Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 25

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 25 im Jahr 2024 begonnen wurden.

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Antikes griechisches Relief aus dem Nationalmuseum Athen

Hallo liebe Wikipedianer, bei der Präsentation des Henri-Delaunay-Pokals, um den bei der gegenwärtigen Fußball-Europameisterschaft der Herren gekämpft wird, ist mir aufgefallen, dass auf der Rückseite des Vasenkörpers ein Relief eingeprägt ist, das ein antikes griechisches Relief repliziert, das ich mal im Archäologischen Nationalmuseum in Athen fotografiert habe. Bei den Olympischen Spielen wird ja berechtigterweise auf das antike Griechenland Bezug genommen, beim Fußball seltener. Im Text zum Pokal und anderweitig habe ich dazu keine Erläuterungen gefunden. Wisst Ihr etwas? --Rabe! (Diskussion) 09:01, 17. Jun. 2024 (CEST)

Trophy idea: "Europe is a word of Greek origin," Pierre Delaunay told UEFA Direct magazine in September 2005. "Europe certainly originated in the Mediterranean Basin, and Greece invented the Olympic Games, so I thought it would be a good idea to find an ancient Greek artefact, depicting a ball if possible – something which was not particularly common – and reproduce this in the form of a trophy. "A Greek journalist who was a friend of Constantin Constantaras, a member of the [UEFA] Executive Committee, found a sculpture of an athlete controlling a ball at the National Archaeological Museum in Athens. The Parisian silversmith Chobillon, who was commissioned to make the trophy, reproduced it on the cup, on the opposite side to the title." https://www.uefa.com/news-media/news/026b-12b68866d10c-3752fb3a31e1-1000--the-henri-delaunay-cup-the-euro-s-cherished-prize/ --BlackEyedLion (Diskussion) 10:02, 17. Jun. 2024 (CEST)
Das sind eindeutig Apopudobalonten. Vermutlich stammt der Künstler aus dem Umfeld von Rehakles. --Auf Maloche (Diskussion) 10:06, 17. Jun. 2024 (CEST)

Danke für die Hilfe! Hier habe ich noch was gefunden: en:Episkyros, en:Football in Greece --Rabe! (Diskussion) 10:40, 17. Jun. 2024 (CEST)

V

In spätmittelalterlichen Quellen bzw. deren Editionen findet sich das Zahlzeichen v (ein durchgestrichenes V), so wie es auch das Zahlzeichen J (ein durchgestrichenes J) gibt. Letzteres ist klar, es bedeutet ½. Auch bei V wird eine Hälfte ausgedrückt, aber welche? Kaum 2½, das wird sonst IIJ geschrieben. Vielleicht 4½? oder 5½? Hier auf Seite XXII unten werden die beiden Zeichen thematisiert: «für ½ mußten besondere Typen geschnitten werden (J, V)», aber eben, was Letzteres genau meint, will sich mir nicht mit Sicherheit erschliessen. In der ab Seite 1 folgenden Edition kommen beide Zeichen häufig vor. Kennt sich da jemand aus? Besten Dank! --Freigut (Diskussion) 17:27, 18. Jun. 2024 (CEST)

Es gibt auch X (s. 10, Zeile 85): MMCCCIX. Bei den römischen Zahlen wird das letzte Zahlzeichen durchgestrichen. Ich vermute, daß es einfach +½ heißt. 62.157.8.35 18:06, 18. Jun. 2024 (CEST)
nein, das heißt fünfthalb, also 4 ½ (Grun, Schlüssel zu alten und neuen Abkürzungen, S. 289). --79.238.78.96 18:12, 18. Jun. 2024 (CEST)
Super, einen grossen Dank euch beiden! --Freigut (Diskussion) 18:15, 18. Jun. 2024 (CEST)
Also heißt es -½. Dann sollten nach soviel Pfund maximal 9 Schilling vorkommen (S. XVI: 1 Pfund = 20 Schilling, 1 Schillung = 12 Pfennig). 62.157.8.35 18:18, 18. Jun. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Freigut (Diskussion) 16:37, 19. Jun. 2024 (CEST)

EM 2024: Audiokanäle im TV

Wie sind denn die Audiokanäle bei Fußballübertragungen belegt? Ein Kanal ist der normale Ton, ein Kanal wohl der Radioton, und die restlichen 2? Das sollte doch einer wissen, der beim Sender "schafft". --2001:16B8:B885:CB00:895E:F115:644D:8857 19:27, 19. Jun. 2024 (CEST)

Bei welchem Sender? Das kann erstmal jeder Sender so legen, wie er will. Und wenn du z.B. über ein Kabelnetz empfängst, kann der Kabelnetzbetreiber die Kanäle nochmal nach Belieben umsortieren oder ausdünnen, bevor er sie in sein Netz einspeist. --Kreuzschnabel 20:42, 19. Jun. 2024 (CEST)
Haben die Audio-Kanäle denn keine genauere Bezeichnung? Das hängt wahrscheinlich auch vom Endgerät ab, ob die Beschreibung angezeigt wird. Ich habe die letzten Spiele per WLAN-Stream des DVB-C-Signals von meiner Kabel-FritzBox mit dem VLC-Player auf meinem Rechner geschaut. Im VLC-Player kann man sich über „Werkzeuge“→ „Codec-Informationen“ recht gut anzeigen lassen, was alles im Stream drinsteckt. ARD und ZDF haben die Streams zum Glück auch mit Infos in den Meta-Daten versehen, so dass man recht gut erkennt, was was ist.
Ich hatte dort folgendes zur Auswahl:
Audio1: Standard-Stereo im mp2-Format
Audio2: Standard-Stereo mit der Beschreibung „Audio description for the visually impaired“ also mit Bildbeschreibung für optisch beeinträchtigte Menschen (was du als „Radio-Ton“ bezeichnet hast) im mp2-Format
Audio3: Dolby-Digital 5.1 im ac3-Format
Audio4: Standard-Stereo mit der Beschreibung „Clean audio for the hearing impaired“ also anscheinend eine Audio-Spur, bei der wahrscheinlich Störgeräusche (beispielsweise Fan-Gesänge) herausgefiltert werden und der Focus auf den Kommentatoren und dem Spielgeschehen liegt – im mp2-Format. --2A02:2454:9B5F:6300:5AE:C2EB:5A2C:6415 20:59, 19. Jun. 2024 (CEST)
Da gerade wieder ein Spiel läuft, habe ich mal Audio4 getestet (hatte ich bisher noch nicht) der Focus liegt eindeutig bei den Kommentatoren und die Geräusche aus dem Stadion, wie die Reaktionen der Fans, sind deutlich zurückgenommen, aber nicht komplett weg. --2A02:2454:9B5F:6300:5AE:C2EB:5A2C:6415 21:11, 19. Jun. 2024 (CEST)
Das ist die Audiospur "Klare Sprache" und wird hier erläutert. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:41, 19. Jun. 2024 (CEST)

Top!! Danke! --2001:16B8:B885:CB00:895E:F115:644D:8857 23:59, 19. Jun. 2024 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbar zur Zufriedenheit beantwortet. --Kreuzschnabel 09:13, 20. Jun. 2024 (CEST)

Twist in my sobriety

wurde das Lied "Twist in my sobriety" tatsächlich von Tanita Tikaram gesungen? Also von einer Frau?

--176.199.210.203 00:46, 20. Jun. 2024 (CEST)

Warum denn nicht? Man sieht sie am Anfang des Videos sogar. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:59, 20. Jun. 2024 (CEST)
Ich kenne das Video nicht, ich war bisher aber davon überzeugt, dass das Lied eindeutig von einem Mann gesungen wurde. Nun denn, dann hat Tanita Tikaram eine meiner Wahrnehmung nachh maskuline Stimme. Danke. Frage ist beantwortet und kann archiviert werden. --176.199.210.203 01:46, 20. Jun. 2024 (CEST)
Vielleicht hast du ja die Cover-Version von Liza Minelli gehört. Alles wissenswerte darüber steht in Twist in My Sobriety. --El Cazangero (Diskussion) 03:11, 20. Jun. 2024 (CEST)
Kennst du den Rest des Albums Ancient Heart? Eindeutig alles von derselben ungewöhnlich dunklen Frauenstimme gesungen. Es ginge auch sehr gegen die Ehre einer Singer-Songwriterin, ihre Titel nicht selbst einzusingen. Aber tröste dich: ich dachte umgekehrt erstaunlich lange, Supertramp hätten eine Sängerin – Roger Hodgsons irrsinnig hohe Bruststimme hatte für mich nichts Männliches mehr. Aber wie ich meine Gesangslehrerin kenne, zieht sie meine auch noch da hin, sie gibt sich jedenfalls alle Mühe :) --Kreuzschnabel 07:53, 20. Jun. 2024 (CEST)
"Ich kenne das Video nicht" Es ist im Fragebeitrag verlinkt. --BlackEyedLion (Diskussion) 07:58, 20. Jun. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wie gewünscht.--Chianti (Diskussion) 09:07, 20. Jun. 2024 (CEST)

Hallo,

die Person hat ihre Frage fälschlich auf der Artkeldiskussionsseite gestellt. Aber vielleicht kann ein wissender Benutzer der Person trotzdem helfen. Vermutlich am besten auf die Benutzerdiskussionsseite die Antwort schreiben. --∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 09:23, 18. Jun. 2024 (CEST)

VEGANER LEBENSSTIL IM FOKUS

Wie lautet die Adresse an die ich mich zwecks Teilnahme an einer Studie melden kann?

--92.252.77.63 11:18, 18. Jun. 2024 (CEST)

Siehe https://www.bfr.bund.de/de/coplant-studie.html . --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 18. Jun. 2024 (CEST)

Lateinkenntnisse in der katholischen Bevölkerung früher

Soweit ich weiß wurde in katholischen Kirchen bis etwa 1975 der Gottesdienst auf Latein gehalten. Wie weit waren damals Lateinkenntnisse in der Bevölkerung in katholischen Gegenden verbreitet? Latein wurde ja nur in höheren Schulen unterrichtet, in die Kirche ging aber fast jeder. Woher hatte das breite Volk die Kenntnisse? --188.23.225.205 01:01, 18. Jun. 2024 (CEST)

Gar nicht. Siehe Hokuspokus#Hoc est (enim) corpus meum. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:03, 18. Jun. 2024 (CEST)
Das breite Volk hatte keine Kenntnisse. Das ist ja die Krux an der Sache. --Adtonko 01:03, 18. Jun. 2024 (CEST)
Und das ist auch einer der Gründe, wieso schon 400 Jahre zuvor so ein sächsischer Mönch und Theologe (und Antisemit, das darf man auch nicht unterschlagen) ein paar Reformen anstoßen wollte (und damit eher versehentlich eine Kirchenspaltung, mehrere Religionskriege und zahlreiche weitere Dinge verursacht hat, die großen Einfluss auf die folgenden Epochen bis heute nahmen). -- Chaddy · D 01:30, 18. Jun. 2024 (CEST)
Das ist immer sehr motivierend, wenn eine Frage derart unpräzise schnell einfach mal so formuliert und gepostet wird und bei der Beantwortung darf mensch dann würfeln, was wohl gemeint ist. Also: Von wann bis wann ist „früher”? Wie auch immer, wir haben da was vorbereitet. Der Artikel Lateinunterricht bietet einen recht dünnen Abschnitt „Geschichte des Lateinunterrichts im deutschen Raum” (wobei ich „deutschsprachigen Raum” statt „deutschen Raum”, verbunden mit einer Trennung der historischen Darstellung bis zur Herausbildung der drei deutschsprachigen Staaten, bevorzugen würde).
Zum Glück gibt es woanders noch etwas kundigere Informationen. Der Deutsche Altphilologenverband (DAV) hat ein schönes und lesenswertes Dossier über den Lateinunterricht veröffentlicht: Latein – Das älteste Fach an der deutschen Schule.
Zusammenfassend möchte ich daher dem Kollegen BlackEyedLion zustimmen und ergänzen: Das Erlernen der lateinischen Sprache war seit etwa 720 bis ins 19. Jahrhundert ein Privileg der gesellschaftlichen und überwiegend männlichen Eliten, die Zugang zu den Bildungseinrichtungen hatten und deren Familien über die nötigen Mittel zum Erwerb höherer Bildung verfügten. Das in der Frage angesprochene „breite Volk” erlangte Lateinkenntnisse in sehr seltenen Fällen eigeninitiativ und ansonsten nur durch eine überwiegend nur Männern erlaubte Karriere und Funktion innerhalb der katholischen Kirche. Ohne Beleg (bin zu faul zum Suchen) füge ich hinzu, dass Latein als Herrschaftssprache auch den Wissenschaftsbetrieb dominierte und dies zum Beispiel noch heute für das „breite Volk” schreckliche Auswirkungen in der Sprache von Mediziner*innen hat.
Ebenfalls ergänzend: Hier wird auch auf den sogenannten Latein-Boom nach der Jahrtausendwende eingegangen. 1999/2000 lernten nur 26,4% der bundesdeutschen Gymnasiast*innen Latein. Ich spekuliere mal, dass in der Zeit davor die Zahlen noch niedriger waren und als erste und zweite Fremdsprache an den Gymnasien eher Englisch und Französisch gelernt wurden, sieht man von der geringen Zahl der Humanistischen Gymnasien mal ab. --88.72.111.207 03:04, 18. Jun. 2024 (CEST)
Im Text steht etwas von 1975. Da gilt die Antwort "gar nicht" natürlich doch nicht. Wobei damals ein wesentlich kleinerer Anteil der Schüler ein Gymnasium besucht hat, was dem damaligen größeren Anteil der Gymnasien mit Lateinunterricht als heute entgegenwirkt. Die implizierte Prämisse, man müsse die Messe verstanden haben, ist aber falsch. --BlackEyedLion (Diskussion) 06:53, 18. Jun. 2024 (CEST)
Es wird schon differenzierter, aber auch noch sehr allgemein. "Lateinkenntnisse" ist halt ein arg vager Begriff und "früher" erst recht. Beschränken wir uns mal auf das liturgische Latein. Es gab immer mal Zeiten, in denen selbst Kleriker nicht recht wussten, was sie da von sich gaben (siehe Mumpsimus ;)), und entsprechende Bemühungen, das zu ändern. Da kann man mit der Bildungsreform Karls des Großen anfangen. Laien hatten über die Jahrhunderte in aller Regel nur eine ganz grobe Vorstellung vom Inhalt der Liturgie, auch wenn sie die Akklamationen auswendig kannten. Das änderte sich allerdings im späten 19. Jahrhundert (Liturgische Bewegung). In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehörte der zweisprachige Schott zum festen Inventar vieler katholischer Haushalte und wurde (natürlich je nach Interesse) mit zur Messe genommen um der Liturgie inhaltlich folgen zu können: sehr grobe Lateinkenntnisse auch fürs breite Volk. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:03, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich kann berichten, dass wir in den 80ern eine Lateinklasse (ab Klasse 7) hatten und fünf Klassen im Jahrgang waren. Ich habe die Entscheidung für Latein als nicht besonders elitär empfunden. Es gibt und gab auch damals viele Bereiche, wo es nützte (Medizin, Biologie, Fremdwörter, Klassiker, ...), nicht zuletzt bei Französisch, das wir ab der Neunten hatten und wo wir nach drei Jahren diejenigen überholt hatten, die Franz ab der Siebten hatten. --Schwäbin 10:22, 18. Jun. 2024 (CEST)
Mir sind immer noch alte Bauern und vor allem Bäuerinnen bekannt, die den Schott komplett auf Latein hersagen können, aber überhaupt keine Ahnung haben, was das alles bedeutet. Es geht eben nix über ein gutes Gedächtnis. Eine Sprache der Magie muss man ja auch nicht unbedingt verstehen, man muss magische Worte nur in der richtigen Reihenfolge aufsagen können, dann wirken sie. --Heletz (Diskussion) 07:11, 18. Jun. 2024 (CEST)
Was ist Schott? --95.116.42.248 09:33, 18. Jun. 2024 (CEST)
Lies einfach mal knapp darüber statt nur den allerletzten Absatz der Diskussion. -- 09:35, 18. Jun. 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 79.91.113.116 (Diskussion) )
Hier muss man definitiv unterscheiden, bzw. ich muss nachhaken. Welche Kenntnisse? Passiv oder aktive Lateinkenntnisse? Denn passive Kenntnisse, im Sinne von Wissen was der Priester vorne in der Liturgie als nächstes sagt. Ja, da gab es bestimmt etliche, und darunter auch solche, denen der Sinn hinter diesen Worten/Phrasen/Sätze bekannt war. Nur sind das keine aktiven Lateinkenntnisse. Denn die selben Worte aus verschiedenen liturgischen Sätzen und Gebeten, hätten sie in vielen Fällen in anderer Zusammenstellung, kaum bis nicht verstanden. Geschweige den selber mit den ihnen bekannten Worten einen sinnvollen Satz zusammenstellen, und aussprechen können. Selbst im klerikalen Stand gab es damals gewaltige Unterschiede was die Lateinkenntnisse betrifft. Es finden sich etliche Klagen an den Ortsbischof usw., dass der Leutpriester vor Ort kaum Latein konnte, und nicht mal die Liturgischen Phrasen im Griff hatte (im Sinne von sauber und verständlich ausgesprochen). Bei einem Laienbruder im Kloster war Lateinkenntnisse gar nicht notwendig, die in den seltenes Fällen überhaupt lesen und schrieben konnten (ist natürlich auch abhängig davon von welcher Zeit wir sprechen). Auch mündliche Lateinkenntise war nur rudimentär notwendig, und beschränkten sich durchaus auf die korrekte Aussprache. Der Laienbruder musste nur gute repetieren können, denn Sinn dahinter erfassen, was er jetzt im Gottestdienst zu singen hatte usw. war gar nicht notwendig. Es ist wirklich eine Frage nach dem; „Welche Art von Latein Kenntnisse ist gefragt?“ --Bobo11 (Diskussion) 10:47, 18. Jun. 2024 (CEST)
Alles Wesentliche ist eigentlich schon gesagt: Wirkliche Lateinkenntnisse hatten nur diejenigen, die es auf dem Gymnasium lernten, also eine kleine Minderheit. Alle anderen kannten die gängigen Gebete und Antworten in der Messe auswendig und hatten eine ungefähre Ahnung, um was es ging. Bei kurzen Akklamationen (Dominus vobiscum - et cum spiritu tuo usw.) oder beim Vaterunser wusste man auch wortwörtlich, was es bedeutete, bei längeren Gebeten nicht. Wer die lateinische Messe wirklich mitfeiern wollte, benutzte den Schott. Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, enthielten aber auch die Diözesan-Gebet- und Gesangbücher zumindest die gleichbleibenden Teile der Messe in Latein und Deutsch. Ich habe 1959 sowohl als Ministrant als auch mit dem altsprachlichen Gymnasium angefangen und weiß noch, dass ich mich gegenüber meinen Messdienerkollegen, die größtenteils keine „Höhere Schule“ besuchten, als privilegiert empfand, weil ich im Gegensatz zu ihnen wusste, was ich da betete. --Jossi (Diskussion) 13:58, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich hatte übrigens mal vor einiger Zeit in der Auskunft gefragt: [1], ob der Anteil der Lateinkundigen in Deutschland im Mittelalter höher war als heute; vielleicht sind die Antworten dort auch für diese Diskussion hier von Interesse. --Proofreader (Diskussion) 16:55, 18. Jun. 2024 (CEST)
Die Ironie der Sache ist übrigens, daß Latein eigentlich nicht die Kirchensprache ist - die war nämlich das Koine-Griechisch, in dem die Septuaginta und NT verfaßt sind. Die Verwendung des Latein war eine Konzession an den Populismus, nachdem das Christentum das "Zentrum der Welt", nämlich das Herz des Imperium Romanum, erobert hatte: Man verwendete jetzt die Sprache des Volkes, damit es das Wort verstünde. (Die Sprache der Oberschicht und Theologen war weiterhin das Griechische. In der Ostkirche hatten sie nicht gemerkt, daß sich etwas getan hatte, weil die Bibelsprache zugleich die Umgangssprache war.) Und ja: Latein reicht dann doch eigentlich auch als Zugeständnis an das Volk der Gläubigen - irgendwelche absurden Barbarensprachen vom Rand der Welt auch noch zu berücksichtigen wäre ja wohl ein bißchen zuviel verlangt. --95.116.42.248 21:17, 18. Jun. 2024 (CEST)

Wurm, der im chinesischen Gebirge gesammelt wird

Ich habe vor einigen Jahren eine Dokumentation gesehen, die von Familien handelte, die in einem chinesischen Gebirge als Einkommensquelle Würmer sammeln. Es handelt sich vermutlich um Nomaden, die in einer Art Jurte leben und für die Eigenbedarf auch Vieh halten. Die Landschaft war teilweise von Schnee bedeckt. Die Würmer (evtl. auch Larven) dürften so etwa 3cm lang gewesen sein und eher selten vorkommen. Soweit ich ich mich erinnere wurde eine Animation gezeigt, bei der sich ein Wurm von der Oberfläche in den Boden gräbt. Später wächst aus dem Wurm eine Pflanze (vermutlich aus gefressenen Samen), was vermutlich der Grund ist, warum er so besonders ist. Weiß jemand, um welche Würmer es sich da handelt, bzw. wie man mehr zu dem Thema erfahren kann? Die Dokumentation war ziemlich sicher von China Central Television, vermutlich auf Englisch. --213.162.73.249 17:52, 18. Jun. 2024 (CEST)

Könnte Chinesischer Raupenpilz sein. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 22:00, 18. Jun. 2024 (CEST)

Flammengeräusche

Warum machen Schweißbrenner, Benzinkocher u. dgl. eigentlich so einen infernalischen Krach? (Und wie funktioniert die Schalldämpfung bei den Kochern?) --95.116.58.175 01:23, 18. Jun. 2024 (CEST)

Es entstehen turbulente Strömungen an der Grenze von heißen Verbrennungsgasen zu kühler Umgebungsluft; genauso wie Strahltriebwerk, ggf. mit einem Nachbrenner an einem Flugzeug (schon mal auf der ILA den Start eines Eurofighters, Tornados oder Phantom mitgehört?), oder Raketentriebwerk Lärm erzeugen (siehe Fluglärm#Fluglärm durch Strahltriebwerke). Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 02:23, 18. Jun. 2024 (CEST)
Und was kann man dagegen tun? --95.116.42.248 06:16, 18. Jun. 2024 (CEST)
Wenig bis nichts. Ab einer bestimmten Reynolds-Zahl wird es turbulent. --Elrond (Diskussion) 08:09, 18. Jun. 2024 (CEST)
Also, es gibt lärmärmere Kocher, also kann man offenbar was machen. Ich würde beispielsweise zusehen, den turbulenten Flammenteil einzuhausen und nur die abgebrannte, nicht mehr turbulente Luft bzw. Rauchgase aus Schlitzen rauszulassen, also einen Schalldämpfer. Daß man an ein Strahltriebwerk keinen Schalldämpfer dranbauen kann, ist klar, und bei Schweißbrennern will man es wohl nicht. --95.116.42.248 09:28, 18. Jun. 2024 (CEST)
Dann entsteht die Turbulenz an den Schlitzen. Du brauchst einen Diffusor (Strömungsmechanik), in dem die Geschwindigkeit der Flammgase gesenkt wird, bevor sie mit der stehenden Umgebungsluft zusammentreffen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 18. Jun. 2024 (CEST)
Schnell strömenden Gase gibt es bei Kochern nur direkt an den Düsen am Brennerkopf. Ein kleines bißchen davon entfernt geht es genauso ruhig wie bei einer Kerze, einem konventionellen Spiritusbrenner oder einem Öllämpchen zu. Könnte man jetzt fragen, warum die Hersteller das Gas nicht einfach nicht-turbulent ausströmen lassen. Aber das will man gerade nicht, sondern eine intensive Vermischung mit der Luft, damit eine heiße rußarme "Knallgasflamme" entsteht. (Ich unterstelle mal wohlwollend, daß das nicht nur einem Showeffekt dient, sondern dadurch eine höhere thermische Leistung und eine sauberere und effizientere Verbrennung erreicht werden können. Ansonsten müßte man nämlich mal fragen, was denn der Vorteil eines Multi fuel stoves mit "Gasflamme" gegenüber einem Petroleumkocher mit Dochten sein soll. Wobei Petroleum insofern out ist, daß es dreimal soviel wie Heizöl kostet. Heizöl kann man aber in Docht-Lampen und -brennern nicht verwenden oder nur eingeschränkt. Und offensichtlich schaffen es einige Hersteller auch, ihre Kocher leiser als andere zu kriegen. (Flammen entrußen kann man auch durch Sekundärverbrennung, dafür benötigt man kein "Düsentriebwerk".) --95.116.42.248 01:40, 19. Jun. 2024 (CEST)

Kann man Russisch und Ukrainisch (und andere slawische Sprachen) nur am Klang unterscheiden und erkennen ...

... ohne diese Sprachen zu beherrschen und beim Hören halbwegs zu verstehen und dann anhand des Vokabulars oder der Lautverschiebungen zwischen ihnen zu identifizieren?


(In geschriebener Sprache wüsste ich um die Unterschiede, aber beim Hören einer weitgehend fremden Sprache ist es schwierig, die einzelnen Wörter zu identifizieren und dann auf diese Details hin zu analysieren.)

--2A00:8A60:C000:1:E926:280D:E8D0:97ED 14:23, 18. Jun. 2024 (CEST)

Das hängt davon ab, was du unter „beherrschen“ verstehst. Sicherlich kannst du dir merken, was für typische Phoneme (ob bewusst oder unbewusst) oder was für typische Wörter eine Sprache hat und anhand dessen verschiedene Sprachen voneinander unterscheiden. Auf Ukrainisch und Russisch bezogen ist es möglicherweise etwas schwieriger für Nichtkundige, da beide ostslawische Sprachen sind, aber wenn du in beiden Sprachen einfach nur ein paar Grundvokabeln und etwas Grammatik lernst (A1 dürfte dafür sogar schon reichen), sollte man schon einen Unterschied merken können. --Bildungskind (Diskussion) 14:47, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ja und nein. Wenn Du raten musst, ob jemand russisch, polnisch oder serbokroatisch spricht, das ist mit etwas Übung am Klang machbar, wenn der Sprecher keinen breiten Dialekt spricht.
Eine Sprache sicher erkennen ist so aber nicht möglich. Das liegt auch daran, dass Sprecher slawischer Sprachen die Benennung ihrer Sprache an politischen statt an sprachlichen Kriterien festmachen. So ist z. B. Kroatisch der Überbergriff für drei verschiedene serbokroatische Dialekte, die in Kroatien gesprochen werden, von denen einer aber auch in Bosnien, Montenegro und Teilen Serbiens gesprochen wird. Ähnlich wie Schweizerdeutsch, das ein Übergebriff für drei alemannische Dialekte ist, von denen einer auch in Deutschland gesprochen wird.
Beispielsweise wird Serbokroatisch im Gegensatz zu Russisch eher vorne im Wort betont und jeder Vokal entspricht nur einem Laut, während es im Russischen z. B. zwei verschiedene O gibt, ähnlich wie im Deutschen. -- Aspiriniks (Diskussion) 14:49, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich kann einigermaßen Tschechisch. Serbokroatisch klingt für mich wie Tschechisch, ich merke nur, daß da immer wieder unbekannte Wörter verwendet werden. Ich finde, Russisch und Ukrainisch sind ähnlich nah. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:51, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ah, das ist natürlich beim Punkt „und andere slawische Sprachen“ wichtig. An die südslawischen Sprachen habe ich gedanklich nicht gedacht. Bzgl. Russisch und Ukrainisch darf man auch nicht vergessen, dass es noch Surschyk gibt und Menschen, die Russisch als Muttersprache hatten, sprechen Ukrainisch anders aus (und andersherum) etc. --Bildungskind (Diskussion) 14:52, 18. Jun. 2024 (CEST)
Interessant. Danke für die Informationen. Aber an Südslawisch hatte ich wirklich überhaupt nicht gedacht, sondern vornehmlich daran, Russisch und Ukrainisch in gesprochener Form voneinander und von anderen slawischen Sprachen zu unterscheiden. In geschriebener Form kann ich das recht gut. Aber da ich kaum Slawisch kann (inhaltlich), fällt es mir in einem solchen Redeschwall schwer, einzelne Wörter auszumachen, anhand derer oder anhand deren unterschiedlicher Form ich die Sprachen sicher identifizieren könnte. --2A00:8A60:C000:1:91E7:17C3:C3B1:4D8F 14:55, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ukrainisch und Russisch sind klanglich ziemlich ähnlich. Siehe z. B. [2]. -- Aspiriniks (Diskussion) 15:35, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich habe mehrmals erlebt, daß sich Ukrainer und Polen verständigen konnten, obwohl beide die andere Sprache nicht beherrschen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:39, 18. Jun. 2024 (CEST)
Das funktioniert auch zwischen Serbokroatisch und Russisch, wobei es beim Serbokroatischsprecher etwas auf den Willen ankommt (also darauf ob er ideologisch bedingt die Eigenständigkeit seiner Sprache besonders betonen möchte oder nicht). Übrigens geht das auch zwischen Spanisch und Italienisch, wenn beide etwas langsam sprechen. -- Aspiriniks (Diskussion) 15:45, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich kann mich auch mit einem Schweizer oder Südbadener verständigen, werde ihn aber trotzdem als solchen identifizieren können. --2A00:8A60:C000:1:91E7:17C3:C3B1:4D8F 15:45, 18. Jun. 2024 (CEST)
Für Norddeutsche soll es teils schwierig sein, schwäbisch und bayerisch zu unterscheiden, was für die Muttersprachler nicht ganz nachvollziehbar ist :-) Aspiriniks (Diskussion) 15:47, 18. Jun. 2024 (CEST)
So wie es für uns Fischköppe schwierig ist, die Feinheiten der alemannischen Sprachen (ist das überhaupt noch ein Dialekt oder nicht doch eine ganz andere Sprache?) zu erkennen überhaupt was zu verstehen, dürfte es für die Almöhis schwer sein die Feinheiten der diversen Plattdütscharten, und den eng verwandten Frys, Nederlands etc. zu unterscheiden. Aber generell Norddeutsch oder Süddeutsch ist schon gut zu erkennen.
Ähnliches gilt für die diversen Dialekte der Insel (Cockney, Glaswegian, Yorkshire...) oder der iberischen Halbinsel (wenn wir da mal Baskisch weglassen).
Dürfte mit einiger Gewöhnung auch für slawische Sprachen gehen, und was genau einige bedeutet hängt vom POV ab. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:58, 18. Jun. 2024 (CEST)
Da kommen wir der eigentlichen Frage schon etwas näher: Mit sprachlichen Detailkenntnissen und dem Wissen um bestimmte sprachliche Merkmale, die man in der zu hörenden gesprochenen Sprachen auch identifizieren können muss, kann man solche Sprachen auseinanderhalten. Aber ohne Grundkenntnisse, die über zwei drei Wörter und einige Merkmale hinausgehen? Ich habe beispielsweise erst nach dem Lesen der Texte zusammen mit dem Gesprochenen tatsächlich und bewusst bemerkt, dass Olena Androssowa in ihrer Aufnahme des Liedes Hej sokoly abwechselnd Ukrainisch und Polnisch singt, obwohl die Unterschiede offensichtlich sind (in einer "deutschen Lautschrift": "swin, swin, swin, swinotschku" vs. "swon, swon, swon, swonetschku" --2A00:8A60:C000:1:91E7:17C3:C3B1:4D8F 16:18, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich als jemand, der nach bayerischer Definition Norddeutscher sein dürfte, nach meiner eigenen aber nicht, kann dies nicht verstehen. Es gibt doch einen unglaublich markanten Unterschied: Schwäbisch verschiebt auch am Silbenende und nicht nur am Silbenanfang wie im Standarddeutschen ein ursprüngliches "s" zu "sch", wenn diesem ein weiterer Konsonant nachfolgt (wobei der folgende Konsonant inzwischen mitunter geschwunden ist). Bairisch tut dies nicht und hat auch einen anderen Klang, nicht so einen Singsang, viel "rauer". --2A00:8A60:C000:1:91E7:17C3:C3B1:4D8F 16:03, 18. Jun. 2024 (CEST)
Bei mir auch. Polnisch (Handwerker), Tschechisch (Hurvinek und Spejbl), (Slovakisch), "Ungarisch" (slawisch?) kann ich ohne Sprachkenntnisse unterscheiden. --Wikiseidank (Diskussion) 16:11, 18. Jun. 2024 (CEST)
Sorry, aber der Ausdruck "serbokroatische Dialekte" ist ein Anachronismus. Serbokroatisch wurde aus štokavischen Dialekten kodifiziert, die im damaligen Kroatien (heute Herzegowina) und Serbien am meisten miteinander kompatibel waren. Čakavische und kajkavische Dialekte sind unter Serben dagegen eher weniger verbreitet. Die genannten Sprachen und ihre Dialekte gab es da schon sehr lange. --Mravunac (Diskussion) 15:57, 18. Jun. 2024 (CEST)
Sind die "serbokroatischen Dialekte" (=südslawisch minus Slowenisch und Bulgarisch/Mazedonisch) ohne diese künstliche Standardisierung (die bis heute in allen vier Ländern angewendet wird) eher eine Sprache oder mehrere? Aber selbst dann gäbe es nicht eine kroatische Sprache, sondern drei, von denen eine wiederum dieselbe Sprache wie Serbisch wäre. Hm. Was ist eine Sprache udn was ist an Dialekt? --2A00:8A60:C000:1:91E7:17C3:C3B1:4D8F 16:07, 18. Jun. 2024 (CEST)
Das Čakavische ist eine westsüdslawische Sprache, das Kajkavische ist eine westsüdslawische Dialektgruppe, Štokavisch bezeichnet in der Linguistik eine Dialektgruppe der südslawischen Sprachen. --Mravunac (Diskussion) 19:00, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ähm ja, da kann der Fragesteller sehen, welche Verwirrung entsteht, wenn ein Slawisch-Muttersprachler sich dazu äußert. Das hat ja aber mit der Fragestellung nichts zu tun. Aber wenn Du die Einleitung von Ripuarische Dialekte liest, wirst Du am Ende auch nicht mehr wissen, ob das was BAP singt ein Dialekt oder eine Sprache ist :-) Aspiriniks (Diskussion) 19:17, 18. Jun. 2024 (CEST)
Mir ging es um den Anachronismus: Serbisch ist 1814 entstanden, Kroatisch 1830, Serbokroatisch hingegen erst 1850. --Mravunac (Diskussion) 19:53, 18. Jun. 2024 (CEST)
Serbokroatisch hieß vorher Illyrisch, belegt seit 1604 (Illyrische Sprache (Neuzeit)). Mazedonisch gibt es seit 1943. Und? Das sagt über sie gegenseitige Verständlichkeit nichts aus. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:02, 18. Jun. 2024 (CEST)
Die Bezeichnung ilirski (illyrisch) für die eigene Sprache wurde besonders im Zuge der Illyrischen Bewegung der 1830er Jahre populär, verschwand aber nach 1860 wieder. Serbokroatisch kam erst beim Wiener Abkommen zustande. Verständlichkeit ist ja nicht einmal innerhalb des Čakavischen grundsätzlich gegeben. --Mravunac (Diskussion) 20:35, 18. Jun. 2024 (CEST)
Die Kodifizierung des Mazedonischen war doch der Versuch, die slawische Bevölkerung des jugoslawischen Mazedoniens von den Bulgaren/dem Bulgarentum abzutrennen, nachdem sich die versuchte Vereinnahmung dieser Volksgruppe als Serben nicht wirklich als durchsetzbar erwiesen hatte, oder? --2A00:8A60:C000:1:A596:B271:5685:FC46 09:13, 19. Jun. 2024 (CEST)
Kroatien und Serbien und Bosnien hatte es doch schon im Mittelalter (einmal) gegeben! --2A00:8A60:C000:1:A596:B271:5685:FC46 09:06, 19. Jun. 2024 (CEST)
In der Army hatten wir Tondokumente in östlichen Sprachen, mit denen wir am Klang intuitiv die Sprachen unterscheiden lernten (sie hören Russisch). Nach einigem Training konnte man nach wenigen Sätzen die Sprache benennen. Gruss, --Markus (Diskussion) 20:21, 18. Jun. 2024 (CEST)
Auch um Russisch von Ukrainisch zu unterscheiden oder eher um ungarisch, rumänisch und russisch zu unterscheiden? -- Aspiriniks (Diskussion) 20:32, 18. Jun. 2024 (CEST)
Es gibt Leute, die Rumänisch und Ungarisch nicht von slawischen Sprachen unterscheiden können? --109.40.241.183 20:36, 18. Jun. 2024 (CEST)
Aber gibt es denn hörbare Unterschiede oder kann ich davon ausgehen, dass ich Ukrainisch höre, wenn ich das Gefühl habe, eine Frau klinge beim Sprechen so ähnlich wie Olena Androssowa ((Splendent)Eileen)? --109.40.241.183 20:40, 18. Jun. 2024 (CEST)

Für den Fragesteller interessant ist evtl. noch Interslawische Sprache. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:12, 18. Jun. 2024 (CEST)

Vielleicht ist für Mitlesende auch der Artikel Deklaration zur gemeinsamen Sprache interessant (?) --Doc Schneyder Disk. 20:43, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ein eigener Artikel für Serbo-Kroato-Slowenisch wäre wohl auch interessant. --Mravunac (Diskussion) 20:46, 18. Jun. 2024 (CEST)

Abkürzung "Eng." (Titel)

Was bedeutet die Abk. "Eng." in Eng. ‘Amr Faruk Farid? nochmal? --Damenbauer (Diskussion) 17:04, 18. Jun. 2024 (CEST)

Ziemlich sicher Engineer = (Diplom-)Ingenieur --Concord (Diskussion) 17:22, 18. Jun. 2024 (CEST)
Heißt "Engineer" im Englischen eigentlich wirklich "Ingenieur" oder nicht oft doch eher "Maschinist" (und ist dann als falscher Freund so ins Deutsche übernommen worden?) --2A00:8A60:C000:1:F58B:C511:B472:65BC 19:09, 18. Jun. 2024 (CEST)
Das kannst Du in einem Wörterbuch nachlesen, z.B. online: en:wikt:engineer. 62.157.8.35 21:14, 18. Jun. 2024 (CEST)
Es gibt den akademischen Abschluss des Bachelor of Engineering und den Master of Engineering. Abkürzung ist B. Eng. oder BEng und M.Eng. oder MEng. Klingt weniger nach Maschinist. --Elrond (Diskussion) 23:22, 18. Jun. 2024 (CEST)
Eher nicht Diplom, da das eine deutschländische Spezialität ist, die auf Kaiser Wilhelm II. zurückgeht. Eher werden die Grade B. Eng. und M. Eng. verliehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 19. Jun. 2024 (CEST)
Vermutlich ein jordanischer Abschluss: Eng. or .م as a pre-nominal in Jordan (for engineers holding a university degree in engineering after five years of studies). (en:Regulation and licensure in engineering). --Concord (Diskussion) 01:29, 19. Jun. 2024 (CEST)

"Private Rentenversicherung" (Sozialrecht)

Was ist eine "private Rentenversicherung (die nicht der Altersvorsorge dient)"? (Wiederbewilligungsantragsformular Hartz V) -- 176.7.173.14 18:29, 18. Jun. 2024 (CEST)

Vermutlich eine private Rentenversicherung, die vor Erreichen der Altersgrenze schon auszahlt (ich sag mal das Stichwort: Sofortrente). --Schwäbin 18:33, 18. Jun. 2024 (CEST)
Oder die vor dem Renteneintrittsalter zurückgekauft werden können. Private Rentenversicherungen sind im Sozialrecht nur dann als Altersvorsorge geschützt, wenn die Verwertung vor dem Renteneintrittsalter ausdrücklich ausgeschlossen ist. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 19:14, 18. Jun. 2024 (CEST)
Verstehe. Also falsch formuliert. Denn, daß sie der Altersvorsorge (also als "Rente") dient ist ja in keinem Fall ausgeschlossen. 176.7.173.14 23:33, 18. Jun. 2024 (CEST)
Rente ist ja nicht nur Altersvorsorge, siehe unsere BKS Rente. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 18. Jun. 2024 (CEST)
Zu "Private Rentenversicherungen sind im Sozialrecht nur dann als Altersvorsorge geschützt, wenn die Verwertung vor dem Renteneintrittsalter ausdrücklich ausgeschlossen ist" - es gibt wohl noch eine weitere Ausnahme: wenn die Verwertung eine unbillige Härte darstellt, siehe hier (ohne URL, Spam-Blacklist sei dank): https:// www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-private-altersvorsorge-ist-verwertbares-vermoegen. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 00:03, 19. Jun. 2024 (CEST)
Schreib Deinen Spamblacklist-URL einfach in <nowiki>…</nowiki>: https://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-private-altersvorsorge-ist-verwertbares-vermoegen . --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 19. Jun. 2024 (CEST)

Wandgemälde in der Uni Freiburg i. Br.

Ich bin dabei, einen Artikel zum deutsch-amerikanischen Mediziner und Künstler Alfred L. Copley (Alfred Lewin Copley, usprünglich Alfred Lewin, Künstlername Alcopley, 19. Juni 1910 in Gollub - 28. Januar 1992 in New York City) zu schreiben. 1958 erhielt er den Auftrag zu einem Wandgemälde in einem Gebäude der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er hat es in seinen autobiographischen Notizen recht gut beschrieben: In 1958, when I resided in London, I received a commission from the State Baden-Wurttemberg, Federal Republic of Germany, to paint a mural, 15 meters in length and about 3 meters high/in a science building under construction, at the University of Freiburg im Brezsgau. The challenge which I experienced in painting this mural changed my career as an artist. In this painting, which was the largest I painted up to that time, I was confronted with a very special problem. The wall selected for this mural was on the sixth floor of the science building which was to house several institutes. This wall was placed opposite a window front overlooking a magnificent panorama. On its left side were hills extending to the Black Forest, near the center spread the city with the glorious gothic tower of the Cathedral, and,from the center to the right side, the wide spatial area of the plane of the Upper Rhine river (Oberrheinische Tiefebene) opened up, reaching to the Vosges mountains in Alsace, France. Also: 1958 errichtetes Gebäude für naturwissenschafliche Institute mit einem Panoramafenster und einem monumentalen Wandgemälde (15x3m!) im 5. Stock (wenn er die amerikanische Zählung verwendet hat). Ich wüsste nun gern, um welches Gebäude es sich handelt und ob die Wandmalerei erhalten ist, finde aber keine Informationen. Kann jemand helfen? --Concord (Diskussion) --Concord (Diskussion) 14:18, 17. Jun. 2024 (CEST)

Am besten in Willi Grohmann, Kunst an den Freiburger Universitätsbauten: der Staat als Mäzen, https://katalog.bibliothek.kit.edu/bib/749941 nachlesen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:54, 17. Jun. 2024 (CEST)
Oder vielleicht in Nicht nur die Wissenschaft ... Ein Kunstführer durch die Universität Freiburg von Veronika Mertens, 1995. --37.201.50.15 17:57, 17. Jun. 2024 (CEST)
Herzlichen Dank an beide! Ich versuche mal, ob ich das über WP:BIBA bekommen kann. --Concord (Diskussion) 19:03, 17. Jun. 2024 (CEST)
Laut Baedeker Freiburg dürfte es sich um das Gebäude des Physiologischen Instituts handeln. Allerdings sind im Baedeker etliche Ungereimtheiten, könnte also auch falsch sein. Details sind dort nicht angegeben. --2003:E5:B714:56E9:30AC:48C2:C78A:46A2 20:35, 18. Jun. 2024 (CEST)
Danke! Physiologisches Institut auch bei Veronika Mertens: Nicht nur die Wissenschaft ... : ein Kunstführer durch die Universität Freiburg., das ich dank Benutzer:DocTaxon bekommen habe. 1995 war das Bild also noch erhalten, aber „durch Einbauten verdeckt“. --Concord (Diskussion) 15:37, 19. Jun. 2024 (CEST)

Dateimanager Dolphin

Ich nutze unter Linux-Mint-Cinnamon den Dateimanager Dolphin (Version 21.12.3).

Die Pixel auf meinem großen Bildschirm sind recht klein, und ich möchte die Menü-Oberfläche von Dolphin mit einer größeren Schriftart darstellen. Wie mache ich das, möglichst ohne gleichzeitig die Darstellung anderer Programme zu verändern. Es muss irgendwie mit KDE zu tun ham, aber was und wie? Für einen Tipp wäre ich dankbar!

Glückauf, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 23:53, 19. Jun. 2024 (CEST)

Das Problem dürfte an der Einstellung der Schriftgröße liegen. Googel mal nach "how to change font size in dolphin". Entweder geht das über die Dolphin-Einstellungen, oder du musst die Systemschriftgröße ändern, Google hilft. --El Cazangero (Diskussion) 03:04, 20. Jun. 2024 (CEST)
Dolphin als native KDE-Anwendung dürfte sich unter Cinnamon sowieso nicht richtig wohl fühlen :-) Einrichten > Ansicht > Schriftart > Benutzerdefiniert. --Kreuzschnabel 08:28, 20. Jun. 2024 (CEST)
Danke für die Antworten! Hab jetzt was gefunden: Qt5-Konfigurationswerkzeug: Damit lässt sich die Schriftgröße der Fensteroberfläche (und manches mehr) von Dolphin verstellen. Glückauf, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 14:52, 20. Jun. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbar zur Zufriedenheit gelöst. --Kreuzschnabel 08:13, 22. Jun. 2024 (CEST)

Benutzerbeiträge prüfen lassen

Gibt es eine Anlaufstelle, wo ich die Benutzerbeiträge eines bestimmten Benutzers prüfen lassen kann? --Belchaki (Diskussion) 12:33, 21. Jun. 2024 (CEST)

Die Frage ist wohl unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia besser aufgehoben. --Bobo11 (Diskussion) 12:51, 21. Jun. 2024 (CEST)
Besten Dank. --Belchaki (Diskussion) 12:56, 21. Jun. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 01:22, 22. Jun. 2024 (CEST)

Darf BILD öffentlich eine Fahndung ausrufen?

Darf BILD dass hier [3], wobei ich auch nicht verstehe warum nicht unmittelbar von der Polizei die Großfahndung mit Foto und Name eingeleitet wurde? (nicht signierter Beitrag von 2A02:3035:600:72E8:E1D2:3E7A:ABC1:7F01 (Diskussion) 22:11, 21. Jun. 2024 (CEST))

Im Allgemeinen weiß die Polizei sehr gut, wie sie am besten vorgeht. Und dass es dagegen der BILD fäkegal ist, a) was sie darf und b) ob sie damit die Polizeiarbeit sogar behindert, hat sie ja schon oft genug unter Beweis gestellt. Hauptsache, man hat sich seinen Jüngern mal wieder als „besser als die, die dafür euer Geld kriegen“ verkauft. Fehlt nur noch „aber wehe, du parkst mal falsch!“. Wi-der-lich, das Blatt würde ich nicht mal auf dem Klo benutzen, das tue ich meinen Stoffwechselprodukten nicht an --Kreuzschnabel 22:37, 21. Jun. 2024 (CEST)
Hallo Kreuzschnabel, dir ist schon bewußt dass aktuell ein Doppelmörder frei im Land unterwegs ist. Dass die Justiz überhaupt ihn unbewacht rauslässt halte ich für falsch, in den USA wäre das undenkbar. Und welche Strategie soll denn die Polizei haben? Abwarten und gucken ob der Fall unter der Decke bleibt, da finde ich die Warnung aus den Medien inklusive Bild schon sinnvoll, in den USA wird das ja auch so gemacht.--2A02:3035:600:72E8:7D4B:4D85:45D8:7B9E 23:27, 21. Jun. 2024 (CEST)
Und weil das so unglaublich gut funktioniert, ist Kriminalität in den USA praktisch vollkommen unbekannt. --Kreuzschnabel 01:07, 22. Jun. 2024 (CEST)
Nein, eine zwielichtige Boulevardzeitung darf wie auch jedes andere Medium keine „Fahndung ausrufen“. Eine Fahndung und eine Öffentlichkeitsfahndung unterliegen in einem Rechtsstaat gesetzlichen Regeln (vgl. §§ 131 – 131c StPO und jeweilige Landesgesetze). Hier gibt es einen Richtervorbehalt nach § 131c StPO mit der Ausnahme Gefahr im Verzug. Dann kann auch eine Fahndung nach § 131a StPO (Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung) und eine Öffentlichkeitsfahndung nach § 131b StPO (Veröffentlichung von Abbildungen des Beschuldigten oder Zeugen) durch eine Staatsanwaltschaft oder durch deren Ermittlungspersonen (also Polizisten, vgl. § 152 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)) eingeleitet werden.
Wenn ein wegen Schwerkriminalität verurteilter Freigänger nicht zurückkommt (Rate: weniger als 1% inklusive zu spät zurückkommen) kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits eine Fahnung nach ihm läuft. Das bedeutet auch, dass erwogen wurde, ob eine Öffentlichkeitsfahndung zu einem bestimmten Zeitpunkt sinnvoll und hilfreich ist. Die zwielichtige Boulevardzeitung hat möglicherweise mit der offenbar nicht abgestimmten Veröffentlichung des Fotos den Flüchtigen davon abgebracht, Personen oder Orte aufzusuchen, an denen die Fahnder ihn erwartet haben und bereits auf der Lauer lagen. Er wird sich nun viel vorsichtiger verhalten und seine Festnahme wird dadurch zusätzlich erschwert. Vielleicht hat er sogar dadurch mehr Gelegenheit, Schaden anzurichten (wenn er das überhaupt will, wir kennen ja keine Details sondern nur die vorverurteilende Unterstellung der Gefährlichkeit mit Verweis auf die Verurteilung vor 20 Jahren, deren Hintergrund und Zusammenhänge wir auch nicht kennen).
Aber die zwielichtige Boulevardzeitung hat vermutlich auch garnicht das primäre Ziel, dass der Flüchtige gefasst wird, sondern einen wirtschaftlichen Vorteil durch spektakuläre Angstmache und Menschenhetze. Je länger also der Flüchtige nicht gefasst wird, desto länger kann die zwielichtige Boulevardzeitung spektakulär zu Hetzjagd nach ihm aufrufen, von Staatsversagen faseln und daran gut verdienen.
Versagt hat hier allerdings eher die journalistische Sorgfaltspflicht. Vgl. dazu den Pressekodex des deutschen Presserats, der unter anderem nicht nur Opferschutz sondern auch Täterschutz behandelt. Hier wäre zusätzlich auch auf das Strafverfahrensänderungsgesetz von 1999 (StVÄG) hinzuweisen, das im Lichte der grundrechtlichen Eingriffe in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als Ausfluss des Persönlichkeitsrechtes die §§ 131 – 131c StPO entsprechend der verfassungsrechtlichen und strafprozessualen Voraussetzungen reformiert hat. Der nichtstaatliche, private und bebilderte Aufruf zu einer Personenfahndung als Konzept der Steigerung des wirtschaftlichen Gewinns steht also auch verfassungsrechtlich auf tönernen Füßen. Rechtsstaat ist etwas anderes als das selbst im Mittelalter nicht mehr zulässige barbarische Geschrei: Der ist böse und deshalb können wir mit ihm jetzt machen was wir wollen!
Und wie etwas in den USA gehandhabt wird ist für das deutsche Rechtssystem völlig irrelevant. Unsere Gesetze entstehen durch in freien, gleichen und geheimen Wahlen gewählte Abgeordnete und es gibt keinen Grund, diese Souveränität der deutschen Bürgerinnen und Bürger an irgendein anderes Land abzutreten. --88.72.111.207 01:28, 22. Jun. 2024 (CEST)
Natürlich. Je mehr Mörder frei rumlaufen, um so besser für die BILD, da sie vor allem an Empörung verdient. Das meinte ich oben – das Blatt tut scheinheilig so, als übernehme es bereitwillig und unbezahlt die Polizeiarbeit, weil die Polizei selbst das ja offensichtlich nicht tut. Aber wenn die Polizei das Foto nicht veröffentlichen „will“, dann hat sie fahndungstaktische Gründe dafür und ist nicht einfach nur zu faul, ihren Job zu tun – das steht zwar nicht da, ist aber als Gehirnwäsche des Lesers zweifellos beabsichtigt und funktioniert auch prachtvoll, wie uns IP 2A02:3035… so eindrucksvoll bewiesen hat. --Kreuzschnabel 01:43, 22. Jun. 2024 (CEST)

Ich halte die Frage für inhaltlich ausreichend beantwortet und setze mal eine Erle. --88.72.111.207 01:47, 22. Jun. 2024 (CEST) {{Erledigt|1=88.72.111.207 01:47, 22. Jun. 2024 (CEST)}}

Eher nicht. Die widerstrebenden Rechtsgüter in diesem Fall sind noch nicht gegeneinander abgewogen. Seklbstverständlich hat der legal und straffrei geflüchtete Delinquent Rechte, auf die das Boulevardmedium gefälligst Rücksicht nehmen möchte. Selbstverständlich unterliegt das Boulevardmedium der Pressefreiheit, wonach es unter der Berücksichtigung der Rechte Dritter vermelden darf, was es für angemessen hält. Und selbstverständlich gibt es noch die Öffentliche Ordnung, in deren Rahmen vor potentiell gefährlichen Delinquentinnen und Delinquenten gewarnt werden darf und nach denen gesucht werden darf. So einfach ist das also nicht, es besteht erheblicher Diskussionsbedarf, dem durch Schnellerledigung mitnichten Rechnung getragen wird. --2003:F7:DF2F:1A00:19B5:AF1D:2E1D:FB75 03:13, 22. Jun. 2024 (CEST)
Und das will jemand beurteilen, der mit dem semantischen Verständnis des einfachen Hauptsatzes Die Auskunft ist kein Diskussionsforum ganz oben im Intro bereits überfordert ist? --Kreuzschnabel 08:06, 22. Jun. 2024 (CEST)
Wenn dir danach ist haben wir dafür ein Cafe (siehe Intro). Du hast nach Fahndung ausrufen gefragt und dafür wurde die Rechtslage ausführlich dargestellt. --88.72.111.207 03:28, 22. Jun. 2024 (CEST)
Erneut:
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.72.111.207 03:28, 22. Jun. 2024 (CEST)

Bild ganz herunterladen

Hallo. Ich möchte gern ein Bild von einer Webseite herunterladen, wenn ich das Bild speichern will, bekomme ich aber immer nur den Ausschnitt, der gerade im Fenster sichtbar ist. Und wenn ich herauszoome, dann wird das Bild in schlechter Auflösung gespeichert. Wie kann ich das ganze Bild mit maximaler Auflösung speichern? --80.218.144.56 01:42, 17. Jun. 2024 (CEST)

Haste mal n URL, dass man sich das angucken kann? Wenn das Bild in mehreren Teilbildern auf dem Server liegt, bleibt dir nur einzeln runterladen und zusammenpuzzeln. Möglicherweise möchte dann auch jemand nicht, dass du das überhaupt lokal speicherst. --Kreuzschnabel 07:07, 17. Jun. 2024 (CEST)
https://dezoomify.ophir.dev/ o.ä. --Rôtkæppchen₆₈ 07:18, 17. Jun. 2024 (CEST)
Cool :) --Kreuzschnabel 07:30, 17. Jun. 2024 (CEST)
Danke, aber dezoomify findet keine Datei. Das Bild ist unter [4] zu finden. --80.218.144.56 15:35, 17. Jun. 2024 (CEST)
Da erfolgt das Rendering serverseitig. Mit Dezoomify ist da leider nichts zu machen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 17. Jun. 2024 (CEST)
Dann müsste man Teilausschnitte des Bildes als Screenshots abspeichern und diese mit einem Grafikprogramm (Photoshop oder Gimp) zu einem Bild zusammenfügen. --El Cazangero (Diskussion) 02:38, 20. Jun. 2024 (CEST)

Rabattcoupon steuerrechtlich

Ich hatte wegen einer belanglosen Unstimmigkeit von einem Discounter einen Rabattcoupon über einen Euro in die Einkaufsapp gebucht bekommen, der dann beim nächsten Einkauf automatisch vom Zahlbetrag abgezogen werden sollte. Wie ich mir das so vorstellte: n Artikel gekauft macht dann Betrag Z, und irgendwo steht dann noch "-1,00 Euro", in etwa so, wie Pfandbons an der Kasse verbucht werden. So war es aber nicht, sondern unter jedem einzelnen Artikel waren ein paar Cent Rabatt aufgeführt, die, nachgerechnet, sich in der Tat auf einen Euro summierten. Woraufhin ich die Hotline fragte, ob da die Programmierer ihrem Spieltrieb gefrönt hätten... In der Antwort stand dann:

"... wird auf Ihrem Kassenbon anteilig von den gekauften Artikeln abgezogen.

Diese Darstellung führt leider einmalig zu einem verlängerten Kassenbon, ist aber steuerrechtlich notwendig."

Ähm, wie habe ich das denn zu verstehen? --95.116.58.175 12:52, 17. Jun. 2024 (CEST)

Umsatzsteuergesetz (Deutschland)#Steuertarif bzw. Steuersatz (statt Hotlines zu belästigen) dürfte weiterhelfen .--213.33.64.123 13:04, 17. Jun. 2024 (CEST)
Na ja, es würde ausreichen, den Coupon auf die Summen mit jeweiliger MWSt zu verteilen. Beim Kauf von nur 7%-Lebensmitteln also am Ende abzuziehen. --2003:C1:974F:5400:1865:FE4E:71DA:F596 14:07, 17. Jun. 2024 (CEST)
Bahnhof. Der Couponbetrag ist natürlich ein Bruttobetrag inkl. Umsatzsteuer, d. h. dadurch reduziert sich die Steuerlast des Verkäufers ebenfalls. Aber wo ist denn festgelegt, auf welche Produkte er den Rabatt gewährt? Das kann er doch ganz nach Lust und Laune für die Staubsaugerbeutel oder die Hähnchenfilets machen, niemand schreibt ihm vor, daß das proportional auf die gesamten Produkte zu verteilen ist. Und wie auch immer er es macht: Was interessiert das denn den Verbraucher? - Gerade nochmal nachgesehen: Alle Produkte waren Lebensmittel. Unten auf dem Kassenbon stehen unterhalb des Zahlbetrags noch summarisch die Umsatzsteuerbeträge in der Form
Steuersatz Netto + MWSt = Brutto
aufgelistet. Es war aber nicht alles mit 7 % besteuert, es gibt auch Beträge in der 19-%-Zeile, und ich habe keine Ahnung, was das gewesen sein könnte, weil die Steuersätze an den einzelnen Artikelpositionen nicht dranstehen und das auch nicht offensichtlich ist. Wenn nun rein hypothetisch der Käufer teilweise für den privaten und teilweise für gewerblichen Bedarf eingekauft hat und er will die Ausgaben des Geschäftsbedarfs steuerlich geltend machen, dann hat er wohl irgendwie ein Problem... (Zum Glück habe ich das nicht.) --95.116.58.175 14:33, 17. Jun. 2024 (CEST)
" Es war aber nicht alles mit 7 % besteuert, es gibt auch Beträge in der 19-%-Zeile, und ich habe keine Ahnung, was das gewesen sein könnte, weil die Steuersätze an den einzelnen Artikelpositionen nicht dranstehen"
Das bezweifle ich, denn die Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung schreibt vor, dass bei jedem Artikel ausgewiesen sein muss, wie er besteuert wird (bei Bruttopreisangabe). Da steht dann häufig A und B und das wird dann unten in der Summenzeile bei der Mehrwertsteuer wiederholt.
Mein Tankbeleg: "ST:D". In der Summenzeile: "MWSt. 19% (ST:D)"
dm: 1/2. Summenzeile: "1= 19,00 %"
Den Verbraucher interessiert fast nichts, was sich der Fiskus ausdenkt, um arme Buchhalter zu quälen, aber machen darf man deshalb noch lange nicht, was sinnvoll wäre. --Schwäbin 16:01, 17. Jun. 2024 (CEST)
Du hast recht, A und B stimmt, und B waren Limonadenflaschen. --95.116.58.175 16:24, 17. Jun. 2024 (CEST)
Wenn der Verkäufer auf nur einen bestimmten Artikel seiner Wahl Rabatt gibt, ist deine Gutschrift halt weg, wenn du ausgerechnet diesen Artikel später umtauschst. Wird die Gutschrift als Rabatt über 10, 20, 50 Artikel verteilt, ist der Umtausch eines Artikels von der Summe her wahrscheinlich nicht mehr relevant. Abgesehen davon muss, wenn die Auszahlung der Gutschrift als Rabatt auf Artikel erfolgen soll, die Verteilung auf mehrere Artikel sowieso implementiert werden, für den Fall dass die Gutschrift den Wert des teuersten Artikels übersteigt. Und wird sie nicht als Rabatt auf konkrete Artikel gelöst wird (sondern einfach Gesamteinkaufswert minus Gutschrift kassiert wird), wäre das nicht steuerlich ein Einkommen von dir als Käufer? Was wäre denn wenn die Gutschrift den Einkaufswert übersteigt und du also Geld rauskriegst? (nicht signierter Beitrag von 93.94.65.35 (Diskussion) 15:58, 17. Jun. 2024 (CEST))
Das wäre aber nur relevant, wenn die Gutschrift einem oder mehreren bestimmten Artikeln zugeordnet wird. Sie könnte aber auch schlicht artikelunabhängig vom Zahlbetrag abgezogen werden. Und wie das dann der Händler mit dem Finanzamt abrechnet, interessiert eigentlich niemanden. --95.116.58.175 16:28, 17. Jun. 2024 (CEST)
Gutschrift ≠ Rechnungskorrektur ≠ Preisnachlass. --Schwäbin 16:45, 17. Jun. 2024 (CEST)
Wie der Händler mit dem Finanzamt abrechnet, interessiert sowohl den Händler als auch das Finanzamt – und auch jeden gewerblichen (vorsteuerabzugsberechtigen) Einkäufer beim Händler. Deshalb erfolgt ja die Verteilung. Sie kann auch anders erfolgen, aber irgendwie muss sie vorgenommen werden. Die Verteilung über alle Positionen auf dem Einkaufszettel ist nicht zu beanstanden, wenngleich sie mir etwas schräg erscheint.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:33, 17. Jun. 2024 (CEST)
Der gewerbliche Einkäufer ist hoffentlich so schlau, Rabattcoupons privat zu nutzen, wenn die nicht speziell für das Unternehmen ausgestellt wurden, und ansonsten ist ihm das schlicht egal: Er zieht genau die Vorsteuer ab, die ihm in Rechnung gestellt wurde, egal, in welcher Höhe. --95.116.58.175 19:00, 17. Jun. 2024 (CEST)
Jein. Um buchen zu können, weiß er idealerweise, welcher Teil auf 7% und welcher Teil auf 19% Umsatzsteuer entfällt. Ansonsten muss die Buchhaltung Annahmen treffen bzw. nachrechnen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:01, 18. Jun. 2024 (CEST)
Wieso? Der bucht doch nicht "Limonade, Wurst, Brot, Kuchen", sondern "Lebensmittel für Bewirtung", Betrag x zu 19 % und Betrag y zu 7 %, wie auf dem Beleg ausgewiesen. Und wenn nun x+y um einen Rabattbetrag billiger sind, wen juckt's? Der Verkäufer hat Vorsteuer abgeführt, der Käufer zieht sie wieder ab. Das Finanzamt brauchte theoretisch nicht einmal zu interessieren, ob die korrekt berechnet war, denn Abführung und Abzug gleichen sich plusminus null genau aus. Fiskalisch wirksam wird Umsatzsteuer erst beim Verbraucher: Der muß sie zahlen. --95.116.42.248 21:50, 18. Jun. 2024 (CEST)
Du bist ganz dicht dran. Es muss eine Verteilung auf die 7% und die 19% vorgenommen werden. Beim Verkäufer genauso wie beim gewerblichen Einkäufer. Das muss zwar nicht zwingend je Position vorgenommen werden, aber ohne geht es halt nicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:53, 19. Jun. 2024 (CEST)
Also: Man kann trinkfertigen Kakao als gekühltes Frischprodukt in Plastikflaschen kaufen. Der wird als Milcherzeugnis ausnahmsweise, im Gegensatz zu beispielsweise Limonade, mit 7 % bemehrwertsteuert. Und neuerdings werden die Flaschen einwegbepfandet, und für das Pfand wird natürlich auch MWSt erhoben, und zwar 19 %. Und bei der Pfandgutrückgabe wird natürlich das Finanzamt aktiv und zahlt dem Rückgeber einen Anteil von 19 % - eigentlich 16,0 % - von seinem Pfandgeld. Es hängt also nicht am konkreten Artikel. Und es wäre kein Problem, im Programm einen Artikel "angerechneter Gutschein" mit einem negativen Betrag, genau wie einen Pfandbon, vorzusehen und den nach Lust und Laune des Händlers mit 7 oder 19 % zu besteuern. (Ok, vielleicht findet es das Finanzamt nicht so gut, daß, wenn der Kunde für zehn Euro Milchprodukte gekauft hat und es dafür 65 Cent MWSt bekommen hat, nun davon 16 Cent für einen angerechneten Gutschein wieder abgezogen zu bekommen, wo es doch der Ansicht ist, es sollte nur 7 Cent einbüßen. Nur ist dieses Argument nicht zwingend. Der Händler könnte nämlich sehr wohl auch so argumentieren: Jeder Kunde kauft, bei uns und auch bei anderen Händlern, und unvermeidlich Produkte mit normalem und reduziertem Umsatzsteuersatz - nicht unbedingt gerade jetzt und hier, aber auf die Dauer bestimmt. Um uns möglichst schadlos zu halten, rechnen wir von uns ausgegebene nicht artikelspezifische Rabatte mit definiertem Bruttowert stets auf Produkte mit normalem Umsatzsteuersatz an, ob solche nun gerade gekauft wurden, oder nicht. Wenn nun ein gewerblicher Kunde Waren für seinen Geschäftsbetrieb einkauft und so blöd ist, die zu einem kleinen Anteil mit einem Rabattcoupon zu bezahlen, dann reduziert sich sein Vorsteuerabzugsbetrag für den Rabattcouponbetrag eben um den normalen Umsatzsteuersatz, auch dann, wenn er für die Ware nur den reduzierten Satz bezahlt hat.) --95.116.8.48 01:46, 20. Jun. 2024 (CEST)
Halten wir also fest: Der Einzelhändler muss eine Annahme treffen, wie die Umsatzsteuer bei Rabattgewährung berücksichtigt werden soll. Diese Annahme muss auch einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt standhalten. Im konkreten Fall hat sich der Händler entschieden, den Rabatt gleichmäßig auf alle gekauften Produkte zu verteilen und dann den jeweiligen Steuersatz anzuwenden. Das ist eine zulässige Lösung. Grundsätzlich 19% wird das Finanzamt vermutlich dann nicht beanstanden, wenn (fast) alle Produkte eines Händler dem normalen Steuersatz (19%) unterliegen. Händler, die in größerem Umfang Produkte mit reduziertem Steuersatz (7%) anbieten, kommen damit ggf. nicht durch. Die Aussage "wie das dann der Händler mit dem Finanzamt abrechnet, interessiert eigentlich niemanden" ist hingegen schlicht falsch, weil die Verteilung für das Finanzamt und damit auch den Händler und den gewerblichen Käufer wichtig ist. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:35, 20. Jun. 2024 (CEST)
Belästigen? Statt? Kausalität? WP:KPA? --95.116.58.175 14:11, 17. Jun. 2024 (CEST)

Staaten mit Sezessionsrecht?

In Lichtenstein (ich glaube auch in Luxemburg) gibt es ein Recht, das nach einer Bürgerbefragung einzelen Teile sich abspalten können.
Gibt es andere Staaten, in denen man z. B. eine Volksbefragung machen könnte und anschließend teile des Landes sich abspalten? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:2DAC 12:44, 18. Jun. 2024 (CEST)

Welches Lichtenstein meinst Du? --Rôtkæppchen₆₈ 13:43, 18. Jun. 2024 (CEST)
Zu Liechtenstein siehe hier. Zu Luxemburg finde ich keinen Beleg. Der Artikel Demografie Äthiopiens bemerkt derzeit: „Artikel 39 der äthiopischen Verfassung räumt zumindest theoretisch jeder Region das Recht ein, sich von Äthiopien zu lösen (Sezessionsrecht).” Allerdings konnte sich Eritrea 1993 erst nach einem langen Krieg von Äthiopien trennen. Otfried Höffe diskutiert in der NZZ recht lesenswert die völkerrechtliche Problematik. [5] Ausführlicher, seriös und informativ die Dissertation von Gabriele Dördelmann, siehe hier. Siehe auch die Artikel Selbstbestimmungsrecht der Völker und Territorialautonomie. --88.72.111.207 17:48, 18. Jun. 2024 (CEST)
Die Verfassung der Sowjetunion gewährte den Unionsstaaten das Sezessionsrecht. Das war natürlich nur theoretisch gemeint. Ob sich die Unionsstaaten bei der Auflösung der Sowjetunion dann effektiv auf diesen Verfassungsartikel berufen haben, weiss ich nicht. Die baltischen jedenfalls wohl kaum. --Freigut (Diskussion) 19:07, 18. Jun. 2024 (CEST)
Richtig, sie haben sich auf die seit 1940 illegale Besetzung berufen und das Wiedererrichten des (seit) damals bestehenden unabhängigen Staates (s. en:Act of the Re-Establishment of the State of Lithuania, en:On the Restoration of Independence of the Republic of Latvia). --Chianti (Diskussion) 08:34, 20. Jun. 2024 (CEST)

Eiszeit

Wir haben ja zur Zeit das Känozoisches Eiszeitalter. Wie lange ist es denn her, dass es merklich kälter war als im Moment? Mit merklich meine ich für Normalbürger deutlich feststellbar. Und wann wird die Eiszeit zuende sein und es wieder deutlich wärmer sein? Also wann wird z.B. die Arktis und Grönland wieder befreit sein vom Eis? Wie warm wird es dann in Europa sein? --2001:16B8:B8AF:F000:98B6:7680:8C0E:ADAB 13:33, 18. Jun. 2024 (CEST)

Für die letzten 20.000 Jahre siehe https://xkcd.com/1732/. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:31, 18. Jun. 2024 (CEST)
Die Kleine Eiszeit ist noch gar nicht lange her. Da werden etliche für "Normalbürger" merkliche Folgen geschildert, wie Hungersnöte und Religionskriege, etc. "Deutlich wärmer" kann es schon im Verlauf des jetzigen Jahrhunderts werden (wenn nichts dagegen unternommen wird). --Geoz (Diskussion) 14:41, 18. Jun. 2024 (CEST)
Du solltest vor allem nicht das Eiszeitalter mit einer handelsüblichen kleinen Kaltzeit velwechsern. Die Kaltzeiten oder auch „Eiszeiten“, die man in der Schule lernt (also Günzmindelrisswürm oder Elbeelstersaaleweichsel), spielten sich allesamt innerhalb des jüngsten Hundertstels des KE ab. Vor dem Känozoischen Eiszeitalter, also vor schlappen 35 Millionen Jahren, gab es noch keine Normalbürger, die eine Temperatur hätten messen oder sonstwie feststellen können, und die Brontosaurier haben uns keine Aufzeichnungen überliefert. --Kreuzschnabel 14:58, 18. Jun. 2024 (CEST)
Waren die da nicht schon längst im Saurierhimmel? --Rainer Z ... 15:26, 18. Jun. 2024 (CEST)
Je nachdem, woran die glaubten. --Kreuzschnabel 16:26, 18. Jun. 2024 (CEST)
Der Artikel Kreide-Paläogen-Grenze (weitergeleitet von Sauriersterben) sieht den Beginn des Sauriersterbens vor etwa 66 Mio. Jahren. Ich lese dazu ergänzend: „Doch alle Tiere starben nicht auf einmal aus, von heute auf morgen. Man nimmt einen Zeitraum von etwa 300.000 Jahren an, eventuell sogar 800.000 Jahre. Es gibt verstreute Überreste verschiedener Dinosaurier, die sich oberhalb der sogenannten K-P-Grenze (Kreide-Paläogen-Grenze) in der Hell Creek Formation im Nordwesten Montanas befinden. Dies könnte beweisen, dass einzelne Dinosaurierarten bis ins Paläogen überlebten. Weitere Vorkommen von Dinosaurier-Überresten sollen aus dem frühen Paläozän des oberen Ojo Alamo Sandsteins des San Juan Beckens in New Mexiko stammen. Damit zöge sich das Aussterben der Dinosaurier über einen längeren Zeitraum hin als bislang angenommen.” [6] Das Aussterben der Saurier dauerte also wesentlich länger als die Zeit zwischen der sogenannten Neolithisierung vor 10.000 bis 7.000 Jahren bis zu uns heutigen Menschen. --88.72.111.207 16:57, 18. Jun. 2024 (CEST)
Achwas. Die wurden alle auf einmal vom selben Meteoriten zermatscht. Kannste überall im Internet nachlesen, also stimmt es. Und heute sind sie alle Erdöl. Das stimmt genauso :) --Kreuzschnabel 17:00, 18. Jun. 2024 (CEST)
<kwätsch> Und das darf ja wohl nicht sein, dass wir durch das Verquietschen des Erdöls unsere Lebensgrundlagen nun schneller zerstören als dieser komische Yucatán-Asteroid mit der Vernichtung der dominanten Vielfraße unserer Evolution in Form der überlebenden Säugetiere den Boden bereiten konnte. --88.72.111.207 18:04, 18. Jun. 2024 (CEST)
"Merklich kälter" ist nicht sehr präzise. Die letzte "echte" Eiszeit wäre die Weichsel-Kaltzeit gewesen. Wir haben einen Artikel drüber. Das Ende des känozoischen Eiszeitalters liegt nicht in einem Zeitbereich, über den sich lebende Menschen Gedanken machen müssten, ob die Menschheit insgesamt, ist unklar.--Meloe (Diskussion) 18:00, 18. Jun. 2024 (CEST)

Der Unterschied zwischen Eiszeitalter und Eiszeit ist verwirrend. In der Schule hiess es immer nur Eiszeit.... --2001:16B8:B885:CB00:895E:F115:644D:8857 08:29, 19. Jun. 2024 (CEST)

Man soll ja nicht für die Schule lernen sondern fürs Leben. :-) --88.72.111.207 13:41, 19. Jun. 2024 (CEST)
Beim ollen Seneca war es noch umgekehrt: „Non vitae sed scholae discimus“. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 19. Jun. 2024 (CEST)
… als kritische Feststellung mit derselben Intention wie die Aussage über deiner. --Kreuzschnabel 09:54, 20. Jun. 2024 (CEST)

Absichern gegen Passwortklau des Passwort-Managers

Ich bin am überlegen, einen Cloud-Passwortmanager einzusetzen wie z.b. Bitwarden oder den von Mozilla, der die Passwortdatenbank von Firefox speichert. Was für mich schwierig ist, ist ein rein lokaler Passwortmanager. Damit bin ich dann unterwegs aufgeschmissen. Was mich verunsichert ist die Tatsache, dass, würde mir das jeweilige Masterpasswort gestohlen, alle meine Zugangsdaten offen liegen würden. Was für praktikable Möglichkeiten gibt es, dem vorzubeugen?

--176.199.210.203 21:57, 18. Jun. 2024 (CEST)

Bitwarden Two-step Login Methods -- southpark 22:01, 18. Jun. 2024 (CEST)
Ich verwende einen lokalen Passwortmanager, der über die Dropbox zwischen meinen paar Geräten synchronisiert wird. Das fühlt sich für mich ausreichend sicher an. --Erastophanes (Diskussion) 06:13, 19. Jun. 2024 (CEST)
Die einfachste: Sich das Masterpasswort nicht stehlen lassen. Das ist ja nichts Gegenständliches, das rumliegt und einfach genommen werden kann, und dass dich jemand foltert, um an dein Masterpasswort zu kommen, ist einigermaßen unwahrscheinlich. Ansonsten, wie eins drüber schon steht, den Schlüsselring einer lokalen Software regelmäßig zwischen allen Geräten synchronisieren. Oder kommen auch dann Zugangsdaten in deine Sammlung, während du bereits unterwegs bist, auf die du Zugriff haben musst? --Kreuzschnabel 08:37, 19. Jun. 2024 (CEST)
Was ist mit Malware mit Keylogger? Kann langfristig nahezu jedem User passieren. --176.199.210.203 01:48, 20. Jun. 2024 (CEST)
Und natürlich ein nicht zu erratendes Passwort verwenden, was nur für den PW-Manager verwendet wird, zum Beispiel was mit Pferden und Batterien [7] --Erastophanes (Diskussion) 08:50, 19. Jun. 2024 (CEST)
https://www.der-postillon.com/2014/04/sicherstes-passwort.html --Kreuzschnabel 14:04, 19. Jun. 2024 (CEST)
Das ist doch echt mal eine gute Idee. Ich habe jetzt überall meine Passwörter auf Mb2.r5oHf-0t umgeändert. Das kann ich mir nämlich nicht merken, deswegen ist es absolut sicher.(Die PIN "0000" von meiner Bankkarte hat auch noch niemand erraten. Auf sowas kommt einfach keiner.) --95.116.8.48 02:13, 20. Jun. 2024 (CEST)

Freihandelsabkommen UK - USA?

Hallo,

gibt es bereits ein Abkommen zwischen den USA und dem UK? Trump hatte ja damals ein gutes Abkommen versprochen, quasi als Belohnung für den EU-Austritt, wie ist der aktuelle Stand?--2A02:3037:213:51D:C1D4:EDDD:FC26:AEC 08:21, 20. Jun. 2024 (CEST)

Trump hat in seinem Leben als Geschäftsmann und Präsident schon sehr, sehr viel versprochen, an das er sich anschließend nicht mehr erinnern konnte oder das er schon auf dem Heimweg wieder per Tweet gekündigt hat. Mir ist nicht bekannt, dass diese Sache groß weitergekommen wäre, und wenn Trump damit in seiner zweiten Amtszeit weitermacht, dann nur zu seinem Vorteil. Sein erstes Teilziel da hin (UK nach dem Brexit in schwacher Verhandlungsposition) hat er ja erreicht. Das UK darf dann zur Abwechslung eine abhängige Kolonie der USA werden. --Kreuzschnabel 08:34, 20. Jun. 2024 (CEST)
Bei sehr flüssig laufenden Verhandlungen dauert es vom ersten Gespräch bis zur Inkraftsetzung eines Freihandelsabkommen ab 6 Jahre aufwärts. UK und USA begannen 2020 mit den Verhandlungen. Dementsprechend ist zwischen 2026 bis 2030 mit dem Freihandelsabkommen zu rechnen. --Christian140 (Diskussion) 09:21, 20. Jun. 2024 (CEST)
Das ist 1. keine Antwort auf die Frage, 2. pure Spekulation und 3. angesichts des bisherigen Verlaufs völlig unrealistisch. Bitte das Seitenintro beachten. --Chianti (Diskussion) 09:26, 20. Jun. 2024 (CEST)
Kein Freihandel, aber es gibt seit einem Jahr die "Atlantik-Deklaration" [8], ein paar Absichtserklärungen und kleinere Vereinbarungen (hier im Tory-PR-Sprech und als Kontrast das da von der Stimme Vietnams), darunter aber immerhin Erleichterungen/Ausnahmen zum protektionistischen Inflation Reduction Act. --Chianti (Diskussion) 09:22, 20. Jun. 2024 (CEST)

Wie sieht das in der Praxis aus: Ankerlieger ab 100 Meter Länge: jede Minute Schla­gen eines Gongs

Schiffe vor Anker (Ankerlieger) Ab 100 Meter Länge müssen als Schallsignal jede Minute 5 s lang Gongschlagen am Heck abgeben. Wird das auch bei großen Containerschiffen so gemacht? Wie sieht das in der Praxis aus? Gibt es da einen automatischen elektronischen Gong? Wie sieht so ein Gong in der Praxis aus? In den Kollisionsverhütungsregeln unter "Regel 33 Ausrüstung für Schallsignale" steht dazu "Die Pfeife, die Glocke und der Gong müssen den Anforderungen der Anlage III entsprechen. Die Glocke oder der Gong oder beide dürfen durch eine andere Einrichtung mit entsprechenden Schalleigenschaften ersetzt werden, sofern die Abgabe der vorgeschriebenen Signale auch von Hand jederzeit möglich ist." In Anlage III steht dann nur "Glocken und Gongs müssen aus korrosionsfestem Material hergestellt werden und einen klaren Ton abgeben." --Zulu55 (Diskussion) 10:28, 20. Jun. 2024 (CEST)

Hier sind ein paar Produkte beschrieben. --2.173.101.185 11:20, 20. Jun. 2024 (CEST)
Dankeschön für die schnelle Hilfe. --Zulu55 (Diskussion) 11:38, 20. Jun. 2024 (CEST)

Kann ich Spenden entgegen nehmen um meine demokratische Stimmabgabe zu finanzieren?

Hallo, die Frage ist ernst gemeint, schließlich will ich nicht in eine Falle wie Giovanni di Lorenzo tappen. Also, mein zweiter Heimatstaat hat überraschend Wahlen zum Parlament angesetzt. Es wird eine extrem entscheidende historische Richtungswahl erwartet. Da gilt mal wieder: Jede Stimme zählt. Jetzt ist das Konsulat aber viele viele Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Das wird mich Zeit kosten und einiges an Benzin. Darf ich nun unter meinen Freunden einen Aufruf starten, man möge mir einen oder zwei Euro auf mein Konto überweisen um die Fahrt zur Stimmabgabe zu finanzieren? Oder wäre dies ein "Verkaufen der Stimme", was sicherlich ein Straftatbestand wäre? Natürlich sieht niemand was ich wähle, die Wahl wäre ja frei. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:01, 19. Jun. 2024 (CEST)

Wasn das für ne Frage? Natürlich dürfen deine Freunde dir die Fahrt finanzieren. Verkaufen tust du deine Stimme nur dann, wenn du gegen Geld eine bestimmte Stimmabgabe zusicherst – also nicht deine politische Überzeugung wählst, sondern diejenige deiner Geldgeber. --Kreuzschnabel 08:39, 19. Jun. 2024 (CEST) Und di Lorenzo hat, soweit ich sehe, doppelt gewählt, also zwei separate Stimmen abgegeben. Das ist ja wohl etwas vollkommen Anderes. --Kreuzschnabel 08:43, 19. Jun. 2024 (CEST)
(BK)Siehe Article L106, L107, L108. Aber immer scheint hier das Motiv ausschlaggebend zu sein (Disclaimer: Keine Gewähr): Wenn Geld mit der Absicht fließt, Dein Votum zu beeinflussen (oder auch Dich zur Enthaltung zu verleiten), dann kann es als Gesetzesbruch aufgefasst werden. Das ist hier wahrscheinlich nicht der Fall; aber es ist eine Frage der Nuancen, "Gebt mir Geld, denn ansonsten kann ich mir die Anreise nicht leisten, gegen die Extremisten zu stimmen" (wohl auf der sicheren Seite) < "Gebt mir Geld, ansonsten kann ich mir die Anreise nicht leisten, für die <patriotische Partei der Mitte> zu stimmen" (geht in den grauen Bereich) < "Gebt mir Geld, dann Stimme ich für die <patriotische Partei der Mitte>" (in dieser Form vermutlich im roten Bereich). Parteien zumindest in D bieten ja auch Fahrdienste an für Bürger mit eingeschränkter Mobilität, was in keiner Weise als illegal angesehen wird. (Jedenfalls so lange sich Fox-News-Propaganda hier nicht auch noch breitmacht). -- 79.91.113.116 08:47, 19. --Tobias Nüssel (Diskussion) 07:03, 20. Jun. 2024 (CEST)Jun. 2024 (CEST)
O mein Gott, habe ich mein Inkognito nicht durch neutrale Formulierungen genug gewahrt gehabt? Wie kann man darauf kommen speziell ins französische Wahlrecht Einblick zu nehmen? :) :) :) Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:57, 19. Jun. 2024 (CEST)
Ich dachte, es ist hierzuwiki bekannt, dass Du deutschfranzösisch bist. --2003:F7:DF01:F400:849:CDDD:2D76:89F3 09:02, 19. Jun. 2024 (CEST)
...und welches der Alternativaccount ist ... -- 79.91.113.116 09:23, 19. Jun. 2024 (CEST)
Wobei ich geschworen habe den nie als Sockenpuppe zu missbrauchen (obwohl es mir manchmal in den Fingern juckt). Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 09:44, 19. Jun. 2024 (CEST)
Ja, da wollte ich auch in keiner Weise missbräuchliches Verhalten implizieren, es scheint immer klar getrennt zu sein. -- 79.91.113.116 09:49, 19. Jun. 2024 (CEST)
Laut [9] gibt es in Frankreich keine Briefwahl. Du kannst aber angeblich eine Vertrauensperson bestimmen, für Dich zu stimmen. Hast Du einen Vertrauensmensch in Wiesbaden oder Berlin? --Rôtkæppchen₆₈ 10:09, 19. Jun. 2024 (CEST)
Natürlich sieht niemand was ich wähle, die Wahl wäre ja frei.. Ich habe mir vor der Europawahl den Spaß gemacht, mich hier am Wohnsitzland als EU-Bürger ins Wählerverzeichnis eintragen zu lassen (nur für Europa- und Kommunalwahlen) und somit erstmals hier zu wählen. Ich war durchaus erstaunt über den Wahlablauf. Im Wahllokal liegen offen Stapel mit den Wahlzetteln der angetretenen Listen (und zwar von den Listen im Farbdruck selbst gestaltet, also deutlich voneinander abgehoben). Die Dame am Eingang sagt einem: "Sie müssen mindestens zwei davon mitnehmen in die Wahlkabine". In der Wahlkabine faltet man den gewünschten Wahlvorschlag und tut ihn in einen Umschlag. Den anderen kann man in einen Papierkorb fallen lassen, was durchaus von außen einsehbar ist. Wenn ich beispielsweise am Eingang nur Zettel aus der Sphäre Le Pen - Zemmour - Asselineau mitnehme, kann sich mein Putin-freundlicher Wahlbeobachter schon mal freuen. -- 79.91.113.116 10:25, 19. Jun. 2024 (CEST)
Ähnlich ist es bei der Kommunalwahl hier in Baden-Württemberg. Man muss nicht, aber man kann nur eine einzige Liste in den Wahlumschlag packen und die anderen Listen dem Altpapier beigeben. Ich habe, als mir der Wahlvorstand freundlich angeboten hat, die unbenutzten Listen ins Altpapier zu entsorgen, abgeleht, auch weil da noch das persönliche Anschreiben dabei war. Ich habe die unbenutzten Listen dann an der nächsten Bushaltestelle in den Papierkorb geworfen und das Anschreiben in meine heimische Altpapiertonne. --Rôtkæppchen₆₈ 10:54, 19. Jun. 2024 (CEST)
Positiv in Frankreich ist aber, dass man zur Wahl von den Organisationsstellen einmalig einen großen Briefumschlag nach Hause gesandt bekommt in dem alle Antretenden (Listen oder Präsidentschaftskandidaten) zwei DIN-A-4-Seiten Wahlwerbung einpacken. Äußerst fähr, äußerst gerecht. Dies reduziert dann die Wahlplakate im Land, da in Frankreich ja in einer Kommune immer nur eine Bretterwand steht, an der dann alle anpinnen müssen. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 11:09, 19. Jun. 2024 (CEST)
Ach, wäre das schön, wenn diese vollkommen sinnlose Wahlplakateflut auch hier eingedämmt werden könnte. --Jossi (Diskussion) 17:54, 19. Jun. 2024 (CEST)
Und das würde sogar geld und umweltverschmutzung sparen! --2A01:599:443:6321:A855:821D:17A5:E1DA 18:20, 19. Jun. 2024 (CEST)
Ich bezweifele das. 2 DInA4-Seiten pro Partei und Wähler wären tonnenweise Papier, das ziemlich nutzlos verschwendet wäre. Und es wäre sicher mehr Papier als alle Plakate und Großplakate aller Parteien zusammen..--Tobias Nüssel (Diskussion) 07:03, 20. Jun. 2024 (CEST)
In manchen Städten gibt es von der Gemeinde organisierte Plakatwände für alle Parteien auch in Deutschland. Ich fürchte allerdings, dass diese bei verbreiteter Anwendung auch zum verbreiteten Vandalismusziel werden. Manche Parteien bringen ihre Reklame extra hoch an den Lichtmasten an, damit sie vor Vandalismus sicher sind. Sie sind dann auch vor dem gelesen werden sicher. --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 19. Jun. 2024 (CEST)
Es gibt übrigens wiederverwendbare kablbinder liebe parteien! --2A01:599:443:6321:A855:821D:17A5:E1DA 21:26, 19. Jun. 2024 (CEST)
Diese sind, wie auch nicht wiederverwendbare Kabelbinder, aber nicht wetterfest und zerbröseln bei trockenem Wetter. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 20. Jun. 2024 (CEST)
Hier war es eher so, dass immer von unten nachgeschoben wurde. Jeder hat sein Plakat unten hingehängt und den Stapel dabei eins hochgeschoben. --Windharp (Diskussion) 14:17, 20. Jun. 2024 (CEST)
Wenn ich diesen Eifer hier sehe... Im nachhinein betrachtet: Das EU-Parlament würde sich ganz bestimmt völlig anders zusammensetzen, wenn ich auch gewählt hätte... --95.116.8.48 02:21, 20. Jun. 2024 (CEST)

Wie nennt man diese Kabelklemmen?

Kabelklemmen im Handgriff eines Elektrohobels

Wie nennt man diese Klemmen - hier aus einem Elektrohobel? Können die einfach mit einer Zange zusammengepreßt werden oder bedarf es eines besonderen Klemmwerkzeug um eine sichere Verbindung (hier drei Adern) zu erzielen? --Burkhard (Diskussion) 22:41, 19. Jun. 2024 (CEST)

Das sieht mir nach einer Crimp-Verbindung aus. Ja, dafür brauchst du ein passendes Klemmwerkzeug. Nur damit ist gewährleistet, dass die richtige Klemmkraft erreicht wird. --Bobo11 (Diskussion) 23:00, 19. Jun. 2024 (CEST)
Naja, Crimpen ist eigentlich eine formschlüssige Verbindung zwischen Ader und Verbindungselement wie Kabelschuh, Stecker o.ä., hier dagegen werden drei Adern offensichtlich von einem Metallkragen zusammengehalten - 0815 ist das nicht. --Burkhard (Diskussion) 23:07, 19. Jun. 2024 (CEST)
Sogenannter Quetschverbinder: https://www.neutrends.de/ersatzteile/fuer-dunstabzugshauben/neg15/409/neg-quetschverbinder-kabelklemme-fuer-neg15-kf632a. Es gibt unter dieser Bezeichnung aber verschiedene Ausführungen: https://www.conrad.de/de/c/quetsch-steckverbinder-17377.html. Meines Erachtens ist es nicht unbedingt erforderlich, dafür eine Crimpzange zu verwenden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:25, 19. Jun. 2024 (CEST)
Die Teile kannst Du mit der Aderendhülsenzange professionell quetschen. Wenn nicht vorhanden, kann das auch sorgsam mit einem Seitenschneider oder der Beißzange gequetscht werden, mehrmals, leicht und quer zu den Adern. Dabei aber nicht durchzwicken. Eine Flachzange liefert meist suboptimale Ergebnisse. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 19. Jun. 2024 (CEST)
Mit Aderendhülsenzange, Seitenschneider, Beißzange geht das nicht. Damit beschädigt man fast sicher die Isolierung und bildet keine feste Verbindung. --2.173.101.185 06:42, 20. Jun. 2024 (CEST)

Danke für alle Antworten, Quetschverbinder passt schon, ist aber viel zu generisch. Inzwischen habe ich sie unter dem Stichwort „Endverbinder“ gefunden (https://www.kabelschuhe-shop.de/Endverbinder). Quetschen müsste mit einer Zange für isolierte Kabelschuhe möglich sein. Der Hersteller des Hobels muss ein Werkzeug benutzt haben, das den Kragen in eine Dreiecksform presst - ob das eine vollständig gasdichte Verbindung ergibt? Reperaturtechnisch ist diese Art der Verbindung eher ungünstig, da bei jeder Reperatur die vorhandenen Kabel zwangsläufig gekürzt werden müssen. --Burkhard (Diskussion) 07:58, 20. Jun. 2024 (CEST)

Ich empfehle lieber den Einsatz dieser Wago-Klemme Typ 221. Sie ist ohne Werkzeug zu verwenden, kann gleichzeitig flexible und starre Leiter miteinander verbinden und benötigt bei flexiblen Leitern keine Aderendhülsen. Kann bitte jemand dieses Bild einbinden? Ich weiß nicht wie das hier geht. (erledigt --2.173.101.185 11:03, 20. Jun. 2024 (CEST))
Wago 221 ist nicht für Werkzeugmaschinen geeignet
(nicht signierter Beitrag von 176.94.241.245 (Diskussion) 08:00, 20. Jun. 2024 (CEST))
Danke für den Hinweis (kannte sie schon), dummerweise hat die WAGO eine für den engen Raum im Griff ungünstige Geometrie (flach, aber breit), ansonsten wäre sie ideal - sofern die Vibrationen eines schnelllaufenden Hobels die Federklemmkraft nicht beeinträchtigen? --Burkhard (Diskussion) 08:16, 20. Jun. 2024 (CEST)
Gerade bei auftretenden Vibrationen empfiehlt sich doch eine Federklemme, da hier die Klemmstellen immer unter mechanischer Spannung sind und sich somit nicht lösen können, wie das beispielsweise bei Crimp- oder Schraubbefestigungen geschehen kann. Das mit der Geometrie stimmt natürlich. (nicht signierter Beitrag von 176.94.241.245 (Diskussion) 08:24, 20. Jun. 2024 (CEST))
Als mir die Wago 222 das erste mal auffiel, wurde die noch für Verdrahtungen in Kraftfahrzeugen (LKW) angepriesen. Das ist klammheimlich aus den Prospekten verschwunden. Bei Wago 221 schau ich jetzt nicht nach. Jedenfalls käme ich nicht auf die Idee, die in eine Werkzeugmaschine zu stopfen, wenn das nicht gerade eine Tischkreissäge o.ä. mit genug Platz für Feuchtraumverteiler ist. --2.173.101.185 10:57, 20. Jun. 2024 (CEST)
Für feindrähtige Leiter gibt es auch noch die Endverbinder zum Aufschrauben. Ein konisches Gewinde quetscht dabei das Leiterbündel zusammen und schafft eine zumindest ziemlich gasdichte Verbindung, die auch wieder lösbar ist (nur nicht beliebig oft, irgendwann besteht Bruchgefahr). --Kreuzschnabel 08:45, 20. Jun. 2024 (CEST)
Sicher, dass diese Aufschraubkegel für feindrahtige Leiter sind? Ich dachte immer, die wären nur für eindrahtige Leiter. --2.173.101.185 11:10, 20. Jun. 2024 (CEST)
Nö, nicht sicher, benutzt hab ich sie auch noch nie, aber ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass sich in ein feindrähtiges Bündel leichter das Gewinde reindrücken lässt, in dem der Kegel dann hält. --Kreuzschnabel 13:16, 20. Jun. 2024 (CEST)

Word ausgeblendeten Text entfernen?

Mit dem oben genannten Suchbegriff finde ich nicht die Antwort, die ich suche. Ich habe eine Word-Datei mit mehr Text, als im Ausdruck erforderlich. Wenn ich in den Druckmodus gehe, verschwindet auch der "ausgeblendete" Text. Jetzt möchte jemand von mir die Word-Datei ohne ausgeblendeten Text. Ich könnte jetzt alle Stellen händisch löschen oder es gibt einen Befehl "ausgeblendeten Text entfernen". Gibt es den bzw. wo finde ich diesen? --Wikiseidank (Diskussion) 16:46, 20. Jun. 2024 (CEST)

Ohne jetzt nachsehen zu können: In der Ersetzen-Funktion (Strg+h drücken) kann man im Suchfeld Formatierungen angeben, hier also ausgeblendeten Text. Dann das Sonderzeichen "beliebiges Zeichen" mit dieser Formatierung an allen Fundstellen durch nichts ersetzen. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:03, 20. Jun. 2024 (CEST)
Danke, das war ein Google-Treffer (Strg+Hochstell+H), führt aber nicht zum "verschwinden"/löschen des ausgeblendeten Textes.(In "Überprüfen" sind auch alle Markups enthakt.) --Wikiseidank (Diskussion) 17:28, 20. Jun. 2024 (CEST)
Es geht um Strg+h (ersetzen), nicht um Strg+Shift+h (als ausgeblendet markieren). --BlackEyedLion (Diskussion) 17:36, 20. Jun. 2024 (CEST)
Strg+h drücken, (falls nicht schon so: Felder hinter Suchen nach und Ersetzen durch leeren und Einfügemarke in das Feld hinter Suchen nach setzen), Erweitern, Format, Zeichen, Ausgeblendet markieren, OK, Alle ersetzen. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:38, 20. Jun. 2024 (CEST)
YES! Weltklasse, Danke! --Wikiseidank (Diskussion) 17:58, 20. Jun. 2024 (CEST)

Smartphonedisplay auf PC übertragen

Mein Pixel 7 pro hat einen Displayschaden, sichtbar ist nur noch die oberste Zeile mit Uhrzeit und dergleichen. Es besteht noch Gewährleistung, ich werde es also einschicken. Offenbar ist das Phone noch übers Display ansprechbar, es reagiert jedenfalls auf Tastendrücke, zB für den Fingerabdrucksensor (wenn ich die richtige Stelle treffe) und andere Dinge. Ich würde gerne alle Daten auf dem Phone löschen, bevor ich es einsende. Eine drahtlose Verbindung scheitert allerdings, weil ich die entsprechende Einstellung nicht vornehmen kann, weil ich die nicht finden kann, ohne dass das Display funktioniert. Angeblich soll es mit einen entsprechenden Adapter funktionieren, ohne dass man das Display des Phones benutzen muss. Welcher Adapter wäre das denn? --77.0.109.246 12:35, 22. Jun. 2024 (CEST)

USB-C auf HDMI. Wenn die Hardware des Handys das unterstützt. Das 7er scheint das nicht zu tun: https://www.reddit.com/r/GooglePixel/comments/14j3f8m/can_my_pixel_7_pro_display_over_a_usbc_to_hdmi/ Dann gäbs noch so was wie ADB, aber auch das musste im Handy erstmal schreifalten. --Kreuzschnabel 12:42, 22. Jun. 2024 (CEST)
Das klingt bei [https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-PC-Hardware-Handy-Bildschirm-auf-PC-uebertragen-31462717.html Bild] anders (ja, nicht die beste Quelle...). --2A02:3030:A0D:720B:9B1:F99A:4528:E861 13:17, 22. Jun. 2024 (CEST)
Mmh, das ist bitter. Selbst für ein Hardreset müsste ich auf dem Phone etwas auf dem Display eingeben… --2A01:C23:88C4:DE00:340D:D95B:ECE:272F 13:19, 22. Jun. 2024 (CEST)
Mit Google „Mein Gerät finden“ soll der Hardreset auch von Ferne gehen, z.B., wenn das Gerät abhanden kam. --Rôtkæppchen₆₈ 14:12, 22. Jun. 2024 (CEST)
Was bedeutet "schreifalten"?
Gruß --2003:C6:1739:458E:F1CB:275C:8F19:13B8 13:20, 22. Jun. 2024 (CEST)
Gehr sut – mit Frauen schlagen wird man klug! Darf ich Sie mal an die Bheke titten? --Schneuzkrabel 11:24, 23. Jun. 2024 (CEST)
Na, das hat er ja wieder gef... ;) Dumbox (Diskussion) 11:29, 23. Jun. 2024 (CEST)
Wenn es USB-C auf HDMI nicht tut, dann vielleicht USB-C auf DisplayPort. Das ist mittlerweile weiter verbreitet als USB-C auf HDMI. Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 17#Handy mit kaputtem Display - Wie Zugriff per USB-HDMI-Adapter?. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 22. Jun. 2024 (CEST)
Vielen Dank, Gerät finden ist die Lösung. Mal gut, dass ich den Phoneinhalt vor 2 Tagen auf Google gesichert habe. Vielen, vielen Dank!
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2A01:C23:88C4:DE00:340D:D95B:ECE:272F 14:40, 22. Jun. 2024 (CEST) --2A01:C23:88C4:DE00:340D:D95B:ECE:272F 14:40, 22. Jun. 2024 (CEST)

Runzeliger Wasserdost und Milchvergiftung

https://en.wikipedia.org/wiki/Ageratina_altissima Wird im deutschen wohl Runzeliger Wasserdost genannt https://www.wiwo.de/technologie/forschung/toxisch-bis-toedlich-die-giftigsten-pflanzen-der-welt/12338188.html

Kühen macht das Gift nichts aus, aber mehrere tausend Menschen starben nachdem sie Milch von Kühen getrunken haben, die die Pflanze gefressen haben. Leider finde ich in der deutschen Wikipedia überhaupt nichts dazu.

Ich kenne mich mit der Pflanzensystematik nicht gut aus. Hier Eupatorieae ist Ageratina altissima gar nicht aufgeführt. Gehört sie da hinein? Ich wünsche mir von euch Unterstützung auch in der deutschen Wikipedia über die Milk sickness, im Deutschen wohl auch Milchkrankheit genannt http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Milk-sickness, zu berichten. Wo sollte ich ansetzen?


--Umfassender (Diskussion) 16:51, 20. Jun. 2024 (CEST)

In deinen beiden Quellen (Zeno, engl. Artikel) steht allerdings, dass Kühe sehr wohl daran erkranken. Eupatorieae hat einen Rotlink zu Ageratina, das ist der "missing link". Siehe außerdem auch Wasserdost. --Magnus (Diskussion) 17:00, 20. Jun. 2024 (CEST)
Danke Magnus. Da war wohl meine Fantasie zu schnell, denn wenn die Tiere Ebenfalls Vergiftungserscheinungen zeigen, wundert es mich sehr, dass man so lange gebraucht hat die giftige Pflanze zu identifizieren bzw. dass man die Milch von offensichtlich erkrankten Tieren überhaupt getrunken hat.
Die Seite zu Ageratina als ganze Gattung (ich weiß nichtmal, ob der Betriff in der Pflanzensystematik richtig ist) zu erstellen, traue ich mich leider nicht zu. Mag das jemand übernehmen? --Umfassender (Diskussion) 17:15, 20. Jun. 2024 (CEST)
Möglicherweise wäre dein Anliegen auf Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie besser aufgehoben. --Magnus (Diskussion) 08:31, 21. Jun. 2024 (CEST)

Hintergrundmusik in Alexander Rudas ZDF-EM-Tagebuch

Tja, ich kenne das Lied, das hier gespielt wird: https://www.zdf.de/sport/fussball-em/fussball-em-2024-alexander-ruda-tagebuch-2-100.html Leider fällt mir der Titel ums Verrecken nicht ein und weil es ein Instrumentalstück ist, kann ich keinen Text googlen und Shazam hilft aufgrund der Sprachspur auch nicht weiter. Zum Glück ist das Lied so bekannt, dass ihr das natürlich auch alle kennt und mich hoffentlich seeehr bald erlösen könnt. Danke! --vigenzo (Diskussion) 20:37, 20. Jun. 2024 (CEST)

Könntest Du uns noch wissen lassen, welches (Lied?) (Instrumentalstück?) Du genau meinst, da dort nämlich mehrere verschiedene Stücke erklingen. Also am besten die Minute und Sekunde des ersten Auftretens. -- 79.91.113.116 21:02, 20. Jun. 2024 (CEST)
Aber natürlich – ich meine das Stück, das ganz zu Beginn ertönt und auch den Abschluss bildet. --vigenzo (Diskussion) 22:05, 20. Jun. 2024 (CEST)
Phil Coulter, Coultergeist. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:29, 20. Jun. 2024 (CEST)
Danke, danke, danke. Und danke an Wikipedia, dass wir hier immer noch eine menschliche Community haben. --vigenzo (Diskussion) 11:10, 21. Jun. 2024 (CEST)

Virtuelle Werbung bei der Fußball-Europameisterschaft

Liebe Auskunft, bei der derzeitigen Fußball-Europameisterschaft wird im Fernsehen virtuelle Werbung gezeigt. Welche ist das, also für welche Werbepartner bzw. in welchen Stadien? Bei Nahansichten der Werbebanden sieht man eine Rasterstruktur wie bei LED-Anzeigen. Bedeutet das, dass diese Werbung nicht virtuell ist, oder erzeugt die Software diese Struktur? --BlackEyedLion (Diskussion) 21:11, 19. Jun. 2024 (CEST)

Hier sind einige Impulse enthalten. --Wikiseidank (Diskussion) 06:49, 20. Jun. 2024 (CEST)
Das ist schon einmal gut. Darin stehen die Beispiele Visit Qatar statt Wiesenhof (wobei ich in den letzten Spielen auch kurz Wiesenhof-Werbung im Fernsehen gesehen habe) und andere Texte bei Lidl. Werbung für Vivo scheint auch virtuell zu sein: https://www.rundschau-online.de/sport/fussball-europameisterschaft/em-2024-uefa-aeussert-sich-zu-tv-hinweis-waehrend-deutschland-spiel-812050.
Kann man bei virtueller Werbung in der Nahansicht, zum Beispiel bei Ecken und Einwürfen, erkennen, dass sie virtuell ist? --BlackEyedLion (Diskussion) 08:44, 20. Jun. 2024 (CEST)
Warum wird so etwas überhaupt getan? --2A00:8A60:C000:1:E9D2:E904:C94C:7284 17:05, 20. Jun. 2024 (CEST)
Das ist eine andere Frage und gehört nicht in diesen Abschnitt. Diese Frage wird im Übrigen in dem von mir verlinkten Artikel beantworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:56, 20. Jun. 2024 (CEST)
Hier ein schöner aktueller Artikel zum Thema: https://www.spiegel.de/sport/em-2024-warum-ein-spieler-ploetzlich-im-tor-verschwindet-a-6eebb4f6-e579-4b3e-b85e-6eb3322a2792
Fazit: Ja, es wird virtuelle Werbung eingesetzt. --GrandmasterA (Diskussion) 12:18, 21. Jun. 2024 (CEST)

3-D-Druck zum "Kopieren" kleiner Gegenstände?

Ich habe davon wirklich keine Ahnung und blamiere mich lieber hier :) An meinen geliebten Lenkerhörnchen ist einer der Endstopfen (Hartplastik, kein Gummi) verlorengegangen, sodass ich mich derzeit mit einem wenig dekorativen Sektkorken behelfen muss. Natürlich sind weder die Hörnchen noch der Stopfen nach 10 Jahren noch erhältlich. So ein Gegenstand ist doch sicher ein klassischer Anwendungsfall für 3-D-Druck. Gibt es Anbieter, denen man ein solches Ding zuschicken kann und die dann - sozusagen nach Art einer umgekehrten Kopierfräse - ein oder mehrere identische Teile herstellen können, ohne dass der Kunde eine entsprechende Datei einreichen muss? Mehr als 20 EUR würde ich aber nur ungern ausgeben wollen. --Elektronenhirn (Diskussion) 13:44, 20. Jun. 2024 (CEST)

Du kannst bei https://www.thingiverse.com/ oder bei printables ein Muster suchen und es entsprechend modifizieren und drucken lassen. --2001:16B8:B89B:9200:DFA1:938F:E7B8:BCC2 13:55, 20. Jun. 2024 (CEST)
"wenig dekorative Sektkorken" - wieso denn wenig dekorativ? Sehen in der Platik-Version doch in der Funktion im Grunde lustig aus, denn es gibt sie mit weißen, schwarzen und roten Kappen. Passen tun diese allermeist auch, sind dazu noch kostenlos und bei Teiledieben nicht gefragt. Was will man denn mehr, aber wer mit seinem Geld nicht weis wohin, bitte sehr ... -- Muck (Diskussion) 14:05, 20. Jun. 2024 (CEST)
Das geht schon deshalb nicht, da nach Strassenordnung ein Fahrzeug auf der in Konstruktionsfahrtrichtung rechten Seite einen grünkäppchen Korken und auf der in Konstruktionsfahrtrichtung linken Seite einen rotkäppchen Korken führen müsste. Da Grünkäppchen Sekt nie bis zur Marktreife gedieh, sind keine entsprechenden Korken im Handel erhältlich. Ahoj --RAL1028 (Diskussion) 14:38, 20. Jun. 2024 (CEST)
... und wenn du die Vorlage hast (Suchbegriff: bar ends) - oder, was bei einer derart einfachen Form wohl machbar sein dürfte, du selbst online auf tinkercad.com (en:Tinkercad) eine Datei für die STL-Schnittstelle erstellt hast - kannst du in deinem Bekanntenkreis fragen, wer schon eine Einführung in 3D-Druck bei einem FabLab mitgemacht hat. Der kann dann nämlich dort drucken und zahlt nur das Material. --Chianti (Diskussion) 14:13, 20. Jun. 2024 (CEST)
Nur als Idee: In meinem Bekanntenkreis habe ich mehrere Leute mit 3D-Druckern. Meine Erfahrung ist, dass die geradezu begierig darauf sind für Freunde was zu drucken, und dafür dann auch ein 3D-Modell bauen. Frag vielleicht bei Dir mal rum :-) Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Vorgehen 3D-Scan + 3D-Drucker das vor einigen Jahren erheblich beworben wurde (Konnte man überall Kits für kaufen) nur sehr ungenügende Ergebnisse liefert, wenn man die Daten nicht aufwändig nachbearbeitet. --Windharp (Diskussion) 14:14, 20. Jun. 2024 (CEST)
Wie wäre die Weißkäppchen-Lösung? Das Loch am Ende der Lenkstange mit Kunstharz-Spachtelmasse aus der Tube füllen, nach dem Aushärten abschmirgeln und nach Wunsch lackieren. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 20. Jun. 2024 (CEST)
Das gibts zu kaufen, Google "22,2 mm stopfen". --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:18, 20. Jun. 2024 (CEST)
Wollte ich auch gerade schreiben (bzw. 22 mm). Man bekommt das in jedem Baumarkt für kleines Geld, denn zufällig ist das das gleiche Maß, wie von vielen Stuhlbeinen. Dafür schmeißt man keinen 3D-Drucker an. --2.173.101.185 15:36, 20. Jun. 2024 (CEST)
22,2 stimmt auch nicht, das ist der Außendurchmesser. Aber so ähnlich... --Ralf Roletschek (Diskussion) 15:40, 20. Jun. 2024 (CEST)
Diese Stopfen mit einer Lamellen-Klemmung passen sich sowieso verschiedenen Wandstärken an. --2.173.101.185 15:48, 20. Jun. 2024 (CEST)
Es gibt allerdings auch Lenkerhörnchen mit anderem als rundem Querschnitt und nicht mit Standarddurchmesser. Ich habe es so verstanden, dass deren Stopfen oben verloren gegangen ist, nicht der seitliche Abschluss am Lenker selbst. --Chianti (Diskussion) 15:47, 20. Jun. 2024 (CEST)
Vor 10 Jahren waren so gut wie alle Hörnchen selbst 22,2er Rohr, was zu albernen Konstruktionen geführt hat. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:26, 20. Jun. 2024 (CEST)
Richtig, sie haben einen ovalen Querschnitt und der Stopfen ist oben auch noch als Fingerauflage eingedellt, sie sind wohl eher auch 15-20 Jahre alt. Ganz so trivial ist es nicht. Der Korken ist aus Kork und ich musste ihn zurechtschnitzen. Und zwar stümperhaft. --Elektronenhirn (Diskussion) 16:24, 21. Jun. 2024 (CEST)

Österreich: Einstellung eines Hauptverfahrens?

In Österreich kann gemäß § 108 StPO von einem Beschuldigten ein Antrag auf Einstellung eines Ermittlungsverfahrens gestellt werden. Ist dies - oder etwas analoges - im Prinzip auch in einem schon bei Gericht anhängigen Hauptverfahren möglich? (In Deutschland geht das offenbar gemäß Einstellung des Strafverfahrens (Deutschland), aber Einstellung des Strafverfahrens (Schweiz) erwähnt nichts dergleichen, also geht es wohl nicht. Und in Österreich?) --AF (Diskussion) 15:10, 20. Jun. 2024 (CEST)

§ 190-196 StPO (Ö)? --Chianti (Diskussion) 15:58, 20. Jun. 2024 (CEST)
Danke, aber das bezieht sich alles noch auf das Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft ohne Hauptverfahren vor Gericht. --AF (Diskussion) 16:32, 20. Jun. 2024 (CEST)
Dann müsste § 199 der richtige sein. --Chianti (Diskussion) 21:02, 21. Jun. 2024 (CEST)

Bester Laptop

Angenehmen guten Abend liebe Community,


verzeiht das ich mich mit einer Frage an euch wende. Zur Zeit geht es mir leider nicht besonders gut, sodass ich nicht die Kraft habe verschiedene Laptops miteinander zu vergleichen. Ich würde gerne einen Laptop kaufen und jemanden schenken. Leider komme ich nicht so richtig mit der Saturnsuche klar. https://www.saturn.de/de/category/laptops-66.html?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=RT_search_brand_nsp_na_2-BK-SATDE-Cat-Computer%2BTablet-Notebooks&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMInZSznbfqhgMVIJxQBh2pyQVNEAAYASAAEgIze_D_BwE&gclsrc=aw.ds


Ich habe versucht einen guten zu finden, aber es nicht hinbekommen. Bei meinen versuchen habe ich festgestellt, das es offenbar extreme Unterschiede im Preis/Leistungs Verhältnis gibt, zum Teil scheinen Laptops für 1800 Euro deutlich bessere Hardware zu haben als Laptops für 2000 Euro. Bei Laptops für den gleichen Preis gibt es ebenfalls erhebliche Unterschiede was Grakas usw. anbelangt.


Bedingungen habe ich nicht , ausser das der Laptop mindestens 17,3 Zoll haben sollte , 1000 GB Speicherplatz und nicht mehr als 2000 Euro kosten sollte. Mit meinen sehr beschränkten Wissen , halte ich bislang dieses Angebot für das beste https://www.saturn.de/de/product/_asus-tuf-a17-fa707nv-hx048w-notebook-mit-173-zoll-display-amd-ryzentm-7-prozessor-96-gb-ram-1-tb-ssd-2-tb-ssd-grau-141888294.html .


Da ich nicht alle Werte und Prozessoren miteinander Vergleich kann und mich damit nicht gut auskene und eben nicht viel Kraft habe, würde ich euch darum bitten mal für mich nachzusehen, was der beste Laptop bis 2000 Euro ist, der die genannten BEdingungen erfüllt. Findet ihr da einen besseren oder einen der genauso gut ist für weniger Geld? Für Hilfe wäre ich aufrichtig dankbar.

--2A02:810A:FC0:42E4:EC6A:53BE:F211:7FB9 16:58, 20. Jun. 2024 (CEST)

Ich würde auf einem Preisvergleichsportal wie https://geizhals.de/?cat=nb nachsehen. Da kann man sehr gut filtern, was man haben möchte. Auf https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/3751.html kannst du auch filtern, wobei ich die Filter dort deutlich unübersichtlicher finde. Beachte, dass dies kommzerzielle Portale sind, die häufig Provisionen bekommen, wenn du einen Händler über deren Link besuchst. --Umfassender (Diskussion) 17:20, 20. Jun. 2024 (CEST)
Wie wird der Beschenkte den Laptop benutzen? Nur am Schreibtisch, mit UBS-Maus und -Tastatur? Oder auch z.B. im Zug? Dann braucht es ausserdem auch ein präzises nicht-klappriges Touchpad gern mit separierten Tasten, damit man beim klicken nicht verreisst, eine gute, nicht-klapprige Tastaur, einen entspiegelten Bildschirm wo man auch in der Sonne noch was erkennen kann, und ein robustes Gehäuse was nach 1000x klappen noch nicht zerböselt. In der Saturn-Suche kann man solche Parametern leider nicht suchen, wahrscheinlich würden aber die allermeisten rausfallen... --Hareinhardt (Diskussion) 17:36, 20. Jun. 2024 (CEST)
Keine Ahnung, woran man einen guten Gaming-PC erkennt. Ich habe mir mal für CAD und als Workstation einen (Desktop-)Gaming-PC bauen lassen, der einem Angestellten des PC-Shops aus Neid die Tränen in die Augen trieb. Für meine Zwecke taugte der leider gar nichts. Das war ein teurer Griff ins Klo. Inzwischen habe ich ein kleines und leichtes 14-Zoll-Notebook, das alle meine Ansprüche erfüllt. Das habe ich mir zugelegt, nachdem ich ein gleiches Modell von einem Kunden gestellt bekam und wusste dann, dass es das ist. Ich habe daraus gelernt, dass Gaming und professionelle Arbeit unterschiedliche Anforderungen an den PC stellen. Die Zeiten, in denen die Gaming-Welt die Hardwareanfordungen vor sich her treibt, sind vorbei. Das hat sich anscheinend auseinanderentwickelt. Frag unbedingt Jemanden, der beide Welten gut genug kennt! Vermutlich hängt das auch davon ab, welche Spiele gespielt werden sollen. Eine gute 17-Zoll-Workstation kann als Gaming-PC versagen und umgekehrt. Vom Format her bevorzuge ich persönlich meinen 14-Zöller, der unterwegs schön handlich ist und zuhause kann ich bis zu fünf externe Monitore anschließen. Ohne Dockingstation immerhin zwei. Einen fast gleichen inzwischen zur Verfügung gestellten 15-Zöller hasse ich, weil der für unterwegs einfach nur zu groß und zu schwer ist. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 20:19, 20. Jun. 2024 (CEST)
Wenn Du nur beschränkte Kenntnis von der Materie und den tatsächlichen Bedürfnissen des zu Beschenkenden hast, dann schenke doch einfach einen Einkaufsgutschein eines guten Computerfachhändlers vor Ort. Wenn der Beschenkte sich dann für 1800 € Steam-Guthaben kauft, hast Du seiner Daddelleidenschaft einen großen Gefallen getan. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 21. Jun. 2024 (CEST)
Habe keinen Tip zur Suche, wünsche Dir aber auf alle Fälle gute Besserung!Viele Grüße --2003:C6:1739:452D:FC90:10D8:DBDB:9FB5 13:49, 21. Jun. 2024 (CEST)

Soll vorwiegend um Spiele gehen und hier das beste sein , was man in der Kategorie bis 2000 Euro finden kann, jedoch eben mit 17,3 Zoll. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:FC0:42E4:EC6A:53BE:F211:7FB9 (Diskussion) 17:46, 20. Jun. 2024 (CEST))

Auch keine Antwort, aber mir (an Stelle deines Jemand) wäre das zu viel Stille Post und ich würde es weitaus vorziehen, mir den Schleppi selbst auszusuchen und von dir einen Gutschein dafür zu erhalten. „Das Beste“ absolut gibt es nie (ob ein Ferrari ein besseres Auto ist als ein Caddy, hängt davon ab, ob du eine Waschmaschine damit transportieren willst oder nicht), es hängt immer a) vom Nutzungsprofil und b) vom persönlichen Geschmack ab. Ohne die Anforderung „Gaming“ hätte ich einen refurbishten Lenovo Thinkpad P72 oder P73 empfohlen, gibt’s ab 850 €, aber für Spiele ist die Grafik etwas langsam. --Kreuzschnabel 18:16, 20. Jun. 2024 (CEST)

Die 96 GB RAM sind schonmal ne Hausnummer, nicht schlecht. Bei Spielen ist aber häufig (nicht immer) die Grafikkarte gefordert. Unterschiedliche Spiele haben da auch andere Erfordernisse. Die 1TB M.2 macht den Rechner auch teuer. Es gibt 17"er mit 4K für unter 2000, dann müßte bei RAM und/oder Festplatte runtergegangen werden. Ich halte die Eingrenzung "für Spiele" als zu ungenau, um da wirklich was genau passendes raussuchen zu können. Die Idee mit dem Gutschein finde ich gut. --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:30, 20. Jun. 2024 (CEST)

Privatmeinung. Obwohl hier nicht da Cafe ist. Kurzum: Der Wurm muß dem Fisch schmecken. Also der Laptop dem Beschenkten gefallen, nicht dem Schenkenden. Ist genau abgesprochen, dass sich der Beschenkte einen leistungsstarken Laptop wünscht? Leistungsstarke Laptops ergeben m. E. nur Sinn, wenn man das Teil auch regelmäßig transportiert und an allen Orten diese Leistung braucht. Ich würde einen sehr guten (stationären) Desktop für daheim plus preiswerten 17 Zoll Laptop (500 Euro) für Reisen (Nutzung dort meist nur Internet) in jedem Falle vorziehen. Sorry für offtopic. --Doc Schneyder Disk. 20:38, 20. Jun. 2024 (CEST)

+1 Ein "Gaming-Laptop" ist so sinnvoll wie mit einem Ford Transit eine Bestzeit auf dem Nürburgring aufstellen zu wollen. Für das Budget würde ich 350 Euro für ein gebrauchtes Thinkpad X380 Yoga oder T480 (mit i5 8.Gen und 16 GB RAM) ausgeben (vom Händler) und den Rest für einen Gaming-PC. Niemand braucht unterwegs mehr Leistung, es sei denn er muss unbedingt mobil Videoschnitt, 3D-Konstruktion, Rendering und Computersimulationen nutzen (dann käme ein P16 in Frage). Und niemand, der alle Sinne beisammen hat, verwendet Laptops mit mehr als 15" (außer die o.g. Grafikprofis). Wer je die Tastatur eines Lenovo T-, X-, W- oder P-Modells unter den Fingern hatte, der weiß welcher wabbelige Müll in anderen Laptops verbaut ist (und in 2 Jahren hinüber ist). Einen Laptop in der Preisklasse über 1500 kauft man übrigens nur dann bei MediaSaturn, wenn man weder Wert auf Qualität noch auf Haltbarkeit, Reparierbarkeit, Service oder gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legt. --Chianti (Diskussion) 01:13, 21. Jun. 2024 (CEST)
Also , an Saturn/Mediamarkt bin ich gebunden , da ich da viele Gutscheine habe. Mit den beschenkten habe ich gesprochen , daher kenne ich die Rahmendaten. Das Leute eben nun mal ab und an auch dezidiert einen Laptop wollen und eben keinen Standrechnet muss man auch ein Stück weit akzeptieren.
Ich weiß , das viele Aussagen gut gemeint sind , aber nochts für ungut , das sind Dinge nach denen ich nicht gefragt habe. Ich will bzw. Wollte nur wissen was der beste Laptop in der Kategorie bis 2000 Euro ist , der halbwegs für Gaming geeignet ist , so gut das eben ein Laptop in dieser Kategorie kann.
Und ich kriege es selbst nicht geregelt , weil ich mir bei vielen Sachen nicht klar bin was besser oder schlechter ist und da wo ich mir halbwegs klar bin manchmal den Eindruck habe , das in Laptops für 1500 Euro mehr verbaut ist als in welchen für 1800 Euro.
Wer willens und dazu in der Lage ist mir da nun den "besten" in dieser Preiskatwgorie rauszusuchen bzw ein Angebot , bei dem man nicht über den Tisch gezogen wird der kann sicher sein das ich ihm zuttiefst und aufrichtig zu Dank verpflichtet bin.
Auch anderen bin ich für ihren Willen mir zu helfwn grubdsätzlich dankbar , bitte aber darum keine Grundsatzdiskussionen über die Sinn und Unsinn von Gaminglaptops vom Zaun zu brechen. Oder wen ich was schenken soll. Wenn ihr euch auskennt und mir helfen wollt tut es , wenn ihr euch auskennt und mir nicht helfen könnt , lasst es , aber bitte verzichtet auf Alternativevorschläge wen ich was schenken soll oder auf eine Belehrung warum es Gaminglaptops nicht bringen . --2A02:3037:30A:FDC9:BD8A:CB39:3B51:6848 08:58, 21. Jun. 2024 (CEST)
Und ich halte nochmals dagegen, dass die Frage so nicht beantwortbar ist, weil es „den besten“ nicht gibt, solange du nicht sagst, den in welcher Hinsicht besten. Den mit der besten Tastatur? Dem größten Arbeitsspeicher? Der leistungsfähigsten CPU? Der schnellsten Grafik? Dem hellsten Bildschirm? Der höchsten Bildschirmauflösung? Der längsten Akkulaufzeit? Dem geringsten Gewicht? Der robustesten Bauweise? Den meisten Anschlussmöglichkeiten? Dem schnellsten WLAN? Dem leisesten Lüfter? Dem kleinsten CO2-Fußabdruck? [tbc] --Kreuzschnabel 09:40, 21. Jun. 2024 (CEST)

Nehmt den HP 17-CN31 mit MS Office 2021 Pro Dauerlizenz, Notebook, mit 17,3 Zoll Display, Intel® Core™ i7,1355U Prozessor, 32 GB RAM, 1000 GB SSD, Intel® Iris® Xe, Silber, Windows 11 Pro (64 Bit) und macht mit den zweiten Tausend Euro was nettes. -- southpark 09:52, 21. Jun. 2024 (CEST)

Es soll ein Gaming-Laptop werden. Da ist Intel Xe ein No-Go. Mit Excel soll man zwar prima daddeln[10] können, aber dennoch ist das Microsoft Office entbehrlich, zumal der Support für Office 2021 am 13. Oktober 2026 endet. --Rôtkæppchen₆₈ 11:51, 21. Jun. 2024 (CEST)
Ein Nachteil von Laptops ist, dass sie nicht selten komplett defekt sind, wenn man z. B. ein Getränk über die Tastatur kippt. Zurück zum Thema. --Doc Schneyder Disk. 12:07, 21. Jun. 2024 (CEST)
Lenovo T-Serie: Raustropfen lassen (dafür gibt’s extra Löcher an der Unterseite), nachduschen, fertig. --Kreuzschnabel 12:53, 21. Jun. 2024 (CEST)
Das hat auch die X-Serie.--Chianti (Diskussion) 21:07, 21. Jun. 2024 (CEST)
Dann kauf dir bitte ja keine Bücher. Ein Nachteil von Büchern ist, dass sie nicht selten komplett unbrauchbar sind, wenn man sie in die gefüllte Badewanne fallen lässt. Und kauf dir ja keine Schuhe. Ein Nachteil von Schuhen ist, dass sie nicht selten komplet untragbar sind, wenn man sie dem Hund zum Spielen überlässt. Und kauf dir ja keine Kaffeemaschine. Der Nachteil von Kaffeemaschinen ist, dass sie nicht selten kompett unbrauchbar sind, wenn man den Wasserdurchlauf mit Heißkleber zuklebt. ... (SCNR) --2001:871:69:B8:49DF:8E2D:A90C:F6BE 14:58, 21. Jun. 2024 (CEST)