Wikipedia Diskussion:Berlin/Bergwanderung 2009

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Reinhard Kraasch in Abschnitt Fottis
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Deloretteweg

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  1. die Literatur ermuntert einem nicht grad zum Alleingang. Zu einer Seilschaft braucht es ein Seil, wer nimmt dieses mit und wie kann ich sicher sein, dass mich jemand begleitet.
  2. ist das Brandenburger Haus Etappenziel oder nur Zwischenstation auf dem Weg zur Vernagthütte?

-- visi-on 00:41, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Vision, das Brandenburger Haus ist nicht unbedingt ein Etappenziel, eher ein schöner Abstecher oder Umweg. Wer dorthin will geht über den Deloretteweg (Hochtour) in einer Seilschaft zum Brandenburger Haus, übernachtet dort, und geht am nächsten Morgen, wiederum in Seilschaft über den Kesselwandferner in nordöstlicher Richtung zur Venagthütte. Wer das Brandenburger Haus auslassen will kann vom Hochhochhospiz eisfrei direkt unterhalb der Guslarspitzen zur Vernagthütte wandern und ist dort natürlich einen Tag früher.
  • Als Ausrüstung für Gletschertouren wird empfohlen: 50-Meter-Halbseil pro Seilschaft, (Kombi)gurt, Steigeisen, Eispickel, 4 Karabiner (davon 2 HMS), Prusikschlingen aus 5 mm-Reepschnur und Bandschlingen. Außerdem sollte die Bergetechnik bei einem Spaltensturz mittels Flaschenzug beherrscht werden.

Gruß --Schlesinger schreib! 09:55, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was!? So viel Seil? Willst du eine ganze Schulklasse zusammenbinden? ;-) Der Westalpini wäre doch glatt in einer 2erSeilschaft mit 30m Halbseil und 2 Eisschrauben, 2 (identischen) Karabiner, 2 HMS, 2Schlingen, 4 Reepschnüren nebst Pickel und Steigeisen je Person losgezogen. -- visi-on 12:51, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Angenommen du hast 4 Leute am Seil, im Abstand von etwa 8 Metern, macht schon mal 24m plus einem Meter für die Knoten. Dann brauchen die Endleute ein paar Meter Reserve, die sie am Körper tragen, um einen Reingefallenen mit 'nem Flaschenzug rausziehen zu können. Kommt doch hin, oder? Die beiden gleichen Karabiner sollen für die Gardaklemme sein, die HMS nimmt man für die Einbindung in den Gurt. Aber fürne Zweierseilschaft haste Recht. Da brauchts nur ein kurzes Seil. Beispiel: Dicker Berliner geht mit seiner schlanken Ollen über den Gletscher, wollen ganz hoch raus. Er weiß natürlich wo es langgeht, sie trottet am Seil hinterher. Auf einmal ist der Dicke verschwunden, sie fällt auf den Bauch und rutscht langsam zur Spalte hin. „Nee“, sagt sie sich, „det mach ich nich mit“ und klinkt sich mit letzter Kraft aus dem Karabiner und bleibt erleichtert am Rand der Spalte liegen. Das Seil verschwindet immer schneller werdend im Abgrund. Tja, das war's. Ob sie ihn irgendwann rausgezogen haben weiß ich nicht mehr....:-) Gruß --Schlesinger schreib! 14:13, 9. Mär. 2009 (CET) Beantworten
Also doch Tatzelwurm ;-) Mit Schraubkarabiner ins Seil einbinden ist beim SAC sehr verpöhnt, wenn dir das Ding beim Sturz schon mal an den Kopf geschlagen hat, weisst du auch warum. Im Ernst es ist besser in mehreren kleinen Seilschaften unterwegs zu sein. Die nicht vom Sturz betroffenen können dann schneller und besser helfend eingreifen. Ausserdem, je mehr an einem Strick hängen, desto langsamer wird die Gruppe. Ich geb dir aber recht, dass bei Zweierseilschaften beide wissen sollten wo es lang geht. Ich gebe der Dreierseilschaft klar den Vorzug. Tatzelwurm ist mir in schlechter Erinnerung. Ich war leider schon der letzte der den Sturz stoppen konnte und was das für eine Belastung am Gurt ist, wenn vier Personen an dir hängen kannst du dir leich ausmalen. Aber ich weiss wenigstens, dass alle wieder heil hochkamen, dh. ich hab den scheiss schon mitgemacht ;-)
Hast du schon einen Termin im Auge? Gruß --Geiserich77 11:30, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Einen genauen Termin gibt's zwar noch nicht, aber nach Maria Himmelfahrt :-), also in der dritten oder vierten Augustwoche, soll es losgehen. Nach dem 20. März wissen wir mehr. Gruß --Schlesinger schreib! 21:40, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nach den Überredungskünsten von Schlesinger und Dschanz: Wenn es zeitlich passt, bin ich dabei. Ich versuch mein Bestes. — Lecartia Δ 15:25, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Termin

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  • Treffen auf der Martin-Busch-Hütte am Freitag, 21. August 2009 ab 20.00 Uhr.

Stündlich um 48 Min. nach voll erreichen Busse der VVT-Linie 8400 Vent. Der letzte kommt dort 17.48 an. Der Aufstieg zur Hütte dauert 2½ bis 3 Stunden.

Zugegeben, ich bin ein bißchen rechenfaul. Wieviele Tage sind den für die Tour geplant? --Geiserich77 10:27, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, das kommt darauf an, wie wir das wollen. Die Schnellläufer machen das in fünf Tagen, die anderen in sechs oder sogar sieben. Vielleicht sollten wir ein Meinungsbild durchziehen :-) --Schlesinger schreib! 20:35, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Aber nicht ohne mindestens fünf Optionen und einem "Ich lehne das Meinungsbild ab weil..." ;-) --Geiserich77 21:02, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Langsam kristalisieren sich auch die ersten Wetterberichte heraus, die aber noch sehr schwankend sind. Wieviele gehen eigentlich mit? Hätte noch ein paar Fragen zur Tour, leider ist Schlesinger auf Urlaub... Bitte um Rückmeldung, falls hier jemand mitliest. --Geiserich77 11:01, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also ich bin dabei, es sei denn, das Wetter verschlechtert sich gravierend. --Reinhard Kraasch 11:14, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mit Hochtour oder ohne? --Geiserich77 12:06, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ohne - für Gletschertouren fehlt es mir an Erfahrung und Ausrüstung. --Reinhard Kraasch 13:49, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei mir genauso... --Geiserich77 15:11, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Leider wieder nicht dabei :-( -- visi-on 11:18, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Macht ihr die Tour bei jedem Wetter? Derzeit schaut es ja gar nicht so übel aus, auch wenn's ab Freitag kälter werden soll. Gletschertour würde ich zwar gerne mal machen, hab aber werder Ausdauer und Erfahrung dazu (mein Gipfelsieg zum Großvenediger als 8-jähriger zählt da auch nicht mehr so...). Nur wird man sich dann nach dem Hochjochhospiz nicht mehr sehen, nehme ich an, denn dann ist es wohl besser gleich auf die Breslauer Hütte zu gehen, oder sehe ich das falsch? Noch ne Frage hätte ich bezüglich Übernachtungen. Bekommt man da einfach einen Platz oder muss man reservieren? Gruß --Geiserich77 18:41, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Hochtour zum Brandenburger Haus ist von meiner Seite nicht unbedingt geplant, ich nehme zwar leichte Steigeisen, 'nen Pickel, Gurt und ein Stück Halbseil mit, aber es muss nicht sein. Geiserich, was deine Kondition betrifft, keine Sorge, wir Berliner gehen eher langsam, und ich bin ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste...:-). Auf den Hütten braucht man jetzt normalerweise nicht mehr reservieren, wir sind ja nur etwa 5 Leute. Ärgerlich wäre allein schlechtes Wetter, denn bei Regen kann man das Ganze knicken. Bin aber guter Dinge, denn im August ist es in der Regel dort immer schön gewesen. Gruß --Schlesinger schreib! 18:55, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ausrüstung und Erfahrung wollte ich schreiben ;-) Na ja, Kondition sollte ich schon haben, nach letzter Woche Bergsteigen in Osttirol und meinem jährlichen Dreitausender. Wegen Regen warten wir mal den Wetterbericht ab... --Geiserich77 19:00, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mögt Ihr mir mal Eure Mobilfunknummern per E-Mail (zur Abstimmung vor Ort) schicken? --Reinhard Kraasch 20:50, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Welchen Ort meinst du mit vor Ort? Der Treffpunkt ist ja schon ausgemacht. Oder willst du dich in Vent treffen? --Geiserich77 21:30, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Na ja - wenn man fast zeitgleich in Vent (oder Sölden) wäre, könnte man doch auch gleich gemeinsam zur Hütte hochlaufen - dachte ich mir jedenfalls... --Reinhard Kraasch 01:41, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Yo stimmt. Ich schicks sie sir, sobald alles fix entschieden habe. --Geiserich77 06:32, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Noch ne Frage zum Zeitplan. Da ich nächste Woche noch etwas in einem Projekt erledigen muss mal eine Frage. Sind wir am Montag Abend bei der Breslauer Hütte? (Freitag Treffen Martin-Busch-Hütte, Samstag z. B. Kreuzspitze, Sonntag zum Hochjochhospiz, Montag zur Breslauer Hütte, Dienstag Gipfel/Abstieg/etc). Gruß --Geiserich77 21:32, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn wir Samstagmorgen gleich loslaufen wollen, also ohne den Ötzi-Fundort oder die Kreuzspitze zu besuchen, wären wir am Abend am Hochjochhospiz, Sonntag dann auf der Vernagthütte und Montag auf der Breslauer Hütte. --Schlesinger schreib! 09:01, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kreuzspitze wäre schon nett, ist halt die Frage ob das Wetter mitspielt. Das es Samstag vielleicht doch mehr regnet, könnte das aber auch Einfluss auf die Saykogelüberschreitung haben... Für mich stellt sich aber abseits dieser Sache die Frage, ob man vom Hochjochhospitz nicht direkt zur Breslauer Hütte gehen sollte, da dies ja in einer Tagestour locker möglich wäre. Oder gibt es bei der Vergnathütte (realistische) Gipfeltouren? --Geiserich77 10:19, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich fände den ursprünglich geplanten Akklimatisationstag in der Martin-Busch-Hütte besser - ich weiß nicht, wie ich den Übergang von 0 auf 2500 m in einem Tag verkrafte, bin halt auch nicht mehr der Jüngste... (Projekte hab ich auch noch am Laufen, aber wenn ich die einplane, komme ich noch nicht einmal zur Haustür heraus, geschweige denn in die Alpen ;-) --Reinhard Kraasch 11:32, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kleiner, frei editierbarer Bericht einer merkwürdigen Veranstaltung

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Gut gefüllte Regenwolken zogen angriffsbereit von der seit dem Vertrag von Saint-Germain 1920 bestehenden Staatsgrenze in nördlicher Richtung den mit schweren Rucksäcken bestückten angemeldeten Accounts der frei editierbaren Bergwanderung 2009 entgegen und entluden sich kurz und hemmungslos. Schließlich, nach 2,5 Stunden Marsch, tauchten an der letzten Wegbiegung die dunklen Mauern der Martin-Busch-Hütte auf, ein trutziger Bau, der an eine sich ernsthaft gebende Ordensburg fragwürdiger Provenienz erinnert. Über eine Art Wehrgang erreichte man die Gaststube, die jedoch voll roter IPs und Sockenpuppen war. Vor allem letztere machten besonders auf olfaktorische Weise auf sich aufmerksam, sodass sofortiges administratives Handeln in Form einer regnerisch-kaskadierenden Halbsperre der Hütte und der umliegenden Berge erforderlich war. Nach dem Genuss einiger Gläser Hellem aus Zipf wurde beschlossen, ein Meinungsbild darüber abzuhalten, ob am nächsten Morgen ein Meinungsbild über das weitere Vorgehen abzuhalten sei. Die Optionen Ablehnung des Meinungsbildes und Ablehnung von Bergwanderungen an sich bei solch einem Wetter wurde einstimmig abgelehnt. Man ging daher dazu über, sich mit der Frage auseinder zu setzen, ob das Ösfass ein Oetztaler Bierhumpen sei und ob automatische Lenzklappen im Rucksack hilfreich seien. Nach dem Austausch einiger norddeutscher Herrenwitze beschloss man, einige Reverts im Wetterbericht vorzunehmen und morgen gemeinsam den ersten Dreitausender zu bezwingen.

Man traf sich also nach dem Frühstück auf dem geräumigen, für etwa sechs Halbkettenfahrzeuge konzipierten Vorplatz der 1938 begonnenen Hütte, an deren linker Seite unter der Gästeterrasse die stählernen Reste einer US-amerikanischen 500-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, sozusagen als Drohung, liegen. Benutzer D. schlug diskret vor, an die Bombe zu pinkeln, um eine stabile Version des Wetters zu erreichen, was aber nicht nötig war, die einfache Versions-Sichtung genügte vollauf. Die Sonne schien zuverlässig und versprach ein erfolgreiche alpinistische Bergfahrt auf die Kreuzspitze. Im Abstieg am Nachmittag editierten jedoch wieder Diskussionstrolle Gewitterwolken in das Projekt, was den Benutzer S., der grundsätzlich seine Regenjacke vergisst, zum Alpinjogging hinunter zur Hütte veranlasste. Die drei anderen waren zu faul ihre Regensachen anzuziehen mit der Begründung, dass die dann ja nass würden, außerdem soll man Trolle und ihr Wetter sowieso ignorieren.

Der nächste Tag sollte die schwerste Prüfung der gesamten Tour sein. Nach dem Motto, täglich einen Dreitausender zu besteigen, wurde die Überschreitung das Saykogels mit vollen Gepäck (von der Mitnahme eines kleinen Stücks der Bombe wurde abgesehen) angegangen. Ab etwa 2900 Metern Höhe begann man bei einer Verschnaufpause zu erörtern, ob für die Wikipedia:Generation 50plus nicht eine Art Betreutes Bergsteigen, mit Schnabeltasse, Ente und Treppenlift vom Verein gesponsert werden sollte. Auf dem Gipfel des Saykogels tauchte dann aber unerwartet und gutgelaunt der Benutzer Sv. auf, der am gleichen Morgen von Fänt aus kurz mal auf den Saykogel spurtete, um den Rest der Gruppe zu treffen. Stunden später in vollem Sonnenlicht und leicht benebelt, sah dann der User S. überall bewegliche Landmarken in Form von blökenden Schafen und meinte, das grundsätzlich jede Landmarke relevant sei. Die Anderen beruhigten ihn mit dem Versprechen gleich sei man schließlich da, die Hütte schon zu sehen, die nicht sichtbare dazwischen liegende etwa 200 Meter tiefe Schlucht jedoch verschwieg man vorsichtshalber. Ein erneuter Herrenwitz von User R. über das Treckerfahren in Norddeutschland entspannte die Lage etwas.

Das Hochjochhospiz ist keine Endstation für sterbenskranke Alpinisten, sondern eine heitere und helle ans Erfundene Mittelalter erinnernde Burg gemütlicher Art, die an Wagners Meistersinger denken lässt, Hüttenruhe ist jedoch auch hier um 22 Uhr. Von der Wand jedoch blickt drohend das dunkle Ölportät von Gustav Delorette auf die Teilnehmer herab: Ihr Weicheier, nur futtern und saufen wollt ihr. „Wenn ihr nicht in vier Stunden wieder hier seid, gibt’s nichts mehr zu essen“, bemerkte die Wirtin knapp, als die Accounts G., Sv. und S. sich entschlossen, Gustav zuliebe, kurz noch die Mittlere Guslarspitze, den zweiten Dreitausender an diesem Tag, zu besteigen. Der Muskelkater in den Waden am nächsten Morgen war furchtbar und der User S. sah immer noch überall blau und rotverlinkte Schafe.

Ein erneutes Meinungsbild ergab, dass man am nächsten Tag vom Hochjochhospiz über die Vernagthütte gleich zur Breslauer Hütte gehen wollte, das Wetter würde sich in den nächsten Tagen wieder verschlechtern. Auf der Venagthütte verabschiedete sich der Benutzer R. mit dem Hinweis, dass er nun genug gewandert sei und stieg ab nach Fänt. Nach gut sechs Stunden war der Rest der Gruppe am Ziel, zumindest die beiden verbliebenen deutschen Teilnehmer dieser doch etwas ins Anstrengende tendierenden sogenannten Bergwanderung. Die österreichischen Accounts hingegen zogen es vor, noch kurz den Ötztaler Urkund, direkt neben der Wildspitze gelegen, auch so ein übertrieben hoher Dreitausender, zu besteigen und dann der Bergwelt Lebewohl zu sagen. Benutzer G. ließ dabei auf seiner hektischen Flucht vor dem schröcklichen Gebirg nahezu sein gesamtes Hab und Gut in Innsbruck zurück und rettete nur wenig mehr als sein nacktes Leben ins heimatliche Flachland, nachdem er noch in der örtlichen Gasthausbrauerei eingefallen war. Die Potsdamer und Berliner Delegation dieser angeblich durch und durch gelungenen Veranstaltung hielten jedoch die Stellung auf der Breslauer Hütte, um am nächsten Morgen noch das Wilde Mannle, natürlich auch wieder ein Dreitausender, zu bezwingen. Der Abstieg erfolgte dann stilgerecht mit der Seilbahn, die bei wahren Alpinisten zwar nicht so hoch angesehen ist, sich aber bei den Flachlandtirolern hoher Beliebtheit erfreut.

gez. --Schlesinger schreib! 20:38, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Viel hätte nicht gefehlt und ein Account C hätte sich noch in dieses bunte Treiben eingemischt und sicher auch ein paar rotverlinkte Steine gefunden.--C. 07:32, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Zusammenfassung, Michael. Mir hat's viel Spaß gemacht, auch wenn ich meist hinterhergekeucht bin, aber einer muss ja der Letzte sein. Ich hab mich dann in Südtirol noch etwas erholt, wenngleich ich dort gleich wieder auf den nächsten Berg (für User Sv. sicher nur ein Hügel ;-) laufen durfte... -- Reinhard Kraasch 21:53, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fottis

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Übrigens, war ja ausgemacht, dass wir uns irgendeine gemeinsame Plattform zum Bilderhochladen ausmachen um nicht die armen Commons zu überlasten. Hat jemand eine Idee? --Svíčková na smetaně 23:08, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab meine (die nicht sonderlich toll sind - die Videokamera macht bescheidene Fotos) mal auf meinen Webserver gestellt: [1] - Username und Passwort gibt's per E-Mail --Reinhard Kraasch 23:21, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, will nicht lästig sein, aber hast Du das Passwort schon geschickt? Bei mir sind nämlich in letzter Zeit ein paar Mails verschütt gegangen, da frag ich lieber noch mal nach... lg, --Svíčková na smetaně 22:17, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ist wohl irgendwie bei mir hängengeblieben - ich habe heute noch mal allen eine E-Mail geschickt. Sagt Bescheid, wenn sie nicht angekommen sein sollte. --Reinhard Kraasch 16:55, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten