CEST)
Hmm, ich hab die Lok nochmal weiter untersucht und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Motor in eine Fahrtrichtung scheinbar Stellen hat, an denen er sich nicht weiterdreht, sondern stattdessen blockiert. Aus dem Stand bleibt er an solch einer Stelle einfach hängen (die Antriebsräder sind bei einer solchen Blockade auch viel schwieriger zu drehen als ganz ohne Spannung). Während der Fahrt reicht der Schwung der Lok aus um diese Stellen immer wieder zu überwinden. Das würde auch die ruckartige Fahrweise und die merkwürdigen Geräusche bei niedriger Geschwindigkeit erklären. Also, das sind meine Beobachtungen. Hat vielleicht jemand eine Idee ob man da was machen kann? Könnte es am Kollektor liegen, vielleicht schaltet der zu spät, so dass der Motor steckenbleibt? Danke schonmal an alle Vorangegangenen für eure Bemühungen. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:13, 9. Sep. 2009 (CEST)
In Wuppertal gibt es doch sicher ein Modellbahnfachgeschäft? Oder die Modelleisenbahnfreunde Wuppertal [24] sind auch sicher hilfreich. --Eingangskontrolle 18:44, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Habe ich natürlich auch schon dran gedacht und scheinbar bleibt mir jetzt auch nichts anderes mehr übrig. Ich versuche nur meistens so etwas selbst zu reparieren. Aber natürlich trotzdem danke für eure Hilfe. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:24, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Allstrommotoren haben ZWEI Feldwicklungen, die eine macht Magnetfeld für vorwärts, die andere für rückwärts. Zwischen den beiden wird umgeschaltet. Wenn all die anderen Tips nicht nützen, sollte man mal bei ausgebauter Felddoppelspule prüfen, ob sie beide den gleichen Innenwiderstand haben. Aber in aller Regel wird es an dem elektromechanischen Umschaltrelais liegen. Wenn einem an der Lok was liegt, kann man auch einen Delta- oder Digitaldecoder einbauen. Gibts ab ca 25 Euronen. Dann entfällt der uralte Umschaltkontakt. Ansonsten auf ebay wegtun: leicht defekte Mä-Lok.. -- AxelKing 19:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hab mir mal gespart, alle Beiträge zu lesen. Meiner Meinung nach liegts am Richtungsumschalter (Bild). Vielleicht etwas verbogen oder die Feder ausgeleiert. Ersatzfedern gibts beim Märklinhändler deines Vertrauens. --тнояsтеn ⇔ 19:30, 11. Sep. 2009 (CEST)
hallo und ich hab ne frage
da gibts so ne musiknummer die mir sau gut gefallen hat. den titel weiss ich nicht aber ich weiss grad mal wonach der text klingt und zwar geht der so: "I dont walk on a little, dont walk in a lespoo...". vielleicht könnt ihr mir helfen die nummer rauszufischen. danke. 86.33.52.88 04:21, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Hast Du noch ein bisschen Informationen fuer mehr Zusammenhang, beispielsweise wann und wo Du das gehoert hast, welcher Musikstil, welche Art von Ensemble (Knabenchor, Steel Drum, Black Metal Band)? Es ist nach meinem Dafuerhalten eher unwahrscheinlich, dass der Text genau so lautet, da helfen solche Informationen beim Eingrenzen. Uebrigens ist die mir sau gut gefallen hat ein gutes Beispiel dafuer, dass ein bisschen Sorgfalt bei Gross- und Kleinschreibung und dem richtigen Setzen von Zwischenraeumen nicht immer verschwendete Zeit ist. --Arcimboldo 05:53, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, es mag allerhand Ställe mit Internetanschluss geben (telemetrische Mastüberwachung?), und die Tiere werden auch als intelligent angesehen; aber ob's ein Keyboard gibt, das klauenkompatibel mit Sus scrofa domestica ist - ich zweifle. --Idler ∀ 12:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Mac OS X und MS Vista haben eine integrierte Sprachsteuerung --Ian DuryHit me 08:24, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nunja, es mag allerhand Ställe mit Internetanschluss geben (telemetrische Mastüberwachung?), und die Tiere werden auch als intelligent angesehen; aber ob's ein Keyboard gibt, das klauenkompatibel mit Sus scrofa domestica ist - ich zweifle. --Idler ∀ 12:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
Sprachsteuerung? Wie altmodisch ist DASS denn? Heutzutage geht das mit Gedankenübertragung! Eine Sau muss nur an mehr Futter DENKEN, und schon hat sie auch mehr im Trog! Fast so wie bei diversen Berufsständen (Managern von großen Konzernen) vor der Wirtschaftskrise... O.k., ich weiß, dass passt jetzt nicht mehr hierhin...
Aber für den geehrten 86.33.52.88 gibt es noch den Tip: Wenn die sau gute musiknummer in einem altmodischen Medium namens Radio (des sind die Teile, die nur Krach machen, ohne Bild) gelaufen ist, bieten viele Sender auf ihrer Homepage eine Recherchefunktion an. Zwar nützt die heutige Jugend das Internet nicht mehr um irgendetwas zu suchen, aber manchmal kann es sich trotzdem lohnen... Gruß Wrzlbrmpf 01:11, 12. Sep. 2009 (CEST)
Latein lernen/auffrischen im Selbststudium
Hallo zusammen,
Ich habe vor 3 Jahren das Latinum nachgehlt und würde jetzt gerne meine Kenntnisse auffrischen. Damals hatte ich als Lehrbuch den "Bornemann", den ich aber nicht für gut empfunden habe.
Kann hier jemand ein gutes Lehrbuch empfehlen?
Dankeschön, Matze --87.139.37.178 14:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lehrbuch nicht unbedingt, aber ganz gut zum auffrischen Asterix und Obelix auf latein. --62.178.76.217 18:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- [+1 Nur Kommentar] Kein Lehrbuch-Tip. Habe gelernt, dass Learning by doing effizienter sein kann und mehr Spass macht.
- Ab und zu beim Stöbern ganz interessant die Lateinische Wikipedia unter http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima. Wie das Link schon sagt: Prima Site!
- und in diesem Forum der Unsterblichen findest du kompetente, freundliche und humorvolle Menschen, die auf JEDE Latein-Frage eingehen (die wissen sicher auch, welches Latein-Lehrbuch magna cum laude empfohlen werden kann. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- [+1 Nur Kommentar] Kein Lehrbuch-Tip. Habe gelernt, dass Learning by doing effizienter sein kann und mehr Spass macht.
- Lehrbuch nicht unbedingt, aber ganz gut zum auffrischen Asterix und Obelix auf latein. --62.178.76.217 18:33, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ...semperque transmissiones audi Papae (Radio Vatikan) quoniam vocabulas novas discere tam potes--Hagman 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Und die nuntii latini] von Radio Finnland. -- Arcimboldo 05:14, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde selbst in der Rückschau meine ehemaligen Schulbücher "Ianua Nova" nicht schlecht. Es gab ein einzelnes Textbuch und ein genauso dickes, passendes Grammatiklehrbuch, für Lateinlerner das wichtigste überhaupt! Zum Auffrischen sind aber eher kommentierte Texte von Plinius dem Jüngeren und sowas geeignet. -- Janka 21:53, 10. Sep. 2009 (CEST)
Je nachdem, wie viel du noch weißt, ist ein handelsübliches Schulbuch für 2. oder 3. Fremdsprache sicher das Beste. Dazu ein Grammatikbegleitbuch. Falls du fast nix mehr weißt, empfehle ich "Lumina" (Verlag Vandenhoeck und Rupprecht), wenn du noch etwas fitter bist, den Cursus brevis von Buchner. --Sr. F 22:29, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich selbst bin zwar auch nie über das Latinum hinausgekommen, aber ich habe die grammatischen und vokabularischen Grundlagen in der Schulzeit auch mit der Ianua-Nova-Reihe und entsprechend begleitenden Grammatikbüchern gelernt. Und (wenn ich es richtig einschätze) die Bücher sind sicher auch für Autodidakten zur Grundlagen-Aufarbeitung/-Wiederholung gut geeignet. Am meisten lernt man aber letztlixh dann eh durch übersetzen originärer Latein-Texte, durch welche man sich (auch mit Grundlagen-Wissen) durchknobeln muss. --Buchling 00:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
In der Schule haben wir Cursus Continuus vom CC Buchner Lindauer Oldenbourg… Ich weiss aber nicht, ob das zum Auffrischen hilft (50 Units und zahlreiche Wörter… Man müsste allerdings noch ein Grammatikband separat bestellen… Ich finde es von 0 her gut, aber ich weiss nicht ob dir das helfen würde… Vielleicht sind die anderen Tips besser… --Luke94 15:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
Känguru-Kran
Grad in N-TV gesehen. Das World-Trade Center wurde mit Känguru-Kränen gebaut. Im Artikel Bau des World Trade Center steht das auch drinnen, aber wie funkioniert das? Hat da jemand irgendetwas darüber? (Wenns genug ist, schreib ich auch nen Artike drüber). --Shaun72 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hab ich ein Pdf file über Hafen und Umschlagkräne, und da steht etwas von einem Känguruhkran, mit einem integriertem Bunker. --62.178.76.217 21:48, 10. Sep. 2009 (CEST)
- So ne richtige Beschreibung ist das nicht, aber ein Anfang. Hat noch jemand mehr? --Shaun72 09:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Laut [25] ist das ein Kran mit vorn unter dem Ausleger angebautem Bunker, der mitrotiert und aus dem Baumaterial herausgehoben werden kann, so dass nicht jedesmal geschwenkt werden muss. Wie ein Känguruhbeutel, sozusagen. --77.176.246.80 11:04, 11. Sep. 2009 (CEST)
- So ne richtige Beschreibung ist das nicht, aber ein Anfang. Hat noch jemand mehr? --Shaun72 09:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
So wie es aussieht, haben meine Vorredner mit der grundsätzlichen Erklärung des Känguruh-Krans eine plausible Erklärung gefunden. Anderseits geht es im Artikel "Bau des WTC" um Stahlteile, die an einem Hochhaus verbaut wurden. Ich glaube nicht, dass diese nacheinander hochgehoben wurden und dann zwischengelagert wurden, ohne die Module gleich zu verbauen. Anderseits wurde der betreffende Kran von einer australischen Firma hergestellt, was die Bezeichnung "Känguruh"-Kran in diesem Fall erklären könnte (Australier werden gelegentlich als Känguruh's bezeichnet). Viele Grüße, --Wrzlbrmpf 02:33, 12. Sep. 2009 (CEST)
Herkunft des Spruches: wo dem Bartl der Most wächst
Da ich in den letzten Tagen vermehrt über den Spruch "wo dem Bartl der Most wächst" gestolpert bin, würde ich gerne wissen, was man damit eigentlich sagen möchte, und woher der Spruch stammt. (nicht signierter Beitrag von 88.65.239.159 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Eigentlich heißt das doch "wo der Bartl den Most holt" --> [26] --Anghy 22:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
[27] --ahz 22:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das Sprichwort, auf das Anghy und ahz hinweisen, wird von homo ludens flapsig permutiert (Assoziationen: Bart(l) wachsen, Most/Moos wachsen). Mein Onkel sagte früher am Samstag abend immer, dass er sich auf den Mord zum Sonntag freue (der auf das Wort zum Sonntag folgte). --Grey Geezer nil nisi bene 09:49, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ah, lange nichts mehr von deinem Onkel gehört! War der nicht Mediziner? Ach ne, ich weiß wieder - Zahnklempner! Jaja, der konnte Geschichten erzählen! --84.164.94.165 12:58, 11. Sep. 2009 (CEST)
- <kwätsch>Zum Thema Homo Ludens: Ich kenne als „Familienwitz“ „Wissen, wo der Barthel den Most holt [...]“ auch ergänzt (mit Hermann Löns): „[...] und wo der Bauer die Wurst hängen hat.“ --77.128.0.109 13:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Das Sprichwort, auf das Anghy und ahz hinweisen, wird von homo ludens flapsig permutiert (Assoziationen: Bart(l) wachsen, Most/Moos wachsen). Mein Onkel sagte früher am Samstag abend immer, dass er sich auf den Mord zum Sonntag freue (der auf das Wort zum Sonntag folgte). --Grey Geezer nil nisi bene 09:49, 11. Sep. 2009 (CEST)
Wissen, wo der Barthel den Most holt (auch Bartel oder Bartl) — Bescheid wissen. — #Aus der Gaunersprache, wo Barzel=Eisen oder Stemmeisen bedeutet und Most (Moos) =Geld. Also wissen, wo man mit dem Stemmeisen Geld holen kann. — #Ironische Anspielung auf den biblischen Barthel (= den Jünger Bartholomäus) als Zeugen des Weinwunders der Hochzeit zu Kana (Evangelium nach Johannes 2, 1—12): Es gibt keine „neutralen“ Zeugen der Verwandlung, die Jünger allein wissen, wo der Wein wirklich herstammt. — Schweizerdeutsch sagt man: Jemandem zeigen, wo der „Bartli“ den Most holt (einem „Missetäter“ Mores lehren) Ist doch alles da. --79.222.40.167 10:01, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hubert v. Goisern
Hallo,
ich suche ein Lied von H.v.G. in dem er von seinem Großvater singt (unwahrscheinlich, aber eventuell auch den Vater). Im Video sieht man ihn auf einem Boot über einen See gleiten/gerudert werden. Unter "Großvater" wird in google hauptsächlich auf STS verwießen. Es müsste m.E. aus der Zeit Mitte/Ende 90er stammen und ist hauptsächlich mit Gitarre. Danke für eure Hilfe, E. Maier --91.48.89.94 22:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
Nachtrag: Es ist eine Ballade, die er möglicherweise zum Tod seines Großvaters geschrieben hat. Und vielleicht es ein Akkordeon (statt Gitarre), das er spielt. E. Maier (nicht signierter Beitrag von 91.48.50.48 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Als Fan kennst du das eventuell schon, aber auf seiner Site gibt es komplette Texte zu einigen seiner Alben. Vielleicht lässt sich dort ja etwas finden. Auf einer weiteren Seite sind alle Stücke verzeichnet. Vielleicht klingelt's ja bei einem davon. (Vorbildlich gemacht, übrigens, finde ich!) --Geri, ✉ 23:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Möglicherweise "Ganz Alloan (Ganz Allein)", aber leider gibts von dem Album "Omunduntn (Oben und unten)" keine Liedtexte. E. Maier. Nachtrag: Das ist es nicht, konnte bei Amazon reinhören. Schade, E. Maier
- Dem Video nach könnte es "heast as net" sein. Im Text sehe ich aber nichts vom Großvater, und auch in den anderen Alpinkatzentexten kommt keiner vor. --PeterFrankfurt 02:12, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hier gibt's noch mehr Texte. Ja, Ganz alloan ist es demnach nicht. Da geht's um Liebeskummer. --Geri, ✉ 22:13, 11. Sep. 2009 (CEST)
Sega Spiel gesucht
Hallöchen!! Und zwar hab ich ne frage. es gab ja mal so ein sega spiel wo ein typ immer "eier, eier!!" geschrien hat sobald er von gegnern getroffen wurde. das ist ein spiel wie sonic oder supermario wo die spielfigur so ähnlich ausgeschaut hat wie ein hahn, nur hat war er weiss und hatte ne rote mütze auf und der hat gegen einen endgegner gekämpft der ausgeschaut hat wie ein schwein und immer rülpser von sich gelassen hat. wie heisst dieses spiel? (nicht signierter Beitrag von 188.23.36.149 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Hallo? Wieso antwortet denn keiner? (nicht signierter Beitrag von 91.113.15.10 (Diskussion | Beiträge) 13:33, 11. Sep. 2009 (CEST))
Vermutlich, weil keiner die Antwort kennt! Kleiner Tipp: Wenn es hier keiner weiß, dann google mal nach entsprechenden Computerspieleforen im Internet. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, das dir wer helfen kann.--79.222.237.93 13:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
Hubble-Bilder als Hintergrundbild?
Wie und vor allem wo kann ich solche Bilder wie etwa in [28] als Hintergrundbild darstellen, bzw ist soetwas überhaupt gemeinfrei?--89.59.144.10 01:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Für private Zwecke sehe ich kein Problem, verkaufen darfst du die Bilder allerdings nicht ausser die Lizenz ist entsprechend. --Netpilots 02:20, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Bilder gibt es übrigens hier:
--Netpilots 02:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal auf Astronomy Picture of the Day. Da gibt es seit Juni 1995 jeden Tag ein neues Bild. Gibt es auch in Deutsch Am 10. September ist das Bild Bild des Tages....--HAL 9000 02:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und die neuen Bilder gibt’s hier. Für den Privaten Gebrauch kannst Du die Bilder auf jeden Fall verwenden, sonst würden sie dort nicht zum download angeboten. Weiterhin besagen die JPL Image Use Policy bzw. die Uheberrechtsrichtlinienseite der NASA, dass die Bilder gemeinfrei sind, wenn nicht anders angegeben. — Falk Palaver … 02:52, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Guten Morgen und vielen Dank ;-)--89.59.144.10 07:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
Kann mir jemand das Bild vom 1.9. erläutern? [29] Mit dem Schattenwurf komm ich nicht klar. --Duckundwech 21:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sonne ist links vom Bild, dadurch wirft Tethys einen kleinen Schatten (schwarzer Stricht rechts oben) und der Schatten von Saturn selbst lässt die Ringe rechts verschwinden. Die sonnenabgewandte Seite von Saturn ist relativ hell, weil das Sonnenlicht von den Partikeln der Ringe zurückgeworfen wird. Andere Perspektive: [30]. --тнояsтеn ⇔ 22:17, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ts, gerade in der Minute wollt' ich das auch schreiben :-) Zusatzinfo: Warum ist gerade dieses Bild so interessant? „Bilder nahe des Äquinoktiums des Saturns eröfffnen Astronomen die Möglichkeit nach unerwarteten Schatten zu suchen, die auf bisher unbekannte Eigenschaften des komplexen Ringsystems des Saturns hindeuten.“ --Geri, ✉ 22:31, 11. Sep. 2009 (CEST)
firefox und hintergrund
mahlzeit! ich hätte da mal eine frage bezüglich des hintergrundes von firefox. es gibt ja diverse progrämmchen/skins, die die symbolleisten ja mit den tollsten farben und bildern hinterlegen. mein problem dabei ist, dass in den vorschaubildern dieser motive immer auch die tab-leiste mit einbezogen ist. bei mir hat diese leiste aber das standardmäßige grau-blau. wenn man firefox ohne startseite startet, ist da ja standardmäßig eine große weiße fläche. auch die wird normalerweise von o.g. in die gestalltung mit einbezogen - und auch hier wieder nciht bei mir. gibt's da irgendeine option, die ich speziell anklicken muss? habe schon die allwissende müllkippe befragt, aber nichts weiterhelfendes gefunden (nur einen hinweis darauf, dass man über "about:config" die weiße fläche andersfarbig machen kann - was bei mir aber auch nciht geklappt hat). habe vista, und "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 6.0; de; rv:1.9.1.3) Gecko/20090824 Firefox/3.5.3 (.NET CLR 3.5.30729)" (kopie aus <<über mozilla firefox>>). hoffe auf das große wissen der wikipedia-gemeinde: --Dirk <°°> ID 30601 12:10, 11. Sep. 2009 (CEST) --Dirk <°°> ID 30601 12:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Kenne mich mit firefox leider nicht so gut aus, dass ich Dir helfen könnte. Aber versuch es mit Deiner Frage mal hier. --Taratonga 20:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
DDR Einfamilienhäuser Haustypen?
Folgende Frage: Wer kann mir über die DDR-Haustypen "E65B" und "E94-1 (Stralsund)" genaueres sagen? Gibt es irgendwo noch Grundrisspläne, möglichst mit Maßen und Baubeschreibungen? Vielen Dank im Voraus. Andre (nicht signierter Beitrag von 77.189.242.13 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 11. Sep. 2009 (CEST) aus der Suchhilfe mal hier eingefügt --Ian DuryHit me 14:46, 11. Sep. 2009 (CEST)
United vs City
Hi, hab gerade eine interessante Diskussion geführt: gibt es mehr Manchester City oder United Fans in Manchester selbst? Kennt jemand eine Seite, wo ich das herausfinden kann oder weiss es jemand sogar? --Luke94 15:34, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Komplexes Thema, so ähnlich wie die Religionsverteilung in Deutschland (s.o.). Hier einige Vermutungen und dann behaupten die MC-Fans The whole subject of Manchester is an interesting point. Manchester City fans like to claim that Old Trafford is not in Manchester and neither are 98 % of Manchester United fans. --Grey Geezer nil nisi bene 18:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Igrendwie erinnert mich das an Juve vs. Torino: erstere haben zwar in ganz Italien deutlich mehr Sympathisanten, abe rin Turin ist der AC torino wohl vrone. --MrBurns 18:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Genau das hat ein City - Fan auch behauptet, BrBurns, er sei oft dort. Ein United Fan habe allerdings bei Derby kaum City Fans gesehen… --Luke94 19:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
Kästen auf Hauswänden in Marokko
Grüetzi. War vor kurzem in Marokko unterwegs und mir ist mehrfach aufgefallen, dass an einem Haus je Dorf (teilweise an der Moschee evtl.?) durchnummerierte Rechtecke etwa 0,5 x 1 m groß gemalt waren. Wozu sind diese gedacht? Dankeschön --92.229.113.89 19:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
In Italien gib es so etwas für Wahlwerbung, Format etwa A2 wenn ich mich richtig erinnere. --Catrin 23:36, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Exakt, siehe z.B. dieser Bericht inklusive Foto: [31]. --тнояsтеn ⇔ 00:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
Wie heißt dieses Lied und der Künstler? (erl.)
Hallo, mir geht heute schon den ganzen Tag das Lied durch den Kopf. Ich kenne es, war damals überall zu hören aber ich komme einfach nicht drauf. Google konnte mir auch nicht weiter helfen und bevor ich heute Nacht schlecht schlafe, weil mich das einfach verrückt macht, wenn ich was nicht weiß, frag ich einfach euch. Den Ausschnitt durch den ich darauf gekommen bin findet ihr hier. --Nemash 19:58, 11. Sep. 2009 (CEST)
- George Michael - Careless Whispers --Traeumer 20:01, 11. Sep. 2009 (CEST)
Danke, passt. Wer auch sonst? : ) --Nemash 21:02, 11. Sep. 2009 (CEST).
Volleyball
Hallo Könnt Ihr mir bitte sagen ob man laut den neusten Volleyballregel mit dem Fuss spielen darf. --80.152.188.59 20:06, 11. Sep. 2009 (CEST)
- tjoa, bin jetz kein experte. aber meines wissens kommt das darauf an, ob du volleyball (nein!) spielen willst oder Beach-Volleyball (ja!) --DL Humor? 20:15, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Zitat aus den Regeln: "Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden." siehe www.volleyball-verband.de --Duckundwech 20:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Theoretisch sind beim Volleyball alle Körperteile erlaubt. Gespielt wird meistens mit den Händen, weil diese die größte Präzision ermöglichen. Es gibt übrigens auch die Variante Footvolley, bei der der Ball auf dem Beachvolleyball-Feld nicht mit Händen und Armen berührt werden darf.--MSchnitzler2000 01:58, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Zitat aus den Regeln: "Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden." siehe www.volleyball-verband.de --Duckundwech 20:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
ARD: Wie Erzähler bei Hörfilmen ausschalten?
Ich empfange TV via digitaler Satellitenanlage. Gerade schaue ich Tatort im Ersten. Der wird aktuell als Hörfilm ausgestrahlt (ein Sprecher erzählt nebenbei, was im Film passiert). Ich finde gut, dass es so etwas gibt, aber gibt es eine Möglichkeit, den Erzähler auszuschalten? Gibt es ARD nochmal auf einer anderen Frequenz mit anderer Tonspur? Ich habe bereits den Transponder 71 (siehe http://www.ard-digital.de/misc/filePush.php?mimeType=application/pdf&fullPath=http://www.ard-digital.de/files/Mach_mit_beim_Sendersuchlauf.pdf) abgesucht, ARD gibt es dort leider nur ein Mal... Viele Grüße Jim Raynor 21:59, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hab die Einstellung auf der Fernbedienung meines Sat-Empfängers gefunden... benötige keine Hilfe mehr. Viele Grüße Jim Raynor 22:03, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Glückwunsch! Nur zum Hintergrund: Der Ton wird im Multiplex-Datenstrom durch die APID (Audio Packet ID) markiert. "Das Erste" auf Astra hat deren zwei, 102 und 106. Die muss man bei den Einstellungen ändern, wobei einem "kluge" Receiver bei der Auswahl helfen. Sinnloserweise könnte man auch die APID eines ganz anderen Programms auf demselben Transponder einstellen. Grüße 85.180.200.193 22:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
Farbeinstellungen am Computer
Sorry für die folgende wohl triviale Frage. Aber ich bin langsam am verzweifeln: Wenn ich zum Beispiel auf dieser Seite bin, dann sehe ich im Log-In-Abschnitt oben rechts keine farblichen Unterschiede. Alles ist gleich weiß-beige. Besuche ich die gleiche Seite jedoch von einem anderen Computer aus, dann sind die Textfelder "Name" und "Passwort" deutlich umrandet und farblich (ich glaube grün) vom Hintergrund-beige abgetrennt. Auch auf anderen Websites sehe ich manche Linien nicht, die von anderen Computern zu sehen sind. Was ist also bei mir falsch eingestellt. Muss ich am Monitor die Einstellungen verändern oder irgendwo in den Windows-Einstellungen. Hab schon einiges probiert, aber nichts hilft wirklich und möchte auch nicht alles verstellen. --BlueCücü 08:56, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Mit welchem Browser besuchst du die Seite denn? Ist es an beiden Rechnern der selbe? --Ian DuryHit me 09:04, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Egal ob Firefox oder MicrosoftInternetExplorer. Hab mit beiden Browsern die gleichen "Farb-Probleme". Auf andern Computern funktionierts mit beiden Browsern bestens. --BlueCücü 09:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, da ist alles beige, Aber da sind schon eigentlich deutliche Farbunterschiede drin. Google doch mal nach "Monitor kalibrieren" und setze erstmal alle Kontrast/Helligkeitseinstellungen (auch evtl. in deinem Grafiktreiber) auf normale Standardeinstellungen zurück. -- Jonathan Haas 09:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Auch unter den Standardeinstellungen des Monitors wird es nicht besser. Wenn ich den Kontrast niedriger regele, dann kommen zwar schon wieder ein paar Linine mehr zum Vorschein, aber so gut wie von anderen PCs sieht es leider immer noch nicht aus. --BlueCücü 10:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, klingt nach zu hohem Kontrast. Wenn ich selbigen an meinem Monitor auf “100” stelle, erhalte ich den gleichen Effekt. Hast du auch schon probiert den Kontrast in den Grafikkarteneinstellungen herunter zu regeln? Eventuell probierst du’s auch mal mit geringerer Helligkeit. Wenn alles nichts hilft ist vielleicht aber auch Dein Monitor nicht mehr ganz in Ordnung!? — Falk Palaver … 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Der Kontrast sollte i.A. standardmäßig auf 50 stehen. Wenn's dann zu dunkel ist, dreh die Helligkeit hoch. Wenn das nicht bringt, schließe mal nen anderen Monitor an, um zu gucken, ob's am Monitor oder am PC/Grafikkarte/Grafikeinstellungen liegt. PS: Ist das ein TFT- oder einen Röhrenmonitor? -- Jonathan Haas 12:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Blödsinn, es gibt ekine Allgemeine Regel, auf welchem Wert der Kontrast stehen soll. Es gibt Monitore, die haben bei 100 deutlich weniger Kontrast als meiner bei 88, was im Moment eingestellt ist. Ist zwar ein CRT, aber bei TFTs ists auch nicht anders. Bei den meisten Monitoren ist 50 aber eher wenig, da hat man dann entweder keinen guten Schwarzwert oder das Bild ist zu dunkel (je nachdem, wie hell der Monitor eingestellt ist) und feine Farbschattierungen kann man nicht mehr erkennen. Der einzige Vorteil von niedrigerem Kontrast ist, dass es weniger anstrengend für die Augen ist. --MrBurns 22:30, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Kontrast sollte i.A. standardmäßig auf 50 stehen. Wenn's dann zu dunkel ist, dreh die Helligkeit hoch. Wenn das nicht bringt, schließe mal nen anderen Monitor an, um zu gucken, ob's am Monitor oder am PC/Grafikkarte/Grafikeinstellungen liegt. PS: Ist das ein TFT- oder einen Röhrenmonitor? -- Jonathan Haas 12:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, klingt nach zu hohem Kontrast. Wenn ich selbigen an meinem Monitor auf “100” stelle, erhalte ich den gleichen Effekt. Hast du auch schon probiert den Kontrast in den Grafikkarteneinstellungen herunter zu regeln? Eventuell probierst du’s auch mal mit geringerer Helligkeit. Wenn alles nichts hilft ist vielleicht aber auch Dein Monitor nicht mehr ganz in Ordnung!? — Falk Palaver … 11:32, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Auch unter den Standardeinstellungen des Monitors wird es nicht besser. Wenn ich den Kontrast niedriger regele, dann kommen zwar schon wieder ein paar Linine mehr zum Vorschein, aber so gut wie von anderen PCs sieht es leider immer noch nicht aus. --BlueCücü 10:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
Es ist ein Flachbildschrim. Wie ändere ich denn den Kontrast der Grafikkarte ein? --BlueCücü 18:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Habs endlich hinbekommen. Danke an alle Helfenden. --BlueCücü 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was war denn das Problem? -- Jonathan Haas 18:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Lag wohl an den Kontrast- und Helligkeitseinstellungen. Nur am Monitor rumzuspielen brachte aber nie was. Nachdem ich die Grafikkarten-Einstellungen in den Weiten der Systemsteuerung gefunden habe, gings dann aber eigentlich recht fix. --BlueCücü 19:27, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was war denn das Problem? -- Jonathan Haas 18:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Habs endlich hinbekommen. Danke an alle Helfenden. --BlueCücü 18:10, 10. Sep. 2009 (CEST)
Können sich die Helligkeits- und Kontrasteigenschaften eines CRT-Monitors mit der Zeit von alleine ändern? Weil ich hab meinen vor ca. 1/2 Jahr kalibriert und damals hats eigentlich hablwegs gepasst und jetzt erkenn ich bei meinen dderzeitigen Einstellungen bei Rainer Zenz's Testbild in der schwarzen Fläche in der mitte keinen der 3 Punkte, um alle 3 zu erkennen muß ich jetzt die Helligkeit von Stufe 6 auf 15 erhöhen, allerdings erkenne ich dann den 3. Punkt nur mit viel mühe als "Schatten", um den genauen Umriss zu sehen (was aber glaub ich nicht notwendig ist, weil es steht ja nur, dass man alle Punkte erkennen muss, nicht dass man sie genau erkennen muss) brauch ich Stufe 26. Oder könnte der Unterschied voiielleicht auch nur daran liegen, dass ich den Monitor immer konfiguriere, wenns dunkel ist (weil das mMn am besten ist, wenn man vorm PC sitzt) und es jetzt hell ist? --MrBurns 14:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ein CRT-Monitor verliert bauartbedingt kontinuierlich und irgendwann rapide an Helligkeit. Grüße 85.180.200.193 22:54, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Mir ist schon klar, das sie mitd er Zeit an Helligkeit verlieren. Aber so rapide ist das auch wieder nicht, ich hatte meinen ersten CRT glaub ih 1996-2003 (also 7 Jahre lang) und da war der Unterschied nicht sehr groß (ich kann mich nicht erinnern, einen gesehen zu haben, aber es könnte sein, das ich irgendwann die Helligkeit anchgestellt habe). Der hatte noch kein OSD, sondern so Räder zum drehen). Also in 6 Monaten sollte er normalerweise nicht so viel helligkeit verlieren. Mein derzeitiges Gerät ist laut Rückseite von Februar 2005. Es ist ein Austauschgerät wegen der Garantie und da LG schon seit 2006 keine 22"-CRTs mehr hergestellt wohl ein reparierter Garantiefall von jemand anderem (ich habs schon 2x umgetauscht und 1x davon ha ich ca. 2 Monate auf das Ersatzgerät warten müssen, wiel die Geräte nicht merh hergestellt wurden, d.h. LG hatte wohl auch keine Lagerbestände mehr, also von wo sollten sie sonst "neue" Geräte herbekommen außer von Reparierten Geräten anderer Kunden?). Deshalb erhält man bei garantiemäßigem Umtausch wohl nur noch Geräte, die von 2006 oder älter sind. --MrBurns 11:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
Verfassung von Amerika
Im Text der Verfassung von Amerika steht [32]„Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen".
Was meinen die mit dem Bund zu "vervollkommnen"? Ich sehe darin eine brisante Wichtigkeit, aber versteh nicht den Sinn dahinter. Was meint Ihr dazu, was die Gründerväter von Amerika damals damit gemeint haben könnten? --62.178.76.217 22:59, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Union wurde durch die Konföderationsartikel begründet, siehe den Artikel zu den dann bestehenden Problemen. --08-15 23:15, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Es geht um die "Union" (E pluribus unum) und ehe man da am schlussendlichen Ideal ankommt, gibt es viel zu optimieren (vervollkommnen); sie arbeiten ja immer noch dran. Was ist daran in deinen Augen brisant? Welches Verb verwenden sie im Originaltext? --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 12. Sep. 2009 (CEST)
- "...in order to form a more perfect union" heißt es; und im geschichtlichen Kontext ist tatsächlich in erster Linie der Übergang vom Staatenbund (confederation) zur wirklichen Vereinigung (union) mit einer Zentralregierung gemeint, die auch etwas durchsetzen kann, wie der Vorschreiber schon dargelegt hat. Dass da interpretatorisch noch vieles andere hineinzulesen ist (und hineingelesen wurde), steht auf einem anderen Blatt. Grüße 85.180.200.193 11:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- also ist es nichts anderes als die damaligen viel-staatlichen Konflikte zu lösen. Ich dachte an etwas viel prophetischer- und weitergehendes, aber so ist es einleuchtend das hiermit nur das gemeint sein kann. Aber das Wort "vervollkommnen" hat schon was an sich. Danke für die Antworten --62.178.76.217 11:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
- "...in order to form a more perfect union" heißt es; und im geschichtlichen Kontext ist tatsächlich in erster Linie der Übergang vom Staatenbund (confederation) zur wirklichen Vereinigung (union) mit einer Zentralregierung gemeint, die auch etwas durchsetzen kann, wie der Vorschreiber schon dargelegt hat. Dass da interpretatorisch noch vieles andere hineinzulesen ist (und hineingelesen wurde), steht auf einem anderen Blatt. Grüße 85.180.200.193 11:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Es geht um die "Union" (E pluribus unum) und ehe man da am schlussendlichen Ideal ankommt, gibt es viel zu optimieren (vervollkommnen); sie arbeiten ja immer noch dran. Was ist daran in deinen Augen brisant? Welches Verb verwenden sie im Originaltext? --Grey Geezer nil nisi bene 10:51, 12. Sep. 2009 (CEST)
Geolokation IP
Ich habe einen PC mit Vista und möchte gerne erreichen, dass sämtlicher aus- und eingehender Verkehr (also nicht nur Browser, sondern alle Anwendungen, die eventuell eigene Verbindungen aufbauen) mit dem Internet über eine IP läuft, die als in Dänemark befindlich geolokalisiert wird. Hat da jemand eine Idee?
Und es wäre nett, wenn die Erklärung detailliert wäre, also nicht so nach dem Muster probier mal Tor. Ich hab nämlich schon ewig gegoogelt und auch reichlich praktisch ausprobiert, ob ich irgendwie JAP oder Tor dazu bringen kann, sowas für mich zu tun. Mit wenig Erfolg...
Danke --84.143.55.217 01:00, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Und das alles womöglich auch noch umsonst? Wäre nett, wenn ud diesbezüglich ein paar Details beisteuern könntest. --Ian DuryHit me 07:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Umsonst ist immer die Ideallösung, nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.143.116.246 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST))
- Ist doch eigentlich ganz einfach. Nach Dänemark fahren, ne Wohnung mieten, nen Internetanschluss legen lassen, den PC einstecken... Fertig. --Jeses 11:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Erstmal brauchst Du einen Proxy-Server in Dänemark. Aber, ob Du einen Open-Proxy dort findest ...? Wozu brauchst Du das eigentlich? -- Rosentod 11:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
- @Ian Dury: Umsonst ist immer die Ideallösung, nicht? Kostenpflichtig geht aber auch, solange es deutlich günstiger ist als nach Dänemark umzuziehen... (@Jeses: Dass ich auf die simple Lösung nicht selber gekommen bin! Wo hatte ich bloß meinen Kopf...)
- @Rosentod: Tor-Exit-Nodes gibt es dort jedenfalls. Ich weiß halt bloß nicht, ob ich Tor dazu bringen kann, alle ausgehenden Verbindungen zu übernehmen. --84.143.116.246 12:39, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage, wieso/für was du das machen willst, hast du leider immer noch nicht beantwortet. Das wäre aber hilfreich, wenn wir dir helfen sollen -85.180.21.136 16:29, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Proxy ist im Normalfall bloß dazu konfiguriert, nur HTTP-Verkehr abzuwickeln (meistens läuft das über Port 80). Alle anderen Dienste wie FTP, SSH oder Mail, die dazu konfiguriert sind, über andere, nicht frei zugängliche Ports zu laufen, stehen dann von außen nicht zur Verfügung. Es sei denn natürlich, Du hast auf dem dänischen Rechner einen Account. Dann kannst Du per SSH-Tunnel alle Ports, die Dir dort erlaubt sind, lokal auf Deinem Heimatrechner nutzen.
- Eine andere Möglichkeit wäre noch die Nutzung eines dänischen SOCKS-Proxy-Servers. Der wäre prinzipiell in der Lage, alle Protokolle (und nicht bloß HTTP) zu verarbeiten. Aber für ein detailliertes Tutorial fehlen mir die Kenntnisse und die Lust.-- 129.13.186.3 23:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
Video-Tutorials selbst erstellen
Hallo,
ich bin daran interessiert, Video-Tutorials zur Erklärung einer Webanwendung zu erstellen, bei denen Text (eventuell auch Ton) mit aufgezeichnet werden soll. Ich muss aber zugeben, dass ich mich bisher nicht von Powerpoint weg gewagt habe. Das es zahlreiche freie Software gibt, habe ich schon im Artikel Screencast gesehen. Aber wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Hab Ihr Erfahrungen mit einer Open-Source-Software gemacht (Windows-tauglich), in die man sich schnell einarbeiten kann und ansprechende Ergebnisse erzielt? Die kein Wasserzeichen enthalten und mit denen man Videos mit einer Laufzeit von fünf bis zehn Minuten aufnehmen kann (oder gar länger)? Danke im Voraus, U. D. (nicht signierter Beitrag von 130.133.152.76 (Diskussion | Beiträge) 13:54, 11. Sep. 2009 (CEST))
- [33] zweiter Link. Erster Vorschlag. --FNORD 14:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Den Link hatte ich auch schon gefunden, aber in zwei Jahren (der Blogbeitrag stammt von Oktober 2007) wird sich da vielleicht noch etwas getan haben. Deswegen auch die Frage nach persönlichen Einschätzungen. Aber selbst zu Wikipedia scheint es keine (deutschsprachigen) Video-Tutorials zu geben. Schade eigentlich. Du arbeitest nicht zufällig mit Video-Tutorials aus, FNORD? (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 11. Sep. 2009 (CEST))
- „keine“ stimmt nicht ganz, das hier ist doch ein schönes Beispiel Gedruckte Bücher aus der Wikipedia. Weiß aber auch nicht, mit welcher Software das gemacht wurde. --elya 10:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- CamStudio --62.178.76.217 19:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- unter dem Begriff Screencast auch in Wikipedia vorhanden. --62.178.76.217 19:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- in Youtube sind einige hilfreiche Videos die es einem schnell und auch ganz (mehr oder weniger sachlich:)) erklären. Jedenfalls gibt es auch hochauflösende gute Qualitätseinstellungen, die einem CamStudio als guten freies openSource Projekt schmackhaft machen. --62.178.76.217 19:26, 12. Sep. 2009 (CEST)
- der VLC Player kann es auch Anleitung --62.178.76.217 19:34, 12. Sep. 2009 (CEST)
- „keine“ stimmt nicht ganz, das hier ist doch ein schönes Beispiel Gedruckte Bücher aus der Wikipedia. Weiß aber auch nicht, mit welcher Software das gemacht wurde. --elya 10:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Den Link hatte ich auch schon gefunden, aber in zwei Jahren (der Blogbeitrag stammt von Oktober 2007) wird sich da vielleicht noch etwas getan haben. Deswegen auch die Frage nach persönlichen Einschätzungen. Aber selbst zu Wikipedia scheint es keine (deutschsprachigen) Video-Tutorials zu geben. Schade eigentlich. Du arbeitest nicht zufällig mit Video-Tutorials aus, FNORD? (nicht signierter Beitrag von 130.133.8.114 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 11. Sep. 2009 (CEST))
Zwitter bei Sportwettbewerben
Zum Fall Caster Semenya habe ich folgende Frage: Angenommen ein Mensch wird mit äußeren Geschlechtsorganen der Frau (dieser fühlt sich auch als Frau), einem Testosteron-Niveau wie bei Männern sowie innenliegenden Hoden statt Eierstöcken und ohne Gebärmutter geboren (sowas passiert selten, habe ich aber schon hin und wieder gelesen). Muss dieser Zwitter bei den Wettbewerben für Männer teilnehmen, oder bei den Frauen?--79.210.248.175 16:06, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Eigentlich bei den Männern, wird aber manchmal nicht bemerkt. Es gab mal so eine person in Österreich, die sehr erfolgreich war als Damenskirennläuferin und erst nach der Beendigung der Karriere bemerkt hat, dass sie ein Mann ist. Danch wurde er umoperiert, so dass jetzt sene männlichen Geschlechtsteile ganz normal außen sind. Der Name ist mir leider entfallen. --MrBurns 17:41, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Erik Schinegger Grüße 89.247.168.218 17:57, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Was für ein schlimmes Urteil: Als Frau wird man gezwungen bei den Männern mitzumachen...--79.210.236.221 19:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ewa Kłobukowska mit dem Chromosomensatz XXY wurde aufgrund eines Barr-Körper-Tests für Frauenwettbewerbe gesperrt, Jahre später aber angeblich von einem Sohn entbunden.[34][35]
- Also sind nicht einmal passende innere Organe hinreichend für eine Teilnahme bei Frauen-Wettbewerben.-- Grip99 20:43, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Fall Andreas Krieger ging ja in letzter Zeit wieder verstärkt durch die Medien. --SCPS 21:22, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Also gehts anscheinend nach dem Chromosomensatz. Wobei man normalerweise mit XXY nicht schanger werden kann und eher männöliche Geschlechtsmerkmale hat. --MrBurns 22:22, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Deinem ersten Satz: Laut diesem Artikel wird heutzutage anscheinend nicht mehr so rigide wie in den 60er Jahren verfahren.
- Zu Deinem zweiten Satz: In der Tat merkwürdig. XXY scheint sie aber gehabt zu haben, das steht zum Beispiel auch in diesem FAZ-Artikel. Und in dem oben zitierten Artikel von Der Bund steht, dass sie die noch 1966 übliche optische Geschlechtsüberprüfung bestanden hat und erst der 1967 eingeführte Barr-Körper-Test anschlug.-- Grip99 14:11, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wars womöglich eine Bauchhöhlenschwangerschaft? --Ayacop 18:53, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Mit XXY wäre auch die unmöglich. Anscheinend ist aber gar nicht gesichert, dass tatsächlich XXY vorlag, weil die IAAF nur von "einem Chromosom zuviel" sprach. [36] geht eher von einem XX/XXY-Mosaik aus.-- Grip99 01:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wars womöglich eine Bauchhöhlenschwangerschaft? --Ayacop 18:53, 12. Sep. 2009 (CEST)
Umgangssprachliche Bedeutung des Wortes Gabba ,Gabber.
--95.208.128.217 18:31, 11. Sep. 2009 (CEST) Also meine Frage! Wofür steht jetzt das wort gabba in der dazugehörigen Scene,und wofür das wort gabber? Ich habe es so gelernt, das die anhänger dieser scene sich Gabber nenen und ihr Musik Stil Gabba heist
- en:Gabba Gabba Hey. --Mikano 18:40, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Also Gabber ist eine elektronische Musikrichtung. Hardecore Techno! geretypischer Track Laufen rum wie Skinheads, sind aber keine und haben oft die Hose aufgeschlitzt. Drogen! -- Widescreen ® 18:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte nicht gleich alle in einen Topf werfen. Denn du weißt ja: Alle Punks sind Nazis, alle Emos ritzen und alle Außerirdischen sind und böße gesinnt. -- Dulciamus ??@??+/- 16:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Also Gabber ist eine elektronische Musikrichtung. Hardecore Techno! geretypischer Track Laufen rum wie Skinheads, sind aber keine und haben oft die Hose aufgeschlitzt. Drogen! -- Widescreen ® 18:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
Suche englische Webseite zu Konflikten auf der Welt mit diesem Bild
Hallo, wie es immer so ist. Beim Surfen hab ich mir eine Webseite weggeklickt, die englischsprachig war und zahlreiche Konflikte auf der Welt und ihre Entstehung beschrieb. Sie war weitgehend in Schwarz gehalten und hatte dieses Bild. Eindeutig erkennbar Andrew Andersen , WORLD WAR ONE: SOUTH CAUCASUS THEATRE (11.1914 - 11.1917) und OTTOMAN TERRITORY OCCUPIED BY RUSSIAN TROOPS AS OF OCTOBER, 1917. Finde es einfach nicht wieder. Hat jemand eine Idee? -- Jlorenz1 00:00, 12. Sep. 2009 (CEST) --Jlorenz1 00:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Versteh ich jetzt nicht. Dein Browser hat doch eine History, oder? Bei Firefox steht das unter: Gehe - Chronik. Und die kannst Du nach allem möglichen sortieren. --77.128.0.109 00:26, 12. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Wenn du Firefox benützt: Chronik → Kürzlich geschlossene Tabs/Fenster bzw. Chronik → Gesamte Chronik. Gibts in anderen Browsern auch unter Chronik/History/... Teilweise sehr hilfreich ist auch http://tineye.com/ , hier allerdings in diesem Fall leider kein Treffer. --тнояsтеn ⇔ 00:29, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's auch so gefunden. Uff. Es ist http://www.conflicts.rem33.com/. Ja ich benutze den Firefox. Danke für den Tipp -- Jlorenz1 00:30, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm, wenn wir nun gerade drüber reden, vielleicht noch zwei wichtige Hinweise zur Einstellung. Unter: Bearbeiten – Einstellungen – Datenschutz – Chronik kannst Du festlegen, für wieviel Tage die Chronik gespeichert werden soll. Aber: Dort findet sich auch ein Knopf „Einstellungen“ für „Private Daten löschen“. Der Browser kann nämlich auch so eingestellt werden, daß nach dem Schließen des Programms die Chronik gelöscht wird. --77.128.0.109 00:57, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Und noch ein Tipp: wenn man gerade eben ein Tab aus versehen geschlossen hat (weil man z.B. daneben geklickt hat), hilft Strg+Shift+T, dann muß man sich nicht durch Menüs klicken --85.180.57.95 12:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ähm, wenn wir nun gerade drüber reden, vielleicht noch zwei wichtige Hinweise zur Einstellung. Unter: Bearbeiten – Einstellungen – Datenschutz – Chronik kannst Du festlegen, für wieviel Tage die Chronik gespeichert werden soll. Aber: Dort findet sich auch ein Knopf „Einstellungen“ für „Private Daten löschen“. Der Browser kann nämlich auch so eingestellt werden, daß nach dem Schließen des Programms die Chronik gelöscht wird. --77.128.0.109 00:57, 12. Sep. 2009 (CEST)
Weihnachtssong gesucht
Hallo liebe Auskunft, obwohl wir noch kein Weihnachten haben, suche ich Song, welches ich leider nicht finden kann. Das letzte mal hatte ich das Lied bei You tube gefunden und leider verloren, die Sängerin, wie ich weiß, ist an einem Flugzeugunglück ums leben gekommen, sie schrieb nach dem Stiel ein Weihnachtssong und ich bin mir ganz sicher das jeder mal dieses Lied gehört hat, also geht es nicht um ein kleines stückischien Weihnachtslied, sondern es war ein Hit. Über eine Antwort würde ich mich freuen. --85.180.199.10 23:15, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Weihnachtssong und Flugzeugabsturz muss ich gleich an Wonderful Dream (Holidays Are Coming), das nicht ganz so großartige Coca-Cola-Werbelied der großartigen Melanie Thornton denken. --Andibrunt 23:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Flugzeugabsturz und Sängerin klingt nach Aaliyah, was die so gesungen hat, weiß ich glücklicherweise nicht. – vıכıaяפ ∞ 00:36, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen dank, dafür hab ich fast eine ganze stunde im You tube gesucht, vielen dank. --85.180.198.197 10:54, 13. Sep. 2009 (CEST)
Internet und Monopole
Hallo, ich glaube mal was dazu gelesen zu haben, dass das Internet Monopole (Amazon, ebay, eigentlich auch Wikipedia) begünstigt, finde aber nichts mehr dazu. Kann jemand helfen?--188.104.0.43 23:35, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Spiegel-online --Grey Geezer nil nisi bene 23:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Zum Thema Netzwerkeffekte gibt es ne Menge Vorlesungen - und einen eher bescheidenen Artikel bei uns. --Carlos-X 23:48, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Absolut. Während offline ein Ladengeschäft durch Laufkundschaft überleben kann auch wenn im selben Stadtteil ein Diskounter aufmacht geht das im Internet nicht. Schönes Beispiel Amazon. Amazon stellt neue Waren sofort bei Erscheinen für einen Preis ein den ein kleiner Interneteinzelhändler unmöglich halten kann. Nicht weil dies aus Umsatzgründen notwendig wäre sondern um gezielt den Online Einzelhandel aus dem Geschäft zu drängen. Für Amazon ist das möglich da sich Millionenstückzahlen einkaufen und aufgrund der automatischen Versandstraßen auch 10cent Bruttogewinn noch rechnen. Offline ist so etwas kein Problem (Laufkundschaft, treue Kunden, Spezialisierung etc.) Online gibt es Preisvergleiche und für Kunden gibt es keinen Grund nicht das günstigste Produkt zu Kaufen. Wenn jemand mit ausreichend Geld und Infrastrukur im Internet ein Monopol oder Quasimonopol anstrebt hat er es dort um ein vielfaches leichter. Auch die Trendanalyse ist für angehende Monopolisten wesentlich einfacher. Während offline Läden Jahrelang gute Umsätze mit Produkten abseits den Mainstream machen können bevor Diskonter die Produkte entdecken und selbst vermarkten, kann man im Internet einfach Klick und Keywordtrends auswerten. Und sobald ein Produkt trendig genug wird das eine ausreichende Menge von Kunden das nachfragen kommt Amazon, kauft eine Million Stück und verschleudert das weit unter dem regulären Preis. Klingt aus der Sicht des Kunden nicht schlimm, denn je günstiger des do besser. Aber Amazon hat in den letzten zehn Jahren hunderter kleiner Buchläden aus dem Geschäft verdrängt und jetzt sind die Händler aus anderen Geschäftsfeldern dran. Und möglich ist dies in diesem Umfang ausschließlich durch das Internet. --85.180.183.95 07:51, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Trugschluss. Was du beschreibst, wäre auch möglich, wenn es kostenlose PDAs für die Bestellung bei Amazon gäbe. --Ayacop 09:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Offline PDAs? :) --85.180.160.39 09:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Trugschluss. Was du beschreibst, wäre auch möglich, wenn es kostenlose PDAs für die Bestellung bei Amazon gäbe. --Ayacop 09:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Absolut. Während offline ein Ladengeschäft durch Laufkundschaft überleben kann auch wenn im selben Stadtteil ein Diskounter aufmacht geht das im Internet nicht. Schönes Beispiel Amazon. Amazon stellt neue Waren sofort bei Erscheinen für einen Preis ein den ein kleiner Interneteinzelhändler unmöglich halten kann. Nicht weil dies aus Umsatzgründen notwendig wäre sondern um gezielt den Online Einzelhandel aus dem Geschäft zu drängen. Für Amazon ist das möglich da sich Millionenstückzahlen einkaufen und aufgrund der automatischen Versandstraßen auch 10cent Bruttogewinn noch rechnen. Offline ist so etwas kein Problem (Laufkundschaft, treue Kunden, Spezialisierung etc.) Online gibt es Preisvergleiche und für Kunden gibt es keinen Grund nicht das günstigste Produkt zu Kaufen. Wenn jemand mit ausreichend Geld und Infrastrukur im Internet ein Monopol oder Quasimonopol anstrebt hat er es dort um ein vielfaches leichter. Auch die Trendanalyse ist für angehende Monopolisten wesentlich einfacher. Während offline Läden Jahrelang gute Umsätze mit Produkten abseits den Mainstream machen können bevor Diskonter die Produkte entdecken und selbst vermarkten, kann man im Internet einfach Klick und Keywordtrends auswerten. Und sobald ein Produkt trendig genug wird das eine ausreichende Menge von Kunden das nachfragen kommt Amazon, kauft eine Million Stück und verschleudert das weit unter dem regulären Preis. Klingt aus der Sicht des Kunden nicht schlimm, denn je günstiger des do besser. Aber Amazon hat in den letzten zehn Jahren hunderter kleiner Buchläden aus dem Geschäft verdrängt und jetzt sind die Händler aus anderen Geschäftsfeldern dran. Und möglich ist dies in diesem Umfang ausschließlich durch das Internet. --85.180.183.95 07:51, 13. Sep. 2009 (CEST)
Danke an alle Auskunftgeber. :-) Das hilft mir wirklich weiter!--188.104.5.144 12:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
Treueschwur an einen Schottischen Laird
Frage von Wikipedia:Suchhilfe -- Arcimboldo 05:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Stimme es das im Mittelalter Untertanen einem schottischem Laird einen Schwur auf Leben und Tod ablegen mussten und gibt es aufzeichnungen wie der Text solcher Schwüre war? (nicht signierter Beitrag von 80.141.175.65 (Diskussion | Beiträge) 14:33, 12. Sep. 2009 (CEST))
- Der Fachbegriff ist "(to pledge) Fealty" (Lehnstreue). Jetzt müsste man nachsehen (a) ob es noch eine wörtliche Überlieferung eines solchen Schwurs gibt oder (b) ob man Regeln/Prinzipien der Lehnstreue aus dieser Zeit/Geografie findet. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:56, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Addendum: Das hier ist eine schöne Site, auf der schottisches Procedere im Mittelalter beschrieben wird. Nichts von "Leben und Tod", aber der Vasall (dort mit "Fealty" suchen) erhielt vom Laird (Lord = Herrn), Landbesitz und verpflichtete sich, Abgaben zu machen. Man sollte nachsehen, inwieweit diese Vasallen auch zum Dienst mit der Waffe verpflichtet waren (daüber habe ich dort nichts gefunden) - ausser den beiden Schwüren (oath) der Ritter und der Barone. Aber das war etwas anderes als die Vasallen...
Zatoo so instabil
Kann mir mal einer Sagen warum die Streams in den letzten paar Versionen so instabile laufen?--Sanandros 21:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hatte damit keine Probleme bisher (nutze es aber auch nicht allzuoft), evtl Internetverbindung?----Zaphiro Ansprache? 21:40, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)
- mal getestet (ZDF), keine Probleme, bitte mal präzisieren, welche Version, welches Betriebssystem, welche Streams, welche Flash-Version, wie wirkt sich das bei Dir aus? etwa zeitlicher Abstand der Störungen etc pp----Zaphiro Ansprache? 22:36, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich werde es gleich mal testen, nur bei einem bestimmten Sender oder allgemein? Meines Wissens geruht ja die Technologie auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk, evtl zu wenig Mitseher? PS: ich sehe ich bin wirklich nicht mehr auf dem laufenden ;-) vgl Zattoo----Zaphiro Ansprache? 22:15, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hab VDSL und andere Sachen laden eigentlich einwandfrei.--Sanandros 21:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bist Du aus der Schweiz? also SF2 habe ich z.B. nicht (nur SF info), der Rest lief gerade problemlos, für HQ muss man denke ich auch zahlen, in dem Falle würde ich auf alle Fälle auch mal den Betreiber ansprechen ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also vorhin hatte ich das Problem mit 3sat SWR und SF2 HiQ, Windows Vista Flashplayer 10, aber ich muss mal morgen schauen, denn ich bin gerade nicht am PC sondern am Notebook.--Sanandros 23:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ja bin in der Schweiz HiQ muss man eigentlich schon zahlen ausser bei einem Sender der Probemässig angeboten wird. Und das ist bei uns SF2.--Sanandros 19:27, 13. Sep. 2009 (CEST)
Intime Befgragung unter Vorspielung von Anonymität rechtens?
Vorab: Ich möchte keine Rechtsberatung, sondern einfach mal aus Interesse allgemein fragen.
Im Internet gibt es eine Seite, die vorgibt, man könne dort einen anonymen "welcher-Liebes-und-Sextyp-bist-Du" machen. Am Ende des "Tests" kommt jedoch keine Auswertung, sonder der Hinweis, dass man "ver**scht" wurde und die Antworten an denjenigen weitergeleitet werden, von dem man den Link bekommen hat. Dies geschieht auch tatsächlich. Konkret geht es um diese Seite, ich habe dort mal einen "persönlichen Link" mit einer fiktiven E-Mail-Adresse angelegt, der "Fragebogen" sieht dann so aus.
Verstößt sowas nicht erheblich gegen den Datenschutz? Wenn ich jemandem den Link schicke, bekomme ich ja die von ihm scheinbar anonym getätigten Antworten tatsächlich zugesand. Der Betreiber der Seite sitzt laut Impressum in der Schweiz. Kann man so eine Seite nicht sperren lassen? Hier werden doch eindeutig intime Informationen abgefragt, die derjenige, der die Fragen beantwortet mit Sicherheit nicht einem anderen preisgeben würde. Das könnte u.U. zu heiklen/peinlichen Situationen führen....
Übrigens: Keine Angst, ich bin nur insofern darauf reingefallen, als dass ich den Link unangemeldet in einem Forum gefunden habe und den "Test" mit falschem Namen und Alter gemacht habe. Das läßt keine Rückschlüsse auf mich zu ;-)
--62.226.9.195 21:42, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Anonymus, für den Fall, dass du kein Troll bist: auch die Bürgersteige in unserer Stadt sind nicht mit Geländern umgeben. Wir könnten die Gehwege in Tunnel verlegen, oder Autos verbieten. Wir könnten alle Webseiten über Proxies filtern, oder Internet ganz verbieten. Ist es das, was du meinst? Zeitan 22:02, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es legal ist, aber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du nicht? Dann wird sich wohl der ein oder andere noch zwangsouten müssen. Zumindest für mich ein Grund, solche "Tests" generell zu meiden. Man lernt immer wieder dazu :-) --62.226.9.195 22:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, wenn du von einer anderen Webseite dort hingeschickt wirdst und dich nicht anmelden mußt, kann im Prinzip nix passieren, weil die ahebn dann nur deine IP-Addresse, aber damit können sie deine Identität nicht feststellen. Ansonsten sollte man wenn man dem Absender der Mail nicht evrtraut immer nachschauen, ob im Link eine ID, ein Username, eine E-Mail-Adresse, o.Ä. drinsteht. Wenns nur eine generische url wie z.b. http://plsaasr.com/test.htm ist, dann kann auch nix passieren (sicherheitshalber sollte man halt nichht auf den Link ind er Mail klicken, sondern die Adresse kopieren, dann im Browser anschauen, obs auch wirklich die richtige ist und dann erst auf Enter drücken). --MrBurns 22:38, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du nicht? Dann wird sich wohl der ein oder andere noch zwangsouten müssen. Zumindest für mich ein Grund, solche "Tests" generell zu meiden. Man lernt immer wieder dazu :-) --62.226.9.195 22:25, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass es legal ist, aber man wird wahrscheinlich nicht viel dagegen unternehmen können. --MrBurns 22:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Zeitan, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich kenne mich eigentlich im Internet halbwegs gut aus, aber hätte ich so einen Link per e-Mail bekommen, wäre ich vielleicht auch darauf reingefallen. Hier werden ja Dinge gefragt, die man nicht unbedingt jedem erzählen würde. Und da man außer Name (kann man immer einen falschen angeben) und Alter (hier auch) keine persönlichen Infos geben muß, scheint der Test ja erstmal wirklich anonym zu sein. Da rechnet doch keiner mit, dass die Daten am Ende an die Person geschickt werden, die Dir den Link geschickt haben. Oder bin ich zu naiv? --62.226.9.195 22:09, 11. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt leider erheblich viele Seiten im Internet nicht gesperrt werden können und die sogar viel schlimmer sind. --85.180.197.195 22:33, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Warum liest du nicht einfach das Kleingedruckte? Wenn du oben auf "Teilnahmebedingungen" klickst, erscheint das! --Wiprecht 22:44, 11. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Naja, wenn Du dir die Teilnahmebedingungen vor Durchführung des Tests durchgelesen hättest (wie es sich vor jeder Preisgabe von persönlichen Informationen gehört), dann wären Dir (allein schon durch den Linktitel „nub“) einige Ungereimtheiten aufgefallen. Diese sind auch bei dem dann verschickten Verarschlink sichtbar und gar nicht mal so unauffällig. Ob das rechtlich wasserdicht ist, wirst Du nur erfahren können, wenn Du den Betreiber verklagst. Ob die abuse-Abteilung des Providers darauf anspringt ist ebenfalls nur durch Anfrage herauszubekommen. IANAL, aber: wer (für Internetverhältnisse) so offen mit seinen Intentionen umgeht und die Verwendung der Daten klarmacht, der wird rechtlich nicht so leicht angreifbar sein. Maximal müsste vielleicht noch die Zustimmung zu den Teilnahmebedingungen am Ende des Fragebogens (oder irgendwo zwischendrin) angeklickt werden. Aber Du kannst es ja gerne mal versuchen. Nett ist sowas natürlich nicht, aber die Welt ist kein Kindergarten. --Taxman¿Disk? 22:51, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Impressum ist das eine tschechische Website, also könnte man sie beim tschechischen Datenschutzbeauftragten melden. Artikel 9 des tschechischen Datenschutzgesetzes legt fest, unter welchen Bedingungen Daten über das Sexualleben erhoben werden dürfen. (Grundlage ist die Datenschutzrichtlinie, daher sind die Bestimmungen im Bundesdatenschutzgesetz ähnlich.) --08-15 23:11, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Tschechishce Webseiten sind dafür bekannt, dass sie öfters auch illegale Inhalte ahben. Anscheinend haben die Behördern dort wichtigeres zu tun, als sich um solche Sachen zu kümmern. --MrBurns 14:03, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ja, ihr habt ja Recht. Nur wäre mir der Punkt Teilnahmebedingungen oben gar nicht aufgefallen. Auf das Impressum bin ich ja auch erst gestossen, als ich es gesucht habe. Und selbst da habe ich den von Euch erwähnten Punkt "Teilnahmebedingungen" gar nicht gesehen, mein Fehler. Fazit: Aufpassen ohne Ende oder besser sowas gar nicht erst mitmachen. Ich danke Euch für die Aufklärung. --62.226.9.195 23:12, 11. Sep. 2009 (CEST) Und, ups sorry, ich hatte da ch gelesen, cz ist natürlich richtig. --62.226.9.195 23:14, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Der Seitenbetreiber ist bösgläubig. Seine Dienstleistung ist einzig und allein darauf angelegt, den Empfänger der Nachricht durch eine falsche Tatsachenbehauptung zur Preisgabe persönlicher Daten zu bewegen. Damit ist er mindestens Mitstörer, wenn nicht sogar Mittäter. Davon kann man sich selbst nicht per AGB freisprechen. Übrigens ist das Deutsch hanebüchen (ein wenig auf's Ohr zu legen). Ich leg mich auch gerne mal aufs Ohr. Weniger gern aufs Kreuz. -- Janka 10:13, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Der Impressum angegebene Matthias Mönch ist auch kein Unbekannter in der Online-Abzockszene. Siehe auch sein Angebot hier http://web.archive.org/web/20080211091659/http://www.gomopa.net/Finanzforum/Financial-und-Business-Services/Wer-braucht-einen-Admin-C-fuer-seine-DE-Domain.html. --77.22.245.60 13:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
Vogel und Fisch gesucht
Den Vogel habe ich vor 1-2 Tagen bei "Elefant, Tiger & Co." gesehen. Vielleicht ungefähr so groß wie ein Bienenfresser, ein glänzendes tiefes, dunkles blau, am Hals rote oder orange sowie gelbe, waagerechte Streifen untereinander. Leider habe ich nicht mitbekommen, wie der Name der Art lautet. Außerdem bin ich schon seit längerem auf der Suche nach dem Namen eines hellblau-gelben, kugeligen Fisches, den man in Dokumentationen oft in der Nähe von Korallen sieht. 89.247.149.116 01:08, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eisvogel ? --Anghy 09:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ein viel ganz dunkles Blau am ganzen Körper, größer als Eisvogel. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 09:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
- ggf. kann dir jemand auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung weiterhelfen ...Sicherlich Post 10:14, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, danke, daran habe ich auch schon gedacht, es aber mangels Bild verworfen. Ich werde es aber jetzt dennoch mal dort probieren. Vielen Dank. 89.247.159.235 10:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- vielleicht blauracke? Ulrich prokop 10:49, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, danke, daran habe ich auch schon gedacht, es aber mangels Bild verworfen. Ich werde es aber jetzt dennoch mal dort probieren. Vielen Dank. 89.247.159.235 10:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- ggf. kann dir jemand auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung weiterhelfen ...Sicherlich Post 10:14, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, ein viel ganz dunkles Blau am ganzen Körper, größer als Eisvogel. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 09:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, leider auch nicht. Wie gesagt, ein sehr dunkles Blau, am ganzen Körper. Kein heimischer Vogel, wahrscheinlich auch kein europäischer, eher ein tropischer. Habe jetzt mal im Portal Lebewesen angefragt. Trotzdem, danke. 89.247.159.235 10:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn Du sonst nichts findest, kannst Du wegen des Vogels evtl. noch [37] durchgehen.
- Der Fisch könnte der Doktorfisch sein.-- Grip99 14:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Tipps. @Grip 99: An den Doktorfisch hatte ich auch schon gedacht, nur keinen speziellen gefunden, der gelb-blau ist(zu länglich und wenig blau) 89.247.159.235 16:01, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ist dein Fisch hier dabei? Dann viel Spaß beim Entziffern ;). Aber vielleicht kann dir jemand anhand des Bildes besser helfen. Oder du klickst dich hier mal durch... Grüße 85.180.200.193 16:20, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Oder hier der "Paletten Doktorfisch" (nur echt mit dem Deppenleerzeichen). Oder [38], der Paracanthurus hepatus (so nennt sich der Paletten-Doktor, wenn er besonders gelehrt scheinen will).-- Grip99 17:34, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ist dein Fisch hier dabei? Dann viel Spaß beim Entziffern ;). Aber vielleicht kann dir jemand anhand des Bildes besser helfen. Oder du klickst dich hier mal durch... Grüße 85.180.200.193 16:20, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Tipps. @Grip 99: An den Doktorfisch hatte ich auch schon gedacht, nur keinen speziellen gefunden, der gelb-blau ist(zu länglich und wenig blau) 89.247.159.235 16:01, 12. Sep. 2009 (CEST)
Der in Elefant, Tiger & Co. immer mal wieder vorkommende, faustförmige und beinahe schon handzahme Fisch ist ein Igelfisch. Welche Art genau kann ich dir aber nicht sagen. -- Janka 16:40, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @85.180.200.193: Die feenixx-Seite ist genau so etwas, was ich gesucht habe, das wird wohl ein Doktorfisch sein. @Janka: vielen Dank für Deine Mühe und den Tipp, aber ich habe nicht gemeint, das ich in den Fisch in den Zoo-Geschichten gesehen habe, sondern er häufig in Dokumentationen über das Meer und Korallenriffs gezeigt wird. Der Vogel kam aber definitiv in den Zoo-Geschichten vor, leider habe ich ihn auf der von Grip99 empfohlenen Seite nicht entdecken können. Trotzdem, an alle vielen Dank. Grüße 89.247.159.235 16:49, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @Grip99: Danke für die vielen Links. Gefunden habe ich den Fisch noch nicht, ist aber nicht schlimm. Kann mich auch irren, aber ich meine in diesen Dokumentation (ist länger her) oft solche Fische mit viel Gelb und Blau (zu gleichen Anteilen) gesehen zu haben. Das hatte mich generell einfach mal interessiert, wie diese besonders bunten, tropischen Fische heißen. 89.247.159.235 17:50, 12. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde ja auf Hyazinth-Ara tippen, aber der OP sagte nichts von Papagei, oder doch? --Ayacop 18:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Azur-Riffbarsch? --Regiomontanus (Diskussion) 04:47, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, nein, eher schon Richtung Doktorfisch. 89.247.159.157 09:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ist der Vogel vielleicht ein Blaukehl-Hüttensänger?--88.67.101.20 12:18, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, nein, eher schon Richtung Doktorfisch. 89.247.159.157 09:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, leder auch nicht, schien mir größer als ein Singvogel zu sein. Der Fisch kam von den Farben her dem Barsch recht nah, aber nur eben kugelig. Danke. 89.247.174.214 16:57, 13. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Bundestagswahl bzw Relevanz der Zweitstimmen
In Zweitstimme heißt es unter anderem "die grundsätzlich maßgebliche Stimme für die Sitzverteilung an die Parteien", daher meine Frage, warum ist es "nur" die "Zweitstimme" bzw warum hatten sich gewisse Parteien mal auf eine Zweitstimmenkampagne eingelassen. Die Erststimme ist ja imho eine absolute Wahl, dass heißt, der Kandidat mit den meisten Stimmen kommt in den Bundestag, der Rest fällt raus, bei der Zweitstimme hat aber jede Partei eine Chance, da Verhältniswahlrecht. Warum wird diese Wahlmöglichkeit eigentlich meist geringer bewertet bzw imho teilweise auch abgewertet? Müsste diese Möglichkeit nicht evtl gar "Erststimme" sein?--77.129.192.21 01:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das die Zweitstimme "geringer bewertet" wird wäre mir noch nie aufgefallen. Die Reihenfolge der beiden Stimmen hat nichts mit ihrer Bedeutung zu tun. Das ist wie bei einem Menü: Nur weil das Schnitzel erst im zweiten Gang kommt, ist die Suppe nicht unbedingt wichtiger ;) Die Zweitstimmenkampagnen kommen gerne mal von der kleineren Partei einer gewünschten Koalition. Für diese macht es keinen Sinn auf Erststimmenfang zu gehen, da man sowieso keinen Wahlkreis gewinnen kann. Mit der Zweitstimmenkampagne kann man aber auf Leihstimmen des zukünftigen Koalitionspartners hoffen, insbesondere wenn für den Juniorpartner der Einzug ins Parlament gefährdet ist. Außerdem besteht die Chance auf Überhangmandate, womit man der Koalition doppelt hilft. --Carlos-X 01:44, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Völlig richtig erklärt. Historisch muss man neben der praktischen Gewichtung der Stimmen aber auch eine ideelle Komponente sehen. Die "Erststimme" ist, von der angelsächsischen Tradition beeinflusst, die direkt-demokratische Stimme, mit der man - wie gesagt, ideell - "seinen" Abgeordneten wählt, an den man sich im Laufe der Parlamentsperiode ja auch direkt wenden kann. Dass es praktisch anders aussieht, ist klar, bzw. muss dem Wähler oft klargemacht werden. Ich erinnere mich an einige "Auf die Zweitstimme kommt es an!"-Kampagnen. Grüße 85.180.200.193 09:59, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die fragende IP hat nicht ganz unrecht, bzw ist das wohl ein weitverbreitetes Missverständnis auch in Umfragen, daher werden wohl bereits bei einigen Landtagswahlen diese Stimmen als Personenstimme und Listenstimme bezeichnet, vgl Bundestagswahlrecht#Wahlsystem----Zaphiro Ansprache? 13:42, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Es gab, wohl in den 80ern, Wahlkampfslogans der Art "Geben Sie der FDP Ihre Zweitstimme", die wohl subtil an Unionswähler gerichtet waren, die sich der Bedeutung der Zweitstimme nicht bewusst waren. Darauf gab es dann Kampagnen von Seiten der Union wie "auf die Zweitstimme kommt es an". (Allerdings gab es auch, z.B. in Hessen, eine Art "Leihstimmenkampagne", wenn die Machtverhältnisse davon abzuhängen versprachen, ob die FDP über die 5% kommen würde). Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde: Gibt es eigentlich einen rechtlichen Rahmen für Absprachen und Kampagnen zwischen Parteien über Erst- und Zweitstimmen? Nehmen wir mal ein vereinfachtes politisches Model und nominal 600 Parlamentssitze (damit es durch 4 teilbar ist): Die Parteien Landschaft besteht aus zwei politischen Blöcken mit jeweils ca. 50%. Den ersten Block bildet Partei A, die 50% der Wahlkreise und 50% der Zweitstimmen gewinnt. Der zweite Block besteht aus zwei Parteien, und die Wähler werden aufgefordert, die Erststimme an Partei B und die Zweitstimme an Partei C zu geben. Partei B gewinnt also 50% der Wahlkreise, und Partei C gewinnt 50% der Zweitstimmen. Nun haben haben Partei A und Partei C gemäß ihren Zweitstimmen jeweils Anspruch auf 300 Sitze im Parlament. Partei B hat aber 150 Wahlkreise gewonnen, die allesamt Überhangmandate sind. Obwohl die Stimmanteile der Blöcke jeweils bei 50% liegen, hat Block 2 dank der taktischen Kampagne 450 von 750 Parlamentssitzen und somit eine Mehrheit von 60% im Parlament. -- Arcimboldo 14:05, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist völlig legitim und, durchaus beabsichtigte, Konsequenz unserer Mischung aus Direktwahl und Verhältniswahl; natürlich nicht mit Blick auf Mauscheleien (die man aber nicht unterbinden kann, man kann nur hoffen, dass der mündige Wähler nicht mitspielt), sondern auf die Möglichkeit, wie oben gesagt, "seinen" Abgeordneten direkt zu wählen. In Ländern mit reiner Direktwahl kann das Ergebnis noch viel extremer von einer theoretischen Verhältniswahl abweichen: Wenn Partei A in 51% der Wahlkreise knapp gewinnt und in 49% deutlich verliert, dann stellt sie die Regierung, selbst wenn sie nur auf paarunddreißig Prozent der Gesamtstimmen kommt. Grüße 85.180.200.193 14:43, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ganz ohne Theorie: Die Deutsche Partei wurde 1953 und 1957 künstlich im Bundestag gehalten, da die CDU in mehreren Wahlkreisen auf die Aufstellung eigener Kandidaten verzichtete und der DP dadurch genügend Direktmandate zuschanzte, um die Fünf-Prozent-Hürde zu umgehen. -- Perrak (Disk) 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
- So wird es mit der CSU bis heute gemacht. --Heinz-Horst 20:23, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, das ist eine ganz andere Baustelle. --Carlos-X 20:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Jein, die CSU würde eventuell auch von der Klausel profitieren. Hat sie aber nicht nötig, selbst bei der Europawahl, wo es ja keine Direktmandate gibt, hat sie die bundesweite 5%-Hürde mit ihren nur in Bayern erhaltenen Stimmen übersprungen. Wenn es uns (ich bin bei einer der Konkurrentinnen) dauerhaft gelänge, sie unter 35% (in Bayern) zu drücken, dann bräuchte sie die Direktmandate für den Einzug in den Bundestag, aber ich fürchte, das dauert noch. -- Perrak (Disk) 18:06, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Oder wenn die CDU auch in Bayern antreten würde, ich denke das meinte HH --fl-adler •λ• 18:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- So wird es mit der CSU bis heute gemacht. --Heinz-Horst 20:23, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Es gab, wohl in den 80ern, Wahlkampfslogans der Art "Geben Sie der FDP Ihre Zweitstimme", die wohl subtil an Unionswähler gerichtet waren, die sich der Bedeutung der Zweitstimme nicht bewusst waren. Darauf gab es dann Kampagnen von Seiten der Union wie "auf die Zweitstimme kommt es an". (Allerdings gab es auch, z.B. in Hessen, eine Art "Leihstimmenkampagne", wenn die Machtverhältnisse davon abzuhängen versprachen, ob die FDP über die 5% kommen würde). Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde: Gibt es eigentlich einen rechtlichen Rahmen für Absprachen und Kampagnen zwischen Parteien über Erst- und Zweitstimmen? Nehmen wir mal ein vereinfachtes politisches Model und nominal 600 Parlamentssitze (damit es durch 4 teilbar ist): Die Parteien Landschaft besteht aus zwei politischen Blöcken mit jeweils ca. 50%. Den ersten Block bildet Partei A, die 50% der Wahlkreise und 50% der Zweitstimmen gewinnt. Der zweite Block besteht aus zwei Parteien, und die Wähler werden aufgefordert, die Erststimme an Partei B und die Zweitstimme an Partei C zu geben. Partei B gewinnt also 50% der Wahlkreise, und Partei C gewinnt 50% der Zweitstimmen. Nun haben haben Partei A und Partei C gemäß ihren Zweitstimmen jeweils Anspruch auf 300 Sitze im Parlament. Partei B hat aber 150 Wahlkreise gewonnen, die allesamt Überhangmandate sind. Obwohl die Stimmanteile der Blöcke jeweils bei 50% liegen, hat Block 2 dank der taktischen Kampagne 450 von 750 Parlamentssitzen und somit eine Mehrheit von 60% im Parlament. -- Arcimboldo 14:05, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die fragende IP hat nicht ganz unrecht, bzw ist das wohl ein weitverbreitetes Missverständnis auch in Umfragen, daher werden wohl bereits bei einigen Landtagswahlen diese Stimmen als Personenstimme und Listenstimme bezeichnet, vgl Bundestagswahlrecht#Wahlsystem----Zaphiro Ansprache? 13:42, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Völlig richtig erklärt. Historisch muss man neben der praktischen Gewichtung der Stimmen aber auch eine ideelle Komponente sehen. Die "Erststimme" ist, von der angelsächsischen Tradition beeinflusst, die direkt-demokratische Stimme, mit der man - wie gesagt, ideell - "seinen" Abgeordneten wählt, an den man sich im Laufe der Parlamentsperiode ja auch direkt wenden kann. Dass es praktisch anders aussieht, ist klar, bzw. muss dem Wähler oft klargemacht werden. Ich erinnere mich an einige "Auf die Zweitstimme kommt es an!"-Kampagnen. Grüße 85.180.200.193 09:59, 12. Sep. 2009 (CEST)
Final Fantasy VII auf PSP
Guten Morgen,
weiß hier zufällig jemand, ob das im Playstation Store erhältliche Final Fantasy VII neu übersetzt wurde oder ob es die alte PS/PC-Übersetzung enthält?
Schönes Wochende --88.130.179.91 11:22, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist die alte deutsche Fassung. Prinzipiell kann man aber auch die englische Fassung aus dem US-Store herunterladen, wenn man sich dort anmeldet. --Mps 12:49, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ist denn die englische Fassung neu übersetzt wurden? Die englische Übersetzung war ja nur ein klein wenig weniger schlecht als die deutsche (zumindest für die PS, PC weiß ich nicht). Die alte deutsche PS-Version habe ich, aber mit deren Übersetzung nehm ich das Spiel höchstens geschenkt. --88.130.179.91 14:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, beide sind identisch zu den jeweiligen PSone-Fassungen. --Mps 17:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ist denn die englische Fassung neu übersetzt wurden? Die englische Übersetzung war ja nur ein klein wenig weniger schlecht als die deutsche (zumindest für die PS, PC weiß ich nicht). Die alte deutsche PS-Version habe ich, aber mit deren Übersetzung nehm ich das Spiel höchstens geschenkt. --88.130.179.91 14:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das's ja luschig. (-.-) Danke für die Auskunft, wieder 10€ gespart. --88.130.179.91 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Du schreibst oben "PS/PC-Übersetzung". Dazu sollte man anmerken, dass die PS- und die PC-Übersetzungen nicht identisch sind. --A.Hellwig 11:05, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Das / sollte für "oder" stehen, kommt, denke ich, in meiner ersten Antwort raus, dass mir klar ist, dass die Übersetzungen unterschiedlich sind. --88.130.162.79 17:39, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Du schreibst oben "PS/PC-Übersetzung". Dazu sollte man anmerken, dass die PS- und die PC-Übersetzungen nicht identisch sind. --A.Hellwig 11:05, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Das's ja luschig. (-.-) Danke für die Auskunft, wieder 10€ gespart. --88.130.179.91 17:32, 12. Sep. 2009 (CEST)
absolutes Komplement
Beim absoluten Komplement gibts ja die Rechenregel ACC = A . Weiß einer wie man das beweisen könnte? gruß --Matrixplay 16:30, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte man das beweisen müssen? Eine doppelte Verneinung ist eine Bejahung, das gehört doch zu den Grundlagen der Logik, oder? -- Perrak (Disk) 17:40, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das muss keiner beweisen. Aber auch in der Logik kann man Dinge beweisen, irgendwoher muss die Regel ja kommen --Matrixplay 18:33, 12. Sep. 2009 (CEST)
ACC = (U \ A)C = UC ∪ A = Ø ∪ A = A --Chin tin tin 17:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Super, danke! --Matrixplay 18:31, 12. Sep. 2009 (CEST)
Oder auch: --Hagman 16:33, 13. Sep. 2009 (CEST)
Neue Zuständigkeiten des Rechtspflegers seit Feb. d.J. > § 16 RPflG ?????????
Hallo, im Falle des Nachlasses berichtet meine Rechtspflegerin mir, dass mit Änderung im Rechtspflegergesetz (RPflG) im Februar d.J. sie auch die Aufgabe übertragen bekomme hätte, Testamentsvollstrecker zu entlassen, die vorher nur einem Richter vorbehalten wäre.
Ich habe daraufhin recherchiert und bin im §16 RPflG fündig geworden, dort steht es aber nach wie vor nur einem Richter zu. Gibt es irgendwo eine seit Februar aktualisierte Version des Rechtspflegergesetzes? Im voraus besten Dank für Eure Antworten --Jlorenz1 22:04, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die Version des Bundesjustizministeriums ist mit Sicherheit aktuell, und dort steht auch nichts Anderes. Aber §19 (1) 4 gibt den Ländern die Möglichkeit, hier eine abweichende Regelung zu beschließen, was möglicherweise in Deinem Bundesland mit Wirkung zum Februar 2009 geschehen ist.
- Ein Fragezeichen reicht übrigens völlig aus.-- Grip99 21:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
Kleinstes Kaufhof-Warenhaus
Welches der Kaufhof-Warenhäuser hat die kleinste Verkaufsfläche? --88.77.225.253 09:28, 13. Sep. 2009 (CEST)
Vista (erl)
Ich möchte ein Programm deinstallieren. Allerdings funktioniert das nicht, das der Pfad auf den Ordner "Program Files" führt und nicht auf den Ordner "Programme". Ich glaube zumindest, dass dies der Fehler ist. -- Widescreen ® 09:53, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Im deutschen Vist ist 'Programme' 'Program Files'. Der eigentliche Name ist 'Program Files' aber was du siehst ist 'Programme' Das ist auch bei andern Ordnern so z.B. 'Dokumente' wird angezeigt aber 'Documents' steht dahinter als eigentlicher Name. (Bilder = Pictures u.s.w.) --Gustav Broennimann 10:10, 13. Sep. 2009 (CEST)
- probiere es einmal mit dem Ccleaner so viel ich weiß kann der auch Programme besser entfernen. CCleaner --62.178.76.217 10:50, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aneitungsvideo, ab Min 4:10 erklärt es den Deinstallationsvorgang. --62.178.76.217 10:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- bin selber ja begeisterter Apple-user, aber der Cleaner ist schwer zum empfehlen. Eine kleine Erweiterung gibt es da auch noch, nämlich den Button Click&Clean. Dieser ist ein kleiner Zusatz, man braucht, wenn man alle Einstellungen für die Temp-Dateien löschen, eingestellt hat, nur mehr noch diesen einen Knopf drücken .... und in Sekundenschnelle ist aller Mist weggewischt. Das geht dann einfach nebenbei, und die Auslagerungsdateien haben wieder Platz zum guten performen--62.178.76.217 11:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ach ich vergaß zu erwähnen, dass es mit dem Ccleaner auch nicht klappt. Weder mit dem Ccleaner, noch über Systemsteuerung-Deinstallieren, noch über den uninstall-Assistenen, was ja eigentlich das selbe ist. Der Deinstallassistent gibt mir folgende Fehlermeldung: "It does not appear, that Programmname is installed in the directory'C:\Program Files\Programname'. Continue anyway (not recommended)" Was auch immer das heißen soll. Der Prozess wird zu ende geführt, aber das Programm ist immer noch drauf. Komisch ist auch, dass in den Ordner Programme nur eine Verknüpfung zu finden ist, die wiederum auf einen anderen Programordner verweist. Wie kann man so etwas manuell deinstallieren? -- Widescreen ® 11:30, 13. Sep. 2009 (CEST)
- welches Programm willst du wegmachen? --62.178.76.217 11:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- des öfteren haben Programme eine eigene Deinstallationsroutine. Zum einen kann es sein das es beim normalen Aufruf über START/Programme/"das Programm...und gleich dort steht dann auch noch "deinstallieren", oder unter der Hilfe des Programmes nachsehen. --62.178.76.217 11:35, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt die Registry via Ccleaner geleert, das Programm lässt sich aber trotzdem nicht neu installieren. -- Widescreen ® 12:01, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Jetzt habe ich den Eintrag aus der Registry manuell gelöscht, auf die Gefahr hin, Vista neu aufzuspielen. Wäre nicht das erste mal. Dann wollte ich das Programm neu aufspielen, das ist fehl geschlagen. Dafür habe ich nun das gleiche Problem erneut. *Microsoft verfluch* -- Widescreen ® 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- fluchen ist schon mal ganz schlecht ;-) eine Freundin gibt ihren Autos einen Namen weil sie meint es hat auch eine Seele, und andere behandeln ihren Comp auch ganz lieb, aus einem ähnlichen Grund. ;-) Windows Hilfe (ohne Gewähr) --62.178.76.217 12:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Rate: Die Anweisungen da, nochmal im abgesicherten Modus deinstallieren, klappt nicht. -- Widescreen ® 13:45, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Systemwiderherstellung schon durchgeführt? Zu einem Punkt zurückfahren wo noch alles in Ordnung war, und dann die ANweisungen von MS befolgen. 'sag ich jetzt einmal' --62.178.76.217 13:55, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Funzt: Ich habe es noch mal manuell entfernt, dann den Ccleaner die Registry aufräumen lassen, neu aufgespielt, und jetzt funzt es! Vielen Dank für die Hilfe! Aber Vista: echter Mist :-)! -- Widescreen ® 14:04, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Systemwiderherstellung schon durchgeführt? Zu einem Punkt zurückfahren wo noch alles in Ordnung war, und dann die ANweisungen von MS befolgen. 'sag ich jetzt einmal' --62.178.76.217 13:55, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Rate: Die Anweisungen da, nochmal im abgesicherten Modus deinstallieren, klappt nicht. -- Widescreen ® 13:45, 13. Sep. 2009 (CEST)
- fluchen ist schon mal ganz schlecht ;-) eine Freundin gibt ihren Autos einen Namen weil sie meint es hat auch eine Seele, und andere behandeln ihren Comp auch ganz lieb, aus einem ähnlichen Grund. ;-) Windows Hilfe (ohne Gewähr) --62.178.76.217 12:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Jetzt habe ich den Eintrag aus der Registry manuell gelöscht, auf die Gefahr hin, Vista neu aufzuspielen. Wäre nicht das erste mal. Dann wollte ich das Programm neu aufspielen, das ist fehl geschlagen. Dafür habe ich nun das gleiche Problem erneut. *Microsoft verfluch* -- Widescreen ® 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt die Registry via Ccleaner geleert, das Programm lässt sich aber trotzdem nicht neu installieren. -- Widescreen ® 12:01, 13. Sep. 2009 (CEST)
- des öfteren haben Programme eine eigene Deinstallationsroutine. Zum einen kann es sein das es beim normalen Aufruf über START/Programme/"das Programm...und gleich dort steht dann auch noch "deinstallieren", oder unter der Hilfe des Programmes nachsehen. --62.178.76.217 11:35, 13. Sep. 2009 (CEST)
- welches Programm willst du wegmachen? --62.178.76.217 11:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ach ich vergaß zu erwähnen, dass es mit dem Ccleaner auch nicht klappt. Weder mit dem Ccleaner, noch über Systemsteuerung-Deinstallieren, noch über den uninstall-Assistenen, was ja eigentlich das selbe ist. Der Deinstallassistent gibt mir folgende Fehlermeldung: "It does not appear, that Programmname is installed in the directory'C:\Program Files\Programname'. Continue anyway (not recommended)" Was auch immer das heißen soll. Der Prozess wird zu ende geführt, aber das Programm ist immer noch drauf. Komisch ist auch, dass in den Ordner Programme nur eine Verknüpfung zu finden ist, die wiederum auf einen anderen Programordner verweist. Wie kann man so etwas manuell deinstallieren? -- Widescreen ® 11:30, 13. Sep. 2009 (CEST)
- bin selber ja begeisterter Apple-user, aber der Cleaner ist schwer zum empfehlen. Eine kleine Erweiterung gibt es da auch noch, nämlich den Button Click&Clean. Dieser ist ein kleiner Zusatz, man braucht, wenn man alle Einstellungen für die Temp-Dateien löschen, eingestellt hat, nur mehr noch diesen einen Knopf drücken .... und in Sekundenschnelle ist aller Mist weggewischt. Das geht dann einfach nebenbei, und die Auslagerungsdateien haben wieder Platz zum guten performen--62.178.76.217 11:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- angeblich soll es mit Windows 7 besser werden, als mit der WOW ist das ne Scheisse Vista ;-) --62.178.76.217 14:10, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aneitungsvideo, ab Min 4:10 erklärt es den Deinstallationsvorgang. --62.178.76.217 10:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- probiere es einmal mit dem Ccleaner so viel ich weiß kann der auch Programme besser entfernen. CCleaner --62.178.76.217 10:50, 13. Sep. 2009 (CEST)
Tiefe des Persischen Golfs
--79.207.216.105 12:38, 13. Sep. 2009 (CEST) wie tife ist von persischer golf
- Persischer Golf verrät es dir - zumindest wenn du dort nach Tiefe suchst. ...Sicherlich Post 12:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
ca. 100 Meter. Joyborg 14:06, 13. Sep. 2009 (CEST)
Gibts eine Rekordtabelle für maximale Lampenstunden bei Projektoren
Ich frage nur weil ich gerade entdeckt habe das ich die 6000 bald voll habe :) --85.180.165.22 13:05, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Abhängig davon ist auch die Anzahl der Ein- und Ausschaltungen bzw. der leuchtdauer im Einzelnen. Der pflegsamer Umgang mit dem Projektor genügend Zeit zum Abkühlen geben usw. Die Werte der Hersteller sind Richtwerte, die nicht unbedingt realistisch sein müssen. -- Jlorenz1 20:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
Harz IV
Ich habe den Artikel gelesen aber die Freibeträge nicht verstanden. Wir haben uns vor kurzem überlegt einen HarzIV Empfänger 30j auf 400€ Basis zu beschäftigen. Der hat uns aber erklärt das er davon nur ca. 100€ behält und er den Rest wieder abgezogen bekommt. Wieviel Brutto müsste denn ein 30j allein stehender Hartz IV Empfänger bekommen um den gleichen Lebensstandart halten zu können ohne Unterstützung. Dazu gibts sicher massig Angaben im Netz. Aber offensichtlich habe ich die falschen Keywords verwendet. Kennt jemand die Antwort oder einen Link. --85.180.165.22 13:38, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ein paar Infos dazu stehen im Artikel Arbeitslosengeld II, Abschnitt „Einkommen und Vermögen“ und unter Geringfügige Beschäftigung. Weitere Informationen gibt es auch hier, insbesondere hier. Ich glaube darüber hinaus, dass hier ein Mißverständnis vorliegt: Der Nettoverdienst steigt bei Arbeitsaufnahme auf jeden Fall (um min. die o.g. 100 €). Ob es die Lebensqualität beeinflusst, einen Job zu haben und dafür nur geringfügig mehr zu erhalten als ohne ist hingegen wohl eine politische Frage. Konkret zur Sache beraten könnten wahrscheinlich (so kompetent, nicht zu bürokratisch und nicht überlaufen) die lokalen Arbeitsagenturen weiterhelfen. --Taxman¿Disk? 14:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich ist die Lebensqualität die direkt vom Einkommen abhängt gemeint und nicht das allgemeine Lebensgefühl :). Soll aber kein Bestandteil der Frage sein. Mich interessiert rein der monetäre Aspekt. --85.180.165.22 14:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
- ok, falls es darum geht, welche sozialversicherungspflichtige Beschäftigung einem Hartz-IV „Einkommen“ entspräche, dann kann das hier berechnet werden. Da bei Hartz-IV gewisse Leistungen (wie z.B. die Wohnung) mitfinanziert werden geht man wohl derzeit von rund 660€ netto aus, das sind (je nach Beschäftigungsart und -ort) wohl um die 970 € für den Arbeitgeben. --Taxman¿Disk? 14:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich ist die Lebensqualität die direkt vom Einkommen abhängt gemeint und nicht das allgemeine Lebensgefühl :). Soll aber kein Bestandteil der Frage sein. Mich interessiert rein der monetäre Aspekt. --85.180.165.22 14:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Großbritannien
--84.174.232.133 14:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
wie entstanden die britischen Inseln ? Wann haben sich die Inseln von Europa - Festland getrennt ? welcher Stamm oder welches Volk lebte nach der Trennung vom Festland auf den Inseln ? Welche Sprache wurde gesprochen ? Welche Tiere lebten auf den Inseln ? gab es ein Königreich und wie lebten die Menschen auf den neuen Inseln ?
- Fang mal mit den Artikeln Geschichte der Britischen Inseln und Großbritannien (Insel) an, klick dich noch weiter und komm vielleicht mal mit einer etwas konkreteren Frage wieder zurück. --Taxman¿Disk? 14:28, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Angeblich soll eine Megaflut die Landmasse abgetrennt haben. Welche Einwohner es hatte, ist eine ziemlich unklare Sache, aber man weiß das sie große Steinhaufen anordneten. --62.178.76.217 14:34, 13. Sep. 2009 (CEST)
Die ersten beiden Fragen werden in Ärmelkanal beantwortet. Die ersten Bewohner der Inseln dürften zur europäischen Urbevölkerung gehört haben, über die leider nur sehr wenig bekannt ist, ihre Sprache könnte ein Verwandter des Baskischen gewesen sein, muss aber nicht. Tiere? Vermutlich die gleichen wie heute. Ein zusammenhängendes Königreich bildeten die Inseln mit ziemlicher Sicherheit nicht. Und die Leute lebten wohl wenig anders als vorher, die Inseln sind groß genug, dass man meistens kaum wahrnimmt, auf einer Insel zu sein, und der Kanal ist schmal genug, dass er auch damals kein unüberwindbares Hindernis gewesen sein dürfte. -- Perrak (Disk) 14:56, 13. Sep. 2009 (CEST)
Alterung eines Notstromaggregates
In unserer Klink steht ein Notstromaggregat das 35 Jahre alt ist.Das Notstramaggregat hat einen Genarator von Garbe-Lameier 410 kva und einen MWM-Motor 585 PS.Meine Frage: Wie lange kann man ein Notstroaggregat betreiben ohne ein Risiko einzugehen
--149.225.112.253 16:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
- das hängt von der ordentlichen Wartung ab. --62.178.76.217 16:39, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Exakt. So lange der Wartungstechniker Unbedenklichkeit bescheinigt muss man sich als Nichtwartungstechniker auch keine Sorgen machen. Und ich gehe mal davon aus das bei Notstromaggregaten im Krankenhaus auch regelmäßig der TÜV vorbeischaut. Schon mal von den Drainagesystem in New Orleans gehört? Da stehen elektrische Pumpen rum die schon seit 100 Jahren am Laufen sind [39] Und Notstromaggregate dagegen laufen fast nie und haben daher minimalen Verschleiß. --FNORD 17:20, 13. Sep. 2009 (CEST)
Lästern
Mir ist gestern Abend eine Frage eingefallen; und zwar : gibt es einen Fachausdruck für Personen die über andere lästern? Beispiel: die jungen Schulmädchen die in der Pause über andere verbal herziehen und sich über Kleidung oder Gestik lustig machen. Also Menschen die zum einen als “Lästeropfer” da stehen und jene die Täter sind. Ist dies schon eindringlich untersucht worden? Ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können. Im Netz gibt es leider nur Foren wo man üerb das eigene Verhalten mit pro und contra diskutiert, aber kein Fachausdruck. Also nicht jetzt das Wort Spötter oder Lästerer ;-) sondern einen medizinischen Versuch einer Erklärung, und da komm ich mit dem Fachausdruck doch gleich um Ecken weiter. --62.178.76.217 17:59, 13. Sep. 2009 (CEST) --62.178.76.217 17:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Warum sollte es dafür einen Fachausdruck geben? Ist zwar ein unschönes Verhalten, aber keine Krankheit. Rainer Z ... 18:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Grund für so ein Verhalten könnte ein Minderwertigkeitskomplex sein. Grüße, Conny 19:10, 13. Sep. 2009 (CEST).
- Ich kenne keinen Fachausdruck. Aber wie kommst Du auf die Idee, das sei ein medizinisches, oder pathologisches Phänomen? Ich würde Lästern eher in einen psychologisch-sozialen Kontext stellen, in die Angst vor dem Anderen und die Angst vor dem Neuen und die Angst vor sich Selbst. Und dabei spielt dann das Sich-selbst-gefunden-haben gewiß ebenso eine Rolle wie der Grad an Repression in der Umwelt und das Versagen der Hoffnung, Verzweifeln an den Verhältnissen. Beispiel: Bayern und Österreichern wird - ich denke mal nicht ohne Grund - nachgesagt, daß sie geeignete Gesellschaften sind, um großes politisches Kabarett und große politische Satire hervorzubringen. Beispiel: Wir wissen es (teilweise von uns selbst :), wie ätzend und scharfzüngig pubertäre Unfertigkeit alles herunterputzen kann, was einem noch Angst und Unsicherheit macht (die einen reden übers poppen, die anderen tun es :), was man noch nicht verstanden und durchdrungen hat, was man aus mangelnder Souveränität (noch) nicht neben sich bestehen lassen kann. Beispiel: Stellvertretend die beiden Alten in der Muppet-Show. Sich laut und angstfrei lustig machen über Dummheit und Unerfahrenheit, über Verstricktheit im Leben, dabei selbst mit dem Leben schon abgeschlossen haben und mit dem Tod schon versöhnt sein und keinerlei Konventionen und Etikette mehr verpflichtet, voll Verachtung für die "am Pisatest versagende bauch- und gehirnfreie Zahnspangengeneration". Hilfreiche Untersuchungen findest Du meines Erachtens vor allem über das, was mit einem qualitativen Sprung über das Lästern hinausgeht: das Mobben. Und da gibt es wohl tatsächlich pathologische Aspekte bei Tätern und Opfern. Und Hilfsangebote. Da inhaltlich weiterzuforschen lohnt sich. Nicht zuletzt gibt es ja auch eine Grauzone zwischen Lästern und Mobbing, kann man manchmal garnicht genau sagen, ob es noch das eine oder schon das andere ist. Soviel meine 2ct. --77.128.53.215 19:12, 13. Sep. 2009 (CEST)
- danke mal für die Antworten. Ich weiß das es keine Krankheit in dem Sinne ist, aber eine soziale Disharmonie hervorrufen kann. Und so dachte ich mir das es hier vielleicht schon einen adäquaten Forschungsansatz gibt. Aber nach dem was ich bis jetzt so gelesen habe, ist es fast schon eine Nobelpreis würdige Arbeit. Das mit der Minderwertigkeit ist immer sehr differenziert, zum einen, und zum anderen ist es für mich persönlich ein Grad der Unreife, also auch eine Art Dummheit. Aber sag mal einem das er oder ein anderer Dumm ist. Für mich ist die Frage wie kann man diesen Missstand besser ansprechen. Ungefähr so; als wäre es jetzt ein gemeinsamer Feind, und ich möchte eine Zielansprache durchführen damit ich dort eine Bombe abwerfen kann. (ich hoffe dies war ein guter Vergleich) Und diese Bombe sollte irgendwie analytisch ganz logisch in sich klingen. ich hoffe das mir hier jetzt wer bei diesem Problem 1. folgen und 2. weiterhelfen kann --62.178.76.217 20:14, 13. Sep. 2009 (CEST)
- mit Medizin hat das nicht zu tun. Das Phänomen, das du meinst, heißt in der Fachsprache Mobbing, wie schon erwähnt. Dazu gibt es psychologische Fachliteratur inklusive Analysen von "Mobbing-Persönlichkeiten", also sowohl von Opfern wie "Tätern" --Dinah 20:29, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, sobald es ein Medikament dagegen zu vertreiben gilt hat es sehr schnell etwas mit Medizin zu tun. --217.84.182.92 20:53, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Klüngel vielleicht? -- Jlorenz1 20:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Neben Mobbing fällt mir dazu noch der Gruppenzwang ein. --Wiprecht 21:31, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Alle Anregungen waren bis jetzt alle richtig und auch sehr wichtig. Für mich hat sich herauskristallisiert, das ein gewisse Art von Ethik fehlt. Und Respekt- und Lieblosigkeit vorherrschend sind, und genau das ist ein Angel und Drehpunkt um welches sich das alles dreht. Ich hoffe das ich damit richtig bin. --62.178.76.217 21:40, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Neben Mobbing fällt mir dazu noch der Gruppenzwang ein. --Wiprecht 21:31, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Yepp. Ein Gegenstück zum Lästern wäre der Respekt (nicht in einem unterordnend, autoritätshörigen sondern in einem guten, den humanistischen Kern begreifenden Sinn - das macht auch den Unterschied zwischen autoritär und Autorität aus). Wobei es meiner Ansicht nach sowohl bei Respekt als auch bei Liebe auch ein Stück auf das Verhältnis zu sich selbst ankommt: wer sich selbst nicht ernst nimmt kann nur schwer Respekt gegenüber jemand anders entwickeln. Wer sich selbst lieben kann, dem fällt es auch leichter, jemand anderes zu lieben.
- „ [...] wie kann man diesen Missstand besser ansprechen.“ Die Bombe halte ich für ein verständliches, aber kein gutes Bild. Da wird auf einen Schlag, mit einem einzigen Rumms, letztlich durch einen Gewaltakt alles anders, besser, gut. Tatsächlich passiert aber, auch wenn es sogenannte Aha-Erlebnisse gibt, nichts auf einen Schlag. Wie haben immer einen Veränderungsprozeß über einen längeren Zeitraum, der – das ist mir sehr wichtig – mehrere Menschen betrifft: Täter *und* Opfer *und* in den Konflikt eingreifende helfende Unterstützer, Ratgeber, Mutmacher, Für-Dich-Sprecher, Aufpasser. An Lösungen sind sehr oft alle beteiligt. Ich sehe zwei Ebenen: die theoretische, analytische – verstehen, was da eigentlich passiert und wie das erforscht wurde. Und die praktische, alltägliche – Umgangsweisen mit einer Spannungssituation finden und Wege, die zu einer Lösung beitragen, beschreiten. Das fängt aber nicht mit dem Ansprechen an sondern schon vorher mit der Offenheit, sich beraten zu lassen. Ich denke: Hier, diese Seite, ist der absolut falsche Ort für alles. Nicht nur, weil öffentlich. Auch, weil beliebig. Besser wäre: eine Beratungsstelle, (es gibt auch anonyme Beratungsstellen). Dort wäre das Interesse, zu verstehen, sicher gut aufgehoben und würde mit Hinweisen bedient. Dort wäre auch – über die Kenntnis der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion hinaus – der Fundus an Vorschlägen zu finden, wie praktisch weiter zu verfahren wäre, man hat also theoretische Kenntnis und praktische Erfahrung zusammen und beides wird letztlich gebraucht. Ein weiterer Vorteil: Man kann sich mit jemand Erfahrenem, aber Unabhängigem vertauensvoll austauschen, fühlt sich nicht alleingelassen mit dem Problem. Ich rate auch dringend zu dieser Lösung, weil solche Fälle der Betrachtung von allen möglichen Seiten bedürfen, bevor man sich für einen Lösungsversuch entscheidet. Beispiel: Wenn der Konflikt vor allem in einer Schule stattfindet, würde eine Beratungsstelle wohl im Vorfeld überlegen: was ist das für eine Schule, gibt es bereits Erfahrungen mit dem dort Verantwortlichen, gibt es dort Ansprechpartner. Das wäre auch mit einer Betroffenen zu besprechen, bevor man die Schule in einen Lösungsversuch mit einbezieht. All das kann hier unmöglich sinnvoll erfragt und erwogen werden. --77.128.53.215 22:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
- da gebe ich dir recht, und ich wusste nicht das es keinen Fachbegriff dafür gibt. Das war ja die Frage. Deine Anregung sit definitiv die richtige. Ich wollte mir selbst nur auch die Bürde des Verstehen wollens aufladen, um mit solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen, einen gelungenen Ansatz der Lösung zu finden. ABER es war fruchtbar. ;-) --62.178.76.217 22:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürde des Verstehens hast du ja ohnehin und immer. Aber nirgendwo steht, daß man dabei allein bleiben muß und sich nicht helfen lassen darf. Man wird auch beraten, wenn man Zeuge von Mobbingsituationen in seinem Umfeld ist und nicht unmittelbar betroffen. Alle Menschen in so einer Situation brauchen Rat, wie sie sich verhalten und mit dem Problem umgehen könnten und sollten. Für Dich ist es vielleicht das erste Mal, daß Du in so eine Situation geraten bist. Für Deine Berater ist es vielleicht der achtundfünfzigste Fall, sieben Fälle waren ganz ähnlich gelagert. Über fünfundzwanzig weitere ähnliche Fälle hat er in der Fachliteratur eine Analyse gelesen. Diese Erfahrung ist ein Reichtum, den Du geschenkt bekommst, wenn Du nur willst. Und es freut mich, daß Dir durch die Antworten hier etwas klarer geworden ist. Ich wünsche Dir Kraft und Glück in diesem Konflikt. --77.128.53.215 23:44, 13. Sep. 2009 (CEST)
- danke für dein Mitgefühl. aber ich schrieb oben in meiner Frage "ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können". nicht weil ich gerade so ein Opfer bin. Sondern ich Antworten auf Fragen haben möchte, und zwar dann wenn ich sie brauche. --62.178.76.217 00:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dann habe ich Dich mißverstanden und bitte um Entschuldigung. Ich hatte "solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen" so verstanden, daß Du mittelbar Zeuge von solchen Lästereien wirst und Dir dazu nen Kopf machst, wie Du damit umgehen solltest. Wenn das eine rein hypothetische Sache ist, umso besser. --77.128.53.215 00:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- danke für dein Mitgefühl. aber ich schrieb oben in meiner Frage "ich bräuchte es um mich mit dieser Frage und der Erziehung besser auseinander setzen zu können". nicht weil ich gerade so ein Opfer bin. Sondern ich Antworten auf Fragen haben möchte, und zwar dann wenn ich sie brauche. --62.178.76.217 00:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bürde des Verstehens hast du ja ohnehin und immer. Aber nirgendwo steht, daß man dabei allein bleiben muß und sich nicht helfen lassen darf. Man wird auch beraten, wenn man Zeuge von Mobbingsituationen in seinem Umfeld ist und nicht unmittelbar betroffen. Alle Menschen in so einer Situation brauchen Rat, wie sie sich verhalten und mit dem Problem umgehen könnten und sollten. Für Dich ist es vielleicht das erste Mal, daß Du in so eine Situation geraten bist. Für Deine Berater ist es vielleicht der achtundfünfzigste Fall, sieben Fälle waren ganz ähnlich gelagert. Über fünfundzwanzig weitere ähnliche Fälle hat er in der Fachliteratur eine Analyse gelesen. Diese Erfahrung ist ein Reichtum, den Du geschenkt bekommst, wenn Du nur willst. Und es freut mich, daß Dir durch die Antworten hier etwas klarer geworden ist. Ich wünsche Dir Kraft und Glück in diesem Konflikt. --77.128.53.215 23:44, 13. Sep. 2009 (CEST)
- da gebe ich dir recht, und ich wusste nicht das es keinen Fachbegriff dafür gibt. Das war ja die Frage. Deine Anregung sit definitiv die richtige. Ich wollte mir selbst nur auch die Bürde des Verstehen wollens aufladen, um mit solchen Situationen, welche permanent im Umfeld geschehen, einen gelungenen Ansatz der Lösung zu finden. ABER es war fruchtbar. ;-) --62.178.76.217 22:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
Biologe mit Schwerpunkt Genetiker
Kann jemand, der Biologie mit dem Schwerpunkt Genetik studiert hat als Genetiker bezeichnet werden? --Skeptizist 18:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Man kann sogar einen Mönch, der Theologie und Biologie studiert hat, als Genetiker bezeichnen ;-) Warum sollte man jemand, der Genetik studiert hat, dann nicht so bezeichnen? -- Perrak (Disk) 18:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Berufsbezeichnung#Geschützte Berufsbezeichnungen. --Taxman¿Disk? 18:20, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Biologe mit Schwerpunkt Genetiker ist eben doch eine andere Studienrichtung als Genetiker. --Skeptizist 18:24, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Berufsbezeichnung#Geschützte Berufsbezeichnungen. --Taxman¿Disk? 18:20, 13. Sep. 2009 (CEST)
Darf sich jemand,d er Biologe mit Schwerpunkt Genetik studiert hat als Genetiker bezeichnen? Das sind ja zwei nicht idente Fachgebiete. --Skeptizist 18:26, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn er sich Diplom-Genetiker nennt, dann ist das über die Urkunde nachprüfbar. Ansonsten kannst Du betreffende Person ja einfach mal auf Verdacht verklagen, wenn es dir Spaß macht. Übrigens, auch nicht alles, was sich als Akademiker schimpfen darf wird der Bezeichnung auch gerecht und umgekehrt gibt es viele, die ohne Habilitation passable Wissenschaftler sind. Also nicht in solche Idiotien verbeißen, das ist typisch deutsch. --Taxman¿Disk?
Glutamat in Lebensmitteln
Ich suche eine Übersicht, über den natürlichen Glutamatgehalt von Lebensmitteln. Ganz besonders würde mich der Gehalt in Sojabohnen interessieren. Ich hatte mal eine Liste im Internet gefunden, aber da wahr kein Soja eingetragen. -- sk 20:04, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht in Glutaminsäure#Vorkommen, wahrscheinlich ungefähr soviel wie in Erbsen. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 20:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
Nachfrage zur Alterung eines Notstromaggregates
Wie sehen Sie den Garbe-Lameier Generator der 35 Jahre alt ist,kann nicht die Wicklung porös werden? Meiner Nachfrage nach gibt es keine Ersatzteile mehr.Außerdem wird bei der Wartung nie am Generator etwas nachgesehen oder gewartet. --89.50.27.122 22:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
- dann muss wohl der wartungsmechaniker beauftragt werden mal nachzugucken ob noch alles in ordnung ist. was erwartest du hier auf deine frage? Ja, ein gerät kann mit der zeit kaputt gehen. Ob das der fall ist und wenn was kaputt ist schwerlich ohne direkten kontakt zum gerät möglich ...Sicherlich Post 23:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Geht es um das 585 PS-Aggregat? --62.226.46.28 23:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Fragen zur Lebensdauer kann bestenfalls der Hersteller, oder sein Nachfolger (hier die entsprechende Seite), beantworten. Natürlich kann auch ein Gutachter (TÜV, DEKRA, ...) mit einem Gutachten beauftragt werden. Ein Notstromaggregat in einem Krankenhaus für den es keine Ersatzteile mehr gibt? Also, das ist ja schon fast kriminell. Kann ich mir daher nicht so recht vorstellen. --Taratonga 23:11, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Vor 20 Jahren konnte sich auch keiner die Praxisgebühr vorstellen. Und nach meiner Einschätzung passieren im Gesundheitswesen mittlerweile Dinge, die ich mir eigentlich lieber nicht vorstellen möchte. --77.128.53.215 00:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
- das Gerät muss einmal im Monat Probelaufen und der Wicklungswiderstand wird sicher gemessen, neben weiteren Kontrollen, --62.143.74.253 00:06, 14. Sep. 2009 (CEST)
3ph Stern und Dreieck
--Mariot2241 hallo die tage ist mir bei einer Hochdruckreiniger Reperatur ein schaltpaln aufgefallen!!! da steht 3ph Stern und Dreieck daruf!!!! jetzt mein frage wie könne die beiden schaltungen den zusammen vunktionren, weil bei der schaltung nur ein schützt verwändet wirt!!!ich kann mir das nur erklären indem der hochdruckreinger Motor zwei von einnander getränte wicklungen besitzt!!! währe echt super wen ich ein antwort bekommen köntte!!! bei bedarf kann ich ihnen auch den schaltpaln schicken!!!
mfg mario Teßmann (23:55, 13. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Frage zu Kreditkarten
Moin zusammen,
Ich habe eine Frage zu Kreditkarten, genauer zu Kreditkartenkonten.
Folgendes Szenario:
Ich habe seit kurzem eine Visa-Karte. Als Referenz ist ein Girokonto bei derselben Bank eingetragen. Im Online-Banking wird mir nun auch zusätzlich ein Kreditkartenkonto angezeigt. Dieses weist nun (nach der eingezogenen Jahresgebühr für die Karte und ein paar Test-Einkäufen meinerseits) ein gewisses rotes Minus auf.
Soweit normal und nicht anders zu erwarten. Nun frage ich mich, ob da eigentlich Soll-Zinsen draus entstehen… Referenz-Girokonto ist ja angegeben und genügend gedeckt, davon wird dann (vermutlich monatlich?) das Soll des Kreditkartenkontos ausgeglichen.
- Gehe ich reht in der Annahme, daß der Ausgleich automatisch und monatlich stattfindet (Teilzahlung ist nicht vereinbart)?
- Entstehen durch das Minus auf dem Kreditkartenkonto Soll-Zinsen? Sollte ich das ab und zu manuell ausgleichen per Überweisung auf das Kreditkartenkonto?
Besten Dank für sachdienliche Hinweise! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:24, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Meines Wissens nach wird normalerweise eine automatische monatliche Rückzahlung vereinbart als bestimmter Prozentsatz des angefallenen Betrages. Bei 100% Rückzahlung fallen bei meiner Bank keine Zinsen an. Manuelle Überweisung ist nur nötig, wenn der Kreditrahmen für einen Einkauf nicht ausreicht. --Dietzel 15:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt auch sog. Debitkarten. Ich habe z.B. eine Visa-Debitkarte. ICh kann auf das dortige Konto Geld einzahlen, und bekomme sogar mehr Zinsen als auf dem Girokonto. Wenn das Kreditkartenkonto ins Minus rutscht, zieht die Bank nach ein paar Tagen das Geld vom Girokonto ein, Sollzinsen fallen dann ggf. dort an. --Erastophanes 15:26, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
Prima! Vielen Dank nochmals! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Danke Euch beiden! Erastophanes’ Konstellation habe ich in sofern, als mir als Kreditrahmen auf der Karte exakt das gewährt wird, was ich auf dem Referenzkonto als Dispo eingeräumte bekommen habe. Möchte ich mit der Kreditkarte mehr bezahlen, muß ich das Kreditkartenkonto vorher um die Differenz „aufladen“. Aber ich habe eine „echte“ Kreditkarte, die sich entsprechend Dietzels Schilderungen zu verhalten scheint: Hier ist dann für mich der Hinweis interessant, daß bei 100%iger Rückzahlung (was ich ja habe wegen ausdrücklich nicht vereinbarter Teilzahlung) keine Zinsen anfallen.
- Na, eiegntlich sollten dir die Konditionen doch wohl mitgeteilt worden sein, oder?--Hagman 21:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
- (quetsch) Natürlich habe ich die Konditionen mitgeteilt bekommen, hatte sie nur nich da vorliegen, wo mir die Frage in den Sinn kam. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Das hättest du eigentlich auch deinen Bankberater fragen sollen und müssen - woher sollen wir den wissen, wie dein Vertrag aussieht? --Eingangskontrolle 21:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Jeder Laden der Kreditkarten akzeptiert und nen Telefonanschluss hat, wird sehr wahrscheinlich über eine elektronisches Lesegerät verfügen, und nicht über Nostalgia :) --Schmiddtchen 说 23:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mit einer Mischung aus erfahrene Leute fragen, zu Hause 9876 Vertrags-Seiten lesen und abwarten, wie es sich nach dem ersten Monat darstellt. ;-) Wenn ich zu o.g. Informationen noch "VISA bei Postbank" hinzufüge, können tausende Mitleser die Vertragsdetails genau wissen, da das ein absoluter 08/15-Standard-Online-Vertrag ist. Da gibt's nur die eine Variante mit Teilzahlung, die ich nicht gewählt habe. Mir ist einfach klar, daß ich ein absoluter Kredikarten-Newbie bin, während für andere das ganze Thema völlig selbstverständlich ist. Ich weiß noch nichtmal, ob es aktuell noch diese lustigen Ritsch-Ratsch-Nummern-Kopierer gibt oder ob das nur noch Hollywood-Nostalgie ist. ;-) Äh ja, wie ist das eigentlich? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:09, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab meine Kreditkarte seit knapp zehn Jahren und hab bisherher noch nie so ein Ritsch-Ratsch-Teil gesehen. --88.130.167.13 08:35, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Sobald die Leitung zum Kreditkarten-Unternehmen mal ausfällt (weil z.B. ein Bagger die Kabel durchgefressen hat), dann können durchaus noch ein paar Geschäfte solche "Ritsch-Ratsch-Nummer-Kopierer" hervorzaubern. In den USA gibt es auch noch viele v.a. kleinere Läden, die sich die Anschaffung eines elektrischen Lesegerätes sparen und mit der nostalgischen Art arbeiten. Aber dort zahlt ja auch fast jeder fast alles mit Kreditkarten (zumindest war das vor "der Krise" so)--95.112.60.251 10:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
Brot mit Wasser bestreichen
Gibt es eigentlich einen Fachbegriff für "Brot vor/während/nach dem Backen mit Wasser bestreichen, um die Krustenkonsistenz zu verbessern"? Die Bäcker werden da doch bestimmt einen Fachbegriff für haben, oder? --84.143.124.111 14:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
- "Frischen" sagt mein Papa mit Meisterbrief. Grüße 85.180.200.193 14:47, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Bevor der Brotteig mit dem Schießer in den Ofen geschoben wurde, bespritzte (frischte) man ihn mit klarem Wasser. Das "Frischen" entfernte das angestäubte Mehl und brachte den Brotteig zum Glänzen. Jetzt wurde das Brot [...] etwa 30-40 Minuten gebacken. Es wurde nochmals herausgenommen, mit Wasser gefrischt und dann fertig gebacken. (Quelle). --тнояsтеn ⇔ 19:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- chemisch ist es wohl eine Maillard-Reaktion vgl Brotkruste, aber Du meintest wohl eher den küchentechnischen Begriff bzw die Vorbereitung dazu ;-) evtl einfach nur (mit Wasser) benetzen?----Zaphiro Ansprache? 15:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, hier bricht der Klugscheisser in mir durch: Die Wassergabe verhindert für einige Zeit wieder die Maillard-Reaktion, da die Temperatur wieder unter den Kritischen Wert fällt. Beim Kochen von Fleisch gibt es ja auch keine Bräunung - selbst im Dampfdruckkochtopf nicht; erst wenn's im Fett bei wirklich hohen Temperaturen britzelt, kommt Farbe und Geschmack. --U.Name.Me 10:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Macht man heute mit modernen Dampfbacköfen durch die Schwadengabe. --Kobako 16:03, 12. Sep. 2009 (CEST)
Reflektorlampen
Gibt es einen Ersatz/eine clevere Lösung für Reflektorglühbirnen? Bei meiner bisherigen Suche habe ich nur Energiesparlampen gefunden, die, wenn sie überhaupt eindrehbar waren, entweder über die Lampe teilweise hinausragen, oder eben nicht, und damit entweder die Lampenfassung das Licht schluckt oder das Licht gestreut statt fokusiert wird..Es geht konkret einerseits um kleine Cliplampen und andererseit um Licht im Bad. --92.202.84.179 22:09, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Statt Reflektorglühbirnen kann man ggf. BIOLEDEX LED-Strahler verwenden. 260 Lumen, 3 Watt, 3200 K.
- Eine Lösung für verspiegelte Glühbirnen habe ich bisher leider noch nicht entdeckt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
Klar, LED, ich möchte aber doch ungern mehrere neue Lampen ("Leuchten"?) kaufen. Da die hier in der Wikipedia an allen Ecken beworben werden, hab ich da mal nachgesehen - Megaman http://megaman.de/megamanenergiesparlampen/neuheiten-reflektor/compactreflectorr50/index.html scheint so was tatsächlich zu haben. Die Bilder sehen jedenfalls so aus (E14, vorne breit). Kann man die jetzt nur bei denen direkt kaufen? Und findet jemand auf deren Site auch noch das selbe mit E27 Sockel? --92.202.84.179 22:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem ich eine Preisliste gefunden habe (heftig teuer), und wenn ich das richtig verstehe - Reflektorlampen sind von den bisherigen und zukünftigen EU-Verboten (noch) gar nicht betroffen? --92.202.84.179 23:06, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Richtig. Reflektor- und andere Speziallampen sind von den geplanten Verboten nicht betroffen. Die Megaman-ESL mit Reflektor sind ganz brauchbar (und die gibt es in jedem gutsortierten Baumarkt), LED-Lampen dürfen zu funzelig sein. -- Janka 07:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Bundeswehr in Italien!
Hallo ich möchte sehr gerne freiwillig nach italien und dort mein wehrdienst absolvieren! weiss einer wo ich mich informieren kann ??
MFG--81.173.239.102 22:46, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Hier gibt es Adressen und Informationen. Ansonsten: in dem für Dich zuständigen Kreiswehrersatzamt nachfragen. --Taratonga 22:54, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaube, du suchst eher nach dem Anderer Dienst im Ausland, oder? Hier gibt's Infos, weitere Fragen an mich. --Gnom 11:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
Zum Verständnis: Erststimme Bundestagswahl
Und den Artikel habe ich natürlich gelesen, außerdem hielt ich mich für informiert. Zum Problem: Ich möchte bei dieser Wahl gerne 2 der kleineren Parteien unterstützen. Also keine der 2 Volksparteien. Sieht man sich jedoch bisherige Wahlergebnisse und derzeitige Umfragen an, so nützt doch - scheinbar - die Erststimme nur bei einer der 2 großen Parteien. Denn: Nur sie haben (meistens) genug Stimmen, einer der beiden, die da von CDU und SPD antreten, gewinnt normalerweise das Direktmandat. Deshalb sind Ausnahmen wie Ströbele ja so außergewöhnlich, und treten nur auf, wenn CDU und SPD relativ schwach aufgestellt oder sehr unpopulär sind. Nach meinem dafürhalten ist - bei meinem Wahlwunsch - die Zweitstimme eindeutig die entscheidende, und muss meinem Favoriten (unter den 2 kleinen Parteien, die ich bevorzuge) zugutekommen. Der anderen Partei kann ich quasi (mit der Direktkandidatenwahl) nur eine kleine "Aufmerksamkeit" zukommen lassen, die in irgendeiner Statistik schon auftaucht, aber ihr ansonsten konkret nicht viel bringt (Mandate) - da ihr Direktkandidat wohl eher chancenlos ist. Mit der Zweitstimme dagegen stärke ich die vorderen Listenplätze der anderen kleinen Partei. Sehe ich das alles richtig? Und ist das nicht bischen ungerecht, diese Bevorzugung der "Großen"? Ist ja angelehnt ans angelsächsische System, soweit ich es verstanden habe. --91.5.204.38 22:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sehe da einen Denkfehler. Du sollst dich ja entscheiden, das ist das Wesen einer Wahl, und zwar, in unserem Mischsystem, einmal für eine Person und einmal für eine Partei. Dass die kleineren Parteien ebensolche sind, liegt ja schlicht daran, dass weniger Leute sie wählen -- sorry für die Binsenweisheit. Und wenn sie sich so ähneln, dass man auf die Idee kommt, seine Stimme zu splitten - nun, dann sollten sie fusionieren oder zumindest gemeinsam einen Direktkandidaten unterstützen. Dass kleinere Parteien überhaupt eine Chance haben, ist ja unserem System zu verdanken - in Amerika haben sie gelitten bzw. müssen versuchen, ihre Ideen in eine der beiden Großparteien einzubringen. Grüße 85.180.192.105 22:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, mag sein, dass ich das "soll", aber ich möchte trotzdem gerne so wählen, wie es mir gefällt, und die mir dafür vorgesetzten Strukturen dann eben als "Tools" dafür gebrauchen, bzw. zweckentfremden. Ich finde es auch bischen wirr, wdass ich einmal Person und einmal Partei wählen soll, wenn in der Praxis dann real zu 99% nach jeweiliger Fraktionsdisziplin abgestimmt wird. Die Parteien, die ich wählen möchte, sind sich auch eher nicht ähnlich, auch wenn es kleine Überschneidungen gibt. Sie haben ihre inhaltlichen Schwerpunkte aber auf zwei Politikfeldern, die mir wichtig sind. So gut, dass ich 100% sagen könnte "die und keine andere isses" gefällt mir keine Partei. Deshalb möchte ich mir aus dem Angebot etwas "basteln", das meinen Vorstellungen am nächsten kommt. Und meine Frage war ja, ob denn meine obigen Überlegungen zutreffen. --91.5.204.38 22:28, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast richtig erkannt, dass normalerweise die Erststimme nur der CDU/CSU oder der SPD nützt, Ausnahmen bestehen in einigen Wahlkreisen für Die Linke sowie für Ströbele.
- Gerecht ist dies trotzdem. Denn die erreichten Direktmandate (Erststimme) werden den Volksparteien von den Mandaten abgezogen, die ihnen nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen. Siehe allerdings Grundmandat und Überhangmandat.
- --Berlin-Jurist 22:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Und wenn ich meine Erststimme nun dem "aussichtslosen" Direktkandidaten gebe, was kommt dann konkret davon bei ihm, bzw. seiner Partei davon (symbolisch) an, bzw. wo findet man das dann nach der Wahl? Bei den Direktkandidatenergebnissen? Werden die irgendwie gesondert aufgeführt? Hab das gerade nicht vor Augen, wie Wahlergebnisse publiziert werden. --91.5.204.38 22:36, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Die Erststimme ist, wenn sie an irgendeinen unterlegenen Kandidaten ging, glatt hin. Nur noch eine Zahl im amtlichen Wahlergebnis und der Statistik. Also in de Regel nur noch von symbolischem Wert. Der von dir gewählte Kandidat darf es durchaus als Anerkennung seiner Arbeit oder der seiner Partei nehmen, mehr hat er nicht davon. -- Grottenolm 23:06, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Statt die Erststimme einem aussichtslosem Kandidaten einer kleinen Partei zu geben, kann es sinnvoller sein, sich das kleinere Übel auszusuchen, um schlimmeres zu verhindern. --Kolossos 23:20, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Jaja, dass ich durch das Wahlrecht scheinbar sanft "motiviert" werden soll, (auch) eine der beiden großen Parteien die Stimme zu geben, habe ich schon gemerkt. Nur will ich das ja nicht, auch nicht durch die Hintertür, weil sich das für mich nicht viel tut, wer da jetzt die "Mitte" bedient, die Politik ähnelt sich ja sehr stark (in meinen Augen), und ich bin subjektiv nun mal nicht zufrieden damit, wie sie regiert haben => keine Stimme von mir. Ideal wäre für mich ein Wahlrecht wie in Bayern, wo man kummulieren und panaschieren kann, oder, einfacher, dass ich, sagen wir, 10 Stimmen auf die Parteien verteilen kann, und somit fein gewichten kann: 3 für Partei X, 7 für y, oder so. Unabhängig davon, wie groß oder beliebt diese sind. Technisch sollte das ja heutzutage möglich sein. So bleibt eben nur ein symbolisches Erststimmen-Schulterklopfen und eine handfeste Zweitstimme - für mich etwas unbefriedigend, bzw. binär oder grob gerastert. Aber danke für die Auskünfte. (nicht signierter Beitrag von 91.5.204.38 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 13. Sep. 2009 (CEST))
- Kumulieren und panaschiren gibt es nur im Bereich der Kommunalwahlen, aber nicht nur in Bayern, sondern zumindest auch in BW.
Du kannst natürlich auch die Erststimme frei lassen, vergeudet wäre in dem Fall nichts. -- Grottenolm 00:40, 13. Sep. 2009 (CEST)- Kumulieren und Panaschieren sind an das Personenwahlrecht gebunden. Du darfst dabei sozusagen deiner Partei in ihre Listenpolitik hineinreden (beim Kumulieren) bzw. sogar bei der Gegenpartei für dein kleinstes Übel stimmen (beim Panaschieren). Das hat aber nichts mit der Frage nach Gerechtigkeit bei der Bundestagswahl zu tun. Da bleibt es dabei: Wenn du Krötenschutz und Bausparen für die drängendsten Fragen unserer Gesellschaft hältst und deswegen deine Erststimme der Krötenschutzpartei und deine Zweitstimme der Bausparerpartei gibst, hast du deinen Wählerwillen kundgetan, musst aber damit leben, dass andere der 80 Millionen Mitbürger das anders sehen und in der Masse deine Stimme bedeutungslos machen. Am Ende ist es so: Du hast deine Erststimme für deinen Abgeordneten, den du fragen kannst, wie er es mit Kröten und Bausparen hält, und deine Zweitstimme für den generellen politischen Kurs des Landes. Grüße 85.180.192.105 00:55, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Kumulieren und panaschiren gibt es nur im Bereich der Kommunalwahlen, aber nicht nur in Bayern, sondern zumindest auch in BW.
- Jaja, dass ich durch das Wahlrecht scheinbar sanft "motiviert" werden soll, (auch) eine der beiden großen Parteien die Stimme zu geben, habe ich schon gemerkt. Nur will ich das ja nicht, auch nicht durch die Hintertür, weil sich das für mich nicht viel tut, wer da jetzt die "Mitte" bedient, die Politik ähnelt sich ja sehr stark (in meinen Augen), und ich bin subjektiv nun mal nicht zufrieden damit, wie sie regiert haben => keine Stimme von mir. Ideal wäre für mich ein Wahlrecht wie in Bayern, wo man kummulieren und panaschieren kann, oder, einfacher, dass ich, sagen wir, 10 Stimmen auf die Parteien verteilen kann, und somit fein gewichten kann: 3 für Partei X, 7 für y, oder so. Unabhängig davon, wie groß oder beliebt diese sind. Technisch sollte das ja heutzutage möglich sein. So bleibt eben nur ein symbolisches Erststimmen-Schulterklopfen und eine handfeste Zweitstimme - für mich etwas unbefriedigend, bzw. binär oder grob gerastert. Aber danke für die Auskünfte. (nicht signierter Beitrag von 91.5.204.38 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 13. Sep. 2009 (CEST))
- Und wenn ich meine Erststimme nun dem "aussichtslosen" Direktkandidaten gebe, was kommt dann konkret davon bei ihm, bzw. seiner Partei davon (symbolisch) an, bzw. wo findet man das dann nach der Wahl? Bei den Direktkandidatenergebnissen? Werden die irgendwie gesondert aufgeführt? Hab das gerade nicht vor Augen, wie Wahlergebnisse publiziert werden. --91.5.204.38 22:36, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Um es von meiner Warte aus mal zusammenzufassen. Vom Prinzip her gibt es keinen Grund, die Erststimme einer anderen als der "Partei der ersten Präferenz" zu geben (so diese denn überhaupt einen Direktkandidaten bietet), da die Zusammensetzung der Parlaments ja über die Zweitstimme bestimmt wird. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, und zwar in den folgenden Situationen:
- Unter den aussichtsreichen Direktkandidaten im Wahlkreis hätte man eine bestimmte Persönlichkeit gerne im Parlament (und sei es nur, um die Zahl der Abgeordneten aus der eigenen Region zu erhöhen, falls Kandidaten anderer Parteien ohnehin über die Landesliste einziehen würden). -- Arcimboldo 02:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Im eigenen Bundesland besteht die Möglichkeit von Überhangmandate. Beispielsweise Baden-Württemberg, wo ich noch wahlberechtigt sind: Es gab bei den letzten Wahlen nur wenige aussichtsreiche SPD-Direktkandidaten. Die CDU hat daher bei jeder Wahl die Chance auf Überhangmandate. Für Grün-Wähler, die Rot-Grün möchten, kann es daher sinnvoll sein, chancenreichen SPD-Kandidaten die Erststimme zu geben, damit die proportionale Repräsentation anhand der Zweitstimmen tatsächlich zum Zuge kommt und die CDU keine (oder weniger) Überhangmandate im Bundesland erhält. Ebenso könnte man als FDP-Wähler gerade dem CDU-Kandidaten die Erststimme geben, um die Aussichten für Schwarz-Gelb zu verbessern.
- Solches Wahlverhalten ist sinnvoll und völlig legitim, und man sollte sich nicht durch realitätsfremden Purismus (wenn man diese Einstellung weiter triebe, müsste eigentlich ein jeder Mensch seine eigene Partei gründen oder als Direktkandidat antreten) praktische Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten verbauen.
- -- Arcimboldo 02:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Um es von meiner Warte aus mal zusammenzufassen. Vom Prinzip her gibt es keinen Grund, die Erststimme einer anderen als der "Partei der ersten Präferenz" zu geben (so diese denn überhaupt einen Direktkandidaten bietet), da die Zusammensetzung der Parlaments ja über die Zweitstimme bestimmt wird. Es kann aber dennoch sinnvoll sein, und zwar in den folgenden Situationen:
Wenn du zwischen zwei der kleineren Parteien schwankts, musst du dich mit der Zweitstimme für eine der beiden entscheiden. Die Erststimme für einen Kandidaten der kleineren Parteien geht verloren, da in fast allen Fällen der Kandidat der CDU (CSU) oder der SPD die relative Mehrheit im Wahlkreis erreichen wird.
Allerdings könnte der eine Kandidat u.U. nicht über die Landesliste in Parlament kommen, während der andere bereits auf einem der sicheren Plätze seiner Partei sitzt. Du kannst dann bei knappen Wahlkreisen versuchen den Kandidaten aus deinem Wahlkreis, der nicht der von dir bevorzugten Partei angehört, in Parlament zu bringen. Damit wäre dein Wohnort praktisch doppelt vertreten und du hast zwei Ansprechpersonen vor Ort. Ein weiterer Grund wäre, das der Direktkandidat besser als seine Partei ist. Das kann aber auch schiefgehen, wenn dadurch ein Überhangmandat entsteht. Es kommt also sehr auf den Einzelfall im Wahlkreis an. --212.202.113.214 14:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
Was ist die Hauptstadt von Dubai?
Steht nicht im Artikel. --source 18:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Sind ja auch kein Staat, politisches findest Du daher hier --Taxman¿Disk? 18:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Natürlich ist Dubai ein Staat, wieso nicht? Es ist nur nicht unabhängig. Und die Hauptstadt steht im Artikel, das ist natürlich Dubai, andere große Städte gibt es da nicht. -- Perrak (Disk) 18:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bezog mich (wie verlinkt) auf international anerkannte Staaten, Emirat wäre in dieser Sicht wohl auch ausbaufähig. --Taxman¿Disk?
- War mir vom Link her klar, passt aber nicht wirklich als Begründung ;-) Die deutschen Bundesländer haben außer den Stadtstaaten ja auch eigene Hauptstädte, dito die Schweizer Kantone etc. Bei den Vereinigten Arabischen Emiraten ist es ohnehin so, dass die Emirate jeweils nach der Hauptstadt benannt sind. -- Perrak (Disk) 19:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bezog mich (wie verlinkt) auf international anerkannte Staaten, Emirat wäre in dieser Sicht wohl auch ausbaufähig. --Taxman¿Disk?
- Natürlich ist Dubai ein Staat, wieso nicht? Es ist nur nicht unabhängig. Und die Hauptstadt steht im Artikel, das ist natürlich Dubai, andere große Städte gibt es da nicht. -- Perrak (Disk) 18:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Dämmung von Fertighaus
Ein enger Verwandter von mir möchte sein Fertighaus dämmen. Er möchte nicht auf die jetzige Fassade verzichten (es ist zwar Eternit, aber das juckt ihn wenig) und da der Hersteller des Hauses, bei dem ein Angebot eingeholt wurde, für die Dämmung nur die vollständige Entfernung der Fassade vorsieht, hat mein enger Verwandter sich folgendes ausgedacht, da er sowas schon einmal in einer Kaserne gesehen hat: Er möchte eine massive Steinmauer vor die jetzige Fassade setzen, die dann der Dämmung dienen soll. Was ist davon zu halten? Fertighaus, en:Prefabricated_building und googlen ergaben keine Ergebnisse. Bitte gebt mir Argumente gegen Mauern als Dämmung für Fertighäuser, ich habe nämlich das Gefühl, das ist eine ganz dämliche Idee..
Danke (nicht signierter Beitrag von Lecktdiehirten (Diskussion | Beiträge) 23:37, 13. Sep. 2009 (CEST))
- (habe gerade einem Freund beim Ausbau eines Dachbodens geholfen)
- Die beste Dämmung ist ein Dämmmaterial mit Lufteinschlüssen (Luftpolster), welcher gegen Hitze und Kälte (auch Feuchtigkeit) abgeschirmt ist. Da gibt es vieles zu beachten und in diesem Sinne auch durchzurechnen. Den besten Tipp den ich dir geben kann, ist das du oder ihr in eurem Bekanntenkreis herumfragt ob da nicht irgendwo einer ein Baumeister mit Erfahrung ist. Kein Architekt, sondern ein Baumeister. Gruß aus Wien --62.178.76.217 00:08, 14. Sep. 2009 (CEST) Wichtig Wärme oder Kältebrücke
- Es gibt verschiedenste Wandkonstruktionen, nach der Beschreibung vermute ich, dass eine sog. Klinker-Vorsatzschale, wie sie bei hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen angewandt wird gemeint ist. Die Klinkerwand ist dabei keinesfalls eine Dämmung sondern lediglich die Verkleidung, Wetterschutz der eigentlichen Dämmung. Also, reicht die bisherige Dämmung nicht aus, dann muß erst einmal die bisherige Vorsatzschale/Fassadenverkleidung ab. Je nach vorhandener Wandkonstruktion ist dann zu überlegen, welche Dämmung/Unterkonstruktion/Vorsatzschale in Frage kommt. Zum Schluß noch eine Warnung, obwohl die Geschichte recht einfach klingt und von Handwerkern, etc. oft heruntergespielt wird (machen wir schon... paßt dann schon) möchte ich Euch dazu raten einen wirklichen Fachmann (Bauingenieur, Bauphysiker, etc.), der die Geschichte bezüglich Dampfbremse, Kondensatanfall in der Wand und Verdunstung beurteilt / durchrechnet einzubeziehen. Ist wie überall, der Mann mag gutes Geld kosten, erspart einem aber im Falle einer funktionierenden Wandkonstruktion und nicht verschimmelten "Bude" erheblich mehr. Gruß --Btr 00:17, 14. Sep. 2009 (CEST)
- PS nach BK: Kein Architekt, sondern ein Baumeister. - bitte auch keinen Baumeister, das sind meiner Erfahrung nach genau die, die nicht in der Lage sind die Lage richtig zu beurteilen. Das Rechnen ist das Fachgebiet eines Bauphysikers der damit dem Architekten oder Bauingenieur bei der Findung einer geeigneten Konstruktion/Wandaufbau zur Seite steht. Der Baumeister ist dann -wenn benötigt- die ausführende Instanz. Im Falle eines Schadens, vorrausgesetzt offiziell beauftragt und nicht nur so unter der Hand sind dann auch sowohl Bauphysiker, Architekt/Bauingenieur (Planung, Überwachung der Ausführung) + Baumeister (Ausführung, Prüfung der Planung mit ggf. Anmeldung von Bedenken) gesamtschuldnerisch in der Haftung.
- Ergänzung: Bei richtig überlegter Auftragsvergabe gibts dann auch noch 10 Jahre Gewährleistung, die ausführende Firma haftet bis 5 Jahre nach Fertigstellung. Die Leistung des Architekten ist vorrausgesetzt Leistungsphase 9 wird mit beauftragt erst mit dem Ende der Gewährleistung des Handwerkers abgeschlossen und die Gewährleistung (wieder 5 Jahre) des Architeken beginnt erst 5 Jahre nach Fertigstellung zu laufen. Ist ein Grund warum die Lph 9 bei Ingenieuren so beliebt ist - 5 Jahre "Hausmeister" spielen und dafür noch 5 Jahre länger haften dürfen, wenn der Handwerker schon raus ist (O-Ton Baurechtsvorlesung).
- Dämmung, wenn es richtig gemacht ist, ist nie verkehrt. Aber wann ist im Bauwesen schon was richtig gemacht? Der Taupunkt in der Wand wird sich verschieben. (Der Artikel gibt dazu nix her, soll nur als Ausgangspunkt dienen - in der Wand gibts nen Taupunkt, wo ist der jetzt und wo wird er dann sein?) Über die konkreten Folgen kann und will ich so nichts sagen. Bloß mal allgemein: Mit dem Taupunkt hängt auch die Kondensation zusammen. Wenn man sich ein bißchen Mühe gibt, erzielt man auf den Innenwänden einen prima Schimmelbefall. Da kannst Du dann Lüften wie die Weltmeister, das geht nicht mehr weg. Dann wären da noch Dämmwerte von Steinmauer und alternativen Stoffen zu vergleichen und natürlich die Kosten für die unterschiedlichen Lösungen. Drittens: Der Lichteinfall durch die Fenster wird geringer. Ein anderer Dämmstoff als Steinmauer führt vielleicht dazu, daß die Laibungen nicht so tief werden. Ob so eine Steinmauer zu einer Wertminderung der Hütte führt, ist schwer zu sagen. Eternitfassade hattest Du geschrieben? Naja. Kommt man dann jedenfalls nicht mehr so einfach ran, oder? Bei so einer Aktion sollte man sich gut beraten lassen. Von mehreren Seiten, darunter auch von Hausbesitzern mit Eternitfassaden, die ihr Haus schon vor ein paar Jahren gedämmt haben. Wat haste jemacht? Wat hats jekostet. Was hats jekostet, bis allet fertich war? Zufrieden? Würste dat wiedertun? Hat es sich jelohnt? Wieviel weniger Heizkosten? Was macht der Schimmel? Alles im grünen Bereich? - So viel fürs erste --77.128.53.215 00:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Weil es oben bereits angesprochen wurde, noch ein Satz zu den Versicherungen. Ich habe Dich so verstanden, daß Du vor allem an dem "worst case" interessiert bist.
- Also: Die Wärmedämmung ist drauf und nach einem halben Jahr wird langsam deutlich, daß irgendwas schiefgelaufen ist. Der Winter ist vorbei, die Sofas müffeln, erster Schimmel in der Ecke und als man dann noch den Schrank wegrückt, die böse Überraschung. Shit happens. Aber wie gehts weiter? Handwerker und Ingenieure werden sich den Schwarzen Schimmelpeter gegenseitig zuschieben. Ihre Freundlichkeit wird abnehmen. Noch unangenehmer wird es, als sie dann irgendwann die Sache an ihre Versicherungen übergeben. Nun schieben sich die Versicherungen den Schimmelpeter zu, und gelernt ist gelernt. Schriftwechsel, monatelange Funkstille, ergebnislose Telefonate, schriftliche Anfragen, wieder ergebnislose Telefonate, immer ergebnislose Telefonate, Anwaltsbriefe, irgendwann Gutachten hin, Gegengutachten her, Gutachten angezweifelt, Gegengutachten angezweifelt, plötzlich brauchst auch Du noch Gutachter, die kommen und kassieren, aber die Gerichtstermine lassen auf sich warten. Dann endlich Zahlungsbefehle, nach denen nichts passiert. Also wieder zum Anwalt rennen. Streit, Anwaltswechsel bei Dir (Dein alter Anwalt ist froh, diesem Horror zu entkommen), alles nochmal von vorn. Mit ein bißchen Glück sitzt Du dann so sieben, acht Jahre mit Deinem verschimmelten Haus herum, und keiner wars, Dein neuer Anwalt verspricht, daß irgendwann auch die Mühlen der Justiz mahlen, Du hast zusätzliche Kosten noch und nöcher, langsam sind die Rücklagen weg, es gibt keinen Plan, ob und wann und wieviel Du davon jemals wiedersiehst, Du wohnst längst woanders, träumst schlecht, die Beziehung ist langsam zerrüttet, Du kannst das Wort Schimmel nicht mehr hören, glaubst an die Hölle auf Erden und jedesmal, wenn Du irgendeine Baustelle siehst, kocht in Dir diese Wut und Verzweifelung hoch.
- Ok, die meisten Wärmedämmungen gelingen mit happy end. Aber sowas solls halt auch geben, oder? --77.128.53.215 02:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Hey das klingt ja wie eine RTL-Dokusoap. Sehr knapp und blumig beschrieben...--Shaun72 08:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für das Lob. Bei einer Dokusoap wäre die Beziehung garantiert schon kaputt, es gäbe dementsprechend noch Probleme mit den Kindern und außerdem bei dem Protagonisten überdeutliche Anzeichen des beginnenden Alkoholismus. --77.128.14.21 15:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Hey das klingt ja wie eine RTL-Dokusoap. Sehr knapp und blumig beschrieben...--Shaun72 08:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Warum zum Teufel soll die Eternitverkleidung draufbleiben? Will der Mann in einer Sondermülldeponie wohnen -- solange die Eternitverkleidung noch ein Funktion hat, soll sie draufbleiben -- zwischen zwei Wänden eingemauert hat sie keine Funktion, weg damit. Es kommt mir so vor, als sollen einfach die Entsorgungskosten für das Zeug vermieden werden. Sparen ist am Bau jedoch ein ganz schlechter Ratgeber. Die Konstruktion soll zumindest 30 Jahre halten, besser 50 oder mehr. Wenn du die Pappschachtel eh in 20 Jahren zusammenschieben willst, brauchst keinen Gedanken an Wärmedämmung zu verschwenden -- kriegst du niemals wieder rein. Wenn's aber 30 Jahre halten soll, darf es auch was kosten -- auch die Entsorgung der Alt-Fassade.
- Stein ist jedenfalls keine geeignete Wärmedämmung. 10cm Ziegelstein dämmen in etwa so gut wie 1cm Styropor oder Steinwolle. Eher schlechter. Porenbeton ist nicht viel besser. Wenn man sich schon die Arbeit macht, die Wände zu erneuern sollte man zumindest 5cm Styropor oder Steinwolle draufknallen, eher mehr. Burgmauern sind wirklich keine Alternative.
- Bevor man mit einer aufwendigen Bausanierung beginnt, sollte man erstmal *innen* anfangen. Stehen die Fenster ständig auf Kippe? Wenn ja, wird dadurch mehr Wärme nach außen getragen als durch die Wände. Braucht man also mit einer Wanddämmung gar nicht erst anzufangen. Gibt es Türen zum Treppenaufgang? Wenn nein, einbauen zu zumachen. Sonst haut die ganze Wärme ins Obergeschoss ab. Gibt es 3m hohe Decken? Unnötig, abhängen auf 2,50m. Schon sammelt sich die warme Luft nicht mehr an der Decke und die Füße werden bei gleicher Heizleistung viel wärmer. Wärmedämmung auf den Außenwänden ist kein Fetisch, den man ans Haus dranmacht und dann spart man Energie. Vorher muss man die ganzen anderen Maßnahmen umsetzen -- Janka 08:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Und wenn das Eternit am Ende doch weg soll: VORSICHT! Die Entsorgungskosten können sich drastisch unterscheiden. Unser Vermieter wollte das Garagendach (Eternit, uralt und halb verrottet) erneuern lassen und ließ eine Firma aus dem Ruhrgebiet extra nach Süd-Baden-Württemberg kommen. Kostenvoranschlag: 5000 DM Entsorgung. Er hat's dann gelassen. Wir haben es dann später von einer einheimischen Firma machen lassen, Kosten: ca. 200 €. In BW darf Eternit nämlich verpackt auf der Mülldeponie abgeladen werden.
Ansonsten: ACK zu allen Vorrednern. *aufpass aufpass aufpass*, nix als Fehlermöglichkeiten und Fallstricke... -- Grottenolm 10:04, 14. Sep. 2009 (CEST)
ausgeschaltete Energiesparlampe blitzt
Vielleicht hier auch schon mal diskutiert worden, aber ich konnte nicht alles zu dem Phänomen ergogeln:
Eine ausgeschaltete Energiesparlampe in einer Stehlampe blitzt in gleichmäßigen Abständen (ca. 1 sec) schwach auf. (Ein schwaches Licht, das man nur im völlig abgedunkelten Raum sieht.) Wenn man den Schuko-Stecker zieht und umgekehrt einsteckt, ist die Lampe wirklich aus. Erkläre mir das bislang so, dass es einen Unterschied macht, ob Außenleiter (Phase) oder Neutralleiter vom Schalter unterbrochen werden (und klar, dass Schuko nicht verpolungssicher ist). – Dennoch ist für mich das noch nicht ganz verständlich: Warum macht das für die Energiesparlampe einen Unterschied, welcher Leiter unterbrochen ist? Fließt da nun tatsächlich noch ein Strom, oder wird Energie ohne geschlossenen Stromkreis übertragen? Freut sich der Stromkonzern? Und was macht eine Glühbirne an dieser Stelle? Gruß -- Talaris 19:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- In der Lampe ist ein ziemlicher Wust an Elektronik. Wenn der mit "einem Bein" an der Phase hängt, kann durch kapazitive Kopplung gegen Erde ein geringer Strom durch die Elektronik fließen, der dann durch passend liegende Bauelemente gleichgerichtet wird und sich als Ladung auf Kondensatoren sammelt. Möglicherweise startet ab einer bestimmten Spannung die Elektronik und versucht, die Lampe zu zünden, wobei die Spannung sofort wieder zusammenbricht. Ich bin aber nicht so im Bilde mit aktuelle Lampen, man müsste es vielleicht auch mit anderen Modellen ausprobieren.
- Bei einer Glühlampe würde auch ein minimaler Strom fließen, wenn sie an der "heißen" Leitung hängt. Da wäre natürlich nichts zu sehen, die Temperaturänderung des Glühfadens könnte wohl nur die Nasa messen. Da der Strom rein kapazitiv durchgekoppelt wird und der ohmsche Widerstand bei so geringen Strömen nicht ins Gewicht fällt, würde auch der Stromzähler nicht messen.--Thuringius 19:31, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich hab schon oft Glühbirnen ausgewechselt, obwohl die Lampe eingeschaltet war. Passiert ist dabei noch nie was. Man muß sich schon ziemlich blöd anstellen, ums ich an der Birnenfassung zu elektrisieren und selbst wenn einem das passiert kommt man bei 230V in 99% der Fälle ohne größeren Schaden davon (man sollte halt keine nasse aut haben). insbesondere passiert das bei Lampen, die nicht an einer Steckdose hängen, weil wenn da die Glühbirne längere Zeit (also min. ein paar Stunden) kaputt ist, bevor ich zeit zum wechseln hab, vergess ich oft darauf, dass sie kaputt ist und versuch deshalb, die Lampe wieder einzuschalten und wenn man das öfters macht weiß man nachher nicht merh, ob die Lampe an oder aus ist. Und die Sicherung schalte ich wegen sowas nicht ab, weil ich daran Geräte angeschlossen hab, die man entweder garnicht vom Strom trennen sollte, weil sie sonst Informationen vergessen oder sonstige Probleme machen können (Videorekorder, UPC-Box, Kabelmodem, Router) oder wenns der andere Stromkeis ist Küchengeräte, wo cih danach die Uhr neu einstellen müsste (Backrohr, Mikrowellenherd). Außerdem welchsel ich Glühbirnen auch oft ind er Nacht aus und da brauch ich das Licht von anderen Lampen, die logischerweise auch nicht funktionieren, wenn d ei Sicherung draußen ist. --MrBurns 15:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
Jedenfalls ist die Lampe Mist. Da der Schuko-Stecker nicht verpolungssicher ist, sollte es eigentlich eine gesetzliche Auflage geben, dass es bei keinem gerät einen unterschied macht, in welche Richtung man den Schuko-Stecker reinsteckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas technisch sehr schwer zu realisieren ist, denn bei ca. 99% aller Geräte mit Schuko-Stecker ists tatsächlich wurscht, in welche Richtung man den Stecker reinsteckt. --MrBurns 15:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
An der Birnenfassung sollte man sich üblicherweise sowieso nicht elektrisieren können. Wenn ich die Birne wechseln will, lange ich ja nicht in die Fassung hinein. Außerdem ist die Fassung bei meinen primitiven Lampen mit Metallgehäuse am Schutzleiter angeschlossen, und wenn da was an Spannung anliegen würde, hätte dies einen Fehlerstrom zur Folge, und der FI würde auslösen. Interessanterweise habe ich bei mir aber ein ähnliches Phänomen wie Talaris. Eine von den vier verwendeten Energiesparlampen lässt im Zeitraum bis ca. 1/2 Stunde nach dem Ausschalten zwei bis drei kurze Blitze von sich (in unregelmäßigen Abständen von mehreren Minuten), verbunden mit einem gleichzeitigen unauffälligen Knacken. Dazu muss ich allerdings sagen, dass diese eine Lampe von einer Schaltuhr getrennt wird (habe schon gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren und deren Unterbrechung des Stromkreises mache müssen), während die anderen drei Lampen vom normalen Lichtschalter betätigt werden. Trotzdem ist das Knacken nur manchmal zu vernehmen, und auch nur wenn ich bereits im Bett bin (Blitzen ist sowieso nicht zu sehen wenn ich wach bin, da die andere Beleuchtung es bei weitem überdeckt). Es wäre deshalb vielleicht noch interessant, ob dieses Phänomen bei dir (Talaris) dauerhaft auftritt, oder wie z.B. bei mir nur relativ kurz nach dem Ausschalten, und ob auch andere Lampenmodelle betroffen sind usw.... Viele Grüße, --Wrzlbrmpf 02:09, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @MrBurns, so schlimm ist es nun auch wieder nicht die Lampe als Mist zu bezeichen. Den Polleiter auszuschalten ist die Norm. Wenn nun ausversehen der N-Leiter getrennt wird und was kapazitiv rein blitzt könnte man dies einfach mit einem paralell geschaltetetn Widerstand verhindern. Im Betrieb würde dieser Widerstand jedoch einen sehr kleinen Teil Leistung verschwenden. Auch wenn es nur einen Zehntel eines Watts ist würden bei den Millionen Lampen einen beträchtiche Menge per Gesetzt verschwendet. Wie du siehst, das Gesetzt braucht es nicht, den Stecker anders einstecken wenn die Miniblitze stören ist einfacher. --Gustav Broennimann 03:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eine andere Lösung, die keine Energie verschwendet, wäre es, einfach einen Schalter zu verwenden, der beide Leiter trennt. --MrBurns 11:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für Eure Antworten.
- @Wrzlbrmpf. Bei mir trat das Blitzen völlig regelmäßig auf und unabhängig davon, wann die Lampe ausgeschaltet wurde. (Mir fiel es auf, als ich nacht einmal neben dieser blitzendem Lampe aufwachte, da war die schon Stunden ausgeschaltet und blitze weiterhin regelmäßig. Aber eben nur, wenn der Schalter entsprechend orientiert steckte.) – Und könntest Du Deine „gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren“ näher erläutern?
- @MrBurns. Dass ein Schalter beide Leiter trennen sollte, war mir auch schon als Idee gekommen. Wenn ich in einen Laden gehe und einen Schalter kaufe: Finde ich dann in der Regel einen, den beide Leiter trennt?! Sind die verbreitet? Klar könnte ich den Verkäufer bitten, die Modelle erst mal alle aufzuschrauben... -- Talaris 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In den allermeisten Fällen ist es sinnlos einen Schalter der einen Leiter trennt einfach gegen einen auszutauschen der zwei Leiter schaltet, ohne die gesammten Leitungen neu zu verlegen (und noch wahrscheinlicher in Fällen wo der falsche geschalten wird). Ganz einfach weil der entsprechende Leiter nicht in der Schalterdose vorhanden ist. Und wenn doch, währe es viel einfacher, einfach den anderen an den Schalter anzuklemmen. --Hareinhardt 11:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meinte eigentlich auch, dass der Lampenhersteller einen besseren Schalter hätte einbauen sollen. Aber wenn du selber solche Sachen wie löten kannst, könnte es eventuell auch klappen, den Schalter selber auszutauschen. --MrBurns 01:02, 16. Sep. 2009 (CEST)
- In den allermeisten Fällen ist es sinnlos einen Schalter der einen Leiter trennt einfach gegen einen auszutauschen der zwei Leiter schaltet, ohne die gesammten Leitungen neu zu verlegen (und noch wahrscheinlicher in Fällen wo der falsche geschalten wird). Ganz einfach weil der entsprechende Leiter nicht in der Schalterdose vorhanden ist. Und wenn doch, währe es viel einfacher, einfach den anderen an den Schalter anzuklemmen. --Hareinhardt 11:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Namensbildung für Staatsangehörige
Gibt es eigentlich im Deutschen bestimmte Regeln für die Benennung von Angehörigen eines Staates? Die Ableitungen scheinen da ziemlich willkürlich zu sein:
- Österreich - Österreicher
- Frankreich - Franzose
- England - Engländer
- Deutschland - Deutscher
- Finnland - Finne
--84.142.52.93 21:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Manche Kombinationen dürften ziemlich merkwürdig klingen z.B.: Frankreicher oder sind sehr verstörend wie z.B. Enger oder Enge aus England. --HAL 9000 21:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aber das ist ja lediglich unsere Gewohnheit - und den Finnländer gibt es allerdings auch. --Eingangskontrolle 21:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich erinnere mich da auch an Deutschländer -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Archiv weiter oben befragen - hier immer wieder gerne gefragt. --84.164.48.141 21:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- In "Vom Winde verweht spricht die deutsche Synchronisation auch immer vom Irländer, manche Begriffe ändern sich halt auch mit der Zeit. --Vexillum 13:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
500 Kilo Bombe
Bei dem Angriff auf die Taliban wurden zwei 500 Kilo Bomben verwendet. Ich hab überhaupt keine Ahnung welche Wirkung so ein Ding hat, und ob es angemessen war ist eine andere Frage. Aber was hat eine 500 Kilo Bombe für eine Wirkung, welcher Radius der Zerstörung und welche Kraft ist da am Wirken? Ich hab weder bei Explosion, Detonation noch bei Bombe etwas erklärendes finden können.--86.59.86.9 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- kommt natürlich auf die Bombe an. Ich bin überhaupt kein Waffenexperte, aber wenn man annimmt, dass es sich bei der 500 kg Bombe z.B. um einen Mk83-Gefechtskopf gehandelt haben könnte, der mit Tritonal gefüllt ist, dann hätte man (gemäß en:Tritonal) knapp 240 kg TNT-Äquivalente Sprengkraft --Taxman¿Disk? 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal bei TNT nach (ich spekuliere mal, dass das der Sprengstoff war). Da steht, dass 1 kg eine Energie von 4,6 Megajoule entfaltet, das macht bei 500 kg 2,3 Gigajoule. Das entspricht ungefähr der Energie
eines Gewichteseiner Masse von 1 Tonne, dass auf knapp 8.300 km/h beschleunigt wurde (). Also schieße einen Kleinwagen mit 8.300 km/h gegen einen Tanklaster und du hast einen ähnlichen Effekt. Mir fällt jetzt leider kein sinnvoller Vergleich ein, unter dem man sich etwas vorstellen kann. — Falk Palaver … 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST) (Bin übrigens auch kein Waffen- oder Sprengstoffexperte!)
- In diesem speziellen Fall muss man auch noch einrechnen, dass zwei Tanklaster voller Benzin auch noch einiges an Sprengwirkung entfalten. Der Wums wird also größer gewesen sein als bei "nur" einer Bombe. --88.70.90.239 12:46, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mark 83 zerstören in einem Radius von 12 - 30 Metern militärische Ziele. Kommt auf die Version an. Da ist man also auch noch ziemlich tot wenn man ungeschützt 50m vom Einschlag entfernt ist. Da der Abwurf aber weit von der nächsten zivilen Siedlung (15km habe ich irgendwo gelesen) und Nachts um halb drei durchgeführt wurde hat man damit eigentlich keine Zivilisten fahrlässig gefährdet. --FNORD 12:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Tagesschau spricht auch von Pfund (sogar mit korrekter Umrechnung), allerdings nur von einer Bombe. Ich zitiere: „01.49 Uhr: Einer der Jets wirft eine 500-Pfund-Bombe (227 kg) ab. Beide Tanklaster werden dabei zerstört.“ --Saibot2 (Diskussion|PGP) 20:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei MK82-JDAM waren, wenn nämlich solche "Close Air Support"-Einsätze von F-15E oder F-16 (starten die nicht in Bagram? Oder ggf. am Persischen Golf?) geflogen werden, können die Jets schlicht mehr Waffen tragen, wenn man leichtere Waffen nimmt, zumal es keine gehärteten Ziele mehr gibt, die mit schwereren Waffen anzugreifen wären. Daher müssten 500-Pfund-Bomben mit rund 87 kg Sprengstoff reichen, finde ich. Grand-Duc 20:13, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es waren Tanklaster. Da reicht auch eine Kartoffelkanone und ein Feuerzeug. Das überhaupt 500 Pfund Bomben eingesetzt wurden geschah vermutlich um noch mit wegzuputzen was in ein paar dutzend Meter um die Tanklaster herumsteht. Schließlich ist da gerade Krieg. Auch wenn es kein Offizieller ausspricht. In der Zeit in der man sich hier unbestätigtes verurteilt oder befürwortet hat um es hinterher zu dementieren wurden vermutlich weitere 20 solcher Einsätze geflogen ... oder 50 --FNORD 20:54, 10. Sep. 2009 (CEST)
- @Grand-Duc: Mark 82 klingt plausibel – bei den Flugzeugen waren sich die Berichte einig, dass es F-15 waren, soweit ich das gelesen habe.
- @FNORD: Dass 500-Pfund-Bomben geworfen wurden, lag vermutlich einfach daran, dass die Flugzeuge nichts anderes an Bord hatten. Wäre mir jedenfalls neu, wenn die neuerdings mit Kartoffelkanonen ausgestattet werden. ;)
Die Offiziere dürfen nicht aussprechen, dass da unten Krieg herrscht, egal, was ihre persönliche Meinung dazu ist. Und ich habe durchaus schon Interviews gelesen, wo Offiziere und Soldaten zumindest durch die Blume versucht haben auszudrücken, dass das kein normaler Wiederaufbaueinsatz ist. Den Einsatz als das zu benennen was er ist, ist Aufgabe der Regierung.(verlesen …) — Falk Palaver … 22:05, 10. Sep. 2009 (CEST)- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Glaubt man den Zeitungen wollten die Piloten der F-15 erst 2000 Pfund abwerfen, der Kommandeur der Bundeswehr hat sich aber für die kleine 500-Pfund Bombe entschieden. Laut Bild wollte er die GBU-38. Zitat:Oberst Klein befiehlt den Angriff. Die US-Piloten wollen 2000-Pfund-Bomben abwerfen. Klein lehnt ab, fordert die kleineren Bomben vom Typ „GBU-38“ (500 Pfund).--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das hab’ ich auch irgendwo gelesen. Allerdings ist schwer zu sagen, was da dran ist. Ich hab auch irgendwo das exakte Gegenteil gelesen: Klein hätte die 2000er Bombe (war allerdings in kg angegeben, weiß gar nicht, ob die F-15 so etwas aufnehmen kann) angefordert, das wäre aber verweigert worden … war glaube irgend ein linksextremister Blog bzw. Internetzeitung — Falk Palaver … 01:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Glaubt man den Zeitungen wollten die Piloten der F-15 erst 2000 Pfund abwerfen, der Kommandeur der Bundeswehr hat sich aber für die kleine 500-Pfund Bombe entschieden. Laut Bild wollte er die GBU-38. Zitat:Oberst Klein befiehlt den Angriff. Die US-Piloten wollen 2000-Pfund-Bomben abwerfen. Klein lehnt ab, fordert die kleineren Bomben vom Typ „GBU-38“ (500 Pfund).--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
Was wäre passiert, wenn die 2 x 500 Kilo Kartoffeln abgeworfen hätten? --89.245.252.34 10:39, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man annimmt, dass die Tanklaster trotzdem detoniert wären, dann was leckeres --Archwizard 17:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
@Falk: da die F-15E mehr als 11 Tonnen an Waffen tragen kann (zum Vergleich: eine Boeing B-17 aus dem zweiten Weltkrieg hatte bei Angriffen bsp. auf Berlin selten mehr als 3 Tonnen Bomben an Bord), denke ich, dass der Jet 4 bis 6 Bomben in Gewichten zu je 2 Tonnen tragen kann (begrenzt durch die Belastbarkeit der einzelnen Bombenschlösser). Bloß wird bei Patrouillenflügen wo die Piloten auf Anforderung CAS fliegen wohl eher nicht so eine "Bunker Buster" (GBU-28) geladen, braucht man nicht. Die ansonsten schwerste einzelne Bombe, abgesehen von der MOAB, wäre die en:Mark 118 bomb, rund 1,4 Tonnen schwer mit 840 kg Sprengstoff. Grand-Duc 16:36, 16. Sep. 2009 (CEST)
Nix mehr mit Safari...
...denkt sich anscheinend mein PC - oder zumindest ein bestimmter Teil davon. Seit einigen Tagen verweigert mein Safari-Browser auf Windows XP nämlich seinen Dienst. Wenn ich das Desktop-Icon anklicke, öffnet sich nämlich nicht Safari, sondern der Internet Explorer. Der hat in der Adresszeile http://%22c/Programme/Safari/Safari.exe" stehen und vermeldet "Die Seite kann nicht angezeigt werden". Neuinstallation hat nix gebracht und auf einen anderen Browser umsteigen werde ich nicht. Irgendwie weigert sich nämlich Firefox, Seiten zu finden, die Safari früher, als es noch funktioniert hat, sehr wohl gefunden hat (was aber auch umgekehrt vorgekommen ist... aber ich schweife ab.) und mit dem IE brauchen wir gar nicht erst anfangen. In meiner Erinnerung findet sich nichts darüber, an irgendwelchen Einstellungen herumgespielt zu haben. Wer weiß Rat? --88.64.210.209 19:18, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Da scheint was mit der Verbindung auf dem Desktop falsch zu sein. Klick mal mit dem rechten Knopf auf das Icon, geh in die Eigenschaften, und ändere das Linkziel auf "c:\Programme\Safari\Safari.exe" (ohne Anführungsstriche, das "%22c" deutet darauf hin, dass da Anführungsstriche zu viel waren). --Eike 20:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Anführungsstriche sind keine da. Ich hab das Linkziel mal trotzdem nochmal auf den von dir angegebenen Pfad geändert, das Ergebnis war aber leider dasselbe. Trotzdem danke :-) --88.66.177.78 12:49, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dann such mal mit dem Windows-Explorer nach diesem Ordner und lege dir selbst eine Verknüpfung auf Safari.exe auf dem Desktop an (Maus über safari.exe, rechten Knopf runterdrücken, Maus zum Desktop ziehen, rechten Knopf loslassen, "Verknüpfung erstellen"). Eine Alternative wäre, nochmal zu deinstallieren, die Verknüpfung auf dem Desktop selbst zu löschen und wieder zu installieren. --Eike 09:49, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Scheint nicht an der Verknüpfung zu liegen... wenn ich Safari.exe direkt im Safari-Ordner starte, krieg ich das gleiche Ergebnis. Das Problem muss woanders sein. Ich hab allerdings ganz sicher nirgends was geändert... --88.64.214.84 18:23, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ups. Dann deinstallier nochmal und installiere neu, aber in ein anderes Verzeichnis, sagen wir c:/Programme/Safari2/, und starte von da. Geht das? --Eike 18:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Nein... :-( Auch wenn jetzt was anderes ist, es startet wieder der IE und es erscheint eine lustige Meldung dass die ICQ Search (?!?) zu meiner Suchanfrage "C:\Programme\Safari Web Browser\Safari.exe" nichts gefunden hat. (Den Ordner "Safari Web Browser" hab ich selbst beim Installationsvorgang selber so eingegeben.) Irgendwas sagt mir dass der Haken an irgendetwas ganz kleinem, unscheinbaren liegt, auf das ich nie und nimmer kommen könnte... --88.66.161.93 14:20, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, mir gehen die Ideen aus. Andere Exe-Dateien (sagen wir mal Firefox ;o) ) kannst du direkt starten, mit dem erwarteten Ergebnis? --Eike 14:45, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, alles läuft - nur eben nicht Safari. Vielleicht sollte ich mich doch nach Alternativen umsehen, jenseits von Firefox und IE (aus de obigen Gründen)... ;-) --88.66.161.93 16:10, 19. Sep. 2009 (CEST)
- Installierst du immer aus demselben, einmal heruntergeladenen Paket? Vielleicht ist an dem ja was schief? Ansonsten: Nimm Firefox. :o) --Eike 17:19, 19. Sep. 2009 (CEST)