Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Prozedere bei Bürokratenkandidaturen

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Diskussion während der Vorbereitung

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Bürokraten, Oversighter, CU, (Schiedsrichter, Ombudsmen)

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Hallo, meines Erachtens nach wäre es gut, zu prüfen, ob man nicht irgendwie ein gemeinsames Procedere hinkriegt für die Ämter, bei denen die Anzahl mehr oder weniger begrenzt ist. Gruss --Port(u*o)s 14:56, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Prinzipiell d'accord, allerdings sind all diese Ämter doch sehr spezifisch. CU und OS haben große Möglichkeiten, die der Büros ist sehr beschränkt. Entsprechend ist dieser Aspekt bei der Anzahl jeweils zu berücksichtigen und kann da nicht zusammengenommen mit anderen Benutzergruppen entschieden werden...
Mir ist daher erstmal lieb, wenn wir überhaupt eine sinnvollere Lösung als den Status Quo bekommen. Grüße von Jón ... 15:00, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Prozedere bei den Checkusern scheint mir gut funktionierend: klare Termine, bei denen immer nur eine Hälfte zur Wahl steht, sodass Kontinuität gewahrt ist, und echte Wahlen, keine reinen Wiederwahlen. Da Checkuser und Oversighter ähnlich sensibel sind, sollten diese beiden zusammen betrachtet werden.
Bei Bürokraten sieht das anders aus. Der Job ist nicht sensibel, es ist deshalb auch keine Offenbarung gegenüber der Foundation vonnöten. Die drei Gruppen wurden in de:WP bisher immer zusammen betrachtet, aber eigentlich geht das an der Realität vorbei. NNW 17:00, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich wollte das auch nicht in einen Topf werfen, im Gegenteil halte ich die Anforderungen und auch die Aufgaben für ziemlich verschieden. Was ich anfragen wollte, ist, ob dennoch ein vergleichbares oder sogar gleiches Wahlverfahren denkbar ist, um die Komplexität so gering wie möglich zu halten (d.h. dass amn jeweils nur einn Verfahren im Kopf haben muss anstatt viele). Gruss Port(u*o)s 01:36, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das will der Vorschlag auch, bei SG gibts diesen Vorlauf, bei OS, wenn ich ich recht im Kopf habe, auch und auch die Auswertregelung ist von OS "kopiert". Grüße von j.ó.n ... 10:05, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kl. Anmerkung

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Ich würde erst einmal erwarten, dass dort der aktuelle Stand in der Einleitung/Hintergrund genannt wird. Wieviele Bürokraten gibt es denn zur Zeit? Des Weiteren könnte es nicht schaden, kurz das Aufgabengebiet der/des Bürokratin/Bürokraten zu umschreiben, na zumindest einen Link setzen, der das für jemanden wie mich erklärt. Wenn man über ein solches Amt und die Wahlformalitäten entscheiden soll wäre das von Vorteil, denke ich.

  1. Hinweis zur Auswertung: Es wird angenommen, dass jemand, der z.B. für 9 stimmt, auch geringere Anzahlen befürwortet. (Wer nimmt das an und warum? Wenn ich für 9 stimme dann möchte ich genau diese Anzahl, den Satz würde ich streichen, sonst kann man gleich sagen <10 oder >10.)
    • würde ich vielleicht anders einteilen 3–10, 11–20, 21–50, 51–100, unbegrenzt.
    • Bei den Auswahlmöglichkeiten kann entweder ein  Ok, die gewünschte Höchstzahl (max 5) oder ein Bereich beispielsweise 11–15 angegeben werden.
  2. Für die Wahlausschreibung würde ich, wenn man wirklich viele Benutzer erreichen möchte eine Einblendung vorschlagen, ähnlich den Spendenaufrufen, falls es so eine Möglichkeit „nur für angemeldete Benutzer sichtbar“ gibt, dann kann niemand sagen ich habe es aber nicht gesehen, weil es in einem Hinterzimmer ausgehängt wurde.

Die Seite ist übrigens hübsch bunt. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:46, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hi Lómelinde, danke für dein Feedback. Einen Link zu WP:BÜR hab ich gerade gesetzt. Zur Auswertung: da wir jetzt den Median nehmen, sollte sich das Problem erledigt haben. Da muss man sich für eine genaue Anzahl entscheiden. Was die Einblendung angeht: das wird bei keinen der Wahlen/Kandidaturen gemacht. Ob so etwas gemacht werden sollte, könnte man grundsätzlich in einem anderen MB (Thema: Wahlaufruf per Sitenotice?) klären. Grüße von Jón ... 17:02, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich dachte nur, dann hätten tatsächlich alle die Möglichkeit es zu sehen. Danke für den Link. :-) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:37, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Port(u*o)s -> Jón

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Hallo Jón, was hieltest Du davon, die Leute einfach selbst ihre präferierte Zahl eintragen zu lassen und sie zu bitten, sich aufsteigend selbst einzusortieren? Dann würde meines Erachtens der Median nach nicht nur einfacher zu ermitteln sein, sondern das ganze Verfahren wäre leichter nachvollziehbar. Gruss --Port(u*o)s 15:33, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das ist ne gute Idee, setze es doch gleich so um! Wichtig wäre dann eine Erklärung des Medians. Grüße von Jón Jón... 15:34, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich würde ausserdem vorschlagen, das Quorum etwas hochzusetzen. Meiner Erfahrung nach werden 50%-Meinungsbilder oft deswegen abgelehnt, weil befürchtet wird, dass sich dadurch Zufallsbilder bzw. Momentaufnahmen ergeben. Gruss --Port(u*o)s 16:50, 27. Mär. 2013 (CET) P.S.: Ich topfe diese Diskussion mal auf die Disk des MB um.Beantworten
Ok! Grüße von Jón ... 16:57, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wiederwahlseiten

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Der Schutz der Wiederwahlseiten von Bürokraten muss mit auf den Tisch, sollte sich die Zahl der Bürokraten deutlich erhöhen, weil sonst das Wiederwahlsystem ausgehebelt werden könnte (mal abgesehen davon, ob man die Wiederwahlen sinnvoll findet oder nicht). NNW 17:00, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hm, die Frage ist, ob man so etwas nicht besser nachschiebt. Wenn sich z.B. ergeben sollte, dass wir künftig 6 Büros haben, würde ich sagen: alles ok, sollten es 50 werden, hast du recht. Grüße von Jón ... 17:04, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei den SGlern werden auch keine Wiederwahlseiten vollgeschützt, wenn diese gleichzeitig reguläre Admins sind. Man könnte das einfach sein lassen, es gibt auch Funktionsträger, die ihre Seiten freiwillig offen lassen. Ich sehe darin gar keinen Sinn, die Seiten vollzuschützen. Da ist es egal, ob 5 oder 50 oder noch mehr. Man sollte die Frage einfach mal stellen, denn das wurde ganz nebenbei in dem WW-MB mitbeschlossen, ohne dass irgendjemand die Wahl gehabt hätte, diese Option ablehnen zu können, wenn man eine WW grundsätzlich haben wollte. Ich finde, das sollte endlich mal als eigene Frage anstehen, denn die WW-Seiten können ja nur deshalb nicht offen gelassen werden, weil es im MB so ganz nebenher mitbeschlossen wurde und es deshalb immer nur heißt, man könne nicht durch eine Diskussion einen Bestandteil des MBs außer Kraft setzen. Ich sehe jedenfalls keinerlei Mehrheit für den Status quo des Vollschutzes der WW-Seiten sämtlicher Funktionsträger (CU/OS/BÜR). --Geitost 17:49, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn das eine so drängende Frage ist, Geitost, solltest du ein separates Wiederwahl-Fristen-Regelungs-MB machen. Mit dem "Prozedere bei Bürokandidaturen" hat das Ganze wenig Berührungspunkte. Es betrifft schließlich, wenn ich dich richtig verstehe, alle Funktionsträger mit 2-jähriger Wiederwahlperiodik. Grüße von Jón ... 19:41, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jo, betrifft im Prinzip schon alle. Aber die Wahlproblematik betrifft ja auch nicht nur die Bürokraten, bei den OSlern ist das Wahlprozedere auch ziemlich bescheiden, da gab es letztes Jahr auch bereits viele Kontras wegen des Prozederes, wenn es mal wieder wie die letzten beiden Male nur so viele Neukandidaten wie Plätze zu „wählen“ gab. Dort ist es auch nicht wesentlich anders gelaufen als jetzt bei den Bürokraten. Wenn jetzt nur bei den Bürokraten die Anzahl deutlich heraufgesetzt werden soll, dann gehört die Frage mit den Wahlseiten eben auch mit dazu. Das mit dem gesonderten MB kann man zusätzlich auch noch überdenken. --Geitost 09:06, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Frage 2 im Falle von keiner Höchstzahl

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Einleitend mal einen ganz großen Dank dafür, dass jemand dieses MB mal zu initiieren sich traute. Dass nebenan noch eine Kandidatur läuft, gibt dem Ganzen zwar einen absurden Touch, aber das entspricht nur der Realität gelebter Demokratie :-)

Was noch nicht im Vorschlag berücksichtigt ist, dass eventuell in Frage 1 keine Höchstzahl festgelegt wird, wofür in Frage 2 irgendeine Vorgehensweise festgelegt sein müsste. (Entweder kann jeder jederzeit kandidieren, was die restlichen Punkte ad absurdum führt, oder man etabliert andere Einstiegskriterien in ein Wahlprozedere.)

Was ich persönlich noch ergänzt haben möchte: Dass im Falle einer zu Ende gehenden Bürokraten-Dienstperiode (und einer Höchstgrenze) ein Vorgehen nach Frage 2 rechtzeitig eingeleitet werden muss, auch wenn der Bürokrat weitermachen will. Sonst wird das Bürokrat-Werden offiziell von der Rücktrittskultur und Amtsmüdigkeit abhängig gemacht. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 20:45, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hi Man77, zu dem Fall "keine Höchstzahl": dann finde ich das Vorgehen nach Frage 2 eigentlich auch sinnig: es wird genauso 2 Wochen gesucht, dann die Kandidaturen abgehalten usw. - der Beginn dieser 2-Wochen-Findungsphase ist dann jederzeit möglich. Zum zweiten, falls ein Bürokrat ausscheidet: ich denke, es ist tolerabel, wenn ein Bürokrat ausscheidet, dass dann erst das Prozedere beginnt. Wenn ein Bürokratet wiedergewählt werden will, leitet er eine Wiederwahl ein, die positiv oder negativ ausgehen kann. Ausgehend von diesem Ergebnis kann dann ggf. das Prozedere wieder begonnen werden. Wenn ein Kandidat bestätigt wird und wir eine Höchstzahl (z.B. 10) haben, brauchen wir keine neuen Bürokraten nach dem Willen der Community. Grüße von Jón ... 20:55, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich hab mir das mit unbegrenzter Höchstzahl auch überlegt. Zwar halte ich es für hochgradig unwahrscheinlich (weil mehr als die Hälfte der Abstimmenden dann für eine unbegrenzte Anzahl stimmen müssten), aber für diesen Fall würde dann halt im Grunde genommen das Prozedere gelten, wie es derzeit auch für Admins ist: Jeder bewirbt sich, wie er lustig ist, nur mit ein bisschen bürokratischem Vorlauf (der aber auch nicht so viel ist, dass er wirklich schlimm stören würde). Man könnte allerdings einfügen, etwa als Fussnote: „Für den Fall, dass dieses Meinungsbild ergibt, dass keine Begrenzung der Bürokraten gewünscht ist, tritt das noemale Adminwahlverfahren in Kraft.“ Gruss Port(u*o)s 21:59, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Naja, ich glaube halt nur, dass das genau nicht gewollt ist. Selbst wenn keine Höchstgrenze herauskommt, wäre doch ein Vorlauf und eine Sichtung des Kandidatenfeldes sinnvoll, Einzelkandidaturen finde ich da nicht gut. Grüße von Jón ... 22:01, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Aber darauf würde es faktisch hinauslaufen, weil dann jeder jederzeit ein Wahlverfahren anleiern kann - das dann noch mit Sichtung zu machen, was soll das bringen? Port(u*o)s 22:24, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hiermit kündige ich an mich um einen der ∞ freien Plätze in unserer Bürokratenriege zu bewerben. Zusätzliche Kandidaten sind natürlich willkommen. Die Kandidatur wird in vierzehn Tagen starten. Freu mich schon auf solche Ankündigungen :-) … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 23:03, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gut, mal angenommen, es käme "keine Höchstzahl" heraus. Was sollte dann eurer Meinung nach am besten passieren? Soll jederzeit eine Kandidatur eingeleitet werden können, ohne Vorlauf? Könnte man ja auch machen. Ich bin da eigentlich leidenschaftslos. Grüße von Jón ... 20:59, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach wäre das dann der logischste und beste Weg. Jeder bringt seine Kandidatur dann ein, wenn er möchte. Mit Wartezeit könnte es passieren, dass Kandidat A nach zwei Wochen Suche und zwei Wochen Kandidatur gewählt ist, und sich Kandidat B, vorher im Urlaub, nach Ende der Wahl von A dazu entschließt, auch zu kandidieren. Die Bürokratenwahlen wären dann quasi Dauergast in der Beteiligenvorlage und auf den Funktionsseiten. Dieser Fall ist sicher hypothetisch, zeigt mE aber, dass es bei keiner Begrenzung einfacher ist, Bürokraten- wie Adminkandidaturen zu behandeln. Gruß, IW 21:14, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich habs mal so eingetragen, Grüße von Jón ... 22:25, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wirkungsbereich der Bürokraten

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Mittlerweile scheint sich ja rumgesprochen zu haben, daß der Bürokratenjob als solcher der eines Frühstücksdirektors ist. Da ist letztlich egal, ob wir 3 oder 30 haben ...

Indes werden Bürokraten explizit für "höhere" Aufgaben gewählt und die Beschränkung auf X (≥ 3) Berechtigte spräche auch dafür, ihnen wirklich polarisierende Aufgaben zuzutragen. Damit meine ich z. B. die APe! Über die sollten m. E. weder die gut 250 potentiell Betroffenen urteilen noch irgendwelche stochastischen Mehrheiten. Neulich wurde vorgeschlagen, darum könnte sich doch das SG kümmern, aber das hielte ich für grundfalsch, da 1.) das SG u. U. sich später noch des Falles letztinstanzlich annehmen muß und 2.) dessen Aufgabe es ist, über Fälle und nicht über Personen zu urteilen. Die Bürokraten hingegen stellen Admins ein, weshalb sie auch zuständig sein können sollten, im Bedarfsfalle über die Eingestellten zu urteilen.

Sollte indes eine solche Aufgabe wie die des AP-Abarbeitens zu denen der Bürokraten dazu gehören, wäre sinnvollerweise von einer höheren Zahl auszugehen als bisher. Und genau dann ginge es auch darum, daß genau die Wikipedianer, denen möglichst die gesamte Community vertraute, jenen Job ausübten.

Ich weiß, das MB ist bislang nur für simple Eingangs-Legitimationsfragen gedacht ... Aber sollte dem zwingend so bleiben müssen, wäre u. U. auch weiterhin die Community so desinteressiert, wie sie sich heute gibt ... --Elop 01:54, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was bitte ist denn bloß ein „Frühstücksdirektor“?? ;-)
Die Bürokraten sollten jedenfalls zukünftig nicht nur Adminrechte vergeben, sondern auch entziehen können. Das wurde kürzlich noch bei der letzten SG-Amtsübergabe diskutiert, da in solchen Fällen immer zwischen den Bürokraten und Stewards hin- und hergelaufen werden muss und sich ständig Leute verlaufen.
Es wäre auch zweckmäßig und sinnvoll, wenn die Rechteabgaben wie auch die -vergaben in den hiesigen Logbüchern konzentriert würden und nicht die -vergaben in den hiesigen, die -abgaben aber in den Metalogbüchern zu finden sind. Dafür wäre eine zu große Anzahl an Bürokraten bzw. eine fehlende Höchstzahl wiederum nicht so sinnvoll. --Geitost 08:56, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dieses MB möchte sich nicht mit der Frage nach dem Wirkungsbereich von Bürokraten auseinandersetzen. Dieser ist momentan sehr klar festgelegt. Ihr könnt aber wie gesagt gerne in einem anderen MB die Zuständigkeitsbereiche neu definieren, hier bitte nicht, Grüße von Jón ... 10:39, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Punkt ist, dass eine sehr große Erhöhung der Bürokratenanzahl natürlich auch direkte Auswirkungen darauf hat, ob die Bürokraten irgendwann später auch Adminrechte entziehen können sollen oder nicht. Deshalb gehört so ein Argument natürlich in dieses MB hinein und nicht in irgendein anderes, da das Argument gegen eine sehr hohe Bürokratenanzahl spricht. Dadurch verbaut man direkt den Weg zu einer derartigen Erweiterung der Rechte der Bürokraten. --Geitost 13:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die einzige Wikipedia, die das hat, ist die finnische und das auch nur durch ein Versehen. NNW 13:38, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nee, das stimmt gar nicht. Es gibt verschiedenste Wikis (und Wikipedias), wo das üblich ist. In manchen Wikis entziehen Bürokraten nur die Adminrechte, in anderen auch noch die Bürokratenrechte. In der en-WP entziehen sie beispielsweise nur die Adminrechte, nicht aber die Bürokratenrechte. Das würde ja hier auch völlig ausreichen, wenn man es so machen würde wie in der en-WP. Auf Meta gibt es dazu auch eine Übersicht, in welchen Wikis Bürokraten welche zusätzlichen Rechte entziehen können – zur Info für die Stewards, die das dann ja nicht mehr machen sollen, solange die Bürokraten in den lokalen Wikis nicht alle völlig inaktiv sind. --Geitost 14:58, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hast recht, die Finnen können als einzige A- und B-Rechte entziehen, mein Fehler. NNW 15:07, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst, das ist die einzige WP, wo das geht? Jedenfalls gibt es noch weitere Wikis (Wiktionary usw.), wo das geht. Mal nachsehen. --Geitost 15:39, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
meta:Bureaucrat#Removing access: insgesamt können Bürokraten in 20 Wikis Adminrechte entziehen, in 8 Wikis davon auch Bürokratenrechte.
Bürokratenrechte und Adminrechte entziehen: In der finnischen WP gab es später offensichtlich auch einen Konsens dafür, den es normalerweise heutzutage für solche Änderungen über Bugzillaantrag benötigt. Außerdem geht das auf Meta selbst, im en-Wiktionary (ursprünglich dort auch versehentlich so gesetzt, wurde seitdem dort öfters diskutiert), ebenso im no-Wiktionary und bei ru-wikisource versehentlich gesetzt, außerdem geht das noch in 2 Chapter-Wikis und im Outreach-Wiki.
nur Adminrechte entziehen: Das kommt grad in den letzten Jahren vermehrt vor (ohne Versehen und Bugs, sondern explizit gewollt per Diskussion/Votum der jeweiligen Communitys), insbesondere auch in den beiden größten WPs außer diesem, also in der en-WP seit 2 Jahren (Bugzilla:18390, Diskussion bei en: von 2011 (inkl. Abstimmung): 312 dafür, 33 dagegen) und auch in der fr-WP seit 1 Jahr (Bugzilla:35258, Abstimmung bei fr: von März 2012: 87 dafür, 19 dagegen), außerdem in der ru-WP (Bugzilla:30307, Diskussion/Abstimmung bei ru: von 2011), in der Simple-WP bereits seit 2009 (Bugzilla:20271, Diskussion in der Simple-WP). Ich sehe keinen Grund, warum man das hier anders handhaben sollte als in anderen großen WPs. Also besser die Anzahl der Bürokraten nicht allzu hoch anheben. Vielleicht wäre es doch gut, zu diesem Thema ein MB zu erstellen. Die Zustimmung zu einer derartigen Änderung war ja in den anderen großen WPs sehr hoch und auch hier war das bereits Thema und wurde verschiedentlich unterstützt. Ich werd mal sehen, ob ich dazu doch in Kürze mal ein MB erstelle, sinnvoll wär’s. --Geitost 16:09, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht warum das gegen eine unbegrenzte Anzahl an Bürokraten spricht ist der Entzug von Adminrechten soviel kritischer als die Vergabe? Diese Überlegungen sind doch eh nur für den relativ unwahrscheinlichen Fall das jemand Amok läuft, weil Entscheidungsbefugnisse über die Vergabe haben sie doch eh nicht(deshalb ja Frühstücksdirektor). Sollte jemand Amok laufen ist das sogar von Vorteil, weil dann mehr Leute die entsprechenden Logbücher im Blick haben. Bürokratenrechteentzug wäre dann tatsächlich kritisch, weil dann kann jemand tatsächlich alle aussperren und Schaden anrichten bis ein Steward zur Hand ist. Wobei ich vermute das selbst das auch nachts um 3 recht schnell geht. Überhaupt werden es eh maximal 10 werden oder so, weil die Abstimmenden sich bei #11 fragen ob man für ein so eng gestecktes Feld mit 50 Aktionen im Monat und zwei zentralen Anlaufstellen so viele Rechthaber braucht.--Saehrimnir (Diskussion) 16:01, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Keine Grenze

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Es wurde ja auch vorgeschlagen, in Zukunft gar keine Mengengrenze für Bürokraten, die anders als CUs und OSs keinen wirklichen Schaden anrichten können, zu haben. Vielleicht sollte man das auch als Option überlegen. Marcus Cyron Reden 05:01, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wenn mich nicht alles täuscht ist das mit der Option keine Höchstanzahl gemeint. --Knopfkind 05:18, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So ist es, Grüße von Jón ... 10:39, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ah, OK. Habe das falsch verstanden. Marcus Cyron Reden 22:40, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So Ich habe mal eine Pro/Con Liste gestartet da ich die bei Meinungsbildern immer sehr hilfreich fand. Ich weiß nicht ob das der richtige Platz ist oder ob das weiter oben hin muss. Leider sind mir keine Pro Argumente eingefallen und ich habe sie in den Endlosdiskussionen auf die Schnelle nicht gefunden. Aber anscheinend gibt es die sonst hätten wir den Hickhack nicht.--Saehrimnir (Diskussion) 15:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Naja, kein Schaden ist relativ. Ein übernommener Bürokratenaccount kann beliebig Admin-Rechte vergeben – man stelle sich eine Armee von Troll-/Vandalen mit Admin-Rechten vor. --DaB. (Diskussion) 17:24, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Ja wie ich oben schon schrieb ist das unter den Annahme, dass die Kontrollmechanismen fuktionieren und unberechtigte Rechtevergaben zeitnah entdeckt werden. Könnte man ja auch automatisch machen, wenn Adminrechte an Account vergeben der keine Wahlseite mit Vermerk erfolgreich enthält, dann Email an alle Bürokraten und Stewards.--Saehrimnir (Diskussion) 18:16, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten
Es fehlt noch ein wichtiger Punkt für ein limitierte Anzahl: die einfachere interne Abstimmung bei Problemfällen. Bei einer zu großen Zahl wäre das einfach nicht mehr so möglich, weshalb ich mich auch in der Vergangenheit für eine Limitierung ausgesprochen hatte. Bisher war das so: Einer ist sich unsicher und fragt per Rundmail schnell die anderen. Das war bisher recht unproblematisch. Deshalb für wirklichen Konfliktfall mit internen Meinungsverschiedenheiten (in meiner Amtszeit waren wir uns zum Glück intern immer einig) auch lieber eine ungerade Anzahl. Merlissimo 22:24, 8. Apr. 2013 (CEST)
Merlissimo, könntest Du kurz skizzieren, wo das Konfliktpotenzial bei Bürokratenentscheidungen vor allem liegt? Wenn das, um Benutzer nicht zu beschädigen, abstrahiert werden muss, gerne auch ein fiktives Beispiel, wie es zu Problemen kommen könnte. Gruss und vielen Dank Port(u*o)s 22:55, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Laut MB auf dewiki dürfen wir keine Benutzer mit Edits im ANR übernehmen. In dem Bereich gibt es aber eine Menge Grenzfälle. Bei einigen Fällen entscheiden wir uns dann doch für eine Übernahme. So eine Entscheidung gegen das MB möchte aber niemand von uns alleine Treffen und eine kurze Rückfrage ist gelebte Praxis. Wir müssen auch Unverständnis/Druck von anderen Wikis aushalten und das geht gemeinsam leichter.
Bsp.: SUL-Benutzer möchte seinen SUL vervollständigen. Der dewiki-Benutzer hat einen einzigen relativ kleinen Edit. Zehn weitere auf der Beitragliste verzeichnete Edits des dewiki-Benutzers stammen schon aus Importen des SUL-Benutzers. Anderer bekannterer Fall dürfte auch die Adminwahlfälschung voriges Jahr sein.
Wenn man über andere Benutzer (vor allem inaktive) objektiv diskutiert, kann das für den betroffenen Benutzer subjektiv manchmal nicht so angenehm sein. Imo aus gleichen Grund sind die SG-Sitzungen auch nicht öffentlich. Wichtig ist doch nur, dass wir eine ordentliche, vertretbare und öffentlich begründete Entscheidung treffen. Die Fälle sind natürlich eher die Ausnahme.
Bei einem Limit gibt es halt diesen Vorteil bei der Kommunikation (die anderen bereits aufgeführten Pro-Limit-Gründe finde ich persönlich gar nicht wichtig). Unter "Gründe gegen eine Beschränkung" wird eigentlich meist erklärt, warum bei unbeschränkt mögliche Nachteile nicht existieren. Ich sehe aber halt andereseits auch keinen wichtigen Vorteil. Vermutlich auch der Grund, warum die Listenüberschrift nicht analog zu "Gründe für eine Beschränkung" positiv formuliert wurde: "Gründe für eine unbeschränkte Bürokratenanzahl". Mind. die Hälfte der Punkte würde dann wegfallen. Merlissimo 00:29, 9. Apr. 2013 (CEST)
Ja, danke. Für Bürokraten würde – aus meiner Sicht – die Einführung ähnlicher Strukturen wie beim Schiedsgericht natürlich einem bürokratischen Overkill gleichkommen (no pun intended), das kann kaum jemand wollen. Deshalb sollten wir vor Start des MB vielleicht klären, und da hoffe ich auf Eure fachkundigen Einschätzungen, ob bei einer zu grossen Zahl von Bürokraten Eure Arbeit dann tatsächlich sehr erschwert würde bzw. wie/ob man in dem Falle die Abläufe dann dennoch so gestalten könnte, dass ihr arbeitsfähig bleibt. Ich glaube zwar nicht, dass als Ergebnis des Meinungsbildes eine Obergrenze herauskäme, die zehn Mitglieder übersteigt (wo man meines Erachtens nach noch eine Rundmail umherschicken und diskutieren könnte), aber ich will auch kein Meinungsbild unterstützen, das hinterher Eure Arbeit unnötig erschwert oder sogar verunmöglicht. Das Hauptproblem ist, wenn ich es richtig verstehe, die Zwangsumbenennung von inaktiven Accounts auf unserem Wiki? Gruss Port(u*o)s 00:46, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht eigentlich um den ganzen Bereich Ermessensspielraum (den wir einfach für vernünftige Entscheidungen manchmal brauchen). Ob dieser bei der Auswertung und Ergebnisbeschluss einer Wahl oder Entscheidung eines Antrags benötigt wird ist gleich. Zum Glück sind diese Fälle sehr selten. Ich finde bei einer zu großen Anzahl wird der einzelne Bürokrat einsamer, weil eine Mehrheitsrückmeldung in problematischen Fällen schwieriger wird. Letztendlich ist dieses praktizierte interne Vorgehen nirgendwo festgeschrieben und jeder Bürokrat kann alles zu jeder Zeit entscheiden. Admins auf VM oder SP werden wissen, dass einsame Entscheidungen manchmal schwerer fallen, als wenn man breite Rückendeckung durch Kollegen hat. Die gegenteiligen Meinungen schreien danach ja auch lauter. Das wir uns in der kleinen Gruppe bisher immer einig waren, ist schon erstaunlich. Bisher waren es ja immer nur wenige Bürokraten. Eine gute Kommunikation ist sicher auch noch bei einigen Personen mehr gegeben.
Vielleicht sollte man als Punkt noch erwähnen, dass die Stewards per global renaming policy bald die reinen SUL-Umbenennung abnehmen werden (langfristig werden die SUL-Übernahmen auch weniger) und viele Botanträge mit wikidata wegfallen. Viele werden die Änderungen im Arbeitsaufwand der Bürokraten hier kaum mitbekommen haben. Merlissimo 01:27, 9. Apr. 2013 (CEST)
Wenn es keine Grenze gibt, und wenn man die Prozedur so vereinfacht, dass etliche oder die meisten Admins auch Bürokraten werden können, so wird es bei der nächsten Wahl zu SG/CU/OS einen Engpass geben. -jkb- 00:33, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vielen Dank an Merlissimo und -jkb- für die wertvollen Hinweise, ich hab das mal eingearbeitet. Jon (Diskussion) 08:29, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gibt es noch Dinge zum Einarbeiten?

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Hallo zusammen, seht ihr noch irgendwelche Dinge, die zu dem doch recht begrenzten MB noch einzuarbeiten wären? Ansonsten bitte ich noch um weitere Unterstützer, damit das MB so in vielleicht 2 Wochen starten kann. Grüße von Jón ... 11:25, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wäre es vielleicht sinnvoll gleich festzuschreiben, dass die Bürokratenauswertung analog wie die Adminauswertung erfolgt? Merlissimo 00:37, 9. Apr. 2013 (CEST)
Was genau soll da wie festgehalten werden? Die üblichen Regeln sind ja genannt, an welche Auswertungsregeln denkst du da? Grüße von Jon (Diskussion) 08:11, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Soweit ich weiß (möglicherweise irre ich mich da auch) war die Wahlgrenze bei Bürokraten bisher immer bei 70%. War das gemeint?--Müdigkeit 09:34, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, es wäre einfach übersichtlicher, wenn sich die Formulierungen bei den beiden Rechten, die wir vergeben, gleichen und man alle Regeln einmal her auflistet, damit man in Zukunft nicht wieder auf mehrere MBs verweisen muss. Also z.B. allgemeine Stimmberechtigung oder die Wahl wird von Bürokraten geprüft, ausgewertet und endgültig entschieden. Auslöser dieses MBs war, dass andere das MB für höhere Funktionen in Frage gestellt haben, aber wir uns aber Anfang diesen Jahres nach diesem MB zur Wiederwahl gestellt haben. Welche Voraussetzungen gibt es? (Admin, stimmberechtigt, nicht SG-/OS-/CUler) Merlissimo 10:46, 9. Apr. 2013 (CEST)
Die Voraussetzungen für die Einleitung einer Wahl sind Stimmberechtigung und kein SG, OS oder CU. Admin gehört nicht dazu. Dann muss man nur noch 70% Zustimmung durch stimmberechtigte Benutzer bekommen.--Müdigkeit 11:27, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, wenn ich jetzt mal ganz dumm frage: Könntet ihr mir bitte erklären warum sich das gegenseitig ausschließt? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:45, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Weil Ämterhäufung in der de-WP unerwünscht ist, wurden die Aufgaben personell getrennt, siehe dazu Wikipedia:Meinungsbilder/Aufgabentrennung.
Die 70 % bei den Bürokraten sind übrigens noch neu (war eine Angleichung an die 70 % bei CU/OS nach kurzer Diskussion auf WD:Bürokraten), die werden erst seit wenigen Monaten angewendet; vorher waren’s 2/3 wie bei den Admins. --Geitost 14:13, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:17, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal alle geltenden Regeln, die ich finden konnte, vorn ergänzt. Grüße von Jón ... 15:05, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wie sieht es mit Sperren aus?

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Und ich habe noch eine Frage. Was genau bedeutet das?

→ Eine Auswertung von Bürokratenkandidaturen erfolgt durch einen oder mehrere bisherige Bürokraten. Diese haben allerdings einen Auslegungsspielraum bei der Feststellung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind.
  • Der/die Kandidat(in) ist beispielsweise Stimmberechtigt, belegt keines der ausgeschlossenen Ämter und erreicht 70 % und kann doch als nicht gewählt gelten. Was wäre da ein Grund, der diesen Ausschluss zulässt?
  • Zu den generellen Voraussetzungen: Muss er/sie nun schon vorher Admin(a) sein oder nicht? Und wie sieht es mit Sperren aus? Darf man schon einmal gesperrt gewesen sein? Wenn ja, gibt es dazu Fristen? Wenn nein, was ist mit freiwilligen Sperren oder versehentlichen Sperren?

Sorry, wenn ich solche Sachen frage, aber ich stecke da nicht so tief in dieser Materie drin. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:29, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hi Lómelinde, sollte sich zum Beispiel herausstellen, dass eine Wahl manipuliert wurde, so sind die Bürokraten berechtigt, dies festzustellen und entsprechende Konsequenzen, z.B. bei einem knappen Ergebnis, zu ziehen, genauso wie bei gewöhnlichen Adminkandidaturen (wo ich die Formulierung geklaut habe). Ein Grund für einen Ausschluss (nach obigem Szenaria) wäre z.B., wenn sich herausstellt, dass der Benutzer z.B. eine Sockenpuppe eines anderen Accounts ist und Missbrauch betrieben hat.
Man muss vorher nicht Admin sein, und über Sperren ist nichts gesagt. Es ist also vorstellbar, dass ein Kandidat vorher schon einmal gesperrt war (z.B. auch freiwillig, oder auch ganz normal). Die Community entscheidet selbst, ob sie jemanden, der (berechtigt?) gesperrt war, ihr Vertrauen ausspricht. Grüße von Jón ... 15:38, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Erklärungen. Das bezieht sich dann auch auf die Abstimmenden, jetz verstehe ich den Satz. Kann ja sein, jemand lehnt den Kandidaten ab und gibt so sockenmäßig mehrere Kontrastimmen, die ja in diesem Falle eine höhere Wertung hätten als eine positive Stimme. Ich finde das sollte man generell immer prüfen, wenn das nicht ein zu großer Aufwand ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:46, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Termin

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Ich lege den Termin zum Start auf den 21. April 2013, 18:00 Uhr fest. Danke schon mal an alle, die mich unterstützt haben. Grüße von Jón ... 15:09, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ist ne Stunde später geworden... Grüße von Jón ... 19:03, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussion während des MBs

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De-Bürokrat

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Vorne steht: Gemäß einem Meinungsbild verlieren Nutzer ihre Administratorenrechte, wenn sie länger als ein Jahr nicht aktiv sind. Entsprechend werden zeitgleich auch eventuelle Bürokratenrechte entzogen. Hier wird nur auf mangelnde Aktivität eingegangen, aber an dieser Stelle sollte mM der Hinweis ergänzt werden, dass ein De-Bürokrat (also die Knopfwegnahme der auf Bürokratenrechten aufbauenden Funktionen) entsprechend nur über ein De-Admin-Verfahren laufen kann. Respektive dass ein "erfolgreiches" De-Admin-Verfahren automatisch auch zum De-Bürokrat führt.--Mabschaaf 19:23, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Für den Zweck (Vertrauensverlust, etc.) gibt’s doch eigentlich die 2-jährlichen Wiederwahlen. Oder warum sollte ein Bürokrat, der wegen irgendwelchen umstrittenen Sperr- oder Löschentscheidungen die Adminrechte verlöre, auch die Bürokratenrechte verlieren, mit denen allein man doch gar nicht Leute sperren oder Artikel löschen kann (oder darf, falls Adminrechte nur noch zur Ausübung der Bürokratentätigkeit vorhanden)? --Geitost 20:14, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Weshalb ich auch gar nix von den Seitenschutzen der Adminwiederwahlseiten bei Bürokraten usw. halte, denn die Admin- und Bürokratenfunktionen sind ja doch sehr unterschiedlich und haben wenig miteinander zu tun (außer der rein technischen Notwendigkeit der Adminrechte für Bürokraten, also wie bei den SGlern). --Geitost 20:17, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es ging mir überhaupt nicht darum, das zu bewerten oder mir ein Szenario auszudenken, das einen solches Vorgehen erforderlich machen könnte. Es ist schlicht eine Beschreibung der Gegebenheiten, die ich vorne (in diesem Punkt) nicht ganz vollständig dargestellt sehe.--Mabschaaf 20:29, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist eine Frage, die das Meinungsbild schlicht nicht anfasst. Man könnte je versuchen, mit dem MB den Hunger aus der Welt zu schaffen oder die Benutzung von Radwegen zu erzwingen, aber dieses Meinungsbild behandelt, um nicht zu viele Fragen auf einmal zu bündeln, nur das Wahlverfahren für Bürokraten. Die entsprechende auf Bürokraten bezogene Passage zum Entzug der Rechte war imho eine Interpretation von Jón, die ich allerdings für plausibel halte. Abgestimmt wird darüber aber, wenn ich es recht überblicke, nicht. Gruss Port(u*o)s 20:53, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Korrekt. Der Verlust des Bürokraten-Status bzw. die Wege, die dorthin führen, werden vom MB nicht tangiert. Die zwei oben kursiv zitierten Sätze stehen allerdings auf der Vorderseite und könnten daher (mit dieser Argumentation) entweder entfernt werden - oder, um das Bild vollständiger zu machen, ergänzt. Das wollte ich zum Ausdruck bringen.--Mabschaaf 22:41, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich. Allerdings sollte man am Text während des laufenden MBs tunlichst nichts verändern, ansonsten ist die Gefahr zu gross, dass das Leuten in den falschen Hals gerät. Gruss Port(u*o)s 22:56, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zusätzliche Bedingung sorgt für Wahl nur eines Kandidaten

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Die zusätzliche Bedingung

Gewählt ist, wer […] und zusätzlich:

  • die höchste Zahl von Pro- abzüglich der doppelten Zahl ihrer jeweiligen Kontrastimmen erhält

sorgt dafür, dass hier in einem Wahlgang nur ein Bürokrat gewählt werden kann. Allenfalls bei Gleichstand wäre die Wahl mehrerer Kandidaten möglich, da das nicht geregelt ist. Ist das wirklich allen klar, die für dieses Prozedere stimmen?

In der Anmerkung wird Bezug genommen auf das Meinungsbild zur Oversighterwahl sowie auf den Wahlmodus bei Checkuser.

Im Meinungsbild zur Oversighterwahl sind solche Bedingungen aber nur für die erste Wahl, nicht für Folgewahlen, vorgesehen. Außerdem wird dort nicht der Kandidat mit der höchsten Zahl von Pro- abzüglich der doppelten Zahl ihrer jeweiligen Kontrastimmen gewählt, sondern es „werden die x Kandidaten mit der höchsten Zahl von Pro- abzüglich der doppelten Zahl ihrer jeweiligen Contra-Stimmen gewählt“.

Auch bei Checkuser wird nicht nur ein Kandidat gewählt. Dort heißt es: „Sollten mehr Kandidaten diese Voraussetzungen erfüllen, als bei der jeweiligen Wahl CU-Berechtigte gesucht werden, gelten diejenigen Kandidaten als gewählt, die die meisten Prostimmen abzüglich der doppelt gewichteten Kontrastimmen auf sich vereinen“

Ich wollte das an dieser Stelle nur deutlich herausstellen, damit hinterher keiner sagt, er hätte nicht gewusst, wofür er da stimmt. Anka Wau! 00:31, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nun, Bürokraten werden in Zukunft ja auch Bürokratenwahlen auswerten. In dem Entwurf steht als zusätzliche Regel „und … noch einen freien Platz (gemäß der Höchstanzahl) einnehmen kann.“ (Hervorhebung von mir.) Dies impliziert meiner Meinung nach, dass die Wahl mehrstufig ausgewertet werden kann. Die Bürokraten könnten also, ohne den Wortlaut des MB zu brechen, eine Wahl folgendermaßen auswerten: Stellen wir uns vor, es gäbe sieben Kandidaten für drei Plätze. Hier das Ergebnis (Pro minus doppelte Contra): A 100, B 95, C 90, D 85, E 80, F 0, G -10.
In einem ersten Schritt ist derjenige gewählt, der die höchste Zahl an gewichteten Stimmen hat, also A. In einem zweiten Schritt wird unter den verbleibenen Kandidaten ausgewertet und B gilt als gewählt; im dritten Schritt C. In den folgenden Auswertungen haben zwar D und E das Quorum erreicht, es sind aber keine Plätze mehr frei. F und G haben das Quorum nicht erreicht und wären selbst dann nicht gewählt, wenn sieben Plätz zu vergeben gewesen wären.
--Drahreg01 05:59, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

999 Milliarden, 999 Millionen, 999 Tausend 605

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Zurzeit ist diese Höchst- und damit gleichzeitig auch Mindestanzahl an Bürokraten der Untermedian (Nr. 14 von 28). Das bedeutet, wenn dieser Vorschlag durchkommt und gleichzeitig im unteren Vorschlag das vorgeschlagene Prozedere, dann müssen ständig so lange Bürokratenneuwahlen durchgeführt werden, bis diese Anzahl an Bürokraten erreicht würde. Da es aber lange nicht so viele Benutzer gibt und das nicht möglich ist, werden diese Neuwahlen so lange durchgeführt werden müssen, bis ein weiteres MB den Unsinn wieder abschafft. Vielleicht sollte ich doch bei formal mit Kontra abstimmen, denn das ist sicher so formal nicht ok. --Geitost 01:53, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Zahl desjenigen, der offenbar mit der Bitte, sinnvoll abzustimmen, überfordert ist, wird aber nur wirksam, wenn sich diejenigen, die "keine Begrenzung" wählen, und diejenigen, die eine Zahl kleiner davon wählen, genau die Waage halten. Es gibt hoffentlich genügend Menschen, die das kapieren, und kurz vor Ende der Wahl ihre Stimme verschieben werden. --Drahreg01 05:37, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das hab ich auch schon überlegt. Aber denk mal an das BSV TJ.MD, da gab es gleich mehrere Spaßvögel, die irgendeine hohe Zahl eingetragen haben. Also mal sehen, wie das hier ausgeht. Die Frage ist, in welche Richtung die Leute hier ihre Stimme verschieben. Und schon bei einer Höchstanzahl von nur 15 bis 20 oder so wäre das hier ein Problem, da man immer auch mindestens 15 Bürokraten finden müsste, weil es auch sonst zu einer permanenten Wahl kommen dürfte. Und was macht es für einen Sinn, bei bereits 11 Bürokraten bereits eine Bürokratenwahl einleiten zu müssen, nur weil der 12. der Höchstanzahl weg ist? Und wenn man dann keinen findet, noch eine usw. Das ist so schon alles recht unlogisch, das Problem gibt es also viel früher bereits. --Geitost 10:39, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Erst einmal würde allerdings eine Suchphase von 2 Wochen eingeleitet werden. Wenn diese nicht erfolgreich ist, gibt es keine Wahlen(da kein Kandidat). Wenn diese erfolgreich ist, gibt es ja einen interessierten Kandidaten, und dann sollte ja auch eine Wahl stattfinden. Wo liegt das Problem?--Müdigkeit 10:58, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mmh, dann verschiebt sich das auf eine permanente Kandidatensuche für Bürokraten. Auch nicht sonderlich dolle, oder? „Eintrag auf Vorlage:Beteiligen mit Hinweis auf anstehende Bürokratenwahlen“. Also wäre die Bürokratenkandidatensuche damit permanent in der Beteiligenvorlage, wenn nicht gerade mal wieder ne Wahl stattfindet, weil sich jemand gefunden hat. --Geitost 14:12, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und der Gift(ausrufer)Bot platziert den Leuten dann alle 2 Wochen (also in jeden 2. Ausrufer) hinein, dass wieder oder immer noch Kandidaten für den Bürokratenjob gesucht werden. Ich glaube, da wären einige doch recht schnell genervt, wenn das ständig passiert und in Wirklichkeit aber gar nicht mehr Bürokraten benötigt werden. --Geitost 14:15, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich würde das alles nicht so alarmistisch sehen. Das Script für den Giftbot muss ja auch erstmal geschrieben werden. Ich vermute aber, dass für den Fall dann ohnehin mein Vorschlag vom 27. März durchgesetzt werden wird, der die Bürokratenwahl dann an die normale Adminwahl angleicht (vermutlich auch gleich mit Beendigung der AWW-Ausnahme). Gruss Port(u*o)s 14:40, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn es ein Problem geben sollte, kann man das ja ändern (ideal ist das natürlich nicht). Wenn es ein Problem gibt, kann das recht schnell durch ein MB behoben werden. Wenn das hier nicht durch kommt, wird sowieso demnächst das nächste MB kommen.--Müdigkeit 15:30, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zurzeit ist diese Höchst- und damit gleichzeitig auch Mindestanzahl an Bürokraten der Untermedian (Nr. 14 von 28). Nein; die Mindestanzahl ist und bleibt drei, es wird lediglich über die Höchstanzahl abgestimmt. Das Missverständnis kommt wohl daher, dass bisher nach Möglichkeit alle freien Stellen besetzt wurden; bei einer sehr hohen oder keiner Höchstzahl wäre das wohl nicht mehr der Fall. 999 999 999 605 ist mMn wie keine Höchstzahl zu verstehen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 21:30, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, Morten Haan, das so auf den Punkt zu bringen. Ich hatte bei Geitost den Passus mit der Mindestanzahl immer überlesen (weil mir die drei so unzweifelhaft vorkam), und darum nicht so ganz verstanden, wo das Problem eigentlich liegt. Jetzt wird mir das klarer. Ich glaube aber, Geitost meint das Prozedere nach Frage 2 (feststellen, dass weniger als die Höchstzahl vorhanden ist → Wahl einleiten). Ich würde vorschlagen, diese Feststellung dem-/derjenigen vorzubehalten, die sich bewerben will. Das kann man meines Erachtens ganz einfach durchsetzen. Gruss Port(u*o)s 22:36, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn man immer direkt eine Neuwahl anleiert, sobald die Höchstanzahl unterschritten wird, was mit dem vorgeschlagenen Prozedere zwingend wird, dann ist die Höchstanzahl auch gleichzeitig die Mindestanzahl, die nicht unterschritten werden darf (weil man ja ansonsten nach dem Modus zu wenige Bürokraten hat und somit eine Neuwahl benötigt). Einzige Ausnahme sind inaktive Bürokraten, die weiterhin die Rechte haben, aber nicht als solche aktiv sind. Die zählen aber bei der (Höchst-)Anzahl immer mit. --Geitost 23:55, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry Geitost, dass das „mit dem vorgeschlagenen Prozedere zwingend wird“, ist Deine Interpretation. Ich würde ein kleine Artikelneuanlage (10k) darauf verwetten, dass sich diese Interpretation nicht durchsetzen wird, wenn das Ergebnis des MB eine Höchstzahl >15 ergibt. Gruss Port(u*o)s 00:01, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Schreib's in irgendeinen Blog. --Geitost 01:16, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Geitost, wenn Du hier so abwegige Gedanken entwickelst, dann muss ich Dir hier antworten. Gruss Port(u*o)s 15:40, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
+1; die Frage ist, ob wir „Vollbeschäftigung“ erreichen. Wenn dies so ist und eine Stelle frei wird, wird diese wohl sofort ausgeschrieben und es kommt wahrscheinlich zu einer Neuwahl. Wenn die Höchstzahl aber nicht erreicht wird, dann ligt die Mindestzahl auch in der Praxis bei 3 und eine Kandidatensuche wird es faktisch nicht geben. (Bei Adminkandidaten gibt es sowas ja auch nicht.) --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 01:23, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Größere Änderungen an Bürokratentätigkeit - MB unterbrechen?

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Es wird in wenigen Wochen eine einschneidende Änderung bei den Bürokratenrechten seitens WMF geben. Die Community wird in einer Woche hierüber offiziell informiert. Die Vorab-Info an Personen in höheren Ämtern ist leider als privat ausgewiesen, weshalb ich offiziell nicht näher darauf eingehen kann (da müsst ihr auf die Gerüchteküche warten).

Ich würde empfehlen, das MB für ca. eine Woche bis zur offiziellen Verkündung seitens WMF auszusetzen, da die Abstimmenden von einem nun bald veraltetem Tätigkeitsprofil der Bürokraten ausgehen. Merlissimo 04:32, 26. Apr. 2013 (CEST)

Auch von Stewardseite kann ich dazu nur raten. Spätnächtliche Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 04:44, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aus Nichtprivilegiertensicht find ich das reichlich seltsam. Meine Meinung, dass Wikimedia doch eher transparente Werte vertritt, geht grad ein STück den Bach runter. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 06:54, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist gar nicht gut, vor allem deswegen nicht.--Müdigkeit 07:40, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das MB zur Aufgabentrennung wird nicht berührt. Eine Vorab-Info an die "Betroffenen" finde ich schon sinnvoll, weil wir auch etwas Zeit brauchen die Überraschung zu verarbeiten und uns intern abzustimmen.
Ich wollte hier aber nicht das Vorgehen von WMF diskutieren, sondern eine Rückmeldung haben, ob wir das MB temporär unterbrechen und anschließend fortsetzten (und die ausgesetzten Tage anhängen). Das MB ist auf einer Woche gesehen nicht zeitkritisch, aber wäre viel rechtssicherer, wenn die Abstimmenden dann die Aufgabenänderung kennen. Gäbe es bei einer Unterbrechung größere Nachteile für die Abstimmenden? Merlissimo 10:40, 26. Apr. 2013 (CEST)
Wahrscheinlich nicht, aber man sollte alle gezielt anschreiben, die schon abgestimmt haben, da sie ja möglicherweise ihre Meinung mit einem anderen Erkenntnisstand ändern könnten. Wie das von Seiten der Richtlinien aussieht weiß ich nicht, das könnt ihr sicherlich besser beurteilen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:45, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn es noch nichts belastbares gibt, gibt es auch keinen Grund, ein MB zu unterbrechen. Wenn es hinterher obsolet oder nicht umsetzbar ist, dann ist das eben so. Wäre nicht das erste und vermutlich auch nicht das letzte mal, das sowas vorkommt. --Krd 11:09, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht ist das Ganze etwas unschön. Als CU bekam ich die Info auch, doch ich bin hier der Meinung, dass deswegen nicht gleich das MB abgebrochen werden muss. Das Ganze mag eine Änderung bei den Bürokratenaufgaben geben, doch auf die Bürokratenwahlprodezure sollte es mMn keinen Einfluss haben. Und falls doch, kann immer noch ein neues MB gestartet werden. Abgesehen davon: solange "niemand" weiss, worum es da überhaupt geht, wird man einen Abbruch auch nicht nachvollziehen können. Die WP ist und soll eine Community bleiben, und die Community erwartet sicher keine "geheime" Befehle von oben, deren Bestandsteile nur eine illustriertes Zirkel erfahren darf. --Filzstift  18:56, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe auch nicht, warum die Community hier durch eine Unterbrechung des MBs verunsichert werden soll. Es wird zwar diese Veränderung in der Bürokratentätigkeit vorgenommen, aber ich sehe nicht, inwiefern dies das Meinungsbild zum Wahlprozedere beeinflussen könnte. Grüße, Vogone (Diskussion) „the worst vandal of all!“ 01:35, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn es sich um umfassende Änderungen halten sollte, deren Inhalt durch das MB beeinflusst würde oder umgekehrt, die hier vollkommen unkonkret in den Raum gestellt werden, nützt eine Unterbrechung eh nichts. Dann müßte abgebrochen und insofern erforderlich später mit ggfs. leichten Modifikationen neu gestartet werden. Andernfalls wären nämlich möglicherweise alle bisher abgegebenen Stimmen in die eine oder andere Richtung unter falschen Vorraussetzungen abgegeben worden. Aber wir wissen weder wann, was, wie oder warum. --HOPflaume (Diskussion) 09:18, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich wäre schon für einen Unterbruch aus wichtigem Grund, den ich Merlissimo, dem Hexer (und Filzstift?) auch unbesehen abkaufe, aber wie sollte das organisiert werden? Dafür gibts schlicht kein Prozedere, wenn das irgendwer (wer eigentlich?) durchführen würde, hätte das vermutlich ohnehin keinen Bestand: Zwar müsste ja nur ein Admin einen Hinweis ins Intro schreiben und die Seite vollsperren, aber ich befürchte, dass das zu erheblichen Turbulenzen führen würde, evtl. bis zum Wheelwar. Anschliessend würde vermutlich jedes Resultat von interessierter Seite (mit einigem Recht) angezweifelt. Gruss --Port(u*o)s 00:59, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, als Initiator des o.g. Meinungsbilds schlage ich folgendes vor: wir führen dieses MB ganz normal zu Ende, nach einer Ankündigung der Änderung der Bürokratentätigkeiten werden die Konsequenzen daraus gründlich besprochen und dann, so es sich als sinnvoll herausstellen sollte, ein weiteres Meinungsbild zur Bürokratenwahl durchgeführt. Alles andere schafft m.E. Verwirrung, auch ist es nicht in Ordnung, mitten in einer Abstimmung etwas zu unterbrechen, ggf. sind die, die schon abgestimmt haben, im Urlaub oder nicht aktiv, um dann noch rechtzeitig von Änderungen etwas mitzubekommen usw - kurz, das wird unsauber und am Ende wird das gesamte MB dadurch ungültig. Grüße von Jón ... 18:12, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Andererseits, wenn hier einige angesehene Benutzer, drunter auch Bürokraten bzw. ein Steward, zu den die Gemeinschaft Vertrauen hat, meinen, eine Unterbrechung wäre sinnvoll, dann verstehe ich nicht, warum man die Leute hier stumpfsinnig abstimmen lassen sollte. Das stiftet unter Umständen eine noch größere Verwirrung. Derart dringend ist die Auswertung ohnehin nicht. -jkb- 18:16, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, mich überzeugen die Gegenargumente mehr. Bedauerlich nur, dass es zu dieser Überschneidung kommt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 18:41, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ist die große Änderung, dass Benutzernamensänderungen nach der großen Umbenennungsorgie (aka Single User Login finalisation) nur noch über Meta möglich sind? Oder kommt diese Änderung noch dazu? --Neugierige IP (Diskussion) 05:41, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

nein, das war's, Raymond hat es ja jetzt gepostet. Wenn Bürokraten nicht mehr umbenennen müssen, macht halt eine niedrigere Gesamtzahl Sinn. --Tinz (Diskussion) 09:23, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, darum ging es. Die dewiki-Bürokraten werden künftig rund 90 % weniger Aktionen durchführen. Manche Bürokraten haben sich auf Umbenennungen spezialisiert und die anderen Aufgaben kaum oder gar nicht gehandhabt. Diese Aufgaben sind die Vergabe von Adminrechten, wo es zumindest bei uns quasi keinen Ermessenspielraum gibt und die Bürokraten der Communityentscheidung folgen (anders bspw. auf enwiki), und die Vergabe von Botrechten. Einzig für letzteres müssen sie also noch in gewisse Weise ein Urteil fällen – das Hinzu- oder Wegklicken von Rechten ist sonst grundsätzlich ja eh trivial. Das ändert natürlich das Profil der ganzen Gruppe und damit indirekt auch den Wahlprozess. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:07, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich versteh jetzt beides nicht, zum einen warum diese Trivialität so geheim bleiben musste, zum anderen welche Auswirkung sie auf das MB haben soll. Auf WP:BOT/BFA sehe ich Anträge, die seit Ende Januar ausdiskutiert sind, aber nicht archiviert werden. Hmm. --Krd 20:19, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Die zukünftig arbeitslosen Kontenumbenenner dürfen sich ab morgen gern hier nach neuen Wirkungskreisen umsehen. *scnr* --Krd 20:19, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Schade, dass du offensichtlich nicht den zweiten Teil meines Kommentares gelesen hast, der sich genau auf die Rolle und die Wahl dieser Benutzergruppe bezieht, um die es ja hier geht. Und bedauerlich, dass es dir egal ist, dass zum ersten Mal die WMF aktiv Rechte von Benutzergruppen entfernt, ohne sie zu fragen, ohne Konsens. Dass einige Benutzerkonten zwangsumbenannt werden, muss man auch erst einmal nicht eo ipso toll finden, auch wenn die SUL-Finalisierung sehr, sehr sinnvoll ist. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:24, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde die Zwangsumbenennungen jedenfalls gut. Man muss den Leuten nur genügend Zeit geben, um reagieren zu können. Dann gibt es zumindest zukünftig einige Probleme weniger (wahrscheinlich werden wir hingegen die Altlasten noch jahrelang mit rumschleppen und auch nie loswerden), denn insbesondere werden dann nicht mehr Benutzerkonten falsche Importbeiträge zugeordnet, durch die sie dann stimmberechtigt werden und auch Sichterrechte bekommen (das kam nämlich auch schon vor). Insbesondere aber war das auch urheberrechtlich ein Problem, da die falschen Autoren den Artikelbeiträgen zugeordnet worden waren. Allerdings weiß ich nicht, ob nicht dann jetzt bei den Zwangsumbenennungen die Importbeiträge beim falschen Konto mit umbenannt werden, was eigentlich nicht sein dürfte. Dann müsste man die betreffenden Artikel alle löschen und neu importieren, damit sie dann dem richtigen SUL-Konto zugeordnet werden und nicht dem falschen umbenannten Konto. --Geitost 23:15, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Beispiel: BD:Alison#Sichter: Sichterrechte auf Grund von etlichen Fremdbeiträgen durch Importe des SUL-Kontos von en-Admin en:User:Alison und Commons-Admin Commons:User:Alison (eine andere Benutzerin als die hiesige). Bitte bei (oder nach) der Umbenennung dieses lokalen Benutzerkontos die vielen Importbeiträge nicht mit umbenennen oder neu importieren, damit das mal repariert wird. --Geitost 23:25, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und Importbeiträge mit Versionskommentaren wie „Protected Cliff Bleszinski: Excessive vandalism: Too much long-term, ongoing vandalism, that's not being picked up and reverted ([edit=autoconfirmed] (expires 09:37, 13 May 2009 (UTC)) [move=sysop] (indefinite))“ bei einer (dann umbenannten) Benutzerin, die in keinem Wiki jemals Adminrechte hatte, kommen natürlich auch sehr gut (und werden zukünftig weitere Verwirrungen stiften, wenn da nix repariert wird bei den Importen). --Geitost 23:30, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Zirka die Hälfte der 89 ANR-Beiträge der Benutzerin (seit 2006) sind von ihr selbst, die andere Hälfte stammen von der en-/Commons-Benutzerin. Und wegen des übrigens immer noch falschen Eintrags in PDDs Skript wird diese Benutzerin, die gerade mal 102 ungelöschte Beiträge seit 2006 (inklusive über 40 fremde Importedits aus en:, also nur knapp 60 Gesamtbeiträge) hat, sogar hier weiterhin in ihren Beiträgen als Commons-Admin ausgegeben (was ich mir zum Glück gar nicht erst anzeigen lasse, dann kann man mich durch so einen Schmarrn auch nicht zusätzlich irritieren), was auch 2009 zur Vergabe der aktiven Sichterrechte geführt hatte. Vielleicht trägt sie mal endlich irgendwer aus dem Skript aus, bis sie dann irgendwann umbenannt sein wird und die richtige Benutzerin den Namen übernimmt? --Geitost 23:57, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass man dir was die importierten SUL-Accounts und dem damit verbundenen Towuhabohu zustimmen kann: recht wichtig finde ich auch DerHexers Bemerkung zu dem Prozedere, wie es zu dieser Kompetenzentziehung kommt. Bei den Bürokraten handelt es sich nicht um eine Erfindung, die am Rande eben seit zwei Jahren existiert - die Funktion und deren Kompetenzen gibt es sei dem ersten Tag (oder Woche) der WP, und da hätte man auch den Versuch wagen können, die Änderung mithilfe eines Konsenses eben mit den Betroffenen zu suchen. Hier sehe ich das eigentliche Problem. -jkb- 00:13, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Mir ist noch etwas unklar, wie das Ganze nun zustande gekommen ist. Die Umbenennungsfunktion gibt es aber noch nicht seit Beginn, die wurde später eingeführt als die Bürokraten selbst (siehe WP:Bürokraten#Geschichte), gibt’s aber immerhin schon seit knapp 8 Jahren. Das Ganze hätte man sicher besser kommunizieren können, insbesondere da es auch lokale Richtlinien für die Bürokraten zu Umbenennungen overrult.
Allerdings betrifft das Ganze ja auch Urheberrechte und somit Rechtsfragen. Insofern hätte da wohl die Wikimedia-Stiftung potenzielle rechtliche Konsequenzen zu tragen, wenn es dabei zu Schwierigkeiten käme mit den Importen. Interessanterweise haben sie sich darum aber in der Vergangenheit nicht geschert und nun wird das Ganze mit zusätzlichen Funktionen begründet und nicht mal mit dem Import-/Versionenchaos, was verwunderlich ist. Anscheinend sind zusätzliche, neue Funktionen für Wikimedia wichtiger als die Behebung von Bugs und solchem Chaos (das sagt auch schon Einiges aus). oO Jedenfalls stimme ich zu, dass das Wie eher das Problem ist als das Ob.
Die eigentlich insbesondere davon Betroffenen sind aber insbesondere auch die Zwangsumzubenennenden, die dadurch plötzlich alle wesentlich längere Benutzernamen (mit „~dewiki“-Anhang oder noch länger „~dewiktionary“, …) haben werden, und das wird sicher auch noch Probleme geben wegen des viel zu eng gestrickten Zeitplans, wo sie kaum Zeit bekommen werden, auf die Benachrichtigung zu reagieren.
Zur Behebung des Versionenchaos wäre es eigentlich auch besser, die Importfunktion zu verbessern, sodass bei importierten Beiträgen grundsätzlich auf die Benutzer in den Fremdwikis verwiesen würde statt auf die lokalen Benutzerkonten (per externem statt internem Link). Das Problem hat man ja im Zweifel auch nach SUL-Zusammenführungen und -Umbenennungen noch in ganz anderen Wikis, die nix mehr mit Wikimedia zu tun haben und Artikel von hier importieren, wenn sich dort andere Leute unter dem eigenen Namen anmelden und dann die eigenen importierten Beiträge als Urheber zugeordnet bekommen. Das ist sicher nicht optimal programmiert. --Geitost 01:53, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann da kein so großes Drama in der Rechteverlagerung erkennen, eher bin ich positiv überrascht, dass die Geheimbeschlüsse der Foundation mal ein sinnvolles Ergebnis haben, z.B. im Vergleich zu Bildfilter oder AFT. --Krd 08:20, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Zum SUL-Finalisierungsprozess habe ich ein kleines Flow Chart erstellt: commons:File:SUL finalization de.svg. Ich werde aber erst morgen dazu kommen, das weiterzuverbreiten. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 02:24, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Da hab ich euch wirklich abgenommen, dass etwas ganz Großes kommt, dass Bürokraten vielleicht so was wie Community-Manager oder Wahlkommissare werden oder dass ihnen besondere datenrechtliche Bestimmungen zugeschanzt werden, und dann geht's nur um den Lercherlschas einer Recheverminderung im Zuge einer Zuständigkeitsverlagerung/Globalisierung nach Meta? Und deswegen soll man ein MB zum Wahlverfahren ohne verfahrenstechnische Grundlage unterbrechen? Ich bitte euch. Und ich bitte euch, mir deswegen nicht böse zu sein, aber die Pointe hab ich wirklich verpasst. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 19:34, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nun, wie geschrieben würde ich den ganzen Bürokratenwahlprozess nun, da sie 90 % ihrer Arbeit verlieren werden, komplett runterstreichen, wenn nicht gar abschaffen wollen. Die Flags zu verteilen, ist keine große Aufgabe, zumal es bei Adminwahlen quasi einen Ermessensspielraum gibt. Und Botanfragen allein rechtfertigen m. E. keinen eigenen derartigen Wahlprozess. Für mich ist das Meinungsbild hier quasi für die Katz. Die Bürokraten haben eh nichts mehr zu bürokratisieren, wieso dann noch mehr Bürokratie aufbauen und nicht eher welche abschaffen? … Und ja, es war 4/5 Uhr nachts und zumindest ich habe überreagiert. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:10, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bürokraten wie Importeure zu behandeln wäre in der Tat die vernünftigste Lösung, dürfte aber wohl kaum eine Mehrheit finden. NNW 19:45, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Auch 2004 hatten die damaligen Bürokraten noch keine Rechte zur Umbenennung von Benutzern. Das gab’s erst seit Mitte 2005. Zudem hatten damals die Bürokraten nicht mal die Möglichkeit, Botrechte vergeben zu können, das kam erst im April 2006, siehe WP:Bürokraten#Geschichte. Trotzdem wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, jedem Admin, der will, Bürokratenrechte wie Importrechte verleihen zu können, obwohl sie „nur“ Benutzer zu Admins (und wohl auch zu Bürokraten) machen konnten. Im Gegenteil: Auch damals wurden Bürokraten bereits gesondert gewählt, und 2005 waren davon auch schon nicht alle erfolgreich trotz geringer Bürokratenanzahl. Und es gab sogar lange Diskussionen bis zu einem Meinungsbild, ob man überhaupt 3 Bürokraten bräuchte, und eine Menge Kontras gegen die Anzahl von 3 Bürokraten. Zum Zeitpunkt dieses MBs gab es noch keine Funktion bei den Bürokraten für Umbenennungen. Die Vergabe von Adminrechten möchte wohl nicht jeder so behandelt sehen wie die Importmöglichkeit. Ich finde es schon reichlich seltsam, diese Funktionen analog betrachten zu wollen, in anderen Wikis braucht man einen Konsens von mindestens 80 % Zustimmung, um Bürokrat werden zu können, da sind die 70 % schon deutlich weniger. Und gerade der Ermessensspielraum, den die Bürokraten zur Vergabe von Admin-/Bürokratenrechten, aber auch von Botrechten haben, war in früheren Zeiten noch deutlich umstrittener, wenn er denn dann tatsächlich auch angewendet wurde. Nur weil es gewählte Bürokraten gibt, die ihre Aufgabe ordentlich durchführen, heißt das ja nicht, dass das auch jeder Admin gleich gut machen würde, und dann wegen geschützter WW-Seite nicht mal mehr zur Wiederwahl aufgefordert werden könnte. Nein, man müsste erst bis zur näxten regulären Bürokraten-WW warten. Kann’s nicht sein. Importeure haben jedenfalls üblicherweise keine vollgeschützte WW-Seite. --Geitost 10:27, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und ich finde das Gewese um die Bürokraten reichlich seltsam. Da hat dann jeder was, was er seltsam finden kann. In der spanischen WP sind alle Admins automatisch Bürokraten und trotzdem ist die Welt noch nicht untergegangen. Was ich vom „Ermessensspielraum“ und den geschützten WW-Seiten in diesem Zusammenhang halte, habe ich woanders schon oft genug dargelegt und werde ich mir hier schenken. NNW 11:03, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Dann weiß man in der es-WP aber auch vor bzw. bei der Admin-/Bürokratenwahl, dass es beides ist. Wäre so, als wenn man die Adminwahlen abschaffen und nur noch Bürokratenwahlen durchführen würde. Die jetzigen Admins hatten aber alle keine Bürokratenwahl, sondern halt eine Adminwahl, und da war auch nie davon die Rede, dass die WW-Seiten unbegrenzt geschützt werden würden. Das würde das WW-MB völlig außer Kraft setzen, dann hätte man sich das MB auch gleich ganz sparen können, wenn es nur noch geschützte WW-Seiten geben soll. Zur Außer-Kraft-Setzung des WW-MBs, das mit einer 2/3-Mehrheit angenommen wurde, benötigt es jedenfalls auf jeden Fall ein MB, das ebenfalls die 2/3-Mehrheit ansetzt. Eine derartige gravierende Änderung ist nicht durch eine solche Diskussion nebenbei änderbar. --Geitost 13:22, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Behauptet ja auch keiner, dass das ohne MB ginge. Deshalb läuft ja gerade eins zur Änderung des Modus. Dass „nur noch geschützte WW-Seiten“ Unsinn ist, weil das gleichbedeutend mit „gar keine WW-Seiten“ wäre, muss wohl nicht extra besprochen werden. Außerdem geht's hier nur um Bürokraten, nicht um Oversighter oder Checkuser. NNW 13:30, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Auch eine interessante Überlegung: Alle Admins (außer den Oversightern, CUBs und denen unter den SGlern) werden automatisch Bürokrat. Bei den näxten OS-/CU-/SG-Wahlen müssten dann immer erst die Bürokratenrechte entzogen werden, damit jemand gewählt werden könnte. Mehrarbeit für die Stewards also. --Geitost 13:38, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und durch die mangelnde Möglichkeit, dass Bürokraten lokal keine Adminrechte entziehen können, würde so was immer in getrennten Logbüchern stattfinden. Verwirrend noch dazu. Aber mit diesem MB ist eine entsprechende Erweiterung der Bürokratenrechte, die es in den anderen großen WPs (en-WP, fr-WP) bereits gibt, dann leider sowieso gestorben. Tja, wenn man das unbedingt so lassen will und die Bürokratenfunktion lieber weiter ab- statt aufwerten will, dann kann man das haben. Ich find’s jedenfalls schade, dass der Weg hier nun für die Zukunft verbaut wird. --Geitost 13:43, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die einen nennen's Bürokratenfunktionabwertung, die anderen Bürokratieabbau. NNW 13:57, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Warum sollte es weniger bürokratisch sein, die Entzüge von Adminrechten auf Meta bei den Stewards beantragen zu müssen (am liebsten in Englisch), als wenn die Bürokraten das hier direkt selbst machen könnten? Warum soll es ein Abbau von Bürokratie sein, wenn man dafür jedes Mal nach Meta laufen muss? Warum ist es besser, die Logs zur Vergabe der Adminrechte im de-Logbuch und die für den Entzug im Metalogbuch zu haben, als alle zusammen im hiesigen lokalen de-Logbuch? Warum sollte man die hiesige Bürokratenfunktion nicht entsprechend aufwerten, statt sie am Ende im Nirwana zu versenken, weil man ihnen alle potenziellen Entscheidungen bereits vorgibt und abnimmt und keine sinnvolle Funktion vergeben will? --Geitost 16:16, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wieder etwas, dass niemand behauptet hat. Und glaubst du wirklich, der Rechteentzug wäre etwas, dass Bürokraten mit ihrem „Ermessensspielraum“ durchführen könnten? Auch dafür würde es sehr klare und sehr eindeutige Regeln geben. NNW 16:25, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die gibt’s auf Meta aber auch genauso, da seh ich keinen Unterschied. Wäre also auch kein Grund, das nicht hierher zu verlagern. Eine andere Möglichkeit wäre, dass man eine technische Möglichkeit einrichten könnte, dass alle Rechteänderungen auf Meta, die auf „@dewiki“ enden, auch in den hiesigen, lokalen Logbüchern der betreffenden Benutzer auftauchen könnten. Komisch, dass darauf noch niemand gekommen ist. oO
Es ging ja darum, dass es einen Bürokratieabbau gäbe. Wenn man aber die Möglichkeit aus der Welt schafft, so etwas lokalisiert durchführen lassen zu können, indem zukünftig gar keine Höchstanzahl an Bürokraten mehr existiert und jeder Admin (fast jeder hat ja bereits 2/3-Mehrheit erhalten und 70 % sind ungefähr gleich viel) Bürokrat werden können soll, seh ich da gar keinen Abbau. Na ja, unterschiedliche Sichtweisen halt. --Geitost 19:23, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich streiche „zukünftig“, gilt ja ab jetzt sofort: Das MB ist zu Ende, Nr. 45 ist der Untermedian und somit nur knapp eins über dieser Milliardenangabe. Also ab sofort keine Höchstanzahl mehr. Dann schaun wir mal. --Geitost 19:29, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wobei das mit den Milliarden hätte spannend werden können, denn dann hätte man das MB bald noch mal neu einrichten und starten können, so wie das in diesem Abschnitt eh schon angedacht war. ;-) Na, jetzt ist es anders. --Geitost 19:31, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Diskussion nach Ende des MBs

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falscher Status quo: mind. 25 versus vorher immer 50 Prostimmen

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Siehe Diskussion unter WP:AN#Bürokratenwahlen: mind. 25 versus 50 Prostimmen. Oder soll die Diskussion hierher verschoben werden? --Geitost 14:20, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten