1) Gefunden am 10.6.2011, Lahnaue bei Lahntal-Sterzhausen, vorwiegend auf Liguster. Liege ich mit Capsodes gothicus richtig?
2) Gefunden am 10.6.2011, Lahnaue bei Lahntal-Sterzhausen, im Uferbereich. Tritomegas bicolor?
3) Gefunden am 2.6.2011, Wollenberg/Mittelhessen am Rande einer Wiese/Gebüschsaum. Halte ich für Pentatomidae-Larven. Gruß, --Pristurus01:26, 4. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
hmm schwierig. ich würd auch eher zu einem hinterleib tendieren. vielleicht irgendwas in richtung kurzflügler. recht sieht mir nämlich doch sehr nach abgerissenem thorax aus, als nach puppe. lg, --kulacFragen?20:42, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm, ich hab hier sowas ähnliches rumliegen, weiss nicht mehr wo das rausgefallen ist. Könnte ich mal unters Mikroskop legen wenn ich zeit finde.--Itu13:28, 27. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Für mich sieht das auch eher wie ein voll entwickeltes Insekt aus, dem jemand (besonders lustige Schulkollegen?) Kopf, Flügel und Beine abgerissen hat. :-( --Haeferl21:15, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Drachenbaum - treibt er nach dem Kappen wieder aus?
Hallo, diesen Drachenbaum (ist das der kanarische Drachenbaum?) habe ich aus einer Frucht von den Kanaren im Zimmer selbst gezogen. Jetzt habe ich ihn wegen zu großer Höhe gekappt. Hat jemand Erfahrung, ob das Unterteil wieder austreiben wird, bzw. ob das Oberteil Wurzeln schlagen wird? Was kann ich tun, um das zu fördern? Rabe1912:34, 4. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Rabe19, das Oberteil kannst du einfach in ein Gefäß mit Wasser stellen. Nach einigen Wochen (ab und zu Wasser wechseln) bildet sich in dem Bereich, der unter Wasser stand, Gewebe, das zu Wurzeln wird. Sobald dieses Gewebe ein bis zwei cm lang ist kannst du das Stämmchen in Erde pflanzen. Ganz normal gießen (keine Staunässe), es wird sich dann ein normaler Wurzelballen entwickeln. Die Pflanze wird in der Zeit, in der sie im Wasser steht, etwas schneller wachsen und ihr Stamm dort etwas dünner sein. Das gibt sich aber, sobald die Pflanze wieder in Erde wächst. Das Unterteil sollte in der Regel drei neue Triebe entwickeln, ohne dass du viel dazu tun musst. Die Schnittfläche sollte nur sauber gehalten sein, zB indem man die Schere vor dem Schneiden desinfiziert. Gruß, ein Drachenbaumliebhaber (nicht signierter Beitrag von89.204.136.54 (Diskussion) 19:57, 8. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]
Hallo, da bin ich ja mal gespannt. Das alte Stämmchen hat 8 cm Durchmesser - kappen musste ich das mit ner Säge - und in den 4 Monaten nach dem Kappen ist bisher nichts passiert (ich hab das Oberteil auf einen Tipp hin nach einigen Wochen in ein Erd-Sand-Gemisch gestellt). Die Blätter sind nach wie vor grün, aber weiter treiben sie bisher nicht...Rabe1920:39, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Shanghai Zoo gab es zahlreiche Muntjaks, die laut Schild alles schwarze Muntjaks (Muntiacus crinifrons) sein sollten. Allerdings zweifle ichm nachdem ich die Bilder mit entsprechenden anderen verglichen habe. Waren da vielleicht unterschiedliche Muntjaks zusammen? Bild 3 und 4 lassen das vermuten... --JPFjust another user21:57, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
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Succulente Zierpflanzen / Pilze in Norddeutschland
Umgebung: im Zierrasen eines Hausgartens (wildwuchs); Sandboden; Sonne;
Zeitpunkt: Anfang Dezember
Bildet ausgeprägte Hexenringe
Erinnert an einen Dunklen Hallimasch (Armillaria ostoyae => Armillaria solidipes). Den habe ich auch letztes Jahr kurz vor Weihnachten scheinbar auf dem Boden wachsend noch gefunden. Allerdings kann man sich bei deinem Fund nicht ganz sicher sein, da sie schon etwas älter waren und der Ring offenbar fehlt. --Toffel13:44, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! Ich werde mich nächstes Jahr mal mit meiner Kamera auf die Lauer legen, vielleicht gelingt mit Abbildungen von Blüten und jüngeren Pilzen ja auch noch eine Artenbestimmung ... (nicht signierter Beitrag vonEcksle (Diskussion | Beiträge) 01:40, 2. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]
Könnten auch schlicht 'einfache' Kartoffeln sein. Habe hier seit einiger Zeit die Sorte Vitelotte in Kultur, die unter rel. feuchten Verhältnissen gezogen durchaus ähnlich aussehen können. -- Adsp17:05, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Fundort: Feldkirchen bei Graz/Österreich, 47.00785076062339, 15.429918318986893
Umgebung: Einfamilienhäuser
Zeitpunkt: 15:32
Was ist das für ein Insekt? Ich habe mit kurzer Recherche als Anhaltspunkt "blaue Holzbiene" gefunden. Kann das jemand bestätigen der davon mehr Ahnung hat als ich? Danach stelle ich diese (so finde ich) gelungenen Fotos Wikipedia zur Verfügung.
Zugehörigkeit zur Rasse Aubrac bei diesem Photo bislang nicht angezweifelt.
Dieses Photo, das damals hier von Regiomontanus als "Aubrac" identifiziert wurde und zur Zeit (noch?) den Artikel zum Aubrac-Rind an herausragender Stelle ziert, ist vor wenigen Tagen auf Commons aus der dazugehörigen Kategorie entfernt worden. Abgesehen von einem Statement Cette vache n'est pas de la race "Aubrac" hat der entfernende Benutzer keine qualifiziertere Begründung geliefert, Regiomontanus scheint gerade nicht aktiv zu sein und ich selbst habe keine besondere Ahnung von Rinderrassen und dem Aubrac-Rind schon gar nicht. Kann hier jemand helfen, diesen Kuddelmuddel zu entwirren? Gruß, --Burkhard (Diskussion) 13:31, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
tja, wenn es jetzt ein Pferd wäre, würde ich behaupten, Pferderassen kann man nicht allein nach dem Aussehen bestimmen, weil sie zu eng miteinander verwandt sind und von wenigen Ausnahmen mal abgesehen, wo man recht sicher raten kann.
Und ich denke daß das letztlich auch auf Rinderrassen zutrifft.
Ich hab das Photo im Artikel Aubrac-Rind gegen eines ausgetauscht, das auf Commons bislang nicht als Aubrac angezweifelt wurde. Vielleicht sollten wir in Zukunft bei Fotografien von Pferden oder Rindern gleich einen Nachweis per Zuchtbucheintrag verlangen - könnte bei manchen Rassen wie dem Przewalski-Pferd evtl. schwierig werden ;-(. --Burkhard (Diskussion) 02:11, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zuchtbucheintrag muß aus meiner Sicht nicht sein denn "Ich habe den Bauer gefragt und er sagt meine Kühe sind xyz" oder "auf Ausstellung XYZ wurden drei Rassen vorgestellt und davon kann es nur abc" sein, reicht aus meiner Sicht, sofern das Tier auch so aussieht, als könnte es der Rasse angehören. Kersti (Diskussion) 12:48, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Vorschlag war ja auch nicht ernst gemeint - siehe Smiley oben. Ich wollte nur meinem Frust darüber Ausdruck verleihen, dass, sobald jemand ohne weitere Begründung sagt "Das ist nicht Rasse XY", sich weder die Behauptung noch ihr Gegenteil verifizieren lassen. --Burkhard (Diskussion) 13:24, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo, kann jemand den Baum bestimmen, zu dem die Rinde gehört? Er ist gefällt und nur am Stumpf ist doch ein Rest von der Rinde vorhanden. Drum herum stehen Spitzahorne, aber ich denke, das hier ist etwas Anderes, ich vermute Eiche, vielleicht Stieleiche. --Toffel (Diskussion) 20:20, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht eher ein Nadelbaum, etwa Waldkiefer? Für Bergahorn scheint mir die Rinde zu rauh und faserig. Die Borke auf dem Bild ist jedenfalls nicht "platanenähnlich", wie die des Bergahorns sein soll. Auch möglich wäre imho ein alter hochstämmiger Obstbaum, z.B. Apfel.--olagdisk2cv23:38, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier (2/2) ist eine ganz gute Übersicht zur Rinde von Laubbäumen. Mir scheint aber, dass der Baum vor einiger Zeit gefällt wurde und daher schwer zu sagen ist, was arttypisch ist und was Verfallserscheinung.--olagdisk2cv08:03, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo, Ihrs! Das Eingangsbild stimmt iewie nicht. Es zeigt Pinguicula gigantea x moctezumae. Das weiß ich, weil ich eine solche Hybride zuhause hab (nebst Züchterzertifikat). Zum Vergleich: Pinguicula moctezumae, hier: P. gigantea x moctezumae. Nun meint Denis, der Bot. Garten von Jena werde seine Blümchens wohl kaum falsch belabelt haben. Ich befürchte, eben doch. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 21:22, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In jedem botanischen Garten gibt es falsch bestimmte Pflanzen. Wenn die Pflanze aus Samen gezogen worden ist, wird dann vielleicht die Mutterpflanze noch eine echte P. moctezumae gewesen sein. So etwas kann schon passieren. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 11:18, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich will ja auch net gegen den Botanischen Garten bashen. Wir haben halt nur momentan das falsche Eingangsfoto im Artikel. ;o) Mal schauen, wo ich eines abstauben kann... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 11:22, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir jetzt noch die Originaldiagnose von Pinguicula moctezumae angesehen. Nach den Abbildungen in der Arbeit ist das fragliche Foto tatsächlich etwas anderes. Die Kronzipfel von Pinguicula moctezumae überlappen sich offenbar gar nicht oder nur ganz wenig. --Franz Xaver (Diskussion) 13:03, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ähm... naja... *g* Mich hat eher das zu breite Blattwerk und die zu breiten Kronblätter sowie deren zu violette Färbung gestört... ;-)) Kurz: einfach ALLES.^^ LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:06, 16. Mär. 2012 (CET) PS: das waren jetzt reine Hervorhebungen, kein Schreien, ok? ;o)[Beantworten]
„Zu breite Kronblätter“ – das ist auch eine Frage der Terminologie. (1) Hier geht es um eine sympetale Krone, also eine, die aus meheren miteinander verwachsenen Kronblättern besteht. Wenn man den freien Abschnitt der Kronblätter meint, sollte man hier von Kronzipfeln sprechen. (2) Die absolute Breite kann ich auf dem Foto nicht beurteilen. Ab man sieht natürlich, dass sie so breit sind, dass sie sich gegenseitig überlappen müssen, um Platz zu finden. --Franz Xaver (Diskussion) 14:38, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmmm, ok... Muss ich mir dann ma merken.^^ Wie gesagt, in erster Linie sind mir die viel zu breiten Fangblätter aufgefallen. Bei der "reinrassigen" Pinguicula moctezumae sind diese sehr schmal und spitz zulaufend (Breite etwa 3 - 4,5mm), hier aber sind sie locker dreimal so breit mit abgerundetem Blattende (ca. 14 - 18mm, nach meiner Pflanze). LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:27, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
PFOI !! Was mache ich mit meinen Fotos? Löschen oder noch ein paar Detailshots raussuchen und das ganze unter einem lateinischen Namen speichern ? GEEZERnil nisi bene07:14, 23. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese etwa vier mm langen Ameisen krabbeln nahe der Altstadt von Betancuria auf der Insel Fuerteventura. Die ständig dort wehenden Winde rüttelten leider etwas an Stativ und Kamera, doch sind die Tierchen noch ganz gut erkennbar. Ist wohl die Art zu bestimmen? -- Ies (Diskussion) 13:25, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hygrophan? Sollten die Lamellen nicht dichter stehen und schmäler sein? Kann die Stielform passen? – Kann jemand meine Zweifel zerstreuen oder neu zuordnen?
Aus der Dateibeschreibung übersetzt:
„Wächst in (Hexen-)Ringen auf Parkrasen
Hygrophan, durchscheinend mit einer leichten Rosa-Färbung
Die Hüte waren bis zu 4 Zentimeter, am Rand blasser und nicht gerieft
Der Geruch war nur schwach; angenehm, manchmal anscheinend etwas mehlig. Der Geschmack war mild.
Das Sporenpulver war weiß (im Massen ganz leicht cremefarben).
Die Sporen waren etwa 5,5 auf 3,3 Mikrometer.
Wenn Clitocybe dealbata als eigenständige Art betrachtet wird, so gehören ihr vermutlich diese Pilze an. C. dealbata wird jedoch oft als ein Nomen dubium angesehen, ein ungültiges Synonym von Clitocybe rivulosa und ich folge dieser Übereinkunft.“
(Original:
„Growing in rings on a park lawn
Hygrophanous,.translucent, with a slight pinkish tinge.
The caps were up to 4cm, paler at edge, and not striate.
The smell was only slight; pleasant, sometimes seemed a bit mealy. The taste was mild.
The spore powder was white (very slightly cream in quantity).
The spores were about 5.5µ by 3.3µ.
If Clitocybe dealbata is regarded as a separate species, these mushrooms should probably belong to it. However C. dealbata is often considered to be a Nomen dubium, an invalid synonym of Clitocybe rivulosa, and I am following that convention.“)
Hallo an die Käferfreunde,
leider haben wir kein Bild machen können, wir versuchen es trotzdem mit unserer Suche:
Käfer ca. 2 cm groß, schwarzer, auffallend kugeliger Kopf, brauner, länglicher Körper mit "Querstreifen", schwarze Beine. Reicht das für ne grobe Richtung?
Hallo, beim Mikroskopieren von einige Zeit feucht gelagerten Kleinpilzen habe ich diese Lebewesen gefunden:
Nr. 1: Tropfenförmige Tierchen, bewegen sich oft recht schnell, haben an der spitzeren Seite eine Reihe von Härchen, die sich permanent bewegen.
Nr. 2: Vasenförmige Kreaturen, befinden sich an einem bestimmten Ort, scheinen Umgebung einzusaugen (2a). Ziehen sich nach einiger Zeit (ca. 1–5 sec.) plötzlich zusammen, wobei sie eine kugelige Form annehmen (2b), um sich dann allmählich wieder zu strecken.
Nr. 3: Würmer, die sich meist stark winden. Dieser hier war etwa 0,5 cm lang.
Hallo Toffel, hast du schon einen Blick in unsere Protisten geworfen, auch bei den Wimpertierchen sind grade in den Weblinks richtig schöne Bilder, mit denen man zumindest Grob vergleichen kann. Leider fehlt hier in dem Bereich noch einiges, z.B. deine Nr.3, die ich für ein Spirostomum halte (unsere englischen Nachbarn haben en:Spirostomum). Was waren das für Kleinpilze? Grüße --Wer?Du?! (Diskussion) 06:00, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hui, knifflig, die Bildschärfe ist ja leider nicht so. Bei 2 würde ich, auch auf Grund der Beschreibung, auf ein Glockentierchen tippen. Schreib mal noch was zu den Aufnahmedetails. Welches Objektiv etc. Alle Bilder gleich stark vergrößert? Die 3 erinnert mich besonders um die Mundpartie herum an ein Biologenhaustier, Caenorhabditis elegans, von der Länge her dann aber wenn überhaupt eher ein anderer Fadenwurm. d65sag's mir22:25, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo, habe mal ein wenig geschaut. Nr. 1 könnte Nivaliella (plana?) sein. Ich meine aber, nur an der schmalen Seite Haare gesehen zu haben. An ein Glockentierchen glaube ich nicht so recht. Ein Stiel war nicht vorhanden und der „Mund“ war nicht so auseinandergespreizt. Außerdem lief das Zusammenziehen nicht so raketenartig ab, sondern fast auf der Stelle. Der Wurm hat sich nicht so elegant bewegt wie im Video im Artikel, sondern irgendwie scheinbar ziellos hin und her (ein Ende zum anderen und auch gekreuzt, nach links und nach rechts). Dadurch hat er sich insgesamt nur langsam bewegt. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Originalaufnahmen, aber nicht verkleinert. Wenn man sie also in voller Größe betrachtet, sind die Lebewesen untereinander Maßstabsgetreu. Die Vergrößerung ist 600-fach. Generell wundert mich aber, dass man die Tiere eigentlich nur im Teich findet. Bei mir sind sie in einigen Tagen in einer mit etwas Wasser gefüllten, geschlossenen Dose mit Holz und Pilzen von lichten Stellen im Wald entstanden. Die Pilze waren bei den Nrn. 1 und 2 Diatrype stigma s. l. und Nectria episphaeria s. l. (letzterer parasitiert auf ersterem). Der Wurm ist von einem Becherling der Gattung Peziza. --Toffel (Diskussion) 21:59, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Och, "Das Leben im Wassertropfen" kennt über 20 Glockentierchen, darunter auch Astylozoon fallax, der 'die sesshafte Lebensweise wieder aufgegeben hat', keinen Stiel bildet und kontraktil ist. Außerdem heißt es: 'Kopulationsbereite, abgerissene oder mit ihrer Umgebung unzufriedene Glockentierchen bilden verblüffend rasch Schwärmerstadien aus.' Zumindest ausschließen lässt sich Glockentierchen also nicht. Aber um das genauer zu sagen erkennt man glaube ich auf den Fotos einfach nicht genug Details. d65sag's mir22:30, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese rannte mir vorher durch die Stube. Sie ist etwa 1.8 cm lang (Chelizeren bis Spinnwarzen). Was ist das für eine Art? --Micha01:45, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe am Wochenende auf zwei umfangreichen Exkursionen viel fotografiert, unter anderem Insekten. Leider war es sehr windig und oft sehr bewölkt, so dass mir nicht immer scharfe Aufnahmen geglückt sind. Bestimmt hätte ich die Tiere aber trotzdem gerne und würde die besten dann auf die commons hochladen. Zuvor habe ich sie mal in einer Webgalerie auf meinen Server gestellt. In Kürze wieder verfügbar. Im folgenden habe ich noch ein paar zusätzliche Angaben (Ort und Umgebung) aufgeführt:
Ups … die Pflanze meinte ich gar nicht. Da habe ich nicht genau hingesehen. Hier und hier sind zwei Bilder der Pflanze, die etwa 1–2 m von der Fliege (wusste nicht ob Eintags-, Köcher- oder Steinfliege, deshalb habe ich es allgemein gehalten) entfernt stand. Hatte gedacht, es sei die gleiche. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 15:33, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab mich schon gewundert, dass du das Hirtentäschel nicht erkannt hast. Dieses Gemüse darf man als Nicht-Botaniker aber eigentlich auch kennen, auch wenn die Arten schwieriger zu bestimmen sind. Das ist ein Feldsalat (Valerianella) und bei denen braucht man eigentlich Früchte, zumindest halbreife. Der relativ frühen Blütezeit nach und weil es anscheinend die häufigste Art im Gebiet ist, wird das dann am ehesten Gewöhnlicher Feldsalat (Valerianella locusta) sein. Den Gekielten Feldsalat (Valerianella carinata) kann ich aber nicht wirklich ausschließen. --Franz Xaver (Diskussion) 16:13, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ei, sieh an. Ja, den könnte man wirklich kennen. Ich war aber am Wochenende etwas auf Seggen und Gräser fixiert und habe bestimmt so an die fünfzehn Arten bestimmt, bzw. mein Wissen aufgefrischt. Da war ich zu diesem Zeitpunkt schon etwas rothmalermüde und habe nur noch geknipst. Wenn ich nochmal vorbeikomme, gucke ich mal, welche Art das ist. Vielen Dank und Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 20:54, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei das ohne Früchte wie gesagt wohl nicht ganz einfach ist. Habe gerade mal in den Pflanzenatlas von Niedersachsen geschaut: Aus der Drömling-"Nase" selbst liegen nur Meldungen von Valerianella locusta vor, ein Rasterfeld weiter westlich wurde aber auch schon V. dentata gefunden. Von V. carinata befinden die nächsten Nachweise etwas weiter weg (= östl. des Elm-Höhenzugs). Die Art wurde in jüngerer Zeit aber zunehmend festgestellt (nachdem sie in Nds. früher mal als verschollen gegolten hatte). -- Gruß, Fice (Diskussion) 21:34, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Valerianella dentata blüht halt ganz selten bereits im Mai, deshalb glaub ich da nicht recht dran. Aber es stimmt schon, anhand des Fotos kann man die auch nicht ausschließen. --Franz Xaver (Diskussion) 22:09, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
1 - 4 im Garten, Rest beim Waldspaziergang in Stuttgart aufgenommen, jeweils sonnig, aber 15° kühl. Zu den meisten Exemplaren habe ich ggf. weitere Fotos. Danke für jede Hilfe bei der Bestimmung! --pjt56 (Diskussion) 20:27, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieses Tier fand ich am 8.5. in einem Buchenwald bei Marburg, Mittelhessen. Neben einer Zuordnung würde mich interessieren, was es mit den seitlichen Bewegungen des Abdomens auf sich haben könnte. Gruß, --Pristurus (Diskussion) 11:20, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bitte um Hilfe bei der Bestimmung dieser Tiere:
Ich vermute eine Schwebefliege, kann man sagen, welche es sein könnte? Genauer Fundort siehe Geolokationsdaten der Datei (Steiermark in der Naehe vom Hubertussee) (Sitzt sie auf Wolfsmilch?).
bin wahrlich kein spezialist bei fliegen, denk aber auch, dass es eine schwebfliege ist. mit der bestimmung ohne ein foto von oben wirds aber schwierig. du hast nicht zufällig mehr material? lg, --kulacFragen?18:50, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, die war gleich wieder weg :) Tja, wenns ohne Photo von oben nicht möglich ist sie zu bestimmen, kann man leider nichts machen, trotzdem vielen Dank! LG., --spacebirdy(:> )=|21:46, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
es ist bestimmt möglich, sie näher einzugrenzen, das setzt aber voraus, dass man die art besser kennt. mit dem schlüssel den ich habe, komme ich z.b. gar nicht weit, weil ich die flügeladerung sehen muss um überhaupt eingrenzen zu können. lg, --kulacFragen?23:01, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo allerseits, ich habe in unserem Teich einen Wurm gefunden, den ich mit Dunkelfeldbeleuchtung unterm Mikroskop abgelichtet habe. Ein Strudelwurm vermutlich, aber welcher? Nach Planaria torva, die ich vor 5 Jahren an gleicher Stelle fand, sieht es nicht aus (File:Wuermer.ogg). Gruß
--d65sag's mir23:38, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Einordnung. Mit meinem Brohmer aus den 80ern komme ich da gar nirgends raus, kann aber auch an mir liegen. Was mir bei den Vergleichsbildern fehlt ist die hufeisenartige dunkle Färbung um die Schnauze herum, aber vielleicht wird die Färbung in den Zeichnungen einfach ignoriert. d65sag's mir12:21, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die auf meinen Bildern dürften wirklich gerade unmittelbar frisch geschlüpft sein, bei dem Commons-Foto ist die Nymphe wohl schon ein bißchen älter. Könnte das den Unterschied erklären? - Flexmaen (Diskussion) 01:33, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Moin, ich suche gerade nach einem Bild, um den Artikel Cantharophilie zu bebildern. Entsprechend bin ich auf ein paar Bilder mit bestimmten Weichkäfern auf Blüten gestolpert, bei denen die Pflanzen nicht bestimmt sind - vielleicht mag das ja jemand für die folgenden übernehmen:
Cantharis rufa auf ...
Cantharis nigra auf ...
Cantharis fusca auf einem Labkraut, wahrscheinlich Galium album
Cantharis fusca auf Sauerampfer, wahrscheinlich Rumex acetosa
Cantharis pellucida auf Weißdorn (Crataegus), vermutlich Crataegus monogyna
Cantharis livida auf ...
Cantharis rustica auf ...
Leucanthemum
Meligethes aeneus video
Bei den Bildbeschreibungen sind teilweise Fundorte angegeben. Darüber hinaus: Sind die Pflanzen tatsächlich mehr oder weniger typische Vertreter von Cantherophilen (wahrscheinlich eher Generalisten)? Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:10, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da kann man wieder sehen, was für erstklassige Teams WP hat. Bei dem Gartenlaubkäfer war ich etwas irritiert, da ich nicht den zu erwartenden metalischen Rücken erkannte.
- der Artikel nicht wie der Kosmos Käferführer darauf hin deutet, das es sich um eine Gattung mit 8 hier vorkommenden Arten handelt, sondern nur von Farbvarianten spricht.
hmm da hat sich zwischenzeitlich möglicherweise taxonomisch etwas getan, was ich noch nicht gewusst habe. ich werd mal sehen, was sich dazu finden lässt. lg, --kulacFragen?12:44, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo liebes Bestimmungsteam!
Ich habe vor einiger Zeit ein paar Mückenlarven fotografiert. Kann die jemand genauer bestimmen? Die Larven sind alle aus einer Regentonne Region Basel. Vielen Dank und LG, Amada44talk to me10:34, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
okay danke. Es lohnt sich vermtl. also nicht noch mehr Bilder der gleichen Larve in verschiedenen Positionen hochzuladen wenn man sie nicht genauer bestimmen kann. Hätte ich sie schlüpfen lassen sollen und dann die Mücke fotografieren sollen um sie genau zu bestimmen? LG, Amada44talk to me10:50, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Larven hat man das Problem, dass sie innerhalb einer mehrere Arten umfassenden Gattung untereinander allesamt einander zum Verwechseln ähnlich sein können. Daher: Ja, ein Foto von den Imagos (den geschlüpften "Erwachsenen") wäre in der Tat sehr aufschlussreich gewesen. Die Bilder würd ich aber trotzdem hier behalten - sind doch sehr hübsch geraten? ;-) Die kann man bestimmt noch gut brauchen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 10:54, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
runde Körperform, einfache Kiemenblättchen seitlich am Hinterleib, mittlerer Schwanzfaden kürzer als die seitlichen und mit zentraler Ringzeichnung. Spricht für Gattung Baetis. Fotos der Imagines würden auch nicht mehr nützen--Meloe (Diskussion) 18:46, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
cool!!! habe auch hier noch gefunden: "The major way of differentiating between the sexes is by observation of the eyes. The female dun has green-grey coloured whilst the males are somewhat larger and a reddish brown colour." Das habe ich ja bei den beiden fotografierten auch! Könnte ich die also in die cat Baetis auf commons reinmachen? LG, Amada44talk to me21:52, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich hab erwartungsgemäß einiges in podgorje fotografiert, möglicherweise ist ja auch was dabei, das bestimmbar ist. ich fang mal mit der einen schnecke an. lg, --kulacFragen?21:38, 15. Jun. 2012 (CEST) PS: schick euch den rest auch gleich. bei bedarf gibts noch andre ansichten.[Beantworten]
Jedenfalls danke, für mich als Laien reicht das ja eh schon, ich war eigentlich vor allem neugierig was das Tier da macht. Ein besseres Foto ist sich leider weiterhüpfbedingt nicht ausgegangen ;-) lg, --Svíčkována smetaně20:03, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1 +2 sind Schnirkelschnecken (Hain- oder Garten-) das entscheidene Merkmal ist leider auf dem Bild nicht erkennbar. Helle Mündung bei Cepaea (h)-ortensis dunkle Mündung bei C. n-emoralis (n- wie Neger). 3 ist eine Nachtkerze, wenn es eine Wildpflanze ist, dann ist es sehr wahrscheinlich die Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis L.), 4. Großer Kohlweißling auf wahrscheinlich Succisa pratensis, auch 6 Succisa pratensis, 7a und 7b Solitärbiene. --Thkgk (Diskussion) 18:15, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was sagst Du zu Nr. 2. Die Aufnahme entstand ebenfalls auf dem Monte Baldo, aber an anderer Stelle. könnte es sich um die gleiche Art handeln? Was meinst Du zu den rau behaarten Blättern? --DannyPost08:46, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von den Geometrinae gibt es 36 Gattungen mit 173 Arten in Madagaskar, dürfte daher nicht so ganz einfach sein, die Art zu bestimmen. Pingasa ist allerdings nicht darunter, aber bei Ampasimbe beginnt das Lychee-Anbaugebiet der Ostküste, evtl. wurde diese Art mit den Bäumen eingeschleppt. Dank und Gruss --Diorit (Diskussion) 08:07, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wurde die Art bestimmt? Es gibt in D 9 Arten der Gattung Lucilia, in CH wahrscheinlich eher mehr. Die Arten sind sich zum Teil extrem ähnlich, eine Bestimmung auf Artniveau anhand von Fotos dürfte nur in Ausnahmefällen möglich sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 19:05, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was sagt ihr hier zu? Ich binn mir eigentlich ziemlich sicher, dass es sich bei der Springspinne um Marpissa muscosa und bei der Langfühlerschrecke um Conocephalus dorsalis handelt. Die Springspinne war in meinem Schlafzimmer, die Heuschrecke hab ich in der Nähe eines Baches, dessen Umgebung von Gras durchwachsen war, gefunden, Sorry wegen der schlechten Bildqualität! --Prianteltix (Diskussion) 14:26, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es aber einen Haken. Im Artikel über Conocephalus fuscus steht doch, dass ihr Verbreitungsgebiet in Deutschland etwa bis Mainz geht. Aber ich wohne in Bremen, wo ich das Tier auch gefunden hab und Mainz und Bremen sind doch schon ne Ecke voneinnander entfernt... --Prianteltix (Diskussion) 10:27, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
mal so als Laie gefragt: mit Auto / LKW / Bahn ist die Strecke Mainz - Bremen nun wirklich nicht unüberwindbar. Was spricht dagegen, dass es sich um einen "blinden Passagier handeln könnte und die ursprüngliche Bestimmung stimmt? --46.223.111.10220:33, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
die beiden arten sehen sich als larven extrem ähnlich, bestimmungrelevante merkmale sind auf dem bild nicht eindeutig interpretierbar und zufällig ein verschlepptes exemplar der einen art im verbreitungsgebiet der anderen zu finden ist extrem unwahrscheinlich. --Muscari (Diskussion) 18:16, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ahoi!
Vor kurzem hat ein kleiner schwarzer Käfer in meinem Haus durch einen Biss in die Innenseite meines Unterarms auf sich aufmerksam gemacht. Der Biss war deutlich fühlbar, danach entwickelte sich eine kleine Blutblase, die zwei Tage genässt hat, und seitdem problemlos abheilt. In einem Reflex habe ich den Käfer weggeschnippt.
Heute ist (zu 99%) der selbe Käfer wieder aufgetaucht, und ich konnte ihn mir genauer ansehen: Etwa 2 Millimeter groß, kleiner Vorderkörper, großer, runder Hinterkörper. Kleiner Kopf mit relativ großen Mundwerkzeugen, deren genaue Beschaffenheit für mich aber nicht erkennbar war (Rüssel? Zusammengeklappte Scheren?). Körper schwarz. Etwa so schnell wie eine Ameise gleicher Größe, fliegende Fortbewegung konnte ich zwar nicht beobachten, aber auch nicht ausschließen (tauchte plötzlich auf dem Monitor auf, von der Decke gefallen?).
Alles in allem einem Rüsselkäfer ähnlich, aber dunkler. Ich hatte keine Kamera zur Hand, und Tiere aufspießen ist mein Ding nicht ;) ... habe ihn daher des Hauses verwiesen. Ich habe zuerst versucht in diversen Foren eine Antwort zu finden, und dadurch wurde mein Interesse erst richtig entfacht: Ich bin nicht der Einzige, der (scheinbar) genau nach diesem Tierchen sucht.
Zecken und Flöhe aller Art und Kriebelmücken kann ich definitiv ausschließen, nach einer Wanze sah es auch nicht aus.
Vielen Dank im Voraus, LG
--Truelobo79 (Diskussion) 00:07, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach der Beschreibung kommt trotzdem eigentlich nur eine Zecke (dann wohl eine Nymphe) oder ein Floh in Frage. Aber ohne ein Foto, egal wie schlecht, bleibt das spekulativ. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 00:34, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die schnelle Antwort, aber beides kann ich ganz bestimmt ausschließen. Und ohne Kamera (auch nicht im Mobiltelefon) konnte ich nichtmal ein schlechtes Foto schießen ;) -- Truelobo79 (Diskussion) 01:24, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine schnellwachsende Pflanze mit folgenden Merkmalen und möchte wissen, was das ist und ob man diese essen kann
Die Blätter sind als herzförmig zu bezeichnen und an den Rändern großzügig abgerundet gezakt. Die Pflanze hat kleine weiße Blüten, die kleinen Blütenblätter stehen um gelbe Staubgefäße. Aus diesen Blüten entwickeln sich grüne Beeren, an jedem Fruchtstand hat es bis zu 6 Beeren, die mit der Reife schwarz werden. Diese Beeren schmecken nicht besonders gut, erscheinen mir aber genießbar. Sie sind sehr saftig, haben z. Zeit (die Pflanze ist jetzt ca 5 Monate alt) einen Durchmesser von ca 4-5mm. Die Kerne sind sehr weich und lassen sich problemlos mitessen. Ich habe diese Pflanze selbst gezogen und den Samen als "Ananas-Guave" gekauft. Leider gibt mir der Verkäufer keine Auskunft und behauptet, dies sei eine Ananas-Guave, was ich aber nicht glauben kann. Ich könnte Ihnen auch Bilder senden, wann Sie mir eine mailadresse zukommen lassen. Ich hoffe, Sie können mir helfen. Vielen Dank vorab schon mal für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen gez. Karin Braun
Campanula glomerata??? DE, BW, 560m, 17.06.12, Steinbruch
Völlig ratlos, Larve von irgendwas? ca. 10mm, DE, BW, 560m, Mischwald
Bei Lestes sponsa bin ich mir relativ sicher. Aber da die ja immer etwas schwierig sind frag ich lieber bevor ich wieder eins auf den Deckel bekomm.
Bei der Glockenblume könnte ich mir C. glomerata vorstellen. Hab leider keine bessere Ansicht, musste extra etwas kraxeln um ranzukommen.
Bei der Larve hab ich dann nun absolut keine Ahnung mehr. Auch hier gibts auch keine besser Ansicht. War froh das ich bei dem Wind und der Vergrößerung überhaupt ein partiell scharfes Bild bekommen habe.
Danke Euch allen. Könnte mir vorstellen das die evtl. durch herabfallendes Geröll geköpft wurde, der Bruch ist an der Stelle sehr instabil und der Standort ist quasi eine Geröllhalde. Michael Apel (Diskussion) 20:59, 4. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo Hedwig Storch, ich halte das am ehesten für die Nymphe eine Wanze. Eine Aufnahme von oben und Angaben zur Größe wären hier für eine bessere Eingrenzung sehr hilfreich. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 12:46, 30. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein Hohlzahn, die Auswahl der möglichen Arten ist da nicht so groß, er neigt aber zur Bastardbildung. Genauer weiß ichs grad nicht, aber spätestens mit Blüte und Bestimmungsschlüssel (auf der Hohlzahn-Seite weiter unten) wirds ein leichtes. Gruß --Wer?Du?! (Diskussion) 06:12, 20. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte nicht sagen, dass es unmöglich ist, sie ohne Blüte zu bestimmen, kenne nur die Gattung nicht so gut und hab meine Bestimmungsschlüssel nicht hier (und nicht die Muße mich durch die Commons zu klicken). Das eigentlich wunderschon "banale", ist die Familie der Lippenblütler, die man eigentlich immer sicher erkennen kann, wenn man sich einmal die charakteristischen Merkmale: viereckiger Stängel, kreuzgegenständige Blätter und eben Lippenblüten bzw. hinterher Klausenfrucht eingeprägt hat... (so, genug mit klugscheißen) Nacht --Wer?Du?! (Diskussion) 04:06, 22. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke doch. Man sieht sehr schön die sehr langgestreckte und schmale Randzelle (Radialzelle) im Vfl. Die Ausbildung von Hinterschiene und Metatarsus ist weniger gut erkennbar, passt aber auch.--Meloe (Diskussion) 08:09, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
in unserem Süßwasseraquarium schlüpfen immer wieder mal Libellen des gezeigten Typs wobei es leichte Modifikationen beim Aussehen gibt. Woher die Larven kommen wissen wir (meine Frau und ich) nicht aber das Aquarium hat im Deckelbereich kleinere Öffnungen. Theoretisch könnte da also etwas seine Eier abgelegt haben. Die abgebildete Larve ist gestern geschlüpft, wurde gerettet und zum trocknen auf einen Busch Katzenminze gesetzt. Größe ca.3-4 cm, Standort des Aquariums Rhein-Main-Gebiet in direkter Waldnähe. Zwei andere Libellen waren noch im Aquarium und bereits tot. Herumschwimmende Larven haben wir auch schon gesehen, auffällig waren drei flossenartige Anhängsel am Hinterleib. Mehr kann ich als zoologischer Laie nicht beitragen. Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 12:08, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unbekannte Libelle aus Süßwasseraquarium
Unbekannte Libelle von 2011
Hallo, schon ungewöhnlich, dass Libellen Eier in einem Zimmeraquarium ablegen sollen. Wurden vielleicht mit Wasserpflanzen von draußen Eier/Larven eingeschleppt? Bezüglich der Bestimmung kann ich leider nichts Eindeutiges beitragen. Bei dem lebenden Exemplar (keine Larve, sondern schon eine Imago) fehlen Färbung und Zeichnung noch komplett; das andere sagt mir auch nichts Sachdienliches (außer "Schlanklibelle"). Vielleicht nochmal ein Foto versuchen, wenn es Ansätze von Färbung/Zeichnung gibt. Die drei Anhängsel bei den Larven im Wasser sind Kiemenblätter, diese weisen alle Kleinlibellenlarven auf ;-) -- Gruß, Fice (Diskussion) 17:44, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mehr kann ich leider nicht beitragen. Ein einschleppen von Eier oder Larven durch Wasserpflanzen kann ich zwar nicht vollständig ausschließen aber bei uns werden nur selten neue Wasserpflanzen eingesetzt. Bis zur Färbung sind die Libellen, die wir rausgefischt und zum trocknen auf den Balkon gesetzt haben leider schon wieder weg :-) Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 22:03, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ganz klar. Ich hab auf der Diskussionsseite zum Bild meinen Senf dazugegeben und schon auch gleich das Bild umkategorisiert und aus ein paar Verwendungen entlassen. --Franz Xaver (Diskussion) 20:53, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Einwand beim ersten Bild könnte stimmen. Der Blattschnitt passt besser zu Torilis japonica, aber der Blütenstand ist zu wenig weit entwickelt, als dass man das in Bestimmungsschlüsseln verwendete Hüllblattmerkmal beurteilen kann. --Franz Xaver (Diskussion) 21:49, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das letzte Bild, ein angebliches Nessetier, hab ich aus den Artikeln der dt. Wikipedia entfernt und bei Commons eine Umbenennung in Unidentified Bryozoa.jpg beantragt. Der Fiederbartwels ist mMn auch nicht Synodontis njassae, der ist nicht so hochrückig.--Haplochromis (Diskussion) 07:51, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Akelei, angepflanzt in einem südwestfälischen Garten und heute fotografiert, wird als "Rote Akelei" gehandelt. Kann es sich um Aquilegia canadensis handeln? Oder ist es eine Züchtung? LG, --DannyPost16:33, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schmetterlinge aus dem Mainauer Schmetterlingshaus
Hoi, heute habe ich mal ein paar Schmetterlingsbilder. Leider habe ich in der Eile nicht immer die Ober- und Unterseite abgelichtet. Da die Bilder aber im Schmetterlingshaus der Insel Mainau entstanden sind, denke ich sind die Arten bekannt genug um dennoch bestimmt zu werden. Wie immer: Bestimmtes gerne in die Commons. Die Bilder finden sich hier Thx und MfG --Morraynoch Fragen?20:52, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Puuh, die Literatur hilft da auch nicht wirklich weiter wenn man das Tierchen nicht auseinandergepfückt hat: Von der Farbe her tendiert es eher in Richtung elegans, wobei es aber auch dunklere putris gibt. Von der Gehäuseform her würde ich mit meinem ungeschulten Blick eher auf putris tippen. --El Grafo(COM)13:54, 2. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
kann man nur mit wahrscheinlichkeiten machen. lebensweise, biotop, farbe, intensität von flecken auf dem body. Succinea hat keine dunkel abgesetzten flecken, das scheint das einzige zuverlässige ausschlusskriterium zu sein. geht aber nur in eine richtung (wenn eine solche flecken hat, dann ist es Oxyloma). die hier hat solche flecken nicht. --FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 00:06, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
ja, das ist ein scheckenfalter. und nur mit der oberseite wirds ziemlich haarig, das tier zu bestimmen. bitte immer beide flügelseiten knipsen. das betrifft fast alle tagfalter, wo man sich nachher ärgern muss, wenn man ne art erwischt hat, bei denen es ähnliche gibt. lg, --kulacFragen?21:21, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Umgebung: Eisbärbecken im Tierpark Hagenbeck (Hamburg)
Zeitpunkt: 7. Jul. 2012, 15:10:47
Nach einigen Problemen im Eisbärbecken wurde das Eismeer eröffnet. Das Wasser in allen anderen Schaubecken ist glasklar, nur das der Eisbären völlig veralgt und grün. Über die gesamte Glasscheibe von geschätzt vier Metern hängen an Fäden diese Würmchen genau an der Wassergrenze. Länge geschätzt max einen Zentimeter. Was kann das sein? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:47, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Lig. 5) unscharfe (sorry) Libelle, in Schwärmen, sehr zutraulich, in allen kleinen Bachtälern um Dolcedo: eine Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) erledigtErledigt
Ligurien2
(Lig. 6) eine tote Libelle - ebenfalls zur Bestimmung: Aeshna cyaneaerledigtErledigt
Die Seitenansicht erinnert tatsächlich an einen alten Seitling, aber Seitlinge sind normalerweise "Baumpilze". Also bis zu Blätterpilze würd ich gehen, wer Lust hat kann sich ja mal durchklicken und vergleichen. --Wer?Du?! (Diskussion) 06:22, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bin beim sortieren meiner Bilder wieder auf das Bild gestoßen. Hat mich damals überrascht selbst so weit nördlich des Polarkreises auf den Lofoten noch über Orchideen zu stolpern. Die wuchsen auf einer Schafweide in einer Bucht. Ich halte das für Orchis mascula, liege ich da richtig? --LC (Diskussion) 23:55, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf den Lofoten sollte es eigentlich nur Orchis mascula geben, aber die Pflanze auf deinem Foto sieht nicht so aus. Auf den ersten Blick hab ich eher an Orchis morio gedacht. Auf den zweiten Blick passt das aber auch nicht. Ich muss zugeben, diese Orchidee ist mir ein Rätsel. Vielleicht liegt es daran, dass gerade nur die untersten Blüten halbwegs aufgeblüht sind. Möglicherweise sehen die Blüten eh ordentlich aus, wenn sie einmal richtig offen sind. --Franz Xaver (Diskussion) 00:29, 28. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also, ich denk da gar nicht an O. morio... für ne O. morio fehlt die charakteristische helle Basis auf dem Labellum, wo die Saftmale sind. Die Petalen sind nicht großartig geädert, noch ein Indiz für O. mascula. Die Blütenhüllblätter sind auch nach Art von O. mascula, rel. länger als bei O. morio und deutlich heller als die Blüte (was allein aber nicht viel heißen muss). Die Summe der Indizien spricht i.m.A. schon für O. mascula. --Adsp (Diskussion) 00:19, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal nen spezialisierten Gärtner fragen? Denke, dass hier nicht viel mehr kommen wird als eben diese Artbestimmung... so was wie 'Maid of Orleans'? Wirklich geschützte Sortenbezeichnung (dürfte der am häufigsten vermarktete J.s. sein)? Evtl. nur ne Lokalform, dort lange kultiviert?? Kann man ja durchaus bezweifeln, dass da ein erklärtes Zuchtziel dahinterstecke. OK, Frosthärte... Ansonsten mal die Flora of China checken, extrem schwierig bei sooo lange kultivierten Sachen. --Adsp (Diskussion) 16:48, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
'Maid of Orleans' ist es nicht, diese Sorte hab ich auch zu Hause, die hat viel kleinere Blüten. Die Blüten von dem hier haben bis zu 3,5 cm Durchmesser (hatte ich vergessen dazuzuschreiben) und ist auch der einzige J.s. der in Gärtnereien nur als "Jasminum sambac" angeboten wird. Ist aber kein Drama, wenn ich nicht die exakte Sortenbezeichnung (wenn es die überhaupt gibt) rausfinde. Gruß --Kobako (Diskussion) 18:14, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bilder sind nicht sehr gut, ich glaube hier aber eigentlich weder an Floh noch an Bettwanze, für beides sind mir die Augen viel zu groß. Zudem scheint links ein Flügel vorhanden zu sein, wenn das Tier noch vorhanden ist, ließe sich das sicher überprüfen. Wenn das tatsächlich ein Flügel ist, kann man Bettwanze und Flöhe sicher ausschließen, beide Taxa haben keine Flügel. Der Saugrüssel zeigt aber, dass es sich um eine Wanze handelt, eine nähere Bestimmung dürfte anhand dieser Fotos sehr schwierig sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 10:08, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Flügelbildung würde ich ausschließen, da zwar ein Teil auf dem Foto so aussieht, aber wahrscheinlich doch zu den vorderen Gliedmaßen gehört. Damit ist die Bettwanze, wenn man den Saugrüssel einbezieht, wieder im Spiel. Es sind zwar bei diesem arg ramponierten Tier nur Indizien, aber wenn es weiterhilft, könnte man in diese Richtung ermitteln. Die Augen erscheinen mir bei diesem gequetschten Exemplar auch nicht größer als auf diesem Foto. --Regiomontanus (Diskussion) 23:05, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Art ist sehr schwer zu bestimmen. Ich habe ihn in einem Moor im schweizer Rheintal aufgenommen. (nicht signierter Beitrag vonBöhringer (Diskussion | Beiträge) 00:21, 23. Mai 2012)
auf den ersten blick nichts dabei, wo ich groß widersprechen würde, aber anhand der merkmale lt. schlüssel ist keine der fliegen richtig gut bestimmbar. du brauchst echt ein makro! muss der verein möglicherweise noch tiefer in die tasche greifen... lg, --kulacFragen?23:12, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte das Gleiche gerade schreiben :D Hab es Dank des Hinweises von dir gefunden gehabt. Wie ich auf der Portal Seite schon meinte. Ich bin ein Noob in Biologie. Die Bilder sind nun auf Commons ich bennene Sie dann um ich überlasse sie euch, wenn es Recht ist ;) Gruß --Dr. KotoFragen?21:05, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
hallo, welche arten von schwebfliegen kommen denn überhaupt in frage? auf einer bestimmungsseite im internet hatte keine gepasst! die meisten sind nicht so schlank und haben andere muster.--Slimguy (Diskussion) 16:23, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. Habe nochmal zwei weitere Bilder hochgeladen, vielleicht kann noch jemand etwas bisschen genaueres sagen. Die Flechten wachsen auf dem senkrechten blanken Kalkstein mit Orientierung Südost. --178.27.74.12922:19, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das dritte der Serie ist unscharf, die übrigen wären schon brauchbar. Bitte aber in der Bildbeschreibung deutlich machen, dass die Bestimmung nicht gesichert ist. Grüße -- DensityDisk.21:28, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bitte höflichst um Bestimmung dieser Tierchen, bei den Leptophyes punctatissima bin ich mir nicht mehr sicher ob diese stimmen und wuerde mich entweder ueber eine Korrektur oder Bestaetigung freuen, herzlichen Dank im Voraus, lG., --spacebirdy(:> )=|17:24, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Großer Blaupfeil ist richtig. Bei coerulescens wäre das Flügelmal hell, bei albistylum wären die Hinterleibsanhänge weiß gefärbt, bei brunneum wäre der Hinterleib bis an die Spitze blau bereift. Gemeine Binsenjungfer ist auch korrekt. Bei barbarus wäre das Flügelmal zweifarbig, bei dryas wäre das 2. Hinterleibssegment nur zur Hälfte blau bereift, macrostigmaist am Flügelmal und der grünmettallischen Abdomenfärbung unterscheidbar, virens hätte braune Flügelmale und überhaupt kein blau am Hinterleib. Die Heuschrecke ist Leptophyes albovittata, Gestreifte Zartschrecke. Sie ist von punctatissima durch die geraden Cerci eindeutig unterscheidbar (auf dem Bild gut zu erkennen), bei punctatissima müssten sie am Ende nach innen gebogen sein.--Meloe (Diskussion) 09:45, 28. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genial, vielen Dank! Die Gestreifte Zartschrecke ist in meinem Buechlein gar nicht verzeichnet :( Ist es möglich die Nymphen zuzuordnen, oder geht das anhand der Photos nicht? Herzlichen Dank nochmal und lG., --spacebirdy(:> )=|11:10, 28. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
gefunden am 22.7., Wiese bei Marburg/Mittelhessen, auf einer Skabiosenblüte. Die Fliege werde ich mal bei diptera.info anfragen, kennt hier jemand die Motte bzw. die Skabiose? Gruß, --Pristurus (Diskussion) 14:30, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
eher nicht. Die Farbe der Blüten bei B.macrophylla ist intensiv azurblau, hier deutlich zu dunkel, auf dem Foto sichtbare Blatthaare und zu spitz und zu stark gezähnte Blattenden. B. macrophylla hat nur kurzen, lichten Flaum , erscheint eher unbehaart, die Blattenden eher spitz zulaufend ohne "Stufen". Andreas König (Diskussion) 13:35, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bilder mit der Nr. 1 gehören zusammen (Südwestfalen, heimischer Garten), Nr. 2 stammt vom Gelände der BUGA in Koblenz (2011). Ursprünglich als Aconitum napellus eingeordnet, kommen mir nun Zweifel an meiner Bestimmung. Ich vermute beinahe, dass es sich um Aconitum degenii handeln könnte; u.a. weil der Helm relativ hoch ist (etwa 2 mm höher als breit). Was sagt Ihr dazu? LG, --DannyPost13:04, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie ich schon einmal schrieb, finden sich auf Gartenschauen (und in Gärten) vor allem züchterisch bearbeitete Sorten, und deren Bestimmung ist meist problematisch. Um Aconitum napellus handelt es sich sicherlich nicht, da fehlt der straff aufrechte Wuchs. A. degenii kommt schon eher hin, aber der spielt im Gartenbau/Handel keine Rolle. Von der Wahrscheinlichkeit her würde ich auf A. henryi tippen, der wird in der Sorte 'Spark' oft angeboten [7]. Aber wie gesagt, eine tragfähige Bestimmung ist das nicht. Gruß,--Veilchenblau (Diskussion) 13:03, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ja, das hast Du schon einmal geschrieben, daran hatte ich mich schon erinnert. Und ich hatte bei einer einfachen Habitusaufnahme ohne Detailansichten natürlich auch wenig Hoffnung auf eine konkrete Bestimmung. Daher bin ich schon mit einer vagen Vermutung zufrieden. Verhält es sich bei Nr. 1 ähnlich? Da könnte ich noch Aufnahmen nachreichen, allerdings nur von herbarisierten Exemplaren von eher schlechter Qualität (habe die Pflanze wegen Kleinkindern aus dem Garten entfernt). Vielen Dank jedenfalls für Dein Statement, Veilchenblau! LG, --DannyPost14:10, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Würde mich freuen, wenn sich Lavendel, Bienen und Hummel näher bestimmen ließen (obwohl ich ja vermute, daß die Aufnahmen zu ungenau sind bzw. zu wenig zeigen). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 12:38, 13. Jun. 2012 (CEST) PS.: Daß ich im Bildtitel "Lavandula" falsch geschrieben habe, hab ich schon bemerkt - wird nach evtl. Bestimmung umbenannt. ;-)[Beantworten]
Alle Aufnahmen entstanden am 27. Juni 2012 in einem Fichten- und Lärchenforst (mit einzelnen Laubbäumen) in Südwestfalen; halbschattiger Standort am Wegrand. 1) vllt. Vogel-Nestwurz oder was Verwandtes? LG, --DannyPost18:23, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Pflanze 2“ ist ein Nelkengewächse. Besser du lässt die Bilder löschen - die Pflanze hat wohl irgend eine Erkrankung (Pilz?) und das zweite Bild ist außerdem unscharf. Eine sichere „Bestimmung“ wird kaum gehen, ich kann hier nur Cerastium holosteoides vermuten. --Franz Xaver (Diskussion) 22:02, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es hatte zwar den Anschein, als ob der Käfer eben noch mit der Eiablage beschäftigt war, aber da er sich bei meiner Annäherung hinwegbewegte, besteht doch die unwahrscheinliche Möglichkeit, dass er sich zufällig neben einem fremden Gelege befand. Bei mir habe ich nichts über die Eier des Käfers gefunden, deswegen stell ich das Bild sicherheitshalber hier ein. Vielleicht kann jemand bestätigen, dass es sich um die Eier des Pappelblattkäfers handelt. Gruß --SigaDiskussionKeller15:51, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genaues weiß ich nicht, aber im Netz sind etliche Bilder von Eiern des Pappelblattkäfers, die Deinen ähneln wie ein Ei dem anderen [8]. Und das Blatt war ja wohl umgedreht (Ablage auf Blattunterseite typisch). Ach so und die Farbe scheint von Ei zu Ei kräftig zu variieren.--olagdisk2cv20:10, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Schnecken-Muschel stammt vermutlich aus israelischen Küstengewässern (Mittelmeer oder Rotes Meer), genauere Angaben zur Herkunft kann ich leider nicht machen. In wie fern lässt sich die taxonomische Zugehörigkeit eingrenzen? LG, --DannyPost21:12, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein paar Sachen, zwar schon ein Jahr alt, aber trotzdem schadet eine Frage nicht. Es handelt sich um einen Hundertfüßer, einen Käfer und eine Kurzfühlerschrecke. Alle drei Tiere wurden an der gleichen Stelle (unserer Gastfamilie) gefunden. Alle Tiere wurden am Juli gefunden. Der Hundertfüßer war an der Hauswand, der Käfer war im auf einem stein neben einem Busch und einem Bach und die Heuschrecke war auf einem benachbarten Acker. Die Unterflügel der Heuschrecke sind blau, so vermute ich, dass es entweder um eine Oedipoda caerulescens oder um eine Sphingonotus caerulans handelt, aber welche ist es? --Prianteltix (Diskussion) 16:21, 29. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Heuschrecke ist vermutlich keine der beiden genannten. Die Oedipodinae sind in Südeuropa ganz erheblich artenreicher, mit den mitteleuropäischen Artenlisten und Schlüsseln kommt man da nicht weit--Meloe (Diskussion) 16:41, 2. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wird schwierig werden. Ich halte das für eine der zahlreichen nordamerikanischen Crataegus-Arten. Hat der Baum irgendwelche Dornen? Ein Querschnitt durch die jungen Früchte – am besten durch mehrere – wäre auch hilfreich. Wieviele Steinkerne sind angelegt. --Franz Xaver (Diskussion) 07:06, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man müsste wissen, wieviele Steinkerne vorhanden sind. Das sieht man an einem Längsschnitt nicht. Um das Ganze quer schneiden zu können, sind die Steinkerne wohl schon zu hart. Aber zerleg vielleicht einmal ein paar unreife Früchte und zähl dann die Steine. Hast du übrigens Dornen an diesem Baum gesehen? Wenn ja, wie lang sind sie? Aber ich fürchte, dass da eh alles umsonst ist. Es gibt einfach zu viele Crataegus-Arten. Ich vermute zwar, es ist etwas aus dieser Ecke, aber ein Verdacht ist halt zu wenig. --Franz Xaver (Diskussion) 21:20, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Meine erste Idee war Beutel-Stäubling (Lycoperdon excipuliforme). Ich glaube aber, bei dem wird die Hülle Stück für Stück von oben abgetragen und bröselt nicht so wie hier offenbar. Daher würde ich auf den Gemeinen Erbsenstreuling (Pisolithus arhizus) tippen. Aber wer weiß, was in Nordamerika noch vorkommt. Ein Schnittbild hast du nicht zufällig gemacht, oder? --Toffel (Diskussion) 14:26, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Umgebung: Dunkel, Ginkos, Linden Roßkastanien, Berliner Altbauten
Zeitpunkt: Halb 3
Ich hörte, als ich grade an meinem Briefkasten war im Häuserhof ein Geräusch in der Roßkastanie, das ich keinem Vogelspontan zuordnen konnte.
Es klang wie das Geräusch einer Knarre beim zurückdrehen. Dreimal kurz, aber wesentlich weicher vom Klang her als das Schraubwerkzeug. Eventuell eine Fledermaus (fliegen hier am Abend) oder vielleicht nur eine sehr sehr unmelodische Nachtigall? Wie dem auch sei, gute nacht.
--Oceancetaceen02:37, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fledermaus würde ich ausschließen, die hörbaren Laute die sie von sich geben ähneln eher einem piepsigen zwitschern (weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll), deine Beschreibung erinnert mich mehr an den Ruf einer Elster (schöner Artikel!). Weiß nur nicht, um welche Zeiten die sich so melden... --Wer?Du?! (Diskussion) 21:06, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder ein Verwandter der Elster, der Eichelhäher, der (inzwischen?) ebenfalls recht häufig in der Stadt vorkommt. Nächtliche schnarrende Geräusche macht auch der Ziegenmelker (Art), aber nicht mitten in der Stadt, sondern eher in den lichten Kiefernwäldern und Heiden drum rum. Hier der Eichelhäher:--olagdisk2cv21:20, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe mal die Wacholderdrossel als klanglich höchstwahrscheinliche Möglichkeit ins Spiel. Das Problem ist die Beschreibung, die zu unpräzise ist, um etwas (außer vielleicht Fledermäuse) auszuschließen. Da kommen zahlreiche Lautäußerungen von Hausrotschwanz (steht sehr früh auf), Elster, Star, Bettelrufe verschiedentlicher Nestlinge, etc. in Frage. Zum Eichelhäher und dem „inzwischen“: der ist aus den Städten schon wieder wech (siehe hier, dritter Absatz), aber durchaus in (Rand-)Bereichen mit (viel) altem Baumbestand oder auf dem Zug keine Seltenheit im urbanen Raum. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 22:04, 10. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Häher sind auch mitten in der (norddeutschen) Stadt, in der ich wohne, zahlreich vertreten und warnen auch schon frühmorgens vor streunenden Katzen usw. Wachholderdrossel passt tatsächlich besser auf die Beschreibung, scheint mir als Brutvogel in Städten aber viel seltener zu sein. Viele Grüße--olagdisk2cv12:56, 11. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann solltest du mal Braunschweig einen Besuch abstatten. Hier brütet die Wacholderdrossel in jedem kleinen Park und ist dann auch in der Umgebung häufig zu beobachten. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 13:06, 11. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
eigentlich war ich hier auf Ausschau nach dem Rhutenischen Salzkraut, beim Vergleich mit meinen Bildern vor einem Monat stelle ich aber fest, das kann das nicht sein (oder irre ich?)
OK, zumindest hast du ein Feedback gegeben, dass du die letzten Bestimmungen bzw. Kommentare überhaupt mitgekriegt hast. Aber ich hab eigentlich auch gemeint, dass bei einigen Bildern die Bestimmung noch auf der Bildbeschreibungsseite eingetragen werden sollte und diese Bilder auf Commons in die richtigen Kategorien einsortiert werden müssen – so wie ich das jetzt hier gerade gemacht habe. Das könnte zwar jemand anderer auch tun, aber warum sollte das dieser jemand eigentlich? Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 10:54, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe soweit mal alles durchgeschaut, bei allen Bildern, bei denen die Bestimmung eindeutig geklärt ist, habe ich nun wohl die Bilder auf commons passend verkategorisiert - p.s.: bin ab Donnerstag mehrere Tage offline --AnRo0002 (Diskussion) 00:00, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch die folgenden Bilder sind schon seit einiger Zeit geklärt:
ich habe mit dem Mikroskop Golovinomyces cichoracearum auf Sonchus asper aufgenommen. Auf diesem Bild erkennt man nun gut 10 kleine gelbe Kügelchen, die ich mit bloßem Auge gar nicht wahrgenommen hatte. Handelt es sich um Insekteneier? Bestimmbar sind die wahrscheinlich nicht, oder?
Ach so: Vergrößerung ist 4x, Pflanze wurde am Samstag den 18. August in Thüringen, in einem Dorf bei Weimar im Vorgarten gesammelt.
Anmerkung: Von allen in europäischen Gewässern natürlich vorkommenden marinen Schildkröten kommt aus meiner Sicht hier die Unechte Karettschildkröte (Caretta caretta) am ehesten in Frage. Wie ist eure Meinung?
Tscha, im Prinzip alle marinen Schildkröten - wenn auch natürlich mit stark unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Mit abnehmender Wahrscheinlicheit (persönliche Einschätzung) sind das:
Leider kontne ich nur wenige Bilder machen, das Tier tauchte in unregelmäßigen Intervallen an unterschiedlicher Stelle in unserer Nähe auf und auch ganz schnell wieder ab und auf keinem der Bilder kann man den Carapax des Tieres erkennen, weil dieser die Wasseroberfläche nicht durchbrach. Bleibt wohl nix Anderes übrig als eine Anfrage im Forum der DGHT zu starten. --TomCatX (Diskussion) 15:53, 28. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe diesen Pilz im Garten gefunden, um welchen handelt es sich? Standort Landkreis FFB, Münchner Schotterebene, schattiger Standort, 2 Tannen und ein Nussbaum in der Nähe. Dort wo der Pilz steht, stand füher (bis vor 10 Jahren) eine Tanne oder Fichte, deren Wurzeln im Boden belassen wurden. Aufnahmedatum vorgestern. Der Kleine steht direkt daneben, vieleicht hilft die Färbung des Stiels ja.
Als Dankeschön fürs Bestimmen dürft ihr die Fotos auf WP hochladen, dann anzuwendende Lizenz: Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany License. Aufnahmen wurden von mir gemacht, als Autorenangabe meine IP-Adresse aus der Signatur verwenden. -- 84.151.128.13806:34, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habs vermutet, aber ein richtiges Netz hat der Pilz nicht, gibts den auch ohne Netz als einfacher Hexenröhrling? Schönfußröhrling scheidet aus, der ist im Stiel dünner. (Der kommt mir auch nicht in den Topf, da er so einen sauren Geschmack hat).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:48, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Schönfuß-Röhrling scheidet nicht wegen dem zu dünnen Stiel aus, sondern wegen den rötlichen Poren und den insgesamt zu düsteren Farben. Das Netz ist doch klar zu erkennen (hätte ja auch der Schönfuß). Beim dritten Bild lukt es nur wenig unter dem Hut hervor. Das ist schon der Netzstielige Hexenröhrling. --Toffel (Diskussion) 18:46, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]