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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …


Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Glaskugeleien 2024

[Quelltext bearbeiten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2024 Spaß dran haben
Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Deutschland-Ticket ist auch am 31.12.2024 noch erhältlich +1 vielleicht nicht mehr für 49 €, aber ganz abgeschafft werden wird das nicht--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:44, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Das Deutschlandticket ist eine heilige Kuh und wird nicht geschlachtet. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Wenn es nicht auf 2025 verlängert wird, kann mans noch immer für den einen Tag kaufen. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gunnar (Diskussion) 22:41, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 mooritzd (Diskussion) 13:04, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

02 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird bei keiner Landtagswahl des Jahres 2024 besser abschneiden als auf dem dritten Platz. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) (Entweder die CDU ist vor der AfD, oder die AfD ist vor der CDU, aber die Rinderseuche schafft es nicht besser.)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

–1 Diese BSW ist ein Witz und Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die wirklich so ernstgenommen wird. Es gibt da bessere Alternativen zur AfD.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)<bt/>Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Laut den derzeigen Umfragewerten ist es sogar wahrscheinlich, dass sie das in Sachsen und/oder Thüringen schaffen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MrBurns (Diskussion) 19:14, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

03 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Alternative für Deutschland (AfD) wird 2024 an einer Landes- und/oder der Bundesregierung beteiligt sein +1 Leider ja. --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 Laut den derzeitigen Umfragen sind die in Thüringen stärkste Kraft und würden den Ministerpräsidenten stellen. Und es sieht ja alles danach aus, als ob die Umfragewerte bis zur Wahl eher noch steigen als sinken. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 2024 noch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Ich hoffe dass der Widerstand dagegen zu hoch ist. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) Schwampel super plus wird hoffentlich reichen.Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

04 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Letzte Generation oder eine ihr nahestehende (von ihr beispielsweise abgespaltene oder abstammende) radikale Klimaaktivist*innen-Gruppe wird mindestens eine als vorsätzlich anzusehende Tötung begangen haben. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (Wobei: "sehr ähnlich" ist schwierig zu definieren.) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Die Klima-RAF wird mir von den Medien schon länger versprochen, mehr als Farbkleckserei ist aber noch nicht dabei rumgekommen.Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Nö --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die wollen ja jetzt nicht mehr kleben, ich denke da kommt nichts mehr. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 22:49, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

05 --PragmaFisch (Diskussion) 18:47, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 fällt der Allzeit-Temperaturrekord in mindestens fünf Staaten der EU-26. +1 Der Klimawandel... --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --[[Benutzer:Graf von Rüdesheim|Graf ] (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Höchster Jahresdurchschnitt [1] oder Hitzewellenspitze pro Land? --Gunnar (Diskussion) 23:01, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

–1 Kann gut sein, aber ich tippe mal: doch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:BC2D:B092:1FF4:980C 18:42, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Hat schon vor Jahren begonnen.)Beantworten
-1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 23:03, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

07 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 zerbricht die Ampelkoalition auf Bundesebene. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) kann ich mir (leider) gut vorstellen.Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (spätestens nach der Europawahl)Beantworten
+1 Entweder schon jetzt infolge der laufenden Haushaltsdebatte, oder spätestens wenn die Landtagswahlen durch sind. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

08 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Zum Ende der Saison 2023/24 der 2. Fußball-Bundesliga steigt der HSV wieder in die Fußball-Bundesliga auf. Aufstieg nicht mehr möglich. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (ist die lustigere Option ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) (in Hamburg wird es aber Bundesligafußball geben, aber eher am Millerntor)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Alle Jahre wieder nicht. +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

09 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Präsidentschaftswahl in Russland 2024 wird sensationell vom Kandidaten der KPRF, Nikolai Charitonow gewonnen.
Er erreichte 4,4% und wurde damit knapp hinter Wladimir Putin (88,5%) Zweiter.
+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Und ich werde Bundeskanzler.Beantworten

-1 Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird er von Kim-Jong-un zum neuen Diktator Nordkoreas ernannt. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Unmöglich.Beantworten

-1 --Gunnar (Diskussion) 23:23, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

10 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:15, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die AfD jeweils stärkste Partei . +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1--2A00:20:C292:E267:E037:7891:BAB:DA76 10:37, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Nur bei 2 davon. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET) -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 max. bei 2 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Aber zweimal fliegt die SPD aus dem Landtag: Sachsen, Thüringen)Beantworten

-1 Kein Hattrick. --Gunnar (Diskussion) 23:28, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

11 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2024 unter einen Kurs von 0.90, so dass für zehn Euro weniger als neun Franken ausgezahlt werden. Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 3. Januar 2024 0.9315. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Oder Weltmeister)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Deutsche WIrtschaft zu schwach.Beantworten

12 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten FC Bayern München wird Deutscher Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Wer sonst.Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:43, 3. Jan. 2024 (CET) Es bleibt nicht bei Vizekusen.Beantworten

- 1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 warum sollten Sie? --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die Hoffnung stirbt zuletzt --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

13 --2A02:8071:60A0:­92E0:8DCB:8AC1:­D034:D3D0 19:21, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. die daraus hervorgehende Partei oder wie auch immer es sich dann nennt, wird in keinem Landtag mit mehr 10% vertreten sein. +1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) oBeantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET) Könnte passieren, aber ich glaube, sie werden sowas wie 12-15 % holen.Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -- Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

14 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Spätestens am 31. Dezember 2024 hat ein Konklave in Rom begonnen, um einen neuen Papst zu wählen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 (Krass wäre, wenn eine Frau plötzlich Nachfolgerin wird, aber leider sehr unwahrscheinlich)--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

15 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Demokratieindex des Economist wird 2024 mindestens eine (vollständige oder unvollständige) Demokratie nunmehr als Autoritäres Regime dastehen. Weiterhin wird mindestens ein autoritäres oder ein Hybridregime sich zur vollständigen oder unvollständigen Demokratie wandeln. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das 2. machts unrealistisch --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

16 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten In der Rangliste der Pressefreiheit wird 2024 mindestens ein Staat in den Top 50 um mindestens 25 Plätze absteigen, jedoch wird auch ein Land mit schwieriger oder sehr schwieriger Lage um mindestens 25 Plätze aufsteigen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das Absteigen ist nicht so das Problem, ich seh nur keinen Aufsteiger. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

17 --Christian140 (Diskussion) 17:22, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der DAX wird dieses Jahr die 17.000-Punkte-Marke durchbrechen.
17005, erreicht am 2. Februar 2024.
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:43, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

18 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Krieg in der Ukraine wird auch am 31.12.2024 noch nicht beendet sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:41, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:46, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 eingefrorener Konflikt --Gunnar (Diskussion) 23:39, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
19 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Florian Wirtz wird im Sommer-Transferfenster 2024 für mehr als 100 Mio. € Ablöse wechseln. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Keine Ahnung von Fussball. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Florian Wer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

20 --Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump wird für eine zweite Amtsperiode als Präsident der USA gewählt. +1 -- Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Biden hat wegen seiner Israel-Politik einen sehr schweren Stand in den USA, ich denke Trump schafft das wirklich. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:40, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gebu (Diskussion) 05:27, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

21 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei der Europawahl 2024 wird die FDP weniger als 5,0% und die AfD mehr als 20,0% erreichen.

FDP: 5,2% und AfD: 15,9%
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+0,99 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) (Rest zu 1 ist statistischer Fehler) +1 Und Volt wird mit Stimmen unerwartet auch 12% erreichen und damit mit drei Kandidat*innen aus Deutschland, sowie je einer Person aus Belgien und den Niederlanden einziehen.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Möglicherweise wird beides knapp, vielleicht wird eins passieren, aber beides zusammen dann doch nicht.Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Jimmy Carter wird am 1. Oktober 2024 100 Jahre alt werden. +1 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET) Wäre ihm zu wünschen, könnte aber noch knapper als bei Kissinger werden.Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) Erdnußfarmer sind zäh.Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Carter bekommt nur noch Palliativpflege, bis Oktober schafft er es nicht. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:46, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

23 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Mindestens 3 der folgenden Wettbewerbe im Skispringen werden von einem Österreicher/einer Österreicherin/dem österreichischen Team gewonnen:

Weltcup, Skiflug-Weltcup, Skiflug WM Einzel, Skiflug WM Team, Sowie die drei Wettkämpfe der Olympischen Jugendwinterspiele.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
24 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump darf bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 5. November nicht antreten, jedoch wird ein anderer Präsident der GOP gewählt. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET) -1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

25 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 ereignet sich ein weiteres krisenhaftes Ereignis mit ähnlicher Tragweite oder Wahrnehmung wie der Krieg in der Ukraine oder der Krieg in Israel und Gaza. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat Putin schon geplant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Ich tippe auf Aserbaidschan-Armenien, Russland-Kasachstan, China-Taiwan oder eine Naturkatastrophe --BurningKestrel (Diskussion) 18:14, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 Ich tippe auf einen wirtschaftlichen Zusammenbruch in China infolge der von den Huthi im Auftrag von Putins iranischen Steigbügelhaltern angezettelten Lieferkettenunterbrechungen im Roten Meer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) China wird Taiwan frühestens 2025 angreifen.Beantworten
26 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister. +1 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) Ich wage aber die Vorhersage, dass die EM in Deutschland stattfinden wird. Das muss uns reichen.Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Wenn doch, schlage ich vor, für jeden Punkt (nach Spielende, einschl. eventuellen Elfmeterschießen, 3 pro Sieg 1 pro Unentschieden) ein Punkt für 5DKinoBeantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

27 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Joe Biden wird noch vor den US-Wahlen eines natürlichen Todes sterben. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET) (B. überlebt Trump)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

28 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Film Poor Things gewinnt mindestens zwei Oscars.
Es sind vier geworden (Beste Hauptdarstellerin, Bestes Szenenbild, Beste Kostüme und Bestes Make-up.)
+1 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
29 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister (oder Weltmeister)

Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen 2024

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:45, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (in Kegeln, Handball, oder irgendwas, nur nicht Männer-Fußball)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
30 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei mindestens zwei der drei Landtagswahlen wird Wagenknechtspartei drittstärkste Partei +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (die Partei zerfällt bis zum Herbst)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

31 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Sachsen verpaßt die SPD den Einzug in den Landtag durch Scheitern an der 5%-Hürde. +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gebu (Diskussion) 15:15, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (~5,1%)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

32 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der US-amerikanische Supreme Court wird 2024 zugunsten von Trumps Immunität und/oder zugunsten von Trumps Teilnahme an den Vorwahlen in Colorado oder Maine entscheiden.

Am 4. März 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass Trump an allen Vorwahlen seiner Partei teilnehmen darf. Als oder-Aussage damit bereits erfüllt. Am 1. Juli 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass der Ex-Präsident für offizielle Amtshandlungen Immunität genießt.

+1 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (nein/ja)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

33 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 gibt es mindestens eine Kabinettsumbildung im Kabinett Scholz. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

34 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Deutschland passiert eine Naturatastrophe, die über 2,5 Mrd. Euro Schäden verursacht.

Das Hochwasser in Süddeutschland vom Juni hat nach Aussagen der Versicherer einen Versicherungssachaden von über 2 Milliarden Euro. Darin sind nicht enthalten die nicht versicherten Schäden bei Privatpersonen und Schäden, die an öffentlichen Gebäuden und Infrastruktur entstanden sind.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
--Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

35 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Am 31.12.2024 werden in Polen entweder Präsident Andrzej Duda oder das Kabinett Tusk III nicht mehr im Amt sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
36 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Laufe des Jahres 2024 wird in Deutschland ein seit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 noch nie angewandtes, jedoch in diesem vorgesehenes, verfassungsmäßiges Instrument wie eine Grundrechtsverwirkung oder ein Gesetzgebungsnotstand zur Anwendung kommen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 Dieses Jahr nicht --BurningKestrel (Diskussion) 21:42, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET) Nie und nimmerBeantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 10:02, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das BVerfG ist zu langsam und die FDP zu konservativ. Ansonsten hätte ich gerne Art. 15 GG angewandt gesehen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:44, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.

(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 gewordenhier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bis Wann darf man abstimmen?

[Quelltext bearbeiten]

31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Provokante Frage: Wird die SPD in 10 Jahren noch existieren?

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1972 hatte die SPD 45,8 %, 2021: 25,7 %, bei den nächsten Wahlen wird sie bei 15% landen. Laut Chat GPT wird sie schon 2030 deutlich unter 10% landen. Interessante mathematische Kurve. Die SPD halbiert sich offensichtlich immer rascher. Wird Chat GPT recht behalten? --H. Adagio (Diskussion) 19:25, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Die waren mit Schulz („Wir gewinnen zusammen, wir verlieren zusammen.“) 2017 schon bei 20,5%, das war damals der katastrophale Negativrekord. Und 2025 wäre es für die SPD ein Mega-Ergebnis, der Schampus würde fließen. --Dioskorides (Diskussion) 20:03, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Gegenfrage, wer hätte damit gerechnet, dass Herr Scholz Kanzler wird?! --Elrond (Diskussion) 19:27, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es wurde eher Laschet nicht Kanzler. Diesmal kann Scholz auf solche kostenlose Wahlhilfe nicht rechnen. --Dioskorides (Diskussion) 19:59, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht alles was sinnlos ist auch provokant. Freundlich formuliert. -Ani--176.6.52.224 19:29, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Laschet hat die SPD kaputtgelacht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:47, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mach dir um die SPD mal keine Sorgen. Wenn die CDU in der nächsten Legislaturperiode versagt, rennen die Wähler in der übernächsten wieder zur SPD rüber, weil sie doch wieder mal nichts daraus gelernt haben werden. --Olivenmus (Diskussion) 20:16, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du verkennst den Ernst der Lage. Wenn die CDU versagt, bekommt die AfD 60 Prozent der Stimmen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das würd ihn doch glücklich machen. Wer verkennt dass die AfD zu Recht als rechtsextremistisch eingestuft wird, dem wär eine Mehrheit doch allemal recht. -Ani--176.6.57.171 08:18, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Wer "ihn"? Verstehe ich nicht. Die AfD ist rechtspopulistisch. Gewiss. Was tut das hier zur Sache? Wenn Du ein Problem mit rechter Gesinnung hast, darfst Du gerne ein eigenes Lemma dazu verfassen. Zum eigentlichen Thema: Ich erinnere nur daran, dass in Italien große Parteien wie die Democrazia Cristiana, das dortige Pendant zur CDU, einfach verschwunden sind. Die SPD wird nicht an mani pulite zugrunde gehen, sondern an mani sprecate. Schätze, dass die CDU die Kurve kratzt und den Weg der dänischen Sozialdemokraten geht. Die Linke wird in ihrer Gesamtheit Kong-Fu-Einlagen hinlegen müssen, um den Spagat zwischen ideollogischer Pflicht zum Gutsein und einer verantwortungsvollen Zuwanderungspolitik zu meistern. Nur hat sie nicht ewig Zeit, da die klassische Arbeiterschaft als Stammilieu längst nicht mehr eisern zur Sozialdemokratie hält. Vielleicht wird ja die SPD zur Beamtenpartei. Dort hat sie noch Anhänger. Sind dort ja auch entsprechend beleibt äh beliebt. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1472438/umfrage/wahlverhalten-bei-der-europawahl-nach-beruf/--H. Adagio (Diskussion) 09:57, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
H. Adagio fragte, wer in Anis darüberstehendem Beitrage mit der Pronominalform "ihn" gemeint sei. Meines Erachtens dürfte dies ganz klar Olivenmus sein. --95.91.236.224 23:23, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
So ist es. Nebenbei, wenn ich ein Problem mit rechter Gesinnung habe sage ich das dort wo es mir beliebt, die gnädige Erlaubnis von einem Whitewasher einen Thread dazu zu eröffnen brauche sowohl ich als auch niemand anders einzuholen. Es wird immer grotesker hier. Hat euch das das Focus-Team aus dem Kommentarbereich rausgeworfen, oder was motiviert euch hier das Café von rechts aus zuzumüllen? -Ani--176.6.62.82 23:47, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und ich habe ein Problem mit ganz linker Gesinnung, und jetzt. Aber deswegen mach ich dich nicht die ganze Zeit dumm von der Seite an. --Olivenmus (Diskussion) 00:57, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In der menschenfeindlichen, arroganten und egozentrischen AfD keine rechtsextremistische Tendenz erkennen zu können ist für mich eine solche dumme Anmache. Ich kann akzeptieren dass jemand aus Protest AfD wahlt ohne sich zu der Begleitunstände bewußt zu sein, aber bei politisch interessierten Menschen, die sich weigern zu sehen welche Ideologie in den Köpfen der Strippenzieher dieser Partei lauern, ist meine Geduld überstrapaziert. Du fühlst dich von der Seite angemacht, ok; eigentlich war es viel direkter gemeint. Und niemand kann behaupten dass du es nicht darauf ankommen läßt. Soviel dazu. -Ani--176.6.62.82 02:45, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Jetzt sind es Ausländer, die dir Angst bereiten, und was kommt dann? Schwule, Asoziale, etc pp? Solche Steigerungen sind natürlich völlige Utopie, ja nee, is klar, wenn die Migrationsproblematik geregelt ist sind alle Allmachtsphantasien wieder eingehegt... Fang doch mal am nachzudenken. Schön dass du dich nich aif der sicheren Seite wähnst, aber wer weiß wer morgen als nächstes dran glauben muß? Und da bin ich mir sicher: wenn es soweit kommt dann bist auch du froh dass noch jemand da ist der für dich einspringt. Wehret den Anfängen. Das ist keine hohle Phrase, das ist die Erkenntnis dass in diesem, wie jedem Anfang, ein Zauber wohnt (frei nach Hesse, der angesichts der heutigen Entwicklung wahrscheinlich auch nur noch im Strahl kotzen würde).Ist der erstmal aufgelöst geht es um das nackte Überleben. Bist du aicher dass du am Ende bereit auf der "richtigen" Seite zu stehen? Keine Behinderten in der Familie? Keine Schwulen, Asozialen, oder irgendwie Andersdenkende? Du Naivling. Gite Nacht. -Ani--176.6.62.82 03:09, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sowas kommt davon, wenn man zu viel Tagesschau guckt. Statt sich von jemandem leiten zu lassen, der versucht die Partei, die den Medienstaatsvertrag kündigen will mit allen Mitteln schlecht zu machen solltest du dich lieber mal direkt der Quellen bedienen. Ich schalte regelmäßig live in den Bundestag und ich sehe und höre doch was da gesagt wird, und da kann ich absolut nichts Rechtsextremes feststellen. Ich betrachte die AfD und die anderen Parteien als Gesamtes, und nicht nur einzelne Personen. Extrembeispiele wie Björn Höcke, von dem ich übrigens genauso wenig halte wie viele andere auch, findest du nämlich in JEDER Partei. Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima oder sind kriegsgeil und bei der SPD sind es die Kapitalismus-Gegner, was wiederum Leuten wie mir aufstößt. Bei dem Treffen in Potsdam waren übrigens auch CDU-Politiker dabei, was in den Medien nur so beiläufig mal erwähnt wurde, aber Hauptsache man hat in Richtung der AfD geschossen. Und da kann mir keiner erzählen dass bei solcher Berichterstattung nicht versucht wird absichtlich die öffentliche Meinung zu manipulieren und die Leute in Richtung bestimmter Parteien zu lenken. Und das ist meiner Meinung nach die größere Gefahr für die Demokratie als eine Partei, die illegale Einwanderer abschieben will… hier noch ein Beispiel, die AfD will gar nicht alle Ausländer aus Deutschland raushaben, sondern nur diejenigen, die illegal eingereist sind, deren Asylantrag abgelehnt wurden und die kriminellen. So viel zum Thema Medienmanipulation. --Olivenmus (Diskussion) 03:37, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich persönlich verstehe die Dinge immer am besten, wenn ich sie nicht betrachte, wie sie gerade sind, sondern wenn ich betrachte, wie sie wurden, wie sie heute sind. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war die AfD einfach eine Anti-Euro-Partei, die die gute alte D-Mark wiederhaben wollte. Das war eine legitime Position, die man haben kann (aber nicht muss). Diese Anti-Euro-Haltung zog dann vermehrt EU-Skeptiker an, die sich innerparteilich durchgesetzt haben. Diese EU-Skeptiker zogen dann vermehrt EU-Feinde an, die sich durchgesetzt haben. Diese Anti-EU-Haltung zog dann vermehrt konservative Nationalisten an, die sich durchgesetzt haben. Dieser Nationalismus zog dann vermehrt ausländerfeindliche Chauvinisten an, die gerade dabei sind, sich durchzusetzen. Dieser Chauvinismus zieht nun vermehrt echte Nazis an, die sich innerparteilich durchsetzen werden (denn in der AfD sind es immer die Radikalen, die sich gegen die Gemäßigteren durchsetzen). Falls die sich auch auf gesamtdeutscher Ebene durchsetzen sollten, werden übrigens solche Querulanten wie du als erste mundtot gemacht werden. Dann kannst du dir deine Tiraden über Zensur und Systemmedien sonst wohin stecken. --Geoz (Diskussion) 07:51, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Bei den Grünen reden diese Extreme halt übers Klima" - ja klar, übers Klima reden ist "extrem", und dass der Klimawandel ein Problem ist, das gelöst werden muss, ist nicht Konsens in der Wissenschaft, sondern eine abstruse Außenseiterposition. Grüße ins marktfundamentalistische Paralleluniversum, wo der freie Markt alles automatisch richtig macht und es deswegen keinen menschengemachten Klimawandel geben darf. --Hob (Diskussion) 15:37, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass es den Klimawandel gibt und dass die Menschen diesen beschleunigen brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Die Extreme von denen ich rede sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten. Denen ist es ja nicht mal zu schade unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand dafür zu zerstören. Es gab auf der Erde schon immer Klimawandel, von ganzen Eiszeiten bis hin zu einer komplett eisfreien Erde, und diesen Klimawandel wird es auch so lange die Erde existiert immer geben. Aufhalten unmöglich. Es gab es Zeiten auf der Erde, da war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre 5 mal so hoch wie heute und die Durchschnittstemperatur lag nur unwesentlich über dem heutigen Niveau. Jedes Erdbeben kann die Rotationsachse der Erde leicht verändern und das kann schon einen klimatischen Einfluss bewirken. Es gibt noch deutlich mehr Faktoren die das Klima beeinflussen und nicht nur dieses böse CO2. Verstehen die grünen Ideologen nur nicht. --Olivenmus (Diskussion) 16:47, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Service: In its Sixth Assessment Report, the Intergovernmental Panel on Climate Change, composed of scientific experts from countries all over the world, concluded that it is unequivocal that the increase of CO2, methane, and nitrous oxide in the atmosphere over the industrial era is the result of human activities and that human influence is the principal driver of many changes observed across the atmosphere, ocean, cryosphere and biosphere. Quelle. Deine Aussagen bezüglich des Klimawandels sind wissenschaftlich schlicht nicht haltbar. Der US-Verteidigungsminister Gen. (ret.) James Lloyd Austin III. schreibt ja angesichts der Folgen der absehbaren Folgen Klimwandels hier: No nation can find lasting security without addressing the climate crisis. Also entweder haben die Grünen Ideologen die Geo- und Atmosphärenphysiker und das US-Militär übernommen, oder du bist halt einfach grob auf dem Holzweg. Vielleicht wäre es an der Zeit mal darüber nachzudenken. Auch den aktuellen 6th IPCC Assessment Report mal tatsächlich zu lesen, wäre vielleicht überdenkenswert. -- Nasir Wos? 00:27, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Wenn Menschen vom natürlichen Klimawandel reden, das ist was sie meinen:" [2] --Hareinhardt (Diskussion) 09:54, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"sind aber fest der Überzeugung, der Klimawandel ließe sich aufhalten" Ganz aufhalten nicht, aber die Aussage "davon abgesehen ist es zu spät, etwas gegen den Klimawandel zu tun" ist eine der Spielarten der Klimawandelleugnung, siehe Klimawandelleugnung#Stufen der Leugnung. Die Motivation jeder Form von Klimawandelleugnung ist immer die gleiche: den Heiligen Freien Markt vor jeglichen Eingriffen zu schützen. Ich finde, die Leugner sollten die Kosten der Folgen des Klimawandels übernehmen. Also bei Überschwemmungen, Tornado und Waldbrand: Rechnung an REW, CO2 Coalition, Fox News, Berliner Kreis in der Union, Werteunion, AfD, Achse des Guten, Partei der Vernunft, Trump, Republikaner, Heartland Institute, Wall Street Journal, Cato Institute, Koch Brothers, American Institute for Economic Research, Heritage Foundation, Cato Institute, Exxon, Steffen Hentrich, American Petroleum Institute, Willie Soon, Anthony Watts usw. --Hob (Diskussion) 11:01, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Idee der Kostenübernahme durch diejenigen, die die Richtung bestimmen (das sind übrigens zur Zeit eher nicht die "Leugner", sondern eher die Befürworter der teuren Energiewende), ist ausbaufähig, z.B: Nur diejenigen, die für Rentenerhöhungen oder höhere Sozialleistungen sind, finanzieren diese Maßnahmen, deren Gegner zahlen nichts. Wenn nicht genug (zahlungsfähige) Leute dafür sind, dann werden die Renten halt z.B. nur um einen Cent pro Jahr erhöht. Analog bei Rüstungsausgaben, Ausgaben für Asylsuchende usw. Wenn man diese Direktfinanzierung konsequent umsetzt, dann zerfällt der Staat und nur noch die Reichen bestimmen die Richtung. --37.49.29.187 16:45, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür. Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung. Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden. Durch den Klimawandel verursachte, wesentlich teurere massive Schäden sollten also konsequent von den Verursachern der SChäden bezahlt werden. --Hob (Diskussion) 12:35, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie du selbst mit "teurere" andeutest, müsste man erst einmal die Differenz aus Vermeidungskosten (die vor allem jetzt und in relativ naher Zukunft anfallen) und Schadenskosten (die vor allem in späterer Zukunft anfallen) bilden. Da gibt es eine Menge Bewertungsspielraum, wenn man schon jetzt oder in naher Zukunft eine Rechnung aufmachen will. Und selbst in 20 oder 30 Jahren wird man es nicht genau sagen können, weil ja nur eine einzige politische Linie (wie auch immer die aussieht) realisiert worden sein wird, man also den praktischen Vergleich zur Alternativstrategie gar nicht hat. "Es geht nicht um "Richtung bestimmen", sondern ums Verursacherprinzip: Wer den Schaden erzeugt, zahlt dafür." Definiere "Verursacher". Den Schaden für Deutschland (und die Welt) durch Konzentration von CO2 (und analogen Stoffen wie Methan) in der Atmosphäre erzeugen nach gegenwärtigem CO2-Ausstoß zu über 98 Prozent Ausländer, die wird man als deutscher Staat kaum direkt zur Kasse bitten können. Und unter den Deutschen dürfte höheres Einkommen sowohl mit einer stärkeren Unterstützung des Kampfs gegen den Klimawandel als auch mit einem größeren Emissionsausstoß positiv korrelieren. D.h. oft sind gerade die echten Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes (also z.B. Leute, die ohne beruflichen Zwang Flugreisen unternehmen) diejenigen, die am lautesten Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung propagieren, selbst wenn die durchschnittlich einen viel geringeren CO2-Ausstoß als man selbst hat. "Wer "für Rentenerhöhungen" ist, erzeugt ja keinen Schaden, das ist lediglich Umverteilung." Umverteilung wäre es, wenn man dafür die Steuern oder Rentenbeiträge erhöhen würde. Tatsächlich ist es aber erfahrungsgemäß so, dass für Investitionen entweder zusätzliche Schulden (auch im Ausland) aufgenommen werden, die zumindest einen Zinsschaden verursachen, oder bei den Investitionen (beispielsweise denen in den Klimawandel) etwas abgeknapst wird, was dann anderweitigen Schaden verursacht. "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden." Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen? Hätten die für sich genommen den Klimawandel nennenswert gebremst? Wie gesagt, wir haben hier eh nur unter 2 Prozent Einfluss auf das Weltklima. Von jedem Euro, den wir für Verringerung des CO2-Ausstoßes ausgeben, kommen vermutlich über 96 Prozent (je nachdem, was man betrachtet, sogar über 99 Prozent) dem Ausland zugute, und wir müssen deswegen darauf hoffen, dass umgekehrt das gesamte Ausland ähnlich aktiv wie wir ist, dann geht die Rechnung vielleicht auf. --37.49.29.187 17:22, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig.
"Welche kostengünstigen Maßnahmen wären das gewesen?" Willst du mich verarschen? Du hast nicht mitbekommen, dass es immer darum ging, fossile Brennstoffe durch andere Energiequellen zu ersetzen? Das hat keinen Sinn hier, wenn du dich so blöd stellst. --Hob (Diskussion) 18:57, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ausgerechnet die als Anlaufinvestition enorm komplizierte und deshalb enorm teure Ersetzung fossiler Brennstoffe durch andere Energiequellen willst du pauschal als "kostengünstig" verkaufen? Und das auch noch rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war? Also, wenn sich jemand von uns beiden in deinen Worten "blöd stellt" und "verarschen" will, dann bin das sicher nicht ich. Wenn du jetzt mit "Tempolimit 130" geantwortet hättest, dann hätte ich die Kostengünstigkeit noch irgendwie nachvollziehen können (allerdings den signifikanten Effekt auf das Klima nicht). Aber so ... "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede. Klimawandelleugner sind weltweit tätig." Wieso "wäre"? Dass du nicht "redest", sondern schreibst, war mir schon in kürzerer Zeit als einer Sekunde klar. Aber angeblich nicht über Deutschland, das in meinem Bild dieser Welt durchaus zu ihr gehört. Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE (von dir als REW bezeichnet, aber vielleicht meintest du auch REWE), den chilenischen Berliner Kreis der Union, die neuseeländische Werteunion, die malaysische AfD, die omanische Achse des Guten, die albanische Partei der Vernunft und den antarktischen Steffen Hentrich. --37.49.29.187 10:42, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und wieder mal ist bewiesen, dass Geld- und Marktjünger nicht weiter denken können als bis zum übernächsten Jahresabschluss, und nicht über das Finanzielle hinauszublicken vermögen. --109.43.49.53 11:40, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wodurch? Jedenfalls nicht durch den Beitrag, auf den du geantwortet hast. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast. Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger? Oder leugnest du doch, dass die häufiger werden? Siehe das Zitat von Armin Laschet zur Überschwemmung damals: "wir machen keine andere Politik, nur weil heute so ein Tag ist". Wird der eine andere Politik machen, wenn jeder Tag so ein Tag ist? Ich vermute mal nicht. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Vorweg die Frage: Bist du identisch mit dem Benutzer mit der IP 109.43.49.53, der oben geantwortet hat? "Zum Beispiel dadurch, dass du das Wort "relativ" überlesen hast." Ach so, du wolltest mit deinem Satz von oben "Die Leugner haben mit ihren Lügen jahrzehntelang verhindert, dass relativ kostengünstige Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden" angeblich gar nicht suggerieren, dass die Maßnahmen kostengüstig gewesen wären, sondern nur, dass die erforderlichen sehr teuren Maßnahmen kostengünstig gegenüber extrem teuren Maßnahmen gewesen wären. So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig, denn man könnte immer noch mehr ausgeben (solange man's hat oder Schulden aufnehmen kann). "Meinst du allen Ernstes, regelmäßige schwere Naturkatastrophen wäre billiger?" Billiger als was? Es gibt ja nicht bloß die zwei Strategien "Nichtstun" und "CO2 radikal zurückfahren". Um es mal beispielhaft zu sagen, äh schreiben: Wenn man gegen höheren Meeresspiegel und höhere Sturmfluten an der Nordsee höhere Dämme baut (das machen die Holländer seit Jahrhunderten), dann kommt dort (hundertprozentigen Wirkungsgrad angenommen) praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute. Wenn man hingegen einen Euro für CO2-Einsparung ausgibt, kommen davon (wieder bei hundertprozentigem Wirkungsgrad) 96 oder 98 oder 99 Cent dem Ausland zugute. Falls alle oder fast alle Länder mitziehen, gleicht sich das wieder aus. Aber sonst nicht, bzw. die CO2-Einsparung muss einen viel höheren Wirkungsgrad als der Dammbau haben, damit es sich rentiert. (Klar, der Klimawandel ist mehr als Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten, aber das war jetzt nur ein Beispiel fürs Prinzip "Schutz gegen Auswirkungen kann manchmal ökonomisch sinnvoller als Verhinderung sein.") Die Frage für Deutschland ist, wie man sich unter demokratischer Mitnahme einer großen Mehrheit der Bevölkerung gegen den Klimawandel wappnet, ohne als auf Export angewiesene rohstoffarme Nation durch Ruinieren der eigenen Industrie im zwischenstaatlichen Wettbewerb weit gegen rücksichtslose Regime zurückzufallen. Es hilft mir nämlich nichts, wenn Deutschland in 20 Jahren CO2-frei, aber in 40 Jahren chinesische oder russische Kolonie ist, weil es sich durch gigantische Verschuldung erpressbar gemacht hat oder seine Investitionen in Rüstung zu gering waren, weil lieber in den Kampf gegen den Klimawandel investiert wurde. Meine Lösung für dieses Dilemma wären (wenn man unbedingt die radikale CO2-Reduzierung will) Steuererhöhungen, aber die sind nicht populär bei den Wählern. Die sind häufig mit Worten und an der Wahlurne sehr klimafreundlich, aber oft nur bis zu dem Zeitpunkt, wo ihnen aufgeht, dass es für sie erhebliche Einschränkungen und Mehrausgaben bedeutet. Wenn sie danach AfD wählen, weil sie sich von den Visionen der Klimawandelbekämpfungseuphoriker getäuscht fühlen, wird's erst recht nicht funktionieren mit der Klimawandelbekämpfung. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ich editiere nicht als IP.
"So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig" Falsch. Sie muss schon eine Wirkung in die richtige Richtung haben. Investition in PR, Leugnen und Lügen, wie bisher üblich, war kurzfristig "kostengünstig" für Firmen wie Exxon, weil sie nichts gegen den von ihnen ausgelösten Klimawandel tun mussten, sondern nur eine Handvoll Wissenschaftler bestechen, damit sie die Leute verarschen. Aber das dicke Ende kommt nach, und warum sollten dann die Verantwortlichen nicht dafür zahlen?
"praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute", "auf Export angewiesene rohstoffarme Nation" Du steckst immer noch in der nationalistischen Denkweise fest. Der Klimawandel macht in Bangladesh und Polynesien, um nur zwei Beispiele zu nennen, Leute obdachlos. Und die Hauptverursacher des Klimawandels sitzen nicht in diesen Staaten. Das sind alles Ausreden, um nichts tun zu müssen, und solche Ausreden hören wir seit Jahrzehnten. Die Marktfundamentalisten und Gierprediger haben die Diskussion jahrzehntelang dominiert, und es wird Zeit, dass sie endlich ihr dummes Maul halten und ihre Schulden zahlen. --Hob (Diskussion) 10:09, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Gebiete der Niederlande unterhalb des Meeresspiegels
""So gesehen ist aber praktisch jede Investition "relativ" kostengünstig" Falsch. Sie muss schon eine Wirkung in die richtige Richtung haben." Nein. Auch wenn sie sich als Investition in die falsche Richtung entpuppen sollte, ist sie trotzdem in Relation zur teureren Fehlinvestition relativ kostengünstig. "Investition in PR, Leugnen und Lügen, wie bisher üblich, war kurzfristig "kostengünstig" für Firmen wie Exxon," Und in Relation zu was? Hier wohl in Relation zu den sonstigen Ausgaben von Exxon, sozusagen eine Investition aus der Portokasse. "weil sie nichts gegen den von ihnen ausgelösten Klimawandel tun mussten, sondern nur eine Handvoll Wissenschaftler bestechen, damit sie die Leute verarschen." Könntest du das mit der Bestechung bitte belegen? "Aber das dicke Ende kommt nach, und warum sollten dann die Verantwortlichen nicht dafür zahlen?" Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, dass Verantwortliche die Rechnung bezahlen. Aber es gibt dabei viele praktische Hindernisse, die deine Idee utopisch machen. Abgesehen von den von mir erwähnten territorialen Grenzen der Einflussnahme und dem Problem des Nachweises der Verantwortung (selbst Lügen ist für sich genommen nicht justiziabel, geschweige denn Irren) kommt beim Klimawandel hinzu, dass die Folgen erst in zig Jahren wirklich stark werden und man Klima und Wetter schlecht unterscheiden kann. Nach so langer Zeit sind selbst die tatsächlich in deinem Sinn Verantwortlichen vermutlich oft schon verstorben bzw. die Firmen insolvent gegangen. ""praktisch jeder ausgegebene Euro direkt Deutschland als Nutzen zugute", "auf Export angewiesene rohstoffarme Nation" Du steckst immer noch in der nationalistischen Denkweise fest." Ich kümmere mich in erster Linie um Deutschland und will die deutschen Steuereinnahmen nicht gleichmäßig über die ganze Welt verteilen. Spenden aus seinem Privatvermögen darf trotzdem jeder Deutsche. "Der Klimawandel macht in Bangladesh und Polynesien, um nur zwei Beispiele zu nennen, Leute obdachlos." Wie geschrieben, die Holländer leben seit Jahrhunderten unterhalb des Meeresspiegels. Man müsste halt höhere Deiche bauen. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"
Und der Forschungsstand zur Schädlichkeit der fossilen Brennstoffe ist Jahrzehnte alt. --109.43.49.53 11:44, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den Forschungsstand als statischen Zustand gab und gibt es in diesem Zusammenhang gar nicht, sondern die Forschungen sind laufendes work in progress, bei dem tendenziell immer mehr und immer Verlässlicheres herausgefunden wird. Was vor Jahrzehnten bekannt war, war zumindest die künftige Gefahr des menschengemachten Klimawandels. Was es aber damals noch nicht gab, waren die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen und gewonnenen Erfahrungen zu Solarelementen, Batterien, Wasserstoff, Erdwärme, Windräder, Stromnetze usw. Es hilft ja nichts, wenn man ein künftiges Problem zwar ansatzweise erkennt, aber keine realistische Möglichkeit zu seiner Lösung hat. Vor Jahrzehnten waren die Methoden noch weniger ausgereift als jetzt (wo es immer noch viele technische Sorgen gibt). Damals gabe es für die von Hob Gadling aufgezählten und angeblich hauptverantwortlichen "Klimaleugner" nicht viel zu verhindern, weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte. Der ist ja selbst jetzt, wo der technische Stand viel weiter als vor zig Jahren ist, noch ziemlich skeptisch, sobald die Klimawende an seinen Geldbeutel geht. "Geringes Sprachverständnis ist auch typisch. "Nicht über Deutschland (sondern über die ganze Welt) reden" ≠ "über alles außer Deutschland reden"" Sehr richtig. Bitte verklickere diese Ungleichung mal Hob Gadling, dem fehlt dieses Verständnis offensichtlich. Er hat nämlich auf meinen sich teilweise auf deutsche Verhältnisse beziehenden Beitrag mit "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" reagiert, war also anscheinend der Auffassung, dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet, sobald er über die ganze Welt philosophiert hat. Hinzu kommt, dass er für sich seine Themenwahl treffen mag, aber seine Diskussionspartner trotzdem nicht sklavisch daran gebunden sind und durchaus weitergehende Erwägungen zum Grundthema einbringen dürfen. --37.49.29.187 13:18, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" Die von der Leugnerindustrie bekämpft wurden. Wenn die Geldgeber nicht glauben, dass da ein Problem ist, weil sie belogen wurden, warum sollen sie dann Forschungen unterstützen?
"weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte" Weil der durch die Leugnerindustrie systematisch belogen wurde und immer noch wird. Die Springerpresse hetzt doch heute noch gegen alle Maßnahmen gegen den Klimawandel. Und Teile des Volkes lassen sich verarschen und wählen gehorsam AfD, wie BILD und Welt es sich offenbar wünschen. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
""die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" Die von der Leugnerindustrie bekämpft wurden." Immerhin erkennst du jetzt an, dass es diese Forschungen gab und der aktuelle Forschungsstand nicht "Jahrzehnte alt" ist. "Wenn die Geldgeber nicht glauben, dass da ein Problem ist, weil sie belogen wurden, warum sollen sie dann Forschungen unterstützen?" Glaubst du im Ernst, dass ein durchschnittlicher Geldgeber sich ausschließlich auf die Erkenntnisse von Randgruppen verließ? Oder bist du der Meinung, dass die "Leugner"-"Industrie" die große Mehrheit stellte? ""weil schon der Durchschnittswähler keine großen Einschränkungen unterstützt hätte" Weil der durch die Leugnerindustrie systematisch belogen wurde und immer noch wird." Nochmal, du überschätzt den Einfluss von Randgruppen oder bildest dir ein, sie hätten die Mehrheit. Nicht jeder, der die von dir gewünschte Klimapolitik in Frage stellt, ist deshalb gleich ein Klimawandel-"Leugner" oder gehört gar einer darauf gerichteten "Industrie" an. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Immerhin erkennst du jetzt an" Hä? Wo habe ich was darüber gesagt?
"Erkenntnisse von Randgruppen" Reiche Leute glauben das, was zu ihrer Ideologie passt, und ihre Ideologie ist typischerweise der Marktfundamentalismus. Klimawandelleugnung ist damit eng verknüpft. Das waren keine "Randgruppen" - der letzte US-Präsident hat dazugehört ebenso wie sein Vorvorgänger GW Bush. Große Teile der FDP und CDU waren Leugner, und sympathisieren tun sie zum Teil immer noch damit. Jetzt machen sie immer noch das gleiche, nämich Maßnahmen verhindern, bloß ohne pseudowissenschaftliche Begründung. --Hob (Diskussion) 10:26, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wie erwähnt, es geht darum, was man tut. Nicht jede große Investition in dieser Richtung ist automatisch sinnvoll. ""Immerhin erkennst du jetzt an" Hä? Wo habe ich was darüber gesagt?" Mit deinem hinzugefügten Relativsatz konstatierst du, dass diese Forschungen "von der Leugnerindustrie bekämpft" worden seien. Wenn es "die ganzen seither getätigten erfolgreichen Forschungen" gar nicht gegeben hätte, hätte die Leugnerindustrie sie ja wohl kaum bekämpfen können. "Reiche Leute glauben das, was zu ihrer Ideologie passt, und ihre Ideologie ist typischerweise der Marktfundamentalismus." Es mag eine gewisse Korrelation geben, auch wenn die Verallgemeinerung, die den Marktfundamentalismus über 50 % der Reichen zuschreibt, mir deutlich übertrieben scheint. Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst, ab welcher Grenze ist man das deiner Meinung nach? "Das waren keine "Randgruppen" - der letzte US-Präsident hat dazugehört ebenso wie sein Vorvorgänger GW Bush." Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber, die potentiell Forschungen zur Bekämpfung des Klimawandels finanzieren würden, belügt. Auf diese "Industrie" bezog sich mein Kommentar "Randgruppen". GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung, die haben sich halt aus opportunistischen Gründen anders entschieden. (Und selbst wenn sie doch allein von der Industrie falsch informiert worden wären und ihnen gegenteilige Information nicht zur Verfügung gestanden hätte, wären sie allenfalls Opfer, aber nicht Angehörige der besagten "Industrie".) "Große Teile der FDP und CDU waren Leugner," In welchem Zeitraum? Belege fehlen. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Mit deinem hinzugefügten Relativsatz konstatierst du" Ja klar, dort habe ich selbstverständlich was darüber gesagt, aber vorher habe ich nichts darüber gesagt, was die dreiste Aussage "Immerhin erkennst du jetzt an" rechtfertigen würde - als ob ich vorher Forschungen geleugnet hätte.
"Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber [..] belügt" Die ganze Welt haben sie belogen und dadurch Investoren abgeschreckt.
"GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung"..."wären sie allenfalls Opfer" So schwarzweiß ist das nicht. Die meisten Anhänger von Pseudowissenschaften lügen sich selber in die Tasche, die wollen gegenteilige Fakten gar nicht hören. Das ist eine Mischung aus Inkompetenz und Unredlichkeit.
"Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst" Mir reicht es jetzt mit der Haarspalterei, mach das hier allein weiter. Das Wesentliche ist, dass die Tatsache weiter verbreitet wird, dass Marktfundamentalisten grundsätzlich nicht glaubwürdig sind. --Hob (Diskussion) 20:13, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Glaubwürdig im Sinn von authentisch sind sie schon nicht selten, so wie auch islamische oder evangelikale oder ökologische Fundamentalisten. Die haben vielleicht merkwürdige radikale Ansichten und Ziele, aber es ist nicht immer so, dass sie damit hinter dem Berg halten oder zwangläufig unmoralische Mittel zu ihrer Durchsetzung anwenden würden. Es gibt da solche und solche. "Ja klar, dort habe ich selbstverständlich was darüber gesagt, aber vorher habe ich nichts darüber gesagt, was die dreiste Aussage "Immerhin erkennst du jetzt an" rechtfertigen würde - als ob ich vorher Forschungen geleugnet hätte." Naja, du hast auf meine Aussage über "die vergangenen Jahrzehnte, wo der Stand der Forschung ohnehin noch viel weniger als jetzt fortgeschritten war" mit der Antwort "Und der Forschungsstand zur Schädlichkeit der fossilen Brennstoffe ist Jahrzehnte alt" reagiert. Das habe ich wohl fälschlich als tatsächlichen Widerspruch zu meiner Aussage im Gedächtnis behalten, obwohl ich den scheinbaren Widerspruch, dass es mir auch um Forschungen zu den Lösungen des Problems und nicht bloß um die zu seiner Konstatierung gegangen war, ja selbst im Folgebeitrag aufgelöst hatte. Aber insoweit hast du einen Punkt, die Forschungen zu den Lösungen hattest du nirgends bestritten, nur beim Lesen meiner Aussage nicht auf dem Schirm gehabt. Allerdings ist es dein allererster Punkt in unserer Diskussion hier. ""Du hattest von einer "Leugnerindustrie" geschrieben, die solche Geldgeber [..] belügt" Die ganze Welt haben sie belogen und dadurch Investoren abgeschreckt." In solchen und ähnlichen Überzeichnungen erinnern mich sowohl der Inhalt als auch die Rhetorik deiner Aussagen an die Theorien zur Neuen Weltordnung. Es ist zwar klar, dass gewisse mächtige Privatleute großen Einfluss auf die Politik ausüben wollen. Aber du machst es dir mit deinem Zuschieben der Hauptschuld zu dieser Gruppe viel zu einfach. Man sieht schon an der Rentenproblematik in Deutschland, die demographiebedingt ebenfalls schon seit zig Jahren bekannt ist und prinzipiell von niemandem geleugnet wurde, aber dennoch weitgehend ungelöst blieb, dass immer noch die Politik aus Machterhaltstreben die falschen Entscheidungen trifft und dafür verantwortlich ist, nicht irgendwelche leugnenden Eliten. Ähnlich beim Wahlrecht für den Bundestag. Man weiß seit langer Zeit, dass man leicht durch Vergrößerung der Wahlkreise die Parlamentsgröße einhegen könnte, aber man macht es nicht, weil es die eigene Politkarriere gefährden könnte. Bestenfalls kommt solcher Murks wie beim neuen Wahlgesetz der Ampel raus. Das Problem ist immer, dass die Frösche darüber mitbestimmen, ob man den Teich trockenlegen soll. ""GW Bush und Trump stand garantiert die volle Information zur Verfügung"..."wären sie allenfalls Opfer" So schwarzweiß ist das nicht. Die meisten Anhänger von Pseudowissenschaften lügen sich selber in die Tasche, die wollen gegenteilige Fakten gar nicht hören." Diesen letzteren Eindruck habe ich bei dir allerdings auch sehr oft. Wenn Trump sowieso "gegenteilige Fakten nicht hören" wollte, dann hätte es auch nichts geholfen, wenn die angeblich so mächtige "Leugnerindustrie" geschwiegen hätte. Denn dann hätte ja ein einziger Leugner gereicht, um Trump zum Nachplappern zu animieren. ""Ich weiß ohnehin nicht, wie du "reich" definierst" Mir reicht es jetzt mit der Haarspalterei," Wenn du nicht kapierst, dass es beim Andichten von "Marktfundamentalismus" als typischer Eigenschaft einen Unterschied macht, ob man zu den Reichen alle Einfamilienhausbesitzer oder bloß alle Milliardäre zählt, dann kann ich dir auch nicht helfen. --37.49.29.187 14:07, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Dass du nicht "redest", sondern schreibst" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente.
"Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE"" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente.
"dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet" Nein, sondern dass das Argument "wir Deutsche können ja nichts tun, die anderen sollen gefälligst anfangen", das aus vielen verschiedenen Gründen ungültig ist, hier ganz besonders ungültig ist, weil es voraussetzt, dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird, was hier offensichtlich nicht der Fall ist. --Hob (Diskussion) 09:34, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
""Dass du nicht "redest", sondern schreibst" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente." Doch, aber die standen in anderen Sätzen. ""Sondern anscheinend oben über das ugandische Unternehmen RWE"" Da hat jemand offenbar keine echten Argumente. Mein echtes Argument dazu war, dass dein Satz "Mit einer Sekunde Nachdenken wärst du allein anhand der oben genannten Namen draufgekommen, dass ich nicht über Deutschland rede" offensichtlich unzutreffend war. ""dass sich der Bezug auf deutsche Verhältnisse verbietet" Nein, sondern dass das Argument "wir Deutsche können ja nichts tun, die anderen sollen gefälligst anfangen", ... das trotz deiner irreführenden Anführungszeichen von mir so weder von der Formulierung her noch inhaltlich gebracht wurde. Ich hatte eher ein Nebeneinander gefordert, kein Hinterherlaufen. Und meine Zweifel an der Solidarität wichtiger Staaten sind in den letzten 10 Jahren eher gewachsen. Daher wäre es in puncto Klimawandelbekämpfung vielleicht an der Zeit, die bisherige Strategie in Frage zu stellen. "das aus vielen verschiedenen Gründen ungültig ist, hier ganz besonders ungültig ist, weil es voraussetzt, dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird, was hier offensichtlich nicht der Fall ist." Du behauptest, dein Satz, der sich in seinem zweiten Teil "die anderen sollen gefälligst anfangen" ausschließlich mit der Politik des Auslands beschäftigt, setze voraus, "dass ausschließlich über deutsche Politik geredet wird"? Na, das ist ja mal wieder eine originelle Logik.;) --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du musst nicht die Geschichte alle deiner bereits entkräfteten Scheinargumente wiederholen. Und dieser Beitrag ist einfach nur wirr. Wenn du ernst genommen werden willst, lass die Scheinargumente weg, statt zu behaupten, die seriösen Argumente wären woanders. Ich kann nichts dafür, wenn du deutsche Scheuklappen hast. --Hob (Diskussion) 10:26, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Du musst nicht die Geschichte alle deiner bereits entkräfteten Scheinargumente wiederholen." Über die leere Menge haben wir noch gar nicht diskutiert, insoweit ist eh keine Wiederholung möglich. "Und dieser Beitrag ist einfach nur wirr." "Dieser"? Da stimme ich zu. "Wenn du ernst genommen werden willst, lass die Scheinargumente weg," Welche denn? Werde konkret. --37.49.29.187 13:42, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung. So viel zum Ausland! Und jetzt bauen wir eine Stromleitung von Nord nach Süd in unserem eigenen Land. Weil die so hässlich aussieht verbuddeln wir sie in der Erde. Mit zusätzlichem CO2 und Kosten! Eine Seilbahn sieht genau so aus, gilt aber nicht als hässlich, kann genau so gut Energie übertragen wenn man im Norden den Motor anbringen würde und im Süden dafür einen Generator, und ausserdem haben die Leute noch zusätzlichen Nutzen davon weil es ein zusätzliches, kostengünstiges Verkehrsmittel gibt. Und das ganze Paket auch noch für weniger Investmentvolumen. Soviel zu kostengünstigen Maßnahmen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren! --176.0.158.114 10:44, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass man die neuen Stromleitungen aus Kostengründen eher oberirdisch bauen sollte, ist meine Rede. ""wir" sind für weit mehr als die berühmten 2 Prozent verantwortlich. Auch was im Namen unseres Marktes in China hergestellt und auch den Chinesen in Rechnung gestellt wird, ist zu einem großen Teil unsere Verantwortung." Es wird aber zu chinesischen Bedingungen erzeugt (die ja teilweise sogar besser als die deutschen sein mögen, aber oft eben auch schlechter). Bis chinesische Umweltvorschriften in Berlin geschrieben werden, muss noch allerhand Wasser den Jangtse runterfließen. Und es landet nicht alles, was in China in deutschem Namen hergestellt wird, schließlich in Deutschland, sondern auch bei ausländischen Verbrauchern. --37.49.29.187 01:43, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Stromleitung als Seilbahn ist aber noch günstiger, weil sie a) wegen weniger Protest schneller gebaut werden kann, b) deshalb weniger Zinsen anfallen und c) nach der Inbetriebnahme zusätzliches Einkommen generiert.
Die chinesischen Umweltvorschriften werden nicht in Berlin, aber in Brüssel geschrieben. Solange China nicht zur Europäischen Union gehört, kann der Import von Gütern nach den dabei eingehaltenen Umweltvorschriften geregelt werden. Solange die Chinesen großzügiger sind, wird eben nicht importiert. Es sei denn dass die Hersteller sich "freiwillig" dazu verpflichten,die europäischen Vorschriften einzuhalten. Wenn die chinesischen Umweltvorschriften strenger sind, bleiben die Hersteller, die sich (hoffentlich) daran halten, auch im Rahmen der europäischen Vorschriften. --176.0.147.163 01:45, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Die Stromleitung als Seilbahn ist aber noch günstiger, weil sie a) wegen weniger Protest schneller gebaut werden kann, b) deshalb weniger Zinsen anfallen und c) nach der Inbetriebnahme zusätzliches Einkommen generiert." Jaja, schon gut. Und wenn wir noch alle 100 Meter ein windbetriebenes Karussell dranbauen, wird's noch ökonomischer. "Die chinesischen Umweltvorschriften werden nicht in Berlin, aber in Brüssel geschrieben. Solange China nicht zur Europäischen Union gehört, kann der Import von Gütern nach den dabei eingehaltenen Umweltvorschriften geregelt werden." Erstens müssen diese Vorschriften im Ausland durchgängig überprüfbar sein, sonst werden nur die Ehrlichen bestraft, die sich freiwillig dran halten. Und zweitens ist mit den deutschen Export schädigenden Vergeltungsaktionen von chinesischer Seite zu rechnen, wenn man durch nichttarifäre Handelshemmnisse europäische Umweltbestimmungen rigoros auf chinesischem Boden umsetzen will. Alles nicht so einfach. Du kannst ja nicht einfach sagen, VW darf seine in China hergestellten Autos nicht mehr in die EU liefern, ein chinesischer Hersteller wie z.B. Geely aber seine unter identischen oder vielleicht sogar schlechteren Bedingungen gefertigten weiterhin. Sonst schädigst du massiv ausschließlich die europäischen Hersteller mit China-Standbein. --37.49.29.187 11:04, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Erstens, warum sollte VW (China) anders behandelt werden als ein anderer chinesischer Hersteller. Die einzige (für mich) akzeptable Begründung wäre, dass VW (China) durch die Konzernspitze zur Kooperation verpflichtet wird. Und jeder andere Hersteller, der kooperiert, kann auch so behandelt werden. Und ohne Kooperation gibt es eben keinen Export in die Europäische Union. Auch nicht für VW (China)! Natürlich kann China Gegenmaßnahmen ergreifen. Aber welche? China könnte Rohstoffe nicht exportieren. Dann müssen wir uns die Rohstoffe woanders besorgen, vielleicht sogar umweltfreundlicher, nur eben nicht so billig. Aber dafür kann China auch bezahlen, indem die Exporte, die China noch zulässt, entsprechend verzollt werden. Oder China streicht uns den Marktzugang? Entweder aus Umweltschutzgründen. Dann würden sich China und die Europäische Union gegenseitig im Umweltschutz pushen und alles wäre in Ordnung. Oder aus Rache? Dann können unsere Exporte über Drittländer laufen und auch das wäre okay. Also vor Gegenmaßnahmen brauchen "wir" keine Angst zu haben. --176.0.144.177 20:05, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich dich recht verstehe, willst du die deutschen Bestimmungen gegenüber sämtlichen in China produzierten und nach Deutschland (oder die EU) importierten Autos anwenden, nicht nur gegenüber VW China. "China könnte Rohstoffe nicht exportieren. Dann müssen wir uns die Rohstoffe woanders besorgen, vielleicht sogar umweltfreundlicher, nur eben nicht so billig." Ja, klar. Weil es ja z.B. so wahnsinnig viele Produzenten von Seltenen Erden gibt.;) "Aber dafür kann China auch bezahlen, indem die Exporte, die China noch zulässt, entsprechend verzollt werden." Was bei anderen Waren zu Revanchezöllen von chinesischer Seite führenden dürfte. "Oder China streicht uns den Marktzugang? (...) aus Rache? Dann können unsere Exporte über Drittländer laufen und auch das wäre okay." Logisch, wenn plötzlich 1 Million VWs aus Bhutan statt aus Deutschland nach China importiert werden, können die Chinesen nie drauf kommen, dass die von uns stammen und einen Umgehungstatbestand darstellen. Dein Optimismus ist echt beneidenswert. Aber nur durch erhebliche Abstriche beim Realismus erreichbar. --2003:E5:B71A:FD9B:31DE:1511:36AE:5571 21:56, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Genau auf die Seltenen Erden habe ich es abgesehen gehabt. Seltene Erden gibt es nämlich fast überall, nur die Produktion findet zum großen Teil in China statt. Hast Du dich mal gefragt warum? Weil es mindestens zwei Verfahren gibt, Seltene Erden aufzubereiten. Eines ist sehr billig und auch sehr umweltschädlich, das wird in China verwendet. Das andere Verfahren ist dafür teurer und wird deshalb kaum noch verwendet. Viele Firmen kaufen lieber das billige Chinazeug. Wenn jetzt China nicht mehr exportiert, wird einfach das andere Verfahren angewendet und das Erz nicht mehr durch die halbe Welt geschippert. Und China bekommt unter Umständen keine Erzlieferungen mehr.
Wie kommst Du auf VW aus Bhutan? Es werden VW Teile aus der Mongolei an VW (China) geliefert (und auch nach Europa). In Europa kommen die als Ersatzteile in die Kfz Werkstätten und in China schrauben die Chinesen bei VW (China) daraus Autos zusammen. Was ist daran auffällig? --176.0.167.84 17:13, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
PS. Das Drittland könnte auch Taiwan sein. Da kann China nicht mal eine Zollgrenze errichten ohne sich unglaubwürdig zu machen. --176.0.167.84 17:19, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Handel zwischen Taiwan und der Volksrepublik ist auch jetzt nicht komplett zollfrei, trotz ECFA. Eine Zollgrenze existiert also bereits. "Wenn jetzt China nicht mehr exportiert, wird einfach das andere Verfahren angewendet und das Erz nicht mehr durch die halbe Welt geschippert." Ja, ganz einfach. Du schnippst mit dem Finger, und schon läuft die deutsche Förderung und Verarbeitung von Seltenen Erden. "Und China bekommt unter Umständen keine Erzlieferungen mehr." China bekommt zur Strafe keine Erzlieferungen mehr aus Deutschland? Wieviel importieren die denn bisher von hier? Selbst wenn du diese Fragen für die EU anstatt für Deutschland stellst, sieht es wohl nicht viel besser aus. "Es werden VW Teile aus der Mongolei an VW (China) geliefert (und auch nach Europa). In Europa kommen die als Ersatzteile in die Kfz Werkstätten und in China schrauben die Chinesen bei VW (China) daraus Autos zusammen. Was ist daran auffällig?" Es ging um den Export deutscher Waren nach China, nicht um die Gegenrichtung. Du hattest nämlich "Oder China streicht uns den Marktzugang? (...) aus Rache? Dann können unsere Exporte über Drittländer laufen und auch das wäre okay" geschrieben. --37.49.29.187 11:06, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das mit der Mongolei war nicht auf blauen Dunst. Ich hatte irgendwo gehört, dass VW sowieso ein Ersatzteilwerk in der Mongolei aufbauen wollte. Und woher das Ersatzteilwerk seine Schrauben bekommen wird? Das kann auch Deutschland sein.
Die deutschen Erzlieferungen? Warum immer so auf Deutschland bezogen? Wir reden hier über die Europäische Union! Und Schweden ist in der Europäischen Union. Außerdem können wir China auch irgendwelche kenianischen Erzlieferungen vor der Nase wegschnappen indem wir einfach mehr bezahlen. Nur so zum Beispiel. --176.0.164.155 16:05, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Weil "wir" eh grad im Geld schwimmen? Oder wer ist "wir"? Die Bundesregierung jedenfalls nicht, und andere EU-Regierungen auch nicht. Sind "wir" du und deine Milliardärsfreunde? Dann legt mal bitte vor und kauft zu Gunsten von Deutschland und der EU Kenia und die ganze Welt von Erz leer, damit die Chinesen deine Drohung ernst nehmen können. Obwohl, denen schlottern vermutlich jetzt schon die Gebeine, wenn sie deinen Vorschlag lesen.;) --37.49.29.187 16:26, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist keine Drohung sondern simple Marktwirtschaft. Wenn du eine Milch kaufst spielen 10 Cent schon eine Rolle in der Kaufentscheidung. Wenn du ein Auto kaufst spielen 100 Cent = 1 Euro keine Rolle in der Kaufentscheidung. Und notfalls ließe sich auch die Gestaltung der Zollformulare anpassen. --176.0.164.155 00:20, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hä? Du schreibst in deinen drei letzten Sätzen in Rätseln. Was haben der Milchkauf oder das Design der Zollformulare mit dem Thema zu tun? "Das ist keine Drohung sondern simple Marktwirtschaft." Dass ein Land mit relativ wenig Geld "einfach" den Weltmarkt für Erz leerkauft, damit es nicht die Chinesen bekommen? Das ist simple Phantasie und würde zudem auch von mit uns befreundeten Drittstaaten nicht goutiert, weil es die Preise für alle verdirbt. --37.49.29.187 10:29, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Okay, dann mal langsam. Wenn China seinen billigen Mist (umweltschädliche Billigerden) nicht mehr auf den Weltmarkt lässt, dann steigen die Preise sowieso. Dann wird aber auch die Preisspanne größer, in der Qualitätsunterschiede eine stärkere Rolle spielen als der Preis. Das wollte ich mit meinem Beispiel ausdrücken. Und Zollformulare? Stell dir mal vor, du könntest im Internet deinen Import anmelden. Du gibst ein: das Herkunftsland, das Importgut, die Menge, die Containernummer und du erhältst eine Zollrechnung und eine Freigabenummer mit QRCode. Wenn du die Zollrechnung überwiesen hast und die Freigabe an den Container geklebt hast, sind alle Formalitäten für einen reibungslosen Import erledigt. Nur ein Land kann nicht im Internet verzollt werden. Da brauchst du Nachweise vom Hersteller über die verwendeten Prozesse, natürlich in beglaubigter Übersetzung, dann einen Nachweis, dass das Importgut von dem gleichen Hersteller stammt, der die Prozesse zertifiziert hat... Und alles natürlich auf Papier, persönlich im zuständigen Zollamt einzureichen. Welchem Land würdest Du den Vorzug geben? --176.0.164.155 11:01, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Schikane, die du beschreibst, gehört zu den besagten nichttarifären Handelshemnissen. Wenn man da keine Schwierigkeiten mit der WTO (mit der chinesischen Regierung sowieso) bekommen will, muss man zumindest die Schikane für alle ähnlich unsauber produzierenden Länder gleichermaßen einführen. Wenn man das konsequent weiterdenkt, werden wir bald nur noch Handel innerhalb der EU haben, weil der ganze Rest, der nicht nach unserer Musik tanzt, dann ohne uns weiterhandelt. "Wenn China seinen billigen Mist (umweltschädliche Billigerden) nicht mehr auf den Weltmarkt lässt, dann steigen die Preise sowieso. Dann wird aber auch die Preisspanne größer, in der Qualitätsunterschiede eine stärkere Rolle spielen als der Preis." Erstens glaube ich nicht, dass irgendein Betriebswirt als Einkäufer für seine Firma plötzlich für gleiche Qualität mehr bezahlen wird, bloß weil ein Gut aus anderen Gründen teurer geworden ist. (Im Gegenteil wird er dann vielleicht sogar eher an der Qualität sparen, um den Mehrpreis auszugleichen.) Diese Preiserhöhungen im Windschatten anderweitiger Erhöhungen sind allenfalls gegenüber Privatverbrauchern durchsetzbar, die tatsächlich mehr aus dem Bauch heraus als mit dem spitzten Bleistift kalkulieren. Zweitens ist mir nach wie vor unklar, was das mit der Frage zu tun hat, wie du China in der Realität dazu zwingen willst, überprüfbar deutsche Umweltstandards einzuhalten. --37.49.29.187 01:02, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Erstens ist das keine Schikane. Man kann nun einmal bei äquivalenter Gesetzeslage leichter digitalisieren, als wenn man freiwillige Übererfüllung nachweisen muss. Dabei muss nämlich auch die Echtheit der Nachweise geprüft und auch nachträglich bewiesen werden können. Und das geht nun mal derzeit mit Papier am besten.
Zweitens will ich China zu nichts zwingen. Nur, wenn China seinen Binnenmarkt abschirmt, kann die Europäische Union das auch. Im Gegenteil, ich komme der realen chinesischen Wirtschaft entgegen. Weil China seine Wirtschaft in zwei Teile teilt, einen für den Binnenmarkt und einen für die Außenwirtschaft, kann China auch unterschiedliche Nachweise ermöglichen. Aber eigentlich ist es egal, weil ich meinen Leuten verbieten kann, Dreck zu importieren. Das ist eine interne Entscheidung der Europäischen Union. Und auch in Übereinstimmung mit dem Abfallwirtschaftsgesetz.😀 --176.0.159.38 23:56, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
"Und alles natürlich auf Papier, persönlich im zuständigen Zollamt einzureichen." "Erstens ist das keine Schikane." Doch, ist es. Dass ein chinesischer Kleinhändler für jeden seiner Importe nach Deutschland da hin fliegen muss, kann man nicht anders bezeichnen. "Aber eigentlich ist es egal, weil ich meinen Leuten verbieten kann, Dreck zu importieren." Soweit du die Ware selbst meinst, bleibt der bei der Herstellung produzierte Dreck weitgehend in China. Bis 2018 wurde sogar eher Dreck in die Gegenrichtung exportiert. --37.49.29.187 00:49, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der kleine Händler braucht (das ist jetzt schon Gesetz) einen Ansprechpartner in der Europäischen Union, dem er alle Papiere mit der Post schicken kann. Das persönliche Erscheinen dient dazu, dass die Freigabepapiere mit den eingereichten Unterlagen beweisbar verknüpft werden können und auch beweisbar in die Obhut des Ansprechpartners und damit in die Obhut der Firma übergeben werden kann. Den wenn das nicht möglich wäre, könnte eine "verloren" gegangene Kopie möglicherweise missbraucht werden (zum Beispiel Echtheitsmerkmale für spätere Fälschungen extrahieren). --176.0.159.38 13:54, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Der kleine Händler braucht (das ist jetzt schon Gesetz) einen Ansprechpartner in der Europäischen Union, dem er alle Papiere mit der Post schicken kann." Das und dein obiger Vorschlag "Und alles natürlich auf Papier" scheinen mir der Angabe des Finanzministeriums "Wenn Sie Waren von außerhalb der EU nach Deutschland einführen, können Sie die Zollanmeldung über das Internet abgeben" zu widersprechen. Es mag zwar sein, dass man bei Warenwert über 20.000 € noch irgendwelche Ausdrucke schicken muss. Aber aus welchem Gesetz soll das obligatorische persönliche Erscheinen (zumindest eines Vertreters) des chinesischen Händlers folgen? --37.49.29.187 22:15, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das würde sich aus der notwendigen Zertifizierung ergeben (steht derzeit nicht im Gesetz) und würde damit alle Länder betreffen, die deutlich schlechtere Umweltvorschriften und Arbeitsschutzvorschriften haben. Dort müssen wir Betriebe, die freiwillig höhere Standards einhalten, unterscheiden von Betrieben, die es nicht tun. Da uns die Regierung nicht helfen wird, werden wir Zertifizierungsstellen benötigen. Da die nicht staatlich beglaubigt werden, müssen wir die Echtheit der Zertifizierung prüfen können. Und das geht eigentlich nur mit Papier wenn keine passende staatliche Infrastruktur bereitgestellt wird. Und selbst wenn eine passende Infrastruktur existieren würde, wäre sie kompatibel? --176.0.156.195 00:45, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das wissen die Götter. Aber jenseits aller Detailfragen ist zur Zeit deine Idee utopisch, China durch enorme Beschränkungen seines Exports in die EU de facto zu EU-ähnlichen Umweltgesetzen zu zwingen. Die USA könnten sowas eher, weil sie weniger vom Export abhängen und auf vielen Gebieten auch selbst mehr Rohstoffe zur Verfügung haben. Bei uns hingegen würden chinesische Gegenmaßnahmen erhebliche Schäden in der Wirtschaft (und mitunter auch bei der Versorgung, z.B. von Arzneimitteln) anrichten. Solange wir so wenig autark sind, erscheinen die Drohungen gegenüber China als Papiertiger. Und Autarkie (selbst partielle) ist halt ziemlich teuer. Das Geld dafür müssten die Bürger aufbringen, denn dem überambitionierten Staat fehlt es ja jetzt schon an allen Ecken und Enden. --37.49.29.187 09:57, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht unbedingt die Bürger. Es genügt, denen, die trotzdem in China (wegen des billigen Preises, ohne dass Umweltvorschriften unterlaufen werden) einkaufen wollen, einen angemessenen Zoll abzunehmen und dieses Geld (wie einen negativen Zoll) an die Importe auszahlt, die freiwillig höhere Standards einhalten. --2A02:3032:305:F2EF:6020:6890:D467:113B 21:17, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sind das dann deiner Meinung nach keine Bürger? Im Saldo zahlen größere Autarkie die Bürger. Denn autarker zu werden, erfordert hohe Anfangsinvestitionen (siehe Energiewende), aber oft auch auf Dauer höhere laufende Kosten als bisher. Und diese Autarkie beträfe bei Eskalation nicht nur diejenigen Produkte, in denen wir chinesischen Umweltschutz durchdrücken wollen, sondern potentiell alle Produkte, die wir mit China handeln. Mit bloßer Umverteilung wäre es also nicht getan, wenn du Branchen wie die Arzneimittelversorgung ganz neu wieder aufbauen musst. Sondern es muss im Saldo von den Bürgern mehr abgegeben als eingenommen werden, um die Zusatzkosten und Zusatzrisiken zu decken. Deutschland profitiert sehr vom Welthandel, aber wenn er kaputt geht, wird es eben umgekehrt auch besonders stark dadurch geschädigt. Draghi hat übrigens bzgl. chinesischen Strafzöllen und dem Unterschied zwischen EU und USA kürzlich ähnlich wie ich argumentiert. Vielleicht liest er hier ja mit.;) --37.49.29.187 01:39, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Medikamentenproduktion müssen wir sowieso wieder aufbauen. Das hat uns die Pandemie gezeigt und auch jetzt noch ist die Versorgung mit Medikamenten problematisch. Und China bietet auch jetzt nicht mehr so hohe Preisvorteile, dass wir aus Preisgründen dort einkaufen müssen. Andere Länder dürften inzwischen billiger sein. Das kommt natürlich auch auf die geforderten Umweltvorschriften an.Dann hättest Du auch weiter klicken können und hättest sehen können, dass China auf einer Rasierklinge reitet. Allein diese Idee würde die chinesische Wirtschaft hart treffen. Denn sie dürfen dann viele Investitionen in die Mülltonne kloppen. Das Problem Chinas auf dem Automarkt ist nämlich, dass sie sich ein Quasimonopol auf Lithiumbatterie-elektrische Fahrzeuge erarbeitet haben. Aber eben nur auf diese Technologie. Und jetzt, wo man die Ernte dieser Investitionen einfahren will, wäre ein Wechsel der bevorzugten Technologie desaströs. Das muss China unbedingt verhindern. Ich frage mich was chinesische Agenten hier schreiben würden, wenn sie mitlesen würden. --2A02:3032:305:F2EF:616E:4B30:D3CA:B0AE 15:02, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sie würden sich möglicherweise erstaunt zeigen, dass jemandem mit einem Konzept, das einem x-beliebigen deutschen Autohersteller trotz kartellrechtlicher Beschränkungen "eine monopolartige Stellung bei der Autoproduktion garantiert hätte", so wenig Beachtung geschenkt wurde.;) Vielleicht würden sie sich aber auch wie ich die Frage stellen, ob jemand, der anscheinend in verschiedener Hinsicht (vom Automonopol über den chinesischen Klimaschutz bis zur Batterietechnik) glaubt, das Ei des Kolumbus zu kennen, nicht doch etwas unrealistische Vorstellungen von den Mechanismen und Zwängen in dieser komplizierten Welt hat. "Die Medikamentenproduktion müssen wir sowieso wieder aufbauen." Partiell vielleicht. Aber nicht in dem Umfang und der Geschwindigkeit, die bei einem Totalausfall eines großen Players wie China erforderlich wäre. Dass so etwas sehr teuer und riskant sein kann (und deshalb ein erhebliches Drohpotential hat), hat man schon im Zusammenhang mit dem russischen Gas gesehen, obwohl dort der Anteil nur 40 % war. "Und China bietet auch jetzt nicht mehr so hohe Preisvorteile, dass wir aus Preisgründen dort einkaufen müssen." Wir müssen in dieser Hinsicht gar nichts. Es kostet halt dann bloß mehr Geld, das ist alles, was ich sage. Das heißt entweder mehr Kosten und weniger Leistungen für Bürger oder mehr Staatsschulden, die die Kosten durch Zinsen erhöhen und die Rückzahlung allein den kommenden Generationen aufbürden. Oder es heißt eben Abstriche bei wichtigen Zukunftinvestitionen, um irgendwie einen der Schuldenbremse genügenden Haushalt zusammenzustückeln. "Andere Länder dürften inzwischen billiger sein. Das kommt natürlich auch auf die geforderten Umweltvorschriften an." Ja, vom Regen in die Traufe ist es nicht unbedingt eine vorteilhafte Veränderung. "Dann hättest Du auch weiter klicken können und hättest sehen können, dass China auf einer Rasierklinge reitet." Im Welthandel sind viele Player aufeinander angewiesen, wenn er gut laufen soll. Aber ich fürchte, die Leidensfähigkeit der Chinesen in ihrer Diktatur ist (wie auch die der Russen) deutlich ausgeprägter als die unserer wohlstandsverwöhnten Bevölkerung. Allein schon deswegen könnte sich China deutlich mehr Selbstschädigung als wir erlauben und hätte den längeren Atem. --37.49.29.187 16:28, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Schuldenbremse? Wusstest du, dass unsere Schuldenbremse ein zahnloser (Papier)Tiger ist? Jede Regierung kann sie unauffällig (!) aushebeln. Das Rezept: Die Schuldenbremse ist abhängig vom Bruttosozialprodukt. Und das kann beliebig künstlich aufgeblasen werden. Ein paar sinnlose Grundstückstransaktionen zu Mondpreisen zwischen staatlichen Akteuren (zum Beispiel Bundeskanzleramt und Finanzamt) genügen. Bei dem russischen Gas hat es ja auch nicht wirklich Probleme gegeben. Obwohl man es so dusselig wie möglich angegangen ist. Bei echten Fachleuten in der Verantwortung hätte es eine kleine Meldung auf Seite 14 gegeben, mehr nicht. Ob ich Kolumbus bin? Weiß ich nicht! Aber ich sehe oft Lösungen für Probleme, die andere,auch angebliche Fachleute, einfach nicht sehen. Aber gut verkaufen kann ich mich nicht. Also gibt es die paradoxe Situation, dass Lösungen, die verzweifelt gesucht werden, zwar existieren, aber nicht bei denen ankommen, die sie suchen. --176.0.147.196 17:36, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Um die Schuldenbremse wirklich in nennenswertem Umfang umgehen zu können, muss man schon Sachen machen, die der Opposition auffallen und entsprechend breitgetreten werden. Sieht man ja jetzt z.B. bzgl. der ursprünglich geplanten Darlehen an DB und Autobahngesellschaft. Zudem müsste man bei deinem Vorschlag für 1 Milliarde mehr Schulden das Bruttosozialprodukt durch Grundstücksgeschäfte um 1 Milliarde/0,0035, also 286 Milliarden künstlich erhöhen. Sowas bleibt erst recht nicht unbemerkt. "Bei dem russischen Gas hat es ja auch nicht wirklich Probleme gegeben." Weil viel zusätzliches Geld ausgegeben wurde und der Winter warm war. Zu den folgenden Sätzen schreibe ich jetzt nichts. --37.49.29.187 13:33, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht weil viel Geld ausgegeben wurde, das war der dusselige Teil. Sondern weil wir (in unserer Volkswirtschaft) 90 Prozent der eingesetzten Energie verschwenden. (Bloß mal als Beispiel: in Tübingen wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Radweg neu gebaut. Mit einer Heizung zur Vermeidung von Glatteis! Und natürlich eine elektrische Widerstandsheizung. Gegenüber einer Wärmepumpe ist das eine Energieverschwendung von 60 bis 70 Prozent. Wurde sogar im Hammer der Woche damals erwähnt.) Es hätte wahrscheinlich genügt, die Hälfte der Energieverschwendung abzubauen und auch ein strenger Winter wäre keine große Sache gewesen. Und oft sind die Maßnahmen extrem billig. In einer Gießerei mal den Deckel (der aus anderen Gründen schon existiert) einfach auf die Pfanne drauflegen. In einer Papiermühle ein Rohr von einem Teil der Maschinerie zu einem anderen Teil legen. So in der Größenordnung.
Das Bruttosozialprodukt muss nicht mit einer einzigen Transaktion aufgeblasen werden. 286 reichen auch! Und Milliarden sind bei größeren Immobilien nicht mehr so ungewöhnlich, dass es jemand, der nicht vor Ort ist, auffallen würde. --176.0.145.163 17:51, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Genau, Wärmepumpe. Weil's ja so einfach und robust ist, auf einer sich naturgemäß bewegenden Brücke unter dem Belag Rohre für die Fußbodenheizung zu verlegen. Und weil Wärmepumpen bekanntermaßen so wahnsinnig billig sind. Wenn ein einziges Mal im Winter das System versagt, platzen die Rohre und man muss den ganzen Mist wieder aufreißen. Da ist die elektrische Heizung (angeblich mit 70 % regenerativem Stromanteil) wesentlich gescheiter. Und der Gesamtumsatz auf dem Immobilienmarkt der Bundesrepublik war 2022 bloß 301 Milliarden. Trotzdem willst du mir weismachen, dass 286 zusätzliche Milliarden nicht auffallen würden? --37.49.29.187 18:34, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Statt eines Kupferdrahtes einen Kupferdraht mit einer Bohrung (oder mehreren) zu verlegen, macht wohl keinen großen Unterschied, nicht einmal in der Haltbarkeit. Im Gegenteil, ein Rohr, das kaputt geht, kann man von innen reparieren.
Zusätzliche Milliarden fallen dann nicht auf, wenn es eine "simple" Erklärung dafür gibt, zum Beispiel einen erhöhten Anteil der gehandelten Immobilien in Großstädten. Und selbst wenn es auffallen sollte, juristisch ist alles korrekt. Und damit kann die Opposition nichts dagegen machen. --176.0.145.163 15:05, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Statt eines Kupferdrahtes einen Kupferdraht mit einer Bohrung (oder mehreren) zu verlegen, macht wohl keinen großen Unterschied, nicht einmal in der Haltbarkeit." Doch, wie schon oben geschrieben. Einmal ein etwas längerer Stromausfall im tiefen Winter, und schon sind überall Rohre geplatzt. Stromleitungen halten zig Jahre, selbst wenn kein Strom durchfließt. "Im Gegenteil, ein Rohr, das kaputt geht, kann man von innen reparieren." Bei so relativ dünnen Rohren ist das nicht so einfach, sonst hätte es sich wohl bei den Klempnern bereits durchgesetzt. Man kann fast alles, wenn man wie anscheinend du ein paar Billiarden Goldesel zur Verfügung hat. Aber meinetwegen kannst du rohrförmige Stromleitungen statt Kabel verlegen lassen, wenn du erst mal zum Tübinger OB gewählt bist. Die hätten dann gegenüber Wasserrohren immer noch den Vorteil, dass sie im Winter nicht platzen können. "Zusätzliche Milliarden fallen dann nicht auf, wenn es eine "simple" Erklärung dafür gibt, zum Beispiel einen erhöhten Anteil der gehandelten Immobilien in Großstädten." Ja neh, iss klar. Für eine schlagartige Verdopplung gibt es bestimmt eine simple Erklärung. Allerdings werden die nur Simpel glauben. "Und selbst wenn es auffallen sollte, juristisch ist alles korrekt." Das bezweifle ich sehr stark. Solche offensichtlichen Umgehungstricks, die völlig gegen den Geist der Regelungsabsicht des damaligen Gesetzgebers sind, würde das Verfassungsgericht (das ja nicht der trumpergebene Supreme Court ist) zum Glück unterbinden, selbst wenn sie vom Gesetzeswortlaut nicht umfasst wären. Mal davon abgesehen, dass sich damit die Regierung ihr eigenes Grab bei den nächsten Wahlen schaufeln würde. --37.49.29.187 18:08, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Rohre braucht man bloß nicht mit Wasser zu füllen. Öl würde auch funktionieren. Luft auch.
Zweiter Teil: Wer Erfolg hat wird bei einer Wahl nicht bestraft. Egal wie der Erfolg entstanden ist. --176.0.164.84 20:58, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, ganz egal wird es nicht sein. Wenn jemand wirklich ganz offensichtlich sehr unmoralische Mittel einsetzt, wird er in Deutschland wohl schon an der Urne abgestraft. Es sei denn, die anderen sind genausoschlimm oder schlimmer. Aber es mag sein, dass viele Leute nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" ausschließlich kurzfristig an ihren eigenen Geldbeutel denken und dafür auch eine Schuldenpolitik auf Kosten kommender Generationen in Kauf nehmen wollen. Allerdings wird man ohnehin mit 1 Milliarde mehr, die man für 286 Milliarden Euro simulierten Immobilienhandel zusätzlich rausholt, nicht weit kommen. "Öl würde auch funktionieren. Luft auch." Oder man stellt ein paar starke Heizlüfter auf die Brücke. Oder man baut ein beheiztes Haus drumrum. Oder eine von 100000 anderen teuren Möglichkeiten. Aber ich traue ehrlich gesagt beim Finden einer für Tübingen guten Lösung den vor Ort tätigen Experten bis zum Beweis des Gegenteils mehr als dir zu. --37.49.29.187 21:32, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
von den Lösungen der Experten macht x3.de ganze Sendungen. --176.0.164.84 03:38, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Aber nicht über diese Tübinger Brücken. --37.49.29.187 10:55, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, die kamen in der äquivalenten Sendung vom ZDF. --176.0.163.171 00:36, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Aber meines Wissens nicht wegen falscher Beheizung. --37.49.29.187 16:04, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das stimmt. Wurde bloß in einem Nebensatz erwähnt. Aber genau das ist ja das Problem. Uns fällt, selbst in eigentlich kritischer Berichterstattung, Energieverschwendung nicht auf. --176.0.157.173 15:26, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kannst du belegen, dass in einem Nebensatz "falsche Beheizung" erwähnt worden sei? --37.49.29.187 17:04, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
hab ich nicht behauptet. Ich habe gemerkt, dass die Heizung falsch ist. Der Journalist nicht. Er hat nur die Art der Heizung im Nebensatz erwähnt. --176.0.157.173 01:37, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Würde es nicht. Dann hätten die ja die absolute Mehrheit. Eine absolute Mehrheit halte ich immer für schlecht, egal wer sie hat. Dann könnten die ja fast immer machen was die wollen. Und eine Demokratie lebt ja von unterschiedlichen Meinungen. Demokratie kann eben auch mal unbequem sein, vor allem, wenn eine politische Meinung nicht der eigenen entspricht. Andere Meinungen zuzulassen war aber noch nie die Stärke der linken Fraktion. --Olivenmus (Diskussion) 18:13, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Faschismus ist nicht einfach keine "andere Meinung". Aber Faschisten sind wohl mittlerwweile darin gewieft ihre "Meinung" so zu propagandieren dass die tatsächlich glauben damit durchzukommen. -Ani--176.6.57.202 19:01, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
was erwartest du denn? Verbrämter Hass läßt sich nun mal nicht diskutieren. Und mit jemandem der sich blöd stellt wenn es um die Ziele seiner Partei geht ebenfalls nicht. -Ani--176.6.57.202 21:04, 19. Sep. 2024 (CEST) PS: Deine Partei will "jagen"... Dumm nur, wenn die Beute sich dann doch wehrt. Dann ist man natürlich plötzlich wieder Opfer, ne? Merkste selber, oder? -Ani--176.6.57.202 21:25, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Welchen Hass? Der gegenüber den Grünen? Oh ja, der ist bei mir sehr groß. --Olivenmus (Diskussion) 22:05, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß schon worauf du hinaus willst. Du gehst davon aus, dass alle AfD-Wähler ausländerfeindlich, homophob und antisemitisch sind. Dem ist aber nicht so. Solche Pauschalisierungen zeugen ja schon von keinem gesunden Verstand. Bei mir in der Gegend wurden schon 2 Rentner Opfer von Gewalttaten durch Einwanderer, einer davon ist gestorben. Aber auch jetzt bin ich nicht generell gegen Einwanderung, sondern gegen die Asylpolitik in der gegenwärtigen Form, d.h gegen eine unkontrollierte Einwanderung und gegen die Duldung von abgelehnten Asylbewerbern oder gar Straftätern. Ich hoffe auch sehr für dich, dass du mit dieser Form der Gewalt nie in Berührung kommen wirst, und schon gar nicht innerhalb der Familie. Btw kenne ich mittlerweile sogar viele Ausländer die schon länger hier leben und AfD wählen. --Olivenmus (Diskussion) 22:28, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sieh dich vor, was du dir wünschts! Es ist vollkommen egal, was die AfD-Wähler sind, wenn die Partei, die sie wählen ausländerfeindlich etc. ist. Wie oben bereits angedeutet, werden Querulanten wie du zu den ersten gehören, die unter einer faschistischen Regierung ausgeschaltet werden. --Geoz (Diskussion) 23:27, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dass ich nicht glaube dass die so sind habe ich hier schon oft genug bekundet. Ist aber auch egal. Das führt hier zu nichts mehr. --Olivenmus (Diskussion) 02:55, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Spd war ein Jahr vor der letzten bundestagswahl auch bei 15% --Future-Trunks (Diskussion) 11:12, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Siehe hier oben: 3. und 4. Edit. --Dioskorides (Diskussion) 11:20, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
das istr nur die halbe Wahrheit. Denn die Grünen waren bei 25% in den Umfragen und fielen dann zur näher kommenden Wahl zugunsten der SPD --Future-Trunks (Diskussion) 12:43, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe noch das Bild von der Wählerwanderung im Kopf, das am Wahlabend im TV gezeigt wurde: der dickste Balken der Unionsverluste (1,3 Mio) ging an die SPD. --Dioskorides (Diskussion) 14:51, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Service: Wählerwanderung BTW 2021 --An-d (Diskussion) 12:08, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Übrigens eine beliebte Masche der Politiker: ein Wahlergebnis wird nur dann am vorherigen Wahlergebnis gemessen, wenn's passt. Wenn nicht, dann hat man eine passende Umfrage parat, gegenüber der man dann günstiger (oder die Anderen ungünstiger) dasteht. Vielleicht liegt auch darin der Sinn der Umfragen. --Dioskorides (Diskussion) 14:54, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Lieber Adagio, das kommt drauf an, welches Personal die SPD haben wird. Von daher: sieht mau aus. Ihr Sender Jerewan. --Blue 🔯 07:51, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Mit Kevin, Saskia und Stegner ganz sicher net. Und das sind nur die schlimmsten. Dann kommen das Koryphäen wie Klingbeil. Das ist der Allerschlimmste. Schlimmer wie Esken. Und die ist schon schlimm. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:43, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Welche(r) Kopf(öpfe) aus der verfügbaren Kollektion der SPD-Köpfe schwebt(en) dir vor, mit dem der turn-around gelingen könnte? --Dioskorides (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2024 (CEST)--Dioskorides (Diskussion) 14:19, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Köpfe sind doch egal, wenn sich die Politik nicht ändert. Die SPD war mal die Partei der Arbeiter und Arbeitnehmer. Wofür setzt sie sich ein? Für Renten, Wohngeld, Hartz-Empfänger und Flüchtlinge. Alles wichtige Ziele und Gruppen, aber das bringt keine 40 Prozent plus, wie in den 1970ern. --2A02:3035:670:B46A:298F:BE8:5720:BBAF 15:20, 26. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hier ist die SPD-Welt noch in Ordnung. --Dioskorides (Diskussion) 18:24, 6. Okt. 2024 (CEST) 58fach Einrückung, ist das Rekord?--2003:6:3346:DA91:BD6E:A6AA:9D2B:F685 10:28, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

NOO-Deutschland vs. SWO-Deutschland

[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Anlässlich des 3.Oktobers die relativ ernst gemeinte Frage, ob Ihr wirklich "Ostdeutschland" heute noch als eine Region seht (wenn es das jemals war), oder ob Anderes mehr zählt.

Wie komme ich darauf? Vielleicht ein wenig Opageschichten vom Krieg.

  • Die DDR war in 14 Bezirke und Ostberlin aufgeteilt. So war Brandenburg dreigeteilt, was heute so nicht mehr durch Landkreise nachvollziehbar ist.
  • Vor der Wiedervereinigung gab es bei der Bildung der Bundesländer diverse Verschiebungen, weshalb heute z.B. Brandenburg auch Teile anderer DDR-Bezirke hat.
  • Relativ unbeachtet gibt es immer noch einen Teil Schlesiens in Deutschland, was häufig aber unter Lausitz verallgemeinert wird. Mit Hoyerswerda und Görlitz aber doch wesentliche Städte, die sich nie so richtig in Sachsen und Brandenburg wiederfanden [[3]]. Das führte dazu, dass bei freier Abstimmung man sich lieber Brandenburg als Sachsen in der Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz anschloss.
  • Gleiches gilt für Vorpommern, wo doch ziemlich häufig darauf hingewiesen wird, dass man keine Mecklenburger sind.
  • Ähnliches erlebe ich in der Altmark bzw. LSA nördlich von Magdeburg, wo man weder Sachse sein will, noch je Anhaltiner war. Lediglich die Gründung der preußischen Provinz führte zur Trennung von Brandenburg.
  • Nicht nur bei der Bundespolizei wird MVP eher mit SWH zusammengelegt, also nicht wie naheliegender wäre mit dem ostdeutschen Brandenburg.
  • Bei der Zollfahndung geht man sogar über Ländergrenzen hinweg, in dem man das Kunsprodukt LSA aufteilt. Der Altbezirk Halle zusammen mit Thüringen und Sachsen, der Norden zusammen mit Niedersachsen, welche nach 1990 ja auch die Aufbauhilfe leisteten. Brandenburg bekommt dafür die Ostgrenze MVPs, wie zu alten Zeiten 1600, als Stettin noch brandenburgisch war.
  • Nicht nur beim Feldkieker stellte ich die Nähe vom Süden Niedersachsens mit dem Südharz in Hessen und Thüringen fest, auch das wurde dort beachtet, Zufall?
  • Der THW geht nicht ganz soweit, da wird LSA zusammen mit Brandenburg und Berlin verwaltet, was auch meiner Meinung nach den Gegebenheiten am nächsten kommt.
  • Zur Vollständigkeit noch die Flüsse, welche meiner kulinarischen These nach wesentlich für die Zuordnung in MVP ist, ob man sich als Mecklenburger an der Ostsee empfindet, oder Binnenländer mit Bezug zu Elbe und Havel. Genauso wie es es erklärt, warum man sich an Oder und Neiße nicht nur wegen der AfD als Osten des Ostens empfindet.

Frage 1 - Was meint Ihr in Ostdeutschland, mit Migrationshintergrund dorther, oder Zugezogene? Frage 2 - Hat jemand noch andere Karten (außer ÖR), welche eine Teilung wiedergeben? Ich kenne z.B. auch die Trennung entlang der Benrather Linie, welche bis heute die Niederdeutschen MVPs und Brandenburger von mitteldeutschen Rest, unterscheidet, auch wenn man es eher an der BAB 2/12 festmacht. Oder Nordelbien von östlichen Mitteldeutschland trennt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:52, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Wer die DDR mal besucht hat weiß, dass es in ihr keinesfalls irgendein Gefühl der Zusammengehörigkeit gegeben hat. Nord vs. Süd, alle vs. Ostberlin, Dresden vs. Leipzig... Wieso sollte also einzig die Tatsache, dass alle dort mit DDR-Mar gezahlt haben, sie zu einem Konglomerat machen? In Italien, "geeint" seit viel längerer Zeit, gibt es heute weiter den Streit der Regionen. So wird es auch in Ostdeutschland bleiben. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 18:03, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Weil Du MV erwähnst: Klar sind Vorpommern keine Mecklenburger, das behauptete nur die SED, aufgegriffen wird es aber heute nahezu bundesweit. Ebenso wie Schleswiger keine Holsteiner sind.
Und, Deine Frage möchte ich ob des morgigen Feiertags gern erweitern: Gibt es denn ein Westdeutschland als Region?
Ich denke, dass sich jeder mal soeinen Tag in der Woche mit seinen Vorurteilen beschäftigen sollte. (Ich halte Vorurteile für wichtig, um überhaupt Neues aufnehmen zu können.) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 18:13, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube das mit Westdeutschland stammt noch von vor 1945, als "Ostdeutschland" eher auf Schlesien, Ost- und Westpreußen, aber nicht unbedingt Pommern und Posen angewendet wurde. Das die 3 Besatzungszonen dem ohne Saarland und Elsass entsprachen, weil eben die Grenzen von Hannover, Braunschweig und Hessen wesentlich älter sind, macht es vielleicht eher passend. Mir ist so, als ob man zu Zeiten Bismarks auch Deutschland entlang der Elbe in West- und Ostdeutschland unterschied, weil das die Grenze der unterschiedlichen Größen von Landwirtschaftsbetrieben entsprach. "Junker" gabs im Westen eher selten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:16, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kommt wohl darauf an, wenn man fragt, die Einwohner des Gebiets oder die anderen. Objektiv gesehen ist es natürlich so groß, dass es natürlich Unterschiede darin gibt. Zum Vergleich, gibt es ein Süddeutschland? Es gibt Franken, (Kur-)Pfälzer, Badener usw. --2A02:2F00:6206:AB00:F880:C00D:552B:1BA1 18:52, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Badisch fielen mir noch die Dialekte ein, wo man auch in Ostdeutschland eine Dreiteilung (plus Spezialfälle) ausmachen kann, die keinen Bundesländergrenzen entsprechen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:03, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe mal mitbekommen, wie ein Kurpfälzer sich empört beschwert hat, dass sein Dialekt von Außenstehenden für sächsich gehalten wurde :-) --2A02:2F00:6206:AB00:F880:C00D:552B:1BA1 19:18, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Da würde ich mich auch beschweren. Unfaßbar!
@Oliver S.Y.: Die Karte unter File:German Empire - Prussia - Brandenburg (1871).svg zeigt (oder würde zeigen, wenn man den Verlauf der Oder darüberlegt), daß auch Teile des früheren Brandenburgs heute in Polen liegen. Auf File:Vorpommern.png ist Vorpommern genauer zu sehen. Das war ja eigentlich ein Trick 1990, das der Landesteil nicht als Pommern in Mecklenburg-Vorpommern aufgehen zu lassen, damit gar nicht der Eindruck entstünde, Deutschland würde noch irgendwelche Anspruche stellen können. Man beachte, daß noch in Jalta ein anderer Grenzverlauf besprochen wurde, nämlich entlang der Oder, d.h. das Gebiet um Stettin und die Inseln, die das Stettiner Haff zur Ostsee abgrenzen, hätten ursprünglich samt Haff selbst deutsch bleiben soll. Warum es anders kam, entzieht sich meiner Kenntnis. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:05, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kurze Ergänzung, auch die polnischen Kommunisten vertrauten den Deutschen nicht so sehr, dass man den Zugang der Oder zur Ostsee völlig problemlos behält. Da wollte man auf Nummer sicher gehen, und es gab von Seiten Deutschlands/Ulbricht Niemanden, der damit befasst war, und sich irgendwie eingemischt hätte. Denn als es entschieden wurde, galt es ja als polnische Besatzungszone, nicht als geplante Gebietsübernahme durch Polen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:43, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Apropos kurpfälzisch, die ehemalige Residenz der Kurpfalz, Heidelberg, ist auf der Dialektkarte zur hessischen Mundart zugehörig eingezeichnet. Das ist doch falsch, oder? --2A02:2F00:6206:AB00:F880:C00D:552B:1BA1 20:27, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja. Die Grenze verläuft aber tatsächlich nur wenige Kilometer weiter nördlich, ist aber nie wirklich eindeutig, wg. Dialektkontinuum) Mer schwätze hier kurpellsich, dass is ää Mischung zwischä rheinpellsisch und was annerem. Mer tue awwer hier Appel sagä, mäschtens, awwer net imma. (Speyrer Linie). Uff der rechtä Neggarseid is awwer mehr des Odenwälderische vun de Hessä drinne. (Aus dem Grund sagt man in Mannheim eigentlich im Dialekt Mannem, aber auf der rechten Neckarseite Monnem, vgl. Mannheimer Dialekt. Normalerweise verorten mich Leute, die sich ein wenig mit Dialekten auskennen, meist in Heidelberg. Das kommt wahrscheinlich von dem Bobele (Boris Becker, Leimen), der die Mundart in frühen Interviews extrem ausgeprägt gesprochen hat, selbst bei Interviews auf Englisch und die da verbreitet bekannt wurde. Ich selbst höre mich eher als Mannheimerisch, zumindest wenn ich den Dialekt zulasse und nicht versuche, irgendwie hochdeutsch zu sprechen. Was mir nicht wirklich gelingt. Es gibt ja Leute, die können zwischen akzentfreiem Hochdeutsch und Dialekt switchen, aber nicht ich. Jedenfalls nicht vollständig. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:52, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Noch mehr wundert mich diese Insel von "43 Erzgebirgisch" im nördlichen Thüringen. Das sollte wohl eine "41 Thüringisch" sein. --37.49.29.187 17:32, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Oberharz ist eine Sprachinsel des Erzgebirgischen. Wobei man die dauerhafte Wechselbeziehung zwischen beiden Bergbaugebieten beachten muss. So waren es Harzer Bergleute welche angeworben wurden, die neue Gebiete im Erzgebirge zu erschließen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:48, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Tatsächlich, interessant. Hätte ich mal bei Erzgebirgisch nachlesen sollen, dort steht's im ersten Satz. --2003:E5:B709:BBEB:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:13, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob man Ostpreußen (und vor dem Ersten Weltkrieg auch Westpreußen und Südpreußen) als Östdeutschland bezeichnet hat. Hier scheint mir eine Zusammenfassung mit Norddeutschland plausibler. Die klassische Abgrenzung zwischen Nord- und Süddeutschland ist eigentlich die Nordgrenze der Mittelgebirge, also in etwa die Linie Aachen–Köln–Porta Westfalica–Hannover–Braunschweig und da fängt dann das Abgrenzungsproblem an, weil östlich des Harzes sich die Mittelgebirgsgrenze nach Süden hin stark zurücknimmt, letztlich bis ins Vogtland und dem Erzgebirge. Demnach wäre tatsächlich alles nördlich der A2/A12 und der gedachten Verlängerung nach Osten eben Norddeutschland und die Nordgrenze der Mittelgebirge tatsächlich die Nordgrenze von Süddeutschland, was zwischen Erzgebirge und Berlin den Raum Mitteldeutschland schafft. Westdeutschland ist kein geographischer Begriff, sondern poltisch entstanden als Gegensatz zur SBZ, und auch die Erklärung mit "Westdeutscher Rundfunk" ist nicht plausibel, weil der in englischen Zone ursprünglich als "Nordwestdeutscher Rundfunk" gegründet worden war. (Radio Bremen verdankt seine Existenz der besonderen Situation, daß Bremen als Seehafen der amerikanischen Zone zugeordnet war. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:28, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Ostdeutschland" wurde auch z.B. im 19. Jh. schon unterschiedlich verwendet. Ostpreußen tendenziell physisch-geographisch eher Norddeutschland, wirschaftlich usw. Ostdeutschland. In "Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft" 1886 gibt es zB sogar die Formulierung "Ostdeutschland, einschließlich Berlin"... einmal Osten, immer Osten ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:36, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In den 1890ern wurden eine Ostdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft in Königsberg und eine Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft gegründet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:08, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, wobei die Trasse der Preußische Ostbahn durchaus an Breite gewinnt. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:08, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, Süddeutschland ist ganz grob alles südlich der Mainlinie (Politik). --Gunnar (Diskussion) 20:41, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn man sich die skandinavischen Staaten ansieht, könnte man auf die Idee kommen, dass Staaten mit einer Einwohnerzahl um 10 Millionen leichter "handle-bar" sind als so große Tanker wie D. Vielleicht sollte man D entsprechend der Neugliederung des Bundesgebietes aufteilen und daraus souveräne Staaten machen. Zumindest beim ESC könnten wir dann auftrumpfen. --Optimum (Diskussion) 19:27, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Tatsächlich ist das HRR und später der Deutsche Bund (die sog. "großdeutsche" Lösung, da kommt der Begriff her) auch daran gescheitert, daß Österreich und Preußen zu groß waren für die anderen Staaten und nicht miteinander konnten oder wollten. Ein anderer Faktor war, daß beide Staaten große Gebiete außerhalb des HRR hatten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:09, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Guter Link, das mit der Neugliederung. 6 kleinere neue europäische D-Staaten wären schon eine interessante Weiterentwicklung. Ganz souverän wird aber schwierig. Für die Ukraine, für Russland, China und andere Megalomanen könnte die Regionalisierung dann ja Vorbild sein! --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 04:35, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Erstmal an alle: Fröhliche Einheit! Zur Eingangsfrage: Deutschland ließ sich wohl "schon immer" leichter in Nord und Süd einteilen (vgl. Weißwurstäquator), als in Ost und West. Mecklenburg war definitiv schon immer norddeutsch, Ostpreußen Baltikum. Old Shatterhand war - glaube ich - ursprünglich ein Förster aus Mitteldeutschland, der dann Landvermesser und Westmann wurde, um sich irgendwann wieder auf einem Rittergut in Mitteldeutschland zur Ruhe zu setzen. Schlesien war immer Schlesien, ohne Zuschreibung an Ost oder Süd. @ Optimum: Ich persönlich finde das Konzept vom Europa der Regionen auch sehr charmant. Warum sollten Entitäten wie Bayern und Tschechien, oder Dänemark und Niedersachsen nicht auf Augenhöhe miteinander verhandeln dürfen? Gerade für uns Deutsche, mit unserer föderalen Tradition, ist Mehrstaatlichkeit die Regel und der eine zentralisierte Nationalstaat die (fatale) historische Ausnahme. Das wird aber natürlich (mindestens) an den Franzosen scheitern, die zwar auch genug historisch-kulturelle Regionen hätten, denen man mehr Autonomie geben könnte, die aber den einen zentralisierten Nationalstaat seit dem 17. Jhdt. derart "erfolgreich" durchgesetzt haben, dass sie ihn nicht wieder aufgeben werden. --Geoz (Diskussion) 11:19, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fußball-EM-Finale 2028: Bayern-Sachsen. Klingt ungewohnt, aber die Großbriten spielen auch schon immer mit mehreren Teams. --176.2.142.159 11:54, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Deutschland ist bereits jetzt kein zentralisierter Nationalstaat, und war es nie, dass sich populär eher eine Nord/Süd-Achse durchsetzte, leuchtet eigentlich schon beim Betrachten der historischen Grenzverläufe ein. Ost und West sind von Unstetigkeit geprägt wie auch erheblichen Brüchen (Gewinn wie Verlust), nach Norden und Süden bieten See und Alpen hingegen auch geografisch lange relativ verlässliche Konturen. Dazu kommt zumindest historisch bedeutend natürlich die wesentlich auf dieser Achse verlaufende konfessionelle Spaltung, unvereinbare grenzübergreifende Affinitäten (Österreich-Ungarn/Italien vs. Benelux/Skandinavien) ggf. aber auch einfach jeweils stärker gefühlte ethno-kulturelle Distanzen bzw. ausgeprägtere regionale Identität, heute abgeschwächt nur noch (in Teilen des) Südens. Nicht zuletzt die hist. Entwicklung lässt eure Tagträumereien alt aussehen, man denke nur an das praktische Verschwinden der Dialekte, (Ir)relevanz der Kirchen, Mobilität und Migration. Ganze Regionen "wandern", Identität ist fluid. Im Übrigen sind gerade die nordischen Länder jetzt auch kein Musterbeispiel für tatsächlich streng gelebten Regionalismus: sehr gefestigte, außerordentlich selbstbewusste, mithin stolze Nationalstaaten teils Monarchien, weit entfernt von kleinstaatlicher Peinlich- und Überheblichkeit wie wir sie pflegen, m.E. überwiegend zum Vorteil, Beispiel Bildungspolitik. -149.88.104.12 12:50, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich ist das nur ein Spielchen, das nie Realität werden wird, aber dein letzter Punkt ist ungerecht. Genau darum geht es doch. Man stelle sich umgekehrt einen skandinavischen Staat mit Bundesländern vor. --176.2.142.159 13:16, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Bayern und Hannover waren auch mal Königreiche, wobei das heutige Bayern mit ca. 13,4 Mio Einwohnern ungefähr in der selben Liga spielt, wie die Niederlande mit 18 Mio.; Niedersachsen mit 8,2 Mio in der selben Liga wie Schweden (10,5 Mio), Dänemark (6,0 Mio) und Norwegen (5,5 Mio). Auch sehe ich keinen intrinsischen Vorteil darin, sich seine Identität von den Leuten in der (fernen) Hauptstadt vorschreiben zu lassen. Warum sollte ich stolz darauf sein, ein Deutscher zu sein, wenn ich genau so gut ein stolzer Ostfriese sein kann? (Fiktives Beispiel. Ich bin keiner.) --Geoz (Diskussion) 14:26, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Subjektiv. Was soll der "Vorteil" sein - auch fiktiv - dir in Nürnberg deine "Identität" aus München "vorschreiben" zu lassen? Oder in Fürth - aus Nürnberg? Oder am Stadtrand - aus dem Rathaus? Einseitige Überlegungen führen zu nichts; *große* Gebilde haben durchaus Vorteile. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:34, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Gerade die Zersplitterung in viele kleinere Staaten schwächt Europa im weltweiten Wettbewerb der Systeme gegenüber Großstaaten wie den USA, Russland oder China. Sie ist historisch gewachsen, kein Fehler der Politiker. Aber eine weitere Balkanisierung wäre der falsche Weg. Regionalisierung nach dem Subsidiaritätsprinzip kann trotzdem manchmal sinnvoll sein. Aber die Kompetenzen müssen zwischen Zentrale und Filiale klar verteilt sein, sonst schafft man teure Parallelstrukturen und Kompetenzwirrwarr. --37.49.29.187 17:57, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich teile deine Ansicht, dass ein geeintes Europa unsere Position im globalen Wettbewerb stärkt, aber eine der Geisteshaltungen hinter dem Brexit war ja gerade, dass in der EU doch nur die übermächtigen Deutschen die Strippen ziehen ("Viertes Reich") und sich die Briten dass nicht mehr gefallen lassen wollten. Jeglicher Anschein eines deutschen Vormachtgehabes würde die Balkanisierung Europas also befeuern, anstatt sie einzudämmen. --Geoz (Diskussion) 19:28, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zu den unterschiedlichen Regionalisierung bzw. Regruppierungen je nach Sportart gibt es ein schönes Lehrvideo von Foil Arms and Hog. --Gunnar (Diskussion) 21:05, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die schlesische Oberlausitz ist auch nicht wirklich Schlesien. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:06, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ging darum, dass es genauso wie von Pommern ein Stück der ehemaligen Provinz Niederschlesiens in Deutschland gibt. Kann mich noch gut an Aufenthalte im Bezirk Cottbus erinnern, wo sich die Leute nicht sicher waren, sich als Schlesier bezeichnen zu dürfen, obwohl man klar in Görlitz ablehnte, als Sachse mit Dresden und Bautzen in einen Topf geworfen zu werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:05, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In Bautzen waren/sind einige sicher auch nicht damit einverstanden, als "Sachse" bezeichnet zu werden. Ist schließlich die (ober-)sorbische "Hauptstadt", und Sorben sind auch keine Sachsen. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:23, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
West-, Mittel- und Ostdeutschland

Zur Zeit meiner bildungspolitischen Sozialisation in den 1960er Jahren sah man oft derartige Darstellungen mit der Einteilung in Westdeutschland (politisch: BRD), Mitteldeutschland (politisch (Westversion): Sowjetische Besatzungszone und Berlin; (Ostversion): DDR und Westberlin), Ostdeutschland (politisch: Gebiete z.Zt. unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung). Damit bin ich aufgewachsen, ich habe noch meinen alten Atlas, wo das auch so (einschließlich Westnomenklatur) dargestellt ist. Seit 1990 gilt: Mitteldeutschland (früher) = Ostdeutschland heute, de facto bürgerte sich dieser Bedeutungswechsel sicher schon früher ein. --Dioskorides (Diskussion) 11:28, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

"Mitteldeutschland" für die gesamte damalige DDR war aber - im historischen Maßstab - nur eine vorübergehende Erscheinung. Steht ja auch alles in unserem Artikel. Z.B. die ostdeutsche Ostseeküste zu Mitteldeutschland zu zählen, war da auch schon absurd. "Schon immer" war mit "Mitte" eigentlich eher die Mitte zwischen Nord- und Süddeutschland gemeint, nicht die zwischen Osten und Westen. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:01, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
bei manchen Regionen ist es und war es einfach. Ruhrgebiet ist Westdeutschland, Schwaben und Bayern Süddeutschland, Hamburg und Husum Norddeutschland, Konigsberg und Gleiwitz Ostdeutschland und Thüringen Mitteldeutschland. Allerdings: die Regionen, die dazwischen liegen, sind schon kniffliger. NORDHESSEN? Kann Mitte, Süden und Norden sein. Man spricht platt. Da sieht man auch, wie egal diese genauen Einteilungen sind. --Blue 🔯 09:03, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Thüringen ist Süd-DDR, klarer Fall. (Besonders heute, am 75. Jahrestag, höhöhö...) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:12, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Irgendwo habe ich gelesen, dass das heutige Sachsen, wo man Sächsisch spricht, eigentlich von eingewanderten Thüringern dominiert wird und das Sächsisch somit eine thüringische Dialektart ist. Die eigentlichen Sachsen sind in Niedersachsen zu Hause, die von den Franken unter Karl dem Großen um 800 in den Sachsenkriegen unterworfen wurden. In dieser Zeit war das Gebiet zwischen Elbe und Oder von Slawen besiedelt. --Gunnar (Diskussion) 21:16, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Oskar Lafontaine und Marie-Agnes Strack-Zimmermann...

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....mögen sich nicht. Das konnte man gestern bei Maischberger sehr eindrücklich beobachten. War ein ultrahartes Battle... so mancher Rapper hätte bei diesem krassen Beef neidisch werden können. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:08, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Wer mag denn Menschen mit völlig anderer Meinung und Weltsicht? Wer kann jene ausstehen, die (aus persönlicher Sicht) völligen Blödsinn erzählen und die Lage nicht erkennen und begreifen können oder wollen? Und so dürften hier beide empfinden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:07, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich fand einen Gregor Gysi immer sehr sympathisch, obwohl ich seine Schlussfolgerungen in der Regel absolut nicht teilen konnte. Ich könnte mir auch gut vorstellen mit Boris Johnson Spaß bei einem Pub Crawl zu haben (wenn man seine Bekanntheit und die Sicherheitsmaßnahmen mal gedanklich ausblendet), obwohl ich seine Politik in großen Teilen furchtbar finde. --Carlos-X 02:02, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
+1 Das geht mir leider mit Philipp Amthor sehr ähnlich. Schon seltsam. -Ani--176.6.50.171 06:20, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Geht mir ähnlich, eigentlich sogar noch extremer. Die Politiker der SPD sind mir menschlich oft (Stegner ist eher eine große Ausnahme) überdurchschnittlich sympathisch. Politisch habe ich allerdings fast nichts mit SPD am Hut, weil sie seit zig Jahren dem Staat immer mehr nicht gegenfinanzierte Leistungen aufbürdet und damit massenhaft schuldenfinanziertes Geld verschwendet oder es bei anderen, sinnvolleren Zwecken abzwackt. Die Politiker erzählen dann ganz stolz und ehrlich beglückt, was sie für staatliche Wohltaten verteilt haben und wie toll sie deswegen sind. Dass das Geld anderswo fehlt, wo es langfristig viel dringender gewesen wäre, merken sie aber nicht oder wollen es nicht merken. Beides, Sympathie und Verschwendung, hängt aber miteinander zusammen: Von der bloßen Gutherzigkeit mit Augenmaß zur übertriebenen Großzügigkeit ohne Rücksicht auf den Kontostand der eigenen Familie ist es nämlich kein allzugroßer Schritt. --37.49.29.187 16:41, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Wer mag denn Menschen mit völlig anderer Meinung und Weltsicht?" – Man sollte sich die andere Meinung anhören bzw. die Argumente, die sie unterstützen. Das heisst ja nicht, dass man alles automatisch übernimmt, aber bei einigen Details könnte die Möglichkeit bestehen, sich aneinander anzunähern, selbst wenn das große Ganze sich in zwei Polen diametral entgegensteht. Zumindest hilft es dabei, dass man mit der anderen Denkweise vertraut wird, auch wenn man diese nicht übernimmt. --Gunnar (Diskussion) 22:00, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Marie-Agnes hat Haare auf den Zähnen und recht. Oskarchen hingegen war immer von Frauen abhängig, erst von Frau Müller, jetzt von Frau Zarenknecht. --Heletz (Diskussion) 05:48, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Oha. Du verwendwst Verballhornungen von Namen, also mußt du recht haben. Oder du bist ein Spitzensatiriker, dann natürlich auch. -Ani--176.6.50.171 06:16, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Meinst Du Marie-Agnes Flak-Zimmermann? --Doc Schneyder Disk. 13:19, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Flak = FliegerABWEHR. Gute Sache, ist ja auch ein Verteidigungsbündnis. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:20, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Auch Abwehrwaffen sind Waffen. Hat mal der BGH entschieden. --2001:16B8:B8B7:D000:3C7:292A:FF93:42A2 12:10, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, und? "Und trotzt getrost der ganzen Welt, bewaffnet, doch als Friedensheld." Dichtete schon - Überraschung (nicht) - Wilhelm Busch. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:57, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Flak = Flugabwehrkanone; im übertragenem Sinne auch bekannt als einer der Mechanismen zur Synchronisierung der veröffentlichen Meinung (engl. Manufacturing Consent), vgl.Propagandamodell#„Flak“. Die Acht-Acht hat auch gut gegen Bodenziele gewirkt. Die Kanone konnte man somit gut zur Panzerbekämpfung einsetzen. Soviel zum Dual Use von Militärmaterial. --Gunnar (Diskussion) 20:24, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Vielleicht fehlt es Oskar ja an klassischer Bildung. Schon Schiller liess seinen Tell sprechen: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt!“ Yotwen (Diskussion) 14:07, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Du meinst Roland Kaiser? Kann ich mir bei Oskar und Mom nicht vorstellen. --Wikiseidank (Diskussion) 16:40, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Liebe Sahra, dann tu es doch einfach, dann geh doch verhandeln ...

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... mit dem morddürstigen Raubtier.

Es hält Dich doch nichts auf.

Viel Glück! Und alle drücken Dir die Daumen, daß Du mit einem Friedensvertrag zurückkommst. 176.1.131.235 23:30, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Mit Wahlerfolgen im Osten (Thüringen, Sachsen, Brandenburg) kennt sie sich ja gut aus. Vielleicht kann sie also bei der nächsten Präsidentenwahl Putin ablösen. Von all ihren Möglichkeiten, den Ukrainekrieg friedlich zu beenden, ist das wohl die realistischste. --37.49.29.187 01:37, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde ihre Position ja auch falsch, aber so einen richtigen Plan scheinen auch alle anderen westlichen Politiker nicht zu haben. Aktuell sieht es so aus, als ob man darauf setzt, dass Russland in dem Tempo noch 10 oder 20 Jahre braucht, bis es die gesamte Ukraine eingenommen hat und in der Zeit wenigstens keine Ressourcen für andere Kriege hat. --Carlos-X 02:10, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Russland das Ziel hat, die ganze Ukraine einzunehmen. [4] Imho wird man sich auf die Gebiete beschränken, die einen deutlichen Anteil russisch-sprachiger Bevölkerung haben, auch um die annektierten Oblaste zu konsolidieren.
Für eine komplette Einnahme und dauerhafte Besetzung der Ukraine braucht man deutlich mehr als die momentan dort befindlichen Soldaten von ca. 600.000 (zum Vergleich: nur 190.000 während der Invasion). Weiss jemand, wieviele Rotarmisten während der Zeit des kalten Kriegs in Osteuropa stationiert waren, um die kommunistischen Nachbarn des Warschauer Pakts auf Linie zu halten? Die Wehrmacht war im Rahmen des Westfeldzugs mit eine Truppenstärke von >3 Mio. aufmarschiert. --Gunnar (Diskussion) 22:18, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne Verhandlungen mit Russland wird dieser Krieg nicht enden. Das haben nun auch die Herren Kretschmer. Voigt und Woidke gemerkt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 05:10, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was heißt denn hier "nun"? Das ist doch nichts bahnbrechend Neues, ausgenommen Voigt. Kretschmer und Woidke sind seit Längerem für ihr Befürworten zu Verhandlungen bekannt. -Ani--176.6.50.171 06:27, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube, was ein paar Deutsche als sinnvoll erachten, spielt keine große Rolle. Die Option, als Vermittler aufzutreten sehe ich nicht. Wichtig ist, dass sowohl der Ukraine wie auch Russland Anreize vermittelt werden, in Gespräche einzusteigen.
Aus ukrainische Sicht ist wohl der Personalmangel an der Front spürbar. Von daher steigt das Risiko, dass ein diplomatisches Einfrieren der Frontlinie in 6 Monaten oder einem Jahr oder noch später mit weiteren, zusätzliches Gebietsverlusten verbunden sein könnte. Auf der anderen Seite wäre ein Nudging pro Verhandlungen durch die Geld- und Waffenlieferanten mit dem Risiko verbunden, dass sich in der Ukraine eine Dolchstoßlegende ausbildet.
Aus Russischer Sicht ist wohl der Punkt 1 des Istanbuler Kommunique, d.h. der neutrale Status, der wichtigste Aspekt gewesen. Das Angebot, sich aus den eroberten Gebieten im Donbas wieder zurückzuziehen, ist mit der Annexion hinfällig geworden. Deswegen weiss ich nicht, ob neben #1 es noch weitere Motivationspunkte gibt, die Russen an den Verhandlungstisch zu lotsen. Lockern der Sanktionen nach einem Waffenstillstands und weiteren Meilensteinen hin zum Frieden? --Gunnar (Diskussion) 22:51, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Ohne Verhandlungen mit Russland wird dieser Krieg nicht enden" ist ein wenig tautologisch. Kriege enden, wenn nicht einer klar gewinnt, regelmäßig mit Verhandlungen. Die Frage ist halt wann Verhandlungen Sinn machen. Wenn eine Seite glaubt sie können noch gewinnen, dann sind Verhandlungen aber nicht möglich oder werden nur zum Schein abgehalten. Diese Erkenntnis halte ich jetzt für die ganz große Raketenwissenschaft, aber man kann es detailierter und ausführlicher will kann man es hier von einem der sich auskennt hören. Jörn Leonhard sagt da auch sinngemäß; 'nur weil der eigentliche Kampf endet, ist der Krieg nicht zuende' und bezieht sich damit auch auf den Ukrainekrieg ...Sicherlich Post 07:41, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hinter den Kulissen scheint ja einiges stattzufinden. Frau Strack-Zimmermann erzählte ja am Mittwoch in der Sendung von Frau Maischberger (ab 18:00): "In Brüssel weiss jeder in Sicherheitskreisen, dass Matthias Platzeck .. ständig nach Russland reist um offensichtlich dort Gespräche zu führen. Der wird gar nicht ernst genommen der Mann. Putin will diesen Frieden nicht, er will die Ukraine zerstören." Nun kann man sich fragen, ist das Glas halbleer oder halbvoll? Ist nicht schon der Umstand, dass Herr Platzeck offenbar bereits wiederholt nach Russland reiste und dort (vermutlich) Gespräche mit verantwortlichen Politikern führte, positiv zu bewerten? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:01, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Halbleer. Denn damit, dass er ständig in Moskau angekrochen kommt, zeigt er Schwäche. Das ist natürlich ein Ansporn für P. aus M: vielleicht würden wir ja in zwei Monaten oder so dann aufgeben. --Hareinhardt (Diskussion) 08:16, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was meinst Du mit "würden wir aufgeben"? Mit dem reisen? Oder mit der Telefinanzierung des Kriegs? Oder sind "wir" die Ukraine und wir geben das kämpfen auf? --Gunnar (Diskussion) 22:55, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
lst jemandem schon mal aufgefallen, dass die Ukraine an Transnistrien grenzt? Viele schöne Waffen, die Putin schon bezahlt hat. Müssen nur noch abgeholt werden. Stichwort: Mehrfrontenkrieg ,müsste aber mit Republik Moldau abgestimmt werden. --176.0.147.196 11:06, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube dass Rumänien und auch Moldau ganz froh ist, dass der Krieg sich noch nicht in ihren Vorgarten / Grenzgebiet ausgedehnt hat, sondern bisher hauptsächlich im Donbas wütet. Wenn ich dort was zu sagen hätte, würde ich dafür sorgen, dass es dabei so bleibt und nicht räumlich eskaliert. --Gunnar (Diskussion) 22:59, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
[amga - einrücken! - Antworten landen sonst falsch. 176.2.4.248 18:11, 4. Okt. 2024 (CEST)] Ja, verhandeln darüber, dass Russland sich völlig aus den okkupierten/annektierten Gebieten zurückzieht und natürlich Reparationen zahlt plus idealerweise die mutmaßlichen Kriegsverbrecher ausliefert, ist eine notwendige Sache. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:12, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Einzige, was man mit solchen Forderungen erreicht ist, dass die Unterstützung für den Krieg in Russland zunimmt, kein Oppositioneller ein Kriegsende fordern wird und selbst wenn Putin heute tot umfällt ein Nachfolger seinen Krieg fortsetzen wird. --Carlos-X 20:11, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dies sind Maximalforderungen deren Annahme aus russischer Perspektive einer Kapitulation gleichkommen würden. Putin wird dem niemals zustimmen. Was schwebt dir vor? Ein Regime-Change in Russland? Oder ein kompletter militärischer Sieg der Ukraine über Russland? Beides strebt der Westen ja ganz offensichtlich nicht an. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:18, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Rückzug aus den besetzten Gebieten und Schadenersatz sind eine Selbstverständlichkeit. Maximalforderungen wären Regime-Change in Russland oder ein kompletter militärischer Sieg der Ukraine über Russland. Ich sehe niemanden der das fordert. Insofern ist deine Anwort unlogisch und fern der Realitäten. --2A02:2F00:6206:AB00:D0DE:83E7:232B:376 13:33, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das mag eine Selbstverständlichkeit im Deliktsrecht als Teil des Zivilrechts sein, wo das Gewaltmonopol des Staates die Umsetzung garantieren kann (keine Anarchie). Im Kontext von en:power politics ist das glaube ich anders, weil der Weltpolizist fehlt, den alle anerkennen. --Gunnar (Diskussion) 23:08, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Drüber verhandeln. Wenn Russland die Verhandlungen platzen lässt... well, told ya so... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:17, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Glaubt ihr, dass für die aktuelle russische Regierung ein Rückzug aus der Ukraine und die Leistung von Reparationen eine Selbstverständlichkeit darstellen bzw. dass Russland dem zustimmen wird? Ich denke das nicht. Was soll also passieren? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:20, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Aktuell? Nix. Deswegen ist momentan die Forderung nach Verhandlungen blauäugig (um nicht prorussische Motive zu unterstellen). Alle diplomatischen Kanäle sind doch offen, vom roten Telefon, über die UNO bis zu Platzeck und Orban. Wie lange war die UdSSR in Afghanistan? --2A02:2F00:6206:AB00:D0DE:83E7:232B:376 14:54, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne Verhandlungen wird der Krieg weitergehen, eventuell noch Jahre. Ein Ende ist ja in keiner Weise abzusehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:05, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne Verhandlungen mit Russland wird dieser Krieg nicht enden. Wer ist denn überhaupt berechtigt mit Russland zu verhandeln? Der Wunschtraum der Putinversteher scheint ja zu sein, dass irgendein Schwächling im Westen Putin irgendwas schenkt, das keinem von beiden gehört. Außenstehende können in diesem Krieg höchstens vermitteln (und entweder die eine oder andere Seite unterstützen). Verhandeln können nur die beiden Kriegsparteien. --Geoz (Diskussion) 15:21, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Unterschwellig schimmert bei Putinverstehern auch noch die Idee durch, man könnte doch einfach die Unterstützung der Ukraine beenden. Dann müsste sie verhandeln, würde einfach die Gebiete an Russland abgeben, die schon die ganze Zeit russisch besetzt sind, es herrscht wieder Frieden und diese lästige "Spezialoperation" ist endlich zu Ende. Gleichzeitig könnte man sich selber bauchpinseln ob dieser genialen Idee, mit der man auch noch viele Menschenleben gerettet hat. --Optimum (Diskussion) 15:59, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was auch noch durchschimmert, ist die (putinpropagandistische) Unterstellung, die Ukraine könne sowieso nicht selbst entscheiden, sondern wäre ausschließlich von USA/NATO/"dem Westen" (fehlen nur noch "die Juden") gelenkt. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:42, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sowas in der Art wurde heute im ntv vom Interviewpartner Ralph Thiele, Oberst a.D. den Zuschauern angebote. "Die Ukraine müsse dringend stabilisiert werden, und das ginge nur mit einem Waffenstillstand." [5] --Gunnar (Diskussion) 22:55, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In einem Krieg zu vermitteln hat nichts mit Schwäche zu tun. Eventuell gelingt dies ja einem Politiker den man nicht so einfach dem Westen zuordnen kann. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:02, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ach ja, Indien, die große Friedensmacht. Wie sieht es eigentlich in Kaschmir (und nebenbei Arunachal Pradesh und Aksai Chin) aus? Und wie ist es zwischen dem Hindu-Nationalisten Modi und seinen 200 Mio. Muslimen? --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Worum geht es im Kern im Kaschmir-Konflikt? Welchen strategischen Wert hat diese Bergregion? Wasser? Verkehrsdrehscheibe? Alpine Festung? Was man hat, das hat man? Ethnische Konflikte? --Gunnar (Diskussion) 23:39, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist kein Krieg, es ist ein Überfall, ein raubmordender berserkernder Einbruch in, Angriff auf ein freies autonomes selbstbestimmtes Land. Tausende Kriegsverbrechen gemäß Genfer Konventionen, ein Völkermord lt. Konvention_über_die_Verhütung_und_Bestrafung_des_Völkermordes.
Zuständig für die Ahndung bzw Verfolgung ist der Internationaler_Strafgerichtshof in DenHaag, ( ferner wohl auch die UN-Charta Grundlage internationaler Gesetzgebung, sowie die UN-humanitäre Untersuchungskommission für die Feststellung von Verbrechen ).
Von diesem erwarte ich seit Feb 2022, daß er auf Hochtouren rattert und die grundlegendsten schlimmsten Verbrechen ( Kriegsverbrechen; gegen die Menschlichkeit; gegen Völkerrecht; den Völkermord ) feststellt und massenhaft Haftbefehle ausstellt.
Bisher jedoch nur wegen Kindsverschleppung in 20.000 Fällen.
--176.1.2.118 18:36, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Auch nicht falls die Ukraine das wünschen sollte? Dieses Land wurde überfallen, nicht Russland. Der Kreml sieht aktuell keine Gesprächsthemen für ein Telefonat mit dem deutschen Bundeskanzler. https://www.radiowestfalica.de/nachrichten/news-aus-nrw-und-der-welt/detailansicht/moskau-kreml-es-gibt-keine-themen-fuer-putin-und-scholz.html --176.5.151.171 19:10, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was will man eigentlich verhandeln? Welchen Wert hat ein wie auch immer gestaltetes Verhandlungsergebnis, wenn man es mit jemand zu tun hat, der keins von sein seinen bisherigen Abkommen eingehalten hat und sie nach Belieben ignoriert. Verhandlungen oder deren Ergebnisse sind vollkommen wertlos. Dieser Krieg wird nicht mit einem Rückzug oder einem Vertrag enden, er wird auch nicht enden durch eine Kapitulation oder einen Regierungswechsel. Er wird enden, wenn die Ökonomie zusammenbricht. Dieser Krieg ist so kostspielig, dass er irgendwann nicht mehr unterhalten werden kann. Dieses geschieht, wenn die kompletten Reserven aufgebraucht sind und die Wirtschaft die notwendigen Güter mangels Geld und Ressourcen nicht mehr liefern kann. Der Zusammenbruch wird nicht in Moskau anfangen, sondern irgendwo in der Peripherie, in Sibirien oder sonstwo, wo keine Güter und kein Geld mehr hinkommt, weil keine Bahn mehr fährt und die Brücken eingestürzt sind und das Rathaus nicht mehr aufmacht, weil die Angestellten nach drei Monaten ohne Bezahlung sich eine andere Einkommensquelle suchen müssen. Es wird enden wie die Sowjetunion. Aber diesmal wird der Westen nicht kommen und Geld investiren und die Situation stabilisieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:32, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Sowjetunion ist nicht zerfallen, weil die Wirtschaft (zugegebenermaßen eine vom Subperformer-Typ) unter dem Afghanistankrieg ächtzte, sondern weil sich die Lokalfürsten von Weisrussland, Russland und der Ukraine einig waren, dass sie lieber lokal in der ersten Reihe sitzen, als in der zweiten Reihe der Union. Die Willenserklärung ist als Belowescher Vereinbarungen bekannt. --Gunnar (Diskussion) 23:30, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube schon, dass eine US-Beteiligung eine Verhandlungslösung beschleunigen kann. Schließlich können die USA als NATO-Primus glaubhaft versichern, dass der Zankapfel eine NATO-Mitgliedschaft vom Tisch ist und konstruktiv mit an einer Sicherheitsarchitektur für Europa arbeiten, von der Ukraine, Russland u.v.m. profitieren. --Gunnar (Diskussion) 23:21, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Matthias Platzeck hält Verhandlungen mit Russland für unabdingbar: "Wir werden es tun müssen!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:21, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Regelmäßig diejenigen aufzählen, die sowieso dauernd Verhandlungen befürworten, ist wenig beeindruckend. Was soll das denn für ein Argument sein? Mit Verlaub - kommst du dir mit dieser flachen Rethorik nicht selbst etwas dumm vor? -Ani--176.6.64.213 20:42, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dir zum Gefallen: Der Herr Merz will weder vermitteln noch verhandeln! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:00, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fakenews von dir. Merz hat laut deinem Artikel Leuten geantwortet, die eine stärkere Vermittler-Rolle Deutschlands fordern (du selbst hast oben nichtwestliche Vermittler gefordert) und wird wie folgt zititiert: „Die Ukraine kämpft um ihr schieres Überleben. Dabei müssen wir ihr auch in unserem eigenen Interesse weiter helfen. Friedensgespräche wird es nur geben, wenn beide Seiten dazu bereit sind.“ Wie im übrigen Deutschland vermitteln soll, wenn Putin nicht ans Telefon geht (siehe ebenfalls oben) kannst du erklären? --2A02:2F00:6206:AB00:B166:92A5:23C8:C12E 06:36, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@Flottillenapotheker Wenn z.B. Hofreiter seine diesbezügliche Meinung ändern sollte, sag mal Bescheid. Das ware wirklich erwähnenswert. Alle sonst Aufgezählten schaffen absolut keinen Aha-Moment. -Ani--176.6.62.100 11:39, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Tja, die Expertinnen für telefonische Vermittlung ("Fräuleins vom Amt") sind leider ausgestorben. Fachkräftemangel halt. --37.49.29.187 13:19, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sahra Wagenknecht könnte mit einer Cessna 172 auf dem Roten Platz landen. Dann wird Wladimir Wladimirowitsch bestimmt mit ihr verhandeln. --Rainer Z ... 15:49, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Liebe Zeit, ihr seid ja sowas von auf dem Holzweg. Wenn Frau Wagenknecht durch Verhandlungen einen Frieden erreichen will, dann muss sie doch nicht mit Putin verhandeln, wie kommt ihr denn auf sowas? Zu Selenskyj muss sie gehen! Den muss sie überzeugen sich zu unterwerfen. Und zack haben wir einen Frieden durch Verhandlungen.
Zumindest solange, bis Putin Appetit auf Moldawien oder Estland bekommt. --87.150.1.185 23:19, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll die sinnentstellende Einrückung von Teilen meines Textes? Wer macht so einen Unfug? --87.150.4.110 14:04, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, dass man zuerst zu Selenkskyj gehen sollte, das sehe ich auch so. Per Dekret 679/2022 hat er die Vorlage des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine bestätigt.
"1. Die Unmöglichkeit von Verhandlungen mit dem Präsidenten der Russischen Föderation W. Putin zu erklären."
Ist das korrekt übersetzt? "Констатувати неможливість проведення переговорів з Президентом Російської Федерації В.Путіним." [6]
Was heisst den die Formulierung genau? a) Es ist nach den bisher gemachten Erfahrungen, sehr sehr sehr schwierig - fast unmöglich, mit W. Putin zu verhandeln. b) Es wird verboten, mit W. Putin zukünftig zu verhandeln... (mit S. Lawrow aber schon?) --Gunnar (Diskussion) 23:41, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Den hatte er schon immer. Mimimi die schöne Sowjetunion ist untergegangen, "geopolitische Katastrophe" dies-das... --AMGA 🇺🇦 (d) 00:11, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das vollständige Zitat zur größten geopolitschen Katastrophe lautet wie folgt: "Zunächst einmal muss man anerkennen, dass der Zusammenbruch der Sowjetunion die größte geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts war. Für das russische Volk war es jedoch ein echtes Drama. Dutzende Millionen unserer Mitbürger und Landsleute befanden sich außerhalb des russischen Territoriums. Darüber hinaus breitete sich die Epidemie des Zerfalls auch in Russland selbst aus." bzw. in Russisch "Прежде всего следует признать, что крушение Советского Союза было крупнейшей геополитической катастрофой века. Для российского же народа оно стало настоящей драмой. Десятки миллионов наших сограждан и соотечественников оказались за пределами российской территории. Эпидемия распада к тому же перекинулась на саму Россию." Ansprache vor der Bundesversammlung der Russischen Föderation vom 25. April 2005. [7]. Hat Deepl den Text korrekt übersetzt?
Aus dem Text lese ich nicht heraus: Mimimi, die schöne Sowjetunion ist untergangen, und der Glanz eine Supermacht strahlt nun nicht mehr auf mich als führender Aparatschik herab, sondern er beklagte, dass viele Russen (es waren glaube ich 25 Millionen gewesen – die Anzahl der Deutschen, die nach dem zweiten Weltkrieg aus den Ostgebieten geflüchtet sind, war etwa die Hälfte davon) plötzlich als Ausländer außerhalb Russlands lebten. Weiterhin spricht er im Folgeabsatz von der Implosion der Sozialsysteme. "Die Ersparnisse der Bürger wurden entwertet, alte Ideale wurden zerstört, und viele Institutionen wurden aufgelöst oder übereilt reformiert. [..] Massenarmut wurde als Normalität empfunden. Und all dies geschah vor dem Hintergrund einer schweren wirtschaftlichen Rezession, instabiler Finanzen und einer gelähmten Gesellschaft."
Im Kontext dieser Aussage von 2005 ist deine Schlussfolgerung sicher falsch. Wenn Du etwas vorbringen möchtest, was die imperialen Absichten Putins incl. Großmachtphantasien belegen soll, dann such Dir doch ein Zitat heraus, was er später von sich gegeben hat. Die Presse hat m.E. erst nach 2014 begonnen, ihm dieses zuzuschreiben.
Der Herz-und-Hirn-Spruch "People in Russia say that those who do not regret the collapse of the Soviet Union have no heart, and those that do regret it have no brain. We do not regret this, we simply state the fact and know that we need to look ahead, not backwards. We will not allow the past to drag us down and stop us from moving ahead. We understand where we should move. But we must act based on a clear understanding of what happened.“ [8] ist im Übrigen nicht von ihm, sondern er zitiert ein Bonmot, das sich in den 90er Jahren entwickelt hat. Er scheint aber mit der Aussage einverstanden zu sein - und ich glaube nicht, dass er sich absichtlich als hirnlos darstellen will. --Gunnar (Diskussion) 13:13, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
c) eine Verhandlung mit Putin ist Unsinn (weil eine Verhandlung nur dann eine Verhandlung ist, wenn Ergebnisse möglich sind. Und Ergebnisse sind nur dann Ergebnisse wenn sich beide Seiten daran halten. Putin macht das aber nicht. ) --176.0.148.153 13:53, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Meinst Du Putin persönlich, Russland oder die Sowjetunion? --Gunnar (Diskussion) 13:20, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Sowjetunion hat Verträge immer eingehalten, existiert aber nicht mehr, kann also (nach beiden Kriterien) nicht gemeint sein. Putin persönlich hat Verträge gebrochen (Budapester Memorandum), kann also gemeint sein. Ob er dies im Rahmen einer neuen Politik Russlands getan hat (und damit seine Nachfolger auch tun werden) ist leider noch geheim. Russland kann also auch gemeint sein. Also sagen wir mal Putins Russland. --176.0.163.195 12:26, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, es ist wirklich fast unmöglich, mit Putin zu verhandeln. Und zwar wegen Putins Forderungen. Die lauten:
a) Ich will dein Land.
b) Ich will dich tot sehen.
Und mich würde jetzt nach 2,5 Jahren Bullshit wirklich mal von diesen ganzen selbsternannten Friedensengeln hören, wie sie sich vor dem Hintergrund Verhandlungen mit Putin vorstellen. Was soll die Urkaine anbieten? Wie sollen solche Verhandelungen aussehen? Da hört man NICHTS! Nichts! Ich höre immer nur dämliche Friedensfloskeln, die keinerlei Inhalt besitzen und einfach nur auf totaler Realitätsleugnung beruhen. Und genau deshalb richten sich all die Verhqandlungsforderungen immer nur an die Ukraine. Weil jeder der Friedensapologeten weiß, das man Putin mit Verhandlungen nicht kommen braucht, weil er alleine über die Idee von Verhandlungsforderungen einfach nur lacht. Und deswegen sind diese Verhandlungsforderungen auch so verlogen. Weils nie um Verhandlungen ging. Sondern immer nur (mehr oder weniger) bedingungslose Kapitulation der Ukraine. Warum wird es dann nicht so genannt? Warum versteckt man sich hinter Friedensforderungen, wenn man Kapitualation meint? --2003:DE:FF11:4D00:D123:EC1C:AE0:E6FC 23:15, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, ob Du die generelle Natur von Friedensverhandlungen verstanden hast. Da geht es erst mal darum, dass man miteinander spricht und die Bereitschaft scheint von Seiten der Ukraine durch das Dekret Nr. 679/2022 recht eingeschränkt zu sein, während man von Putin regelmäßig die prinzipielle Bereitschaft vernimmt. Das Pariser Abkommen vom Januar 1973 zur Beendigung des Vietnamkriegs war seit 1968 in Vorbereitung - anfangs ohne wirkliche Fortschritte, weil die Nordvietnamesen eine harte Linie führen. Unabhängig von den Details will ich nur sagen, dass man solche Verhandlungen nicht hoppladihopp abschließen kann, sondern rechtzeitig damit anfangen sollte, miteinander zu reden. --Gunnar (Diskussion) 13:38, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Muss ich das verstehen...?

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Durch Glyphosat verursachtes Parkinson ist jetzt eine anerkannte Berufskrankheit für Landwirte, gleichzeitig hat die EU das Zeug letztes Jahr für weitere 10 Jahre zugelassen... ?!? HÄÄÄÄ --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:11, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Was ist daran unverständlich? Das Prinzip der Berufskrankheiten beruht eben auf übliche Gefahrenstoffe und dem Umgang damit, ohne dass diese generell gefährlich sind. Einfach weil die Häufigkeit und Dauer des Umgangs berufstypische Erkrankungen manchmal verursacht. So werden die typischen Hauterkrankungen im Friseurgewerbe durch Haarspray, Haarfärbemittel und Duftstoffe anerkanntermaßen verursacht, ohne dass sie allgemein verboten sind, weil Friseure damit täglich umgehen, AnwenderInnen vieleicht einmal im Monat. Selbes Prinzip.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:31, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, aber man kann doch Haarspray nicht mit einem Pestizid vergleichen, das Parkinson verursacht. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:37, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn das Pestizid die Wahrscheinlichkeit erhöht, aber trotzdem nur ein Landwirt von 100.000 erkrankt, dann ist das durchaus vergleichbar. Ein Argument für die Verlängerung der Zulassung war, dass alle Alternativen eher noch schädlicher für Mensch und Umwelt sind als Glyphosat. Auch Krebs wird häufig als Berufskrankheit anerkannt, aber wir verbieten die Tätigkeiten trotzdem nicht. --Carlos-X 19:34, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Auch Krebs wird häufig als Berufskrankheit anerkannt, aber wir verbieten die Tätigkeiten trotzdem nicht.“ Wie habe ich das jetzt bitte zu verstehen?
Wenn ich im Labor mit einem Stoff arbeite, der mit H350 gekennzeichnet werden muss, ist er krebserzeugend. Mit einem Beruf hat das erst einmal nichts zu tun. --Elrond (Diskussion) 19:40, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du darfst mit dem Stoff aber trotzdem arbeiten. Und wenn du das regelmäßig tust, dann kann eine bei dir diagnostizierte Krebserkrankung evtl. als Berufserkrankung anerkannt werden. Ähnlich ist das z.B. mit Holzstaub bei Schreinern, wobei Holz wahrscheinlich keine Kennzeichnung hat. --Carlos-X 20:02, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Als Chemiker schon, weil ich entsprechend ausgebildet bin und wenn ich entsprechende Vorsorge treffe. Wenn ich als Produzent ein Produkt das einen H350-Stoff enthält auf dem Markt bringen möchte, sieht es schon anders aus, denn das ist entweder verboten, oder nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich.--Elrond (Diskussion) 20:08, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Aluminium wird ebenfalls mit Parkinson in Verbindung gebracht. Bei Glyphosat kann ich allerdings weniger nachvollziehen dass es weiter im Umlauf sein kann/soll. Das Zeug hat ja durchaus noch andere Schattenseiten. 10 Jahre ist auf jeden Fa kaum geeignet die Nutzer und Anbieter zu Alternativen hin zu bewegen. -Ani--176.6.64.213 20:47, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Alternativen deutlich schlimmer als Glyphosat sind, dann ist das ja durchaus so gewollt. --Carlos-X 20:52, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was man verstehen muss ist doch ein ganz anderer Punkt: Glyphosat schädigt Menschen, aber Nutztiere wie Milchkühe und Schlachtkühe bekommen nichts davon ab. Das wäre so ähnlich wie wenn ein Putzmittel beim Metzger die Angestellten schädigt, aber nicht in Wurst und Fleisch eindringt. --2001:16B8:B8B7:D000:3C7:292A:FF93:42A2 12:06, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
milchkühe stehen halt selten auf nem Acker --Future-Trunks (Diskussion) 13:43, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ihr diskutiert das falsche Thema. Ihr müsst über Risiko sprechen. Jeder Beruf hat so seine eigenen Risiken, d.h. Gefahrenpotential und Expositionswahrscheinlichkeit. Und wenn man ein Risiko bewertet hat, dann kann man möglicherweise etwas tun. Die Formel für negative Risiken heisst MATA:
  • Mitgate (abmildern, Schutzkleidung und Atemschutz tragen)
  • Avoid (vermeiden, anderes Mittel verwenden)
  • Transfer (übertragen, Versicherung abschliessen)
  • Accept (Risiko akzeptieren)
Hier hat man offensichtlich das Risiko akzeptiert (letztes „A“), weil alle anderen Optionen entweder nicht durchführbar erscheinen oder zu teuer sind. Und wenn ihr ehrlich seid, dann macht ihr in eurem Leben nichts anderes: Fahre selber Auto, raucht, trinkt Alkohol, schüttelt fremden Leuten die Hände, und so weiter und so fort. Yotwen (Diskussion) 14:19, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das meiste von dem was du aufzählst, wenn nicht gar alles, hat man aber selbst in der Hand. Freie Entscheidung eines Einzelnen zu Bio und glyphosatfrei muß man sich auch erstmal leisten können, und dann fallen auch etliche Optionen ganz weg, weil es keine Kennzeichnungspflicht gibt, weder im Einzelhandel noch in der Gastro. -Ani--176.6.52.59 23:31, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Zulassung von Glyphosat hat man selbst in der Hand? Wer? Du kannst nur entscheiden, ob du Lebensmittel aus China kaufst, aus EU-Ländern oder aus Deutschland. Und mit deiner Wahl ist deine Kontrolle über viele Risiken schon erschöpft. Als Bahnkunde hast du so gut wie keinen Einfluß auf das Risikohandling des Bahnmanagements, als Wähler so gut wie keinen über das Risikomanagement deiner Gemeinde, deines Bundeslandes oder der Bundesregierung. Natürlich gibt es Risiken, die die Gesellschaft als Ganzes trägt. Denken wir nur an Klimawandel, kriegerische Auseinandersetzungen oder Nuklearunfälle. Nur hast du als Einzelner auf kaum einen dieser Risiken einen Einfluß. Der Personenkreis, der solche Bedeutung hat ist sehr beschränkt. Yotwen (Diskussion) 08:04, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Weitere 20 Millionen asylberechtigt ohne Einzelprüfung

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"Es genügt, dass das Geschlecht und die afghanische Staatsangehörigkeit festgestellt werden."

Weitere Länder werden folgen, denn wo herrscht nach Auffassung unserer politisch-moralisch-richtenden Führungskaste schon volle Gleichstellung? Die Güterabwägung gegenüber den Interessen der schon länger hier Lebenden war gewiss eine sorgfältige. Schade dass man dazu gar nichts sagte, wahrscheinlich aus Bescheidenheit. --Anti ad utrumque paratus 09:26, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Du lebst (Geschlecht sei jetzt einmal völlig irrelevant) unter den Bedingungen, die für Frauen dort gelten. Nur ein paar Wochen, aber so richtig authentisch. Da hättest Du schon allein für diesen Beitrag zehn Stockhiebe gekriegt. Obrigkeit kritisiert, geht ja gar nicht! Im Wiederholungsfall 40 Stockhiebe, gerne gepaart mit 10 Peitschenhieben. Na, auf den Geschmack gekommen? --Elrond (Diskussion) 10:00, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Na dann gehe mal als Frau heute durch die Straßen deutscher Großstädte. Am liebsten Nachts. --176.7.7.182 01:28, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Angefressen, weil *du* eigentlich "politisch-moralisch" "richten" willst? (Haha, du wirst es abstreiten.) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:02, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Haha, die erwartbaren Reflexe kommen, was auch sonst. Und morgen wieder auf Wohnungsmarkt, PISA-Ergebnisse und Haushaltslöcher schimpfen, ohne den Zusammenhang kapiert zu haben. Während man die Sicherheitslage noch fleißig verdrängt, solange es nur Andere trifft. Und staunt, wo denn "plötzlich" die ganzen Islamisten und Israel-Hasser auf den Berliner Demos herkommen. So kennen wir doch unsere GutenTM.
Niemand bestreitet, dass das afghanische Regime massiv gegen Menschen-, insbesondere Frauenrechte verstößt. Das allein darf aber kein Grund für Einreise durch zahlreiche sichere Drittstaaten und dauerhafte Niederlassung in die EU sein. Persönlich und akut an Leib und Leben bedroht zu sein, ist nämlich noch ganz was Anderes. Das nennt man dann Verantwortungsethik. Im Gegensatz zur Gesinnungsethik, die zwar Empörialismus als Machtinstrument ermöglicht (und nur deshalb bei unseren Mächtigen so beliebt ist), deren Folge aber die massive Überforderung ist, die wir inzwischen täglich sehen. --Anti ad utrumque paratus 10:44, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn Du rationale Argumente als Reflexe bezeichnest, muss eine weitere Diskussion nicht folgen. Aber Du willst ja nicht überzeugt werden, Du willst provozieren. das ist bekannt und die Argumente gelten nicht dir, sondern besonneneren Köpfen, die einer Abwägung nicht abgeneigt sind. --Elrond (Diskussion) 11:02, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit rationale Argumente? Das doch wohl kaum?
Du kannst gerne mal rational erklären, warum ein Pauschal-Asylanspruch für 20 Millionen Afghaninnen, samt umfangreichem Familiennachzug spätestens nach Erhalt des Doppelpasses, und -nach gleichen Maßstäben- demnächst weiterer Millionen bis Milliarden Unterdrückter aus anderen Staaten keine Überforderung darstellt. --Anti ad utrumque paratus 11:11, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Überforderung? Wirklich? Ein Haus, 45 km breit und lang (also ungefähr so groß wie Berlin, muss aber nicht in Berlin gebaut werden) und 2000 m hoch, das kann etwa 10 Milliarden Menschen beherbergen. Mehr Flüchtlinge werden wir nicht bekommen können. Die wirtschaftlichen Beziehungen können auch in dem Haus weitergehen, nur die landwirtschaftlichen Flächen werden fehlen. Aber vielleicht kann man ein ähnliches Haus der Landwirtschaft in Marokko errichten. Und jeden Morgen fährt ein Luftschiff, welches 2500 m hoch, 8 mal so breit und wieder 8 mal so lang ist (gebaut südlich von Bordeaux in der Biskaya), die landwirtschaftlich tätigen Leute nach Marokko und holt sie abends wieder ab. Tagsüber lädt das Luftschiff Batterien auf, die es nachts ans Netz anschließt. Dazu ist in Marokko und der angrenzenden Sahara fast immer Gelegenheit. Sollte dem einmal nicht so sein, kann das Luftschiff immer noch über die Wolken steigen und sich dort mit Energie versorgen.
Und wer baut das alles? Nun, natürlich die Flüchtlinge! Erstens damit sie nicht vor Langeweile auf dumme Gedanken kommen und zweitens aus (erzwungener) Dankbarkeit, weil wir sie aufnehmen. --176.0.147.196 12:54, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
q.e.d. --Elrond (Diskussion) 13:28, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht weil es völlig unwichtig ist, wieviele anspruch haben sondern nur wichtig ist wieviel den anspruch auch erheben? Wieviel von den 20 Mio Frauen werden nach Europa kommen? 20? 30? 50? Man braucht Geld. sehr viel geld, so um die 10.000 Euro um nach europa zu kommen und zu aller erst muss man es erst mal aus afghanistasn raus schaffen als Frau. --Future-Trunks (Diskussion) 13:47, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wo habe ich je auf das alles "geschimpft"? Ex falso... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:52, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht gar nicht um Gleichstellung. Es geht um den Endsieg. Die Stellung der Frau ist die Schwachstelle einer islamistischen Regierung. Ein Staat, der nicht genug Frauen hat, stirbt mittelfristig aus. Also so viele Frauen aus Afghanistan abwerben wie möglich und in 60 Jahren (plus/ minus) ist Afghanistan Geschichte. Bitte nicht weitererzählen, ist noch geheim! --176.0.147.196 11:21, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die schicken wir alle in die neuen Bundesländer, da sind doch so viele Frauen abgewandert und die Männer so einsam. Wohnungsleerstand gibts auch. --Rainer Z ... 15:37, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle, dass sich der EuGH der Probleme bewusst ist, die es mit dieser Entscheidung schafft. Einem ganzen Geschlecht, also 50% einer ganzen Landesbevölkerung pauschal und ohne jede Einzelfallprüfung den Flüchtlingsstatus zu gewähren, ist ein Novum. Das hat es noch nicht mal in Syrien gegeben. Ich sage ganz ehrlich: Afghanistan ist kein sicheres Herkunftsland, und niemand sollte dorthin abgeschoben werden. Aber: als anerkannter Flüchtling hat man ein Recht auf Familiennachzug. Die Frau wird sich nun aus moralischen Gründen oder vielleicht auch auf Druck aus der Heimat verpflichtet sehen Mann und Kinder zu sich heim zu holen. Damit ist für die Frau nichts gewonnen, wenn sie jetzt statt in Afghanistan, in Deutschland Unterdrückung durch die Familie ausgesetzt ist. Und noch viel schlimmer: damit importiert man sich letztlich die patriarchischen Vorstellungen die dort herrschen zu uns und das allgemeine Gesellschaftsklima verschlechtert sich. Wozu das dann führt, haben wir eindrucksvoll in der Silvesternacht in Köln gesehen. Das kann nicht ernsthaft gewollt sein. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 16:21, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ja,das Recht hätte man( frau). Aber wenn frau das Recht ausübt gibt sie zu,dass es sich bei ihrem Fall eben nicht um den Pauschalfall handelt sondern eine Einzelfallprüfung notwendig ist. Und dabei kann immer noch abgelehnt werden oder auf subsidiären Schutz zurück gestuft werden. --176.0.145.163 17:13, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Da können leicht nochmals 40 Mio. aus der Massenzustrom-Richtlinie dazukommen, wenn Biden und Scholz weiterhin davon labern, zu den führenden Unterstützern der Ukraine zu gehören, aber den Russen faktisch dabei helfen, sich das Land einzuverleiben. --88.84.1.74 11:55, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Asyl unbeschränkt? Wird zu einem totalen Scheitern jeder weiteren Integration führen. Wer soll hier am Ende wen integrieren? Wie stellt man sich das in den Schulklassen vor? Fürchte, dass die Zeit abgelaufen ist. Man muss den Asylanten klar machen, dass sie hier keine Zukunft haben.--H. Adagio (Diskussion) 22:18, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kein Grund zur Nervosität. Wenn man die Geburtenrate der deutschen Ureinwohner anschaut, wird sich das Land auch ohne Zuwanderung ent-deutschen. Denn die bereits Zugewanderten sind fruchtbarer. Die Aussichten sind rosig: In Nordamerika ist so aus Indianersiedlungen eine Supermacht entstanden. --88.84.1.74 23:00, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Mensch an sich ist ökonomisch wertlos. Wichtig ist, was er in der Birne hat. Muskeln und Arbeit an sich werden immer wertloser, je moderner eine Wirtschaft wird. Auf die Masse der Menschen kommt es nicht an. Das Arithmetik der Unterschicht, die vom Geld und von der Bildung nichts versteht. Warum ist die Geburtenrate niedrig? Antwort: Weil weil wir erst einen Sozialstaat durchfüttern müssen, um dann Kinder zu bekommen. --H. Adagio (Diskussion) 08:06, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sag mal, wann kapierst du endlich, wie man richtig einrückt? In dieser Hinsicht sehe ich bei dir wenig Integrationswillen. Entweder klickst du am Ende des Beitrags, auf den du antworten willst, auf "Beantworten". Oder du liest dir Hilfe:Diskussionsseiten#Diskussionen_gliedern durch und handelst danach. Wenn z.B. der Beitrag, auf den du antworten willst, gar nicht eingerückt ist, dann setzt du nur einen Doppelpunkt und nicht vier vor deine eigene Antwort. Und zur Sache: Dass man "den" Asylanten, also anscheinend allen von ihnen klar machen soll, dass sie keine Zukunft bei uns hätten, ist ja wohl eine weit übertriebene Radikallösung. Das EuGH-Urteil scheint mir allerdings auch weit übertrieben, nur in die andere Richtung. Wenn die Gesetzeslage wirklich so ist, dass der EuGH so entscheiden musste oder konnte, dann sollte man diese Gesetze ändern. Ich stelle mir gerade vor, wie die Taliban aus den 20 Millionen Afghaninnen ein paar Tausend überzeugte Selbstmordattentäterinnen rekrutieren und dann als Asylantinnen mit Einreisegarantie nach Deutschland bzw. in die EU schicken. Auch Putin könnte bei entsprechender Behandlung der Russinnen ganz ohne Kinschal auskommen, wenn er eine weitere "Spezialoperation" ausführen will. --2003:E5:B709:BBEB:8D8C:F4D0:8E9E:9462 23:06, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ohne Bildung keine Zukunft. Punkt. Alles andere ist Träumerei. Rund 70% der Bürgergeldempfänger in Westdeutschland sind Migranten. Du wirst doch nicht glauben, dass sich Migranten eines Tages selbst den Sozialstaat finanzieren? Das wird nicht geschehen. Darüber haben wir nicht zu entscheiden, das kommt so, weil die Voraussetzungen nicht stimmen. Der syrische Arzt und der IT-Techniker aus Indien werden dann erst recht einen großen Bogen um Deutschland machen. Der Glaube, dass die unkontrollierte Zuwanderung Probleme beseitigt, ist falsch. Sie ist der Grund für ihr eigenes Scheitern. Von Renditen und Wettbewerbsfähigkeit versteht hier im Forum niemand etwas. Darum enthalte mich eines Kommentars. Ist jedenfalls unsinnig, jedem 1.000 Euro für ein Kind in die Hand zu drücken, von dem man ganz genau weiß, dass es in einer Problemklasse aufwachsen wird, in der normaler Schulunterricht nicht möglich ist. Wie gesagt 70% sind jetzt nicht gerade wenig. Aufs Geld schauen im Sinne der Menschen, war noch nie die Stärke der "Linken". --H. Adagio (Diskussion) 08:16, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn man mal nachrechnen würde, könnte man feststellen dass die Gesamtheit der Migranten in Deutschland bereits sich ihren Sozialstaat selbst finanziert. Ist eigentlich auch völlig logisch, wenn man weiß dass Rentner viel, viel höhere Sozialkosten verursachen als Bürgergeldempfänger. Denn Rentner gibt es unter Migranten nicht so viele. --31.17.255.209 10:51, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich Quark. Das Problem liegt darin, dass sie einfach zu schlecht verdienen, zu wenig gründen und ganz einfach viel zu wenig Gründerkapital nach Deutschland bringen. --H. Adagio (Diskussion) 15:46, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Migranten in Deutschland sind überdurchschnittlich gründungsaktiv" --31.17.255.210 12:52, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was hat bitte deine Antwort mit dem Beitrag von mir (unter anderer IP) zu tun, gegenüber dem du um eins eingerückt hast? Du hast das mit dem zielgenauen Antworten immer noch nicht verstanden. Herr Ober, für Herrn Adagio bitte eine große Portion migrantenfreie Bildung über die Konventionen auf Diskussionsseiten! Insbesondere die zum korrekten Plazieren eigener Beiträge. --37.49.29.187 13:02, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Diese 70 % (falls diese Zahl stimmt) sind genau wieviele? Und wieviele Migranten gehen einer geregelten Arbeit nach? Vielleicht reicht das jetzt schon, um die Bürgergeldempfänger mit Migrationshintergrund zu stützen? --80.171.147.28 16:43, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In Hessen und Baden-Württemberg sind es über 70%. In Westdeutschland dürften es bei anhaltender Zuwanderung ingesamt deutlich über 60% sein. --H. Adagio (Diskussion) 15:47, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Anscheinend hast Du die Frage nicht verstanden. Bitte lies sie nochmal. --176.6.48.139 16:24, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Und Du hast die Antwort nicht verstanden. Es kommt nicht auf "Arbeit" an, sondern auf Abgaben- und Steuerbeträge in signifikanter Höhe pro Kopf. Das ist bei sehr vielen Menschen, die in die Sozialkassen einzahlen, nur sehr bedingt der Fall. Das Grundproblem ist nicht der Asylant oder der Bürgergeldempfänger, sondern der normale Arbeitnehmer, der zu wenig produktiv ist. Mit "Arbeitern" und Hochqualifizierten in staatliche bezuschussten Bereichen wie dem Gesundheitswesen ist es nicht getan. Ein Arzt erwirtschafte kein hochwertiges Produkt. Ebensowenig ein Dönerverkäufer. In Wirklichkeit werden echte Industrie-Facharbeiter und Spitzendienstleister aus der Industrie benötigt (z.B. Forscher), wie es sie in Ländern wie der Ukraine, Türkei, Afghanistan, Nigeria etc. nur in überschaubarer Zahl gibt. Das BSP der Ukraine entsprach vor dem Krieg dem von Israel. Schau auf die Landkarte und du wirst den Unterschied erkennen. https://www.merkur.de/wirtschaft/hartz-iv-fuer-asylbewerber-das-bekommen-fluechtlinge-in-deutschland-zr-93216927.html --H. Adagio (Diskussion) 16:34, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Oben schreibst Du: "Rund 70% der Bürgergeldempfänger in Westdeutschland sind Migranten. Du wirst doch nicht glauben, dass sich Migranten eines Tages selbst den Sozialstaat finanzieren?" Das mit den 70% stimmt schon mal nicht. Und wer sagt, dass sie das nicht schon längst tun? Dann behauptest Du, dass es auf Arbeit nicht ankäme. Was denn nun? --176.6.48.139 16:40, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe selbst nachgesehen: Von den knapp 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern sind fast 2,9 Millionen deutsche Staatsbürger, umgerechnet also etwas mehr als die Hälfte, 52,7 Prozent. Deine Behauptungrn fangen schon mit heißer Luft an. --176.6.48.139 16:35, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Logisch! Von den 2,9 Millionen deutschen Staatsbürgern haben ja auch sehr viele einen Migrationshintergrund. Du betrachtest die Sache grundlegend falsch. Hast Du Dich schon einmal mit Unterschichten beschäftigt? --H. Adagio (Diskussion) 16:40, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist ja auch das Grundproblem bei der PISA-Studie, die nicht mehr zwischen Migranten und Deutschen unterscheidet, sondern nur noch zwischen Ausländern und Staatsbürgern. Ich möchte gar nicht wissen, wie die Statistik aussähe, wenn man die alten Kriterien heranziehen würde. --H. Adagio (Diskussion) 16:43, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kannst Du nicht mehr zwischen Deutschen mit Migrationshintergrund und Migranten unterscheiden? --2.173.251.215 19:25, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Für mich besteht kein Unterschied. Migrantenkinder der ersten Generation können z.T. oft besser Deutsch als deren Kinder. --H. Adagio (Diskussion) 06:56, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
und insgesamt gibt es über 23 Mio Einwohner mit Migrationshintergrund in Deutschland. davon also vielleicht 4 Mio Bürgergeldempfänger. --Future-Trunks (Diskussion) 19:42, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Richtig. Das ist sehr viel. Du musst Rentner, Kinder, Studenten, indirekt subventionierte Hilfskräfte, Geringverdiener etc schon auch wegrechnen. Wirtschaftswachstum erzeugt sich nicht von selbst. Bei Negativwachstum jedenfalls der völlig falsche Weg. --H. Adagio (Diskussion) 07:04, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
was ist bei Negativwachstum der falsche Weg? ja rechne ich weg. Rentner ja fast keine. bleibt immer noch übrig, dass da mehr eingezahlt wird als rausgenommen wird --Future-Trunks (Diskussion) 08:01, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Siedler werden den Ureinwohnern geeignete Reservate zuweisen, beispielsweise Bielefeld, in denen sie ihre gewohnte Lebensweise weiterführen können, und wo sie der Mehrheit nicht besonders im Wege stehen. Vielleicht erhalten sie sogar ein paar Quotenplätze in der parlamentarischen Versammlung - vorausgesetzt sie erlernen die neue Landessprache, um den Debatten überhaupt folgen zu können. --88.84.1.74 12:39, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wir sehen hier wieder, dass unsere Rechten nichts mehr gemerkt haben, seit das 19. Jahrhundert zu Ende geht. Das zeigte sich auch, als in der Villa Adlon von einem Musterstaat in Nordafrika, den man pachten könnte, schwadronierten und dann ernsthaft prozessierten, es sei nur eine Stadt gemeint. Dabei wurden die letzten Pachtstädte Hongkong und Macau vor über 25 Jahren nach 100jähriger Pacht zurückgegeben. Reservate wurden schon im 20. Jahrhundert nicht mehr gegründet, es gab sie immer allein in Amerika und niemand wird heute gezwungen, da zu leben. Die "neue Landessprache" ist auch glasklar: Türkpolnrussukrainarabvietnamesisch! Oder schlicht: ganz schreckiches Ausländisch!--77.11.177.139 13:25, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
nee, die neue Landessprache ist Deutsch. Weil das die einzige Sprache ist, die alle Migranten sprechen. Das erinnert mich an eine Erzählung meines Vaters. Er war öfter bei RGW-Sitzungen anwesend. Normalerweise wäre die Sprache dabei Russisch gewesen. Aber wenn russische Vertreter nicht anwesend waren (oder in wissenschaftlicher statt politischer Eigenschaft anwesend),dann war regelmäßig der erste Tagesordnungspunkt die Wahl der Verhandlungssprache und, insbesondere wenn ungarische Vertreter anwesend waren, regelmäßig wurde "die leichteste slawische Sprache ", nämlich Deutsch, gewählt. Ende der Erzählung. Ja, ich weiß, dass Deutsch keine slawische Sprache ist, und mein Vater wusste es auch. Aber es war ein Zitat aus der Sitzung. Wahrscheinlich war es augenzwinkernd gemeint, weil ja Staaten mit slawischen Sprachen regelmäßig in der Mehrheit waren. --176.0.164.84 15:34, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Viele Tschechen (und Slowaken) konnten auch - verhandlungssicher - Deutsch, und das war da die normale internationale Kommunikationssprache; wie in Ungarn noch Nachwirkungen der k.u.k.-Geschichte vermutlich. (Meine Eltern haben in Prag für "die DDR-Wirtschaft" gearbeitet, 70er bis 80er.) Slawische Sprachen in RGW: naja, nicht in der absoluten Mehrheit - nur 4 von 10/11 (UdSSR, ČSSR, Polen, Bulgarien). Eigentlich krass, 11 Mitglieder - 7 verschiedene (Amts-)Sprachfamilien/-gruppen... --AMGA 🇺🇦 (d) 22:51, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
deswegen augenzwinkernd. Den eigentlichen Grund hast Du gut heraus gearbeitet. --176.0.164.84 00:50, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja wenn es so einfach wäre. Ich fürchte nur, dass diese Gesellschaft ökonomisch zu wenig auf die Beine stellt, um sich zu ernähren. Die wirkliche Zuwanderung kommt längst aus Afrika. Ukrainer und Türken werden schon in 30 Jahren aufgrund viel zu geringer Geburtenraten absolut in der Minderheit sein.--H. Adagio (Diskussion) 16:22, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hör mal, ich kenne einige dunkelhäutige Menschen, die meistens über 30 oder über 40 Jahre alt sind, teilweise mit Migrationshintergrund aus afrikanischen Ländern, meistens aber hier geborene muttersprachliche und staatsbürgerliche Deutsche (Deutsche sind sie selbstverständlich). Die meisten haben überhaupt keine Kinder und wollen auch meistens keine. Nur ein Paar aus Nigeria hat Zwillinge, sind aber schon über 40 und wollen keine weiteren Kinder. Deine Theorien über Geburtenraten sind einfach nur unwahres, xenohysterisches Geblubber. Vielleicht sollten sich die Menschen erinnern, was schon Aristoteles (Metaphysik (in der Übersetzung v. Hermann Bonitz), hrsg. von Eduard Wellmann, Reinbek 1994, S. 272 (1058 b 13)) sinngemäß schrieb: Der Unterschied von Schwarzen und Weißen ist nur akzidentiell (oberflächlich/nicht essenziell), im Wesen gibt es zwischen schwarzen und weißen Menschen keinen Unterschied.--89.12.7.61 11:28, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Reservate gab es auch in Südafrika (unter der Bezeichnung "Homeland"). --Digamma (Diskussion) 12:56, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die fehlende Bereitschaft, jüdische Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich aufzunehmen, endete für Millionen Juden im Holocaust. (Falls es jmd interessiert und noch nicht bekannt: Irrfahrt der St. Louis, Konferenz von Évian.) Aus dieser Erfahrung heraus wurde ein Asylrecht im deutschen Grundgesetz und in den Verfassungen vieler weiterer Staaten verankert. Die Frauen in Afghanistan werden natürlich anders verfolgt als die Juden zur NS-Zeit. Aber einer aus dem jetzigen Afghanistan kommenden Frau zu sagen, sie sei kein Flüchtling und ohnehin wäre es doch für Deutschland sehr unbequem ihr Schutz zu gewähren, ist nicht mit dem Flüchtlingsrecht vereinbar. Wenn wir damit anfangen, hebeln wir humanitäre Werte aus, die wir gleichzeitig zu verteidigen glauben. Es bleibt keine andere (humanitäre) Wahl als Frauen aus Afghanistan als Flüchtlinge anzuerkennen. Es werden auch keine 20 Millionen kommen, sie hätten auch bisher kommen können. Die Schutzquote für afghanische Frauen liegt auch jetzt schon bei sowas wie 90 %.--2001:4C80:40:2041:2C57:D3A0:D15B:C400 13:05, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Na ja, ich denke, dass die Zahl der nach Amerika geflohenen Exulanten, die 1942 einen Urlaub in ihrer "Heimat" einplanten, extrem überschaubar war. Ich denke auch nicht, dass die Amerikaner so etwas finanziert hätten, selbst wenn es das US-Recht hergegeben hätte. Hättest du z.B. als Bertolt Brecht Urlaub in Nazi-Deutschland gemacht auf Staatskosten eines Landes, das Dir hilft? Wohl eher nicht. Gilt im Übrigen auch für deutsche Ostvertriebene, die 1945 wohl kaum bereitwillig Ferien in Ostpreußen machten. Ein echter Asylant im strengen Sinn ist kein klassischer Flüchtling. Das Flüchtlingsrecht wird in meinen Augen in vielen Fällen unsinnig angewandt und benachteiligt Gruppen, die als Gruppe tatsächlich physisch verfolgt sind und nicht bloß vor irgendeiner mehr oder weniger abstrakten Gefahr wie z.B. einer anrückenden Front fliehen. Es ist ein Unterschied ob man zu 50, 80, 70% vernichtet wird oder nur zu 1, 2 oder 2,5%. 400.000 Tote in einem Krieg wie der Ukraine und in der Relation sehr wenige tote Zivilisten rechtfertigen Vergleiche mit dem 2. Weltkrieg nicht. Im ersten Weltkrieg fielen 6000 Menschen pro Tag. Das ist wesentlich mehr als in jetzigen Konflikten. 400.000, 500.000 Menschen fielen damals nicht in zwei Jahren, sondern in einer Schlacht. Das deutsche Asylrecht hatte ursprünglich andere Verhältnisse im Blick. Es ist schlicht und ergreifend ökonomisch nicht machbar, jeden aufzunehmen, der "bloß" vor einem Konflikt flieht, so hart das klingt. --H. Adagio (Diskussion) 16:15, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Eine anrückende Front ist eine "abstrakte Gefahr"? Erklär mal. --2.173.251.215 19:29, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sagen wir einmal so: Wenn von 40 Millionen 20.000, 30.000, 40.000 Zivilisten fallen und 2 Millionen fliehen, etwa weil sie nicht eingezogen werden wollen, ist das wie Urlaub im Vergleich zu früheren Kriegen. Du kannst es auch stochastisch nachrechnen. --H. Adagio (Diskussion) 07:07, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Krieg funktioniert aber nicht "stochastisch". Schon gar nicht der in der Ukraine. Da wartet man vor der Flucht nicht darauf, dass einem die Kugeln um die Ohren fliegen. Putin und seine Vasallen verkünden doch selbst, was das Ziel ist. Sie werden nur stärker aufgehalten, als sie dachten. Übrigens: Migration ist eine abstrakte Gefahr. Das merkt man auch daran, dass die Ablehnung der Migration genau dort am größten ist, wo es am wenigsten Migranten gibt. --2.173.251.215 08:18, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ökonomisch nicht machbar? Es gibt da einen Trick, den ich logarithmische Ökonomie nenne. Ich gebe mal ein Beispiel, das nichts mit Flüchtlingen zu tun hat. Angenommen in einem Ort droht ein Hochwasser. Aus welchem Material würdest Du einen Damm bauen, um den Ort zu schützen? Oder besser gefragt, welches wäre das beste Material für diesen Zweck? Hättest Du gedacht, dass es Eis ist? Das Material wird dir gratis bis an die Baustelle geliefert, die überschüssige Wärme wird gleich mitgenommen und es wird Dir garantiert, dass es keinen Lieferengpass geben wird, das heißt, dass Du soviel Material bekommst wie Du benötigst.
Bei den ukrainischen Flüchtlingen wird beklagt, dass die Frauen nicht arbeiten gehen (können). Wenn man dann nach den Gründen sucht, dann ist fehlende Kinderbetreuung auf Platz 1. Und der Grund für die fehlende Kinderbetreuung ist,dass nicht genug (deutsche) Erzieher für die benötigten Kindergartenplätze zur Verfügung stehen. Dafür ukrainische Erzieherinnen einzusetzen, dafür fehlt die Vorstellungskraft. Ähnlich sieht es aus bei dem Bau von Unterkünften.
Grundsätzlich geht es darum, in mehreren Stufen die Leute zu aktivieren. Allso 10 Prozent schaffen die Grundlage dafür, die anderen 90 Prozent zu aktivieren. Und von den 10 Prozent gibt es wieder so eine Aufteilung. Bis es an der Spitze eine gut handhabbare Menge von Leuten gibt. Und die Anzahl der Stufen ist proportional zum Logarithmus der gesamten Menge, deshalb der Name. --176.0.162.62 00:44, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Unterschichtendenke. Das interessiert den Weltmarkt nicht. Den Weltmarkt interessieren Spitzenprodukte und Renditen. Die sozialen Probleme der Zuwanderung sind aus Anlegersicht irrelevant. Da geht es um Prozente. Um einen Menschen gut auszubilden, sind mehrere hundertausend Euro nötig. Der deutsche Staat kann so etwas nicht leisten, weil er zu arm ist. Er gibh zu viel für Soziales und Schuldentilgung aus. Im Grunde ist es grundlegend falsch, unproduktive Unterschichten kritiklos in ein Hochlohnland zu importieren. Wo soll denn die Rendite herkommen? --H. Adagio (Diskussion) 07:17, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
" Unterschichtendenke"? Abgesehen von dem Dir augenscheinlich mangelenden Benehmen; Deine Aussage "sozialen Probleme der Zuwanderung sind aus Anlegersicht irrelevant." zeigt, mal wieder, wie verkürzt und vereinfacht Du denkst. Und auch, immer wieder, wie Du das fehlende Wissen und Verständnis mit Selbstsicherheit ausgleichst. ...Sicherlich Post 07:46, 9. Okt. 2024 (CEST) für Leute die neu hier sind; ja auch "Der deutsche Staat kann so etwas nicht leisten, weil er zu arm ist. " ist sowohl inhaltlicher Unsinn als auch Unsinn wenn man bedenkt wofür Ausbildung gut ist. Das aber ggü. Adagio zu erläutern ist vergebliche Liebesmüh. Seine völlige Überforderung mit wirtschaftswissenschaftlichen Zusammenhängen zeigt er immer wieder eindrücklich und die Lernkurve ist nicht erkennbar. Beantworten
Lernt erst einmal lesen und schreiben und belehrt dan diejenigen, die es besser können. Die Wirtschaft braucht kluge Köpfe und keine Bildungsunterschichten. Du tust so, als sei mangelnde Bildung produktiv. Das Geld für Investitionen in diesem Bereich ist nicht da. Ein Konzern investiert nicht in ungebildete Köpfe. --H. Adagio (Diskussion) 07:45, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Du tust so, als sei mangelnde Bildung produktiv. " - Keine Ahnung wo Du das herausliest. Mir scheint auch hier übernimmt Deine stereotype Erwartungshaltung. Das passt dann auch wunderbar als Replik zu Deiner Aufforderung Lesen zu lernen.
"Das Geld für Investitionen in diesem Bereich ist nicht da" - doch, ist es, Dein Märchen vom armen deutschen Staat wird auch durch Wiederholung nicht wahr. Es zeigt sich auch, mal wieder, anhand der von Dir eingeworfenen dramatischen Summen Dein mangelndes Verständnis was Dich nicht abhält selbstsicher Behauptung aufzustellen. Um öffentliche Ausgaben zu verstehen bräuchte es aber erneut ein Grundverständnis von Volkswirtschaft dessen Mangel Du immer wieder an Dir selbst zeigst und darüber hinaus dann noch über Finanzen der öffentlichen Hand. ... und das Dir erläutern zu wollen ist müßig; das Nichtwollen (oder Nichtkönnen) Wirtschaftszusammenhänge zu verstehen hast Du ja schon mehrfach gezeigt. ...Sicherlich Post 08:03, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Unterschicht kriegt die Kinder. Man importiert nicht die Unterschicht sondern den Uterus der Unterschicht. Wenn man zu viel für soziale Zwecke ausgibt und zu wenig für Bildung, dann macht man eben Bildung zu einem sozialen Zweck. Hat Heil beim Bürgergeld wollen, die CDU hat es gestrichen. Deutschland kann es nicht? Nein, Deutschland will es nicht. Aus Angst vor der Unterschicht! --176.0.162.62 12:46, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Woher soll denn das Geld kommen? --H. Adagio (Diskussion) 07:46, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Entschuldige bitte, dass ich das Wort "Bürgergeld" benutzt habe, und Dir damit suggeriert habe, nicht mehr weiterlesen zu müssen. Wenn du den ganzen Beitrag hättest lesen können (kannst du ja jetzt noch, habe ich nicht gelöscht), hättest Du merken können, dass es dabei um eine Art Verlagerung ging, und nicht um noch mehr Geld. Statt Geld für den Lebensunterhalt zu geben, gibt man genug Geld für den Lebensunterhalt und eine Gegenleistung, nämlich Bildung. Natürlich in der Hoffnung dass eine gute Bildung besser vermittelbar macht. Dann habe ich dummerweise erwähnt, dass diese Idee Bestandteil der ursprünglichen Fassung des "Bürgergeld"s (die Anführungszeichen sind nur damit du den ganzen Beitrag liest, sie sind kein Zeichen für Ironie) war und später entfernt wurde. Dadurch ist ein Reizwort in den Beitrag gelangt, das das denken abgeschaltet hat. Leider war der Beitrag an denkende Leser gerichtet. Diesen Widerspruch hatte ich nicht beachtet. Dafür möchte ich mich nochmal in aller Form entschuldigen. --176.0.152.17 23:23, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Aus welchem Material würdest Du einen Damm bauen, um den Ort zu schützen? (...) Hättest Du gedacht, dass es Eis ist? Das Material wird dir gratis bis an die Baustelle geliefert" Und wenn man Glück hat, schwemmt das Frühjahrshochwasser vorher noch die paar Kühlrohre an, die man braucht, um das ganze selbst bei 30 Grad in der Sonne durchgehend unter 0 zu halten. Welches Eis funktioniert eigentlich zu diesem Zweck besser? Straciatella oder Schlumpfeis? Frage für einen Freund. --37.49.29.187 01:28, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wusstest du dass man Rohre auch aus Eis bauen kann? Wusstest du dass Schnee ein sehr guter Wärmeisolator ist? Wusstest du dass Kohlendioxid mit Eis ein Clathrat bildet, das einen höheren Schmelzpunkt als Eis hat? Rohre aus diesem Clathrat können (auch flüssiges) Kohlendioxid als Kühlmittel in Eis befördern. --2A02:3032:30E:C3A:5D1D:36C7:DF82:8788 14:58, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
PS. Schwefeldioxid funktioniert auch. --2A02:3032:30E:C3A:5D1D:36C7:DF82:8788 15:00, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Realisiere es und werde reich damit. Bis dahin würde ich bei Flutgefahr immer noch auf die traditionellen Mittel vertrauen. Von der Grundidee zu ihrer technischen Verwirklichung führt erfahrungsgemäß ein langer, gewundener Weg, oft auch gar keiner. --37.49.29.187 15:10, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Realisieren schön und gut. Aber wie wird man reich damit? An wen kann man was verkaufen? --176.0.157.173 01:24, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Als Anfangsinvestition solltest du es einmal gratis demonstrieren, z.B. bei den Überschwemmungen in der Sahara. Wenn es da mit dem Eis klappt, werden hinterher die Kunden an der Oder oder Ahr Schlange stehen. --37.49.29.187 13:48, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Frage war nicht nach der Werbeaktion, sondern nach dem Geschäftsmodell. --176.0.154.204 20:18, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In der Marktwirtschaft ist das Geschäftsmodell, dass man dem Kunden (in diesem Fall typischerweise eine Kommune oder ein Bundesland) die gleiche oder bessere Leistung (hier also Bau eines temporären Damms gegen eine Flut) billiger als die Konkurrenz anbietet. Das kannst du persönlich aufziehen, oder über Patentgebühren daran passiv mitverdienen. --37.49.29.187 22:14, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Patentgebühren fallen wohl weg, nachdem das hier ausgeplaudert wurde. Und wie verkauft man etwas an eine Kommune, die ja eine Ausschreibung machen muss, dies aber in der typischen, kurzen Zeit nicht kann? Das muss also "auf Vorrat" geschehen. Aber dabei würde es mehr auf die Investitionskosten ankommen als auf die laufenden Kosten und das Risiko ungenügender Vorbereitung. --176.0.154.204 22:37, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dass deine rohe Idee seit der Café-Veröffentlichung patentiert wurde, bezweifle ich. Dass man bei präventiven Maßnahmen auf Vorrat investiert, ist üblich. Wenn ich im August einen Winterdienst beauftrage, weiß ich auch nicht, ob's überhaupt schneit oder Glatteis gibt. Deshalb berechnet der Winterdienst eine Grundgebühr, die auch ohne Arbeit anfällt, und eine variable Gebühr bei Einsatz. --37.49.29.187 00:16, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Der Mond

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade über Ebbe und Flut nachgedacht, was für eine irre Kraft der Mond hat. In der Physik habe ich gelernt, dass es zu einer Kraft immer eine Gegenkraft gibt und da der Mond ja frei schwebt, muss er ja genauso von der Erde angezogen werden wie er sie anzieht bzw. merkbar das Wasser. Aber irgendeine Kraft muss ihn ja daran hindern, auf die Erde zu stürzen. Also andere Gestirne. Und das in einer sich dauernd ändernden Konstellation. Phänomenal. Also für mich nicht vorstellbar. --176.3.141.35 20:00, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Der Fehler in deinem Gedankengang ist, dass der Mond "frei schwebt" in Sinne von Stillstand. Er unkreist aber die Erde, somit kommt die Fliehkraft ins Spiel. --178.115.62.87 21:23, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Danke. Stimmt. Aber was ist mit dem Energieerhaltungssatz? Wo nimmt er dir Energie her, das Meer hochzuziehen, beim Sinken gibt ihm das Meer die Energie ja nicht zurück. --79.117.69.155 21:32, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Seit wann ist bei der Gravitation Energie beteiligt? Ich dachte, die bräuchte es nur zur Überwindung der Schwerkraft. Aber generell merke ich immer mehr, dass Physik bei allem Interesse doch teilweise meinen Verstand und meine Vorstellungskraft zu übersteigen scheint. --2A0A:A541:1B86:0:242B:7A47:ABFE:B7AF 00:55, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Steigen des Meeres kommt nicht vom Mond selbst (er hält das Wasser nur oben) sondern aus der Rotation der Erde (früher drehte sich die Erde in 10 Stunden um ihre Achse), aber bei dem, was wir als Absinken sehen, gibt das Meer tatsächlich Energie an den Mond ab. Deshalb wird der Mond auch immer schneller. Wegen der paradoxen Orbitalmechanik wird der Monat deshalb auch länger. Ob das Verhältnis von Tageslänge und Monatslänge dabei gleich bleibt oder sich in welcher Richtung ändert, das weiß ich nicht und hängt wahrscheinlich auch vom mittleren Meeresspiegel ab und damit auch vom Klima(wandel). --176.0.164.84 01:42, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das System Erde-Mond nähert sich langsam einer beidseitigen Gebundenen Rotation an (der Mond ist bereit gebunden). Die Erd-Tageslänge wird dadurch immer länger da sie sich der Monatslänge anpasst, wie beschrieben "klaut" der Mond der Erde dabei Drehimpuls und wird die Monatslänge wegen der zunehmenden Entfernung des Mondes länger wird). Konkret ist die Änderung der Erd-Tageslänge unter Erdrotation#Langfristige_Änderungen beschrieben. --Naronnas (Diskussion) 08:43, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Gedanke macht einen POV-Fehler. Er geht implizit davon aus, daß der Mond sich nur auf Gezeiten auswirkt, wenn er sich, bezogen auf die Nordsee, östlich der Nordsee befindet. Das ist aber nicht so. Der Mond zieht das Wasser 24 Stunden am Tag an, aber die Anziehungskraft ändert ihren Vektor. Daswegen wird auf das Nordseewasser dann weniger Kraft in Richtung Osten ausgeübt, sondern die nächsten 12 Stunden wirkt sich die Kraft in westlicher Richtung aus, zunächst, weil der Vektor nicht mehr nach Osten weist, sondern nach und nach durch die Erddrehung eben nach Westen. In Physikdeutsch erklärt man das wohl anders. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:09, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Mond (genauer gesagt sein auf der ihm zugewandten Erdseite stärker als auf deren Rückseite wirkendes Gravitationsfeld) "zieht" ja nicht überall das Wasser hoch, sondern es gibt zu jedem gegebenen Zeitpunkt Punkte mit Flut (bei einer idealisierten Erde ohne Landmassen z.B. diejenigen in Richtung der "Sicht"achse Erde-Mond) und Punkte mit Ebbe (z.B. diejenigen in der Ebene, die senkrecht zur Sichtachse durch den Erdmittelpunkt verläuft). Allein schon deswegen ist trotz der Tiden auf der Erde die monatliche und erst recht die jährliche Energiebilanz des Systems Erde-Mond nahezu ausgeglichen. Dass sie nicht vollständig ausgeglichen ist, liegt nicht an der bloßen Lageenergie, die beim flutbedingten Anheben der Wassermoleküle erhöht wird (aber entsprechend bei Ebbe auch wieder frei wird). Sondern es liegt an sekundären, geringfügigeren Effekten wie der Reibung der Wassermoleküle aneinander beim Heben und Senken. Entsprechend sind auch die Auswirkungen pro Jahr relativ gering. Man könnte diesen Effekt verstärken, indem man das Wasser der Ozeane durch zähflüssiges Öl ersetzen würde. Die durch die Tiden erzeugte Reibung führt zu einer zusätzlichen Abstrahlung in den Weltraum und geht so tatsächlich dem System Erde-Mond teilweise verloren. --37.49.29.187 11:28, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fliehkraft ist eine Erfindung, die es in der Realität nicht gibt. Es gibt keine derartige Kraft. --2001:16B8:B8A2:7E00:8D1B:EDCD:D06:6EDC 15:43, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wie kommst du denn darauf? --2001:9E8:46C7:CA00:31C2:800E:5BA8:DCE1 17:07, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
naja, Zentrifugal- und Zentripetalkraft ist alles andere als erfunden. Schönes Beispiel ist der Stein an einer Schnur, den man in einer Kreisbahn sich drehen lässt und dann die Schnur loslässt. Keinen Physikunterricht gehabt? --79.116.111.167 20:22, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
kleiner Fehler: Stein an der Schnur, Inertialsystem: die Trägheit lässt den Stein weiterfliegen, der Zug an der Schnur zwingt ihn eine Kreisbahn einzunehmen. Stein an der Schnur, rotierendes Bezugssystem: die Schnur bringt die Zentripetalkraft auf, die der Zentrifugalkraft entgegen wirkt, die auf jeden ruhenden Körper in einem rotierenden Bezugssystem wirkt. Wenn die Zentripetalkraft aufhört (also die Schnur losgelassen wird), beginnt der Stein unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zu beschleunigen und wegen der auf jeden sich bewegenden Körper in einem rotierenden Bezugssystem wirkenden Corioliskraft sich seitlich entfernen. Ja, alle diese Kräfte "gibt es nicht", oder sind Bestandteil des rotierenden Bezugssystems. Andererseits ist der Magnetismus in dem gleichen Sinn Bestandteil des newtonschen Bezugssystems und entfällt in der speziellen Relativitätstheorie. Gibt es also Magnetismus? --176.0.163.171 23:58, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Scheinkraft ist das Stichwort dazu. Und laut allgemeiner Relativitätstheori gehört auch die Gravitationkraft dazu: die Erde zieht den Stein nicht mit einer von ihr ausgehenden Kraft an, sondern die Erde verformt die Raumzeit und der Stein bewegt sich einfach "geradlinig" durch Raumzeit. --Naronnas (Diskussion) 14:26, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Erde und der Stein verformen die Raumzeit gemeinsam und beide, sowohl die Erde als auch der Stein, bewegen sich durch die resultierende Raumzeit. --176.0.148.153 20:40, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Bin ich eigentlich der Einzige, den Physik gleichermaßen fasziniert und überfordert? --2A0A:A540:D32C:0:5C62:DC8E:2C33:B5F6 20:20, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Keine anderen Gestirne. Der Mond stürzt die ganze Zeit auf die Erde. Da er sich aber auch quer zur Erde bewegt fällt er immer an der Erde vorbei...2A0A:EF40:633:EB01:4DD2:646D:99D6:B299 21:24, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Tatsächlich ist die Umlaufbahn unseres Mondes instabil. Jedes Jahr entfernt er sich von der Erde um zur Zeit zirka 4 cm. --37.49.29.187 21:35, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Artikel Mondbahn beschreibt, wer wen und wie anzieht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:55, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Gezeiten bremsen die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes und auch die Rotation der Erde, er wird also immer langsamer und entfernt sich daher von der Erde, um die er "herumfällt" Irgendwann wird es nicht nur so sein, dass er uns immer die gleiche Seite zeigt, was er ja bereits jetzt macht, sondern (scheinbar) immer an der gleichen Stelle im Himmel steht. Dann gibt es auch keine mondinduzierten Gezeiten mehr. Schau auch im Artikel Gebundene Rotation. --Elrond (Diskussion) 08:37, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
die Kommentare sind geile Gedankenspiele, wenngleich sie (mir) teilweise unlogisch und widersprüchlich erscheinen. Aber es ist allemal gute Hirngymnastik. Danke! --79.116.111.167 17:15, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
S.a. Baryzentrum bzgl Erde-Mond Umkreisung --176.7.136.158 17:22, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja und nein. Die Gezeiten bremsen die Rotation der Erde und beschleunigen die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes weshalb er sich immer weiter von der Erde entfernt. Die Erde überträgt ihren Drehimpuls auf den Mond. Die Erde dreht sich immer langsamer und der Mond entfernt sich immer weiter, bis schließlich auch die Erde eine gebundene Rotation zum Mond hat. Dann hätten wir ein - relativ - stabiles doppelgbundenes System wie Pluto - Charon. Kleinalrik (Diskussion) 08:55, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Energie des Monds nimmt zwar zu, aber in Form von Lageenergie (durch die größere Entfernung). Seine Geschwindigkeit nimmt dabei tatsächlich ab. --Digamma (Diskussion) 13:13, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hast du dafür einen Beleg? Ich hatte Kleinalriks Aussage nämlich auch bezweifelt, aber nichts Gegenteiliges gefunden. Es ist zwar klar, dass nach den Keplerschen Gesetzen eine höhere Umlaufbahn mit einer geringeren Geschwindigkeit zusammenkommt. Aber das gilt eben nur, wenn es sich um eine zeitlich unveränderte elliptische Umlaufbahn handelt. Hier ist es aber eine, die sich stetig vergrößert, also eher eine Spirale nach außen. Deswegen wäre es schon denkbar, dass sich die Energiezunahme gleichzeitig sowohl in größerem Abstand als auch in höherer Geschwindigkeit äußert. --37.49.29.187 14:40, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Erde plötzlich unverformbar würde, der Energietransfer also abgeschaltet würde, müsste die Umlaufbahn des Mondes unverändert weiter gehen. Das wäre bei einer beschleunigten Spirale nicht mit den Keplerschen Gesetzen vereinbar. Also wird in jedem Moment ein möglicher "Schnappschuss" nach den Keplerschen Gesetzen ablaufen. --176.0.148.153 20:48, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Umlaufbahn "müsste" "unverändert" (was auch immer "unverändert" bei einem vorher dauernd zunehmenden jährlichen Durchschnittsabstand bedeuten mag) weiter gehen? Ergibt sich das aus dem 11. Gebot, oder woraus? Die Keplerschen Gesetze sind für den hiesigen Fall gar nicht vollständig anwendbar, denn sie behandeln nur das Zweikörperproblem (deswegen gibt es dort als Umlaufbahnen ausschließlich perfekte Ellipsen). Sie können als erste Näherung gelten (z.B. ist die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes im Jahresverlauf jeweils dann geringer, wenn er einen großen Abstand von der Erde hat). Aber ob und inwieweit man solche Gesetzmäßigkeiten auf die erwähnte zusätzliche minimale Abstandszunahme (3,8 cm jährlich) im Lauf der Jahrtausende übertragen kann, für die sie gar nicht gemacht sind, ist sehr fraglich. --37.49.29.187 23:09, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht das 11. Sondern das Trägheitsgebot ist gemeint. Eine Beschleunigung (in der nach der allgemeinen Relativitätstheorie gekrümmten Raumzeit) ist nur mit Energiezufuhr möglich. Sobald die ausbleibt ("starre" Erde) fällt die Beschleunigung weg. Selbst die "Beschleunigung" auf eine langsamere Keplersche Bahn (wie weiter oben impliziert) ist dann nicht mehr möglich. Also muss in jedem Moment eine Näherung an eine Keplersche Bahn vorhanden sein, dass eine Keplersche Bahn ohne Beschleunigung erreichbar ist. --176.0.148.153 13:37, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Mond würde entgegen deiner Behauptung auch bei starrer Erde dauernd beschleunigt, siehe u.a. Zentripetalbeschleunigung. Ganz ohne Beschleunigung würde er sich hingegen tangential ganz erheblich von seiner bisher näherungsweise elliptischen Bahn ablösen. Die Relativitätstheorie braucht man bei diesen relativ geringen Geschwindigkeiten nicht, selbst wenn es um 3,8 cm jährlich geht. --37.49.29.187 14:45, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
An diesen Einwand habe ich schon beim Verfassen des Beitrags gedacht. Deshalb habe ich auch "in der nach der allgemeinen Relativitätstheorie gekrümmten Raumzeit " geschrieben. In diesem Bezugssystem ist die (Keplersche) Umlaufbahn ein Inertialsystem. --2A02:3032:302:3F8E:5531:CB3D:1EB2:F4FC 16:31, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In der Allgemeinen Relativitätstheorie gibt es bei Anwesenheit von Massen im Gegensatz zur speziellen überhaupt keine Inertialsysteme mehr, sondern nur noch näherungsweise, lokale Inertialsysteme. Und schon gar nicht macht die Rotationsbewegung eines Mondes um einen als ruhend gedachten Planeten diesen Mond zu einem Inertialsystem, egal in welcher Theorie. Aber ganz davon abgesehen ist deine Erklärung oben unverständlich und schießt mit Kanonen auf Spatzen. Wenn du schon die Allgemeine Relativitätstheorie bemühst, warum dann nicht auch noch gleich die Quantenphysik? Schließlich gibt es die Trennung von Mond und Erde gar nicht, sondern nur eine einzige Wellenfunktion, die alle Materie des Weltalls umfasst. --37.49.29.187 19:48, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Wellenfunktion des Weltalls ist so komplex, dass es nicht genug Atome im Weltall gibt, um die spezifische Schrödingergleichung aufzuschreiben. Wie soll ich dieses Problem dann auf dem doch (dafür) sehr beschränkten Speicherplatz der Wikipediaserver diskutieren? Oder wer legt das Glasfaserkabel und bezahlt die Megajahre Internetzugang über dieses Kabel um diesen einen Beitrag hier in das Cafe zu posten? Oder wer hat Millionen von Jahren Zeit, sich das runterladen zu können? Abgesehen von allen, die dieser Beitrag nicht interessiert, die dann aber (wegen der Struktur dieser Seite) trotzdem Millionen von Jahren brauchen um das Cafe wegen der anderen Beiträge herunterzuladen. Nicht zu reden von denen, die das Cafe über Mobilfunk lesen wollen. --2A02:3032:302:3F8E:5531:CB3D:1EB2:F4FC 00:11, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dein Ironiedetektor ist anscheinend defekt. Ich hatte mich mit dem Vorschlag zur Quantentheorie über deine (angebliche) Anwendung der Allgemeinen Relativitätstheorie auf die Mondbahn mokiert. --37.49.29.187 17:35, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ich habe mit der gleichen Ironie zurückgegeben. Ein Beitrag der Millionen Jahre zum Posten braucht wird auch erst in Millionen Jahren veröffentlicht. Wenn man wissenschaftliche Ironie versucht, muss man damit rechnen, dass der Gesprächspartner das auch kann, und vielleicht sogar besser. --176.0.167.33 21:49, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast mit "mit der gleichen Ironie" erklärt, dass eine Berechnung der Mondbahn über die Wellenfunktion des Universums nicht realisierbar sei? Du bist also der Meinung, sie sei doch realisierbar? --37.49.29.187 17:14, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
über die Realisierbarkeit der Berechnung habe ich keine Aussage getroffen, weder positiv noch negativ, weder ironisch noch faktisch. Es ging nur darum, diese Daten hier im Cafe zu posten. Ergebnisse oder/und (zum Verständnis) den Input. --176.0.165.176 01:45, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du schriebst oben (neben weiteren Aussagen in dieser Richtung) "Die Wellenfunktion des Weltalls ist so komplex, dass es nicht genug Atome im Weltall gibt, um die spezifische Schrödingergleichung aufzuschreiben." Wenn das keine Aussage über die Unrealisierbarkeit der Lösung dieser Schrödingergleichung beinhaltete, was dann? Kannst du sie lösen, sobald die Atome in Plasma zerfallen oder sich durch Kernspaltung vermehren? --37.49.29.187 11:08, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
weil man sie möglicherweise nicht aufschreiben muss. Jedenfalls nicht vollständig. Wenn man sich die Eigenschaften von Tensoren, Fraktalen, der Störungstheorie (Quantenmechanik) und Differentialrechnung zunutze macht, ist es vielleicht möglich, die Berechnung auf viele Stufen zu verteilen, von denen nur wenige gleichzeitig aufgeschrieben sein müssen. Das habe ich aber nicht untersucht und vielleicht ist sogar dafür das Universum zu klein. Also besteht in dieser Hinsicht ein Zustand (Quantenmechanik), der erst durch einen Messung (Untersuchung) zu entscheiden ist. --176.0.163.195 12:55, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dunkel ist deiner Worte Sinn, sie klingen eher nach Bullshit-Bingo. Aber jedenfalls hattest du oben geschrieben: "Wie soll ich dieses Problem dann auf dem doch (dafür) sehr beschränkten Speicherplatz der Wikipediaserver diskutieren? Oder wer legt das Glasfaserkabel und bezahlt die Megajahre Internetzugang über dieses Kabel um diesen einen Beitrag hier in das Cafe zu posten? Oder wer hat Millionen von Jahren Zeit, sich das runterladen zu können?" Wenn diese offensichtlich rhetorischen Fragen nicht aussagen sollten, dass du (sei es tatsächlich oder - angeblich - ironisch) die von mir als absurdes Beispiel gebrachte Berechnung der Mondbahn per quantentheoretischem Ansatz über das ganze Universum für unrealistisch hältst, dann sprechen wir vielleicht einfach verschiedene Sprachen. Allein schon deswegen glaube ich nicht, dass du meine ursprüngliche Frage per Quantentheorie oder Allgemeiner Relativitätstheorie der Antwort irgendwie näherbringen kannst oder willst. Und mein Bedarf an weiteren Sophistereien deinerseits ist inzwischen auch gedeckt. --37.49.29.187 20:47, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Diskutieren ist nicht Berechnen. Sophisterei beiseite. Wir sollten uns vielleicht einigen, welche Belege überhaupt von dir anerkannt werden können. Denn es ist relativ unwahrscheinlich, dass exakt die Berechnung, die du haben willst, bereits in der Literatur existiert. Also wird es zu einem gewissen Grad TF bleiben. Aber Physik ist nunmal Physik und unterliegt damit bestimmten Regeln. Die kann man gerne anzweifeln, aber eigentlich setzen alle Belege die Kenntnis und Anwendung dieser Regeln voraus. --176.0.161.37 04:16, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Eine dieser Regeln lautet, dass ein rohes Modell, das gar nicht die wahrgenommene Bewegungsbahn modellieren kann (sondern nur Kegelschnitte), zur Erklärung und Begründung dieser beobachteten Bewegung nicht taugt. Und eine andere ist Ockhams Rasiermesser. Da eine qualitative Erklärung heuristisch über die Gezeitenkräfte (also klassische Mechanik) versucht wurde, sollte man annehmen, dass auch die quantitative Berechnung weder Relativitäts- noch Quantentheorie benötigt. Ich hätte wie bereits unten geschrieben vorzugsweise gern Messwerte für die Geschwindigkeit und/oder ergänzend/alternativ eine (analytische oder numerische) Berechnung durch eine vertrauenswürdige Quelle auf der Basis eines nachvollziehbaren Modells. Es geht mir bei den Berechnungen nicht um den exakten Wert, sondern es reicht ein Intervall, das unter Berücksichtigung aller externen Störeinflüsse eine Geschwindigkeitsabnahme von z.B. 80 bis 120 cm pro Jahr mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit belegt. Sowas gibt es vermutlich bereits, aber man muss es halt finden. Heuristiken allein helfen nicht weiter. --37.49.29.187 12:23, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
na dann,MondbahnBerechnung. --176.0.161.3 23:25, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der letzte Satz im Abschnitt Inertialsystem#Hintergrund erklärt meinen Standpunkt vielleicht besser. Ja, an der Oberfläche des Mondes gibt es eine lokale Gravitationskraft. Aber es geht um die Bahn des ganzen Mondes. Und der fällt frei. --2A02:3032:302:3F8E:5531:CB3D:1EB2:F4FC 00:23, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Ansicht dürftest du exklusiv haben. Der von dir angeführte letzte Satz im Abschnitt "Hintergrund" bestätigt bzgl. der Allgemeinen Relativitätstheorie mit den Worten "Nur Bezugssysteme, die sich im freien Fall befinden, sind Inertialsysteme (...)" meinen Standpunkt. --37.49.29.187 17:35, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
und? Befindet sich der Mond im freien Fall oder nicht? --176.0.167.33 21:55, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
PS. Gezeitenkräfte mal ausgenommen. --176.0.167.33 21:57, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, natürlich nicht. Im freien Fall würde er uns tangential verlassen. Aber durch die (näherungsweise) radiale Kraft des Gravitationsfelds der Erde wird er (näherungsweise) auf seiner Bahn gehalten. --37.49.29.187 17:14, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
das Wort "Fall" bezieht sich übrigens auf eine Bewegung in Richtung einer Gravitationsquelle. Wie kommst Du also auf "tangential"? --176.0.165.176 01:51, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
In der Allgemeinen Relativitätstheorie sind freier Fall und kräftefreie Bewegung äquivalent. Wenn man plötzlich die äußere Gravitation ausknipsen könnte, würde der Mond seine aktuelle Bewegung auf ewig beibehalten und tangential verschwinden. --37.49.29.187 11:08, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der erste Satz ist richtig, der zweite Satz auch. Aber beide Sätze haben nichts miteinander zu tun. Gravitation, die im zweiten Satz eine wichtige Rolle spielt, ist nämlich keine Kraft im Sinne des "kräftefrei" im ersten Satz. Diese Konstruktion nennt man ein Non sequitur. --176.0.163.195 22:00, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Da du den zweiten Satz eh als wahr anerkennst, muss ich auch gar nichts aus dem ersten folgern.;) Aber mag sein, dass du mit dem freien Fall des Mondes im Einklang mit den Definitionen stehst, falls man die ganzen Störungen durch dritte Himmelskörper wie die Sonne sowie die Gezeitenkräfte (die aber ja gerade der entscheidende Aspekt bei meiner Fragestellung sind) ignoriert. Ungeachtet dessen tragen diese abstrakten Überlegungen genausowenig wie deine vorhergehenden zur Klärung meiner ursprünglichen Frage bei, ob die durchschnittliche Bahngeschwindigkeit des Mondes, der sich jährlich 3,8 cm von uns entfernt, wirklich 2023 geringer als 2022 war. Ein Link auf Messergebnisse wäre mir dazu am liebsten. Wobei natürlich eine Veränderung der Bahngeschwindigkeit von 2022 auf 2023 auch wieder das Ergebnis der Einwirkung dritter Himmelskörper sein könnte. Insofern wäre ergänzend auch eine nachvollziehbare(!einself) theoretische Herleitung für das Zweikörperproblem mit Gezeitenkräften durchaus wünschenswert. --37.49.29.187 20:47, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die Richtigstellung. Kleinalrik (Diskussion) 15:26, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde von Digamma immer noch gern einen Beleg für die Richtigkeit sehen. --37.49.29.187 17:14, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Gezeitenreibung Kleinalrik (Diskussion) 08:31, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dort steht auch bloß unbelegt "Höherer Bahndrehimpuls bewirkt nicht etwa eine höhere, sondern eine geringere Bahngeschwindigkeit – auf einer größeren Bahn, siehe das dritte Keplersche Gesetz". Und das ist wie erwähnt definitiv kein zulässiger Schluss, weil bei der Aufstellung der Keplerschen Gesetze Voraussetzungen (z.B. zwei starre Körper) gemacht werden, die hier eindeutig nicht gegeben sind. Besonders gilt das für das hier angeblich anwendbare dritte Keplersche Gesetz, das ja schon bei seiner Formulierung feste elliptische Bahnen mit konstanten Halbachsen voraussetzt. Hier geht es aber gerade um die "dauerhafte, allmähliche Vergrößerung der Umlaufbahn um 3,8 cm jährlich. --37.49.29.187 11:18, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist eigentlich einfache Raumflugmechanik, die ersteinmal paradox wirkt: Wenn man einen Flugkörper im Orbit um einen Planeten in seine Flugrichtung beschleunigt (hier der Fall wegen den Gezeitenkräften mit der schnelleren Rotation der Erde), dann wird dadurch die Orbitalbahn auf der anderen Seite angehoben. Höherer Orbit bedeutet aber dort dann niedrigere Geschwindigkeit (siehe Vis-Viva-Gleichung). Wenn das ständig passiert wird er Orbit also ständig etwas angehoben mit resultierender niedrigeren Geschwindigkeit, auch wenn man die Geschwindigkeit jeweils "lokal erhöht" hatte. --Naronnas (Diskussion) 09:15, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Auch die Vis-Viva-Gleichung behandelt wie die Keplerschen Gesetze nur das Zweikörperproblem starrer (Punkt-)Massen. Deshalb kann auch sie keine Aussage darüber treffen, was in anderen Fällen (beispielsweise durch Gezeitenkräfte wie in unserem Fall) geschieht, wo Energie- und Drehimpulserhaltung z.B. auch durch Zu- und Abnahme der Eigenrotation (Spin) erfolgen können. --37.49.29.187 11:08, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du hattest doch nach einem Beleg für die Richtigkeit von "Die Energie des Monds nimmt zwar zu, aber in Form von Lageenergie (durch die größere Entfernung). Seine Geschwindigkeit nimmt dabei tatsächlich ab." gefragt. Ich habe es dir dabei erklärt, warum eine Beschleunigung zur Zunahme der Entfernung mit einer Abnahme der Geschwindigkeit zusammenhängt.
Ich hoffe dir ist klar: Anschauliche Betrachtungen mit physikalischen Gesetzen sind immer Vereinfachungen (weil nicht alle möglichen zusätzlichen Faktoren beachtet werden), die daraus geschlossenen Schlüsse kann man meist aber dennoch auf die Realität übertragen, weil sie "nahe genug dran" sind. Für eine menschenverständliche Lösung braucht es dabei die Vereinfachung und auch die schrittweise Betrachtung ist hilfreich, denn für eine allumfassende Betrachtung werden die Formeln zu kompliziert um anschaulich zu sein (bzw eine Aufstellung wäre garnicht menschen-möglich) und sind ggf sowieso nicht mehr symbolisch lösbar.
Für die Verknüpfung Potentielle_Energie-Bahndrehimpuls-Bahngeschwindigkeit-Bahnhöhe (für die du einen Beleg erwartest) spielen im wesentlichen nur die hier bereits genannten einfachen Gesetze für die Betrachtung von zwei punktförmigen Massen eine Rolle. Die von dir eingebrachten andere Faktoren (ausgedehnte nicht starre Masse sowie keine schrittweise Näherung) verringern oder erhöhen zwar das Resultat im betrachteten Fall, aber nicht wesentlich und vor allem auch nicht vom Vorzeichen her.
Sicher gibt es Fälle wo diese anderen Faktoren wesentlicher sind, aber dann muss für das Verständnis dieser Fälle andere Vereinfachungen annehmen. --Naronnas (Diskussion) 10:46, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast mich wohl missverstanden und oben etliche meiner Beiträge wie [9] und [10] überlesen. Es geht nur um Digammas Behauptung ("Seine Geschwindigkeit nimmt dabei tatsächlich ab"), dass die 3,8 cm jährliche Abstandszunahme mit einer Verlangsamung einhergehen. Ich lege nicht speziell Wert auf eine theoretische Herleitung, sondern mir würde bereits ein Link auf Messergebnisse weiterhelfen. Wenn man aber theoretisch rechnet (weil man keine Messwerte zur Verfügung hat), dann muss man auf jeden Fall Modelle betrachten, die nicht auf einer fixierten Kegelschnittbahn beruhen, sondern die allmähliche Zunahme des Abstandes in Form einer (monatlich pulsierenden) spiralenähnlichen Bahn überhaupt zulassen. Und das ist bei der Vis-Viva-Gleichung so wenig wie bei den Keplergleichungen der Fall. Beide lassen überhaupt bloß feste Kegelschnitte zu und schließen damit alle anderen Bahnen aus. Die theoretische Lösung meiner Frage wird vermutlich nichttrivial sein, auch wenn man nicht die Allgemeine Relativitätstheorie braucht. Das einzige von Einstein (oder seinen Paraphrasierern), was man braucht, ist "Everything should be made as simple as possible, but not simpler".;) --37.49.29.187 20:47, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Trick ist, dass die allgemeine Relativitätstheorie die Sache eigentlich wesentlich einfacher macht. Viele Störungen werden in der Struktur der Raumzeit eingebaut und bringen uns unsere schöne Berechnung nicht mehr durcheinander. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Keplerschen Gesetze nicht nur für Kegelschnitte gelten. --176.0.161.3 01:52, 20. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

diverse Rücktritte

[Quelltext bearbeiten]

Heute Kühnert. Hoffnung keimt auf. --79.116.245.8 14:26, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Er gibt gesundheitliche Gründe an, da passt deine Metapher nicht. Ich traue Kühnert soviel standing zu, dass er politische Gründe anführen würde, wenn darin der Grund läge. Bis zum Beweis des Gegenteils sollten wir ihm das erstmal glauben. --2003:D0:2F05:F500:CC3E:6CC2:43A1:D273 15:10, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das klingt so als würdest du uns empfehlen, zu glauben? --2001:16B8:B8A2:7E00:8D1B:EDCD:D06:6EDC 15:39, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, so ist es. --2003:D0:2F05:F500:4C06:F6AA:E901:CA95 18:49, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hoffnung? Worauf? --80.171.112.191 15:23, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dass sich das Niveau des Cafés wieder weg bewegt von dem der Focus-Kommentarsektion? Momentan eher unrealistisch. -Ani--176.6.55.151 16:17, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ne lass mal lieber so wie jetzt. Wir brauchen unsere Quotenreaktionäre und -rechtsaußen als Maskottchen und Gegenbeleg, dass hier eben nicht nur Linksradikale etwas zu melden sagen haben. --80.171.112.191 17:14, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
D.h. nur ihr ohne die Quotenrähchten würde heißen, hier hätten nur Linksradikale was zu sagen? Interessantes Lagebild habt ihr, ist mir so noch gar aufgefallen. Und warum ist melden durchgestrichen, gibt doch neuerdings so viele Meldeportale von und für Linksradikale(n)? --Anti ad utrumque paratus 19:11, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Neulich ist so ein Meldeportal noch damit aufgefallen, dass es dich vor einem etwas zu radikal ausgefallenem Kommentar geschützt hat. Was dich dann in Folge nicht daran gehindert hat scheinheilig nachzufragen, was an deinem TO laut des handelnden Admins (der sich dahngehend äußerte eine Löschung des gesamten Threads zu befürworten) unsäglich sein solle. Insofern ist dein "ist mir noch gar nicht aufgefallen" jetzt also genau wie zu verstehen? -Ani--176.6.55.151 19:21, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Den Kommentar selbst kenne ich gar nicht, du bestimmt.
An WP:VM habe ich grundsätzlich nichts auszusetzen. Ich denke eher an steuerfinanzierte, explizit für Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze gedachte „Meldestellen“, die nicht nur die Rächden kritisieren. --Anti ad utrumque paratus 19:44, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Apropos scheinheilig: Der ausgefallene Kommentar kam von einer aufschlussreichen IP. Der Mensch (oder Bot) dahinter muss ab jetzt immer aufpassen, was er von dort aus noch so postet. Eine unvorsichtige Signatur könnte ihn verraten. Nicht zu beneiden. --Anti ad utrumque paratus 10:15, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
„Linksradikal“ ist das Bild, das der Wikipedia von rechts zugeschrieben wird. Dass das nicht stimmt, wird hier gerade eindrücklich demonstriert. --2.243.68.84 06:23, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Linksradikal wird auch als Selbstbezeichnung genutzt und ist nicht pejorativ (im Gegensatz zu den meisten Verwendungen von linksextrem). --Kompetenter (Diskussion) 17:28, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zumindest wird im Focus-Kommentarbereich nicht regelmäßig im Strahl oder kalt oder von der Tastatur ins Gesicht gekotzt. Diese appetitanregende Verhaltensweise zur Niveauanhebung ist unserem edlen Café vorbehalten ([11][12][13][14][15]). Ich zitiere da mal einen altbekannten Stammtischphilosophen, der schrieb: "Deine einseitige und offenkundige Tendenz in Kombination mit deiner großkotzigen besserwisserischen Attitüde ist uangenehm <sic>. Das macht den Unterschied. Du bist gar nicht in der Position andere zu belehren, das funktioniert so nicht." Die größten Kritiker der Elche sind oft selber welche. --37.49.29.187 18:04, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dass ausgerechnet du dich hier zu Wort meldest - qed. Deine penetranten seitlangen Ergüsse, dein zwangsgesteuertes Einmischen um mittels Prangermaßnahmen bloßzustellen, mit dem Selbstzweck dich selbst lesen zu können gehören mit zu den unangenehmeren Aspekten des Cafés; das, im Vergleich zum Focus, abgesehen von den rechten Nasen und solch abstrus pfiffigen Ketlchen wie dir eigentlich eine ymemge sympathischer und sozoal intelligenter und kompetenter Menschen zusammenbringt, ein Ort der Entspannung und des Witzes (unter Berücksichtigung von Machtgefällen, nicht nach persönlichen Profilierungsdünken) sein sollte und könnte. Insbesondere dein eifriges Hervorholen alter abgeschlossener Diskussionen lassen mich regelmäßig tatsächlich auch im Strahl kotzen, ja, aber ohne es dir ständig besserwisserisch unter die Nase reiben zu müssen. Sowas könnte ich auch mit diversen Leuten machen, da gibt es einige deren Ausfälle ich gerne spontan kritisiere. Aber dann ist auch mal gut. Nachtragend sein ist furchtbar unsympathisch. Spar dir also die nächsten 20 Seiten, die in deiner kleinlichen Welt jetzt folgen müssen, für den Papierkorb auf. Mit dir ist EOD. Probier lieber mal was Neues. Ob du dich noch selbst überraschen kannst? Wie findet dein reales Umfeld denn, dass du nicht vergessen kannst wenn einer mal einer vor 23 Jahren, acht Monaten, vier Tagen, 13 Stunden, zwanzig Minuten und 16 Sekunden vor deiner Garage geparkt hat? Du kannst einem echt leid tun. Aber die, die sich ernsthaft auf Diskussioen mit dir einlassen, noch viel mehr. Spielerischer Umgang mit Situationen in denen nichts zu gewinnen gibt, wäre mal ein guter Punkt für deine Agenda. -Ani--176.6.55.151 19:07, 7. Okt. 2024 (CEST) PS: und bei all dem Gemaule kein einziges Wort von dir darüber, wie unsäglich dieser Rattenvergleich mal wieder ist. Sowas hab ich gern. Da könnte ich im Strahl kotzen. Was dagegen, Kleingeist? Den guten Jäger erkennt man an seiner Beute. Bei dir erkenne ich mmomentan nur ein armes, längliches Grillgut. -Ani--176.6.55.151 19:12, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Abgesehen vom letzten Satz, der ein Zitat von F. W. Bernstein ist, bestand mein Beitrag fast nur aus Zitaten von dir (die ich bisher nie thematisiert hatte). Wenn du das als "Prangermaßnahmen" siehst, liegt es an deinen eigenen Ausgangszitaten. Aber wenn ich es schon wie du als Pranger und damit als Darstellung vergangenen eigenen Negativverhaltens sehen würde, dann würde ich doch nicht einfach wie ein Fünfjähriger das Verhalten aus Trotz wiederholen und im Antwortbeitrag noch zwei weitere Male "im Strahl kotzen" schreiben. Entweder ist es negatives Verhalten, dann unterlässt man es. Oder es ist neutrales oder positives Verhalten, so dass man damit weitermachen kann. Dann kann aber das bloße Zitieren keine "Prangermaßnahme" sein. Du widersprichst dir da wieder einmal selbst. --37.49.29.187 17:54, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Deine Präsenz baut doch darauf auf dich an irgendwas hochzuziehen, von dem glaubst dass es eben genau das erfüllt, nämlich Zurschaustellung. Das versteht man allgemein unter Pranger. Sorry, aber deine Unfähigkeit dich thematisch auf das Jetzt zu konzentrieren und stattdessen in der Vergangenheit zu wühlen, um das Entwickeln sinnvoller konstruktiver Argumentation zu vermeiden, ist schwer asozial, und zieht sich durch das gesamte Café. Eod. -Ani--176.6.65.221 18:22, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Anlass meiner Kritik war deine aktuelle Äußerung hier, die wie oben und unten erläutert in erheblichem Widerspruch zu deinem eigenen Verhalten allein schon seit 10.3.24 steht (von der weiteren Vergangenheit ganz abgesehen). Gegen mich war kein einziger dieser oben zitierten Angriffe von dir gerichtet, sondern sie gingen gegen Hopman44, zweimal Olivenmus, Julius Senegal und Flotillenapotheker. Ich hatte wie erwähnt auch zu keiner der oben verlinkten Äußerungen bisher Stellung genommen, sondern das tat ich hier erstmals. Allein schon insofern ist deine obige Aussage "Aber dann ist auch mal gut. Nachtragend sein ist furchtbar unsympathisch" irreführend. Nur irgendwann kommt der Tropfen, bei dem wieder einmal eines der von dir ständig befüllten Fässer überläuft. Dann beschwere dich nicht, dass du von Zitaten deines eigenen Unflats durchnässt wirst. --37.49.29.187 17:01, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Korrektes Zitat: "Die schärfsten Kritiker der Elche/waren früher selber welche". Das ändert die Bedeutung soweit, dass das echte Zitat nicht passt. Man dreht es halt so, wie man mag im Post-Truth-Zeitalter. --Hob (Diskussion) 14:50, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Als ob es etwas an meiner mehrfach belegten Darstellung des Verhaltens von Ani in Vergangenheit und Gegenwart ändern würde, wenn deren Schlusssatz kein exakt wörtliches Zitat, sondern von mir persönlich erfunden wäre. Aber um den exakten Sinn ging es F. W. Bernstein bei der Genese seines Zitats sowieso nicht. Er schrieb dazu unter anderem: " 'Die ärgsten – ärgsten ist immer gut! – Kritiker der Meise bauen selber dauernd Scheiße.' (...) 'Die größten Kritiker der Dings, die haben doch keine Ahnung und überhaupt!' (...) Allmählich entdeckte ich die Bauform meiner Verse. Alle waren über denselben Leisten geschlagen und vom selben Strickmuster. Die rhetorische Figur, ja die Struktur meiner Tierkritikkritik erwies sich dem analytischen Zugriff als die alte Spruchweisheit der Steppenvölker: Wer es sagt, der ist es selber." Also jeweils Präsens. "(...) Schema nun: 'Kritiker der Elche / selber welche.' Dieses karge Versgerüst musste ich noch ausbauen. Der Einbau des Adjektivs machte die meisten Schwierigkeiten. Wortklang und Bedeutung sollten stimmen." usw. --37.49.29.187 17:01, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
;-) Daumen hoch an 37.49. ... treffender Kommentar zu einem der Stammtischphilosophen im Cafe ! --2003:EA:B726:8601:7551:1605:ADE6:C984 19:12, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ausgerechnet jemandem, der den Herrenwitzen im Café regelmäßig den Stammtisch attestiert, als Stammtischphilosphen bezeichnen zu wollen... Totaler Realitätsverlust. Schapo! -Ani--176.6.55.151 19:29, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Liest du eigentlich nach, was du hier schreibst ?? Nur kurze Anmerkung zum "Realitätsverlust" ... vielleicht solltest du mal eine Pause einlegen. --2003:EA:B726:8601:7551:1605:ADE6:C984 19:46, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
? Einfach mal ohne Argumentation Forderungen stellen. Haha... Realitätsverlust, ok, nehme ich zurück! Setzt es doch voraus irgendwann mal dort angekommen zu sein. -Ani--176.6.55.151 20:51, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Vergiss es. Mit linken zu diskutieren ist als würdest du einen Köpfer ins Haifischbecken machen. Soll jeder meinen was er will, ich denke mir in Zukunft meinen Teil. --Olivenmus (Diskussion) 01:37, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das gilt auch umgekehrt, zumindest für die ganz außen. Der Witz ist, dass linksaußen und rechtsaußen ganz dicht beieinander stehen und das nicht mal schnallen. --2.243.68.84 11:36, 8. Okt. 2024 (CEST) PS: keiner traut sich mehr in die Mitte, denn nach einem winzigen Schritt fängt schon Pfui an.--2.243.68.84 11:39, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kühnert = Ratte? TO = Zecke? Hm. -Ani--176.6.55.151 16:17, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hoffentlich hat er sich keinen Kevinismus zugezogen. Im Ernst: Der ist jung genug und wird wiederkommen. Die verstocktesten Merkbremsen der SPD und Garanten für den weiteren Abstieg sind andere: Esken, Faeser, Klingbeil, Heil. Ein knappes Rennen, mal liegt die vorne, mal jener. --Anti ad utrumque paratus 19:24, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
zum Glück gehen die nicht alle, sonst könnte die SPD ja tatsächlich wieder in der Wählergunst steigen. Ebenso bei den Grünen, die haben auch noch genug von der ich-will-die-5-von-unten-sehen-Fraktion. --79.116.111.167 20:12, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Esken, Faeser, Klingbeil, Heil weg? Ersetzt durch ein paar Sozialdemokraten mit erkennbarem intellektuellen Unterbau? BSW und AFD würden Panik schieben und + 8% für die SPD in den Umfragen wäre nicht unrealistisch. Dazu eine CDU/CSU, die mal klare Kante zeigt und sehr schnell wären die rechten, linken und grünen Schreckgespenster (und mit Ihnen viele Antidemokraten) Geschichte. Man wird ja nochmal träumen dürfen! --2003:6:5309:9BAC:7D51:C514:6976:2A65 20:27, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Dieses gesamte von den üblichen Verdächtigen in wie immer süßlich-unterstellendem, verdeckt hasserfülltem Tonfall vorgebrachte Thema scheint vollkommen substanzlos. Man kann mit Kühnerts Linie übereinstimmen oder nicht, aber wer sich ein bisschen Realitätssinn und Feinfühligkeit erhalten hat (was die üblichen Verdächtigen nicht haben), erkennt in der Wortwahl des Briefes ("Die Energie, die für mein Amt und einen Wahlkampf nötig ist ... brauche ich auf absehbare Zeit, um wieder gesund zu werden.") und in der Stellungnahme von Klingbeil ("...diese Entscheidung ist im Sinne von ihm selbst, ist eine richtige Entscheidung. Es geht jetzt um Kevin und um seine Gesundheit ... die hundertprozentige Unterstützung bei dem Weg, der jetzt vor ihm liegt...") und Esken ("... und ich wünsche Kevin Kühnert jetzt die notwendige Ruhe, damit er wieder gesund werden kann...") zeigen deutlich, dass da eine wesentlich ernstere medizinische Diagnose eingetroffen ist, die mit Politik überhaupt nichts zu tun hat. Dass er nicht nur die Parteiämter, sondern auch das Bundestagsmandat ab nächster Wahl ablegt und alle von dem schwierigen Weg vor ihm reden, zeigen gravierendere Schicksalsschläge, als es sich der Größenwahn des hiesigen AfD-Fanclubs und anderer politischer Gegner vorstellen können. Wer nur wenig Anstand und Menschlichkeit hat, unterstellt da nichts.--77.11.48.129 20:29, 7. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

+ 1. Aber man darf auch ganz anderer Meinung sein, dennoch hat jeder Dorfstammtisch ein höheres Niveau als wenn hier einige das Thema ausschließlich nutzen um sich gegenseitig anzupflaumen!
Warum dennoch? Wenn man schon beim Dorfstammtisch peinlich ist, bleiben nicht viele Ventile. Und das Wiki-Café steht nun mal allen offen. -89.245.22.80 00:14, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gehört sich nicht, jemandem nachzutreten oder Witze darüber zu machen, der sich aus gesundheitlichen Gründen von einem Amt oder sonst einer Funktion zurückzieht. Das hat auch nichts mit Parteivorlieben oder sonstwas zu tun, auch wenn, wenn ich so einige Jahre zurückdenke, es überwiegend Genossen waren, die gesundheitliche Beeinträchtigungen zum Thema machten und zurücktraten, etwa Lafontaine, Müntefering, Dreyer; aus der CDU fällt mir spontan nur Bosbach ein. Das hat was mit Anstand zu tun. Und deswegen ist die Überschrift in Zusammenhang mit Kühnert völlig fehl am Platz. Sie paßt besser in Bezug auf die jeweiligen Vostände der Grünen Jugend, die nacheinander in den letzten beiden Wochen zurückgetreten sind. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:52, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, Tiervergleiche gehören generell gar nicht in die politische Diskussion. Wer über Menschen redet, die einen Namen gaben, dar diese gerne verwenden. Insbesondere die Ratte wurde schon vorm Nationalsozialismus (Der ewige Jude) gerne auf Juden gemünzt, und auch im Jetzt gibt es Beispiele, die sprachlos machen https://taz.de/Nazipoesie-in-Oesterreich/!5590523/ Tiervergleiche um Menschen zu charakterisieren... Leute, auf was für Ideen kommmt ihr hier?-Ani--176.6.53.138 01:11, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Im Chinesischen werden Tiere sehr positiv bewertet. Im ersten Moment mag es schlecht klingen, eine Ratte zu sein – denn im westlichen Kontext ist das Tier nicht gerade beliebt. Ratten gelten als ehrgeizig und unverwüstlich, sie sind wahre Überlebenskünstler und haben ein Talent dafür, in heiklen Situationen schnell zu reagieren. Aber klar, eine Ani muss immer gleich eine - wenn auch noch so herbeifantasierte - antisemitische Keule bringen. Die wahren Antisemiten sind aber die zu Millionen von den Linksfaschisten herbeigerufenen "Schutzsuchenden". Das kann auch Ani feststellen, wenn sie sich mal auf eine der judenfeindlichen Demos begibt. Am besten mit Kippa auf dem Kopf, dann tut es bestimmt sehr schnell sehr weh. --79.117.100.245 11:19, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was willst du denn bitte damit sagen? Weil Juden sich in Deutschland nicht sicher fühlen ist es legitim Tiervergleiche zu verwenden, deren Narrativ hier nun mal negativ bewertet sind? Was interessiert da wie Vhina traditionell über Tiervergleiche denkt? Fighting fire with fire, hm? Träum mal weiter. Was läuft bei dir denn falsch? Btw. Wie kommst du darauf dass ich weiblich bin? -Ani--176.6.54.115 14:07, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Dann hat auch noch ein vermeintliches Rettungsboot ein Riesenleck. Wie wäre es denn mal mit einem erfahrenen Top-Talent wie Ralf Stegner? --Anti ad utrumque paratus 07:30, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass er aus der SPD ausgetreten ist, Oder missverstehe ich jetzt etwas? --Elrond (Diskussion) 08:38, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Pistorius? Nein, aber seine angeblich so hohen Beliebtheitswerte gründen auf markige Reden, während er real nichts durchgesetzt und es auch nicht ernsthaft versucht hat. Käme er zum Einsatz, würde er schnell untergehen. --Anti ad utrumque paratus 08:55, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
wieso sollte er Kanzler machen, wenn er als Chef der Bundeswehr noch viel zu tun hat? Natürlich könnte er sich vom Acker machen, solange er noch keinen Fehler gemacht hat. Das würde ihn aber exakt für das Amt disqualifizieren, das er anstreben würde. Selbst wenn die Wähler es nicht rechtzeitig merken, ein beliebter Politiker bleibt er so nicht. --176.0.162.62 00:57, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
nach der nächsten Wahl machts doch sowieso ein anderer, egal ob er Kanzlerkandidat wird oder nicht --Future-Trunks (Diskussion) 06:58, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Bald wird alles wieder besser: Die nette neue Zensurbehörde. Tarnung kann man ihr angesichts des selbstgewählten Sterns nicht vorwerfen. Kämpft tapfer gegen „Hass“ und „Fake News“ wie Putin in der Ukraine gegen Nazis und Faschisten. Welche durch und durch illiberale und paternalistische Partei da wieder federführend ist, errät man leicht. --Anti ad utrumque paratus 06:52, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Was hast Du gegen ein Instrument, welches gegen Hass, Hetze und Lügen wirken soll? Ob es das kann, wird sich zeigen. "Zensurbehörde" ist es natürlich aus der Sicht des reaktionären Käseblatts "Welt", weil es dann ggf. etwas sorgfältiger arbeiten muss. --2.173.129.86 10:31, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Doch statt für eine funktionierende Infrastruktur zu sorgen, sieht der ehrgeizige Netzagenturchef Klaus Müller, ein alter Parteifreund und Schützling von Habeck, seinen Job darin, digitale Debatten inhaltlich zu regulieren – und damit einen hochsensiblen Kernbereich der demokratischen Öffentlichkeit anzutasten, für den seine Infrastrukturbehörde gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes, der die Meinungs- und Pressefreiheit vor staatlichem Zugriff schützt, nicht den Hauch einer Zuständigkeit reklamieren dürfte (..) Es sagt viel über die schwere Krise des liberalen Rechtsstaats seit der Corona-Zeit, dass diese anmaßende Ankündigung weder in der Politik noch in den Medien große Wellen schlug".
Sollte eigentlich lagerübergreifend zu denken geben. Freunden betreuten Denkens unter grüner Oberhoheit spätestens bei der Vorstellung, dass Bullerbüs neues Wahrheitsministerium ja auch mal in ganz andere Hände geraten könnte. --Anti ad utrumque paratus 10:52, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Meinungsfreiheitsbeschränkung ohne ordentliche Gerichtsverfahren in den falschen Händen?:Wo Gestapo wir da hin? --Blue 🔯 10:57, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Frage ist wohl eher, was passiert, wenn wir dem betreuten Denken von Putins Propagandaapparat und der ganzen AfD- und-BSW-Politmaschine (ob nun in Verbindung mit ersterem oder nicht) einfach weiter zusehen und ignorieren. Das betreute Denken findet nämlich längst statt, betrieben von den größten Feinden des liberalen Rechtsstaats. Das blenden diese beim betreuten Denken ebenfalls sehr umtriebigen Springer-Schreiberlinger natürlich schön aus, weil man natürlich die Chance nicht vertun darf, den Grünen wieder diktatorische Allmachtsphantasien ala Orwell zu attestieren. Was ist eigentlich deren Lösungsvorschlag, um den Desinformations-, Propaganda- und Hasstsunami zu bekämpfen, der der unsere Demokratie immer weiter erodiert und sie vielleicht auch mal zum Einsturz bringen kann? Da hört man komischerweise nichts. --2003:DE:FF11:4D00:45A1:7514:7109:1609 01:58, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist deshalb nicht wichtig, weil die Blauen bei einer möglichen Machtübernahme davon ausgehen dass ihnen Hass und Hetze nichts anhaben kann. Von wo auch, etwa rotgrün? Unrealistisch. In Sachen Hass ist rechts Vorreiter und setzt neue Höchstmarken, und dazu muß man die passende Mentalität haben. Die ist bei Humanisten nicht zu finden. Wozu also Hass und Spalterei stoppen, wenn er doch so oder so in die eigene braune Tasche spielt? -Ani--176.6.48.175 02:43, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist, weil er - nomen est omen - immer nur Anti-Alles-und-Jeden ist, siehe quasi alle Beiträge hier und im Archiv. So richtig unverklausuliert sagt er nie, *für* was oder vor allem wen er eigentlich ist, selbst auf Nachfrage, oder traut sich nicht. Ein Anti ist halt kein Pro, hehehe... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:04, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Höhöhö, der war geistreich. Du siehst also kein Problem darin, wenn eine regierungsnahe Stelle unliebsame Meinungsäußerungen weit unterhalb der Strafbarkeit unkontrolliert unterbinden kann? --Anti ad utrumque paratus 11:16, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Kann sie das denn wirklich, gerichtsfest, oder ist das nur eine in deiner Agenda willkommene Verdrehung der "Intellektuellen"-BILD? (Aber danke, dass nicht achgut oder Tichy... da muss man ja schon froh sein...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:32, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
+1 Ich muss gestehen, dass ich keine Lust verspüre, den genauen Wortlaut der Änderungen zu recherchieren und zu analysieren. Das Gezeter aus Richtung Springer kann eigentlich nur Gutes heißen. Soll Springer doch klagen, wenn da Grundgesetz-inkompatible Regeln drin stehen und nicht jammern. --2.173.129.86 11:38, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ach ja, der Springer stellt sich wieder an, nur wegen dem bisschen Zwangsbeglückung ..
Dabei will Grüne Obrigkeit doch immer nur das Gute: Ihr Versagen vertusch Negatives Denken überwinden, Opposition delegitimi Alternativlosigkeit aufzeigen und unseren Verstand entlasten und beruhigen, damit wir schaffen das den Herausforderungen von morgen so gewachsen sind wie den gegenwärtigen. --Anti ad utrumque paratus 13:39, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
(BK) Du solltest aber Feindbild Grüne nicht mit Feindbild Merkel verwechseln. Das machen die AfDniki alle, führt aber nicht dazu, dass die Putiniki-Silowiki ernst genommen werden.--89.12.7.61 14:22, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Beitrag um 14:22 Uhr hat "(BK)" mit einem Beitrag von 14:17: Mehr als 5 Minuten für zwei Sätze also, naja ..
Hättest du noch länger nachgedacht, wäre dir womöglich aufgefallen: Merkel als allergrößte Putiniki (offene Grenzen, Nordstream statt Kernkraft, Entmilitarisierung, Normandie-Format als Feigenblatt für seine Schweinereien - wem hat Putin noch mehr zu verdanken?) kann für andere Putinikis eigentlich kein Feindbild sein. Grüne dito, auch wenn trampolinhüpfende Kindsköpfchen gelegentlich martialische Lippenbekenntnisse ablegen.
Und wer für Grenzschließung und Kernkraft ist, kann eigentlich kein Putiniki sein. Oder soll das Tarnung sein? --Anti ad utrumque paratus 15:44, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube, da überschätzt du deinen Einfluss, wenn du glaubst, dass ich wegen solcher Reden fünf Minuten am Stück auf den Bildschirm starre. Da ist vieles im echten Leben viel vorrangiger. --89.12.7.61 19:23, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Merke: russische Wörter auf -i sind i.d.R. bereits Plural. Der Singular wäre hier Putinik. Aber nur der maskuline. Der feminine wäre hier analog zu Bolschewik -> Bolschewitschka wohl Putinitschka. Davon abgesehen, das es diesen Neologismus gar nicht gibt, sondern eher Putinist, feminin Putinistka, Plurale entsprechend Putinisty/Putinistki. Ja, nicht nur Deutsch ist schwer. Nur anders. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:33, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein Kofferwort aus Putin und Sputnik? Deklinieren war leider noch nicht dran im Putinitschistengrundkurs. --Anti ad utrumque paratus 17:54, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Obrigkeit", achherrjemine, du Ärmster. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:17, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
gerade im digitalen Bereich kann man Volksverhetzung (strafbar) in bandenmäßigem Vorgehen (ebenfalls strafbar, aber schwer nachzuweisen) so betreiben, dass dem einzelnen Täter nur ein Tatbeitrag unterhalb der Strafbarkeit nachzuweisen ist, der "Erfolg" der Tat aber erst im Zusammenwirken der beteiligten Täter entsteht. --176.0.162.62 12:23, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Autos am Klang erkennen

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Ich bilde mir ein dass ich als Kind vor 50 Jahren fast alle Autos am Klang bzw. Fahrgeräusch erkannt habe. Kann das sein? Konntet ihr das auch? Ich glaube damals gab es noch keine japanischen Autos, es war auf dem Dorf und Exoten gab es gar nicht. Als Kind hatte man einen ganz anderen Fokus und andere Fähigkeiten. Ich habe das nicht extra trainiert, und ich habe das nicht einmal als besondere Eigenschaft wahrgenommen. Mir ist es erst später als Erwachsener wieder eingefallen. --2001:16B8:B8B7:4400:16D9:A077:5E88:355E 23:17, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Klar! Den Kölner V6 erkannte ich sofort (hatten wir im Taunus drinne), oder aber auch 'nen Käfer oder eine Ente. Meine Favoriten aber waren immer noch die Lastkraftwagen. Scania V8 oder auch einen Fiat-LKW hast du vom Klang her sofort erkannt. --איזבלה「Ysabella」Geredt mit di Ysa du vunderlakhe Mentsh 23:53, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
PS:Leider machen die hier so ein Gedönse drum, dass man solche Blubbergeräusche mittlerweile auf der Strasse selten hört. Bei Ferien in Skandinavien fühle ich mich dann auch sogleich wie in die Kindheit zurückversetzt. --איזבלה「Ysabella」Geredt mit di Ysa du vunderlakhe Mentsh 00:09, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Autothemen heißt PS aber neuerdings 0,73549875 kW. --37.49.29.187 01:26, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ist schon so das damals halt noch nicht alles genormt oder sonst wie beschränkt war. Mit den heutigen Abgas- und Lärmvorschriften geht nun mal nicht mehr alles, was damals noch ging. Vom Problem das heute gern mal bei allen Tochtermarken ein "Einheitsmotor" verbaut wird, reden wir besser nicht. Nur weil eine andere Karosse darum herum gebaut wurde, tönt der noch immer gleich. Dazu kommt wie viele Autos fuhren damals regelmässig vorbei? Ein, zwei Dutzend oder Hunderte? Denn es sollte einem nicht verwundern, wenn man die 20 Autos der Nachbarschaft irgendwann auch klanglich unterschieden kann (Vorausgesetzt natürlich es sind nicht gleiche Modelle). --Bobo11 (Diskussion) 00:23, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Auto meines Nachbarn konnte ich auch am Klang erkennen, es röhrte. Vorletzte Woche hat er es verschrotten lassen. --2A01:599:706:7391:109B:437A:57BC:5ED1 00:32, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
rein theoretisch (ich weiß nicht wie gut ein (menschliches) Ohr die Unterschiede weitermeldet) müsste man die Autonummer erkennen können. Also damit meine ich, dass jedes Auto (Verbrenner) einen akustischen Fingerabdruck hat. Das hängt damit zusammen, dass im Auspuff Stahlwolle zur Lärmminderung enthalten ist. Jeder einzelne der "Fäden" liegt anders und dämpft damit eine andere Frequenz. Und das auch noch unterschiedlich stark. --176.0.162.62 01:14, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Fahrgeräusch kommt nicht nur aus dem Auspuff. Da werden zwar theoretisch Unterschiede sein, aber eher nur messbar. Wer ein so feines Gehör hätte, wäre vermutlich stark verwirrt, wenn der Nachbar von Sommer- auf Winterreifen wechselt. Ohne mir dessen bewusst zu sein, habe ich mein (ehemals) eigenes KFZ am Anlassergeräusch erkannt. Ich war von dem Geräusch überrascht und irritiert, schaute in die Richtung und tatsächlich: das war mal meiner. Es gab bei "Wetten dass?" Leute, die Fahrzeugtypen am Türgeräusch erkannten. Also möglich ist das alles und ein Stück weit war ich auch "betroffen". --2.173.251.215 08:44, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Dafür geben die Hersteller sogar nennenswerte Summen aus siehe hier. Der Kunde soll sein Auto auch akustisch von anderen unterscheiden können. Nennt sich Sounddesign. --Elrond (Diskussion) 07:03, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Sounddesign ist Scharlatanerie! Natürlich kann man den Sound durch entsprechende Maßnahmen verändern. Aber die dem veränderten Sound zugesprochene psychologische Wirkung ist Unsinn. Natürlich gibt es Klänge, die abstoßend oder anziehend sind. Aber welche Klänge das sind,das wiederum ist individuell. Und ändert sich auch noch oft im Laufe des Lebens. --176.0.162.62 11:59, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Scharlatanerie würde ich das jetzt nicht nennen, aber die Notwendigkeit wird m.E. esoterisch überhöht. Und wenn irgendwelche PS-Boliden extra laut gemacht werden, empfinde ich das als prollig und albern. Egal, ob ab Werk oder durch Manipulationen. Absichtliche Fehlzündungen? Was für ein Müll ist das denn? Kann man das auch abschalten? Ein Sportwagen, der lautlos angeschlichen käme oder bei brutaler Beschleunigung auch nur wenig Geräusche macht, sowas würde mir gefallen. --2.173.129.86 14:35, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Gibt es tatsächlich. Der BMW Z4 ist so ein Gentlemen-Car, zumindest als M40. Brutale Beschleunigung bei dezentem Geräuschpegel ist allerding schwer machbar, das ist immer deutlich lauter als Cruisen im unteren Drehzahlbereich (wo der sogar erstaunlich sparsam zu fahren ist, genauso Autobahn mit 120 - unter 4 Liter/100km). Den Z4 kann man tatsächlich aber auch vorm Altersheim anlassen, ohne dass der im Stand wie ein Panzer vor sich hin grummelt - da hab ich schon Dinger in nächster Nachbarschaft erlebt, die im Stand das Geschirr im Küchenschrank in Bewegung versetzt haben, bei Leerlauf(!). Vom Fahrgeräuschspegel ganz zu schweigen. Es ist also machbar sowas leise zu planen, nur will das die Zielgruppe offenbar nicht. BMW-Flottenintern ist das überhaupt nicht einheitlich - die M-Topmodelle der Limousinen fallen da extrem negativ auf, und natürlich Lamborghini SUVs oder AMGs sowieso. Bei mir vor der Tür herrscht reger Verkehr, das wäre aber kein Problem, akustisch, wenn es diese Asiproll-Kisten nicht gäbe. Das ist einfach nur peinliches soziales, aber auch politisches Versagen. -Ani--176.6.50.179 17:53, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
90% der Deutschen stimmen sicherlich mit mir überein ob eine Autotür mit einen schönen satten Klang zufällt, der nach Qualität klingt, oder ob sie mit dem Klang von billigem Blech zuscheppert. --2001:16B8:B8BA:7E00:408B:ED3E:5CD2:20F6 11:39, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn sie scheppert braucht sie dafür einen Abstand zwischen zwei Blechen, in diesemFall Autotür und Karosserie, in dem eines der Bleche hin und her schwingen kann. Gleichzeitig beschädigt die gegenseitige Berührung die beiderseitigen Lackschichten. Das bedeutet einerseits, dass die Autotür nicht dicht ist und auch wahrscheinlich bald rostet. Wenn man diese Anzeichen durch Sounddesign verdeckt, ohne an der Ursache etwas zu tun, dann grenzt das schon an Betrug. Wenn das Sounddesign andererseits die Ursache beseitigt, ist das natürlich etwas anderes. Also scheppern ist ein echter Mangel! --176.0.154.204 20:09, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Auf die Gefahr hin, euch zu enttäuschen … Luxuskarossen bieten heute "Soundpakete", die den satten Motorsound elektronisch abgestimmt in Lautsprechern unter der Haube erzeugen. Motoren machen längst nicht mehr so einen Lärm. Nur die billigen. Yotwen (Diskussion) 11:03, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Mein Fachstudienberater hat Forderungen an mich gestellt, die ich nur blutenden Herzens erfüllen kann.

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Was soll ich tun? Ihnen nachgeben und auf die schönen, interessanten Lehrveranstaltungen verzichten (und am Ende vielleicht diese "unwichtigen" Module mit für mich völlig uninteressanten Scheißveranstaltungen ableisten müssen), oder mich knallhart gegen den Rat desjenigen stellen, der mir in meinem Studium wohl am meisten Hilfe leisten kann und wird? --134.61.68.140 13:42, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Im Leben muss man Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen leben. Wenn Du denkst, dass Du den Abschluss auch ohne die "unwichtigen" Module schaffst, dann probiere es. Wenn Du den Abschluss gar nicht (mehr) willst, dann brauchst Du die Module noch weniger. Am Ende ist entscheidend, was Du willst...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:53, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht darum, ob ich diese "unwichtigen" (und daher nach seiner Ansicht zugunsten anderer Veranstaltungen aufzuschiebenden) Module jetzt mit für mich interessanten Lehrveranstaltungen belege, oder vielleicht in einem Jahr mit anderen, die für mich möglicherweise weniger interessant sein werden und dann weniger Bereitschaft des Lernens und Anstrengens auslösen würden. --134.61.68.140 14:13, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was heisst denn "hat Forderungen" gestellt? Musst du die erfüllen um den angestrebten Abschluss zu erreichen, oder ist es tatsächlich nur eine Beratung? Falls ersteres wirst du damit leben müssen, falls letzteres würde ich dazu tendieren es zu ignorieren und zu machen wozu du Lust hast. Wobei hier viel zu wenig Informationen sind, insbesondere bezüglich des "Warum" (der Berater die "Forderungen" gestellt hat). Aber im Zweifelsfall sind es Erfahrungswerte und Warnungen, du musst wissen ob du sie in den Wind schlagen kanns, aber falls man dann durchfällt hatte jemand gewarnt. 2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 14:04, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Gefahr beim Ignorieren dürfte hauptsächlich sein, es mir mit ihm zu verscherzen. Und er ist nun einmal derjenige, der mir bei Organisatorischem und anderen Problemen im Studium am ehesten helfen kann. Er meint, ich müsse mich vollständig darauf konzentrieren, jetzt das Pro-Seminar Mittlere Geschichte zu bestehen und auf alles andere verzichten. (Und er meint auch, die Pro-Seminare, die (gefühlt) überwiegend aus Vorträgen über Regeln, wie man gefälligst zu recherchieren hat und starren Regeln für Umfang und Gleiderung der Hausarbeit bestehen, und nicht aus fachlichen Inhalten, wären das allerwichtigste im Geschichtsstudium und wer mit denen nicht klarkomme, solle (von mir überspitzt zusammengefasst) den Studiengang wechseln.) Auf die schönen Seminare Altgermanistik, zu Oswald von Wolkenstein (dem Dichter des Mittelalters, den ich am meisten mag und schätze) und zu Ortnit (dem ersten von mir gelesenen und wohl gerade deshalb von mir mit am meisten gemochten Stoff der mittelalterlichen deutschsprachigen Literatur) zu verzichten, tut aber sehr weh. Ebenso auf allerlei Veranstaltungen, auf die ich mich jetzt schon eingestellt habe und die nur jedes zweite Semester stattfinden. --134.61.68.140 14:21, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Studieren ist nicht ausschließlich zum Spaßhaben da, sondern auch für den Abschluss. Wenn der Berater die gleichen Eindrücke wie wir hier durch deine vielen Beiträge gesammelt hat, dann denkt er wohl, dass bei dir die besondere Gefahr besteht, dass du dich im Rahmen deiner vielfältigen universalen Interessen und deines Hangs zur Prokrastination zu sehr verzettelst. Da will er dich wohl auf das Wesentliche konzentriert haben. An deiner Stelle würde ich deshalb auf ihn hören, selbst wenn die von ihm vorgeschlagenen Veranstaltungen für dich "unschön" werden sollten. Das Herz blutet immer, das ist seine Funktion. --37.49.29.187 15:34, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was kommt eigentlich nach dem Studium? Möchtest Du promovierter Taxifahrer (m/w/d) werden oder was strebst Du an? Das Studium ist kein Selbstzweck. Im Job werden später auch Dinge von Dir verlangt, die gerade wenig Spaß machen. Aber das gehört nunmal dazu.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:08, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hm, also zweischneidig. Also ich mach den Job (Dozent und Studienberater) an einer Uni im europäischen Ausland. Ich hasse es wenn ich interessierte Studenten in meinen Nischenvorlesungen nicht bekomme, weil irgendwer denen gesagt hatte, dass ihnen die Grundlagen fehlen und sie sich erstmal auf die konzentrieren sollen. Ich kenne dein Fach nicht (und auch nicht wie genau das in D post-Bologna geregelt ist), aber ich gehe mal davon aus, dass wenn die anderen pro-Seminar wirklich so wichtig wären, dann wären sie Pflichtveranstaltungen und es gäbe die Diskussion gar nicht. Auf der anderen Seite ist es natürlich wichtig das Handwerkszeug zu beherrschen (auch wenn es nicht so spannend ist), und sowas kann schnell den Unterschied zwischen Bestehen und nicht-Bestehen (oder in einer Notenstufe) machen. Wenn deine Wunschveranstaltungen nur aufgeschoben wären und du sie später belegen kannst, würde ich wohl dazu raten jetzt das "Handwerkszeug" zu machen und nächstes Jahr/Semester das Interessante. Wenn die Gefahr besteht, dass du die Veranstaltung nur jetzt machen kannst, dann mach sie! "Verscherzen" mit dem Berater sollte eigentlich nicht passieren. Dass sollten Profis sein, die damit klarkommen. 2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 16:37, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem mit solchen Seminaren ist ja, dass die Dozenten jedes Semester ein anderes Thema nehmen. Deshalb will ich ja jetzt bei meinen Lieblingsthemen zugreifen. --2A0A:A541:1B86:0:4D6E:8F0B:73B6:D00E 21:06, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fundierte Kenntnis und stringente Anwendung der Methodik ist was den Historiker vom Sagenweber und Märchenerzähler trennt. -- Nasir Wos? 20:58, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Das tönt ja echt voll brutal. Wenn du studierst, dann wirst du einmal die Hochschulreife erworben haben, sprich man hat dir die Fähigkeit zur Selbständigkeit und Eigeninitiative attestiert und dich für berechtigt erklärt, staatliche Bildungsleistungen in Anspruch zu nehmen, die vom produktiven Teil der Bevölkerung finanziert werden. Wozu es da noch einen Fachstudienberater und ein blutendes Herz braucht, ist schleierhaft. Üblicherweise sind Studierende in der Lage, dem Vorlesungsverzeichnis usw. zu entnehmen, wann sie wo in welcher Lehrveranstaltung hocken sollen, um welche Scheine zu machen, um welche Prüfungen zu absolvieren, um welchen Abschluss zu erreichen. --88.84.1.74 14:53, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist so nicht ganz korrekt. Ein Studiengang und dessen verantwortliche sollten das Ziel haben, dass ein Studi einen Abschluss erwirbt der vorgesehen ist und das möglichst ind er Vorgegebenen Regelstudienzeit. In diese Richtung gibt ein Studienberater seine Kenntnisse und Erfahrungen weiter. Nun kann es natürlich sein, dass der betreffende Studi komplett anders ist als alle je dagewesenen, aber sowas ist eben unwahrscheinlich. Entsprechend wird er den Studi zunächst mal auf die Basisdinge zurückführen, da sich viele überschätzen und verzetteln. Wenn jemand die Basis hervorragend absolviert, kann man immer noch zu gegebener Zeit in die weite schweifen. Klar, man kann auch Nieten als Studienberater haben, aber im Normalfall lohnt es sich auf diese zu hören wenn man einen Abschluss haben will (nicht weil man schlechten Eindruck beim Berater macht, sondern weil man schnell en Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht). Mit den heutigen Studiengängen ist man beim vorgesehen Lehrplan recht gut ausgelastet. Extras sind da nur schwer zu integrieren solange es nicht im Studenplan vorgesehen wird (also Nebenfächer oder ähnliches). Das freie Studieren der Nase lang ist leider seit der Bologna-Reform vorbei (und war auch vorher nur bedingt in einen Fächern machbar).--Maphry (Diskussion) 15:44, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das hat wenig mit Bologna zu tun. Wenn ein erwachsener Studi einen Händchenhalter namens "Fachstudienberater" braucht, der ihm aus Studienplan usw. vorliest, dann ist er eben nicht zur Selbständigkeit fähig und die Selektion (huch) im Gymnasium hat versagt. --88.84.1.74 15:56, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Im Gymnasium wird (in einigen Ländern) nicht mehr selektiert. Da bekommt heute jeder eine Eins. Jeder ist sich zu gut als Handwerker und meint er hätte das Zeug für etwas Besseres und wenn das nicht klappt, dann eben auf Bürgergeld. --Runtinger (Diskussion) 18:52, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
(Ich fress' 'nen Besen, wenn ihr jemals eine gymnasiale Oberstufe oder eine Universität von innen gesehen habt. Das ist typischer Akademikerhassersprech.)
Das Wiederkauen abstruser Vorurteile ("Da bekommt heute jeder eine Eins.") und die Forderung, alle Leute möchten doch bitte Handwerker werden, sind meiner Erfahrung nach untrügliche Zeichen. Die mangelnde Lesekompetenz in Verbindung mit Dunning-Kruger-artiger Selbstüberschätzung ebenso.
Hier wird beschrieben, dass der Fachstudienberater (ja, den gibt es, der ist als solcher angestellt, heult rum, wenn ihr das scheiße findet, aber so ist es!) dem Studenten verbieten will, neben dem drögen und oftmals schulartigen Geschichtsproseminar (Veranstaltungen, ziemlich am Anfang des Geschichtsstudiums) interessante Seminare und Vorlesungen in Germanistik, Politikwissenschaft, Sprachwissenschaft und Theologie zu besuchen, beziehungsweise die Abmeldung von ebenjenen fordert. Und auch behauptet, man könne ohne das langweilige Pro-Seminar mit seiner streng regulierten Hausarbeit (die man gleichzeitig ins Blaue schreiben muss, ohne Beispiele gezeigt zu bekommen oder vor der tatsächlichen Prüfungsleistung das Schreiben eines solchen Textes oder der einzufügenden "Einzelteile" (Forschungsbericht, Quellenanalyse etc.) irgendwie geübt zu haben) überhaupt keine weiteren Veranstaltungen des Geschichtsstudiums (auch solche, die keine Voraussetzungen verlangen) besuchen. --2A0A:A541:1B86:0:4D6E:8F0B:73B6:D00E 20:58, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du beschwerst dich also, dass du Probleme mit dem Schreiben von Hausarbeiten hast, aber wenn du diese Grundlagen lernen sollst, blutet dir das Herz? --104.151.62.50 23:21, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Mein Herz blutet, weil ich nichts anderes machen dürfen soll. Ich aber nicht auf diese ÄdL-Seminare verzichten will. Aber ich nicht weiß, wie ich mich über diese direkte Aufforderung, mich dort abzumelden, hinwegsetzen kann, ohne groß Porzellan zu zerschlagen und mir Probleme zu schaffen. --2A0A:A541:1B86:0:4D6E:8F0B:73B6:D00E 23:31, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Also, bei uns steht offiziell in der Übergeordneten Prüfungsordnung, dass wir Module anderer Studiengänge als "Zusätzliche Prüfungsleistungen" absolvieren dürfen. --2A0A:A541:1B86:0:4D6E:8F0B:73B6:D00E 21:08, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
dem Studenten verbieten will Inwieweit kann er denn so etwas verbieten?
Erstens: Er ist Berater, nicht Vorgesetzter.
Zweitens: Hier geht es um zwei völlig verschiedenen Studienfächer: a) Geschichte und b) Germanistik. Inwieweit ein Studienberater in den Studiengang eines anderen Faches eingreifen kann, ist mir schleierhaft.
Drittens: Solche Proseminare haben einen Zweck, nämlich in das wissenschaftliche Arbeiten einzuführen. Das mag man dröge finden, ist aber nun einmal Handwerkszeug. Als Maurerlehrling fängt man ja auch nicht an, einen Bogen zu mauern, sondern mit den Grundlagen.
Viertens: Auch ein Seminar über Oswald von Wolkenstein setzt Vorkenntnisse voraus, nämlich in Mittelhochdeutsch. Ist das überhaupt schon absolviert worden? Erst dann sollte man sich nämlich daran wagen, zumal die wohl weitverbreiteste, weil billigste Ausgabe (Reclam), kein normalisiertes Mittelhochdeutsch enthält. Die Übersetzung dazu erleichtert zwar das Verständnis, aber wenn man wirklich verstehen will, wieso das so übersetzt wurde oder anhand des mhd. Textes gearbeitet werden soll, dann wären Vorwissen und gewisse Mittelhochdeutschkenntnisse nicht verkehrt.
Fünftens: Ein Studienberater sollte - sofern er kompetent ist - wissen, was für Module für das Studium notwendig sind. Das wird er dann wahrscheinlich auch so kommunizieren, daher ist die Annahme, daß die Module am Ende womöglich "unwichtig" seien, reine Spekulation. Im Falle des Mittelalter-Proseminars dürfte das sogar sehr wichtig sein, da es zumeist eine Voraussetzung ist, um das Propädeutikum überhaupt abschließen zu können, weil es sich bei solchen Proseminare zumeist um Pflichtveranstaltungen handelt, um einen Überblick über das Fach zu bekommen. Du kannst das natürlich aufschieben, aber Du wirst dennoch diese Veranstaltungen besuchen müssen - selbst wenn Du Dich später auf neuere Geschichte, neueste Geschichte, Zeitgeschichte oder etwas anderes konzentrieren möchtest.
über Regeln, wie man gefälligst zu recherchieren hat und starren Regeln für Umfang und Gleiderung [sic!] der Hausarbeit bestehen [...] wären das allerwichtigste im Geschichtsstudium Ohne diese Kompetenzen wird ein Geschichts- und übrigens auch Germanistikstudium schwierig. Dir werden bei einem Referat oder Hausarbeit nicht mehr Texte vorgelegt, die Du dann verwenden kannst, sondern Du mußt selbst recherchieren und die relevante Literatur und wichtige Quellen (Primär- und Sekundärquellen) konsultieren. Dazu mußt Du aber wissen, wie man dafür vorgeht, welche Methoden es dazu gibt. Stell Dir einfach mal vor, Du müßtest im Wolkenstein-Seminar einen Vortrag (und dann eine Hausarbeit) über "Durch Barbarei, Arabia" halten, d. h. über den historischen Hintergrund, die Überlieferungslage des Gedichtes, den Aufbau des Gedichtes und die Interpretationsmöglichkeiten. Wie informierst Du Dich dann? Der Dozent wird Dir das nicht vorgeben, Du mußt dann recherchieren. Dafür wäre übrigens auch das Proseminar Mittlere Geschichte hilfreich, da darin auf Besonderheiten der Quellenlage mittelalterlicher Überlieferung eingegangen wird und damit auch auf Quellenkritik, die bei Oswald wichtig wäre, da er als Verfasser einer Quelle (nämlich besagtes Gedicht) ja auch Motive und Absichten hägt.
Kurz: Es kann Dir keiner verbieten, einen anderen Weg einzuschlagen, aber ein wenig Rüstzeug benötigst Du nun einmal für Dein Studium. Das erspart Dir dann später auch möglichen Frust, weil Du die Methoden, die stillschweigend vorausgesetzt werden, dann eben auch beherrschst. Außerdem ist es durchaus möglich, mehrere Lehrveranstaltungen in einem Semester zu besuchen, das ist sogar die Regel, d. h., Du kannst neben dem Proseminar auch das Oswald-Seminar besuchen, aber achte einfach mal auf die Voraussetzungen, die im Vorlesungsverzeichnis angegeben werden.--IP-Los (Diskussion) 23:03, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Genau dieses gleichzeitige Besuchen lehnt er ja ab, weil ich dann "noch eine Hausarbeit mit ganz anderer Methodik" schreiben müsse, und jetzt erstmal wichtig sei, dass ich das Pro-Seminar Mittelalter (Mittlere Geschichte) endlich bestehe.
Wenn ich das Pro-Seminar Altgermanistik aber erst in einem späteren Semester mache, wird das schöne Thema für mich weg sein, und ich habe keine Lust dann womöglich schon wieder Artusroman oder Minnesang machen zu müssen (davon hatte ich schon im Einführungsseminar genug zum Kennenlernen, und alles über das Pro-Seminar Hinausgehende wäre für mich zusätzliche Prüfungsleistung. Vielleicht hätte ich doch die Heimat verlassen und mir eine Uni suchen sollen, wo es noch normale Kombinationsstudiengänge gibt. Oder doch Lehramt studieren sollen.) --2A0A:A541:1B86:0:4D6E:8F0B:73B6:D00E 23:29, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ich verstehe inhaltlich nur Bahnhof, weil das nicht mein Fachgebiet ist. Doch meine ich, dass es in jedem Beruf und jedem Studium eine Bandbreite von Methoden gibt, in der man sich bewegen kann um sein Ziel zu erreichen. Außerhalb dieser Bandbreite kommt man nur noch über Umwege oder gar nicht mehr ans Ziel. Anscheinend hat der Berater den Eindruck, dass dir das bei deiner bisherigen Vorgehensweise passieren kann oder passieren wird. Es gibt eigentlich nur eine Frage, die du dir selbst stellen und ehrlich beantworten musst: Irrt sich der Berater? --2.173.156.35 09:01, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Das sind zwei unterschiedliche Studienrichtungen, die sich z. T. auch in ihrer Methodik unterscheiden. Quellenanalyse ist etwas anderes als z. B. sprachliche Analyse. Das Proseminar über Oswald hat mit dem Proseminar Mittlere Geschichte keinen Zusammenhang, allenfalls gibt es methodische Überschneidungen. Außerdem würde das Studium sehr lange dauern, wenn Du nur eine Lehrveranstaltung pro Semester besuchst. Daß er Dir rät, diese Einführungsveranstaltung zu besuchen, ist sinnvoll. Verzögerst Du das, dauert Dein Studium länger, da für das Hauptstudium bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Hast Du noch andere Lehrveranstaltungen zu belegen in diesem Semester oder Dir bereits weitere herausgesucht? Dann ergebe der Ratschlag Sinn, da es schlicht nicht ratsam ist, zu viele Veranstaltungen auf einmal zu besuchen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß er darauf besteht, daß Du nur eine Veranstaltung besuchen sollst.--IP-Los (Diskussion) 11:28, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Er besteht darauf, dass ich dieses Semester möglichst nur das Pro-Seminar Mittlere Geschichte besuche, weil ich das Modul endlich bestehen muss oder sonst das Studium vielleicht eher verlassen sollte, und dass ich das Pro-Seminar Altgermanistik erst in einem späteren Semester machen sollte. Aber da gibt es jetzt mein Lieblingsthema, und nicht nächstes Jahr! --2A00:8A60:C000:1:99A3:2ACA:B129:DA97 11:55, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich es richtig verstanden habe, sprach er von 8 Semesterwochenstunden. Davon entfallen schon 4 auf das Pro-Seminar Mittlere Geschichte. Ansonsten hat er meinem Griechischkurs (2 SWS) und dem Latein(-quellen-)kurs bei ihm selbst (2 SWS) zugestimmt. Hin und wieder auch anderes (Fachvorlesung Geschichte). --2A00:8A60:C000:1:99A3:2ACA:B129:DA97 11:59, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Und, hat er unrecht? Wirst du das Modul endlich bestehen? Das musst du für dich beantworten, nicht für den Berater, denn für den studierst du nicht. --194.94.134.245 13:06, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Obwohl er mich als Studenten schätzt und sein diessemestriges Pro-Seminars-Thema eigentlich auch meinetwegen gewählt hatte, hat mir "mein" Professor für Altgermanistik vorhin, als ich ihm mein Dilemma schilderte, tatsächlich geraten, mit der Germanistik dann noch zu warten. Und auch gesagt, dass er ähnliche Probleme kenne und auch nicht so gut aussortieren könne und viel zu viel schreibe. (In den Vorlesungen hatte er gerade am Anfang auch mehr Folien, als er besprechen konnte, und seine Hausarbeiten sollen wohl von Anfang an 40 bis 80 Seiten lang gewesen sein. Ihm habe das zu Tätigkeiten als studentische Hilfskraft verholfen, aber bei uns an der RWTH gebe es ja fixe Vorgaben zum Umfang der Hausarbeiten und ich solle mich zuerst einmal darum kümmern, das wissenschaftliche Schreiben zu üben und mein Modul Einführung Mittelalter zu bestehen, damit ich schlauer und interessierter Kopf nicht wegen ständigen Durchfallens exmatrikuliert werde.) Er meinte, ich könne ruhig an seinen Veranstaltungen teilnehmen, müsse das aber nicht und solle die Prüfungen bei ihm/in der Germanistik jetzt hintanstellen, er werde ja auch regelmäßig Seminare zu spätmittelalterlicher Lyrik machen, in denen ich eine Hausarbeit über Oswald schreiben könne. --2A00:8A60:C000:1:B951:860A:F0A3:14AC 14:02, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Der Berater ist ein Berater und damit ist es gut. Was anderes ist ein Pflichtprogramm, dass qua Prüfungsordnung zu erfüllen ist. Bei uns ist z.B. die Physikalische Chemie für die meisten ein Bäh-Fach, weil viel Mathe und Physik und Theorie. Für andere ist es die Organische Chemie, weil hier mit gefährlichen, giftigen, krebserzeugenden Sachen hantiert werden muss. Für noch andere ist es (füllen Sie ein, was sie nicht mögen). Wenn der Herr oder die Dame oder Div. den Bachelor haben möchte, geht aber kein Weg daran vorbei. Bei Belieben können aber gerne weitere, in der Prüfungsordnung nicht obligat vorgeschriebene Veranstaltungen absolviert werden, gerne auch aus anderen Studiengängen oderFachbereichen, nur das wäre dann für die Persönlichkeitsentwicklung und nicht für die Credits. --Elrond (Diskussion) 15:15, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die ÜPO der RWTH sieht vor, dass man zusätzliche Prüfungen ablegen und auf dem Zeugnis angegeben bekommen darf. --2A00:8A60:C000:1:5178:49F8:EBD6:ED49 15:25, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dennoch gibt es Pflichtmodule. Die können nicht durch andere Veranstaltungen ersetzt werden, es sei denn, es ist irgendwo als Ersatz geregelt.--IP-Los (Diskussion) 18:25, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
auf dem Zeugnis angegeben bekommen darf“ Das war schon in den 1980ern bei mir so. Ich habe ein gutes Semester warten müssen, bis ich in dem Arbeitskreis, in dem ich meine Diplomarbeit machen wollte einen Platz kriegte. Die Zeit habe ich zu einem guten Teil in den Vorlesungsräumen und Praktikumslaboren der Physiker verbracht und habe auf meiner Veranstaltungsliste Sachen stehen, die ich da gemacht habe. Nur war das bzgl. meiner Prüfungsordnung völlig irrelevant, weil das (für mich) so gesehen reine Spaßveranstaltungen waren, wo ich etwas gelernt habe, aber mehr auch nicht. Wenn diese Sachen auf Deinem Zeugnis stehen, Pflichtsachen aber nicht, kannst Du trotzdem keinen Abschluss machen. Du wirst dann nicht dümmer, aber auch kein Bachelor. --Elrond (Diskussion) 18:43, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Es kommt darauf an, was Du willst. Vielleicht erinnerst Du Dich an die allererste Geschichte von Sherlock Holmes. Da wird erzählt, wie sein Mitbewohner Dr. Watson anhand von Holmes' seltsamer rosinenpickerischen Kombination von Studieninhalten versucht rauszukriegen, welches Fach dieser eigentlich studiert. Da war ein bisschen Medizin dabei, ein bisschen Geologie, ein bisschen dies und ein bisschen das. Nun, Holmes wusste offensichtlich genau, was er wollte, und ist damit ein erfolgreicher und weltberühmter Detektiv geworden.
Wenn man allerdings einen anerkannten Studienabschluss anstrebt, kommt man nicht umhin, sich an die vorgegebenen Spielregeln zu halten. Es sei denn natürlich, Dein finanzielles Polster ist üppig genug, dass Du Dir studienverlängernde Ausflüge leisten kannst, aber selbst dann wirst Du irgendwann Pflichtmodule absolvieren müssen, um nicht exmatrikuliert zu werden.
Abgesehen davon habe ich den Eindruck, Du hast Deine Entscheidung längst gefällt (und suchst dafür hier nur nach Bestätigung).
Hatte ich erwähnt, dass Sherlock Holmes eine fiktive Gestalt ist? --2003:C0:8F10:3700:81FD:883B:867F:33CC 01:47, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Zufall? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:32, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Nein, kein Zufall. --2A00:8A60:C000:1:DC4:48C:C510:3A35 15:59, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du willst also ernsthaft die Empfehlungen Deines Studienberaters in den Wind schlagen für eine Idee, zu der Du nicht einmal Literatur finden kannst? Ich habe den starken Eindruck, dass noch gar nicht verstanden hast, wie Studieren funktioniert. Es geht um wissenschaftliches Arbeiten, nicht um das Abarbeiten der persönlichen Wunschliste.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:29, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was bei mir die Alarmglocken klingeln lässt, sind die Aussagen, dass der Fragesteller „das Modul endlich bestehen muss“ und dass ihm droht, „wegen ständigen Durchfallens exmatrikuliert zu werden“. Das hört sich für mich danach an, dass er dieses Modul schon mindestens einmal nicht bestanden hat. Wenn jemand, der ein verpflichtendes Proseminar, in dem die methodischen Grundlagen des Fachs vermitttelt werden, nicht besteht, sich dann lieber Lieblingsthemen aus seinem Zweitfach widmen möchte, anstatt diese Pflichtleistung zu erbringen, dann würde ich ihm auch nichts anderes raten. Bedenklich stimmt mich zudem die Aussage, dass es ihm wichtiger sei, „interessante Seminare und Vorlesungen in Germanistik, Politikwissenschaft, Sprachwissenschaft und Theologie zu besuchen“. Das klingt alles nicht nach einem zielgerichteten und organisierten Studium, sondern nach einem Herumstudieren nach Lust und Laune. So besteht man aber am Ende kein Examen. --Jossi (Diskussion) 18:18, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Dem Studienberater geht es vermutlich ähnlich wie uns. Ständig wird man um Beratung gebeten, redet sich den Mund fusselig oder schreibt sich die Finger wund. Aber am Ende wird dann genau das gemacht, wovon man die ganze Zeit abgeraten hat. Ich schrieb zwar eh immer, dass UI besser Linguistik studieren sollte, weil er sich da noch am wenigsten von anderem ablenken lassen würde. Insofern wäre so ein provoziertes Scheitern vielleicht der Ausweg zu einem geeigneteren Studiengang. Aber mit der Mentalität "Ich mach immer bevorzugt das, was mir Spaß macht" wird man auch dort nicht weit kommen. --37.49.29.187 20:36, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
https://m.youtube.com/watch?v=ovLkKViKhZQ Und ich dachte immer, "er" steht im Stall... -Ani--176.6.49.209 20:44, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ist Kohlehydrate (also ohne "n") gutes und richtiges Deutsch?

[Quelltext bearbeiten]

Als ich Schüler war, meinte damals der Chemielehrer: "Es heisst Kohlenhydrate, mit n, Kohlehydrate ist falsches Deutsch". Mit diesem "Wissen" bin ich durchs Leben gegangen. Immer, wenn jemand "Kohlehydrate" sagte oder ich (selten) "Kohlehyrate" las, war mein Gedanke "falsches Deutsch". Überraschend musste ich feststellen, dass im Duden die Schreibweisen mit und ohne "n" komplett gleichberechtigt gültig sind. Sie als "verwandte Formen" bezeichnet werden. [16] Kohlehydrat ist also nicht "umgangssprachlich" oder "veraltet" oder "landschaftlich".

Meinungen? --Doc Schneyder Disk. 16:04, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Rein formal sind das Hydrate vom Kohlenstoff, was für das "n" spräche, aber ich weiß nicht, ob das wirklich eine gute Begründung ist. Bei Trivialnamen sollte man nicht so sehr nach Sinn und Richtigkeit fragen. Erfahrungsgemäß wird am heftigsten bei Fällen gestritten, wo die jeweiligen Argumente am dünnsten sind. --2003:D0:2F05:F500:ED85:B09A:69E1:4112 16:12, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich find die Form selbst ja sehr hässlich (rein grammatische Analyse: Das -n ist ein Fugenelement/eine Epenthese, aber welche Fugenelemente wann angebracht sind, ist ja schon so umstritten, vgl. Einkommensteuer und Einkommenssteuer), aber der DWDS kennt diverse Korpusbeispiele, die bis ins 20 Jahrhundert zurückreichen. Also wohl so in Ordnung. --Bildungskind (Diskussion) 16:19, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Thema wurde übrigens schon einmal in der Redaktion Chemie diskutiert: Wikipedia:Redaktion_Chemie/Archiv/2011/Juli#Kohlehydrat(e)_oder_Kohlenhydrat(e)
Fachsprachlich gibt es eine eindeutige Antwort. Standardsprachlich scheint beides in Ordnung zu sein, aber ich würde „Kohlehydrate“ nicht verwenden. --Bildungskind (Diskussion) 16:21, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der Duden schreibt seit längerem, was verwendet wird, und nicht mehr, was verwendet werden soll. Jetzt soll sogar der Deppenapostroph zulässig werden, war jüngst zu lesen. --85.0.186.219 16:37, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist nicht's Neue's (Beleglink allerdings verstorben). Siehe auch [17]. --37.49.29.187 16:57, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Jup, siehe Paragraph 80 E1 des amtlichen Regelwerkes. Dort steht seit 1996, dass der Apostroph bei Eigennamen zulässig sei (aber nur in Ausnahmefällen), was die Regel bislang sehr willkürlich und schwer zu merken machte. Man hat die Regel eigentlich nur präzisiert bzw. leicht aufgeweicht. Ich finde, man sollte diese Regel ganz streichen, weil sie nur für Verwirrung sorgt, aber na gut. --Bildungskind (Diskussion) 17:04, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wa's zu'm Teufe'l? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:22, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt bei manchen Wörtern noch die "vom Duden empfohlene Schreibung", z. B. "nach Hause" [18] --Doc Schneyder Disk. 17:19, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was gerade durch die Presse geistert, geht auf den Rat für deutsche Rechtschreibung und nicht auf den Duden zurück! Dem Duden wurde seine de facto Entscheidungskompetenz in den 1990ern entzogen. Wenn der Duden die Änderungen des Rats nicht übernehmen würde, dürfte er nicht mehr in Schulen und Amtsstuben verwendet werden. --2001:16B8:BA4C:D900:ACB2:AC6D:2DFA:17B0 17:42, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Falsch. Dann dürfte er in Deutschland und Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) nicht mehr in Schulen und Amtsstuben verwendet werden. Mir fallen gleich drei andere Staaten ein, in denen Deutsch die Hauptsprache ist. --85.0.186.219 18:56, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du brauchst nur den bereits verlinkten Artikel des Rats für deutsche Rechtschreibung lesen, dann kommst du schon auf sechs Länder, in denen die Vorgaben des Rats gelten... --2001:16B8:BA4C:D900:E1:A56F:EFA9:D114 22:01, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Was heißt denn hier "seit längerem"? Schon Konrad Duden hat sich überwiegend daran orientiert was verwendet wird und nicht daran was logisch wäre. --31.17.255.210 12:10, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ob Kohlenhydrate oder Kohlehydrate ist keine Frage der Rechtschreibung, sondern der Wortbildung. Da hat der Duden noch nie Vorschriften gemacht, sondern immer nur den Gebrauch wiedergegeben. --Digamma (Diskussion) 13:56, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Dies [19] wäre ein Hinweis darauf, dass Kohlehydrate (ohne "n") vor allem zwischen 1900 und 1950 gebräuchlich war. Was kann der Grund sein? --Doc Schneyder Disk. 00:57, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Sogar noch bis in die 1990er. KohleNhydrate hörte sich damals (bei mir bis heute) immer fremd an. Wo Kohlehydrat herkommt? Vermutlich vom Hydrat der "Kohle" und wenn es mehrere sind, dann ist es nicht das Hydrat, sondern die Hydrate, aber man pluralisiert nicht das erste Teilwort Kohle/Kohlen. Man sagt ja auch zu (heute Protein) nicht das Eiweiß und die Eierweiße. --Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Allmählich erinnert das an Karl Valentins Streit um die Semmelnknödeln.--Bavarese (Diskussion) 09:55, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei Valentin dabei brutal logisch vorging. --2003:D0:2F05:F500:C43B:14B1:17D7:FBD3 14:11, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Duden 1915 (Druck 1926), S. 247, Anm. 1 zu Kohlenhydrat: "In chem. Werken findet sich oft: Kohlehydrat; den übrigen Zusammensetzungen mit 'Kohle' entspricht aber nur: Kohlenhydrat." Der Duden bevorzugte also damals Kohlenhydrat aufgrund lexikalischer Gesichtpunkte und verweist unter Kohlehydrat auf Kohlenhydrat.
Es handelt sich nicht um Pluralisierung, sondern um eine n-Fuge, wie oben von Bildungskind bereits erwähnt, vgl. dazu Fleischer/Barz, Wortbildung der dt. Gegenwartssprache (4. Aufl.), S. 187. Daher handelt es sich bei einem Pute|n|braten nicht zwangsläufig um mehrere Puten, sondern um eine Pute: der Putenbraten = eine Pute, die Putenbraten = mehrere Puten. Gleiches gilt für die en-Fugen, z. B. Professorentitel, Motorengeräusch. Im Falle von Kohle verweist der von mir zitierte Duden mit der Anmerkung indirekt auf Komposita wie Kohlensäure, Kohlenstoff, Kohlenbreiverfahren usw., die allesamt n-Fuge aufweisen, also nicht fugenlos wie Kohlehydrat sind.--IP-Los (Diskussion) 11:17, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fugen-n, bist du sicher? Vergleiche mit Schweinebraten, Rinderbraten, Entenbraten, Gänsebraten, Hühnerbraten – da steht überall das Bestimmungswort im Plural. Natürlich kann man in diesen Fällen jeweils die Pluralendung zum Fugenelement umetikettieren, aber was ist damit gewonnen? Didaktisch wird das nur komplizierter. Und vgl. Gänse- und Hühnerbraten, da zeigt schon die Umlautung, dass das der Plural ist, oder ist das hier ein "Fugen-Umlaut"? --2003:D0:2F05:F500:C43B:14B1:17D7:FBD3 14:11, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Hausfrau den Braten auftischt, sagt sie vielleicht "Heute gibt es Gansbraten", aber kaum "heute gibt es Huhnbraten." Sprache ist nicht so (d. h.: nicht auf diese Weise) logisch.--Bavarese (Diskussion) 21:53, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Im *standarddeutschen* (das kannst du, wenn dein Benutzername "Programm ist", schlecht einschätzen, scnr) Sprachraum sagt sie *sicher nicht* "Gansbraten". Und auch nicht "Gamsbraten", höhöhö... @IP: Fugen-n geht aber doch: wenn man einen Star brät, ist das ein Starenbraten ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:08, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Interessant ist hier allerdings, dass es zwar außerhalb der chemischen Fachsprache eine Reihe von Zusammensetzungen mit Kohle- gibt, wie Kohlestift, Kohlebergwerk, Kohlelagerstätte, dagegen chemische Fachwörter wie Kohlenstoff, Kohlenwasserstoff (neben Kohlewasserstoff), Kohlendioxid, Kohlenmonoxid sonst fast durchweg mit Kohlen- als Vorderglied gebildet sind. --Megalogastor (Diskussion) 13:40, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei bis auf das erste Wort „Kohle“ sinngemäß immer eine Abkürzung für Kohlenstoff ist, also chemisches Zeichen C. Nur den „Kohlenstoff“ hätte man durchaus auch „Kohlestoff“ nennen können. Aber das ist eine historische Entscheidung für einen Trivialnamen. Aus heutiger Sicht wäre der sogar falsch, da es ja kein „Stoff in der Kohle“ ist, sondern ein chemisches Element, analog zu dem Wasserstoff. --2003:D0:2F05:F500:C43B:14B1:17D7:FBD3 14:21, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Fugen-n, bist du sicher? Ja, bin ich, deshalb habe ich ja auf ein gängiges Fachbuch über Wortbildung verwiesen - auf der von mir angeführten Seite kannst Du das nachlesen. Wenn Du noch weitere Literatur wünschst: Eisenberg, Das Wort, 4. Aufl., S. 225-231, speziell zur (e)n- und -er-Fuge siehe S. 229. Anhand der obigen Beispiele kannst Du doch schon erkennen, daß der Plural nicht immer mit dem Bestimmungswort gleichgesetzt werden kann. Ein Hühnerbraten besteht aus genau einem Huhn, nicht aus mehreren, das sind "semantisch falsche Plurale" (Eisenberg, S. 226): "Eine ganze Reihe von Unverträglichenkeiten zwischen Fugenform und Flexionsform zeigt aber, wie weit beide im gegenwärtigen Deutsch auseinander liegen". Eisenberg führt eben gerade die Beispiele "Gänsebraten, Sonnenschein" als falsche Plurale auf, als Beispiel für die en-Fuge z. B. auch Heldenmut (ebenda, S. 226). Er führt dann eine Wortanalyse durch (die Grafik kann ich hier nicht darstellen): Pferdestall bestehe demnach aus der Stammgruppe Pferde mit dem Affix (Infix) e und der Stammgruppe stall (ebenda, S. 227).--IP-Los (Diskussion) 18:17, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ein eindeutiger Fugenbuchstabe läge im Wort „Pferdenstall“ vor, wenn es dieses gäbe. --2003:D0:2F05:F500:A9F5:717:30F7:7B08 14:39, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Unabhängig, welche Koryphäe sich auch dazu geäußert hat, erlaube ich mir eigenes logisches Denken. Und ein „semantisch falscher Plural“ ist morphologisch auch ein Plural und kein Singular+Fugen-Buchstabe. Vom Rind gibt es den „Rindsbraten“ mit Singular-Fugen-s und den gleichbedeutenden „Rinderbraten“ mit semantisch falschem, aber morphologischem Plural. Natürlich könnte man, wenn man den Plural-Gedanken nicht mag, das -er als Fugen-er bezeichnen, aber das macht die Regel nur komplizierter und funktioniert bei Gans und Huhn nicht mehr. Man müsste also für die Wortbildung einer Tierbratens zwei Regeln einführen: „normale“ Tiere wie Rind, Schwein, Pferd etc. mit Singular-Fugen-Endung (wobei Fugenendung = Pluralendung), und für Geflügel mit fugenendungslosem „semantisch falschem Plural“. Steht diese Regel so oder ähnlich auch bei Eisenberg? --2003:D0:2F05:F500:788C:A6C8:7554:8158 18:49, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wie ist das beim Storchennest? Der Plural von Storch ist doch Störche. --Digamma (Diskussion) 14:00, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hier wäre tatsächlich ein Fugen-en vorhanden (sofern nicht evtl ein alter Plural „Storchen“ existieren sollte). Das ist aber kein Widerspruch zum Plural in „Hühnerbraten“, man sollte nur vorsichtig mit der Behauptung sein, dass in Zusammensetzungen immer ein Singular + Fugenbuchstabe aufträte. --2003:D0:2F05:F500:A9F5:717:30F7:7B08 14:35, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Zu deinem letzten Beispiel Pferdestall: Soll das „e“ tatsächlich ein Fugen-e sein, im Ernst? Oder was ist sonst der Unterschied zwischen Fugen-Buchstabe und „Affix (Infix)“? --2003:D0:2F05:F500:788C:A6C8:7554:8158 18:59, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Der dann auch nicht so heißen dürfte. --Digamma (Diskussion) 13:59, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Service: Affix (Linguistik) und Infix (Linguistik). Dein Beispiel Rindsbraten - Rinderbraten bzw. Schweinsbraten - Schweinebraten veranschaulicht doch schön, warum e hier als Fugenelement aufgefaßt werden kann, denn gibt es bei diesen Wortpaaren keinen semantischen Unterschied, sondern einen regionalen, der auch in Dialekten zu beobachten ist, vgl. z. B. die in meiner Region typischen Schweinebraten = hd. Umgangssprache und Standardsprache vs. Swiensbraden = niederdeutsche Dialekt oder Kalbsbraten vs. Kalwerbraden/Kälwerbraden.
Die von Dir vorgeschlagene Richtung gibt es in gewisser Weise noch, da wird dann zwischen a) paradigmatischen und b) unparadigmatischen Fugen unterschieden, also die Fuge bildet eine Flexionsform = a), z. B. Menschenrecht, Lebensversicherung (quasi des Menschen Recht und des Lebens Versicherung), oder das Fugenelement kann darauf nicht zurückgerührt werden = b), z. B. Liebesbrief, Mausefalle.
Auch in der Dialektologie werden solche Fälle häufig als Fuge bezeichnet, um Komposita ohne Fugenelement zu unterscheiden - ganz so wie in der Standardvarietät, vgl. z. B. folgenden Aufsatz (hier mal vollständig zitiert von mir zur besseren Auffindbarkeit): Dahl, Eva-Sophie: Substantivische Komposita in der mecklenburgischen Mundart und in der Hochsprache – Ein Vergleich nach Bildungstypen und deren Auftreten –. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock. 27. Jahrgang 1978. Gesellschafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe. Heft 1/2, S. 29–36. Darin unterscheidet Dahl z. B. zwischen "'[e]chte[n] Zusammensetzungen gegenüber solchen mit en-Fuge", d. h. fugenlosen Komposita und welchen mit Fuge, z. B. "Kattfisch (Katzenfisch)" vs. "Kattenkopp" (Katzenkopf) (ebenda, S. 33) - zur Erklärung de Katt - de Katten (die Katze - die Katzen) - die Bildung ähnelt also der standardsprachlichen). Anzumerken bleibt, daß sogar Schwankungen auftreten, die verdeutlichen, daß es sich um Fugenelemente handelt, z. B. "Buerstäd'" vs. "Buernstäd'" (Bauernstelle) (de Buer - de Buern), oder mit unterschiedlichem Grundwort "Hochtiedenäten" (Hochzeitsessen) vs. "Hochtiedsdag" (Hochzeitstag) (de Hochtied - de Hochtieden). So existieren nebeneinander: "Sagspöhn" und "Sagelspöhn" (Sägespäne) (auch als Simplex de Sagels, de Saglis/Saglitz [Rügen]) - hier mit der niederdeutschen el-Fuge -, "Kinnergorden" (Kindergarten), "Kinnelbier" (Kindertauffest) und "Kinddöp" (Kindstaufe) (dat Kind - de Kinner), "Backdag" und "Backeldag" (Backtag) (von backen) usw.
Die Frage - wenn es um die reine Systematik geht - stellt sich also so: Sollte unterschieden werden zwischen z. B. Kindesbein = Flexionsmorphem (da des Kindes Bein) und s-Fuge, z. B. in Liebestrank (da nicht *des Liebes), wenn es viel einfacher ist unter synchronem Gesichtpunkt beides als (e)s-Fuge zu behandeln, zumal bei Komposita wie Bärenpfote heute ja nicht einmal klar wäre, welches Flexionsmorphem hier anzusetzen wäre (des Bären Pfote oder der Bären Pfote), d. h., handelt es sich um einen Singular oder um einen Plural? Semantisch betrachtet ergäbe z. B. Schweinsbraten Sinn (des Schweins Braten), nicht aber Schweinebraten (der Schweine Braten), siehe auch Gänsebraten - der Gänse Braten. Daher wird manchmal unterschieden, ob ein Flexionsmorphem ansetzbar ist oder nicht. Dennoch wird aber in allen Fällen häufig von Fugenelementen ausgegangen, da diese Einteilung schlichtweg einfacher ist, da es von der Wortbildung her keinen Unterschied zwischen Wirtshaus und Geburtshaus gibt - beide weisen s-Fuge auf, wobei im ersten Fall das Fugenelement mit dem Flexionsmorphem -s- übereinstimmt, im zweiten jedoch nicht. Für die Wortbildung ist das jedoch unerheblich, vgl. auch Mausefalle vs. Mäusezahn - beides enthält eine e-Fuge, im zweiten Fall findet einfach nur noch zusätzlich Umlautung statt.
Wenn Du Dich eingehender mit dem Thema beschäftigen willst, sei Dir folgendes Buch ans Herz gelegt (dort findest Du übrigens auch Deine Position wieder, d. h. Hühnerei = Flexionsform Hühner, inklusive weiterer Literatur und Auseinandersetzung mit den verschiedenen Wortbildungsmodellen): Kopf, Kristin: Fugenelemente diachron. Eine Korpusuntersuchung zur Entstehung und Ausbreitung der verfugenden N+N-Komposita, Berlin, Boston 2018.--IP-Los (Diskussion) 16:42, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Darlegung und die Literaturhinweise. Was das Tier im X-Braten angeht, ich glaube, da sollte man weniger fragen, ob das Singular oder Plural ist, wahrscheinlich ist in der Regel nur die Gattung gemeint, also „Schweinsbraten“ = Braten von Tieren der Gattung Schwein und nicht Braten von einem Schwein. Man kann sich der ganze Sache auch von einer anderen als der akademisch-linguistischen Seite nähern. Und zwar: Welche Regeln muss man einem Deutschlernenden als Minimum aufdrücken, damit er korrekt Zusammensetzungen aus zwei Substantiven bilden kann? (Gott sei Dank kann ich schon deutsch und mache das intuitiv :) Solche Regeln müssen ja handhabbar sein, man kann nicht einen Satz minutenlang unterbrechen, nur um das ganze Regelwerk im Kopfkino passieren zu lassen. --Dioskorides (Diskussion) 19:26, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Bliebe die Frage, ob der Artikel Kohlenhydrate ergänzt werden soll, darf, muss, kann. Also "Kohlenhydrate, (lt. Duden) auch Kohlehydrate, ..." ? Ähnlich wie bei "Ellbogengelenk, dort steht "Ellbogengelenk, auch Ellenbogengelenk..." . --Doc Schneyder Disk. 20:13, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Politiker in Talkshows

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Also ich bin immer wieder überrascht, welch hochbezahlte Politiker ihre Zeit in Talkshows verschwenden, nur um sich beschimpfen zu lassen und andere zu beschimpfen. Mit Vorbereitung, An- und Abreise ist doch da ein ganzer Arbeitstag dahin und wenn sie ordentlich auf die Eier bekommen haben, bestimmt noch ein zweiter. Und es bringt niemandem was. Wenn sie wenigstens versuchen würden, in diesem Shows mit guter Moderation gemeinsam politische Probleme zu lösen - ok. Aber so ist das komplett verschwendete Nerven und Geld. --79.117.79.129 15:00, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Politiker haben immer einen Ruf zu verlieren. Solche Talkshows bieten denen auch eine Möglichkeit, sich zu verteidigen und ihre Ansichten in die Öffentlichkeit zu tragen. Außerdem können sie dort ihre Partei repräsentieren. Aber oft ist es gar nicht so schlimm, die Diskussionen sind in den meisten Fällen sachlich. Nur bei Markus Lanz denke ich mir jedes mal, wäre ich ein Politiker, hätte ich gar keinen Bock mehr auf so einen Quatsch. Da reden sie zu oft einfach durcheinander, vor allem wenn besonders kontroverse Personen anwesend sind. --Olivenmus (Diskussion) 16:26, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zeitverschwendung gibt es in allen Lebenslagen. Jeder muss für sich selbst entscheiden, welche Zeitverschwendung er sich gönnt und welche nicht. Solche Talkshows anzusehen, gehört nicht zu meinen Favoriten. --2.173.156.35 17:43, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
es geht mir nicht um die Zeitverschwendung der Zuschauer, habe ich mich da falsch ausgedrückt? Es geht mir darum, dass die Politiker ihre wertvolle Zeit verschwenden, um unnötige und unproduktive Streitereien zu führen, sich teilweise noch lächerlich machen und das auf Kosten der Steuerzahler, weil sie ihre Kraft nicht für das Lösen der Probleme nutzen. Wir bezahlen sie nicht für das Streiten oder eigene Zur-Schau-Stellen, sondern für eine kooperative und sinnvolle Regierungsarbeit. --79.117.79.129 18:21, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das war schon klar. Aber Zeitverschwendung ist nicht nur den Protagonisten der Talkshows vorbehalten. Auch der Zuschauer hat die Wahl, wofür er seine Zeit verschwendet. --2.173.156.35 19:43, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gehen halt auch Leute zur Wahl, die sich überwiegend vom Auftreten eines Politikers beeindrucken lassen. Es ist, denke ich, weitgehend akzeptiert, dass Fachkompetenz für Führungspersonen nicht alles ist, aber der derzeitige Trend scheint zu meinem Entsetzen immer weiter dahin zu gehen, dass allein großspuriges Auftreten und völlig realitätsfreie Versprechungen Wahlen entscheiden. Ja, das gabs früher auch schon, aber das ist früher auch schon furchtbar schief gegangen. --2003:E1:6F12:FA42:19FE:4927:ECB4:A79B 17:56, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Opposition die Wahl hat, einen Regierungspolitiker 20 Minuten allein vor ein paar Millionen Zuschauern reden und sein Programm verkaufen zu lassen oder ihm Contra zu geben und damit nebenbei noch seine Redezeit zu halbieren, wird sie sich wohl für die zweite Möglichkeit entscheiden. Das ist normales rationales Verhalten. Und im umgekehrten Fall wird die Regierung ebenso verfahren. Man erreicht per Fernsehen immer noch ein sehr großes (meist im letzten Jahrtausend geborenes) Publikum. --2003:E5:B72F:D07D:9493:C198:E089:C128 20:55, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
das sind absurde Gedanken, ich musste es zwei mal lesen. Aber ja, jetzt verstehe ich auch, warum diese Republik immer mehr ins Chaos fällt, weil man anscheinend eher sich gegenseitig Knüppel in die Beine wirft anstatt zusammen zum Wohle der Republik Politik zu machen. Ein sehr erhellender, wenn auch erschreckender Beitrag von dir. --79.117.67.19 11:59, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, wenn Höcke oder Wagenknecht ganz solo dozieren dürften, wäre stattdessen ein Gegenpart vielleicht doch ganz sinnvoll. Und ansonsten hattest du vielleicht ein etwas naives Bild von nationaler Politik. Viele von denen, die dahin nach oben gespült werden, haben es nicht ihrem vermittelnden, auf Kooperation ausgelegten Wesen zu verdanken, sondern maßgeblich Intriganz und Durchsetzungsvermögen (d.h. Egoismus). Dass die dann nicht plötzlich zu Protagonisten konstruktiver Zusammenarbeit mutieren, kann kaum überraschen. In anderen Ländern ist es allerdings teilweise noch schlimmer. --37.49.29.187 13:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Irgendwie müssen Politiker ihre Vorschläge einer relevanten Öffentlichkeit vorstellen. Und da nur ein Teil der Leute Zeitung liest, auf den „richtigen“ Kanälen im Internet surft, einige sich sogar Twitter, Facebook und Whatsapp verweigern, müssen sie halt noch in so altmodischen Formaten wie Fernseher auftreten. Es sind diese vermaledeiten Wähler, die einfach woanders sind, als man sie haben möchte. Yotwen (Diskussion) 11:18, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

AfD als Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat

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13% der befragten AfD-Anhänger sehen das so. Und 5% finden eine Verbot(-sverfahren) angemessen. Naja. Die sind wenigstens ehrlich. Kann man daraus folgern dass die Mehrheit der AfD-Anhänger alles anderen, aber vor allem sich selbst am meisten belügt? Zumindest aber ist sie wohl nicht besonders realistisch. Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-afd-kanzler-raketen-stationierung-100.html -Ani--176.6.50.132 21:49, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

„Ich wähle die Partei XXX, erachte sie aber als eine Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat und möchte, dass sie verboten wird“. Wer glaubt so einen Unsinn eigentlich? --Olivenmus (Diskussion) 22:03, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt ja sogar Menschen die glauben dass die unmißverständlich rechtsextremen Aussagen einiger AfD-Politiker falsch interpretiert wurden. -Ani--176.6.50.132 22:07, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Telefonbefragungen sage ich auch immer das, was ich am lustigsten finde. Schließlich kriege ich nichts für meine Zeit, dann muss man wenigstens Spaß haben. --Expressis verbis (Diskussion) 22:29, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Tagesshow halt --79.117.79.129 00:26, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nitpick, da steht nicht, dass 5 % der Nazis ein Verbotsverfahren für angemessen halten, sondern dass 95 % ein Verbotsverfahren für unangemessen halten. Laut dem verlinkten Paper machten 2 % keine Angabe. Da kann man spekulieren warum. Wahrscheinlich reicht das Spektrum von "ich bin zu doof die Frage zu verstehen" bis zu "ihr schreibt doch sowieso was ihr wollt!". --2001:16B8:BA56:6F00:59EA:BC97:4063:B3C5 22:34, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die AfD basiert nicht auf dem Führerprinzip, sie hat keine Privatarmee, bestehend aus 800.000 erfahrenen Frontkämpfern, die auf einen Pfiff des obersten Chefs reagieren. Es gibt auch nicht jedes Wochenende 50 bis 100 Tote bundesweit während AfD-Veranstaltungen. Gauland hat keinen Panzer im Keller stehen und Weidel ist sogar lesbisch. Es gibt auch keine Terroranschläge. Die AfD ist nicht die NSDAP. Rechte Rhetorik, Ausländerfeindlichkeit und Migrationskritik reichen nicht für ein Parteienverbot. Es wäre schlicht und ergreifend nicht im Sinne der Gewaltenteilung eine Partei nur deshalb zu verbieten, weil sie rechts ist. Die AfD verfolgt ein Konzept der illiberalen Demokratie. Mehr aber auch nicht. Ob die Demokratie gefährdet ist, wenn man auf schlechte Pisa-Ergebnisse von Migranten hinweist, sei dahingestellt. Abschieben, das hat auch Helmut Schmidt gemacht. Mit einem Verbot wird es also juristisch schwierig. Nur weil jemand unkontrollierte Migration nicht mag, ist er noch lange kein Demokratiefeind. Problematisch an der AfD ist, dass sie als Reizpunkt für die gesamte Linke wirkt und sich auf diese Weise die Antipathien zwischen Rechter und Linker hochschaukeln. Das kann in 10, 15 Jahren dann wirklich zum Problem für die Demokratie werden.--H. Adagio (Diskussion) 08:53, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sie grenzt sich nicht von den angeblich nicht-vorhandenen Strukturen bei Nazis und Faschisten ab. Sie schmeißt solche Leute nicht aus ihren Reihen raus, sondern diejenigen, die die Abgrenzung versuchen und auf dem demokratischen Boden bleiben wollen. Sie beschwert sich, wenn radikale Bestrebungen aufgedeckt werden. --2.175.116.165 09:14, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sie grenzt sich ab und grenzt sich nicht ab. Es gibt auch genügend Ausschlüsse von rechten Elementen, einen Verein "Juden in der AfD", AfD-Migranten etc. Unser Rechtssystem hat zu 90% nicht Gesinnungen zu bewerten, sondern Fakten. Und das ist gut so. Rhetorik, die zu 90% nicht strafbar ist, reicht nicht für ein Verbot. Auch mit der Distanz gegenüber Fremden ist das so eine Sache. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich jemanden aus rassischen Gründen als Untermenschen ansehe oder ob ich jemand distanziert gegenüberstehe, weil ich der Meinung bin, dass er mir auf der Kasse liegt und damit Zukunftsperspektiven nimmt. Diese Frage sollte man nicht durch Verbote regeln, sondern durch den offenen Diskurs. Es liegt an den etablierten Parteien zu zeigen, dass unkontrollierte Migration ein Segen für den Staat ist. --H. Adagio (Diskussion) 09:37, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das sind nur Nebelkerzen. So lange ein Höcke und ähnliche Gestalten nicht aus der Partei fliegen, braucht man über Details nicht zu diskutieren. --2.175.116.165 10:14, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Jep. Weidel ist also lesbisch. Naja. Nicht beruhigend. Seit Fanny von Dannen weiß man doch spätestens: auch lesbische schwarze Behinderte können ätzend sein. -Ani--176.6.67.18 10:20, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Höcke ist nicht die AfD. Er führt einen kleinen, personenschwachen Landesverband. Beispiele aus dem europäischen Ausland zeigen, dass sich extremistische Gesinnungen und Demokratie mit Einschränkungen vertragen, wenn sich die Damen und Herren objektiv an die demokratischen Spielregeln halten und zu entsprechenden Abstrichen bereit sind. Die Frühphase der BRD zeigt sehr deutlich, dass so etwas möglich war und auch ist. Von 283 Spitzenbeamten in den Bonner Bundesministerien und im Kanzleramt waren 105 NSDAP-Mitglieder (bei weiteren 99 Personen ist dies nicht bekannt, kann aber auch nicht ausgeschlossen werden). Auch von 51 Ministern derselben Periode ist bei mindestens 13 eine Mitgliedschaft in Hitlers Partei bekannt. Das Personal des BND und des Verfassungsschutzes wurde z.T. direkt aus dem 3. Reich übernommen. Im frühen BND und seinem Vorläufer, der Organisation Gehlen, arbeiteten zahlreiche NS-Täter, die teilweise gezielt rekrutiert wurden. Unter anderem waren dies der ehemalige Gestapo-Chef in Lyon Klaus Barbie, der ehemalige Leiter der Geheimen Feldpolizei Wilhelm Krichbaum, der ehemalige Leiter des „Judenreferats“ des Auswärtigen Amtes Franz Rademacher, der Erfinder der mobilen Gaswagen Walther Rauff, der ehemalige Offizier im Einsatzkommando 9 der Einsatzgruppe B Konrad Fiebig sowie der ehemalige Chef des Vorkommandos Moskau der Einsatzgruppe B Franz Alfred Six tätig. Insgesamt waren 33 ehemalige Angehörige von Einsatzgruppen im BND tätig. Durch Unterstützung von Funktionären wie Richard Gerken konnten im Bundesamt für Verfassungsschutz hochrangige Mitglieder der NS-Diktatur wieder in Ämter des Geheimdienstes gehoben werden. Man sieht also, dass selbst extreme Grundeinstellungen politisch nichts bedeuten müssen, wenn es gelingt, die Verantwortlichen für die Demokratie zu gewinnen. Es kommt juristisch schon auch darauf an, was man TUT und nicht, was man DENKT. Gib einem Höcke in einer CDU-dominierten Regierung ein Amt und er wird der beste Demokrat sein. Der Verdacht alleine rechtfertigt kein Verbot. Das wäre gegen das Prinzip der checks-and-balances im politischen Wettbewerb. Mir wäre es lieber, ein Gericht würde ein Verbotsverfahren einleiten als ein Geheimdienst mit fragwürdiger Vorgeschichte. --H. Adagio (Diskussion) 11:01, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Höcke ist nicht die AfD“ aber Höcke ist in der AfD und das (u.a.) reicht, um diese Partei als rechtsradikal und völkisch bezeichnen zu können, ja zu müssen. Neben dem Herrn Geschichtslehrer (alledings sehr offensichtlich mit sehr lückenhaften Kenntnissen der neueren Geschichte bzw. der des mittleren 20. Jahrhunderst) gibt es einen Kreis, der in der Partei auch außerhalb Thüringens einflussreich ist. Dein Versuch die AfD reinzuwaschen erscheint bemüht, ist aber hilflos und vergebens. --Elrond (Diskussion) 11:16, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Juristisch ist das Quark. Eine solche Argumentationsweise hat nur bedingt mit rechtsstaatlichen Prinzipien zu tun. Das weißt Du auch. --H. Adagio (Diskussion) 12:24, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nebelkerze! Solange Leute wie Höcke und andere Faschisten in der AfD toleriert oder gar hofiert werden und etwas zu sagen haben, ist die Gesamtpartei so zu sehen. Wenn sich die AfD ernsthaft(!) von solchen Leuten trennt, dann kann man darüber reden, was sie inhaltlich zu bieten hat. --Elrond (Diskussion) 12:53, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ausschlaggebend ist nicht Dein Urteil, sondern das fachkundiger Juristen. --H. Adagio (Diskussion) 15:01, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nun, zumindest einige Verfassungsschutzorgane sehen das so. Und glücklicherweise hängt in D die Messlatte für ein Parteienverbot sehr hoch, noch sehr hoch, denn wenn man die Töne einiger AfDler genau anhört, würden sie es, so sie genug Macht haben, zu ihren Gunsten schnellstmöglich ändern. Daher ist es m.E. auch nötig die Judikative stabiler gegen radikale Einflüsse zu machen. --Elrond (Diskussion) 15:52, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Exekutive, Legislative und Judikative sind getrennt. Daher hat der Verfassungsschutz nicht darüber zu bestimmen, wer verfassungswidrig ist und wer nicht. Ein Verbotsverfahren bitte. Aber durch Gerichte. Alles andere hat mit Demokratie nichts zu tun. Verdächtigungen sind einer Demokratie unwürdig. Ein Verbotsverfahren sollte deshalb von der AfD selbst befürwortet werden. Hörensagen ist nicht belastbar, v.a. dann nicht, wenn Worten keine Taten folgen. Es muss schon wesentlich mehr sein. Und das sieht im Übrigen auch die Mehrheit so. Die Deutschen sind gespalten, was diese Frage angeht: 40 Prozent bewerten ein Verbotsverfahren als richtig, 45 Prozent als falsch. In Ostdeutschland überwiegt mit 57 Prozent die Kritik. --H. Adagio (Diskussion) 16:18, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar einerseits für ein Verbot, bin aber leider der Überzeugung, dass das zu spät kommt, denn wenn jetzt das, m.E. völlig berechtigte, Verbot käme, könnte sich die AfD nur zu gut als Opfers verkaufen.
Exekutive, Legislative und Judikative sind natürlich getrennt, aber was demokratisch ist und was nicht, ist kein Auslegungsprivileg der Judikative. Ob die Partei zu verbieten ist, das schon, sie als undemokratisch zu bewerten nicht. Das wurde mittlerweile bei einigen Landesverbänden von den Verfassungsorganen ganz klar dargelegt und die Bundespartei steht auch nicht unbefleckt da. Ob sich daraus ein Verbotsverfahren entwickeln wird, wird sich zeigen. --Elrond (Diskussion) 17:25, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dann könnte die AfD Höcke verlustarm rausschmeißen. Tut sie aber nicht. Dass man mit rechtspopulistischen Parteien auch produktiv zusammenarbeiten kann, wurde in Österreich vorgelebt. Dafür fehlt vielen AfDlern aber die Disziplin. Die sind sind schon weiter (allerdings nicht reifer). Für viele Mitglieder ist Demokratie nur das Vehikel mit dem sie ans Ziel gebracht werden wollen. Dann brauchen sie die nicht mehr. Dass selbst die PfE nichts mit der AfD zu tun haben will, spricht auch Bände. Auf die restlichen Nebelkerzen geh ich nicht ein. --2.175.116.165 11:25, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Für viele AfDler ist Demokratie das Gegenteil, von dem, was sie als links ansehen: Nämlich kein Freibierlokal. So zu denken ist aber nicht verfassungswidrig. Das unsympathische Gesicht der AfD resultiert daraus, dass sie es vielfach mit einer Linken zu tun hat, die kaum demokratischen Kompromisse kennt. Das hat aber nichts mit der Grundeinstellung zu tun, sondern mit einer aufgeschaukelten und provozierten Stimmung. --H. Adagio (Diskussion) 12:22, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe mir angewöhnt, die AfD danach zu beurteilen, was deren maßgeblichen Mitglieder sagen. Bei diversen Bundestagsdebatten z.B. habe ich genug gehört, und das seit Jahren, um mir das Bild dieser Partei zu festigen. Diese Leute dürfen in einer Demokratie keine Handlungsmacht kriegen, denn sie sind Feinde der Demokratie und verherrlichen ein autokratisches System nach ihrer Fassung. --Elrond (Diskussion) 12:58, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Komisch, ich beurteile eher das, was manche von den Grünen und der SPD sagen als demokratiefeindlich. --Olivenmus (Diskussion) 13:21, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Plapperst du immer alles nach? --H. Adagio (Diskussion) 15:00, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Oh, ich vergas, ich bin ja ein Schlafschaf, danke fürs Wecken. --Elrond (Diskussion) 15:53, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Das unsympathische Gesicht der AfD resultiert daraus" - Ja klar, die sind nicht demokratiefeindlich, die werden nur von ihren bösen Gegnern so dargestellt. Hier passt mal wieder dieser Link: 7 Zitate aus Björn Höckes Rede, die von den Medien grob verfälscht wurden. --Hob (Diskussion) 14:04, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nur weil jemand nicht links ist und unbegrenzte Zuwanderung als finanzielle Last ansieht, ist er nicht demokratiefeindlich. --H. Adagio (Diskussion) 14:59, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hast Du auch andere Sachen als Phrasen auf Lager?! --Elrond (Diskussion) 15:57, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist keine Phrase, sondern sehr ernst gemeint. --H. Adagio (Diskussion) 16:19, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du magst das ernst nehmen, es sind trotzdem Phrasen. --Elrond (Diskussion) 17:13, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Meinetwegen sind es Phrasen. Deswegen wählt Euch keiner mehr. Die meisten Wähler betrachten linke Politik als das, was sie ist: Mist. --H. Adagio (Diskussion) 08:17, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"Keiner" sind 0%. Ich sag ja schon immer, dass die Rechten mathematische Analphabeten sind. --Hob (Diskussion) 15:16, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hier eine Aussage Höckes, die von den Medien verfälscht wurde, ganz ohne Satire-Vibes. https://youtube.com/watch?v=SZoAvrYS1RI --Olivenmus (Diskussion) 02:17, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Landesfürst, der seinem Bundesvorstand auf der Nase rumtanzt durch Selbstinszenierung mittels immer neuer Tabubrüche? In seinem Landesverbändchen fest im Sattel, auch bei der Landtagswahl erfolgreich, aber ohne bundespolitisches Mandat oder auch nur Aussicht darauf. Hatten wir alles schon mal: Jürgen Möllemann (FDP).
Speziell die Union sollte Höcke mehr als dankbar sein. Wäre die AfD flächendeckend(!) auf der Linie Meuthen-Weidel geblieben, hätten CDU und AfD in der Sonntagsfrage längst den Platz getauscht. --Anti ad utrumque paratus 12:44, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
"weil ich der Meinung bin, dass er mir auf der Kasse liegt" Und warum bist du dieser Meinung? Weil Leute, die jemanden "aus rassischen Gründen als Untermenschen" ansehen, es dir weisgemacht haben. Die Nazis haben ja Wohlstand bei "Ariern" erzeugt, indem sie Juden Geld geraubt und es an Nichtjuden verteilt haben. Das funktioniert auch mit anderen Bevölkerungsgruppen: Die Brillenträger liegen dir auf der Tasche, denen nehmen wir jetzt alles weg und geben es dir. Das sollte dich freuen, also kannst du die wählen, die das behaupten. --Hob (Diskussion) 14:04, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Oder einfach wegen der Fakten (Begriffe Ausländer und "Geflüchtete" bitte nicht mit gut integrierten Leistungsträgern mit Migrationshintergrund verwechseln): Der überwiegende Teil der Geflüchteten ist jedoch nicht in den Arbeitsmarkt integriert und auf Sozialleistungen angewiesen (..) Allein aus den Hauptasylherkunftsländern Syrien, Irak, Afghanistan, Pakistan, Türkei, Somalia und Iran kamen im vergangenen Jahr 279.998 Menschen mehr nach Deutschland, als gingen. Etwa 40 Prozent aller Flüchtlinge im erwerbsfähigen Alter aus diesen Staaten haben Arbeit, unter den ukrainischen Staatsangehörigen sind es nur 26 Prozent. Fast die Hälfte der Bürgergeld-Bezieher sind Ausländer.
Ockhams Rasiermesser und so. Apropos Messer, die Sozialtransfers sind nicht das einzige Problem .. --Anti ad utrumque paratus 15:01, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist doch kein Grund, dem deutschen Volk zu schaden. Das Grundgesetz will das auch nicht. Zuwanderung recht und schön, aber dann bitte so, dass es grundgesetzkonform ist. --H. Adagio (Diskussion) 15:05, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
aber dann bitte so, dass es grundgesetzkonform ist“ es ist momentan nicht grundgesetzkonform weil - ? --Elrond (Diskussion) 15:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Weil eine unkontrollierte Zuwanderung "dem deutschen Volk Schaden zufügt". Diese Ansicht darf man vertreten. Das legitim. Auch Söder tut das. Das Grundgesetz sieht nicht vor, dass individuelle Grundrechte absolut über das Gemeinwohl gesetzt werden, sondern sieht vor, dass die Individualrechte vor dem Rechtsargument des Gemeinwohls geschützt werden. Das ist auch richtig so. Niemand darf in seinen Grundrechten beeinträchtigt werden. Das heißt aber nicht, dass jeder sein recht so massiv ausschöpfen darf, dass das Allgemeinwohl generell gefährdet ist. Recht ist das Machbare. Dem NS-Grundsatz "Recht ist, was dem deutschen Volke nützt, Unrecht, was ihm schadet", darf nicht der Grundsatz gegenübergestellt werden "Unrecht ist, was dem deutschen Volk nützt, Recht, was ihm schadet". Genau das geschieht aber, wenn man Antideutschen erlaubt, darüber zu bestimmen, was demokratisches Gedankengut ist und was nicht. Genau aus diesem Grund ist es richtig, wenn es neben linken auch rechte Parteien im Parlament gibt. Rechtes Gedankengut trägt ebenso zum Funktionieren einer Demokratie bei wie linkes. Beides muss einander kontrollieren. --H. Adagio (Diskussion) 16:27, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Ansicht darfst Du meinetwegen vertreten, aber hast Du dazu einschlägige Urteile eines Verfassungsgerichts? --Elrond (Diskussion) 17:28, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ach was. Ich darf sie nur vertreten, weil die Argumentation stringent und nicht anfechtbar ist. Wäre sie etwas ungeschickter, wäre sie mir nicht erlaubt. Ich kenne dich die Strickmuster linker Rhetorik. --H. Adagio (Diskussion) 21:26, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem mit deiner Argumentation ist, dass sie eben nicht stringent ist. Wann kann die Nutzung eines individuellen Grundrechts das Allgemeinwohl beeinträchtigen? Wenn die Organisation des Allgemeinwohls nicht die individuellen Grundrechte berücksichtigt. Stell dir zum Beispiel einmal vor, dass die Zunahme der Bevölkerung nicht durch Einwanderung (nach welchem Recht auch immer) sondern durch einen plötzlichen Geburtenboom erfolgt! Gibt es dann ein Problem? Besser nicht, oder unser Grundgesetz ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt ist. --176.0.154.204 22:21, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wann kann die Nutzung eines individuellen Grundrechts das Allgemeinwohl beeinträchtigen? Das liegt doch auf der Hand: Wenn z.B. Millionen Menschen einwandern, die kaum lesen und schreiben können oder grundsätzlich andere kulturelle Werte vertreten. Das Individualwohl ist nicht das Allgemeinwohl. Wenn es so wäre dürften wir z.B. keine Steuern zahlen. Sie würden bei dieser extremen Deutung uns schaden. Allgemeinwohl heißt, dass jeder Abstriche an seinem eigenen "Wohle" machen muss, um im Sinne des Ganzen allen zu nützen. Allgemeinwohl ist die Austarierung von Eigennutz und Gemeinnutz. Selbstverständlich kann die extreme rechtliche Ausdeutung eines Grundrechtes der Allgemeinheit schaden. Denn Recht ist nicht die Umsetzung des Unmöglichen, sondern des Machbaren. Der Rechtsstaat wurde nicht Fantasten geschaffen. Totale Freiheit ist immer destruktiv. --H. Adagio (Diskussion) 08:28, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Steuer zeigt genau, dass das Unsinn ist. Das individuelle "Grundrecht" Geld zu verdienen wird mittels Steuern so ausgestaltet, dass es zugleich dem Allgemeinwohl dient. Im Asylrecht könnte man zum Beispiel mit einer Arbeitspflicht (am besten in der Flüchtlingshilfe) eine solche Ausgestaltung vornehmen. Wenn (um im Beispiel zu bleiben) Flüchtlinge die Unterkünfte für die nächsten Flüchtlinge bauen, bleiben vielleicht noch billige Wohnungen übrig. Also wenn man das richtig ausgestaltet. --176.0.148.153 13:14, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn rationales Argumentieren für Dich identisch mit links ist. Dann sollte rechtes Argumentieren konsequenterweise irrational sein. Ich sehe mich trotzdem nicht als Linken, eher als rationalen Humanisten. --Elrond (Diskussion) 00:14, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du scheinst zumindest keinen vernünftigen Bezug zum Geld zu haben. Ohne Geld kann man nicht human sein. Wer es an zu viele verteilt, wird dem einzelnen nicht nützen. das nennt man Sozialismus. --H. Adagio (Diskussion) 08:14, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Steile These, äh, steile Phrase. Da werden Sachverhalte, die nichts miteinander zu tun haben sinnfrei zusammengemixt, damit zum Schluss Dein Lieblingsschimpfwort herauskommt. --Elrond (Diskussion) 09:03, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Haushalte links regierter Kommunen und Länder sind meist wesentlich schlechter bestellt als solche konservativ oder rechts regierter Kommunen und Länder. Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass Sozialstaatsgeschenke eines schaffen: Armut in der Fläche. Der Sozialstaat ist der größte Feind der Vermögensbildung. Diese Erkenntnis stammt nicht von mir, sondern einem bekannten Ökonom. Von einem Linken ist ein Verständnis für finanzielle Dinge nicht zu erwarten. --H. Adagio (Diskussion) 08:15, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
und Vermögensbildung ist der größte Feind der Gerechtigkeit. Warum sollte man also Vermögensbildung als Selbstzweck anstreben? Als notwendiges Übel zur Vorbereitung von Investitionen ist das etwas anderes. Aber das war wohl nicht von dir intendiert? --176.0.148.153 13:21, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
(BK) Laut GG hat jemand das Recht, in der BRD Asyl zu erhalten, sofern er anerkennungsfähige Gründe vorbringen kann. Alle anderen, das gilt auch für abgelehnte Asylbewerber und Wirtschaftsmigranten, können eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen, die genehmigt werden kann oder GG-Konform abgelehnt werden kann. Im zweiten Fall hält sich derjenige nach der Ablehnung eigentlich illegal in der BRD auf. So ist das theoretisch. Dass es praktisch völlig anders läuft, hat die AfD nicht zu verantworten, da sie nirgends regiert. Aber dass es praktisch so läuft, hat die AfD hochgebracht. Wer durch proaktives Handeln oder Unterlassen einer nicht gewünschten Partei Futter gibt, sollte sich nicht scheinheilig beschweren, dass sie zu groß geworden ist. Ursache und Wirkung. --2003:D0:2F05:F500:DD89:8CC8:60CB:942 16:42, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Asyl im strengen Sinn gilt für sehr viel weniger Menschen. Ein Krieg ist nur bedingt ein Asylgrund. Das Grundgesetz sollte so geändert werden, dass eine eindeutige Güterabwägung zwischen Individual- und Allgemeinwohl real möglich ist. Dieses "kann" ist in meinen Augen hochproblematisch, weil es Tür und Tor für den politischen Missbrauch öffnet. Es ist schon ein Unterschied, ob ich z.B. als Jude von einem NS-Regime verfolgt werde oder im Rahmen einer Kampfhandlung "bloß" irgendeiner abstrakten Gefahr ausgesetzt bin. Es ist ja auch schon aus Gründen der Humanität unsinnig, jemanden der besonders verfolgt ist mit jemandem gleichzusetzen, der irgendwie gefährdet ist. Es gibt Kriege, in denen 2% der Bevölkerung getötet werden und Pogrome, bei denen 70% einer Minderheit vernichtet werden. Das sind einfach Unterschiede. Die Väter des Grundgesetzes hatten andere Vorstellungen von Not vor Augen als heutige Ideologen. Fest steht, dass man ab den 1970er Jahren den Sozialstaat durch den Wohlfahrtsstaat ersetzt hat und nun mit Vehemenz alles politisch bekämpft, was eine Rückkehr zur Vernunft befürwortet. In Wirklichkeit geht es doch zu 70% nicht um Hilfe in der Not, sondern um Sozialstaatssgeschenke, weil sich politische Parteien eine zukünftige potenzielle Wählerklientel erträumen. Es sollte möglich sein, daran Kritik zu üben, ohne das Label "Nazi" verpasst zu bekommen. --H. Adagio (Diskussion) 17:36, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Asyl im strengen Sinn gilt für sehr viel weniger Menschen. Ein Krieg ist nur bedingt ein Asylgrund. “ Dazu hast Du sicher einschlägige, höchstrichterliche Urteile?! --Elrond (Diskussion) 17:39, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt keine eindeutige Rechtssprechung. Weil das Grundgesetz den Tatbestand der "politischen Verfolgung" nicht näher definierte, ergab sich in den folgenden Jahrzehnten und bis heute ein konfliktreicher Prozess des dauernden Neudefinierens dessen, was das Politische ist und welche Form und Reichweite die Verfolgung zu gewärtigen hat. Was ziemlich eindeutig ist, ist die Tatsache, dass die Fassung des Grundgesetzes von 1949 keineswegs Kriegsflüchtlinge im Auge hatte, sondern "echte" politisch Verfolgte, die nur unter absoluter Todesgefahr (Stalin!) hätten abgeschoben werden können. In Deutschland wurde das politische Asylrecht 1949 im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland festgeschrieben. Im ersten Entwurf des Artikels, der das Asylrecht im Grundgesetz garantiert, sollte dieses nur für Deutsche gelten, die wegen „Eintretens für Freiheit, Demokratie, soziale Gerechtigkeit oder Weltfrieden“ im Ausland verfolgt werden, da der Redaktionsausschuss ein Asylrecht für alle politischen Flüchtlinge der Welt als „zu weitgehend“ ansah, weil es ihm zufolge gegenüber diesen „möglicherweise die Verpflichtung zur Aufnahme, Versorgung usw. in sich schließt“ und daher für die Bundesrepublik nicht finanzierbar sei. Im Grunde genommen ist der deutsche Juristenstand seitdem dieser grundvernünftigen Begründung nicht mehr gefolgt, möglicherweise aus rein ideologischen Gründen. Der heutige Rechtsstandpunkt beruht offensichtlich auf dem Standpunkt, dass es schon genug Geld geben wird. --H. Adagio (Diskussion) 17:53, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt keine eindeutige Rechtssprechung.“ OK, dann ist die Aussage: „Asyl im strengen Sinn gilt für sehr viel weniger Menschen. Ein Krieg ist nur bedingt ein Asylgrund.“ doch eher in den Rahmen der persönlichen Meinung von Dir zu verorten. --Elrond (Diskussion) 20:30, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Unfug. Meine Meinung entspricht nur der ursprünglichen Intention des Grundgesetzes. Was daraus gemacht wurde, darf man kritisch sehen. --H. Adagio (Diskussion) 21:25, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist bestenfalls eine Meinung von Dir und zudem Unfug. --Elrond (Diskussion) 00:08, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Keineswegs. Es ist auch Meinung der Söder-Partei. --H. Adagio (Diskussion) 08:12, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dass es schädlich ist, wie 2015 mehr Asylanträge zu bearbeiten als die gesamte übrige Menschheit, dürfte doch evident sein und ganz bestimmt nicht im sinne der Väter des Grundgesetzes. --H. Adagio (Diskussion) 08:13, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Oh, jetzt windest Du es aber, damit irgendwie, irgend ein wenig Sinn kommt. Aber das Laken ist trocken, ich sehe keinen Tropfen. Die Zahlen darfst Du gerne konkret nennen, damit ich mir ein Bild davon machen kann. Nebenbei, selbst wenn so viele Anträge bearbeitet wurden, sind sie noch lange nicht entschieden und erst recht nicht positiv. --Elrond (Diskussion) 09:09, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Die Zahlen sind doch bekannt. nsgesamt stellten seit 1953 rund 4,6 Millionen Menschen einen Asylantrag in Deutschland – im Jahr 2015 waren es 476.649 Menschen. Dies ist der höchste Jahreswert seit Bestehen des Bundesamtes und im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 135 Prozent. Das ist extrem viel. Die meisten wurden toleriert bzw. anerkannt. Irgendwie finde ich Deine Realitätsverweigerung merkwürdig. --H. Adagio (Diskussion) 08:11, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Da liege ich mit Unfug ja nicht besonders daneben. --Elrond (Diskussion) 09:05, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Gottseidank wählt Euch keiner mehr. --H. Adagio (Diskussion) 08:11, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Daß Krieg nicht primär ein Asylgrund ist, darauf hatten Völkerrechtler schon 2015 und davor immer wieder hingewiesen. Da muß es auch entsprechende Literatur geben. Und ich glaube mich zu erinnern, daß einst auch Helmut Schmidt dementsprechende Äußerungen getan hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:19, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt bestimmt schon einschlägige höchstrichterliche Urteile zum Thema Asylberechtigung, die hier wahrscheinlich nur etwaig mitlesende Spezialjuristen zur Hand haben. Wer ohne solche Urteile argumentiert, muss deshalb nicht Unrecht haben, ich könnte auch Benutzer:Elrond fragen, ob er Urteile greifbar hat, die seine Auffassung stützen. Unser Artikel zum Asylrecht klärt schon Einiges, nicht alles, aber wenn das, was dort steht, 100%ig konsequent umgesetzt würde bzw. worden wäre, wäre die Lage längst nicht so verfahren wie sie jetzt ist. Und die AfD hätte es bedeutend schwerer. --2003:D0:2F05:F500:883A:A3D7:853A:BFFE 18:58, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Bodenständige Zeitgenossen könnten geneigt sein, solche Fakten für wesentlich realere Gefahren für Demokratie und Rechtsstaat zu halten:
Jaja ich weiß, böhserböhser Springer wieder. Aber das Scholzsche Nicken zu 24 bis 32 Messerattentaten pro Tag könnt ihr euch auf RTL (ab 4:50) selbst anschauen. --Anti ad utrumque paratus 13:18, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Neues aus Russland

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Das Oberhaupt (ex "Präsident", den Titel hat er ja abgelegt, um sich beim "einzig wahren Präsidenten Putin" einzuschleimen) Tschetscheniens Ramsan Kadyrow droht öffentlich drei hochrangigen Politikern, die in Moskau in der Staatsduma und im Föderationsrat sitzen, mit Blutrache. (NTV verschleiert mit seiner ulkigen Überschrift "russischen Politikern" den wichtigen, im Text versteckten Punkt, dass es sich um Politiker aus den tschetschenischen Nachbarrepubliken Dagestan und Inguschetien handelt.) Und das kann er einfach so, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Das ist ein failed state, und zwar selbstverschuldet durch Putin & Co. Die "wilden 1990er" sind zurück - dabei rühmt sich Putin ja, Russland da herausgeführt zu haben. Einige werden behaupten, gerade deshalb müsse man nun verhandeln, weil "wer weiß was da noch passieren kann", Atommacht dies-das. Gar nichts in dieser Richtung wird passieren, siehe genannte 1990er. Besser *mit Stärke* und ohne die - nutzlosen, wie wir um/nach 1990 erlebt haben - Versuche, Russland irgendwie in die zivilisierte (ja, ohne Anführungsstriche) Welt "einzubinden", dafür sorgen, dass es jenseits seiner Grenzen nicht noch mehr Schaden anrichtet als bisher schon. Tut mir ja leid für meine Verwandten und Freunde da (die verbliebenen, nicht putinisierten). Aber hilft ja nix. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:50, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Anderes Thema der letzten Tage, auch gut (sehr gut! wirklich!): in Russland wurde Discord abgeschaltet/gesperrt. Plot Twist: viele Beobachtungs- und "Kamikaze"-Drohnen-Operatoren der russischen Armee lassen - auf Eigeninitiative, weil die Rüstungsindustrie nichts Eigenes hinbekommt - deren Videoübertragungen über Discord laufen. Wie dumm kann man sein? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenn mich dort gar nicht aus und habe mich erstmal in Wikipedia schlau gemacht. Dabei bin ich auf folgendes Bilderrätsel gestoßen. Beide Fotos zeigen Kadyrow, Welches ist deutlich aktueller?
  • --Graf Foto 09:01, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Achmad (tot) ≠ Ramsan (noch nicht tot). --AMGA 🇺🇦 (d) 09:06, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hab mal gehört, dass die Gangster aus Dagestan noch krasser drauf sein sollen als die Tschetschenen. Nun ja, zu Touristen sind sie da offenbar nett- und langweilig wird es einem in Russland nie. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:20, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Habt ihr die Gesichtsausdrücke der anwesenden Kommandanten der "Kadyrowzy" in den Video der Ansprache gesehen? Im April hatte die oppositionelle Novaya Gazeta Europe gemeldet, dass der Ramsan Kadyrow totkrank sei. Die Discord-Abschaltung ist aber noch spannender.--WajWohu (Diskussion) 09:29, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Schießereien in Moskau in Kremlnähe, um eine große, russlandweit tätige Firma zu "übernehmen" (erstmal misslungen) - klar, sonst ist es langweilig... --AMGA 🇺🇦 (d) 09:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das soll in Chicago während der Roaring Twenties nicht viel anders gewesen sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:53, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja. Eben. Von hundert Jahren. Und sie haben die Indianer ausgerottet. DER Klassiker des Whataboutismus, musstest du nicht dran erinnern (durch das Ins-Spiel-Bringen der hier minder relevanten USA). --AMGA 🇺🇦 (d) 12:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Cosa Nostra hatte zwar Einfluss, wurde am Ende aber bekämpft und zerstört. Hier sind es die engsten Kumpels das Präsidenten, hohe Staatsreprasentanten. Putin ist selbst so. --176.6.132.180 13:22, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Stell dir vor, Roosevelt und Hoover waren die Paten der Mafia. --176.6.132.180 13:39, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Sachen gäb's. A 1957 Meeting Forced the FBI to Recognize the Mafia, 2017. --Gunnar (Diskussion) 19:55, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da war Präsident Herbert Hoover, Vorgänger von Franklin D. Roosevelt, gemeint, nicht FBI-Chef J. Edgar Hoover. Sonst ist der Hinweis ein typischer Fall gezielter Desinformation. Steht in dem Artikel, dass Rossevelt oder einer der beiden Hoovers Chefs der Mafia oder auch nur Mitglied waren? Nein, das steht da absolut nicht. Da steht nur, dass einige hohe Beomte korrumpiert wurden, aber nicht die Präsidenten, auch nicht J. Edgar Hoover, der nur zu wenig unternahm. Übrigens altbekannte Geschichte.--WajWohu (Diskussion) 17:14, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Eine Mafia gibt es doch in vielen Ländern und Regionen, such dir ein Land aus. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:42, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und? Wo steht ein Präsident an der Spitze?--WajWohu (Diskussion) 17:35, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Eine Mafia, die das Oberhaupt einer (autonomen) Region stellt, das droht, an Parlamentariern (auch Mafia) in der Hauptstadt Blutrache zu nehmen? Das träumst du. (Immer schön relativieren, wenn es um das geradezu steinzeitreaktionäre Russland von heute geht. Feiner Kommunist - oder was isses gerade? - bist du...) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:11, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Deine Verstösse gegen WP:KPA sind komplett unsinnig. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:06, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Feiner Kommunist? Ja, schlimm. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:13, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und ich sag' noch ich kenne mich nicht aus, danke Amga! --Graf Foto 10:22, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ach ja... genannter Senator im Föderationsrat ist übrigens nicht "irgendwer", sondern Suleiman Kerimow, "nebenbei" zehntreichster Unternehmer Russland (Stand 2021, 15 Mrd. $ oder so). Und jetzt hat sich der dagestanische Präsident Sergei Melikow demonstrativ auf Kerimows Seite gestellt. Dann "mysteriöse" Explosion einer Tankstelle in Grosny - na so ein Zufall! Sieht so auch, als wenn es "da unten" bald noch richtig knallt... --AMGA 🇺🇦 (d) 19:55, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wie wäre es wenn unsere (westliche,nicht unbedingt deutsche) Geheimdienste da ein bisschen mitzündeln würden? Ein Bürgerkrieg in Russland könnte die Ukraine entlasten. --176.0.148.153 20:30, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Du weißt nicht, wer Ramzan Kadyrow und Vater Achmat, wer Suleiman Kerimow und wer Sergej Melikow (ehemaliger stellvertretender Oberkommandierender der Nationalgarde (Russland)) sind. --176.6.136.134 21:15, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Damit will ich sagen, sie sind alle so eingefleischt Putin-treu, dass jeder Spaltungsversuch von außen kaum Chancen hätte. Aber sie sind auch alle Milliardäre, verwickelt in vielfältige, teils kriminelle Aktivitäten. Die Chance, dass die Blutrache daher kommt ist tausendfach größer. --176.6.136.134 21:35, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Jetzt entspannt Euch mal! Putin würde gern telefonieren. Zum Schluss kommt bestimmt alles gut. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das hat mit den Ereignissen dort nichts zu tun. Alles gut verursacht auch kein Scholz. --176.6.136.134 22:50, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Hintergrund der Blutfehde bei Tagesschau. Übrigens regt das Putin-Apologeten nicht zum Nachdenken an, die sind moralbefreit.--WajWohu (Diskussion) 17:35, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Was geschieht mit dem 'Bundesverdienstkreuz' für Joe Biden?

    [Quelltext bearbeiten]

    Wird ihm die höchste deutsche Ehrung hinterhergetragen? --Wollhuhn (Diskussion) 12:15, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Hahaha, ja, gleich mit dem ersten Edit hier (wieder?) aufzuschlagen wäre ja auch zu auffällig gewesen. Schon gespannt (naja, nicht wirklich), ob du die 200 schaffst, --AMGA 🇺🇦 (d) 12:54, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hach, was sind wir doch alle gespannt auf den 'Siegesplan'. --Wollhuhn (Diskussion) 13:13, 11. Okt. 2024 (CEST) PS: Dieses 🇺🇦 habe ich irgendwo schon mal gesehen ...Beantworten
    Ob Herr Scholz denn im Gegenzug die Presidential Medal of Freedom erhalten wird? Frau Merkel wurde ja mit dieser Medaille geehrt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:48, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wer weiß, wer weiß ... --Wollhuhn (Diskussion) 13:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wie oft war Biden schon in Deutschland? --2001:9E8:F2A:F600:7D00:23C3:3923:92E9 09:21, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Jürgen Klopp als Bundeskanzler

    [Quelltext bearbeiten]

    Zum 1. Januar 2025 wird Jürgen Klopp neuer Fußball-Chef bei Red Bull. Und was sollte er nach seiner Zeit beim österreichischen Konzern machen? Ich würde vorschlagen, dass er dann Bundeskanzler werden sollte. Ich frage mich auch, warum Uwe Seeler nie als Kanzlerkandidat gehandelt wurde. Dann würde ich vorschlagen, dass Daniel Thioune oder Christian Titz Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsidenten beerben. Wobei: Hätte Anti. überhaupt Lust auf einen Bundespräsidenten mit Migrationshintergrund (der Vater von Fortuna-Coach Thioune kam aus dem Senegal)?

    Jedenfallls: Wenn einer Deutschland würdig im Ausland repräsentieren kann, dann doch „Kloppo“.

    Achtung: Alles nur Satire. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 16:32, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Haha, ja, erste Frage von zwei Briten, neulich in Wales, als ich mit ihnen ins Gespräch kam und sie hörten, ich sei aus Deutschland: "Do you know Klopp?" Der sei gut, obwohl Liverpool Mist sei ;-) (die waren Everton- bzw. ManU-Fans) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:57, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @Amga Ich bin Sympathisant des FC Liverpool. Nicht unbedingt (nur) wegen Klopp. Ich war auch mal Sympathisant der „Reds“, als dort der dänische Verteidiger Daniel Agger (heute Co-Trainer der dänischen Nationalmannschaft) spielte und zu diesem Zeitpunkt war der Nordire Brendan Rodgers der „Manager“ der Liverpooler. Meine Sympathie für den „LFC“ habe ich entdeckt, als ich eines Morgens im Schlaf von Liverpool-Legende Steven Gerrard geträumt hatte und dieser bei uns in meinem damaligen Wohnheim arbeiten würde. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  Ich unterstütze den FC Liverpool auch, wenn sie gegen die Klubs aus der Bundesliga spielen und so werde ich sie auch anfeuern, wenn sie gegen Bayer 04 Leverkusen spielen oder gegen den VfB Stuttgart. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 17:08, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wieso sollten ausgerechnet zwei zweitklassige Aufstiegskampfversager (vielleicht doch besser gemeinsam als verpartnertes Team?) für die Nachfolge von Steinmeier in Frage kommen? Um Kontinuität zu wahren?;) --37.49.29.187 18:47, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @37.49.29.187 Diese sind besser als Christian Streich, Uli Hoeneß oder Frank Schmidt oder auch Uwe Stöver. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 22:18, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ein noch besserer Bundespräsident als Steuerhinterzieher Uli Hoeneß? Ok, du hast mich überzeugt. --37.49.29.187 00:14, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @37.49.29.187 Selbstredend ist Uli Hoeneß als Steuerhinterzieher kein guter Bundespräsident. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 12:44, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @Fußballfan240395: Ob ich Lust hätte? Augen-, Haar- und Hautfarben interessieren mich nach wie vor nicht, aber ob Cheftrainer eines Zweitligisten jetzt unbedingt eine Empfehlung ist? Andererseits habe ich, so weit ich mich zurückerinnere, noch keinen wirklich eindrucksvollen Bundespräsidenten erlebt. --Anti ad utrumque paratus 13:18, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das war jetzt klar ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:21, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der Titel Klara Klarsicht wurde kampflos niedergelegt. Bewirb dich doch. --Anti ad utrumque paratus 00:42, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Haha, sicher nicht. Naja, aus deiner Perspektive kannst du solche "Feinheiten" schlecht einschätzen, da verschwimmt alles. Verstehe ich. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:53, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Nazi stürzt in den Tod

    [Quelltext bearbeiten]

    ...an Hitlers Lieblingsberg. Kommentar in einem mir bekannten Forum: "Da war wohl einer ohne Führer unterwegs und ist vom rechten Weg abkommen." Made my day. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:22, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    sich über den Tod anderer Menschen lustig zu machen - ganz großes Verhalten. --79.117.98.69 18:26, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Naja, über meinen eigenen - geht ja schlecht. Ich glaube nicht an ein Leben nach den Tod. Darfst du dann, kein Problem für mich. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:19, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Tja, hätte er etwas Vernünftiges aus seinem Leben gemacht, müsstest du jetzt nicht um ihn wehklagen. --176.6.132.180 22:57, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich glaube damit war der uns unbekannte Kommentator gemeint, nicht das bloße Zitieren hier. Humor ist bekanntlich Geschmackssache und schwarzer nicht automatisch besser als brauner. Eigentlich bezeichnend dass man offenbar Nazi sein muss, um mit so'ner Leistung noch in die Medien zu kommen, nun sogar irgendwie in die Wikipedia. Aber diese ewige deutsche Nazifixiertheit, Nazifaszination, nicht nur aber insb. der Medien und "Geistesbewegten" oder was sie hier für Intellektuelle halten, ist nun so alt wie bizarr und befremdlich. Vielleicht wird der Drang nur noch stärker, je mehr die "Mitte" selbst auf den rechten Weg drängt. Da wird es noch für manche eng werden. -89.245.22.82 10:48, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Gibt es braunen Humor? Nenn mal ein Beispiel. --Geoz (Diskussion) 12:50, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    war das am Ende eine Drohung? Die Nazifixiertheit zeigt die AfD besonders, aber die Mitte drängt nicht wirklich und dauerhaft nach rechts. --176.4.241.200 19:38, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Lustig" wie ein Migrantenschleuser, der im Mittelmeer ertrinkt. Was würde die linke Szene zetern (MENSCHENVERACHTEND!!!einself), würde sich jemand so über den beömmeln. --Anti ad utrumque paratus 12:09, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Migrantenschleuser wissen schon, warum sie auf den Booten nicht mitfahren. --Rainer Z ... 16:12, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und der Schleuser in deinem Beispiel, würde der dann der einzige Ertrunkene bei deinem fiktiven Unglücksfall sein? Btw., ich fühle mich von Menschen, die die Lage Schwächerer ausbeuten, eher abgestoßen als dass ich sie unterstützenswert finde. Dein Gegeifere basiert auf diesem komischen VT-Narrativ nach dem die westliche Welt Flüchtlinge einlädt. Das ist totaler Bullshit. Befrei dich von dem Gedanken, dann hast du schon mal eimen Zwangsgedanken weniger. Die Realität ist dass ab der Mitte nach links hin die Meinung vorherrscht dass man mit dem was passiert humanistisch verpflichtet ist umzugehen. Niemand wird hergelockt, aber wenn jemand mal da ist muß er nach den gleichen Grundsätzen behandelt werden wie jeder andere Mensch. Darüber hinaus, der Witz auf Kosten des Nazis hat etwas mit Machtgefälle zu tun. Ich hätte ihn nicht unbedingt geteilt, aber die Ironie ließ nich zumindest schmunzeln. Ein bißchen Provokation können Nazis momentan ja doch sicher vertragen, sind sie doch besser vernetzt und organisiert als es Flüchtlinge je waren. Und wer selbst im Glashaus sitzt, sollte eh nicht mit Steinen werfen. -Ani--176.6.65.130 17:14, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Gegeifere, Bullshit, Zwangsgedanken .. du warst einst nicht nur entspannter, sondern auch diskursfähiger. Löse dich mal von der Vorstellung, dass wer Dinge anders sieht als du, grundsätzlich dümmer oder psychisch angeschlagen ist. --Anti ad utrumque paratus 17:59, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nein, da war nichts überspitzt. Der Narrativ, dass Menschen die u.a. sich nicht damit abfinden wollen, dass Sippenhaft für jeden Flüchtlinge zu gelten habe, sich mit denen solidarisieren, die diese unter anderem unter Zuhilfenahme falscher Versprechungen in mickrige überfüllte Boote in den möglichen Tod schicken, ist naiv. Darauf basierend zu argumentieren kann man schon mal pathologisieren, ansonsten müßte ich davon ausgehen dass es dass ist was du wirklich bei klarem Kopf denkst, und das ist auch nicht besser. In der Hitze des Augenblicks kann das trotzdem eventuell mal passieren, als Überspitzung, ok; dann ist die überspitzte Antwort darauf vielleicht ein Signal selbst mal wieder sachlicher zu werden. Gruß, Ani--176.6.65.130 18:14, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Solidarisieren? Ich meinte eigentlich nur, dass ich mich auch nicht über den Unfalltod derer freue, deren Treiben ich verurteile. Was auch immer Sippenhaft-Narrative (Neutrum übrigens) da zur Sache tun. In diesen Zeiten wäre jedenfalls von Vorteil, wenn die Reflektierteren aller Seiten kühleren Kopf bewahren würden. --Anti ad utrumque paratus 00:31, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wie achon geschrieben: Ich hätte das Thema nicht weiter als Belustigungsanlaß weitergepostet. Und nebenbei, Das Narrativ. Ich hab schon Schlimmeres vorgehalten bekommen. -Ani--176.6.65.130 04:11, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Von mir aus kann sich jeder über jeden Tod lustig machen. Muss man nicht toll finden, aber auch nicht verbieten. Dementsprechend kann ich aber nachvollziehen, wenn von rechter Seite ein Doppelstandard gesehen wird. Ähnlich wie auch in der Musik. Rechte Texte scheinen gerade regelmäßig polizeilich verfolgt zu werden, gewaltverherrlichende linke Texte durfte ich hingegen auf zahlreichen Konzerten oder Demos mitgrölen. --Carlos-X 20:31, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Gerade? Ist das jetzt Trend? Glaub ich nicht. "Bullenschweine" von Slime wurde z.B. auch erst 2011 indiziert. Wenn rechte Texte gewaltverherlichend sind oder andere Vorausetzungen erfüllt sind, ist es kein Wunder wenn Strafverfolgung stattfindet. Die rechte Musikszene hat sich btw (Überaschung!) textlich auch stark angepaßt und ist subtiler geworden, um Strafverfolgung/Indizierung zu vermeiden. -Ani--176.6.52.59 21:22, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich lese alle paar Tage irgendwelche Schlagzeilen, dass die Polizei ermittelt, weil wieder jemand die Nazi-Version von L’amour Toujours gesungen hat. Nach Konzerten von NOFX (Kill All the White Man, Murder the Government), WIZO (Strommast sägen, Bomben legen, ab und zu ein Attentat), Ska-P (Intifada) oder K.I.Z (Ich ramm' die Messerklinge in die Journalistenfresse) hatte ich hingegen nie Probleme mit der Polizei, obwohl die sich das Konzert mit angeschaut haben. --Carlos-X 21:37, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    gibt es auf der rechten Seite kein Doppelstandard? Wie steht die rechte seite dazu sich über tote Flüchtlinge lustig zu machen und wie, wenn sich jemand über den Tod der ihrigen lustig macht? Legen sie den gleichen Standard an? --Future-Trunks (Diskussion) 09:34, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dass jeder seine eigenen Standards hat, ist unstrittig. Der Unterschied liegt darin, dass die Freude über manche Tode strafrechtlich verfolgt wird, man andere Tode hingegen problemlos feiern darf. --Carlos-X 21:43, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen - Machtgefälle? -Ani--176.6.58.48 01:29, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Zwischen dem Medienmainstream einschließlich des teuersten Rundfunks der Welt und dessen "Rechercheverbünden" mit erlösschwachen aber linientreuen Privaten und dem Rest? Da könntest du Recht haben. --Anti ad utrumque paratus 01:57, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    da bist du glaube falsch informiert. kenne auf jeden Fall fälle in dem nach einem tod eines neonazis, die linken die sich drüber freuten öffentlich sich mit nem strafverfahren auseinandersetzen mussten. aber so neonazis sterben halt insgesamt seltener als flüchtline, insofern kommt das nicht so oft vor --Future-Trunks (Diskussion) 07:50, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der alte CSU-Bürgermeister liegt im Sterben. Der Pfarrer war schon wegen der letzten Ölung da. Alle Verwandten und Parteifreunde haben sich um das Bett des Alten versammelt. Da meint er plötzlich mit gebrechlicher Stimme: "So, nun will ich aus der CSU austreten und in die SPD eintreten." Bei allen verständnisloses Entsetzen. "Warum das denn?" "Na ja, besser es stirbt einer von denen als einer von uns." --Expressis verbis (Diskussion) 13:38, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Autonomes Fahren

    [Quelltext bearbeiten]

    Nein, daran glauben wir nicht.

    100.000 autonome Fahrten ohne Begleitung pro Woche in San Francisco.

    500 Robotaxis fahren in Wuhan für 5ct/km.

    Die Zeit des Individualverkehrs geht schneller vorbei als mancher glaubt. Wir in Doofland werden wie immer zugucken und sagen: "Nein, das geht nicht, das klappt nicht, das ist Blödsinn." --79.117.98.69 18:36, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Gemeint ist "Fahren mit autonom fahrenden Autos"? --2001:9E8:F33:4700:C9A0:5268:79AF:852A 19:06, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    In San Francisco gab es schon so einige Probleme. Die Chinesen sind nicht eben für ihre Transparenz bekannt, da würde ich nicht viel drauf geben, dass alles klappt. Und das sind eng abgesteckte Einsatzgebiete. Für ein Robotaxi ist das ok, für den privaten Einsatz brauch man aber ein Auto, dass überall alleine fahren kann. An einiges Stellen sehe ich nicht, wie das im Mischverkehr funktionieren kann. Am Arc de Triomphe muss man sich die Vorfahrt nehmen, sonst kommt man nicht voran. Einem maximal defensiv fahrenden autonomen Fahrzeug wird irgendwann die Batterie ausgehen. Bei Tesla sind meine Zweifel besonders groß. Die schaffen es in Vegas nicht mal eine Strecke autonom zu befahren, die sie zu 100 % unter Kontrolle haben. Sie könnten die Wände polstern und in Signalfarben anmalen. Sie könnten optische, akustische oder magnetische Signale schicken. Sie könnten sogar eine Führungsschiene einbauen und doch brauchen sie Taxifahrer. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Robotaxis zu unserer Gesellschaft passen. Wenn nach jeder Fahrt der Zustand des Autos kontrolliert werden muss, weil die Fahrgäste die Einrichtung kaputt machen, ihren Müll zurücklassen, Getränke verschütten, sich übergeben oder Kinder in die Sitze pinkeln, dann spart man am Ende auch nicht so viel Arbeitskräfte und damit Geld. --Carlos-X 20:07, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hat schon wer die selbstreinigende mobile Taxi-Toilette patentiert? Poop and Ride! Aus rostfreiem Edelstahl, aka Elons Scheißkarre. Skibidi Toilet, no cap! --2003:E1:6F12:FA15:9114:1EC2:4FC6:6740 21:18, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wzbw :-) --79.117.98.69 23:07, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wo war nochmal gleich der Vorteil eines Robotaxis gegenüber einem Taxi mit Fahrer? Also für mich als Passagier, nicht für den Investor, der damit Lohnkosten einspart? --Optimum (Diskussion) 00:53, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn es funktioniert, deutlich günstigere Preise. Und je nach Ort und Zeit, dass man überhaupt ein Taxi bekommt, ohne es eine Woche vorher zu bestellen. --Carlos-X 01:06, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @Carlos-X Vegas Loop und autonomes Fahren - genau daran kann man doch erkennen, wie weit Tesla eigentlich mit dem angeblich doch so guten FSD (supervised) ist. Aber dieses Argument prallt an richtig überzeugten Tesla-Jüngern leider ab. Leider kann man sie nicht anders nennen, denn irgendwann sollte man doch mal durchschauen, daß dieses ganze Tamtam Musks lediglich dazu dient, die Aktie nach oben zu treiben - denn nur davon hängt sein Bonus ab, nicht von Verkaufszahlen, Umsatz oder gar Gewinn. Diese Masche fährt er jetzt schon seit zehn(!) Jahren und immer noch glauben Menschen daran. Was hat er denn am Donnerstag gezeigt? Ein Auto, das eine vordefinierte Strecke ohne viel Verkehr schafft - was ist daran jetzt ein wirklicher Fortschritt? Ach ja, er hat das Lenkrad und die Pedalen weggelassen - also ob das Beweis für vollautonomes Fahren wäre. Aber sicher wird der größere Touchscreen das Problem lösen.
    Wir in Doofland werden wie immer zugucken und sagen: "Nein, das geht nicht, das klappt nicht, das ist Blödsinn." Quizfrage: Welche Autohersteller beherrschen derzeit Level 3 bei bestimmten Bedingungen, d. h., in diesen Situationen ist immerhin "hochautomatisiertes Fahren" möglich? Genau darin liegt nämlich die Krux - erst einmal das zu schaffen und dann auf mehrere unterschiedliche Situationen anwenden zu können, denn ab Level 3 kann der Hersteller bei Unfällen haftbar gemacht werden. Das, was Tesla z. B. zeigt, ist eben noch weit entfernt von autonomem Fahren - es ist erst Level 2, d. h., der Fahrer haftet, wenn etwas schief geht.
    Teslas Berater Eric Williams hat 2021 übrigens zugegeben, daß der Hersteller eben nur auf Level 2 fährt, und sich dies wohl auch auf absehbare Zeit nicht ändern wird: "That said, we do not expect significant enhancements in OEDR [Object and Event Detection and Response] or other changes to the feature that would shift the responsibility for the entire DDT [dynamic driving tasks] to the system. As such, a final release of City Streets will continue to be an SAE Level 2, advanced driver-assistance feature." Offenbar wollte er dann den kalifornischen Behörden nicht dieselbe Lüge auftischen, die Elon Musk seit 2015 verkündet, da diese ernste juristische Konsequenzen für ihn hätte haben können. Vergleicht man nun Williams' Aussage mit denen von Musk seit 2021, so kann man feststellen, daß Williams mit seiner Prognose offenbar recht hatte, während Musk auf "We, Robot" natürlich wieder einmal das autonome Fahren angekündigt hat, für Kalifornien und Texas nächstes Jahr. Einen guten Einblick, was Musk da am Donnerstag vorgestellt hat, gibt dieser Artikel.
    Weiter als Tesla ist derzeit Waymo - allerdings nur auf vordefinierten Strecken in zukünftig drei(!) Städten. Dabei ist der Aufwand enorm - sowohl hardwaretechnisch, als auch überwachungstechnisch, denn wenn es zu Komplikationen kommt - und die gibt es immer wieder mal -, dann muß ein Mensch eingreifen. Hinzu kommt, daß die Verhältnisse in San Francisco anders sind als z. B. in Deutschland: enge Gassen und z. B. Schneefall, der solche Systeme z. T. massiv stören kann - ganz zu schweigen von der sich ändernden Fahrbahnsituation. Daher ist selbst dieser Hersteller, der in den USA führend in puncto selbstständiges Fahren ist, skeptisch, ob überhaupt Level 5 - also autonomes Fahren - jemals erreicht werden kann: So meinte der ehemalige Manager des Unternehmens John Krafcik 2019 über Musks Äußerungen, Tesla sei ganz nahe daran, Level 5 zu erreichen: "Level 5 is a bit of a myth. Level 5 means you can drive anything anywhere in any weather conditions, like, you can drive from San Francisco to Santiago, Chile, any time of year, just press a button. This is probably never going to happen. Humans don’t even do this."
    Die Zeit des Individualverkehrs geht schneller vorbei als mancher glaubt. Robotaxis sind nichts weiter als Individualverkehr. Der einzige Unterschied besteht darin, daß Du nicht mehr selbst fahren mußt. Daher sind sie auch keine Lösung für die Verkehrsprobleme, die wir haben, denn es macht keinen Unterschied, ob Du mit einem Robotaxi im Stau stehst oder mit Deinem eigenen Auto. Eine deutlich größere Entlastung könnten da Systeme bringen, wie z. B. Fahrzeuge, die über mehrere Sitzplätze verfügen, sagen wir mal so ungefähr 50 (also 30 mehr als der Robovin, den Musk vorgestellt hat). Schneller ginge es dann noch, wenn man mehrere von diesen Fahrzeugen hintereinander koppelt und den Transport auf besonders häufig frequentierten Richtungen ganz von der Straße verlegt, z. B. auf Schienen, um so die Reibung zu mindern und energieeffizienter voranzukommen. Damit würde man dann z. B. statt z. B. 30 Taxis oder mehr schon auf der Straße nur noch ein Fahrzeug benötigen, um all die Menschen zu befördern, auf Schienen könnten es sogar noch mehr sein und letzteres wäre sogar noch schneller. Denkbar wäre auch bei Platzmangel, die Schienen unter Tage zu verlegen. Aber wahrscheinlich ist diese Vision meinerseits dann doch zu weit hergeholt.--IP-Los (Diskussion) 02:10, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Zukunft des Verkehrs ist entweder die Seilbahn oder der PersonenbeförderungsContainer. Oder eine Kombination aus beidem, wobei die Kabine der Seilbahn aus einem oder mehreren Personenbeförderungscontainer(n) besteht. Bei einer Seilbahn ist eine Beförderung mit Level 5 schon heute erreichbar. Bei einem Personenbeförderungscontainer ist der erreichbare Level von der unterliegenden Flexibilität abhängig. Bei einer Seilbahn ist es Level 5, bei einer U-Bahn Level 3 oder Level 2 bei einem Auto. Das ist aber nicht wichtig, weil die Elektronik den Fahrgästen die entsprechende Entscheidung vorlegen wird und die Reiseroute nach den Ergebnissen festlegen wird. --176.0.154.204 05:45, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    IP-Los: Komm' jetzt bloß nicht auf die völlig utopische Idee, diese Fahrzeuge mit einem Antrieb auszustatten, der mit sogenanntem "Ökostrom" versorgt wird... 2A00:20:7042:2A79:111A:633E:5C6C:3242 07:35, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Haben wir Verkehrsprobleme? Staus gibt es doch, wenn sich viele Menschen zur selben Zeit auf den Weg machen, also vor allem im Berufsvekehr. Während der Coronapandemie waren die Straßen urplötzlich frei, als man die Werktätigen ins Homeoffice gelassen hat (ja, das geht nicht für alle Berufe, aber selbst wenn man nur die Büroarbeiter zu Hause lassen würde, wären die Straßen, S-Bahnen usw. deutlich entlastet). --2001:16B8:BA69:A400:95ED:1AAE:3825:ECAB 08:16, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Kommt auf die Wohnverhältnisse und Familienumstände an. Ich verstehe Leute, die das in einer relativ kleinen (Stadt-)Wohnung mit (kleineren) Kindern nicht dauerhaft wollen oder können. Bei mir hier ist das prima: Kinder aus dem (nicht kleinen) Haus, großer Garten... danke, Corona! (Da hat die Firma begriffen, dass das super funktioniert und sie Bürokosten sparen kann.) Bin aber auch vorher selten mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Die letzten Arbeitsstellen davor waren alle so 30 min ÖPNV, 20 min zu Fuß, 40 min Rad (bzw. bei miesem Wetter genauso lange ÖPNV). --AMGA 🇺🇦 (d) 09:32, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Leute, die in der Stadt wohnen, dürften aber in der Regel einen kürzeren Arbeitsweg und/oder einen guten ÖPNV haben. Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, deswegen ja schon meine Einschränkung in der Klammer. Aber es würden doch schon 10-20 Prozent ausreichen, um die Verkehrspitzen zu reduzieren. --2001:16B8:BA69:A400:95ED:1AAE:3825:ECAB 09:57, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    In der Theorie könnten autonome Autos schon einen Beitrag zu einer echten Verkehrswende leisten. Der wichtigste Schritt wäre dabei, dass möglichst viele Leute auf ein eigenes Auto verzichten. Dabei würde es helfen, wenn man immer und überall ein günstiges Robotaxi rufen kann, wenn der öffentliche Verkehr keine passende Lösung anbietet. Autonome Busse wären auch ein ganz großes Ding. Damit könnten viele neue Routen angeboten werden, auch in dünner besiedelten Gegenden. --Carlos-X 10:03, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    In anderen Ländern kosten Taxis oft nur 20% der deutschen Preise, obwohl dort die Autos genauso teuer sind und der Sprit nicht sehr viel billiger ist. Dass bei uns die Taxis für den ärmeren Normalbürger unerschwinglich teuer sind, ist so gewollt. Außerdem ist es so, dass man hierzulande die Mietfahrzeuge mit Fahrer zwar hinnimmt, aber niemand soll davon wissen. Denn die sind oft viel günstiger. --2001:16B8:B88E:BB00:10BA:2336:811C:F06E 10:32, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Sind in diesen anderen Ländern die Lebenshaltungskosten genauso hoch wie bei uns oder anders? Und was machen die Taxifahrer in diesen Ländern, wenn sie so alt sind, dass sie nicht mehr Taxi fahren können? Von woher kommt dann ihr Lebensunterhalt? --GeorgDerReisende (Diskussion) 10:47, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    In den Ländern sind die Löhne auch oft nur bei 20 % des deutschen Niveaus oder noch niedriger. Oft werden auch Steuern hinterzogen und Sozialversicherungen gibt es sowieso nicht. Die Fälle wo Fahrer für Uber & Co am Jahresende feststellen, dass sie effektiv weniger als einen Euro pro Stunde verdient haben erscheinen mir auch nicht unbedingt erstrebenswert. Ich war auch schon in einigen Ländern, in denen die Preise noch deutlich höher waren als in Deutschland. --Carlos-X 10:51, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Kommt auf das Land an ;-) In Norwegen im Sommer haben 23 km 80 € gekostet... (dafür 90 km offenbar staatlich subventionierter Linienbus unter 4 €) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:13, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn deutsche Taxipreise marktgerecht wären, hätte man die Uber-Fahrer nicht so massiv bekämpfen müssen. Es hat schon seinen Grund, warum Mietwagen mit Fahrer deutlich billiger sind als Taxis. Deutsche Taxis haben ein Monopol dass sie auch nutzen. --2001:16B8:B8A2:E600:7F8D:C490:1363:29E8 10:07, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Jau, mit Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Einsparen der Sozialversicherungsbeiträge kann man eine Dienstleistung günstiger anbieten. Und dann im Alter nach einer Mindestrente rufen ... --2001:16B8:BA72:7F00:C3D:FA87:42A7:B828 11:54, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich wäre schon zufrieden, wenn ein teilautonomes Fahrzeug zugelassen wäre für Fahrer bis 1 Promille Blutalkohol. --2001:16B8:B88E:BB00:10BA:2336:811C:F06E 10:29, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Fahrzeuge mit Alcolock können bei sogar noch niedrigeren Alkoholspiegeln autonom entscheiden, dass sie überhaupt nicht mehr fahren. ;-D --2.243.194.3 15:10, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    diese Fahrzeuge mit einem Antrieb auszustatten, der mit sogenanntem "Ökostrom" versorgt wird Ich hatte so etwas im Sinn wie Leitungen, in denen Strom durchfließt oder das über die Schienen zu erledigen, aber ich weiß - das ist nur ein großer Traum. Stattdessen wird ja der Vegas Loop als große Verkehrswende von Musk gefeiert. Das ist für mich übrigens auch immer der Lackmusk-Test, d. h., inwieweit Menschen noch die Realität wahrnehmen können (ohne philosophische Implikationen): Der Vegas Loop ist a) ein großartiges Konzept, das die Welt verkehrstechnisch revolutioniert und die Zukunft der Mobilität darstellt, oder b) es ist ein beleuchteter, einspuriger Tunnel mit Autos. Wenn Du mit a) antwortest: Überprüfe unbedingt Deine Quellen und glaube nicht alles, was man Dir sagt. b) Herzlichen Glückwunsch, Du überprüfst Aussagen, und nimmst die Realität noch wahr.--IP-Los (Diskussion) 15:23, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    das autonome fahren führt nicht zu mehr oder weniger individualverkehr --Future-Trunks (Diskussion) 09:32, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hamburg Hyperloop
    Na gut, das ist noch nicht der wahre Hyperloop, in dem Personenkabinen mit Schallgeschwindigkeit durch einen evakuierten Tunnel fahren. Aber immerhin ist das ein Tunnel, und da kann man durchfahren, ähnlich wie beim Hamburg Hyperloop. --Expressis verbis (Diskussion) 16:11, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Preise mögen anfänglich niedriger sein, aber sicherlich nur, bis die Konkurrenz vom Markt verdrängt wurde. Die Investoren wollen damit Geld verdienen, also warum sollte man nicht ähnlich viel nehmen wie die Taxis mit Fahrer? Schließlich fährt da nur eine Person mit dem Fahrzeug, und die muss für alle Kosten und den Gewinn aufkommen. Und auch als ÖPNV-Ersatz in Gebieten ohne ausgebauten ÖPNV werden sich Robotaxis kaum rentieren. Morgens im Berufsverkehr werden viele benötigt, aber ab dem späten Vormittag stehen dann die meisten nutzlos herum. Möglicherweise kann man autonomes Fahren irgendwann als Zusatzpaket für Privatwagen bekommen, so wie man sich heute für Schaltgetriebe oder Automatik entscheidet. Aber ob das die Verkehrs-Situation ändert? Eher wahrscheinlich ist, dass durch Leerfahrten die gefahrenen Kilometer ansteigen. Wenn man abends ins Kino oder ins Restaurant fährt und dort die Parkplatzsituation schlecht ist, schickt man das Fahrzeug eben wieder nach Hause auf den eigenen Stellplatz. Und später ruft man das Fahrzeug wieder zurück. --Optimum (Diskussion) 22:16, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn ein Anbieter mit Kilometerkosten von 50 Cent versucht Kilometerpreise von 3 € durchzusetzen, dann wird sich ziemlich schnell ein Konkurrent finden, der ihn unterbietet. Dumm rumstehende Robotaxen kosten im Vergleich zu dumm rumstehenden Taxis mit Fahrer fast nichts. Kapitalkosten, klar, aber da dürfte der Tag weniger kosten als ein Fahrer, der 20 Minuten wartet. --Carlos-X 23:25, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Krude Theorien... Auf welchem Massenmarkt oder bei welchem Standard-Produkt hat eine Firma es geschafft, alle Konkurrenten zu verdrängen, Preissetzungsmacht zu erlangen und Bestand zu haben? --79.116.247.129 23:45, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Internet-Suchmaschinen. --2003:E5:B72F:D07D:68FC:1B3D:4508:F6B4 00:14, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Überall wo Netzeffekte eine Rolle spielen oder die Markteinstiegsbarrieren mit hohen Kosten verbunden sind, gibt es eine natürliche Neigung zu Monopolen oder Duopolen. Zu hohen Preisen für die Kunden führt das aber nicht zwangsläufig. Google, Google Maps, YouTube, WhatsApp, Facebook, Twitter oder Android gibt es umsonst, Windows oder Office für wenig Geld. Bei Robotaxis wären die Markteinstiegsbarrieren aber minimal, die Netzeffekte vergleichsweise gering, zumindest bei einem harten Preiskampf. --Carlos-X 00:46, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Windows wird gerade richtig teuer. Microsoft lässt gerade seine kostenlosen Updates auslaufen oder verpasst dir eine neue Hardware, die du natürlich selbst kaufst. --176.0.152.17 00:58, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wieso "gerade"? Wann hat sich neuerdings insofern etwas an der Update-Politik geändert? Es war schon immer so, dass der Support für eine alte Version nicht ewig komplett weiterläuft. --37.49.29.187 10:44, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Windows 10 sollte mal "die letzte Windows-Version" sein und Neuerungen nur noch über Updates laufen. Daher hätte der Support tatsächlich "ewig" weiterlaufen müssen. --2003:E4:2F1C:14D6:79EC:CA62:9A3F:B631 11:08, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Aber auch bei ewigem Windows 10 wäre dir irgendwann der Kauf neuer Hardware nicht erspart geblieben. Und zudem wurde Windows 11 (auf das man übrigens von Windows 10 kostenlos upgraden darf bzw. muss und wo also die Nummernänderung zur Zeit keinerlei Auswirkung auf die Updatefähigkeit hat) vor jetzt mittlerweile auch schon über 3 Jahren angekündigt. Als "gerade" würde ich das nicht bezeichnen. --37.49.29.187 14:45, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    und genau da wird es teurer. Wenn du das Windows 10 gekauft hast, kannst Du kostenlos auf Windows 11 upgraden (Windows 12 wirst Du dann wieder bezahlen dürfen). Wenn du aber Windows 10, wie viele Nutzer, als kostenloses Update erhalten hast, dann darfst Du Windows 11 jetzt bezahlen. --176.0.148.153 20:08, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    PS. Solange Du auf der gleichen Hardware bleibst, bleibt es erstmal kostenlos. Aber die Updates erhöhen die Anforderungen und irgendwann musst du kostenpflichtig umsteigen. Und gerade Windows 11 erhöht gerade die Anforderungen an die Hardware. --176.0.148.153 20:15, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die 5 Euro werden die meisten auch noch über haben. Bei vielen wird sowieso langsam mal ein neuer PC fällig sein, wenn man mit dem alten Windows 9 erworben hat. Und ja, natürlich will Microsoft Geld verdienen, aber MS weiß auch, dass man trotz halbem Monopol keine 500 Euro verlangen kann. --Carlos-X 20:18, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    aber 100. Für 2 Versionen. Macht 50 Euro statt 5! --176.0.148.153 20:25, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wer Windows 9 auf seinem Rechner laufen hat, sollte es wie ein Paar Blaue Mauritius hüten und nicht auf 10 upgraden. --37.49.29.187 23:06, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es werden wohl nicht sehr viele Kunden einen PC "mit dem alten Windows 9" erworben haben, weil es nie ein Windows 9 gab. --2003:E4:2F1C:14D6:E8A3:4325:60BA:4748 01:01, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    mh, also autonomes Fahren sind aber halt nicht nur Taxis., sondern auch das eigene Auto was autonom fährt. die entwicklung beim eigenen auto geht ja auch schleichend dahin, von tempomat über ACC, Assistet spurhalten etc. kommt ja immer noch was dazu.
    Deshalb ja autonomes fahren heißt nicht, dass es nicht auch individualverkehr sein kann. --Future-Trunks (Diskussion) 10:56, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das stimmt. Das autonom fahrende Taxi soll aber die Lösung für alle möglichen Verkehrsprobleme sein. Der Preis pro Kilometer soll sinken, durch weniger Individualverkehr soll es weniger Staus geben, in Gebieten ohne ÖPNV-Anbindung sollen Robotaxis Bus oder Bahn ersetzen u.v.m. Wenn man sich allerdings das Car-sharing-Angebot auf dem Land oder in Kleinstädten ansieht, dann ist das relativ zur Einwohnerzahl viel geringer, was eigentlich dafür spricht, dass es sich eher in Ballungsräumen rentiert. Das wird bei Robotaxis ähnlich sein. --Optimum (Diskussion) 19:33, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    In kleinen Orten mit großen Grundstücken würde sich maximal ein Car-Sharing-PKW lohnen, der dann für viele noch über 500 Meter weit weg steht. Wird der eine Wagen gerade genutzt, dann müsste man mehrere Kilometer ins nächste Dorf laufen, um dort einen Wagen zu nutzen. Wenn das Auto einen abholen könnte, wäre das Angebot gleich deutlich attraktiver. Wenn es so richtig ländlich wird, dann wird ein eigener PKW aber immer die erste Wahl bleiben. --Carlos-X 21:05, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Der letzte Spiegel (5. Oktober)

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    Ich weiß nicht, ob ich alle Artikel online verlinken kann, aber ich spreche sie hier einfach mal an, die Themen, von denen ich dort gelesen habe und die mich beschäftigen:

    1. Israelische Soldatinnen und palästinensische Greueltaten. Wenn ich lese, wie die israelische Soldatinnen als Sklavinnen halten, vergewaltigen, foltern oder töten, wie die vorgehen, und wie viele (Hirnlose) die auch noch verteidigen, wird mir ganz anders im Magen. Wie kann man so etwas ignorieren? Wie kann bei so etwas dauernd nur Propaganda über angeblich unschuldige kleine Kinder, die von angeblichen israelischen Monstern aus purer Barbarei massakriert würden. administrativ entfernt. --JD {æ} 13:15, 13. Okt. 2024 (CEST) Wie können immer noch riesige Massen diese Menschen, die Menschlichkeit einfordern, ohne sie je gezeigt zu haben, diese Mörder und Verbrecher unterstützen? Wer hat deren Gehirne gewaschen? Und wie?Beantworten
    2. Ziemlich viel über die DDR. Unter anderem ist die Hufeisentheorie wieder zurück und in einem Beitrag wird die DDR mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt und jeglicher Hinweis auf Errungenschaften wie Kitas und Frauenarbeit und Bildungsaufstiege abgeschmettert, das alles habe nur der Indoktrination und Kontrolle der Bevölkerung gedient, was es im Westen natürlich nie gegeben hätte. Interessant auch, dass mehrfach auf die (angeblich viel zu stark totgeschwiegenen) Jugendwerkhöfe hingewiesen wird, die wie eine Art "Kinder-KZ" beschrieben werden, während die Tatsache, dass es vergleichbare Heimerziehung in vielen anderen Ländern gab, auch in der Bundesrepublik (Freistatt (Film) ist in der Hinsicht unglaublich augenöffnend) unterschlagen bleibt.
    3. Erfahrungsberichte aus der DDR. Die dürften wirklich das ambivalente Bild zeigen, das ich diesem Staat zuschreiben würde.
    4. Ein Unternehmer aus dem Osten, der sich über die schreckliche DDR auslässt, in der nichts funktioniert habe, die Grünen als Bedrohung für Deutschlands Zukunft darstellt, weil diesen die Umweltpolitik zum dauerhaften Schutz von unser aller Lebensgrundlagen wichtiger ist als der Schutz und die Interessen der deutschen Wirtschaft, und offen über Auslagerung ins Ausland zur Vermeidung von Umweltauflagen und abgaben nachdenkt. Gleichzeitig kritisiert er die AfD.
    5. Ein Beitrag über das aktuelle Thema AfD-Verbot, ein Kommentar mit der Forderung nach mehr Kinderbetreuung, die bislang zu sehr ignoriert wird, wobei ich es kritisch sehe, wenn als Lösung für uns einfach gefordert wird, möglichst viele berufstätige Mütter zu haben. Lasst die doch leben, wie sie wollen, und kümmert euch nur darum, dass endlich echte Entscheidungsfreiheit herrsche. Und vielleicht generell für jeden die Vereinbarkeit von Familie verbessert werde, durch kürzere Arbeitszeiten oder weniger Präsenzpflichten. Und natürlich die üblichen Kurzmeldungen aus Kultur und Co.
    6. Ach ja, eine kurze Meldung, dass wieder mal ein Anschlag auf Juden verhindert werden musste. In was für einer Welt leben wir inzwischen? Warum kommt das alles wieder?

    --2A0A:A540:CB10:0:D047:19FA:9B26:745E 15:31, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Die Welt ist eben schrecklich. Und sie strebt nicht etwa asymptotisch einem finalen Glückszustand zu, wie man mal glaubte („Das Ende der Geschichte“), sondern Vieles kehrt wieder, niemals genau so wie früher, aber irgendwie ähnlich, die Weltgeschichte ähnelt eher einer sehr ungleichmäßigen Sinuskurve. --2003:D0:2F05:F500:CCC2:4B9E:E41B:C097 16:26, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    eigentlich ist die Welt total schön und die Leute total nett. Zumindest hier in meinem Umfeld. Das Problem sind diese Presseblätter und Fernsehsendungen, die regelmäßig die schlimmsten Ereignisse der ganzen Welt zusammenkarren und über einen auskippen. Das ist wie wenn du deine Wohnung fegst. Kein Problem, eine kleine Menge an Staub und Krümel. Aber wenn jemand dir den ganzen Dreck der ganzen Stadt ins Wohnzimmer leeren würde, würdest du heulen. Daher frage ich mich, warum lesen und gucken wir immer den ganzen Dreck der Welt an, der uns eigentlich gar nicht betrifft. Da wird man depressiv, obwohl die Welt in der eigenen Umgebung eigentlich echt lebenswert und toll ist. Wort zum Sonntag :-) --79.116.247.129 16:55, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ...uns eigentlich nicht betrifft? Das Problem ist ja, dass in einer globalisierten Welt(Wirtschaft) uns eigentlich so gut wie alles betrifft. Da kippt ein Schiff im Suezkanal um und plötzlich gibt es keine Fischstäbchen mehr im Supermarkt. Und die Börse reagiert sowieso auf jeden Sack Reis in China. Und unsere Börse wiederum beeinflusst fast jedes Gewerbe in unserer Wirtschaft. --176.0.152.17 22:13, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dann isst du halt mal 2 Wochen Hühnchen statt Fisch. Und nein, die Börse wird maßgeblich nicht von Meldungen beeinflusst, sondern von Spekulanten. Nachrichten sind maximal von kurzem Einfluss. Und dass die Börse fast jedes Gewerbe beeinflusst ist vollkommene Unwissenheit. --79.116.247.129 22:38, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und Spekulanten werden von Nachrichten beeinflusst. Und von anderen Spekulanten, die wiederum von Nachrichten beeinflusst werden. Wenn man sich mal die Mechanismen einer Börsenblase und deren Platzen ansieht, dann sieht man durchaus wie viel Nachrichten in Börsenkursen stecken. Und ja,die Bauern zum Beispiel werden nicht von der Börse beeinflusst. Der einzige externe Einfluss sind die Kreditzinsen. Und die Lebensmittelpreise. Die wiederum zum Teil von den Kreditzinsen abhängig sind ("auf dem Halm kaufen",erinnert sich noch jemand? ). Oh,warte...sind die Kreditzinsen der Banken nicht von den Börsenkursen abhängig? Ja, da haben wir ja den Einfluss der Börse. Genau dort, wo es schien, dass die Börse nicht hinreichen würde! Was ist nun tatsächlich Unwissenheit? --176.0.152.17 07:04, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    die Kreditzinsen der Banken sind von den Börsenkursen abhängig? Omg. Wenn dann ist es genau umgekehrt. --176.6.133.36 10:30, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    mein Sahnespender wurde gerade leer. Apropos Sahnespender. Der Deckel, der anfänglich dran ist, sollte sofort entsorgt werden, sonst schimmelt es. Und der Schnauber oder wie das heißt, einfach nach dem Gebrauch unter stark fließendem Wasser abwaschen, dann ist das immer hygienisch einwandfrei. Ansonsten hast du völlig Recht, die Welt ist irre und unglaublich dumm und verblödet. Naja, nicht die Welt, sondern die Menschen. Es ist alles nur noch Propaganda, von der und von der Seite. Den Spiegel und andere Schmutzfinken zu lesen und anzuschauen ist Masochismus pur. --79.116.247.129 16:45, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Schon mal vom Kurs-Gewinn-Verhältnis gehört? Das ist der "Zinssatz" der Aktien. Und natürlich legen Investmentbanken zu diesem Zinssatz an. Und stehen damit im Konkurrenzverhältnis zu den Geschäftsbanken, die in Form von Krediten anlegen, deren Zinssatz wiederum den Gewinn nicht übersteigen darf. Das führt zu einem Zinsniveau, das sich an die Gewinne der Wirtschaft anpasst. Gleichzeitig passt sich das Inflationsniveau an die (mittleren) Börsenkurse an (weil die Anlage in Aktien konkurriert mit vorgezogenen oder aufgeschobenen Investitionen in andere Güter und Dienstleistungen). Letztlich ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis die wirtschaftliche Grundlage für die Verzinsung. Ob der Zinssatz nominell größer oder kleiner wird, am Ende zählt die Differenz zur Inflation. Deshalb ist die Abhängigkeit eine gegenseitige. --176.0.152.17 13:12, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Auf alle Punkte einzugehen ist mir zu viel, vielleicht solltest du auf solche überbordende Auflistungen verzichten, zumindest, wenn du Wert auf Diskussion der Themen legst. Zu 1) Das Thema ist zu komplex um schnell abgehandelt zu werden. Ein Baustein ist die Position Palästinas vor und nach Staatsgründung Israels, Stichwort Völkerbundsmandat für Palästina. Ein ander Baustein sind improvisierte Brandsätze per Ballon auf Israel, bei den selten jemand getötet wurde, und auf die seitens Israel mit Gegenangriffen geantwortet wurde, bei denen regelmäßig mehrere Menschen ihr Leben lassen mußten. Das ist aber bei Weitem nicht alles was hier hineinspielt. Es geht insgesamt wohl auch nicht darum, Mitleid mit Palästina zu haben, sondern darum zu begreifen dass die komplexe Lage endlich mal an sich auf eine überschaubare heruntergeschraubt wird. Die Verläßlichkeit Palästinas hängt eng zusammen mit der einer vernunftorierentierten Umgangsweise beider Seiten miteinander, einem Verzicht auf Rache und mehr. Es gibt btw eine Menge guter Bücher, die neutral die geschichtlichen Zusammenhänge erläutern, womit sich dann auch die psychologischen Zusammenhänge erst nachhaltig ergründen lassen. Als Außenstehender hat man ja aber eigentlich eine gute Chance, unemotional distanziert zu verstehen was da abläuft. Jedenfalls greift das Konzept "Gut und Böse" hier, wie so oft, nicht - um das noch vorwegzunehmen. -Ani--176.6.65.130 17:49, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Eine journalistische Weisheit besagt: "Nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht." Niemand will lesen, dass die meisten Leute mit ihrem Staat einigermaßen zu frieden sind. Oder dass Herr und Frau X aus Y seit 20 Jahren glücklich verheiratet sind. Eine andere journalistische Weisheit besagt: "Hund beißt Mann ist keine Nachricht. Mann beißt Hund ist eine Nachricht." Eine höhere Aufmerksamkeit erzielt man, wenn die Nachricht möglichst verdreht oder pervers ist. Daher bestehen Nachrichtenmagazine zu einem Großteil aus schlechten oder perversen Nachrichten. --Optimum (Diskussion) 21:38, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Harris ist schwarz?

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    Also mal ganz ehrlich. Mir ist es ja egal, aber wenn ich ein Foto von Harris sehe, wie aktuell im Handelsblatt, dann ist das doch keine Schwarze. Michael Jackson wollte ja weiß sein, sie will schwarz sein, warum eigentlich wollen die Menschen was sein, was sie nicht sind? --79.116.247.129 15:32, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    One-drop rule (oh, fehlt in de:WP noch)
    Und was ist sie denn? Mischling? Ist das nicht ähnlich rassistisch? 🤔 Oder ist das überhaupt wichtig? --2A0A:A540:CB10:0:D047:19FA:9B26:745E 15:36, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    mir ist das egal. Ich dachte nur, weil sie selbst immer darauf besteht, schwarz zu sein, ich sehe das nicht. So wie bei des Kaisers neue Kleider. --79.116.247.129 16:50, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist so eine us-amerikanische Marotte, um es freundlich auszudrücken. Man ist dort "schwarz", wenn man einen irgendwie erkennbaren Anteil afroamarikanischer oder afrikanischer Vorfahren hat. Der erste schwarze US-Präsident z. B. hat eine blonde, hellhäutige Mutter. --Rainer Z ... 15:50, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ach so, einfach Definitionssache. Danke, wusste ich nicht. Man lernt nie aus :-) --79.116.247.129 16:48, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Als ich das erste Mal Bilder von Obama gesehen habe, hätte ich ihn auch nie als "schwarz" wahrgenommen. Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, dass die amerikanische Akzeptanz eines "schwarzen" wie Obama oder Colin Powell als Präsident auch bedeutet, dass das Volk jemanden mit der Hautfarbe eines Shaquille O'Neals in dem Job akzeptieren würde. OT: Weiß eigentlich irgendwer, warum sich Obama so viel Zeit mit dem zweiten Teil von "A Promised Land" lässt? Ist ja fast so schlimm wie bei George R. R. Martin. --Carlos-X 19:18, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    oder anders gefragt... Was wohl ein Schwarzer denkt, wenn eine leicht angehaucht schwarze Dame von sich behauptet, Schwarze zu sein? Fühlt er sich veräppelt oder beleidigt? Aber die erhoffte Wählerstimme wird er der Dame am Ende vielleicht sogar verweigern. Übrigens habe ich persönlich nie an Obamas Schwarzsein gezweifelt, er ist für mich ein Schwarzer. --79.116.247.129 22:33, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nach der gleichen Logik könnte man ihn auch Weißen nennen. --Rainer Z ... 13:18, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Auf die Frage in Form einer zwanghaften Trump-Nachaeffung kann nichts Geistreiche folgen. --176.4.241.200 20:00, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    One-drop rule gibt's schon bei uns (wenn auch nicht ganz leicht zu finden).
    Sowohl Obama, als auch Harris haben einen schwarzen Vater. Das reicht, um in den USA als Schwarzer wahrgenommen zu werden. Eine Eigenbezeichnung Harris' als "Indian" wäre ebenfalls problematisch, wegen der sprachlichen Gleichsetzung von Indern und Indianern. Trump hat sich eine Zeit lang regelmäßig über eine Politikerin als Pocahontas lustig gemacht, die mal erwähnt hatte, dass ihre Urgroßmutter, oder so, Cherokee, oder so, gewesen sei. --Geoz (Diskussion) 11:34, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Also es wird in den USA weiterhin der schwarz-weiß Rassismus betrieben? Sogar von den höchsten Politikern? Ich bin schwarz, also bin ich besser? Traurig. --176.7.1.101 15:40, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Du bist schwarz? Super, mach was draus! (SCNR) -Ani--176.6.52.59 23:37, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    natürlich wird in Amerika schwarz-weiß Rassismus betrieben und zwar in extremster form. Da reicht es so auszusehen wie Harris um das ganze Leben lang die volle Härte des Rassismus zu spüren. --Future-Trunks (Diskussion) 09:30, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wer sich selbst als "Schwarz" bezeichnet oder bezeichnet wird, bezieht sich damit nicht nur auf eine Bandbreite von dunklen Hauttönen, sondern v.a. je nach politischem und gesellschaftlichem Diskursen darauf, Rassismuserfahrungen ausgesetzt zu sein. Harris wird rassistisch attackiert, von daher ist es nachzuvollziehen, dass sie sich als "Black" identifiziert. In anderen Kontexten identifiziert sie sich als "Woman of Color". Ist doch eigentlich müßig, dass jmd. von außen darüber urteilt, welches "Etikett" ihr besser steht. Die rassistischen Anfeindungen gegen sie sind real. --X2liro (Diskussion) 09:49, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Auch rassistische Anfeindungen kommen von aussen. Wenn man ein Etikett also davon abhängig macht... --176.0.148.153 12:54, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn man sich kein Etikett anklebt, dann kommen auch keine Anfeindungen mehr? In welcher Welt ist das so? --Geoz (Diskussion) 20:21, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und wenn ein weißer in Südafrika rassistisch attackiert wird, welches Etikett hängt er sich an? Und ein Dicker, eine Dünne, ein Veganer, ein Schwuler, ein kleiner, ein tättowierter, ein Jude, ein Moslem, ein Christ? Im Prinzip wird jeder Mensch von anderen aufgrund irgendwelcher Merkmale beschimpft, verlacht, angegriffen. Aber gut, ich verstehe langsam, warum sich Harris als schwarze bezeichnet. Immerhin :-) --79.117.77.12 10:24, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Hurrikan Milton, Stellvertreter für Meteo- und Klimahysterie

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    Nun zog der böse Milton ja über Florida. Für Hurrikanverhältnisse und mit Windgeschwindigkeiten um 100km/h eher ein von kräftigem Regen begleitetes laues Lüftchen. Was gab es für einen Hype im Vorfeld: Ein viral gegangener weinender Meteorologe (samt Geschluchtze, dass seine Modelle den "schlimmsten Hurrikan seit Menschengedenken voraussagen), Wir-werden-alle-sterben-Geschrei von amerikanischen Politikern sowie gelebte Endzeitstimmung der Klimasekte (s. Rahmstorfs Märchenstunden dazu in den ÖR). Ergänzt durch die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird: Hochintelligente und hochwissenschaftliche megaexakte Attributionsstudien. Das Ganze: Symptomatisch für den derzeitigen Umgang mit dem Wetter und dem Klimawandel. Gewaltiges Geschrei mit wenig Substanz, Panikmache und völlig daneben liegende Modellierungen. Schade, dass man hier das Feld Schreihälsen und Dilettanten überlässt. Mithin ist Umwelt- und Klimaschutz sowie die derzeitige anthropogen befeuerte Erderwärmung ein wichtiges Thema. Weniger Hype und mehr Forschung wären hier vonnöten. Der Krampf, der hier auf WP zu diesen Themen grassiert sollte tunlichst auch einmal geerdet werden. Solange hier jedoch einschlägige Hysteriker wie o.g Rahmstorf oder gleichgesinnte Weltuntergangspropheten als offenbar obligatorische Quellen/Fußnoten in nahezu jedem Klimaartikel auf WP zu finden sind, wirds auch nicht enzyklopädischer oder wissenschaftlicher. --2003:6:5309:9BB3:65FD:1416:DA56:9E12 20:01, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Einen Bärendienst erweist diese Kaste der linksgrünen Schreihälse der Umwelt. Leider. Einer der regenreichsten Sommer soll also der "Höllensommer" des Dauerhysterikers Lauterbach gewesen sein. Ist aber nichts Neues. Einfach mal das Spiegel Cover 33 von 1986 angucken. Der Kölner Dom soll 2040 unter Wasser stehen vor lauter Anstieg des Meeresspiegels. Auch da ist noch nichts passiert. --79.116.247.129 22:28, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Cover übertreiben doch immer! --176.0.152.17 22:34, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ein Wirbelsturm wird vom Wasser des Meeres gespeist. Sobald er mit größeren Landflächen in Berührung kommt verliert er schnell an Energie. Andererseits speichert ein Wirbelsturm große Mengen an Wasser, das beim Energieverlust über Land wieder freigesetzt wird. Leider werden Wirbelstürme nach ihrer Windstärke und nicht nach dem gespeicherten Wasser eingeteilt. Das führt natürlich zu Missverständnissen weil der größte Teil des Schadens auf das Wasser zurückgeht. Und bei Milton kommt noch die Besonderheit sekundärer Tornados dazu. Wenn man die Gefahr nur nach der Windstärke einschätzt, ist das sehr gefährlich! --176.0.152.17 22:31, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Im Jahre 2002 hatte der DWD mal ziemlichen Ärger, weil er "starke Böen" vorausgesagt hatte, die sich aber dann als Orkan entpuppten. Mehrere Menschen starben, die BILD titelte "Todes-Orkan Anna". Danach wurden mehrere Wetter-Sendeplätze von Kachelmann übernommen. Verständlich, dass nun eher zu viel gewarnt wird. In den USA, wo man schon auf Millionen Schadenersatz verklagt werden kann, wenn sich der Kunde selbst heißen Kaffee übers Knie schüttet, dürfte das ähnlich sein. --Optimum (Diskussion) 22:48, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Warum fasst Du nicht Deine Kenntnisse zusammen und warnst nicht hier die sowieso verbildeten, sondern die, die viel leichter zu überzeugen sind? Oder noch besser, geh auf Fachveranstaltungen und überzeuge mit Deinen revolutionären Erkenntnissen die Fachwelt! Schön fachlich klingt es immerhin. --Elrond (Diskussion) 00:47, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Tja, Wettervorhersagen sind nun mal gewissen Ungenauigkeiten unterlegen. In beide Richtungen. Das ist kein tauglicher Grund, den Klimawandel verharmlosen zu können oder politisch auszuteilen. Man müsste einem Ron de Santis eine linksgrün versiffte Motivation unterstellen, vor dem Sturm gewarnt zu haben. Das wäre lächerlich. Er ist froh, dass das Worst-Case-Szenario nicht eingetreten ist. Es kommt mitunter nämlich schlimmer als vorhergesagt. Sind dann auch die Schreihälse und Linksgrüne schuld? --77.177.150.184 08:27, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Schon klar, wenn die Fehlerbalken in die eine Richtung ausschlagen, kommen die wissenschaftsfeindlichen marktfundamentalistischen Hassprediger aus dem Gebüsch und meinen, es ist alles ganz klar und eindeutig, und deswegen ist alles Hysterie. Und wenn sie in die andere Richtung ausschlagen, kommen die wissenschaftsfeindlichen marktfundamentalistischen Hassprediger aus dem Gebüsch und meinen, es ist alles ganz unklar und uneindeutig, und deswegen ist alles Hysterie. So lächerlich.
    Wurde der Hurrican nach Milton Friedman benannt, weil dessen Fans dran schuld sind? --Hob (Diskussion) 09:23, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ist halt ein weiterer Fall des Präventionsparadoxons. Weil so viele der Aufforderung nachgekommen sind, ihre Häuser zu verlassen (weil sie sonst sterben würden), sind so wenige gestorben, und die Katastrophe war viel weniger katastrophal, als vorhergesagt. --Geoz (Diskussion) 18:14, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Starship-Testflug 5

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    Die zurückkehrende Boosterstufe wenige Augenblicke vor der Landung.

    Ich sehe mir die Videos dazu an und bin einfach nur baff bei dieser Leistung der Ingenieure, Programmierer, Monteure, und wer immer da auch mitgewirkt hat. Hut ab :-) ! --An-d (Diskussion) 17:26, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    absolut. Die Leistung kombiniert mit dem "es ist machbar" der Amerikaner. Der American Dream steckt denen halt im Blut. Nicht die German Angst wie bei uns, wo es immer heißt "das geht nicht, das ist Quatsch, das braucht keiner". --79.117.65.217 19:05, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Andere sprechen von Overconfidence, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Mehr Elon Musks könnten wir allerdings gut brauchen, dafür gerne weniger der Politik ergebene Konzernlenker. --Anti ad utrumque paratus 19:24, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Musk ist ein Blender, der bisher geschafft hat auf der Klinge zu tanzen. Irgendwann springt auch der mal drüber. Jedenfalls ist der aktuelle Vorgang ja nicht wegen ihm, sondern der damit befassten Wissenschaftler gut gelaufen. Muß man nicht drüber streiten ob Musk da so einen großen Anteil daran hatte. Als Boss ist der Typ jedenfalls ein Horror. Kann aber ja auch alles verfälscht sein was ich darüber weiß, die linksgrüne Lügenpresse hat ihre Krakenarme ja überall!!^^ -Ani--176.6.52.59 19:34, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Mehr Elon Musks könnten wir allerdings gut brauchen Du meinst, Menschen, die antisemtische Theorien teilen und Verschwörungstheorien verbreiten? War das Ganze jetzt ein satirischer Beitrag, oder hast Du wirklich nicht mitbekommen, daß dieser Scharlatan (siehe gerade seine We, Robot-Veranstaltung) Trump massiv finanziert und auf dessen Wahlkampfveranstaltung aufgetreten ist? Das, was Du also kritisierst, ist in dem Fall noch mal eine Steigerung. Du willst also, daß Konzenchefs sich noch mehr einmischen? Ich zitiere mal ein wahres Wort, was Deinen Kommentar recht gut beschreibt: "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?"--IP-Los (Diskussion) 19:05, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Genau. Wenn wir einfach mal "Wir schaffen das!" rufen würden, dann würde uns alles viel besser gelingen. Das hat ja 2015 gezeigt.;) Sicher wäre in Deutschland eine Kultur wünschenswert, die weniger schwarzweiß denkt und auch das gelegentliche Scheitern als in Kauf zu nehmende Voraussetzung für größeren Erfolg akzeptiert. Aber oft liegt es nicht (nur) am positiven Reden und Denken, sondern (vor allem) am fleißigen Arbeiten, wenn die Arbeit gut klappt und erfolgreich ist. Optimismus allein baut auch in den USA noch keine Rakete. --37.49.29.187 20:34, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ohne positives Denken und den Glauben an Erfolg ist das Arbeitsergebnis weniger gesichert. Yes we can hat schon seine Berechtigung - es ist angesichts dessen ein Wunder, dass Musk mit seiner Mitarbeiter-demotivierenden Persönlichkeit überhaupt schafft ein Unternehmen so weit zu führen. Man darf nicht vergessen: wir habem derzeit ganz andere Probleme als ein Leben im All zu planen. Musk ist immer noch nicht wirtschaftich auf sicheren Beinen. Die Wahrscheinlichkeit dass er mittendrin einfach gesundheitlich zusammen bricht ist nicht gering - Übergewicht, Überarbeitung. Wenn man sechs bis sieben Tage die Woche arbeitet zehrt das an der Substanz. -Ani--176.6.52.59 21:05, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Wir schaffen das!" ist hier ein gutes Stichwort, und zeigt meines Erachtens sehr schön, wo die German Angst wirklich angesiedelt ist. --Geoz (Diskussion) 21:58, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und, dass deutsche Skepsis durchaus angebracht sein kann. Z. B. in Schweden lief es trotz mehr Optimismus und einer liberaleren Zuwanderungspolitik auch nicht gerade besser, dort wäre wohl etwas "Swedish Angst" zur rechten Zeit besser gewesen. --37.49.29.187 23:05, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Basteln & sammeln für Ukraine!? 🇺🇦

    [Quelltext bearbeiten]

    🛩️📻 Was können Menschen, Privatleute, Produktionsbetriebe weltweit an Material, Wertmüll, Ausschuß sammeln, das die Transportkosten lohnt und das ukrainisches Militär, Zivilschutz und Hilfsorganisationen gut gebrauchen können? ( Alu für Thermit? Blech, Plastik, Kunsstoffe, Elektroschrott-Kleinteile, optisch Bauteile, zum Drohnenbau? ... an größerem Gerät Generatoren? Wärmepumpen?Kühlschränke? Handelsübliche Drohnen? Modellflugzeuge? bzw den jeweiligen Schrott zur instandsetzung? )

    Was können Menschen privat in ihrer Freizeit sinnvolles basteln, dessen Kosten, Transportkosten, Postversand im angemessenen Rahmen liegen? Gibt es Anleitungen zum Bau von kleineren Drohnen von denjenigen Arten, wie sie insbesondere der Armee von Nutzen sind? 176.0.155.41 18:24, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    der Ukraine mangelt es an Kanonenfutter. Das liegt daran, dass die eigenen Männer massenweise fliehen und der Westen zwar Unmenge an Kriegsmaterial liefert, aber keine Leute. Ich schlage vor, dass alle Kriegstreiber ihre Töchter und Söhne in die Ukraine schicken, denn nur die Munition liefern und die jungen Ukrainer die Drecksarbeit machen lassen ist unfair. --79.117.65.217 19:01, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja klar, die feige Spanien-IP wieder, mit abstrusem Gewäsch. Aggressor Russland raus aus der Ukraine! Von "Unmenge Kriegsmaterial" kann keine Rede sein; das reicht gerade zum Überleben. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:09, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ist eh die Frage, wer sich noch für die Ukraine interessiert. 30% der Bevölkerung ist inzwischen ausgewandert, auch aus völlig kriegslosen Gegenden. Sind einfach mit ihren Teslas und Porsches u.a. nach Spanien gefahren und strecken ihren Hintern in die Sonne, statt dem Vaterland zu helfen. Und die Amiga glaubt, mit faden Sprüchen und einem Ukraine-Fähnchen ihren Beitrag zum Sieg zu leisten. Spaßig. --79.117.65.217 22:24, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und du glaubst, hier mit Verhonepipelung von Namen und Geschlecht punkten zu können. Ja, Glaube ist schon was sehr Spezielles. -Ani--176.6.52.59 23:34, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Och, das war, glaube ich, nicht einmal Absicht, und ficht mich eh' nicht an. Die laufende Nummer ist einfach inkompetent. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:53, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn vom Westen mehr und bessere Munition mit weniger Einsatzeinschränkungen geliefert worden wäre, wäre der Krieg wahrscheinlich schon längst vorbei und man hätte so Abertausenden Ukrainern (und Russen) das Leben gerettet. Nur dadurch, dass Putin weiß, dass er maximal ein Remis riskiert, weil er im unbesetzten Teil der Ukraine viel mehr Schaden anrichten kann, als das umgekehrt die Ukrainer in Russland können, ist es für ihn attraktiv, den Krieg fortzuführen. Eine Niederlage braucht der gar nicht auf dem Zettel zu haben, weil er sich inzwischen ausrechnen kann, dass der Westen erfahrungsgemäß maximal soviel liefert und zulässt, dass es auf ein Unentschieden rausläuft. --37.49.29.187 20:16, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Thesen hier zur Fortführung des Krieges oder einem Verhandlungsende sind:
    a) Sicht Russlands: Auch wenn die militärische Überlegenheit vorhanden ist, besteht kein Interesse, sich die Westukraine einzuverleiben. Es ist als eine gute Gelegenheit, irgendwann mit den Gesprächen anzufangen, an welcher Frontlinie man mit den Kriegshandlungen aufhört.
    b) Sicht Ukraine: Es wurde so dargestellt, als ob die Maximalforderungen des sog. Friedensplans, die in Washinton nicht auf große Begeisterung trafen, extra so formuliert wurden, um die eigenen Fraktionen, die bisher Gespräche mit den Russen ablehnten, davon zu überzeugen, dass das noch eine eine übriggebliegene Option ist. --Gunnar (Diskussion) 09:55, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Schon der Ausdruck "Verhandlungsende" ist ja zum Schreien und gleichzeitig Wegrennen. Ihr habt diesen Konflikt in keinster Weise begriffen, da wird auch YouTube nicht mehr helfen, eher schlimmer. Aber ich fürchte längst auch sonst nicht mehr viel. Was werdet ihr diese Jahre verdammen, und was eure Kinder euch. Aber die Glückliche(ren) unter ihnen eher nicht mehr in Europa. -2001:9E8:6A93:E200:A00:27FF:FE34:1184 06:19, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    [ 🛩️📻 Das beantwortet alles die Frage nicht. -- eingegraut Macht zum labern von was anderem euren eigenen thread auf bitterschon. 176.0.10.53 23:35, 13. Okt. 2024 (CEST) ]Beantworten
    ich habe deine Frage beantwortet. Selbst rübergehen und den jungen ukrainischen Männer und Frauen an der Front helfen. Papierflieger und selbstgebastelte Drohnen halte ich für, naja, eine merkwürdige Idee. --79.117.65.217 23:46, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    🛩️📻 du weißt genau, daß das nicht gemeint war.
    du hast "kriegstreiber" gesagt.
    du hast das eingrauen eures nebenthreads durch mich rückgängig gemacht.
    ich hoffe du wirst gesperrt. 176.2.67.145 23:58, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Schämt ihr euch auch immer, wenn ihr Irrtümern aufgesessen seid?

    [Quelltext bearbeiten]

    Mir geht es oft so. --2A0A:A540:CB10:0:E954:F314:AB90:7F97 19:31, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Aus Fehlern lernt man. Die eigene Reaktion darauf zeigt dass man es immerhin doch noch mitbekommt. Alles gut. -Ani--176.6.52.59 19:36, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Aber ich wage es kaum, anderen Leuten in die Augen zu sehen, wenn ich so etwas getan habe, obwohl ich es nicht besser wusste.. (und die Tatsache, dass ich nicht korrigiert worden bin, gibt mir noch mehr zu denken). --2A0A:A540:CB10:0:E954:F314:AB90:7F97 19:40, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Daran kannst du arbeiten; benutze dein Wissen um deinen Fehler als "Angriff" (wie man sagt soll das ja die beste Verteidigung sein) und gib den Fehler einfach zu. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass man dir daraufhin Anerkennung zollt. Grundsätzlich ist Einsichtsvermögen ein Social Skill, der zu beeindrucken vermag. Es ist natürlich auch von der Tragweite der Erkenntnis abhängig, hängt also davon ab wie relativ (un-)wichtig oder auch intim die Erkenntnis ist. Wenn es dir wichtig ist, und zu erwarten ist dass die Person mit der offenbarten Fehleinschätzung seriös umzugehen weiß, ist das eine Option. Ansonsten mußt du halt an deinem Pokerface arbeiten. Niemand kann dir in den Kopf gucken, nur davor. Je sicherer du dir bist dass das stimmt, umso sicherer kannst du deine Fehleinschätzung überspielen. -Ani--176.6.52.59 20:51, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ja genau ich find das auch toll wenn jemand einsieht daß alles was er denkt Irrtümer sind und was er tut darauf gründet und entsprechend fehler sind die auch stören oder gar schaden anrichten
    anschlußfrage was kann man tun wenn man so dermaßen komplett immer auf dem Holzweg ist, gibt es ein ausgang aus dem teufelskreis, einen ort wo derjenige unschädlich ist für die Allgemeinheit 176.0.10.53 23:48, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Als Wikipedianer Irrtümern aufgesessen? Wie das? --79.117.65.217 22:09, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nein. Keine Scham dafür, dass man einem Irrtum per se aufgesessen ist. Aber so etwas ähnliches, wenn sich im Nachhinein gezeigt hat, wie lange ich noch an einem bekannten und korrigierbaren Fehler festgehalten habe. --Gunnar (Diskussion) 09:38, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es ist vollkommen okay, sich zu irren. Man sollte aber in Diskussionen seinen Irrtum eingestehen, wenn man dessn gewahr wird und nicht darauf warten, daß man darauf angesprochen wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:30, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich denke, da irrst Du dich - das sollte man nicht nur in Diskussionen, sondern generell sobald man dessen gewahr wird, oder? 176.2.68.238 01:46, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Praktisch immer. Musste vor ein paar Sekunden just in diesem Café einen Fehler eingestehen - den ich hätte vermeiden können, wenn ich mich einfach vorher informiert hätte. Ziemlich doof, wenn man sich selber für kluk hält. Kleinalrik (Diskussion) 15:28, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Welche Irrtümer? Ich irre mich nie, – wenn ich mich nicht irre. (Hawkens) --Doc Schneyder Disk. 15:13, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Grenzkontrollen

    [Quelltext bearbeiten]

    Gibt es im Schengen-Raum eigentlich noch Grenzen ohne Kontrollen? Ich dachte, Kontrollen wären die totale Ausnahme, aber jetzt wurde ich in Lettland kontrolliert, in Litauen sogar bei der Ein- und Ausreise und auch in Polen. Lediglich in Deutschland wurde ich nicht kontrolliert, vermutlich weil wohlhabende Weiße nicht ins Raster der "Verdächtigen" passen. --Carlos-X 20:09, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Ich glaube nicht, dass der Vatikan und Monaco inzwischen kontrollieren.;) --37.49.29.187 20:18, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Gerade in Osteuropa ind derzeit keine Kontrollen angekündigt [20]. Und die genannten taaten haben eigentlich genug zu tun an der Grenze zu Belarus. Aber nun gut, Schengen heisst nicht gar keine Grenzkontrollen, sondern nur minimale. Wenn die sich alle einig waren, wirktest du offenbar verdächtig. ;)--Maphry (Diskussion) 20:36, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da wurde schon jeweils das ganz Schiff oder der ganze Flixbus kontrolliert. Nur im Zug nach Deutschland wurden zumindest Weiße in der ersten Klasse nicht kontrolliert. --Carlos-X 22:36, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was meinst du mit kontrolliert? Das Vorzeigen der Ausweise und Pässe oder wurde auch ins Gepäck geschaut? --2001:16B8:BA72:7F00:C3D:FA87:42A7:B828 23:11, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nur Perso / Pass + Visum, keine Gepäckkontrolle. --Carlos-X 18:57, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    An der Grenze zu Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) wurde letzte Woche nicht kontrolliert. --178.197.239.217 10:22, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Diesen Sommer die Grenzen Österreich-Deutschland-Österreich-Italien-Schweiz-Liechtenstein-Österreich (mit dem Auto) und Österreich-Portugal-Spanien-Portugal-Österreich (mit dem Flugzeug bzw. dem Reisebus) überquert. Kontrolliert wurde nirgends, personel besetzt waren nur die Grenzstationen Braunau am Inn auf deutscher Seite und Feldkirch auf Liechtensteiner Seite. (nicht signierter Beitrag von TheRunnerUp (Diskussion | Beiträge) )

    Könnte bald ein wenig eskalieren, nachdem auch der einst GuteTM Donald Tusk jetzt das EU-Asylrecht aussetzt:
    Seit den Sommermonaten 2021 treibt das Regime des belarussischen Diktators Alexander Lukaschenko Monat für Monat Tausende von Menschen aus dem Nahen Osten oder Afrika über die Grenze nach Polen. In Warschau sieht man dies als eine Form „hybrider Kriegsführung“ [könnte man natürlich auch als humanen Akt des Putin-Schergen sehen] (..) und überholt sogar die Nationalisten in Ungarn und den Niederlanden, die ebenfalls aus dem EU-Asylkompromiss ausscheren.
    Aber nur verbal eskalieren, keine Sorge. Am Ende wandern nach wie vor alle in das Land weiter, dessen Regierung den Vorteil aller Anderen über den der eigenen Bürger stellt. --Anti ad utrumque paratus 12:16, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Kommt auch auf die Richtung an. D -> NL vor einem Monat wurde nicht kontrolliert (Auto), dafür gab es auch gar keine (temporären) Einrichtungen. NL -> D schon, aber ich wurde durchgewunken (via B 402 - niederländische A 37). --AMGA 🇺🇦 (d) 18:55, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Die Dunkelheit darf niemals siegen

    [Quelltext bearbeiten]

    Tut sie aber doch manchmal. https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Empoerte-Reaktionen-Neubrandenburg-verbietet-Regenbogenflagge,aktuellmv122.html Diese eine Schlacht um die Regenbogenfahne hat sie zwar gewonnen - mit der fadenscheinigen Prämisse erworben, damit Straftaten zu verhindern (!). Aber noch ist nicht aller Tage Abend. Derweil wird der zurückgetretene, offen homosexuell lebende Bürgermeister, als Fahnenflüchtiger verhöhnt. Kann man sich nicht ausdenken sowas... -Ani--176.6.52.59 02:14, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Was ist so besonders an dieser Fahne? --H. Adagio (Diskussion) 08:09, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Meinst du wirklich,dass das zur Schau stellen strategischer Inkompetenz dir irgendeinen Vorteil bringt, oder gar einen Mehrwert in der Diskussion darstellt? -Ani--176.6.52.59 08:18, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich würde mir ja meine Inkompetenz eingestehen. Allerdings sehe ich nicht im Ansatz, dass linke Politik und linke Ideologie irgendwo erfolgreich war, erfolgreich ist und erfolgreich sein wird. Nichts auf die Beine stellen, aber andere der Inkompetenz bezichtigen. Das bringt es nicht. Das ist aber der Grundduktus der Linken. Ich sehe einfach keinen Grund, warum ich einer Regenbogenfahne irgendeinen besonderen Wert beimessen soll. Schon gleich gar nicht, wenn solche Probleme 70-80% der Bevölkerung nicht im Geringsten interessieren. Ich würde doch allen links denkenden Menschen einen Rat geben: Schaut Euch doch einfach mal Eure Wahlergebnisse an. Sieht momentan nicht so toll aus. Auch die Wirtschaftslage gibt keinen Anlass zur Überheblichkeit. Seit 70 Jahren bekämpft die Linke in Deutschland den Antisemitismus? Was ist das Resultat? Das ist Resultat ist, dass der Antisemitismus die deutsche Linke im Jahr 2024 in Teilen ziemlich stark erfasst hat. Eigentlich widersinnig. Die Linke verspricht soziale Gerechtigkeit? Was ist das Resultat? Das Resultat ist, dass es in Deutschland mehr soziale Ungerechtigkeit gibt als in reicheren, eher konservativ gerichteten Ländern. Eigentlich ein Widerspruch. Die Linke verspricht mehr Bildungsgerechtigkeit. Was ist das Resultat? Das Resultat ist, dass in rot und grün regierten Bundesländern die PISA-Ergebnisse am schlechtesten sind. Das Grundmotto der Linken ist das eines Säufers: Versauf soviel wie möglich und beschwere dich über die Ungerechtigkeit der Welt, wenn Du nichts mehr in der Tasche hast. Nirgendwo ist die Bereitschaft so gering ausgeprägt, den Erfolg der eigenen Ideologie zu analysieren wie unter Linken. Linkssein ist eine Religion, die jedes vernünftige Nutzenkalkül ignoriert und damit komplett irrational ist. Nichts für normale Menschen. --H. Adagio (Diskussion) 08:45, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Kranke Einstellung. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:50, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Richtig. "Links" heißt für mich genau das Gegenteil zu machen, was man verspricht. --H. Adagio (Diskussion) 08:53, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ah. Fehlendes Lese-/Kontextverständnis auch noch. Deine Einstellung natürlich. Da ist nix "normal"/"normaler Mensch". --AMGA 🇺🇦 (d) 08:57, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Frage war, was an dieser Fahne so besonders ist. Bisher habe ich keine Antwort bekommen. --H. Adagio (Diskussion) 09:12, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich darf es einmal anders formulieren: Was will man mit Regenbogenfahnen, wenn man in den eigenen Reihen krasse Antisemiten hat? https://www.nzz.ch/feuilleton/greta-thunberg-gaza-israel-hamas-antisemitismus-fridays-for-future-ld.1765847 --H. Adagio (Diskussion) 09:17, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    welche eigenen reihen? Nur weil Rechte einen hassen, ist man noch lange nicht links. oder glaubst du Greta sei links? --Future-Trunks (Diskussion) 09:21, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Antisemitismus ist kein genuin echtes Phänomen. Mach einen Kopfstand. --H. Adagio (Diskussion) 12:20, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Seine Sicht auf Linke bzw. diejenigen, die er dafür hält, hat er oben schon kundgetan: „Dem NS-Grundsatz "Recht ist, was dem deutschen Volke nützt, Unrecht, was ihm schadet", darf nicht der Grundsatz gegenübergestellt werden "Unrecht ist, was dem deutschen Volk nützt, Recht, was ihm schadet". Genau das geschieht aber, wenn man Antideutschen erlaubt, darüber zu bestimmen, was demokratisches Gedankengut ist und was nicht.“ Das ist das Zerrbild, das er von seinen politischen Gegnern pflegt. Das erklärt Einiges. --93.131.70.200 09:20, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Keineswegs. Das ist eine Spielart des Linksradikalismus und wissenschaftlich beschrieben. Antideutsche --H. Adagio (Diskussion) 12:21, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wobei ich vielen Linken die Solidarität mit Israel nicht so recht abnehme. --H. Adagio (Diskussion) 12:24, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wen juckt denn was du denkst? -Ani--176.6.61.203 12:33, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Na ja immerhin zwei Drittel der Wähler. Menschen die weder SPD, Grüne, FDP oder Linke wählen. Man hat sich an der linken Ideologie abgegessen. --H. Adagio (Diskussion) 12:39, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Du hast die Frage völlig mißverstanden. War das denn nicht deutlich als rethorische Frage erkennbar, die keiner Antwort mehr bedarf? Nächste Chance: wen interessiert's? -Ani--176.6.61.203 13:57, 14. Okt. 2024 (CEST) PS: wo wir grad den Fragenkatalaog abarbeiten, helf ich dir gern: wolltest du nicht noch eine Antwort auf deine Eingangsfrage? Oder schon aufgegeben? -Ani--176.6.61.203 14:01, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was ich denke entspricht durchaus dem Durchschnitt. Die Zuwanderungsfrage interessiert sehr viele Deutsche. Sehr viele sind auch für eine Reduzierung. --H. Adagio (Diskussion) 16:31, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wie lautete noch gleich deine Frage? -Ani--176.6.62.16 20:35, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was ist so wichtig an einer Fahne und er der dahinter steckenden Ideologie, dass ich sie groß zur Kenntnis nehmen muss? --H. Adagio (Diskussion) 15:34, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    als Zeichen für sexuelle Toleranz ist dieses Symbol wichtig, aber die Frage ist natürlich, ob das jetzt an jeder Stelle überall durchgekaut werden muss. Es ist wichtig, ja, aber andere Dinge sind auch wichtig. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind zu ahnden. Ich weiß genau, warum diese Fahne in Misskredit gekommen ist, weil sie als Kampfmittel außerhalb der Sexualität okkupiert wurde, aber das ist komplex. --Blue 🔯 09:44, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Für Menschen wie du und ich ist die Regenbogenfahne nichts Besonderes und völlig legitim. Aber für die Unzahl der Frauenunterdrücker, Judenhasser und homophobe "Kulturbereicherer", die die Linksfaschisten die letzten 10 Jahre ins Land geholt haben, scheinbar ein Problem. Also hausgemacht. Und für mich aus der Ferne fast schon spaßig, wie der Multi-Kulti-Schuss nach hinten losgeht. Aber die Fahne und der Bürgermeister... Wen juckt das. Schlimmer finde ich diese Entwicklungen, wobei ich immer noch nicht kapiert habe, warum diese Menschengruppe so gegen Hilfskräfte agiert: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mehr-gewalt-gegen-polizei-rettungskraefte-100.html --79.116.105.84 20:20, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "...ins Land geholt..." Nichts verstanden. Naja. Jeder so wie er/sie kann. (Das man so selbstsabotagemäßig gleich den Diskussions-Not-Aus-Schalter in seinem Beitrag einflechtet werd ich wohl nie nachvollziehen können...)^^ -Ani--176.6.62.16 20:35, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hätte die Stadtvertretung damals den Gesslerhut verboten, wäre der Landvogt vielleicht auch empört zurückgetreten, dafür aber nicht erschossen worden. Da hätte dieser penetrante Wichtigtuer froh sein können. Wobei die Wenigsten ihm den Hut auf seinem privaten Kopf nicht gegönnt hätten. Nur dessen ständige Präsenz im öffentlichen Raum und das Einfordern regelmäßiger Kotaus gingen dann eben doch zu weit. --Anti ad utrumque paratus 09:49, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Vergleichst du jetzt ernsthaft den Gesslerhut mit einer Regenbogenfahne? Du mußt dich davor nicht verbeugen, es reicht wenn du sie nicht anzündest oder gegen eine Hakenkreuzflagge austauscht. Wie war das noch, von wegen mal kühleren Kopf bewahren? -Ani--176.6.61.203 12:27, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es ist doch kein Geheimnis, dass eine SPD unter einem Helmut Schmidt wesentlich konservativer und "normaler" war als sie es heute ist. Mal ganz abgesehen davon, dass der Hanseate in der Zuwanderungsfrage eine komplett gegenteilige Ansicht hatte. Gäbe es heute Helmut Schmidt würde eine AfD nicht existieren. Auch der Duktus der politischen Aufklärungsarbeit wäre nicht derart anmaßend. So etwas wie https://www.youtube.com/watch?v=8AQD50V-ONw hat die breite Öffentlichkeit abgeschreckt. --H. Adagio (Diskussion) 12:36, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist sehr wohl ein Geheimnis, und zwar deins! „Unter“ Helmut Schmidt war die SPD gar nichts, er war kein Vorsitzender. Zur Zeit Helmut Schmidts gab es natürlich auch, wie schon lange vorher, eine „konservative“ SPD, der man Schmidt auch zurechnen kann. Es gab aber auch sehr einflussreiche Linksgewirkte (Ehmke, Eppler, vor allem die damaligen Jusos). Da ging es oft hoch her. Es gab in den 1970er Ortsvereine, die Beschlüsse fassen wollten, dass man keine Lehrer, Juristen und Soziologen mehr aufnehmen sollte, diese Beschlüsse wurden aber verhindert oder waren nicht zulässig. In der Nachrüstngsfrage stand fast die gesamte SPD gegen Helmut Schmidt. etc. etc. --2003:D0:2F05:F500:9DD5:C105:530F:21B6 13:47, 14. Okt. 2024 (CEST)--2003:D0:2F05:F500:9DD5:C105:530F:21B6 13:47, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Unter Helmut Schmidt hat die Zahl der Gastarbeiter abgenommen. Warum? Weil sie nicht mehr in der entsprechenden Zahl benötigt wurden. Waren ja eben auch Gäste. Im Gegensatz zur SPD war ja auch Helmut Schmidt jemand, der 1 und 1 zusammenzählen konnte. --H. Adagio (Diskussion) 16:33, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der Gastarbeiterzuzug wurde schon von Willy Brandt 1973 mit dem Anwerbestopp gebremst. Zur Zeit von Helmut Schmidt gab es das Bonmot, Schmidt sei der richtige Kanzler, nur in der falschen Partei. --2003:D0:2F05:F500:9961:B495:A576:7272 22:48, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Na umso besser. --H. Adagio (Diskussion) 15:33, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn das eine direkte Antwort auf die beiden vorhergehenden Beiträge sein soll, darf ich dir mal nahelegen ein paar Stunden zu schlafen, oder etwas frische Luft zu schnappen und zu warten, bis du wieder halbswegs situationsbezogen agieren kannst, bevor du hier wieder einsteigst. Du kannst dann aber natürlich auch gerne woanders spielen, wir brauchen dich hier heute wirklich nicht dringend. Husch. -Ani--176.6.61.203 12:45, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ganz meinerseits. --H. Adagio (Diskussion) 13:05, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Sag ich doch, Spielplatz, oder Legokiste, wär genau das was für sich jetzt gerade angemessen ist. Wenn doch eh nichts besseres rauskommt als "Selber!"... Das kann ja jeder Fünftklässler besser kontern. -Ani--176.6.61.203 13:51, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Tob Dich bei der SPD aus. --H. Adagio (Diskussion) 16:33, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Danke dass du vergleichen und nicht gleichsetzen geschrieben hast, wie Polemiker es tun würden, trotz dräuendem Sieg der Dunkelheit ;-) Gesslerhut und Regenbogenfahne wirken durch ihre öffentliche Penetranz gleichermaßen als Machtinstrument und albern. Warum hat ausgerechnet so ein Regenbogenlappen am Bahnhof inzwischen so selbstverständlich und unhinterfragbar zu sein, dass ein Bürgermeister zurücktritt, wenn die Stadtvertretung ihm den wegnimmt? --Anti ad utrumque paratus 12:48, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was, Du lebst in "Dunkeldeutschland"? Huhuhu... Wer fürchtet sich vor dem schwarzen Mann? Also ehrlich gesagt: Ich schäme mich nicht. Wofür auch? Dafür, dass ich mich für die Regenbogensymbolik nicht interessiere? Ich sehe darin kein Problem. --H. Adagio (Diskussion) 13:13, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Gesslerhut - aufgehangen um auf die Existenz des Vogts und dessen langandauernde gesellschaftliche Ächtung hinzuweisen, um darzustellen dass dieser Vogt ein Teil der Gesellschaft der sich nicht mehr verstecken muß vor Gewalt und fragwürdigster justiziabler Verfolgung? Irgendwas verwechselst du da. -Ani--176.6.61.203 13:40, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Warum dann nur am Bahnhof und nicht auf allen öffentlichen Plätzen? Jeweils verbunden mit mindestens einer Rücktrittsdrohung, weil ja doch sonst die Dunkelheit herrschte? Warum nicht auch Fahnen für jede andere verfolgte Gruppe, auch die weniger lautstarken? Wo fängt die angebliche Fahnenpflicht an und wo hört sie auf? --Anti ad utrumque paratus 15:46, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Stört dich das so sehr dass du in Kauf nimmst mit deinem Fragen solche Einschüchterungen und damit Homophobie Vorschub zu leisten? -Ani--176.6.62.16 19:16, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nein, leiste ich nicht. Noch so ein billiger Trick, den das linke Lager sich mal abgewöhnen darf: Wer berechtigte Kritik übt, „markiert“ potenzielle Opfer angeblich als Zielscheiben und ist schuld, wenn andere sie angreifen (Beschimpfen potenzieller Zielscheiben als Nazi bleibt selbstverständlich trotzdem ok). Falsch, die Angreifer sind schuld. Berechtigte Kritik ist trotzdem berechtigt und trägt oft genug zur frühzeitigen Konfliktentschärfung bei. --Anti ad utrumque paratus 01:13, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Stört dich das so sehr dass du in Kauf nimmst mit deinem Fragen solche Einschüchterungen und damit Homophobie Vorschub zu leisten? Zusatzfrage: Sind die, die solche Fahnen aufhängen, dann also Täter? -Ani--176.6.59.54 10:34, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Willst du mich wieder nicht verstehen?
    Wer berechtigte Kritik übt, sich dabei auch mal gegen eine Fahne entscheidet (hier offenbar ein demokratischer Beschluss), ist kein Täter und leistet auch keinen Vorschub.
    Wer Fahnen aufhängt, ist kein Täter, hat sich indes berechtigter Kritik und demokratischen Beschlüssen zu stellen. Sogar berechtigte Anliegen haben keinen über allem stehenden Moralanspruch auf Omnipräsenz in Fahnenform.
    Wer Gewalt gegen homosexuelle oder andere Menschen ausübt, der ist Täter. --Anti ad utrumque paratus 13:30, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Homophobie (plus Unterdrückung der Frau sowie Judenhass) habt ihr Linksideologen doch ins Land gerufen. Immer noch nicht gecheckt? --79.116.105.84 21:25, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Oha. Ein Experte. Erklär doch mal wie im Verlauf der Geschichte mit Homosexuellen und Juden umgegangen wurde - reicht völlig, wenn du die letzten 150 Jahre einbeziehst. -Ani--176.6.59.54 10:57, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Spanien-Nummer meint aktuell, durch sog. "unkontrollierte" Einwanderung. Versucht dabei/damit davon abzulenken, dass die "Frauen- und Judenhasser" unter den Eingewanderten im Grunde Brüder im Geiste seiner rechten Kumpane sind. Aber das reflektieren bzw. gestehen sie (öffentlich) natürlich nicht ein. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:46, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das plus Frauenrechte hatten wir in den letzten 80 Jahren mühevoll geradegebogen. Nun gehts leider wieder in Riesenschritten abwärts. Und nicht, wie meine Amiga gerne den "Rääächten" in die Schuhe schieben will. Kannst du aber in jeder höchst offiziellen Kriminalstatistik nachlesen, wer hier gegen wen und mit Prozentzahlen und Jahreszahlen und so. Muss man halt nur mal machen, auch wenn es natürlich weh tut. Alternativ wäre der Selbstversuch. Kippa auf und durch die Fußgängerzone spazieren, gerne abends ab 22:00 Uhr. Oder als Frau alleine durch den Görlitzer Park. Und dann bitte mal berichten, ob es tatsächlich die Räääächten waren, die da die Kommunikation gesucht haben. --79.117.88.131 15:52, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Man sollte vielleicht dazusagen, dass es sich bei der Diebstahlsgefahr nicht um eine abstrakte (wie im Ausgangsbeitrag von Ani mit "fadenscheinige Prämisse" suggeriert) handelte, sondern in Neubrandenburg eine Regenbogenfahne schon (mindestens) zweimal tatsächlich von Vandalen vom Mast geholt wurde. --37.49.29.187 13:27, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die fadenscheinige Prämisse bezieht sich auf die Begründung, dass mit der Emtfernung der Flagge der Anlaß, diese gegen eine Hakenkreuzflagge auszutauschen (was übrigens, surprise surprise, ebenfalls eine Stratat darstellt), nicht mehr gegeben ist. Was ist daran mißinterpetierbar? Da geht es nicht darum profanen Diebstahl zu vermeiden. -Ani--176.6.61.203 13:35, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Du hattest "mit der fadenscheinigen Prämisse erworben, damit Straftaten zu verhindern (!)" geschrieben. Da Diebstahl eine Straftat ist und in diesem Fall schon vorkam, ist diese Prämisse wohl nicht "fadenscheinig" mit Ausrufezeichen. --37.49.29.187 14:42, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Denk dir was du willst, und lenk vom eigentlichen Problem ab. Dadurch wird das was sich schrieb deswegen nicht unrichtig. Es zeigt eigentlich nur dass du hier versuchst ohne Not (aber offenbar mit Genugtuung?) relativ harmlose Diebstähle gegen Nazipropaganda aufzuwiegen. Bravo. Du bist ja richtig gewitzt (nicht). -Ani--176.6.62.16 19:20, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Denk dir was du willst, und lenk vom eigentlichen Problem ab." Die Ablenkung entstand durch deine irreführende Darstellung, der ich belegte Fakten entgegengesetzt habe. Nicht mehr und nicht weniger. "Es zeigt eigentlich nur dass du hier versuchst ohne Not (aber offenbar mit Genugtuung?) relativ harmlose Diebstähle gegen Nazipropaganda aufzuwiegen." Wo bitte habe ich oben auch nur das Geringste zu Nazipropaganda geschrieben? Nirgends, weder explizit noch implizit. Du liest Zeug, was überhaupt nicht dasteht, und entsprechend konfus sind deine Schlussfolgerungen daraus. --37.49.29.187 19:59, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es fängt schon wieder an dass du dich an was festkrallst und in deine typische Endlosdiskussionsschleife nebst Zitierzwang gerätst. Muß erst jemand im Strahl kotzen damit du daraus wieder aufwachst? -Ani--176.6.62.16 20:41, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nein, es müsste schon wieder jemand, der deine Tastatur bedient, zunächst einmal seine eigenen Ratschläge beherzigen, die er in so überreichlichen Maß regelmäßig gegenüber anderen verteilt. Hier zum Beispiel: "gib den Fehler einfach zu. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass man dir daraufhin Anerkennung zollt. Grundsätzlich ist Einsichtsvermögen ein Social Skill, der zu beeindrucken vermag." --37.49.29.187 21:39, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dass jemand deine Penetranz zu thematisieren wagt ist aus deiner Sicht sicher ein Fehler. Vielleicht liegt der Fehler aber in der Verwechslung von Fehler mit Notwendigkeit. War sonst noch was, abgesehen davon, dass du mal wieder pauschal davon ausgehst dass dein überheblicher Standpunkt irgend jemanden tangiert? -Ani--176.6.59.54 10:29, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Allein du bist anscheinend sehr tangiert und angefasst. Aber nicht von meiner angeblich überheblichen Art, sondern von meiner Klarstellung. Sonst würdest du ja nicht schon wieder mit Auswurf im Strahl drohen. Ein großer Teil deiner Beiträge hier (nicht nur deine Antworten an mich) ist (unabhängig davon, ob deine Kritik trotz ihrer Form im Kern mal gerechtfertigt sein mag oder eben wie so oft nicht) mit mindestens einer Unterstellung oder Falschdarstellung, einem Verstoß gegen WP:Wikiquette oder WP:KPA garniert, oft auch mit mehreren. Und gleichzeitig gerierst du dich hier regelmäßig als derjenige, der anderen (bei Weitem nicht allein mir) erzählen will, wo der Barthel in puncto Anstand und Taktgefühl den Most holt bzw. was sie zur Niveauerhaltung oder -erhöhung zu schreiben oder nicht zu schreiben haben. Das ist in hohem Maß widersprüchliches Verhalten und allenfalls von deiner Seite her überheblich. Wer gleichzeitig Wasser predigt und Wein säuft, muss mit Kritik an diesem Verhalten leben, daran werden auch noch so viele abfällige Bemerkungen und Schimpfworte von seiner Seite nichts ändern. "Dass jemand seine Penetranz zu thematisieren wagt ist aus deiner Sicht sicher ein Fehler." Zumindest, dass der Benutzer Ani alias 176.6.* seine Penetranz in nahezu jedem Beitrag wieder in Erinnerung ruft, ist meines Erachtens ein Mangel. --37.49.29.187 17:40, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Penetranz ist vor Allem in deiner verfolgenden und nicht vergessen wollenden, nachtragenden Art zu finden. Loslassen ist nicht deine Stärke. Da du mir ja erst kürzlich empfohlen hast einen Fehler einzugestehen, dennnur du als solches zuerkennen glaubst, btw.: Ich hab vor gar nicht so langer Zeit den Ausgangspunkt unserer Auseinandersetzung thematisiert, und mich dazu reflektiert. Du erinnerst dich vielleicht daran, weil dein Fokus wohl nur auf Dingen liegt die man jemandem nachtragen kann? Soviel zum Thema Fehlereinsicht. Was ist bei dir in der Zwischenzeit passiert? Du stehst immer noch vor der Aufgabe, an deinem trollendem Stalking- und Prangerzwang zu arbeiten. Da hast du noch ne Mammutaufgabe vor dir. Ich wünsche dir viel Erfolg, und das meine ich ehrlich, deinn ein Scheitern deinerseits hätte eine weitere anhalrende Belastung der Diskussionskultur zu Folge. Insofern wäre dein Erfolg ein Gewinn für alle. -Ani--176.6.65.221 18:34, 15. Okt. 2024 (CEST) PS: Ein Tip unter Freunden: du könntest schon mal anfangen an dir zu arbeiten indem du darauf verzichtest deine Texte mit Zitaten aus direkt vorhergehenden Beiträgen aufzublähen. Du kannst getrost davon ausgehen dass jeder weiß was er/sie zuvor geäußert hat, da reichen durchaus Stichworte. Und lass die Süffisanz aus dem Café heraus, wenn du glaubst Fehler entdeckt zu haben. Sowas macht schwer unsympathisch und du sabotierst die Chamcen wirklich etwas zu ändern (fals dass übehaupt dein Ziel ist, aber ich hoffe doch dass du daran interessiert bist, und nicht einfach nur deine schlecht Laune rausventilierst). Nimm Hilfe an wenn sie dir angeboten wird. Solange kannst du immerhin davon ausgehen dass du zur Kenntnis genommen wirst. -Ani--176.6.65.221 18:41, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Ich hab vor gar nicht so langer Zeit den Ausgangspunkt unserer Auseinandersetzung thematisiert, und mich dazu reflektiert. Du erinnerst dich vielleicht daran," Nein, ich erinnere mich nicht an deine Selbstreflexion. "Du kannst getrost davon ausgehen dass jeder weiß was er/sie zuvor geäußert hat" Daran habe ich bei dir ganz erhebliche Zweifel, und das bereits im Moment, wo du deine Gedanken veröffentlichst, erst recht Stunden und Tage später. "Und lass die Süffisanz aus dem Café heraus, wenn du glaubst Fehler entdeckt zu haben." Aha, belegende Zitate und den Humor weglassen. Also wohl am besten deine Strategie kopieren, d.h. unbelegte, zusammenhanglose Vorwürfe in Verbindung mit jeder Menge Beleidigungen. Du kannst dir sicher sein, dass ich dir da nicht nacheifern werde. --37.49.29.187 17:03, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Diese Fahnen sind hohles Blendwerk, sinnleere Symbole. Wie bei uns das Schild "Fahrradstraße" mit dem Zusatzschild: "Autos und Motorräder frei". Diese Fahnen helfen nicht den Leuten, die diskriminiert werden. Sondern sie sind Waffen in einem pseudo-moralischen Kampf. --2001:16B8:B8B7:2A00:7B2F:37BF:4C84:548E 21:33, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Fahnen sind ein offenes Statement für Toleranz und keineswegs sinnleer. --77.177.156.168 10:33, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was *genau* ist daran "pseudo"? --AMGA 🇺🇦 (d) 11:40, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Toleranz und Intoleranz liegen nahe beinander. Das lehren sowohl die französische als auch die russische Revolution. --H. Adagio (Diskussion) 15:32, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dich habe ich nicht gefragt, und diese Revolutionen sind hier kein valides Argument. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:32, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da kann ich auch Fahnen aufhängen "Gibt den Armen Essen" oder "Weg mit der Kriminalität". Das ist Pseudo! Das man sich einbildet man wäre auf der guten Seite während man zu Hause auf dem Sofa sitzt und sich einen Scheiß um hilfebedürftige Mitmenschen kümmert. Internetmoralisten, die online große Töne schwingen, in der Realität aber niemanden konkret helfen wollen. --2001:16B8:B894:7C00:F4DB:E353:8B29:2B2C 10:03, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Regenbogenfahnendiskussionen sind auch nicht hilfreich. Politik ist (leider) immer eine Frage der Kompromisse. Von außen betrachtet gab es wohl persönlichen Hass gegen den Bürgermeister und die Aufrechterhaltung der Beflaggung geschah aus Trotz. --Blue 🔯 09:37, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Nordkorea ist „in Bereitschaft, das Feuer zu eröffnen“!

    [Quelltext bearbeiten]

    Die Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea haben ihre Artillerie in Stellung gegen Südkorea gebracht. Bereits seit einiger Zeit stehen gegenseitige Warnungen im Raum. Sollte diese Situation tatsächlich zu einem Krieg zwischen den beiden koreanischen Staaten führen, stünde dann nicht der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:32, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Nö. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:32, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nein. Der kleine dicke dumme Führer braucht das für sein Ego als Kompensation, da nicht alles an ihm dick ist. --178.197.231.15 14:34, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Schon wieder der 3. WK? Sollte der nicht schon mit jeder neuen Unterstützungen der Ukraine jeweils beginnen?
    Wenn, dann wird in der Nachbetrachtung Sicherlich der russische Überfall als Kriegsbeginn anerkannt werden oder sogar schon der russische Überfall auf die Krim. Auch der Beginn des 2. WK wurde ja erst nachdem er schon lief "festgestellt". Wobei selbst dafür je nach Historiker 1937 bis 1941 genannt werden ...Sicherlich Post 14:44, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Dumm" ist Kim Jong-un ganz bestimmt nicht. Und so harmlos ist die Situation dort wohl kaum, die Spannungen haben in letzter Zeit doch signifikant zugenommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:52, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Eben. Weil er nicht dumm ist, bläst er die Backen auf, festigt dadurch seine Macht nach innen, zeigt den Chinesen dass er wertvoll ist und bei Bedarf zur Verfügung steht und zieht dann mit Stolz erhobenem Haupt wieder ab.--2A02:3100:B3BB:DC00:DC0E:A2FF:4460:D202 15:28, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der kleine dicke wird wohl kaum Krieg mit Südkorea machen wollen. Nordkorea ist dann schneller platt als der gucken kann. --Olivenmus (Diskussion) 17:08, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das Problem ist (mittlerweile) wohl weniger der Herr, sondern seine smarte Schwester. Allerdings bin ich mir recht sicher, dass die sehr wohl weiß, dass ein Krieg schnell das Ende ihrer Dynastie bedeuten kann, denn es wurden und werden Waffen in die Ukraine geschickt und auch Soldaten. Weder die Waffen noch die Soldaten sind hochklassig, das hat man sicher auch in Nordkorea wahrgenommen. Ob China hülfe ist eine gute Frage, die haben im eigenen Land Probleme, wollen vielleicht Taiwan angehen und fürchten auch weitere Sanktionen, die die innere Sitaution nicht verbessern dürften Nennenswerte Hilfe aus Russland ist auch nicht sehr wahrscheinlich. Und eine nukleare Eskalation wird auch die herrschende Clique nicht haben wollen, denn der Gegner hat auch Atomwaffen und kennt die Abschussbasen recht gut. Da dürfte sicher mehr als ein Auge darauf liegen. Da ist viel Getöse und solange die Agression sich auf vollgeschissene Windeln beschränkt ist das tragbar. --Elrond (Diskussion) 18:41, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das Rasseln derSäbel ist nur Ablenkung dafür, daß der Norden den Süden garantiert nicht angreifen wird, weil die Kims gerade auf hessische Söldnerhändler machen und dem andern kleinen, einem inzwischen nicht mehr ganz topfiten Russen, Söldner verkaufen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:04, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Andererseits; wenn nicht jetzt, wann dann?
    "Pro": Der BND meint Russland bald für Angriff auf Nato bereit. Wenn die Nato sich jetzt also vorbereitet, wäre es ja dumm zu warten bis sie fertig mit vorbereiten sind und Kapazitäten haben um bspw. Südkorea zu unterstützen. Zugleich brennts ja rund um Israel gerade was Teile der US-Streitkräfte bindet. Wenn Nordkorea jetzt bissl zündelt könnte es weitere Kräfte binden und dann wäre für China der vielleicht beste Moment Taiwan "Heim ins Reich" zu holen. 🤔 - ggf. wartet man noch ab obs der Clown Präsident wird, aber man könnte ja schonmal was vorbereiten bzw. im Zweifel rund um die US-Wahlen bissl Unruhe in den USA stiften. Dann wäre die mit sich beschäftigt.
    "Contra": Gerade hat Nordkorea massenhaft Munition und auch ein paar Soldaten nach Russland geschickt; bissl blöd und warten bis man wieder voll ist wäre ja vielleicht besser. Und was ist eigentlich so besonders an der aktuellen Situation? Abgesehen vom russischen Überfall, der ja nun auch schon 3 Jahre läuft, ist die Welt ja unverändert; Israel ist im, mal wieder heißen, Konflikt mit seinen Nachbarn, Nordkorea droht mal wieder dem Süden, China droht wie schon seit vielen Jahren (Jahrzehnnten?) Taiwan. ...
    das "oh, der Dritte Weltkrieg" alle paar Monate, wenn nicht Wochen empfinde ich als müßig. Wenn man genug doomsurft, findet man natürlich ausreichend Gründe warum gerade jetzt die Welt, mal wieder, vor ihrem Ende steht. ...Sicherlich Post 04:08, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Bereits seit einiger Zeit stehen gegenseitige Warnungen im Raum."
    Ich kann das sogar etwas genauer Formulieren, was mit dieser "einige Zeit" gemeint ist. Seit über 70 Jahren --Future-Trunks (Diskussion) 07:56, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Latest News: Nordkorea wirft Südkorea eine "schwere militärische Provokation" vor. Ein Wiederholungsfall würde als "Kriegserklärung" Südkoreas gewertet. Kommt es nun zu einer militärischen Eskalation? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:27, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja ...Sicherlich Post 09:11, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Wer brachte den Kollektivismus in den Sozialismus? (Anschlussfrage)

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    Marx/Engels waren es nicht (bereits archiviert), Bakunin erst recht nicht. Wer war es dann? Kollektivismus ist schlecht. Und mir kommt es daher als Vorwand vor (wie hier im Artikel), um die sozialistische Idee ("Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" oder die Fabian Society) zu verunglimpfen? Oder war Kollektivismus ein (systemübergreifender) "Zeitgeist" in Folge der Bildung/Festigung von Nationalstaaten, bei gleichzeitig zunehmender Überstaatlichkeit (Globalisierung) des "Monopolkapitals" oder aufgrund von Krisen (Kriege, Wertentwertung, Pandemien)? --2001:9E8:F0D:3600:6905:E4DA:231F:AC7C 20:26, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Der Kollektivismus im Sozialismus hat viele Wurzeln, und es ist schwierig, einen einzelnen Protagonisten zu benennen, der ihn „gebracht“ hat. In der Tat war der Kollektivismus eine Reaktion auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen des 19. Jahrhunderts, einschließlich der Industrialisierung und der Entstehung von Arbeiterbewegungen.
    Obwohl Marx und Engels nicht unbedingt Kollektivismus propagierten, argumentierten sie für die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln, was kollektive Ansprüche implizierte. Zudem haben sozialistische Strömungen, die später populär wurden, wie der Marxismus-Leninismus, Kollektivismus stark betont.
    Es ist auch richtig, dass der Kollektivismus in einem breiteren gesellschaftlichen Kontext betrachtet werden sollte, etwa in Bezug auf Nationalstaaten und Krisensituationen. Die Kollektivierung in verschiedenen sozialistischen Experimenten könnte als Reaktion auf soziale Ungleichheit, Kriege und ökonomische Krisen interpretiert werden. In dieser Hinsicht könnte man argumentieren, dass Kollektivismus sowohl eine ideologische als auch eine historische Notwendigkeit war, um soziale und wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen.
    Die Frage, ob Kollektivismus intrinsisch schlecht ist, ist umstritten. Während viele die negativen Konsequenzen kollektiver Ansätze in autoritären Regimen betonen, gibt es auch positive Interpretationen, die die Gemeinschaft und Solidarität in den Vordergrund stellen. --79.116.105.84 23:03, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der heutige Kapitalismus ist Folge des Merkantilismus bzw. der Staatswirtschaft. Der Sowjet-Kollektivismus war das Resultat einer nachholenden Modernisierung einer Wirtschaft, die kein Zentrum im kapitalistischen Getriebe war. Was vorher existierte, war nicht-industrielle, agrarische Sphäre, die nur hin und wieder von kapitalistischen Handelsströmen durchzogen wurde. Wie machst Du aus Millionen Bauern Industriearbeiter? Antwort: Indem Du ihnen die traditionellen Lebensgrundlagen nimmst, ihre Kultur und ihr Eigentum. Dadurch machst du sie dann zu zivilisierten Menschen, zu Arbeitern. Dumm nur, dass der Umstrukturierungsprozess nur ein paar Millionen Menschenleben gekostet hat, vielleicht mehr, als der der Einmarsch der Deutschen gekostet hat. In der Sache hat die Kollektivierung ja auch nicht ganz funktioniert. Noch heute ist Russland eher nicht modern. Ein grandioses Beispiel für das Scheitern der aufgeklärten Vernunft Marke Eigenbau. Der Sowjetsozialismus hatte mit Kapitalismuskritik im echten Sinn nichts zu tun, sondern war nichts anderes als ein staatskapitalistisches System mit Terrorstruktur. Die Wurzeln des Kollektivismus liegen im Staatsmerkantilismus und im europäischen Staat an sich. Der europäische Staat war ja zuerst nicht recht viel mehr als eine Militärdespotie mit dem Ziel, den Untertanen möglichst zu belasten, um Kriege finanzieren zu können bzw. sich militärisch behaupten zu können. Daraus entstandene Produkt war - natürlich sehr vereinfacht ausgedrückt - der Merkantilismus und daraus wieder der Weltmarkt. Russland hat sich daran kaum beteiligt und war bis 1900 reines Agrarland. Der Wunsch nach ökonomischer und gesellschaftlicher Modernisierung ging v.a. von russischen Revolutionären aus. Aufschlussreich ist, dass man den Kapitalismus in Russland als reine Ausbeutungsstruktur im Sinne von "oben" (Adel/Bürgertum) vs. "unten" (Arbeiterschaft) begriffen hat und nicht als Kultur. In Deutschland war das zwar auch nicht ganz anders, dort hat man zwischen anständigem und anständigem Kapitalismus unterschieden (schaffendes vs. raffendes Kapitalismus) mit entsprechenden ideologischen Wahnvorstellungen, aber insgesamt in etwas weniger ruppiger Weise. Der Transformationsprozess von einer ländlich-ständischen Welt zu einer modern-egalistischen Arbeitskultur war dort fließender, dafür aber auch nachhaltiger. Arbeitshäuser gab es dort auch, nur eben 100-150 Jahre früher. Der Kollektivismus ist so schlecht, wie das System der aufgeklärten Vernunft frei von Fehlern ist. Marx war nicht gegen das Privateigentum, sondern gegen das industrielle Privateigentum. Er hätte bestimmt nicht befürwortet, dass man Millionen Bauern zu Arbeitssklaven eines Industriekombinats macht. Russland hat bis heute nicht ganz die Züge einer merkantilistischen Militärdespotie abgelegt und muss sich ja auch auf einen Militärapparat stützen um gegenüber entwickelteren Ökonomien einigermaßen konkurrenzfähig bleiben zu können. Was machen eigentlich die ganzen Kriegsgefangenen in Russland?--H. Adagio (Diskussion) 15:26, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Buchmesse Fachbesuchertag ?

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo, Ich bin Neuautor bzw. Habe im Kopf die Idee für meine erste Fantasy Roman Trilogie, gerne würde och die Ideen den Verlagen vorstellen auf der Buchmesse, macht es Sinn hierfür den Fachbesuchertag zu nehmen, um gleich mit den richtigen Verlagen zu verhandeln? (nicht signierter Beitrag von 2A02:3037:309:D400:B486:6775:A669:C418 (Diskussion) 22:42, 14. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

    Man sagt, es gibt drei Wege in den Buchmarkt: 1. Literatur-Agenturen; 2. Verlage direkt kontaktieren; 3. Self-publishing. Hierfür muss das Buch aber natürlich schon geschrieben sein, außerdem sollte man vorher nicht am Geld für ein gutes Lektorat sparen. Eine Fantasy-Lektorin, die auch Youtube-Tutorials macht, findest du z. B. hier [21]. Du scheinst allerdings noch eine Stufe davor. Du hast ja „nur“ Ideen. Natürlich kannst du auch damit auf der Buchmesse Verlage ansprechen oder zumindest versuchen Kontakte zu knüpfen, dann solltest du aber ein überzeugendes Exposé parat haben, in dem du auf zwei bis drei Seiten die Romanhandlung zusammenfasst. Das Exposé muss natürlich auch sprachlich und orthographisch überzeugen. Eine Schwäche sehe ich oben schon: Richtig heißt es „Fantasy-Roman-Trilogie“ ohne falsches Leerzeichen in Komposita, solche Regeln solltest du schon kennen.
    Bezüglich der Messe denkst du wahrscheinlich an die Frankfurter Buchmesse, die übermorgen eröffnet. Allerdings kann ich nicht garantieren, ob du da überhaupt als Fachbesucher anerkannt wirst, auf der Internetseite steht [22]: „Du wirst als Fachbesucher*in anerkannt, wenn du dich professionell mit Entwicklung, Herstellung, Produktion, Vertrieb, Vermittlung von gedruckten und elektronischen Medien sowie Kunst oder Antiquariat befasst oder im Bereich Bildung tätig bist.“ Von dem scheußlichen Gendersternchen abgesehen, trifft davon irgendwas auf dich zu? Auch Self-Publisher werden als Fachbesucher anerkannt.--87.177.153.129 23:23, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Böse gesagt: Die Verlage warten auf Autoren wie Dich!
    Ein Lektor eines größeren Publikumsverlages hat vor einiger Zeit in einer Zeitschrift (Spiegel oder Zeit) einen netten, längeren Artikel zu diesem Thema geschrieben. Er schilderte, dass allein dieser Verlag täglich eine zweistellige Zahl von unverlangten Manuskripten zugeschickt kriegt und es eine nicht geringe Zahl von Personal bindet, die zu sichten, um dann mit einer sehr geringen Zahl der Zusender in Kontakt zu treten und schlussendlich mit einer wiederum noch geringeren Zahl ein Projekt startet, von denen wieder nur ein geringer Teil in einem Buch endet. Er sprach von Promille der eingereichten Manuskripten. Das galt für fertige Manuskripte. Nun überlege, was eine noch nicht ausgearbeitete Idee für einen Verlag bedeutet. Wenn Du Pech hast, bist Du schlicht lästig, wenn Du Glück hast, wird man Dir sagen, dass Du den ersten Band bitte ausarbeiten und dann einreichen sollst. "Wir melden uns dann" Verhandelt wird da erst einmal gar nicht. Wenn das dann nicht exakt dem Geschmack trifft...
    Man liest ja nicht selten, dass ein Autor/eine Autorin ihr Manuskript an 300 oder 500 Verlage geschickt hat, bis es dann klappte. Du wirst also einen langen Atem brauchen. --Elrond (Diskussion) 08:20, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es erscheinen in Deutschland pro Jahr ca. 70.000 neue Bücher. Dazu noch eine unbekannte Zahl im Selfpublishing. Dieser Dimension sollte man sich bewusst sein. Es ist extrem schwer, überhaupt einen Verlag zu finden, und es ist dann immer noch sehr schwer, eine nennenswerte Zahl von Exemplaren seines Buchs verkauft zu bekommen. So ist die Lage. --Rainer Z ... 12:55, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Hilfskräfte werden angegriffen, warum?

    [Quelltext bearbeiten]

    Seit wann und vor allem warum wird so gegen Hilfskräfte agiert? https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mehr-gewalt-gegen-polizei-rettungskraefte-100.html Was gibt es für einen Grund, Feuerwehren und Sanitäter/Ärzte anzugreifen? Polizei, ok, die waren in manchen Kreisen schon immer unbeliebt, das ist nichts Neues. --79.117.88.131 16:04, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    (Ich muss es leider vorweg sagen: ich distanziere mich von und verurteile alle Angriff auf Personen) Zum einen haben sich die Medien auf dieses Thema gestürzt, weil es ihnen Klicks und Aufmerksamkeit bringt. Sobald ein Thema populär wird, verstärkt sich die Wahrnehmung auch bei der Polizei, die es dann vermehrt beobachtet. Ein Beispiel dafür ist die Rettungsgasse auf Autobahnen, die nirgendwo so gut umgesetzt wird wie in Deutschland.
    Der zweite Grund ist das Verhalten von Feuerwehr und Rettungsdiensten. Oft wirken sie überheblich und unangreifbar. Eine Kritik an der Feuerwehr kommt fast einer Volksverhetzung gleich. Vor Kurzem gab es hier einen größeren Einsatz. Da hat sich hinterher die Feuerwehr beim Bürgermeister bedankt! Die Feuerwehr beim Bürgermeister! Nicht der Bürgermeister hat sich bei der ihm unterstellten Feuerwehr bedankt, sondern die Feuerwehr beim Bürgermeister. Was bedeutet, dass die Feuerwehr sich in der Hierarchie über dem Bürgermeister sieht.
    Die Feuerwehr und die Rettungsdienste machen auch aus kleinen Geschichten ein riesen Ding und sind der Meinung, sie haben immer recht. Wenn die Feuerwehr einen glimmenden Gully löscht, da rückt die mit mehreren Fahrzeugen an, die Feuerwehrleute tragen Helme, da wird für 30 Minuten die ganz Innenstadt gesperrt. Und wehe jemand beschwert sich. Dann heißt es: hoffentlich brennt es mal bei dir und niemand kommt zum Löschen. Oder wenn eine Mutter den RTW ruft, weil ihr Baby einen roten Kopf hat. Dann kommen die mit Horn, halten mitten auf der Straße und schauen sich das Baby an. Derweil müssen 50 Busfahrgäste 15 Minuten warten, weil die Straße versperrt ist. Und wetten, dass jetzt keine Sachargumente kommen, sondern dass ich als Person angegriffen werde für meine Aussagen? --2001:16B8:B893:9500:5322:94F4:16CF:1AFB 16:53, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, ja, weil die Feuerwehr beim Ausrücken immer schon weiß, dass es sich um eine Bagatelle handelt.
    Die Feuerwehr weiß „nichts“, außer dass es sich um einen Notfall handelt, und muss daher immer erst vom Schlimmsten ausgehen.
    Woher sollte sie denn deiner Meinung nach ihre hellseherischen Fähigkeiten haben? (Anruf bei der 112: „Es brennt!“ oder „Kind in Not!“)
    Und der Schlaumeier, der daneben steht und gafft, weiß immer alles besser. --Horst Gräbner (Diskussion) 17:02, 15. Okt. 2024 (CEST
    Leider kenne ich den genauer Sachverhalt und den genauen Wortlaut nicht, aber:
    Wenn sich der Bürgermeister nicht bei seiner Feuerwehr nach einem erfolgreichen Einsatz bedankt, finde ich das schon ein starkes Stück, nicht der Feuerwehr, sondern des Bürgermeisters. Vielleicht wollte die Feuerwehr ihn durch den „umgekehrten“ Dank ganz diskret darauf aufmerksam machen. --Dioskorides (Diskussion) 17:09, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Jepp, da spricht einer, der 20 oder 30 Jahre Erfahrung im Rettungsdienst und im Feuerwehrdienst hat! Vor so einem MUSS man Respekt haben und dem MUSS man glauben. Ich schaue ein zweites Mal hin - oh schade, noch nicht einmal lauwarme Luft, noch nicht einmal Stammtischniveau.
    Ich habe allerdings die Vermutung, dass Menschen dieses Schlages ein Riesenfass aufmachen, wenn die Feuerwehr bei ihm/ihr nicht sofort da waren und sofort alles gelöscht haben oder wenn der Mensch, den der Rettungsdienst zu versorgen hat auch nur eine Sekunde zu warten hat und nicht stehenden Fußes optimal versorgt wurde. Aber nur wenn es einer seiner Leute ist, denn wenn andere zu versorgen sind und dabei sein Stammparkplatz blockiert wird - ja dann gibt es Stress, aber so was von.
    Oder noch schlimmer, das Baby stirbt oder behält bleibende Schäden, weil diese Kappesköppe von Rettungssanitätern so herumgetrödelt haben und einen ordnungsgemäßen Parkplatz gesucht und gefunden haben, damit die IP ungehindert weiterfahren kann. --Elrond (Diskussion) 17:18, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist genau die Art von Antwort, die ich in Deutschland etwarte, wenn man etwas über die Feuerwehr schreibt, das nicht höchster Lob ist. Das Problem mit den deutschen Rettungskräften versteht man nur, wenn man in vielen anderen Ländern war und mitbekommen hat, wie es da läuft. Hierzulande weigert man sich, irgend eine Art von Einsicht zu zeigen. Des Kaisers Feuerwehr ist niemals schuld, immer nur der gemeine Pöbel auf der Straße. Und es ist auch wieder typisch: 3 von 4 Leuten diskutieren nicht über die Rettungsdienste, sondern greifen statt dessen mich an. --2001:16B8:B893:9500:5322:94F4:16CF:1AFB 18:28, 15. Okt. 2024 (CEST
    Weil es keinen objektiven Grund gibt die Arbeit von Rettungskräften zu kritisieren. Die arbeiten nach einem festen Konzept, und sind entsprechend geschult das zu tun. Wenn du die Rettungskräfte und nicht die für die Entwürfe der Arbeitsabläufe Verantwortlichen kritisierst, bist du sowieso auf der falschen Baustelle. Aber selbst dann stellt sich dir Frage, was willst ändern ohne ncht füt alle Eventualitäten gewappnet zu sein? -Ani--176.6.65.221 18:47, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wie in D die Feuerwehr organisiert ist weißt Du aber? Das sind überwiegend Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler, außerhalb größerer Städte werden rund 90 % aller Einsätze von denen absolviert. Es täte Leuten wie Dir gut, sich ein wenig zurückzunehmen, wenn es zu Einsätzen kommt, den Leuten, die es betrifft geht es mit großer Wahrscheinlichkeit weit schlechter als Dir, der Du erbarmenswerterweise 15 min warten musst. Du darfst gerne dort mitmachen, es werden immer Leute gesucht. Dann kannst Du Dich nach intensiver Ausbildung auch so richtig gut fühlen. --Elrond (Diskussion) 19:59, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Sämtliche Berufsfeuerwehren der großen Städte haben angestellte Feuerwehrleute die Gehalt bekommen und nicht ehrenamtlich arbeiten. Und auch für die Ehrenamtlichen ist falsche Attitüde keine Entschuldigung. --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 09:51, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Auch angestellte Feuerwehrleute tun mit großem Engagement ihren Dienst. Aber führe bitte im Detail aus, was Du mit "falsche Attitüde" meinst und wie häufig diese vorkommen. Grobe Angaben reichen, also es gab 2023 (oder wähle ein anderes einigermaßen aktuelles Jahr) x Einsätze und dabei kam es in y Fällen zu "falschen Attitüden". --Elrond (Diskussion) 16:19, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Sach' mal, geht's noch? Wer greift hier eigentlich an? Wer startete einen Generalangriff auf Feuerwehr und Rettungskräfte mit unhaltbaren Behauptungen in völliger Verkennung des Arbeitsfeldes während der akuten Einsätze? Und der Zynismus (Kaisers Feuerwehr, Pöbel) spricht für sich und sagt viel mehr über dich als über Feuerwehr & Co. --Dioskorides (Diskussion) 21:31, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Don’t feed the troll. Der Typ gehört doch zu genau der Mischpoke um die es hier geht. --77.177.24.107 23:32, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Warum? Dummheit, Soziopathie. Seit wann? "Schon immer", aber in den letzten Jahren mit steigender Tendenz. Letzteres wird auch seit Jahren von "den Medien" thematisiert. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:23, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nö. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/Gewalt%20gegen%20%C4rzte?s=&p=1&n=1&nid=154724 „Vor 20 Jahren war das nicht so“" Die Zahl der Gewalttaten in Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen ist seit 2017 um mehr als 34 Prozent gestiegen. Im Jahr 2023 summierten sich die Taten auf 1.705 Fälle. Das sind vier bis fünf pro Tag." --79.117.88.131 19:26, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "War das nicht so" heißt nicht "gab es gar nicht". Zitat aus "Taschenatlas Notfall- und Rettungsmedizin", 2006 (vor 18 Jahren), S. 433, mit Verweis auf diverse Untersuchungen aus den 1990ern: "Einsatznachbetreuung. Durch außergewöhnlich extreme Einsatzereignisse besteht für Einsatzkräfte die Gefahr einer psychischen Traumatisierung <...> wird als Posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet <...> Mögliche kritische Einsatzereignisse sind: - Gewalt gegen Einsatzkräfte und Patienten <...>" (als *erster* von sechs Punkten). Q.e.d. Die steigende Tendenz hatte ich ja erwähnt, von daher verstehe den Zweck deiner Zahlen nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:04, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Spekulation: Im Laufe der Corona-Krise ist es den Populisten auf allen Seiten des politischen Spektrums gelungen, den Leuten einzureden, dass die Hilfskräfte gar nicht dazu da sind, ihnen (den Leuten) zu helfen, sondern nur dazu, sie (im Auftrag von "denen da oben") zu schikanieren und zu kontrollieren. --Geoz (Diskussion) 17:26, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das klingt leider sehr realistisch. -Ani--176.6.65.221 18:25, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ein Großteil der Feuerwehrangreifer sind übrigens immune russische Diplomaten, wußtest du das? --2001:16B8:B893:9500:5322:94F4:16CF:1AFB 18:31, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Antwort steht doch im Artikel: "Rettungskräften zufolge können die Gründe für Übergriffe verschieden sein: Drogen- oder Alkoholsucht. Psychische Erkrankungen, aber auch Demenz. Seit einigen Jahren sei aber auch zu beobachten, dass Menschen ihren Frust an den Einsatzkräften entlüden." Gibt es einen Grund, den Rettungskräften nicht zu glauben? --2001:16B8:BA45:8500:29A7:84FE:2C39:7F79 17:53, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das musst du doch selbst merken, dass diese Gründe totaler Quatsch sind. Mit der gleichen Begründung könnte man Müllmänner und Zeitungsausträger angreifen. --2001:16B8:B893:9500:5322:94F4:16CF:1AFB 18:24, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wäre halt interessant, wenn jemand hier ein Sanitäter/Arzt/Feuerwehrmann wäre und aus der Praxis berichten könnte. So bleibt alles wohl Spekulation. --79.117.88.131 19:19, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Rettungskräfte berichten, dass sie häufiger angegriffen werden. Rettungskräfte führen Gründe dafür an. Es bleibt die Frage, warum du ihnen nicht glaubst. Was wären deine Nicht-Quatsch-Gründe? --2001:16B8:BA45:8500:29A7:84FE:2C39:7F79 19:46, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wissen wir denn, ob Müllmänner und Zeitungsausträger nicht auch öfter angegriffen werden? Würde ich auf einer Dienstreise leicht angegriffen, ich würde es meinem Chef nicht mal sagen. Warum auch? Außerdem können Müllmänner und Zeitungsausträger im Zweifel eine größere Distanz zu problematischen Menschen waren und im Zweifel einfach weglaufen. Als Arzt muss man seinem Patienten sehr nah kommen und ihm im Zweifel sogar gegen seinen Willen helfen. --Carlos-X 19:57, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Müllmänner hauen vmtl. eher zurück, da trauen sich nicht so viele. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:07, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Müllmänner sitzen in einem respektgebietendem Fahrzeuge und sind darin nicht leicht angreifbar. Zeitungsausträger arbeiten meist zu nachtschlafener Zeit, wo die Berufsquerulanten noch in den Federn liegen und die wenige Bürger, denen Zeitungsausträger begegnen, meist auf dem Weg zu nützlicher Arbeit eilen und gar keine Zeit für Zoff haben. --Dioskorides (Diskussion) 21:38, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dabei dürfen Rettungskräfte sogar tödliche Gewalt einsetzen, um zum Einsatzort zu gelangen. Nur die Bürokratie hinterher ist ein Albtraum, so dass es meist gelassen wird. Müllmänner dürfen das nicht. --176.0.167.33 20:47, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Na dazu hast Du sicher §§ --Elrond (Diskussion) 21:32, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Paragraph 20. --176.0.167.33 22:04, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Etwas genauer könnte es schon sein, jedes Bundesland regelt da eigenständig, da gibt es so einige §20. Dann gibt es da noch Bundes- und Europarechtsverordungen... -Ani--176.6.65.221 22:25, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Davon gibt es viele, also Gelaber. --Elrond (Diskussion) 23:40, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Strafprozessordnung (Deutschland) gilt bundesweit. --176.0.165.176 01:11, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Strafprozeßordnung (StPO)
    § 20 Untersuchungshandlungen eines unzuständigen Gerichts
    Die einzelnen Untersuchungshandlungen eines unzuständigen Gerichts sind nicht schon dieser Unzuständigkeit wegen ungültig. (https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__20.html))
    Und welchen Teil davon meintest Du? --Elrond (Diskussion) 08:00, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Entschuldigen Sie bitte, das muss wohl eine Reorganisation zum Opfer gefallen sein. Jetzt ist das was ich meine der Paragraph 34 im Strafgesetzbuch (Deutschland) --176.0.163.195 21:32, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    PS. 32 geht notfalls😁 auch. --176.0.163.195 21:35, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da solltest Du besser noch einmal einen Rechtsanwalt konsultieren. Ein Stichwort für die Beratung wäre auch hier "Verhältnismäßigkeit" --Elrond (Diskussion) 23:28, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hab ich mir gedacht, dass das kommt. Wenn aber das Leben von Menschen auf dem Spiel steht (Brand) ist das Leben eines einzelnen, der noch darüber hinaus die,seinem eigenen Willen vollkommen unterliegende, Möglichkeit hat,die Behinderung/ den Angriff einzustellen, durchaus in der Verhältnismäßigkeit nachrangig zu bewerten. Das ist zumindest die abstrakte Rechtskonstruktion, die natürlich auf den jeweiligen konkreten Fall angepasst werden muss. --176.0.163.195 05:56, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Gegen den Willen des Patienten darf ein Arzt nur behandeln, wenn dieser rechtskräftig entmündigt ist (mittlerweile dürfte die fachkorrekte Bezeichnung anders lauten, bin da nicht auf dem Laufenden). Ansonsten ist das Körperverletzung. Oder? -Ani--176.6.65.221 21:42, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn eine Hilope (Hilflose Person) aufgefunden wird, greift das nicht. Hier gilt dann die Hilfepflicht aus §323c StGB. Für einige hier mitdiskutierende dürfte der 2. Satz vielleicht interessant sein. --Elrond (Diskussion) 13:38, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da steht ja nicht allzuviel zum Thema hilflos. Ist jemand hilflos, der/die ansprechbar und mobil, aber desorientiert ist? Ab wanm jemand eine Gefahr für sich oder andere darstellt, ist wohl nicht so leicht festzustellen. Wenn jemand aus diesem Grund in Gewahrsam genommen wird, ist aber in jedem Fall ein richterlicher Beschluß innerhalb einer klar geregelten Frist (24h?) nötig, um zu klären wie weiter verfahren wird. -Ani--176.6.51.69 22:02, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Wenn ich hier so mitlese, habe ich mittlerweile den Eindruck, dass die erstantwortende IP schlicht stänkern will. Oder die 15 min Wartezeit haben sie schwer traumatisiert, vielleicht sollte sie den Rettungsdienst rufen. --Elrond (Diskussion) 08:18, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Und wieder schafft es einer nicht, sich zur Sache zu äußern und kennt nur persönliche Angriffe. Hast du das als Kind bei deinen Eltern so gelernt? --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 09:47, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    wrr Rettungskräfte angreift, greift die Gesellschaft an. Der soll in den Wald gehen und mit 40 sterben. Nur die moderne Gesellschaft ermöglicht ihm doch ein Leben auf dem heute selbstverständlichen Niveau. --Blue 🔯 10:03, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    mit diesem sinnleeren Geblubber findest du nicht die Ursachen von Problemen und wirst die Probleme nicht lösen. --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 12:27, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dann lass uns nicht dumm sterben und stelle uns Dein Modell vor, wie Du solche Sachen immer(!) und problemlos(!) löst. --Elrond (Diskussion) 14:47, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und wieder schafft es einer (IP 2001:16B8:B8A1 .......) nicht, korrekt zu lesen. Der erste verbale Angriff ist eindeutig in dem erstanwortenden Edit zu lesen. Korrektes Lesen ist aber Grundvoraussetzung, um an lesend/schreibenden Diskussionen wie hier überhaupt sinnvoll teilnehmen zu können. Es ist eine Sache der Fairness, dass man nicht anderen Diskussionsteilnehmern etwas unterstellt oder vorwirft, was diese gar nicht geschrieben haben. --Dioskorides (Diskussion) 13:21, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    kleines Beispiel: eine alte Frau stürzt und verletzt sich schwer. Rettungskräfte sind vor Ort. Die Angehörigen kommen dazu. Jetzt drängen die Rettungskräfte die Angehörigen ab, weil sie der Meinung sind, dass der technisch-medizinische Einsatz wichtiger ist als das Fürsorgerecht und Beistandsrecht der Angehörigen. Sowas ist in Asien und arabischen Ländern undenkbar. Da würde sich niemand trauen zur Familie zu sagen: ich kann es besser, ich weiß es besser, und deswegen bestimme ich wie ich mit eurer Mutter umgehe und ihr Angehörigen bleibt jetzt mal schön weg. --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 12:27, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn Du jetzt bitte konktet einen Fall benennen würdest, wo das so abgelaufen ist. --Elrond (Diskussion) 12:34, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich bin froh, dass in unserem Kulturkreis die professionell ausgebildeten Kräfte die alte Frau mit ihrem Oberschenkelhalsbruch professionell versorgen und nicht erst die Angehörigen fragen, ob sie lieber die mehrmonatige liebevolle, aber medizinisch unangemessene häusliche Pflege bis zum Tode der alten Dame zu Hause bewerkstelligen wollen. (Und jetzt bitte nicht ! nachfragen, woher ich wewiß, dass die Rettungskräfte professioneller und effektiver arbeiten als die liebevolle Familie.) --Dioskorides (Diskussion) 13:27, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich respektiere es dass du in Deutschland keine Menschen aus anderen Kulturkreisen haben willst. Fakt ist aber dass deren Anteil an der Bevölkerung 25% ist und ich bin dafür, auch andere kulturelle Ansichten zu respektieren. Und in anderen Kulturkreisen geht es eben nicht, dass sich ein Fremder zwischen ein Unfallopfer und die Angehörigen stellt und die Familie quasi bevormundet. --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 16:44, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ah ja, man hat keine sachlichen Argumente, dann unterstellt man etwas. Wo hat Dioskorides behauptet, dass er keine Menschen aus anderen Kulturkreisen in Deutschland haben will. Ein unverschämte Unterstellung! --Elrond (Diskussion) 16:51, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    + 1. Danke! Er kann (oder will) eben nicht richtig lesen. Wer in unseren Kulturkreis einwandert, was legal gestattet ist, muss damit rechnen, dass die Regeln und Gepflogenheiten dieses Kulturkreises angewendet werden. Ich nehme an, dass das z.B. in den arabischen Ländern genau so ist. Trotzdem bin ich ihm dankbar, erfahren zu haben, dass bei einem Unglück, das mir beim Aufenthalt im arabischen Kulturkreis passieren könnte, erst mal meine evtl. anwesenden Familienangehörigen vom medizinischen Personal gefragt werden, wie verfahren werden soll. (Oder habe ich etwas missverstanden?) --Dioskorides (Diskussion) 17:01, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich glaube du hast es ganz gut verstanden. Wenn du in Marokko einen Unfall hast und deine Familie steht dir bei und beruhigt dich, dann wird die Familie nicht von Rettungskräften hinter die Absperrung geschickt. --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 18:28, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    oh mein Gott wie grausam hinter die Absperrung heul heul --Blue 🔯 18:32, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hast Du das persönlich erlebt?
    Ich habe mehrere Jahre als Ehrenamtler im Rettungsdienst gearbeitet und wenn ein Familienmitglied einer verletzten oder erkrankten Person Beistand geleistet hat war das immer willkommen. Wenn aber die Rettungskräfte beim Helfen behindert würden, müsste ich die Sitaution vielleicht anders bewerten.
    Andererseits frage ich mich gerade, wie zwei Personen des Rettungsdienstes gleichzeitig Leute abdrängen und Hilfe leisten können. --Elrond (Diskussion) 18:39, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Situation an einem Unfallort ist schwierig, und da müssen schnell Entscheidungen getroffen werden (schnelle Hilfe wird jedenfalls meist gewünscht). Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da gelegentlich Angehörige die Lage anders wahrnehmen als die professionellen Rettungskräfte. Ich denke, die kennen das und sind auf sowas vorbereitet. Trotzdem muss schnell gearbeitet werden, und ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Kommunikation seitens der Rettungskräfte minimalistisch wirkt, da müssen Dinge anders kommuniziert werden als in einem langen, einfühlsamen Therapiegespräch ohne Zeitdruck. Manche Angehörige werden das dann überheblich, herzlos, brutal etc. empfinden. Deshalb werden ja auch bei Bedarf Notfallseelsorger eingesetzt. Trotzdem kann und muss man ein Grundvertrauen gegenüber den Rettungskräften (im weiten Sinne, also auch Polizei, Feuerwehr, THW, etc.) erwarten. --Dioskorides (Diskussion) 19:50, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Rettungskräfte und Ärzte sind Diensleister. Die werden beauftragt und bezahlt wie Handwerker. Und sie haben sich in den Dienst der Auftraggeber zu stellen. So wäre die richtige Hierarchie. Und nicht: "hey hier kommt die Rettung, alle die behindern weg". --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 23:19, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Du wurdest nun schon mehrfach gebeten, Deine markigen Worte mit Substanz, sprich Fakten zu füllen. Hier hast Du wieder eine Gelegenheit dazu - trau Dich! --Elrond (Diskussion) 23:33, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Apropos Dienstleister: Wenn die Kinder des Auftraggebers dem Anstreicher in der Farbe herumpanschen, oder bei den Arbeiten des Elektroinstallateurs mit den ungesicherten Litzen spielen wollen oder die Handkreissage des Zimmermanns als Spielzeug nehmen, was glaubst Du werden diese Dienstleister sagen?! --Elrond (Diskussion) 23:38, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    „Hier kommt die Rettung, alle, die behindern, weg.“ Scheint mir eine durchaus nachvollziehbare, berechtigte Strategie zu sein. Natürlich angemessen kommuniziert, aber unter Beachtung des mitunter enormen Zeitdrucks und sonstigen Stresses. Ich hatte beim Lesen des TO noch eine andere Gruppe im Hinterkopf, nämlich die smartphonebewaffneten Gaffer. Viele von denen sind gleichzeitig Experten für Verfassungsrecht und versuchen, Rettungskräfte in juristische Diskussionen zu verstricken, wenn sie auf ihr tun hingewiesen werden. Ich sehe diese Gruppe, nämlich die Gaffer, generell nicht unwirsch behandelt, sondern wundere mich vielmehr über die große Geduld von Rettungskräften und Polizei ihnen gegenüber. Wann hat es wirklich mal Polizeiaktionen mit juristischem Nachspiel gegen die widerlichen Zeitgenossen gegeben? --Dioskorides (Diskussion) 13:10, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Auch das läuft in asiatischen und arabischen Ländern vollkommen anders. Bei einem Unfall kommen die Leute und schauen. Das sind keine widerlichen Gaffer, das sind normale Mitmenschen, die ihre Umwelt wahrnehmen und an ihr teilhaben. Und die filmen das auch mit dem Handy und niemand hat ein Problem damit. Da wird auch auf Tote draufgehalten. Auch Zeitungen drucken da ganz andere Bilder als bei uns. Was ich selbst allerdings auch ein bisschen befremdlich finde ist wenn jemand seine 80-jährige Mutter im Krankenhaus filmt wenn sie gerade ihre OP gehabt hat und im Bett liegt, und das dann mit FB-Freunden teilt. Aber so ist die Welt nun mal und man kann darüber denken wie man will: die Rettungskräfte haben nicht zu entscheiden, wer zuschaut oder filmt. Im Übrigen finde ich es mega verlogen, wenn man "Gaffer" dumm anmacht und am nächsten Tag kommt dann im Internet die ausführliche Bilderstrecke von Crashproductions24 oder wie auch immer sie heißen. Da ist es dann auf einmal informierender Journalismus. --2001:16B8:B8BD:C800:E243:1667:9B48:DC95 15:37, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Aus welchem juristischen Grund sollte es in D nicht erlaubt sein, bei einem Unfall zuzuschauen oder zu filmen? (Ich spreche hier nicht von veröffentlichen!) --2001:16B8:B8BD:C800:E243:1667:9B48:DC95 15:38, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Vielleicht ist es verfassungsrechtlich, verwaltungsrechtlich, strafrechtlich und bürgerlichrechtlich nicht verboten, eine hilflose Person, möglicherweise sogar sterbende Person ohne Veröffentlichungsabsicht, aber natürlich auch ohne ausdrückliche Erlaubnis dieser Person zu fotographieren und zu filmen. Mag sein. Ich finde sowas zum Kotzen <Absichtlicher Verstoß gegen Netiquette>. --Dioskorides (Diskussion) 17:40, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Vielleicht hängt deine Wut auch damit zusammen was du in die "Gaffer" und Filmer hineininterpretierst, welche Haltung du in ihnen glaubst zu sehen. Ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus aber ich glaube wenn ein Affe vom Baum fällt da kommt auch der Rest der Horde und schaut was passiert ist. Das ist per se kein unsympatisches Verhalten. --2001:16B8:B8BD:C800:E243:1667:9B48:DC95 18:29, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da haben wir uns ja fast wieder angenähert. Ich bestreite nämlich keineswegs, dass Gaffen und spontanes Zoffen archaische Verhaltensweisen sind. Und Affen und andere Arten brauchen nicht einmal ein kodifiziertes Rechtssystem. Und in Zusammenfassung deiner letzten beiden Sätze glaube ich, dass du es nicht als unsympathische Ansage empfändest, wenn ich die als Affe titulieren würde. Ich wünsche einen angenehmen Abend. --Dioskorides (Diskussion) 19:09, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Affen sind sehr sympatisch und autentisch. Ich glaube dass du dir ganz klare Feindbilder schaffst, weil du dann das beruhigende Gefühl hast, auf der richtigen Seite zu sein. --2001:16B8:B8BD:C800:E243:1667:9B48:DC95 21:24, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Menschen bei Sterben zuschauen, und schlimmstenfalls filmen... Ist man damit moralisch auf der sicheren Seite? -Ani--176.6.51.69 21:34, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Genau das ist der Punkt: es ist nämlich ein Machtkampf darüber, wer die richtige Moral bestimmen darf. --2001:16B8:B894:7C00:F4DB:E353:8B29:2B2C 09:57, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    es ist verboten! (Urheberrecht,Recht am eigenen Bild) Aber es ist schwer zu klagen. Wenn die Polizei vor Ort ist, kann es sein, dass sie verpflichtet ist, die Personalien der filmenden Personen festzustellen. --176.0.163.195 21:44, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Da liegst du falsch. Fotografieren und Filmen ist immer erlaubt. Nur das Verbreiten/Hochladen wird durch Gesetze eingeschränkt. Aber auch nur dann, wenn gezielt bestimmte Personen fotografiert werden. --2001:16B8:B894:7C00:F4DB:E353:8B29:2B2C 09:59, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ein absolut eindeutiges Beispiel: ich schminke mir ein (vielleicht chinesisches) Gedicht, das ich verfasst habe, auf mein Gesicht. Fotografie ist immer erlaubt? Ein Foto von mir ist auch eine Vervielfältigung von dem Gedicht. Kann man Gedichte einfach so vervielfältigen? Nein! Nur wenn man es bereits gekauft hat, darf man für sich selbst eine Kopie machen. Also ist ein Foto nicht immer erlaubt. Und jetzt ist die Frage, wo ist die Grenze? Soviel ich weiß, bei der Erkennbarkeit der Personen. Zum Beispiel muss eine Videoüberwachung, die ja keine Verbreitung betreibt, trotzdem das Einverständnis (Schild und betreten) einholen. --176.0.163.195 13:28, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das Urheberrecht verbietet nicht das Fotografieren von geschützten Werken. Und jetzt Schluß mit den Kindereien. --2001:16B8:B894:7C00:F4DB:E353:8B29:2B2C 13:43, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    doch! Wenn sie dir nicht gehören. Sonst "kaufe" ich mir demnächst meine Zeit(ungen) (und Bücher) mit der Videokamera. Aufnahme an! Durchblättern! Aufnahme aus! --176.0.161.37 05:00, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Kommt jetzt eine Spaniel-Fraktion?

    [Quelltext bearbeiten]

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-spaniel-100.html Spaniel tritt aus der AfD aus und kommt so einem Parteiausschlußverfahren zuvor. Das ihm drohte, weil er angekündogt hat eine eigene Partei zu gründen. Trapsiigall ick hör dir nächstens... Kommt nu die BDS - Bündnis Dirk Spaniel - und spaltet den braunen Sumpf, damit Scholz wie Moses einst (damals durch das Rote Meer), das deutsche Volk ins gelobte Land zurück führen kann? Letzteres übrigens nur als Köder für die SPD-Hasser unter euch (Ich erwarte dass ihr genauso peinlich wie üblich liefert, was anderes wäre ja ebenso peinlich. Aber darüber bitte nicht den Hauptteil des TOs vergessen). -Ani--176.6.65.221 08:57, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    der wievielte afdler wäre es der austritt und seine eigene Partei macht? irgendwas zwischen 12 und 50 schätze ich. --Future-Trunks (Diskussion) 09:10, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Spaniel ist sozusagen direkter Antagonist Weidels in der AfD gewesen. Allerdings, durch seine viel offensichtlichere Nähe zum Höcke-Flügel, niemand zum vorzeigen. Wenn er jetzt den extremsten Teil der Partei an sich binden würde, hätte Weidel gar die Chance, die Ur-AfD wieder etwas bürgerlicher werden zu lassen. Spaniels Fraktion wäre, so sie denn käme, vermutlich schnell in der Verbotszone. Aber warum nicht mal eine Zeitlang Machtkamfe die der AfD Stimmen nimmt? Ist das wirklich zu unrealistisch? -Ani--176.6.65.221 09:27, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wäre nicht gut für die SPD, CDU und die Grünen, wenn die AFD bürgerlicher werden würde. Das könnte, wenn man sie nicht mehr als faschistisch bezeichnen könnte, Wähler anlocken, die normalerweise CDU wählen, weil ihnen die AFD zu ekelhaft ist. --Blue 🔯 09:53, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    kennt keine Sau. die Leute wählen die afd auch nicht, wegen der Menschen die dort das sagen haben und auch nur bedingt für die inhalte. da gabs schon sehr viel prominetete wie zuerst Lucke, die ne neue Partei gründeten und später petry. das waren sogar persönlichkeiten die jeder kannte und die viele anhänger gut fanden. hat nur keiner gewählt --Future-Trunks (Diskussion) 10:00, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    (BK) Scholz' Umnachtung wird das nicht beenden, war doch nur Trapsigall und nicht die Lerche. Also der zwölfte bist fünfzigste Versuch, der geräuschlos im Sande verlaufen und der Partei nicht das Geringste anhaben wird. Jemand fühlt sich übergangen und gekränkt, faselt von Entfremdung und Intrigen, nein wie originell. Die SPD ist in dem Kontext nicht der Rede wert, wie ja sonst auch nicht. Da wird Ani enttäuscht sein. --Anti ad utrumque paratus 09:47, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich bin gar nicht so ein auagesprochener Scholz-Anhänger. Wirklich nicht. Aber er ist immer nocb besser als Merz. Soll was heißen. -Ani--176.6.65.221 09:51, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Scholz ist zumindest ein besserer Schlumpfdarsteller. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:01, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist wie in der Kernphysik: Je genauer man hinschaut, desto mehr Teilchen findet man im Zoo. --Rainer Z ... 15:54, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    die AFD macht genau den gleichen Weg durch wie damals die Grünen. Oder wie wahrscheinlich jede Vereinigung. Erst finden sich einige, dann zeigen sich Extreme, dann gehen welche, dann werden welche rausgeworfen, dann kommen aufgrund der Homogenität viel mehr dazu (aktuell die Stufe bei der AFD), dann wird es immer gemäßigter, dann kommen die ersten Regierungstätigkeiten (demnächst bei der AFD, wobei kommunal ja schon lange) und dann wird sich zeigen, ob sie auch was drauf haben. Aber ja, man sieht es an den Grünen und der SPD, das Pendel schlägt unbarmherzig in die andere Richtung, wenn man es vergeigt. --79.117.77.12 10:33, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nicht ganz. Wenn man an der Macht ist und die Wirtschaft läuft gut, dann ist der Machterhalt fast ein Selbstläufer. Das übersehen SPD und Grüne halt immer. --Blue 🔯 10:36, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Bevor das AfD-Verbotsverfahren beantragt werden kann, müssen die V-Leute raus. Kann man aus Spaniels Austritt (und den von Anderen) schließen, daß er (bzw. sie) V-Mann war/ist (waren/sind) ? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:36, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nur die V-Leute in Spitzenposition! Ich weiß jetzt nicht ob D. Spaniel in irgendeiner Spitzenposition ist. --176.0.165.176 01:01, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    V-Leute in Spitzelposition und V-Leute in Spitzenposition sind nur schwer zu unterscheiden. --37.49.29.187 01:25, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Vermisste USB-Sticks - kennt ihr das?

    [Quelltext bearbeiten]

    Ich vermisse meinen USB-Stick, kann aber gleichzeitig gerade keine Zeit zum Suchen erübrigen. Kennt ihr Ähnliches? Wie würdet ihr euch an meiner Stelle fühlen? --2A00:8A60:C000:1:48F8:DF15:32F1:B6BD 09:09, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Vermutlich wie jemand, der etwas verloren und keine Zeit zum Suchen hat. -Ani--176.6.65.221 09:29, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Bitte mal den heiligen Antonius, dass er dir beim Suchen hilft. Das ist jetzt kein Witz. --79.117.77.12 10:26, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Die Zeit im Wikipedia-Cafe zu verbringen ist auf jeden Fall der richtige Weg wenn man keine Zeit für Suchen hat! 😉 ...Sicherlich Post 11:23, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Ich weiß halt keinen anderen Ort zum raschen Austausch. --2A00:8A60:C000:1:2586:2652:B8E4:ADF 12:00, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Einen anderen nehmen. Bei mir liegen immer drei oder vier in Schubladen, Regalen und Laptoptasche herum, sodass ich nicht lange suchen muss. --2001:871:69:D62D:B006:6BD0:6AA:49E3 14:49, 16. Okt. 2024 (CEST) PS: Und für die Zukunft: den Stick an ein Schlüsselband klicken, dann gewöhnt sich dieser das "unauffindbar herumleigen" sehr schnell ab. --2001:871:69:D62D:B006:6BD0:6AA:49E3 14:54, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und mit welcher Magie zaubere ich meine Dateien dorthin und somit zurück zu mir? --2A00:8A60:C000:1:F5E3:4C4E:B0FA:CBE6 14:56, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Keine Datei jemals *nur* dort haben. OK, nützt dir jetzt vmtl. auch nichts, aber für die Zukunft. (Ich nutze kaum noch Sticks. Um Dateien von A nach B zu bringen, tausche ich die via mein OneDrive, GoogleDrive (da zahle ich ein bisschen für mehr Platz) oder iCloud Drive aus, je nachdem. Oder zwischen meinen Rechnern, wenn nur klein, per WhatsApp-Desktop-App - oder ggf. Handy: schicke ich an mich selbst, was ja seit einiger Zeit erfreulicherweise geht.) Sicherheit? Naja, ist sicherer, als einen vmtl. unverschlüsselten Stick mit nicht passwortgeschützten Dateien (was eh' nervt) zu verlieren ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:09, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Glücklicherweise ist er zuhause wieder aufgetaucht. --2A0A:A540:D32C:0:2024:C553:9F48:C3F4 19:59, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    lies doch erstmal was er gesagt hat 176.3.69.105 16:05, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Jetzt ist er wieder verschwunden. Eigentlich bin ich sicher, ihn Donnerstagabend noch zuhause gehabt zu haben. Könnte ich ihn im Schlaf verschiuckt haben oder ist das unrealistisch? Sollte ich zum Arzt? --2A0A:A540:D32C:0:9D84:4C1D:7E84:E769 11:03, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und jetzt ist er erneut wiedergefunden. --2A0A:A540:D32C:0:9D84:4C1D:7E84:E769 15:56, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Halte uns auf dem Laufenden. --194.94.134.245 18:42, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich kopier sie von der Festplatte auf den Stick. --2001:871:69:D894:70CF:FF9B:5081:7461 18:58, 16. Okt. 2024 (CEST) (die selbe Person wie oben mit neuer IP-Adresse)Beantworten
    du brauchst eine person??
    eine ip genügt doch.
    wissen hier auf wikipedia ist nicht an einzelpersonen gebunden.
    176.7.145.203 15:47, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wer Bist Du?
    176.1.23.3 16:03, 17. Okt. 2024 (CEST) Beantworten

    Noch einmal Merkel: war es ein Fehler, 2015 die Syrien-Flüchtlinge mit den gewählten Methoden nach Deutschland zu lassen?

    [Quelltext bearbeiten]

    ich vermute, dass sie sich der Tragweite nicht bewusst war und einfach nur in den Medien gut dastehen wollte. --Blue 🔯 09:57, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Tja... War es ein Fehler, das Hjalmar Schacht und andere 1932 Hindenburg aufforderten, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen? Ich vermute, dass er/sie sich der Tragweite nicht bewusst war/en und einfach nur in den Medien gut dastehen wollte/n.
    Aber manchmal kann man auch einfach mal loslassen und nach vorne schauen. -Ani--176.6.65.221 10:09, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Klingt nach Aufgeben. --Blue 🔯 10:17, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Worin besteht denn die Aufgabe? Oh. Das ist jetzt etwas mehrdeutig... -Ani--176.6.65.221 10:21, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Einerseits schreibst du "Die Dunkelheit darf niemals siegen". Jetzt bist du der Meinung 'Let it be.' Danke aber für den sinnvollen Whatabaoutism. (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 16. Okt. 2024 (CEST))Beantworten
    oder man guckt nach vorne und versucht Probleme zu lösen und nicht im "hätten wir damals" zu schwelgen :o)
    ... Ggf. ist die Diskussion rund um Flüchtlinge zuviel von Gefühlen und zu wenig von Fakten begleitet. Zumindest hatte ich gestern beim hören der Anstalt: Placebo-Ängste und gefühlte Wahrheiten den Eindruck. Ggf. wäre es sinnvoller die Fakten deutlicher herauszustellen. ...
    die Wirtschaft ist von den jetzt eingerichtete Grenzkontrollen nicht recht begeistert: "...zu wirtschaftlichen Einbußen beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von bis zu rund 11,5 Mrd. EUR führen.“ was dann auch "dem Volk" nicht so recht gefallen dürfte. ...Sicherlich Post 11:21, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Kommt drauf an, wen man fragt, also welche Erlebnisse derjenige hat, der sich äußert. --Blue 🔯 11:32, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ? Nun hatte ich 3 Punkte und weiß nicht so recht zu welchem Deine Antwort passt. Zum "nach vorne gucken", zum "Fakten statt Gefühle" oder, weniger wahrscheinlich, zur BIP-Reduktion? - Möglicherweise meinst Du "nach vorne gucken"? Klar, man kann sich mit seinen wie auch immer gearteten Erlebnissen bedauern und wehklagen. Mir erschließt sich nur nicht so recht der Nutzen; sowohl für einen persönlich als auch gesellschaftlich. ...Sicherlich Post 11:36, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Dunkelheit darf niemals siegen... aber pure Vernunft auch nicht... arrrgh, zwei Ohrwürmer 🎶🎶 ... die Idioooten... lalalaaalalalaaa... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:26, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "... bis man beginnt den Hass zu lieben..." ich wollte den Song nicht direkt im Thread posten, das wäre etwas zu plakativ gewesen. Aber geiler Scheiß, oder? -Ani--176.6.58.113 01:53, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @Bluemel Mir scheint du machst den Bock zum Gärtner... -Ani--176.6.58.113 01:53, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Merkels Fehler war, zu behaupten das Deutschland das schaffen kann. Das war natürlich völliger Wahnsinn! Natürlich können die Deutschen gar nichts schaffen! Wir sind vollkommen hilflos! Die Anderen (hier beliebige Ethnie einsetzen) werden uns überrennen! Wir werden alle sterben! Untergang des Abendlandes!!! Hätte sie einfach den Mund gehalten, wäre die AfD heute immer noch eine Nischenpartei. --Geoz (Diskussion) 12:17, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es war ein Fehler, das Asylrecht im Grundgesetz zu transformieren und aus einem Sozialstaat einen Wohlfahrtsstaat zu machen (Diktion Ludwig Erhard). Merkel wusste nicht, woher das Geld kam, weil sie im Osten sozialisiert wurde.--H. Adagio (Diskussion) 12:21, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    PS: Was heißt eigentlich "Wahnsinn"? Die Mehrheit fand das toll. Und warum? Weil der Deutsche die Attitüde über die Berechnung stellt. Fest steht, dass unser System nicht von Gesetzen und Haltungen zusammengehalten wird, sondern vom GELD, d.h. von gesunden Wirtschaftskreisläufen. All die hochmoralischen Sozialversprechungen werden sich als Bumerang erweisen, wenn sie nicht erfüllt werden. --H. Adagio (Diskussion) 12:25, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Folglich: Man darf immer nur ans Geld denken, und an den Markt. Das ist ja prinzipiell der Ansatz der Ökonomie-Fachidioten. Pandemie bekämpfen? Bloß nicht, das kostet Geld und schadet dem Markt. Umwelt schützen, Klimawandel bekämpfen? Bloß nicht, das kostet Geld und schadet dem Markt. Gesundheitspolitik, die den Patienten nützt? Ordentlich ausgebauter öffentlicher Nahverkehr? Die Antwort ist immer die gleiche: Bloß nicht, das kostet Geld und schadet dem Markt. Ob Tausende von Leuten am Virus sterben, ob die Wetterextreme zunehmen, das passiert alles jenseits des Ökonomen-Horizonts bzw. jenseits der Scheuklappen, wird daher nicht mit einberechnet und ist deswegen egal. Schon klar, dass das auch die Lösung des Flüchtlingsproblems sein soll: Bloß nicht, das kostet Geld und schadet dem Markt. Lieber Steuern senken stattdessen, das hilft gegen alles. --Hob (Diskussion) 14:45, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nicht zu vergessen: Humanismus kostet Geld und schadet dem Markt. --176.5.51.146 14:53, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das stimmt nicht. Der Humanismus geriert sich human und ist allzuoft inhuman. "Bomben für den Weltfrieden". --H. Adagio (Diskussion) 19:36, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Humanismus nach rein monetären Aspekten zu bewerten, ist aber auch keine Lösung. Das führt fast sicher zu gesellschaftlichen Verwerfungen, wie sie sich gerade entwickeln. --2.173.241.218 08:57, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die BRD wäre ohne extreme Sparsamkeit kaum in die Höhe gekommen. Man spart und macht dann, wenn die Voraussetzungen günstig sind, Schulden. Aber ich mache doch nicht Schulden, damit ich nacher weniger habe und noch mehr Zinsen zahlen muss unter eine Regierung die z.T. funktionslose und ungebildete Unterschichten finanziert und unrentable Wirtschaftsprojekte fördert. Das Schuldenmachen führt nur dazu, dass sich Deutschland zum Spielball der internationalen Banken macht. Die werden dann darüber bestimmen, wie ein zukünftiger Sozialstaat aussieht. Wer Geld auf der einen Seite ausgibt, entzieht es auf der anderen Seite. Bürgergeld und fehlender Wohnraum/Vermögensbildung sind kein Widerspruch, sondern bedingen einander. Das sind politisch gewollte Finanzlokationen, zu Ungunsten der Mittelschicht. --H. Adagio (Diskussion) 19:42, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wer Geld auf der einen Seite ausgibt, entzieht es auf der anderen Seite. Betrachtest du im Ernst die Wirtschaft als ein Nullsummenspiel? Alles was du hast, hast du nur, weil du das irgendwem anderen weggenommen hast? Übrigens schreibst du ständig über Unter- und Mittelschicht. Folglich muss es auch eine Oberschicht geben. Bei welchem Einkommen fängt bei dir die Oberschicht an? Wo würdest du Leute wie Lindner und Merz verorten? Und wer hat die Macht die Mittelschicht fertigzumachen? Die Ober- oder die Unterschicht? --Geoz (Diskussion) 00:09, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Oh Mann, was ist denn das für eine Logik? Wenn Du Dir im Monat nur zwei Kinobesuche und einen Theaterbesuch leisten kannst, Dir im Monat Mai aber drei Kinobesuche leistest, wird der Theaterbsuch logischerweise ausfallen. Volkswirtschaftlich ist es nicht anders. Ich gehe davon aus, dass Geldinvestitionen in einen bestimmten Bereich (z.B. in das Sozialwesen) logischerweise immer die Vernachlässigung von Investitionen in anderen Bereichen zur Folge haben müssen (etwa im Wohnungsbau). Punkt 2: "Mittelschicht" ist eine soziale, geistige und eine ökonomische Grunddisposition. Bedenkt man, dass zum Kapitalbildungsprozess Arbeit, Kapital und Bildung gehören, liegt das Ideal in Deutschland bei der Arbeit. Völlig zu Unrecht. Kapital und Bildung werden hierzulande nicht als Gut betrachtet, sondern als sündhaftes Privileg. In Wirklichkeit sind sie für den Prozess der Wohlstandsbildung wichtiger als die Arbeit. Arbeit wird in Asien und Afrika genauso verrichtet. Darin liegt per se kein Wettbewerbsvorteil. Entscheidend ist die Qualität der Arbeit, die Intelligenz bei unternehmerischen Entscheidungen, der vernünftige innere Bezug zum eigenen Werk und der sorgsame Umgang mit dem Erwirtschafteten. All das sehe ich bei der deutschen Unterschicht bzw. den Leuten, die daraus hervorgegangen sind nicht oder nur bedingt. Fest steht, dass die Mittelschicht eine Abgaben- und Steuerlast von über 50% zu tragen hat. Das ist viel zu viel. Das wird sie ökonomisch nicht mehr verkraften. Wenn sogar Bayern einen Rückgang der Industrieproduktion von fast 5% (!) verkraften muss, sollte man doch bitte umdenken. Die Mittelschicht wird "fertiggemacht", weil dringend benötigte Nettoinvestitionen in die Infrastuktur des Landes nicht vorgenommen werden, sondern ausschließlich ins Soziale. Das senkt die Wettbewerbsfähigkeit, fördert versteckt zukünftige Kosten und sorgt damit für eine immer höhere Belastung auf allen Ebenen. Schulden bringen es nicht, weil der Staat diese Gelder wieder nur ins Soziale stopfen wird und Zinszahlungen ins Haus stehen würden. Die Oberschicht beginnt in meinen Augen in Deutschland bei der so genannten industriellen Mittelschicht, alle anderen sind direkt oder indirekt als subventionierter Komplex im Staatsapparat anzusehen (Moderatoren, Politik-Professoren, Entertainer, Fußballer etc.). --H. Adagio (Diskussion) 07:21, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Unterschicht ist nicht funktionslos! Sie ist die einzige, die in einer modernen Ökonomie die Zeit und die Menge hat, für Wachstum zu sorgen. Für Generationenwachstum! Die Unterschicht ist die Kapitalanlage einer umlagefinanzierten Rentenversicherung. --176.0.165.176 01:31, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist falsch. Kinder an sich sind kein Wert. Erst durch Bildung und Erziehung werden sie zu Humankapital. Bildung erfordert Investitionen im sechsstelligen Bereich. Was praktiziert wird, ist schlechte Erziehung, schlechte Schulbildung, bei der am Ende Personen stehen, die nicht weltmarktfähig sind. Bildung und Erziehung waren nie Sache der Unterschicht. Die ist es aber, die im Bildungswesen heutzutage mitredet, in Form von Ministern und Sachverständigen, die eben aus dieser Schicht stammen. --H. Adagio (Diskussion) 06:58, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    " Bildung und Erziehung waren nie Sache der Unterschicht." - das hat das Niveau von "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen". Man kann es natürlich auch tautologisch sehen wenn man die Unterschicht passend definiert. Und das tust Du H. Adagio offensichtlich. Denn wo auch immer Minister herstammen; sie sind an sich nicht mehr in der Unterschicht. Demnach ist nach Dir Unterschicht wessen Eltern oder Großeltern auch Unterschicht waren. Aristokratische Abstammung ist damit wohl nötig ...
    Interessant ist für mich auch die Aussage, bzgl. des Mitredens. Du H. Adagio bist es zumindest hier im Cafe der fleißig zu lauter Themen redet von denen Du ganz offensichtlich nichts verstehst. Verstehst Du dich als Unterschicht oder rettet deine passende Abstammung dich von der dargestellten Einordnung? ...Sicherlich Post 10:01, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Denn wo auch immer Minister herstammen; sie sind an sich nicht mehr in der Unterschicht." Falsch, sie meinen, weil sie sich einen Doktortitel auf Plagiatsbasis zugelegt haben oder einen BMW fahren, dass sie nicht mehr der Unterschicht angehören. Aber gerade weil sie z.B. plagiieren oder einen BMW fahren, beweisen sie, dass sie der Unterschicht angehören. Genau das ist doch das Problem. Der BMW verursacht unnütze Kosten und der plagiierte Doktortitel nützt Dir persönlich geistig rein gar nichts. Ein echter Bürger würde privat einen VW fahren und ein wirklich Gebildeter würde nicht auf die Idee kommen, zu plagiieren. Das verstehe ich unter Mittelstandsethos. --H. Adagio (Diskussion) 11:03, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    🤣 klar. Welcher aktuelle Minister hat denn einen plagiierte Dis und/oder fährt BMW? Bin da nicht ganz im Bilde ...Sicherlich Post 11:12, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hier wird Moral und Bildung gleichgesetzt und mit Sozialneid verrührt. Mir und der Volkswirtschaft ist es doch scheißegal, ob jemand BMW, VW, einen Rolls Royce, einen Trabbi oder ein altes Fahrrad fährt. Der Umwelt ist das vielleicht nicht egal, aber wir wollen es Dir nicht zu kompliziert machen. Wieviele unberechtigte Titel es im Allgemeinen gibt, weiß ich nicht. Vorverurteilungen ins Blaue sind hier jedenfalls völlig fehl. --2.175.35.240 11:50, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Keineswegs. Sparsamkeit erhöht die Privatrendite und erhöht die gesamtgesellschaftliche Produktivität. Interessant ist z.B., dass die Deutschen trotz größerer Arbeits-Produktivität weniger Wohneigentum haben als Menschen in ärmeren Industriestaaten. Wundert mich nicht. Muss wohl am Intelligenzquotienten liegen. --H. Adagio (Diskussion) 14:41, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wo sind denn jetzt die BMW-fahrenden Dissertations-plagiierenden Minister? Oder lieber weiter zur nächsten Unsinn weiter weils sonst zu anstrengend wird? ...Sicherlich Post 15:14, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ...oder weil man so oft umziehen muss? Der Arbeit hinterher! --176.0.163.195 21:06, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    @Sicherlich Dass der User gar nichts von der Materie versteht, würde ich nicht behaupten wollen. Er hat auf alles eine irgendwie passende Erwiderung. Ihm mangelt es am Willen, die Zusammenhänge ganzheitlich zu betrachten. Alles wird auf Gewinn und Verlust reduziert. Er scheut sich nicht, zwischen der volkswirtschaftlichen und privatwirtschaftlichen Brille hin und her zu springen, um seine fragwürdigen Thesen zu untermauern. Irgendwie kommt mir diese meiner Meinung nach menschenverachtenden und realitätsverleugnende Sichtweise bekannt vor. Hatten wir im Café nicht schon mal eine IP, die ähnliche Thesen vertrat? --2.175.35.240 11:12, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Er hat Erwiderungen, die sind aber regelmäßig inhaltlicher Unsinn. Sein "springen" zeigt, dass er nichts davon versteht. Verstehen bedeutet ja nicht irgendwelche Schnipsel zu irgendwie zusammenzustellen, sondern wie Du ja schreibst "Zusammenhänge ganzheitlich zu betrachten". Und zwar erkennen, nicht zufällig zusammenzubasteln damit das Ergebnis passt. ... Man könnten vieles sogar auf Gewinn und Verlust reduzieren, aber da auch fehlt es am erkennen der Zusammenhänge ... und ja, H. Adagio ist Sicherlich nicht neu im Cafe. ...Sicherlich Post 11:20, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der Wikipedianer H.Adagio ist seit einem halben Jahr hier angemeldet und versucht, uns alle mit geistreichen Gespächsbeiträgen im Café zu unterhalten. Weitere WP-Arbeit seinerseits ist höchstens unter dem Mikroskop erkennbar. --Dioskorides (Diskussion) 11:54, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Für einen "Sozi" sind sie Unsinn. Bitte. Bei bis zu -5% Industrieproduktion in Deutschland sollte trotzdem umgedacht werden. --H. Adagio (Diskussion) 14:42, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was Du erzählst ist für jmd. der etwas von Volkswirtschaft versteht Unsinn. Dafür reichen schon Grundkenntnisse um das zu erkennen. Das ist völlig unabhängig von der politischen Ausrichtung. ...Sicherlich Post 15:42, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die beste Bildung nützt nichts ohne Kinder, die man bilden kann. --176.0.163.195 21:09, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dann bildet sie. Geschieht aber nicht. Das Faktische zählt am Ende, nicht das Argument. --H. Adagio (Diskussion) 10:47, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Am 16.07.2015 hatte Merkel eine TV-Gesprächsrunde mit Schülern, in dem ein palästinensisches Flüchtlingsmädchen (in akzentfreiem Deutsch) erzählte, dass sie den Traum hätte, später mal hier zu studieren, aber leider wäre die Aufenthaltsgenemigung für sie und ihre Familie noch nicht genehmigt worden. Merkel antwortete, dass in den palästinensischen Flüchtlingslagern noch tausende warten und auch in Afrika, und wenn man jetzt sagen würde "Ihr könnt alle kommen, dann könnten wir das auch nicht schaffen". Daher müssten wohl einige wieder zurückgehen. Dafür wurde sie medial ziemlich heftig kritisiert. Am 31.08.2015 kam dann von ihr in der Bundespressekonferenz der Ausspruch "Wir schaffen das!" Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang sieht. --Optimum (Diskussion) 14:26, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Voll in die Falle getappt, die schlaue Mutti. --Blue 🔯 15:09, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Was ist eigentlich aus dem Mädchen geworden? Berufsdemonstrantin in Berlin? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:38, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es gibt tatsächlich einen Artikel über sie: Reem Sahwil. --Optimum (Diskussion) 15:52, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Also quasi genauso wie ich vermutet hatte. Und schon seit 2015 als solche (Antisemitin) bekannt. Und bekommt einen deutschen Paß. Manchmal frage ich mich, ob unsere Politiker und Berufsbeamten in den Einbürgerungsbehörden außer Stroh und Luft noch irgendetwas hirnmassenähnliches im Kopf haben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:48, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Na ja, wenn Mutter, Vater und alle Verwandten Palästinenser sind, dann wird man wohl irgendwie palästinensisch sozialisiert... --Optimum (Diskussion) 17:59, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und wenn man als Palästinenser (=Semit) dann böse auf Israelis ist, ist man ein Antisemit. Völlig absurd. Das ist ein abgenutzer ideologischer Kampfbegriff. Dass es immer noch Leute gibt, die diesen Anti-Unsinn ernst nehmen! --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 18:26, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Siehe Etymologischer Fehlschluss. Die Bedeutung des Wortes Antisemit ist nicht "jemand, der diejenigen Leute ablehnt, die in früheren Jahrhunderten von Menschenschubladendenkern als Semiten einsortiert wurden", bloß weil es aus "anti" und "semit" besteht. (Ein Seehund ist ja auch kein Hund.) Eliminatorischer Antisemitismus ist im Nahen Osten weit verbreitet. --Hob (Diskussion) 06:30, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Lektüre von Biedermann und die Brandstifter ist sehr empfehlenswert. Ersatzweise die des WP-Artikels, vor allem des ersten Absatzes. --Anti ad utrumque paratus 09:05, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es war kein Fehler und man hätte die Einreisen auch nur mit hanfester Grausamkeit verhindern können, wozu Merkel zum Glück nicht bereit war. Was ich für einen Fehler halte, ist, dass seitdem kein bundesweites tragfähiges System zur Aufnahme, Verteilung, Unterbringung und Integration aufgebaut wurde, weshalb es heute immer noch an allen Ecken und Enden knirscht und allseitige, oft durchaus berechtigte Unzufriedenheit entsteht. Aber die CXU sträubt sich ja schon seit Jahrzehnten mit Händen und Füßen gegen Einwanderung jeder Art, auch durch Verweigerung ihrer Organisation. --Rainer Z ... 15:51, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Bei der Bundeswehr hat man uns beigebracht: wenn man (nachts) Wache hat und man trifft auf eine nicht identifzierte Person die dort nichts verloren hat und die nicht auf Ansprache reagiert und flüchten will, dann soll man einen Warnschuß abgeben, dann einen Schuß auf die Person. Wäre das dann auch handfeste Grausamkeit? --2001:16B8:B8A1:3800:85EA:AEB5:4FD7:492E 16:49, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich weiß ja net, bei welcher Bundeswehr du warst, aber meine Ausbilder sagten: Der Warnschuß geht zwischen die Augen und der zweite in die Luft. Weil du sonst im Zweifelsfall zum Abfeuern eines zweiten Schusses nicht kommst, sondern selbst ein zusätzliches Loch im Schädel hast.
    Anekdote am Rand: Als Flieger Matthiasb mal bei einer Übung nachts Streife lief und Geräusche hört und einen Warnschuß (simuliert) ankündigte, antwortete der vermeindliche Feind (simuliert) mit einem langgezogenen Muuuuh. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:58, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Merkel war ein Kardinalfehler. Vom ersten Tag an. Und es kommt an immer Punkten zum Vorschein. Es ist ja nicht nur die Migrationsproblematik, sondern ihre Chinaverliebtheit, die Putinnähe, die Aussetzung der Wehrpflicht (für die formal Herr von und zu Plagiat steht), und wenn ich noch eine Weile nachdenke, fällt mir sicherlich noch das eine oder andere ein. Was ist eigentlich aus den Zig Milliarden geworden, die man nach Griechenland gepumpt hat? Wenn so in 20, 30 Jahren die ersten historischen Betrachtungen der Amtszeit Merkels veröffentlicht werden, wird ihre Kanzlerschaft unter dem Titel der Spaltung Europas stehen. Die jetzige Bonnerchaostruppe vollendet nur, was Merkel begonnen hat. Eigenartigerweise. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:54, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Egal was man von ihr hält oder in 20 Jahren halten wird: sie wurde vom Volk gewählt. Beschwerden sind an dieses zu richten :-) --2001:16B8:BA4F:1800:2DC7:98FC:D999:6E3D 17:41, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nein, sie wurde vom Deutschen Bundestag gewählt. Viermal. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:48, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Also bitte, das ist aber aber wirklich Dippelschisserei. Dass der Kanzler von der Mehrheit des Bundestages gewählt wird und der Bundestag vom Wahlvolk, lernt jeder in der Schule, dazu braucht's kein Cafe. Ändert die verkürzte Darstellung etwas an der Sache? Ist Laschet Kanzler? Nein. Warum nicht? Weil der Wähler ihm keine Mehrheit im Bundestag beschert hat. --2001:16B8:BA4F:1800:2DC7:98FC:D999:6E3D 21:48, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Weil er ohne Not an der falschen Stelle gegrinst hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:16, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wobei: es waren ja Menschen in Not, was zwar nicht Grund seines Grinsens war, aber ein heiß ersehnter Grund, Laschet vorzuführen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:18, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Zur Ausgangsfrage: Jein. Nein: Ihre bekannteste Entscheidung, mit Kanzlerkompetenz die verfahrene Situation auf dem Budapester Ostbahnhof aufzulösen und die Migranten nach D durchwinken zu lassen, war sehr mutig (ich weiß wirklich nicht, wie ich in dieser Situation entschieden hätte), aber halte ich immer noch im nachhinein für richtig, da in dieser Situation diese Entscheidung wohl besser war asl denkbare Alternativen. Ja (und zwar ganz kräftig): Falsch war, was sie danach nicht getan hat.
    Erstens hätte sie ganz klar und bis zum Hindukusch hin unmissverständlich kommunizieren müssen, dass die Budapest-Entscheidung eine absolut singuläre Aktion gewesen ist. (Statt dessen kam monatelang Nachschub mit der Begründung, man sei ja quasi von der deutschen Regierung eingeladen worden, was zwar nicht stimmte, aber da fehlte eben die ummissverständliche Kommunikation).
    Zweitens fehlte in den vierzehn Tagen danach die unmissverständliche Ansage der Kanzlerin an die Migranten, dass in diesem Kulturkreis, den sich die Migranten ausgesucht haben, eben die Gesetze und Gepflogenheiten dieses Kulturkreises und keines anderen gelten und gelten werden und zun gelten haben. (Statt dessen nette Selfies!)
    Drittens war die Erwartung der Kanzlerin, die Migranten über einen Schlüssel auf die EU verteilen zu können, ein Rohrkrepierer. Dafür konnte sie nichts. Aber die Konsequenz wäre doch gewesen, sich mit Hinweis auf die große deutsche Vorleistung bei weiteren ankommenden Migranten restriktiver als der Rest der EU zu verhalten. --Dioskorides (Diskussion) 20:08, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Mit dem Durchwinken der Migranten nach Deutschland hat sie Dublin III aufgekündigt. Bis dahin war es eine innere Angelegenheit Ungarns, und es wäre der EU heute weitaus besser, wenn sich Orbán damit hätte herumschlagen müssen (vulgo: die Migranten nach Rumänien zurückschicken) wo diese nämlich herkamen), als heute den großen Mann heraushängen zu lassen, der er nie war. Punkt. Das bekannte Selfie war ein No-Go. War damals schon reichlich undurchdacht und erwies sich im Nachhinein als Dummheit. (Hat der junge Mann vom Selfie eigentlich auch einen Artikel? Was macht denn der heute so?)
    Tja, und das was du Rohrkrepierer nennst. Merkel wußte es besser, spätestens seit der Eurokrise und dem Hickhack um Griechenland. (Und das damalige Gebahren der Frau Merkel hat reichlich dazu beigetragen, daß Merkels (und alle späteren) Ideen zum Migrantenverteilschlüsssel zum Rohrkrepierer wurden. Spätestens als die Trojka, ich weiß nimmer, 2012? 2013?, Griechenland wochenlang mit Staatspleite drohte, Varoufakis mit seinem Referendum ankam, obwohl laut Schäuble schon längst over war – und schließlich statt 12 Milliarden mit rund 130 Milliarden nach Hause fuhr, die genauen Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf, schon damals hatte Merkel in Europa fertig. Machtpoltisch gesehen. Und moralisch sowieso. Ich hätte mir jedenfalls net träumen lassen, daß ihr Nachfolger im Amt noch einmal um Klassen schlechter ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:00, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Situation 2015 war sehr komplex. Es drohten katastrophale humanitäre Szenarien in Europa, die wir nicht wollten. Schon zuvor (mit Dublin-II) war die Situation in manchen Grenzregionen (Italien, Griechenland, auch Spanien) überspannt, davon hat man in Deutschland aber nicht so viel mitbekommen. Dublin-II wurde dort als höchst ungerecht empfunden (m.E. zurecht). Als jmd. der zu der Zeit im Integrationsbereich beschäftigt war, fand ich die Entscheidung von Merkel unter den gegebenen Umständen für angemessen, auch wenn ich wusste, dass es einige noch nicht geklärte Herausforderungen für die Integrationsarbeit bedeuten würde. Klar wären auch mir weniger Fluchtgründe auf der Welt lieber gewesen und bessere Möglichkeiten, Flüchtlinge zu erfassen, Fluchtbedürftigkeit unmissverständlich feststellen zu können, bessere Verteilung in Europa und die Versorgung und Integrationsmaßnahmen zu gewährleisten. In der professionellen Integrationsarbeit wurde vor Ort dann einfach gemacht und vieles hat auch geklappt. Anders als manche andere bin ich übrigens der Ansicht, dass das weitere Handling nicht so katastrophal war. Die krassen Szenarien über den „Untergang des Abendlandes“ sind nicht eingetreten und auch sonst ist Deutschland so einigermaßen durch diese (und die folgenden Krisen navigiert). Es waren schon ne ganze Menge Krisen, die in den letzten Jahren aufkamen, die haben uns so oder so beeinträchtigt und je nach Sichtweise und politischem Standpunkt konnte sich die Regierung nur falsch verhalten. Unterm Strich kommen wir noch ganz gut zurecht, es könnte besser sein (auch in der Integrationsarbeit; und wahrscheinlich kommen jetzt jede Menge Beispiele von Pisa-Ergebnissen, Gewalt an Schulen, Messerangriffen, die ich nicht wegdiskutieren kann, aber auch nur ein Teil eines Gesamtbildes sind), und daran sollten wir auch täglich arbeiten, damit es nicht schlechter wird, aber alles in allem funktioniert Deutschland. In meinen Augen ist der mit Abstand schlimmste Effekt, den die Flüchtlingsmigration von 2015 auf Deutschland hatte, die Spaltung der Gesellschaft und verhärtete öffentliche Diskurse. --2001:16B8:E114:4900:7A2B:46FF:FE17:B5F6 09:44, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Diese Spaltung ist nicht nur, aber auch Resultat einer katastrophalen Kommunikationskultur in unserer Gesellschaft. Die Regierungen und Parteien kommuzieren unendlich viel, aber von oben herab, im Verlautbarungsmodus. Um beim Thema zu bleiben: Die Migrationspolitik wurde von Merkel nicht mal mit ihrer Partei diskutiert, vor 2015 nicht, während der heißen Phase nicht (da war auch vielleicht die Zeit zu knapp und die Probleme zu dringend), aber auch nachher nicht; mit Sie sind jetzt nun mal da hatte sie sogar ihrer Partei gegenüber die Diskussion verweigert. Das hat Tradition, schon Kohl hat das praktiziert beim Euro, und Merkel später bei der Aktion Griechenland. Hätte es 2015 noch keine AfD gegeben, wäre sie vermutlich dann gegründet worden. Es gab sie schon, und die Migratiionspolitik mit allen Folgen war für sie Futter auf dem silbernen Tablett. --Dioskorides (Diskussion) 12:07, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Sozialpschologisch ist die jetzige Pleite leicht verständlich. Die deutsche Gesellschaft schaut nicht aufs Geld. Das ist ihr Problem. Sie macht es wie ihr einstiges großes Vorbild: BORIS BECKER. Die Attitüde ("Humanismus") und die Angeberei erledigen den Rest. Die deutsche Gesellschaft des Jahres 2015 hatte ein großes Problem: Großmannssucht. Wie einst Kohl Milliarden verschenkte, spielte Merkel die große Spendiermutti und alle fanden es toll. Die Zaubermittel gegen die Misere "Sozialismus" , "Umverteilung" usw. interessieren am Ende keinen einzigen Anleger. Das erklärt bis zu -5% Industrieproduktion. --H. Adagio (Diskussion) 14:48, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    im Gegenteil. Die deutsche Gesellschaft guckt zu viel aufs Geld. Sparkurs des Staates und die Bevölkerung gibt das Geld auch nicht aus. Folge: Wirtschaftskrise. Es auch mal einfach mehr raushauen wie woanders würde das Land schon ordentlich voranbringen --Future-Trunks (Diskussion) 15:09, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    So ist es. Ich persönlich gebe zwar weniger aus als ich könnte. Die eine oder andere Investition über meine jeweils momentanen Verhältnisse hinaus hätte mich sicherlich weiter voran gebracht als ich jetzt bin. Egal. Die Formeln Humanismus vs. Gewinn und Ausgaben vs. Gewinn sind furchtbar platt. Auf diese Forderungen alleine reduziert funktioniert Wirtschaft im Großen wie im Kleinen nicht. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass sich hier jemand rückblickend über seine persönlichen Fehlentscheidungen ärgert und der Gesellschaft nachträglich seine gewonnenen Weisheiten vermitteln will. --2.175.35.240 16:00, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die deutsche Gesellschaft schaut so viel auf das Geld, wie sie auf dem Bankkonto hat. Zum Ende des Jahres 2022 verfügte jede private Person* in Deutschland über ein durchschnittliches Geldvermögen in Höhe von etwa 88.600 Euro. Im Vorjahr betrug das Pro-Kopf-Geldvermögen noch ca. 94.100 Euro. Dies entspricht einem Rückgang um rund 5,8 Prozent. https://www.focus.de/finanzen/news/eu-vergleich-deutsche-sind-die-armen-schlucker-europas_id_259566303.html . Gewiss mag jeder persönlich für sich selbst viel verzichten. Das ist aber ein reines Gefühl. Die Daten sind anders. --H. Adagio (Diskussion) 10:45, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Was meint der "Libanonturm, der gegen Damaskus schaut"?

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    Aus Leonce und Lena. --Wikiseidank (Diskussion) 17:02, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Das ist aus der Bibel. --2001:16B8:BA4F:1800:2DC7:98FC:D999:6E3D 17:38, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das Hohelied Salomos 7,5. Ist aber ab 16, daher kann ich das hier nicht posten. --Optimum (Diskussion) 18:12, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Doch, nach 22 Uhr. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:00, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ach, na dann... Wie es eine Sammlung Liebeslieder in die Bibel geschafft hat, ist mir nicht so ganz klar. Die gängige Erklärung "...symbolisiert die Liebe Gottes zu den Menschen." hört sich jedenfalls so an, wie die Beteuerung mancher "Playboy"-Käufer, dass da ja auch echt gute journalistische Artikel drinstehen. Die bekannteste Stelle ist wahrscheinlich Hoheslied 4,5 "Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter Rosen weiden." Das kommt dann in 7,4 nochmal: "Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge. 7,5 Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht." Mit dem "Turm auf dem Libanon" ist wahrscheinlich der Berg Hermon gemeint. Und an den Flanken dieses Berges, in den israelisch besetzten Golanhöhen, liegen die UNDOF-UN-Truppen, die gerade in den Konflikt zwischen israelischer Armee und Hisbollah geraten sind. Ich vermute, in dem Zusammenhang ist der Satz des TO aufgetaucht. --Optimum (Diskussion) 22:51, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Letzlich ist das ganze Kapitel 7 Schweinskram, sind wir doch ehrlich. Daß der Hermon der Turm des Libanongebirges sein soll, halte ich für eine steile These; er mag eher als Ausläufer oder meinetwegen südliches Ende des Anti-Libanon gelten. Steht der Turm als Phallussymbol mag Damaskus für das stehen, was in meiner Jugend als "bis nach Bagdad" umschrieben wurde, konnte man einer Frau weit unter den Rock schauen. Heute ist das politsch alles unkorrekt, sowohl das unter den Rock schauen und überhaupt die kolonialistische Aneignung fremder Ortsnamen im Rahmen unreifer Sprüche. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:53, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    „Schweinskram“? Das ist doch eher Gesülze? Wer will denn Hupen, die abstehen als wie Türme? Nee, also wirklich ... --Heletz (Diskussion) 06:01, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Haha, ja. "elfenbeinerner Turm" und "Augen wie Teiche" naja, aber "Brüste wie Rehzwillinge" sind *cringe*. Aber vielleicht hat da der (haben da die?) Übersetzer etwas in den falschen Hals bekommen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 15:31, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    ("Zusammenhang" war das Hören von Leonce und Lena.) --Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich habe versucht, biblische Zitate in meine Anmachsprüche einzubauen, aber "Deine Nase ist wie ein Berg" hat nie besonders gut geklappt. --Expressis verbis (Diskussion) 08:11, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dann hast du einfach noch nicht die richtige gefunden --217.7.11.208 08:17, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn Du Dich mit Ungläubigen abgibst - selber schuld! --Elrond (Diskussion) 11:21, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Fly me to the moon mit Prada

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    Das muss doch was werden, die Astronautinnen und Astronauten der Mission »Artemis 3« werden Anzüge von Prada wie die AFP berichtet. Da wird sich die NASA und Axiom Space sicher kaum vor Interessierten für diesen Job retten können. Die sind schon alle ausgewählt? Na so ein Pech. --Elrond (Diskussion) 23:30, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Was? Die Astronauten werden nicht bei Germany's Next Topmodel ausgewählt? Naja, wer einen Raumanzug trägt, hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren. --37.49.29.187 23:52, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Luchsaugen sind gefragt: Wie lautet die Parole?

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    Mitgliederversammlung der ÖTV im Kieler Gewerkschaftshaus (1974)

    Kann jemand erkennen, wie die zentrale Überschrift (als "Störer" gesetzt) der ÖTV-Plakate lautet? Die abgebildete Versammlung ist interessant, weil sie unmittelbar auf den großen Streik der ÖTV von 10. bis 13. Feb. 1974 folgte. Und sie liegt offfenbar vor der Abstimmung über das Verhandlungsergebnis, diese lief am 20. und 21. Feb. 1974. Atomiccocktail (Diskussion) 14:26, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    "Jetzt Urabstimmung" wahrscheinlich. --Nuuk 14:36, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich vermute auch sowas. Aber bin mir eben nicht sicher... --Atomiccocktail (Diskussion) 15:09, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Es sieht nach diesem Plakat aus: https://www.f1online.de/de/bilder-fotos/similar%3A18312709.html --Nuuk 15:36, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Der Satz der Parole ist jedenfalls gleich. Und sinnvoll ist die Vermutung auch. Sehr cool - hilft mir. Danke! --Atomiccocktail (Diskussion) 15:48, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wieviel haben die Gewerkschafter in Kiel wohl im Jahr 1974 für ein großes Bier gezahlt? Und heute? Genau- Deutschland hat fertig! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:48, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Im Handel bekommt man heute, auf das Durchschnittsverdienst gerechnet, mehr Bier als 1974. In Gaststätten weniger. Weil die Gaststättenpreise 1974 normalerweise nicht mal das Doppelte der Handelspreise waren, heute gern mal das Vierfache oder mehr. Liegt auch (nicht nur, aber auch) an den höheren Personalkosten, sprich die - extra für dich - *Gastronomiearbeiter* verdienen heute anteilig mehr. Gut, nicht? --AMGA 🇺🇦 (d) 22:03, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    In der DDR (im Interhotel!) hat das große Bier (Wernesgrüner!) 1974 gerade mal 1.25 Mark der DDR gekostet. Das war geil! GDR please come back! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:21, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das Bier war nur so billig, damit die Leute 10 Jahre lang sediert blieben, in denen sie auf die Lieferung ihres Autos warteten. --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das hattest du schon. <arbeitszeugnis-mode>Der Staat war stets bemüht, dass es den Leuten gut geht.</> Hat halt nicht gereicht. (Im Westen 1974 auch 1,xx DM. Und der Durchschnittsverdienst war höher als in der DDR.) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:34, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Im Interhotel konnte man z.B. beim Kellner meist problemlos 10 Westmark in 20 Ostmark "umrubeln", das war nicht legal aber durchaus üblich. Dadurch hat sich der Bierpreis halbiert :-) Der Kellner konnte den West-Zehner dann in seinem Bekanntenkreis zum Kurs von 1:4 oder 1:5 wieder in Mark der DDR tauschen. Da hat also jeder was von gehabt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 04:40, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Westdeutsche im Osten: irrelevant für den Vergleich. (Bzw. sogar das ist nicht schmeichelhaft für die DDR.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:30, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Ostdeutschen im Westen erhielten sogar 100.- DM Begrüssungsgeld für lau. Im Osten hielten wir uns meist an das Schweinesteak Strindberg, war preiswert und lecker! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, war doch nett vom Westen. Die DDR konnte sich sowas nicht leisten, und das mit dem Kurs ist der Wirtschaft auch nicht bekommen. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:03, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ihr habt euch kaufen lassen :-) Insgesamt war es halt geiler in einem Restaurant oder Hotel oder einer Disco im Osten ein Westler zu sein- als dies umgekehrt der Fall war. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:02, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Bahntickets online, une grande catastrophe!

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    Ich habe jetzt gut drei Stunden damit verbracht, meine Fahrkarten für die nächste GLAM-Aktion in Greifswald nebst Hotelzimmer und Eventeintrittskarten für mein "Privatvergnügen" einen Tag davor zu kaufen. Die Bahnwebsite ist mal wieder so überlastet, daß es mitunter vier Versuche brauchte, um ein Ticket zu lösen und das ärgerliche ist ja, daß du fürchterlich aufpassen mußt, daß dir da dann kein falsches Reisedatum reinspringt und so. Am Fahrscheinautomaten hätte ich das in einer Viertelstunde locker hinbekommen, aber an denen gibt es ja keine Sparpreise mehr --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:31, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    jetzt aber. Deutschland 2024. Gönn dir oder geh halt woanders hin. Gibt so viele coole, angenehme und fortschrittlichere Länder, teilweise auch mit vieeeeel besserem Wetter. --79.117.74.142 17:15, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das (durchschnittliche) Wetter in Deutschland ist perfekt. Noch. Nicht zu trocken. Meist nicht zu warm. Keine Hurricans o.ä. alle zwei Wochen. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:34, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    +4 Wir haben hier nicht nur vier wunderbar unterscheidbare Jahreszeiten, die sind auch noch alle ungefähr gleich lang! Ich habe mal drei Jahre in einer Weltgegend gelebt, wo es an der Küste vormittags nebelig war und nachmittags sonnig. Das ganze Jahr lang. In den Bergen (wo ich gearbeitet habe) war tagsüber Sommer und nachts Winter. Das ganze Jahr lang. Wenig macht einen schneller brägenklöterig als ständiger Sonnenschein. --Geoz (Diskussion) 23:19, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich kauf mir meine Tickets immer online. Die Seite macht manchmal kleine Probleme (Bahnbonus nicht erreichbar), aber Tickets gehen irgendwie immer. Kombitickets mit Schnickschnack würde ich mir nicht über die Seite holen. --2.175.35.240 17:32, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Vermutlich sind/waren die Probleme kürzliche Medienberichte, dass man jetzt(?) Tickets zum aktuellen Preis für ein Jahr im Voraus kaufen können. Da haben sich alle draufgestürzt und den Server überlastet. (Falls doch noch nicht jetzt - ich google jetzt mal nicht - haben sie halt nicht richtig hingehört. Ich ja auch nicht, wie man sieht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:38, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    alle haben sich draufgestürzt und die Server überlastet? Ja, genau. Das ist wie bei Amazon am Primeday oder Blackfriday oder wie diese Aktionstage heißen. Da bricht dann auch alles zusammen. Nein, tut es nicht. Weil es heutzutage (in anderen Ländern?) Standard ist, skalierbare Lösungen einzusetzen. Das ist erstens nicht teuer und zweitens ist es dann völlig egal, ob da Tausend oder Hunderttausend Anwender was bestellen. Aber ja, wie schon geschrieben. Passt schon, genau wie das "durchschnittliche Wetter". Ich bin leider nicht so leidensfähig. --79.117.74.142 18:20, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Äpfel und Birnen. Und dass du der Klischee-Sonnenhungrige bist, habe ich mir schon gedacht. ---AMGA 🇺🇦 (d) 19:52, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Infiniti (Serie) Aufklärung? (wer es benötigt: Spoilerwarnung)

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    Am Wochenende kommt wieder einmal Infiniti auf ZDFneo, Serie von 2022 (am Stück). Hat schon jemand die (filmische, nicht realistische) "Lösung" verstanden? So ein Multiversumthema, wie Rick and Morty? Aber warum die Morde?--2001:9E8:F2B:6500:D593:E592:8240:4E62 19:21, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Bett, Seife, Brot...

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    Darauf will sowohl die FDP wie auch Jens Spahn von der CDU die Unterstützung von abgelehnten Asylbewerbern reduzieren: "Das heißt Dach überm Kopf, und der tägliche Bedarf soll ja gesichert bleiben." Siehe auch die gestrige Maischberger-Sendung: "Wie halten das nicht mehr durch" meinte Spahn. Statt Bauch, Peine, Po gilt in Deutschland ab jetzt Bett, Seife, Brot?! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:23, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Abgelehnt bedeutet, dass kein Asylgrund vorliegt. --Blue 🔯 11:14, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Neben ein paar Klamotten, was zu trinken und auch mal was Gescheites zu essen statt nur Brot sollte das das sein, was jeder Asylbewerber bekommt. Abgelehnten Asylbewerbern gehört eine Frist von ein paar Tagen gesetzt, in der sie die Möglichkeit haben das Land freiwillig zu verlassen, ansonsten werden sie abgeschoben oder sie bekommen dann gar keine Leistungen mehr. Let the shitstorm begin. --Olivenmus (Diskussion) 16:26, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 19. Oktober 2022 - 1 BvL 3/21 -, Rn. 1-99, BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 18. Juli 2012 - 1 BvL 10/10 -, Rn. 1-114 und vielleicht noch BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 09. Februar 2010 - 1 BvL 1/09 -, Rn. 1-220. -- Nasir Wos? 16:54, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Reduzierung der Leistungen für ausreisepflichtige Dublin-Flüchtlinge auf Essen, Unterkunft sowie Körper- und Gesundheitspflege ist bereits derzeitige Rechtslage, geregelt in § 1a Abs. 1 Asylbewerberleistungsgesetz und Das BVerfG hat noch nicht konkret entschieden, ob Leistungen zum Existenzminimum ganz gestrichen werden können, wenn die Asylsuchenden Anspruch auf diese Leistungen in einem anderen EU-Staat haben, der nach den Dublin-Regeln für ihr Asylverfahren zuständig ist. Beim Sicherheits- und Asylpaket ist mal wieder viel Symbolpolitik dabei. Das eigentliche Problem ist das dysfunktionale Dublin-System selbst. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:15, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Bochum oder Dortmund

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    das kann man mal verwechseln. So passiert Magnus Hoppe von Ruhr24: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/bochumer-ex-oberbürgermeisterin-ottilie-scholz-ist-tot/ar-AA1srxY2, erster Satz im Haupttext: "Von 2004 bis 2015 war Ottilie Scholz Oberbürgermeisterin der Stadt Dortmund". Quelle: (Titel korrekt Bochumer Ex-Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz ist tot) https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/bochumer-ex-oberbürgermeisterin-ottilie-scholz-ist-tot/ar-AA1srxY2. Mal sehen, wann das korrigiert wird. --2003:6:3346:DA55:A8B2:190E:EB5C:347B 02:18, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Ruhr24, was verdient man da? Schreiben da Studenten - im ersten Semester - die Texte? --Blue 🔯 11:13, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    oft werden Texte gar nicht mehr von Menschen geschrieben --Future-Trunks (Diskussion) 11:53, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und wer soll auch all den Stuss lesen, der sich so in ein paar Sekunden automatisch erzeugen lässt? Menschen? Nee, damit werden doch nur noch die KIs der Zukunft trainiert. --Hareinhardt (Diskussion) 22:21, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Merz und wenn ja wieviele Partner?

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    Während Allensbach für die Union 36% gemessen haben will, liegt Friedrich Merz laut ZDF jetzt auch in der K-Frage in Führung. Damit scheint er auf dem Weg ins Kanzleramt, womit verdient auch immer.

    Dass er in letzter Zeit die AfD einfach mal rechts stehen lässt, statt sie und damit deren Wähler (überwiegend ehemalige Unionswähler, die Kontrollverlust und Kriminalitätsexplosion anders als Merkelianer nicht für akzeptabel halten) ständig zu beschimpfen wie die Konkurrenz, dürfte ihm nicht geschadet haben.

    Mit wem wird er dann wohl koalieren können und wollen? Und was wird dabei herauskommen ..? --Anti ad utrumque paratus 12:23, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Eine Umfrage macht noch lange keinen Kanzler. Im Mittel steht die Union eher bei 32 % [23] - und das seit Monaten.--Mhunk (Diskussion) 13:21, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Mit wem soll die Union koalieren? Die FDP wird 2025 kaum wieder in den Bundestag einziehen. Was die Grünen betrifft, so ist da schon jetzt sehr viel Porzellan zerschlagen worden, vor allem die CSU bzw. Herr Söder will offenbar Schwarz-Grün um jeden Preis verhindern. Bleibt nur noch die SPD. Die Verhandlungen dürften dann allerdings schwierig werden, etwa beim Thema Bürgergeld oder in der Klimafrage. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:31, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die SPD macht doch gern, was andere Parteien wollen. --Blue 🔯 13:42, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nach derzeitigem Stand hat schwarz-rot noch nicht mal die parlamentarische Mehrheit sicher. Die Gründer hat die Söderin ja ausgeschlossen. Bliebe nur noch die AFD, der feuchte Traum so manchen Unionswähler. --Mhunk (Diskussion) 13:45, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Vielleicht stolpert er noch lachend über seine eigenen langen Beine, man weiß ja nie. Aber ich vergas, Herr Merz kann nicht herzhaft lachen, höchstens ein dünnhäutiges Mimimi. Dann wird ja alles klar sein. Und mit wem - das wird sich finden. Wenn es nicht klappt, gibt es wüste Beschimpfungen. --Elrond (Diskussion) 14:27, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    „Überwiegend ehemalige Unionswähler“ bist du da wirklich sicher? Diese Annahme istb zwar auf den allerersten Blick naheliegend, müsste aber belegt werden. Ich habe aus Wahlanalysen im Hinterkopf (leider jetzt ohne paraten Beleg), dass starke AfD-Wahlbezirke, zumindest in Westdeutschland; ehedem eher links gewählt hatten. Damit korrespondiert auch, dass die AfD heute die führende „Arbeiterpartei“ ist. Leider wollen das linke Politiker nicht so gerne wahrhaben. --Dioskorides (Diskussion) 18:49, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Hahaha, Merz und viele Partner... kurz habe ich bei der Überschrift gestutzt. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:27, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Benutzer:Anti., Benutzer:Mhunk, Benutzer:Flotillenapotheker, Benutzer:Bluemel1, Benutzer:Elrond, Benutzer:Amga Mir ist „Fretchen...“ ääääh „Albinomerz“ nicht wirklich geheuer, aber besser er und die CDU als die Blaunen. (nicht signierter Beitrag von Fußballfan240395 (Diskussion | Beiträge) 15:46, 18. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

    Deutsche Politik liebäugelt noch immer mit Konstellationen aus dem ersten kalten Krieg. Volksparteien gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch unterschiedlich große Zwergparteien, die sich in Dreier und voraussichtlich auch Vierer-Koalitionen zusammenraufen müssen. Eine der Folgen ist der momentane Absturz des Vertrauens in solche Koalitionen. Die Wähler sind es noch nicht gewöhnt, Regierungsparteien beim Finden von Kompromissen zuzusehen. Und die Koalitonäre sind es noch nicht gewöhnt, ihre Politik zuerst im Kabinett und dann auf der Bühne zu zelebrieren.
    Merz wird sich nicht einen sondern zwei oder drei Koalitionäre suchen müssen. Und vermutlich ist mindestens ein Partner dabei, der deutlich mehr Erfahrung aus so einer Konstellation mitbringt, als Merz sie aufzuweisen hat. Es wird wohl keine schöne Erfahrung für den Mann.
    Die gleiche Entwicklung ist in den Niederlanden deutlich weiter fortgeschritten und wird in Frankreich gerade etabliert. In der Schweiz hat man sich auf eine andere Lösung eingelassen, die das Problem recht lautlos adressiert. Man muss halt bereit sein, die starren Konstruktionen der deutschen Politik und damit die Rolle des Kanzlers aufzulösen und die funktionalen Rollen der Minister (Bundesräte) zu stärken. Mir würde es wenig ausmachen, Scholz loszuwerden und ihn nicht zu ersetzen. Yotwen (Diskussion) 12:56, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Nach allen aktuellen Umfragen hätte eine "große" Koalition CDU/CSU/SPD die Mehrheit der Mandate, wenn auch mitunter nur knapp. Ist natürlich genaugenommen auch irgendwie eine Koalition der CDU mit zwei weiteren Parteien. Aber ich würde es doch eher als Koalition der Christdemokraten mit einem Koalitionspartner betrachten. Dass selbst so eine Zweierkoalition weitere 4 Jahre Reformen-Verschleppen, Geld-für-Konsum-Rauswerfen und Sinnvolle-Investitionen-Unterlassen bedeutet, ist klar. --37.49.29.187 13:55, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Deutsches Institut für Menschenrechte - Bericht

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    https://www.dw.com/de/studie-tagt%C3%A4glich-gibt-es-in-deutschland-menschenhandel/a-70531983

    [ DW = Radiosender Deutsche Welle ]

    "täglich drei Fälle festgestellt"

    "Ausbeutung durch Bettelei, das Begehen von Straftaten oder die Entnahme von Organen kommen ebenso vor wie Zwangsheirat, illegale Adoption und Leihmutterschaft. Betroffen seien Deutsche genauso wie Migranten."

    176.4.242.144 19:15, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    dürfte nicht sein, oder.

    oder findet ihr's normal...

    176.4.242.144 19:20, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Natürlich nicht. Dagegen muss entschieden vorgegangen werden. Aber nicht durch Abschiebung der Opfer, sondern Bestrafung der Täter und Hilfe für die Opfer. Org. Kriminalität ist auch ein Gebiet, was für die Polizei schwierig zu durchleuchten ist.--WajWohu (Diskussion) 20:14, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    zu wenige Ermittler? 176.2.66.150 23:57, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Zunächst muss es erstmal überhaupt einen Anfangsverdacht geben. Dann müssen die Opfer bereit sein gegen die Täter auszusagen. Ich könnte mir vorstellen, dass viele dazu nicht bereit sind, gerade wenn der Täter schon vorher Gewalt anwendet. Schließlich müssen für eine Verurteilung noch Beweise gefunden werden. Wenn nur Aussage gegen Aussage steht, dann heißt es "Im Zweifel für den Angeklagten". Natürlich ist es furchtbar, wenn es sowas in Deutschland gibt. Nur stellen sich manche die Lösung solcher Probleme zu einfach vor. --Carlos-X 01:37, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Dass den meisten Opfern die Abschiebung droht, dürfte es nicht besser machen. --2A0A:A540:D32C:0:44E3:C142:CCB0:E20B 01:46, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    vielleicht doch! Manchmal muss man Phantasie benutzen. Im Abschiebegewahrsam sind die Opfer dem Zugriff der Täter (hoffe(ntl)ich) entzogen. Wenn dort Hilfe erfolgt und bei ausreichendem Aussageverhalten die Abschiebung in einen EU Staat erfolgt, wo man Zeugen für einen Gerichtsprozess leichter laden kann als im Heimatland, wo die kriminelle Organisation beweisbar eine Filiale hat (sonst hätten sie ja keinen Kontakt mit dem Opfer gehabt) und deswegen Möglichkeiten hat, das Aussageverhalten wieder zu beeinflussen, dann steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit einen folgenden Gerichtsprozess gegen die Täter zu gewinnen. --176.0.161.37 04:52, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Bisschen zu viel Phantasie. Zum einen wird meistens ins Heimatland abgeschoben, zum zweiten ist nicht ganz klar, ob die betreffende Org.Krim.-Gruppe in Ländern wie Bulgarien oder Italien wirklich keine Filiale hat und zum dritten hat Abschiebehaft gesetzlich komplett andere Ziele als Schutzgewahrsam oder Untersuchungshaft. Es war klar, wohin du willst, aber das werden zu viele Pirouetten ohne Erdung.--WajWohu (Diskussion) 09:19, 19. Okt. 2024 (CEST) Übrigens werden nicht nur in deinem Link unten ganz andere Gegenmaßnahmen angekündigt, auch das DIM selbst setzt sich für Unterstützung, gesicherte Aufenthaltstitel und Entschädigung der Opfer ein.--WajWohu (Diskussion) 09:40, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das klingt so, als ob es in der Praxis nach hinten losgehen könnte. Dann erklärt jeder, der abgeschoben werden soll, dass er Opfer des Menschenhandels ist, den Täter aber nicht kennt. Dann muss die Polizei zwischen allen erfundenen Taten erstmal herausfinden, wo wirklich Menschenhandel vorliegt. --Carlos-X 11:52, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Natürlich geht es um wirkliche, festgestellte Gewalt und Menschenrechtsverletzungen. Wie du oben schon schreibst, ist es manchmal schwierig. Aber: "drei Fälle pro Tag", das sind fast 1060 im Jahr und sind so noch nicht unrealistische oder sonst irgendwie gesamtgesellschaftlich große Zahlen.--WajWohu (Diskussion) 13:15, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wer kein Zeuge ist, braucht auch keinen Zeugenschutz. Das ist ja das schöne an der Idee. Beides mal sitzt man in Abschiebehaft. Nur der rechtliche Status muss noch entschieden werden. Und das sieht man von aussen nicht. --176.0.161.3 23:10, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Nazis im Bundestag

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    Mal wieder völlig wer anderes als die üblichen Verdächtigen. Übrigens nicht das erste mal bei dieser Dame. Aber ja, es ist nichts passiert, bitte weitergehen. Wehe, wenn das von wem anderen gesagt worden wäre.... https://www.welt.de/politik/deutschland/article254074352/Aydan-Oezoguz-bittet-um-Entschuldigung-fuer-Gaza-Beitrag-Union-fordert-Ruecktritt.html --79.116.118.55 22:10, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Viel Rauch um wenig. Da ist relevant was sie in der Position sagen kann/darf. Kritik am Zionismus wird gerne als Antisemitismus geframed, ist aber eben nicht das Gleiche. Den Diskusrs einschränken kann man damit natürlich. Ob das sinnvoll ist... andere Frage. -Ani--Ani--176.6.49.209 01:18, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    2015 klassifizierte das Amtsgericht Essen das Wort Zionisten in der Parole „Tod und Hass den Zionisten“ ebenfalls als Codewort für Juden und verurteilte einen Angeklagten deshalb wegen Volksverhetzung. Ähnlich entschied 2020 das Oberlandesgericht Karlsruhe, dass die Staatsanwaltschaft wegen Anfangsverdachts einer Volksverhetzung die Ermittlungen aufzunehmen habe; es ging dabei um zwei Parolen, die auf zwei nebeneinander nahe einer Synagoge angebrachten Wahlplakaten aufgedruckt waren: „Zionismus stoppen! Israel ist unser Unglück – Schluss damit!“ und „Wir hängen nicht nur Plakate!“. Auch das Oberlandesgericht Frankfurt hob 2022 ein vom Vorwurf der Volksverhetzung freisprechendes Urteil auf, weil die Auslegungsmöglichkeit von „Zionisten“ als Juden im aufgehobenen Urteil nicht erwogen wurde. --176.7.151.58 09:40, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, wie ich schon andeutete, spielt der Kontext eine Rolle. Oezoguz hat sich bisher nicht als Verleugnerin des Staates Israel hervorgetan, und sich vorher explizit gegen Palästinas auslösenden Angriff ausgesprochen; das unter den Tisch fallen zu lassen geht nicht. "Wir hängen nicht nur Plakate", ist hingegen extrem eindeutig drohend, man kann aich nicht auf die Vorgeschichte des Verfassers zurückgreifen, da kann man ja sicher ausschließen dass so ein Beitrag nicht auf konstruktiven Diskurs hin zielt, schon gar nicht zur Mäßigung aufruft. Ganz aberwitzig wird es, wenn linke Juden, die sich teils auch in Israel aufhalten, sich gegen Zionismus aussprechen und daraufhin als Antisemiten gebranntmarkt werden (wird im Antideutschen Milieu gerne so praktiziert). Wtf. Es ist doch total unpragmatisch, zionistisch ausgerichtete Politiker nicht zur Mäßigung aufrufen, und Politiker, die sich aktiv als Zionisten bezeichnen, nicht als solche adressieren zu können, ohne befürchten zu müssen dass man als Antisemit dargestellt wird. Klar, Die Verkürzung kann mißverstanden werden, aber man kann auch erwarten dass mitgedacht wird. Der Zionismus selbst wird übrigens aus jüdischer Perspektive, also von Juden selbst, in verschiedene Richtungen unterschieden, so gibt es den politischen, aber auch den kulturell-sprachlichen (nach Achad Ha'am), den religösen (nach Zwi Hirsch Kalischer) und den sozialistischn Zionismus (nach Leon Pinsker/Moses Heß). Der Begriff ist kein reiner Kampfbegriff der Antismitisten in die Wiege gelegt wurde. -Ani--176.6.52.168 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 176.6.52.168 (Diskussion) 16:54, 19. Okt. 2024 (CEST))Beantworten
    Hast du auch den Artikel Zionismus gelesen? Da geht es um die Existenz des Staates Israel beziehungsweise das Streben nach seiner Gründung, also seit 1948 erledigt. Es wird wohl einen Grund geben, dass die diessemestrige Übung zur Geschichte des Zionismus (bei uns am Historischen Institut der RWTH Aachen), an der ich nicht teilnehme, 1947 enden soll.
    Und der Staat Israel ist seit 76 Jahren nun einmal da. Punkt. Mit jedem vorgebrachten Argument gegen seine Existenz könnte man bei konsequenter Anwendung die ganze Weltkarte umkrempeln. Und wenn das nur für den jüdischen Staat gelten soll, dann weiß ich keinen anderen Begriff dafür als Judenhass, heutzutage im Allgemeinen Antisemitismus genannt. (Auch wenn der Begriff ursprünglich eine ganz spezielle, auf Rassentheorien und Ähnlichem begründete Form der Judenfeindlichkeit bezeichnete.)
    Um eine Analogie zu bilden: Wenn ich die Existenz der Türkischen Republik ablehne, bin ich dann auch kein Türkenfeind? --2A0A:A540:D32C:0:9D84:4C1D:7E84:E769 18:40, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Du bist auf der falschem Baustelle. In meinem Beitrag ging nicht um das Absprechen der Existenzberechtigung. -Ani--176.6.60.2 21:21, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Bereits vor einem Jahr hatte ich hier im Cafe dieses Interview mit dem israelischen Soziologen Moshe Zuckermann verlinkt. Herr Zuckermann äussert sich differenziert zum Zionismus: "Ein Antizionist findet, der Zionismus hätte nie in die Welt kommen dürfen. Ich war Zionist, weil ich den Eindruck hatte, dass nach 1945 die Gründung eines Staates der Juden notwendig war. Aber heute kann ich kein Zionist mehr sein, denn der Zionismus hat sich als das entpuppt, was er in der Anlage immer auch gewesen ist: rassistisch und expansionistisch." --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:37, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Zionismus ist die spezifisch jüdische Ausprägung des Nationalismus. Ich bin kein Freund von Nationalismen, weil sie als Nährboden für Rassismus und Imperialismus dienen können. Ich nehme sie aber als real existierende Ideologien hin, weil sie nicht notwendig ("in der Anlage") zu Rassismus und Imperialismus führen müssen. --Geoz (Diskussion) 20:43, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja schade, dass viele Linke so dermaßen ekelig sind. Rassistisch sind Länder um Israel herum, dass übersieht man gerne.
    Eine Frechheit von Israel, sich trotz Terroranschlägen, aufgezwungenen Kriegen und der illustren Ausrottungsphantasien von Hamas und Co. sich zu wehren.
    Aber zum Glück gibt es ja diese Salonlinken, die die PR-Arbeit machen. --Julius Senegal (Diskussion) 21:02, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Herr Zuckermann führt weiter aus: "Alle israelischen Regierungen haben seit 1967 mit der Besiedelung des Westjordanlands dafür gesorgt, dass der Zionismus zu einem Okkupationsregime wurde. Das Erobernde und dadurch eben auch Schikanierende ist damit zu seinem Wesenszug geworden. Und auch die Gewalt und der Terror, die die Besatzung erzeugt. Ich glaube, wenn der Zionismus den Friedensweg nicht findet, betreibt er seinen eigenen Untergang." Da hat er wohl leider recht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:23, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Diese Lösung oder besonneneres Vorgehen gegen radikale Palästinenser, mit dem expliziten Willen des Einhalten von üblichem Standards, ist mit der rechten Regierung und den entsprechenden die treibenden Parteien nicht wahrscheinlich. Laut SWP-Berlin sind zudem 60% der Isaelis rechts, teils religios-politisch angetrieben (Charedim, welche ja paradoxerweise ursprünglich gegen eine Staatsgründung positionisiert waren) eingestellt. Das muß man zur Kenntnis nehmen. Der Rest sind aber eben nicht Salonlinke, sondern (@Julius Senegal: Polemik ist hier total fehl am Platz) linke oder liberale Juden. -Ani--176.6.60.2 21:48, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

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    Unser herzensallerliebster Martin Sellner wollte heute in der Schweiz einen schmissigen Propagandaauftritt hinlegen, wurde aber von den Schweizern sofort remigriert. Dabei geschah ein beachtliches Missgeschick: Nazi, zurück nach Deutschland, dachten die Eidgenossen. Dummerweise ist er Österreicher. Okay, nicht der erste Österreicher der volldeutsch sein will, da war doch mal was. Aber was tun die Deutschen jetzt mit dem Martin? Einbuchten, damit er ein Buch über seinen Kampf schreiben kann? --213.208.157.38 18:12, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    Missgeschick? Er ist von Deutschland aus eingereist und er wurde wieder zurückgeschickt wo er herkam. ...Sicherlich Post 18:59, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Normalerweise schickt man ungewollte Migranten in ihre Herkunftsländer, nicht in den sicheren Drittstaat von dem aus sie eingereist sind. Der Schweizer Dorfpolizist wird seine Herkunft verwechselt haben. --213.208.157.38 19:09, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Hat der nicht Einreiseverbot in Deutschland? --Olivenmus (Diskussion) 19:29, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    "Normalerweise schickt man ..." - das bezweifle ich. Wem die Einreise verweigert wird, dem wird genau das verweigert; die Einreise. Er bekommt keine Gratis-Ticket nachhause ...Sicherlich Post 19:46, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Das ist durchaus üblich. Nennt sich Abschiebeflüge. --213.208.157.38 20:29, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Und dann hatte er auch noch seinen Pass weggeschmissen! Da wird er wohl Bleiberecht erhalten müssen. Aber Bürgergeld gibt für so welche nicht! --Rainer Z ... 22:00, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    hast man ihm wenigstens 1000 Euro Handgeld mit auf den Weg gegeben? Vielleicht geht er zu Özugoz, bisschen antisemitische Phrasen dreschen. --79.116.247.208 20:30, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten


    VW Insolvenz 2025 realistisch?

    [Quelltext bearbeiten]

    Kann es passieren dass VW nächstes Jahr Insolvenz anmeldet ? (nicht signierter Beitrag von 2A02:3037:300:4959:B48D:203:898D:4A60 (Diskussion) 20:46, 19. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

    Eher in 10 Jahren, man muss mal überlegen, wie immense Kosten das Schließen sämtlicher Verbrennerlinien kosten wird, die Entlassung/Abfindung des großteils der Belegschaft. Die Zukunft ist elektrisch und da ist VW erstens schlecht aufgestellt und hat zweitens eine unabsehbare große Konkurrenz. Jeder Depp sage ich mal flachs kann E-Autos bauen. Und das passiert gerade, die Firmen schießen aus dem Boden mit schönen und guten Fahrzeugen. BYD, Geely, Xiaomi, nur um ein paar zu nennen. Also meine Prognose ist Pleite von VW, BMW, Mercedes, Peugeot und wie sie alle heißen, aber auch Ford, GM etc., also alle, die den Verbrenner-Ballast in den nächsten 10 Jahren abbauen müssen. Das Ruder übernehmen Tesla und alle, die auf der grünen Wiese aufbauen konnten. Zudem wird ein Großteil der Privat-PKW wegfallen, weil man sich per App punktgenau das passende Fahrzeug als Robotaxi bestellen kann. Ins Theater mit dem Cabriolet, direkt vor dem Theater aussteigen und danach wieder mit dem nächsten Punktgenau nach Hause fahren lassen. Morgen dann den Umzug mit dem Robo-LKW erledigen, übermorgen mit dem Van mit der Familie an den Baggersee. Individualverkehr wird aufgrund der niedrigen Fahrpreise der Robotaxis sterben und mit ihm viele Probleme wie Parkplatzsuche, Tiefgaragen, etc.pp. Kurz: Es werden nur noch 20% der Fahrzeuge überhaupt gebaut werden müssen. Eine tolle Vision, aber das Ende von vielen Fahrzeugherstellern. --79.116.247.208 21:17, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Wenn wirklich "jeder Depp" E-Autos bauen kann, dann wird sich wahrscheinlich eher IKEA als Tesla im Autohandel durchsetzen.;) Und Robotaxis sind selbst auch nur "Individualverkehr", bloß ohne menschlichen Fahrer. Das ist halt bequem und man muss sich den Parkplatz nicht selbst suchen und gewinnt Zeit, deshalb kommt es vermutlich so, wie du es prognostizierst. Aber z.B. in puncto Staus und auch ökologisch haben sie auf die Fläche gesehen zunächst einmal keinen Vorteil gegenüber selbstgesteuerten Autos mit demselben Antriebssystem, weil durch das Taxiprinzip sogar Zusatzkilometer von und zu den regulären Standplätzen anfallen. Erst wenn alles total vernetzt ist und das Robotaxi nach meiner Heimfahrt vor meinem Haus stehen bleiben darf, um am nächsten Tag einen x-beliebigen Nachbarn von mir an sein Ziel zu transportieren, werden die überflüssigen Leerfahrten weitgehend entfallen. Das setzt natürlich voraus, dass ich das Auto abends nicht total versaut habe, das meinen Nachbarn am nächsten Morgen transportieren soll. Oder dass es sich nachts automatisch selbst reinigt. Mit anderen Worten: Deine "Vision" ist gut, aber Wunder dauern etwas länger. Das Teilen solcher Ressourcen ist in einem konformistischen Überwachungsstaat wie China deutlich einfacher als bei uns mit der Betonung auf Individualrechten und Datenschutz. --2003:E5:B72F:D07D:98FE:4674:2DB3:43BD 22:58, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Taxis werden auf Wunsch und je nach Strecke weitere Mitfahrer aufsammeln können (Kostenvorteil für die Mitfahrer wie beim Sammeltaxi in "unterentwickelten Ländern") und daher tatsächliche weniger Gesamtverkehr verursachen. Die Leerfahrten sind vernachlässigbar, da "an jeder Ecke" der nächste Fahrgast wartet. Unfälle und damit die Hauptverursacher von Staus werden nahezu gegen Null gehen, sie sind zu 99% vom Fahrer verursacht, was dann wegfällt. Waymo führte schon vor einem Jahr täglich 1500 führerlose Fahrten kommerziell in San Francisco durch. Die anderen sind viel viel weiter als wir. Verschmutzung durch Fahrgäste wird sehr wenig sein, da die Systeme dies selbsttätig erkennen und dokumentieren können und entsprechend die Gäste zur Kasse bitten bzw. die Fahrt sofort abbrechen. --79.116.247.208 01:05, 20. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
    Die nächsten Jahre werden auf jeden Fall spannend, entschieden ist aus meiner Sicht aber noch nichts. Aktuell ist das Problem von VW eher, dass man zu stark auf Elektroautos gesetzt hat und der Markt noch nicht so weit ist wie erhofft. Die chinesischen Marken haben den Vorteil, dass sie massive Subventionen bekommen und einen gigantischen Markt bedienen, in dem die Regierung relativ leicht ansagen kann, welche Technologie gekauft werden soll. Bei Tesla würde es mich nicht wundern, wenn die vor VW pleite sind, wenn Musk so weiter macht. Ob und in welchen Umfang sich Robotaxis durchsetzen werden, steht noch in den Sternen. Interessant wird sein, wo die Prioritäten in der Zukunft liegen. In letzter Zeit scheint die Software immer wichtiger zu werden, Geschwindigkeit, Fahrkomfort oder Sicherheit eher in den Hintergrund zu treten. Und die Software war bislang nicht eben die Stärke der deutschen Autobauer. --Carlos-X 23:19, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

    In den letzten Jahren haben sich einige Dinge ereignet, die ich für unmöglich gehalten habe. Aber nein, daß VW insolvent ist, das ist nicht möglich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:01, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten