Škoda 7Ev

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Škoda 7Ev
440/441 001 der ČD auf dem Versuchsring Velim (2009)
440/441 001 der ČD auf dem Versuchsring Velim (2009)
440/441 001 der ČD auf dem Versuchsring Velim (2009)
Hersteller: Škoda Vagonka, Ostrava
Baujahr(e): seit 2011
Achsformel: Bo’2’+2’Bo’ (zweiteilig)
Bo’2’+Bo’2’+2’Bo’ (dreiteilig)
Bo’2’+Bo’2’+2’Bo’+2’Bo’ (vierteilig)[1]
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 52 900 mm (zweiteilig)[1][2]
79 400 mm (dreiteilig)[1][2]
105 900 mm (vierteilig)[1]
132 400 mm (fünfteilig)
158 900 mm (sechsteilig)
Länge: Endwagen: 26 450 mm
Mittelwagen: 26 500 mm[2]
Höhe: 4260 mm[1][2]
Breite: 2820 mm[1][2]
Drehzapfenabstand: 19 000 mm[2]
Drehgestellachsstand: 2400 mm[2]
Kleinster bef. Halbmesser: 90 m[2]
Leermasse: 102,8 t (zweiteilig, Zweisystem)[2]
152,5 t (dreiteilig, Zweisystem)[2]
144 t (dreiteilig, Gleichstrom)[2]
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h[1][2]
Dauerleistung: 1360 kW (zweiteilig)
2040 kW (dreiteilig)
2720 kW (vierteilig)
3400 kW (fünfteilig)[1]
Stundenzugkraft: 131 kN (zweiteilig)[2]
196,5 kN (dreiteilig)[2]
262,0 kN (vierteilig)
327,5 kN (fünfteilig)
Beschleunigung: 1,1 m/s²[1]
Raddurchmesser: 850/770 mm[2]
Stromsystem: 3 kV=,[1]
3 kV=; 25 kV, 50 Hz~[1]
15 kV, 16,7 Hz~
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4 (zweiteilig)
6 (dreiteilig)
8 (vierteilig)[1]
Zugbremse: (Rückspeisung/Widerstände)
2205 kW/1695 kW(dreiteilig)[2]
1470 kW/1130 kW(dreiteilig)[2]
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Fußbodenhöhe: 580 / 800 mm
(nach Kundenwunsch)[2]
Niederfluranteil: 65 %

Škoda 7Ev ist die Typenbezeichnung für eine Baureihe niederfluriger elektrischer Triebzüge des tschechischen Herstellers Škoda Vagonka, einem Tochterunternehmen der Škoda Transportation a. s. Škoda vermarktet die Baureihe unter der Bezeichnung „RegioPanter“ bzw. „InterPanter“ für die Fernverkehrsversion.[3][4][5][6]

Erstkunde für diese Fahrzeuge ist das staatliche tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen České dráhy (ČD), das im Jahr 2011 insgesamt 19 Triebzüge verschiedener Konfiguration orderte. Die ersten beiden Prototypen wurden am 3. November 2011 am Stammsitz von Škoda in Plzeň der Öffentlichkeit präsentiert.[7]

Spätere Bestellungen der RegioPanter sind Weiterentwicklungen der 7Ev und werden als solche beispielsweise mit 16Ev oder 21Ev bezeichnet.

Technische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausfahrt des 440 009 in Hradec Králové hlavní nádraží (2013)

Die kleinste betriebliche Einheit der Reihe 7Ev besteht aus zwei kurzgekuppelten Triebwagen, die jeweils nur an einem Ende einen Führerstand besitzen. Möglich sind Konfigurationen als zwei-, drei- und vierteilige Einheit. In einem Werbeprospekt werden außerdem fünf- und sechsteilige Konfigurationen genannt.[8] 65 Prozent des Fahrgastraumes sind niederflurig ausgeführt. Die Einstiegshöhe der Niederflureinstiege ist auf 550 mm über Schienenoberkante bemessen.

Die Öffnung der Türen ist 1500 mm oder 1300 mm breit.[1]

Der Wagenkasten besteht bis auf die Führerstände aus großflächig gezogenen Aluminiumprofilen. Jeder Triebwagen besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell.

Nach einer Ankündigung im April 2016 sollen die Züge der ČD mit ETCS ausgerüstet werden.[9][10]

Elektrischer Teil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrzeuge für den Betrieb mit 25 kV verfügen über einen Siemenstransformator Typ EFAT6145(7EV), der eine Leistung von 2 × 640 kVA aufweist. Die Ausgangsspannung beträgt 1878 V, die Ausgangsstromstärke 341 A. Zusammen mit der Kühlflüssigkeit wiegt der Transformator 2,8 t. Die Drehstrom-Fahrmotoren vom Typ Škoda ML 3942 K/4 erreichen eine Leistung von je 340 kW. Die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung ist vorgesehen. Die elektrische und pneumatische Ausrüstung wurde auf dem Dach angeordnet.

Bestellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regionalverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang haben nur die ČD Fahrzeuge des Typs 7Ev erhalten. Am 14. Januar 2011 orderten die ČD insgesamt 15 dreiteilige und 4 zweiteilige Züge für 2,511 Milliarden . 40 Prozent der Kaufsumme wurden über ein regionales Förderprogramm der Europäischen Union finanziert.[11][12] Das erste Fahrzeug wurde im November 2011 vorgestellt.[13] Die Fahrzeuge wurden im Zeitraum ab dem zweiten Halbjahr 2012 bis Ende 2014 an die ČD ausgeliefert. Im September 2012 wurde der Prototyp 440 001 auf der InnoTrans in Berlin ausgestellt. Seit dem Herbst 2012 kommen die neuen Fahrzeuge auf der Linie U1 (Děčín hl. n.–Most) planmäßig zum Einsatz und ersetzten dort die bislang verkehrenden lokomotivbespannten Garnituren.

Im September 2017 orderten die ČD weitere neun Einheiten der Baureihe 650, die ab Ende 2018 auf der Strecke Plzeň–Horažďovice zum Einsatz kommen sollen.[14][15] Die Triebzüge der Baureihe 440, die im Ústecký kraj eingesetzt werden, wurden zu Zweisystemeinheiten der Baureihe 640 umgebaut. Begründet ist das vor allem mit der Elektrifizierung der Strecke Kadaň-Prunéřov–Kadaň mit Wechselspannung 25 kV und 50 Hz und dem schon länger geplanten Durchlauf der Züge von Děčín.[16]

Im Dezember 2019 unterzeichnete der Jihomoravský kraj einen Vertrag zur Lieferung von 31 vierteiligen (18Ev) und 6 zweiteiligen (19Ev) Triebzügen für den Einsatz im Ballungsraumverkehr um Brünn, die dort die überalterten Züge der Reihe 560 ersetzen sollen. Die Vereinbarung hat ein finanzielles Volumen von 6,5 Milliarden Kronen.[17][18]

Im Dezember 2021 riefen die ČD weitere 31 dreiteilige Einheiten aus dem 5 Mrd. Kronen schweren Rahmenvertrag mit Škoda Transportation ab, welche für die Regionen Mittelböhmen, Ústí nad Labem und Hradec Králové vorgesehen sind. Damit ist der 110 Einheiten umfassende Rahmenvertrag vollständig ausgeschöpft.[19]

Baureihe Bild Stückzahl Baujahre Konfiguration Stromsystem Anmerkungen
440.0 12 2012–2014 dreiteilig 3 kV= Werden 2021/2022 mehrsystemfähig (3 kV= und 25 kV, 50 Hz~) und damit zur Baureihe 640.1 umgebaut
530 31 2022 vierteilig 25 kV, 50 Hz~
550 6 zweiteilig 25 kV, 50 Hz~
640.0 8 2012–2014 dreiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~
640.1 12 Umbau 2021/2022 dreiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~
Umbau der 12 Triebwagen der Baureihe 440.0
640.2 60 in Produktion 2022–2024 dreiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~
650.0 17 2012–2018 zweiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~
650.2 25

(weitere 25 in Produktion)

2021–2024 zweiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~

Fernverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2014 bestellte die ČD zudem 14 Einheiten für den innerstaatlichen Fernverkehr. Der Auftrag umfasst zehn fünfteilige und vier dreiteilige Triebzüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, die unter beiden in Tschechien vorhandenen Stromsystemen einsetzbar sein werden.[20][21] Die erste Einheit wurde am 25. Juni 2015 in Velim vorgestellt. Im Gegensatz zu den Regionalbaureihen werden die Züge von ČD und Škoda als „InterPanter“ beworben.[5][6] Am 4. November 2015 nahmen die ersten Triebzüge den planmäßigen Betrieb auf der Strecke Olomouc – Přerov – Břeclav – Brno auf.[22]

ČD-Baureihe Bild Stückzahl Konfiguration Stromsystem
660.0 4 dreiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~
660.1 10 fünfteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express hatte sich an der Ausschreibung für den Betrieb der S-Bahn Nürnberg ab 2018 beteiligt und dafür 38 fünfteilige Züge mit 425 Sitzplätzen bei Škoda geordert.[23] Der Auftrag hatte einen Umfang von rund 360 Mio. €.[24][25] Anfang Februar 2015 gab die Bayerische Eisenbahngesellschaft den Gewinn für beide Lose bekannt. Es wurde jedoch Einspruch seitens des Mitbewerbers eingelegt. In dessen Folge gab National Express im Oktober 2016 bekannt, dass aufgrund der Verzögerungen beim Vergabeverfahren eine fristgerechte Aufnahme des Betriebes nicht möglich sei und man sich deshalb als Betreiber der Nürnberger S-Bahn zurückziehe.[26] Der Auftrag für Škoda wurde storniert.

Slowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einheiten der Reihen 660 und 661 in Žilina

Das staatliche slowakische Eisenbahnverkehrsunternehmen Železničná spoločnosť Slovensko (ZSSK) bestellte im März 2018 insgesamt 25 Triebzüge für den Regionalverkehr, die in Zusammenarbeit mit dem slowakischen Eisenbahnausbesserungswerk ŽOS Trnava gebaut werden sollten. Geordert wurden 13 dreiteilige Züge mit 247 Sitzplätzen und 12 vierteilige Züge mit 343 Sitzplätzen in Zweisystemausführung (3 kV Gleichspannung / 25 kV, 50 Hz Wechselspannung) und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Vertrag hat ein Volumen von insgesamt 160 Millionen Euro.[27][28] Die ersten beiden fertiggestellten Triebzüge wurden im Juli 2019 zum Versuchsring Velim überführt.[29]

Seit Dezember 2020 werden die Züge von Žilina aus planmäßig im Regionalverkehr eingesetzt. Zunächst verkehren sie auf den Linien Žilina–Trenčín, Žilina–Čadca–Zwardoń und Žilina–Liptovský Mikuláš.[30]

ZSSK-Baureihe Bild Stückzahl Konfiguration Stromsystem
660 21 vierteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~
661 13 dreiteilig 3 kV=
25 kV, 50 Hz~

Lettland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Juli 2019 bestellte das staatliche lettische Eisenbahnverkehrsunternehmen Pasažieru Vilciens insgesamt 32 vierteilige Triebzüge des Typs 16Ev, die im Nahverkehr von Riga nach Aizkraukle, Tukums, Skulte und Jelgava eingesetzt werden sollen. Der Vertrag hat ein Volumen von über sechs Milliarden Kronen. Die Lieferung der Züge war in den Jahren 2020 bis 2023 vorgesehen.[31][18]

Die Vierwagenzüge sind breitspurig, fast 110 Meter lang und 3,43 Meter breit. Das breite Profil erlaubt eine Sitzanordnung von 3+2, sodass 436 Sitzplätze vorhanden sind. Die Züge besitzen zwei Türen pro Wagen und Seite; die Einstiegshöhe der Züge liegt bei 600 Millimetern über der Schienenoberkante.

Der erste Triebzug wurde am 23. Februar 2022 im Werk in Ostrava vorgestellt. In Folge des Kriegs in der Ukraine findet der Transport nicht wie geplant mit der Schiene durch die Ukraine und Belarus, sondern auf der Straße statt.[32] Am 15. Dezember 2023 nahmen die ersten Züge den Fahrplanbetrieb auf.[33]

Bild Stückzahl Konfiguration Länge Breite Höhe Sitzplätze Leistung Höchstgeschwindigkeit Stromsystem
32 vierteilig 109 820 mm 3430 mm 4575 mm 436 6 × 550 kW 160 km/h 3 kV =
25 kV, 50 Hz ~ nach Umstellung

Estland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die estnische Eisenbahngesellschaft Elron bestellte 2021 sechs breitspurige Dreiwagenzüge. Im Januar 2023 wurde die Option über den Kauf von zehn weiteren Zügen eingelöst. Die RegioPanter des Typs 21Ev werden in zwei Varianten geliefert: Elf Züge sind für längere Strecken vorgesehen und erhalten 236 Sitze, davon 32 in der ersten Klasse, die übrigen fünf haben 263 Sitze, aber keine erste Klasse. Das große Lichtraumprofil Estlands erlaubt einen Sitzteiler von 2+3. Im Fahrgastraum sind Klimaanlage, WLAN und Steckdosen vorhanden. Die Zweisystemzüge können unter 3 kV Gleichspannung und 25 kV/50 Hz Wechselspannung verkehren und erreichen maximal 160 km/h.[34][35] Die Züge sollen von 2024 bis 2027 ausgeliefert werden.[36] Wie bereits bei den Zügen für Lettland findet der Transport von Tschechien bis Lettland auf der Straße statt.[37]

Usbekistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oʻzbekiston Temir Yoʻllari bestellten im Oktober 2023 insgesamt 30 vierteilige Triebzüge mit einem Auftragswert von 320 Mio. €. Der Bau der Triebzüge, die weitestgehend identisch zu den nach Lettland und Estland gelieferten Zügen sein sollen, soll ab 2024 durchgeführt werden, wobei die Produktion hauptsächlich in Ostrava und die Montage in Usbekistan durchgeführt werden sollen.[38]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Železniční magazín (ŽM) 9/2010

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Škoda RegioPanter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m Einstöckige elektrische Triebzüge. (PDF; 1,98 MB) Technische Eckdaten. Škoda Transportation, 12. September 2012, archiviert vom Original am 3. Februar 2015; abgerufen am 21. Februar 2015.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Tomáš Kuchta, Jaromír Pernička: RegioPanter EMUs. (PDF; 3,91 MB) railway-publish.com, 1. März 2013, archiviert vom Original am 22. Januar 2018; abgerufen am 21. Februar 2015 (englisch).
  3. Einstöckige elektrische Triebzüge. ŠKODA TRANSPORTATION a.s.; CR-301 00 Pilsen, 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  4. ŠKODA - ELEKTRISCHE TRIEBWAGEN UND PUSH-PULL-GARNITUREN. (PDF; 4 MB) ŠKODA TRANSPORTATION a.s.; CR-301 00 Pilsen, abgerufen am 18. September 2017.
  5. a b Railway Gazette, 26. Juni 2015: ČD and Škoda unveil InterPanter EMU
  6. a b Škoda Pressemitteilung, 25. Juni 2015: NOVÁ ŠELMA ŽELEZNIC – DÁLKOVÝ VLAK INTERPANTER (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)
  7. Škoda präsentiert den elektrischen Triebzug 7Ev Regiopanter
  8. Archivlink (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive)
  9. Die Züge der ČD erhalten das europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS. In: ceskedrahy.cz. České dráhy, 14. April 2016, abgerufen am 23. April 2016.
  10. ČD planen grosse Fahrzeug-Investitionen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 6, 2016, ISSN 1421-2811, S. 285.
  11. Škoda Pressemitteilung, 8. März 2011: New Low-Floor EMUs BY Škoda Vagonka Will Head For Regions
  12. Railway Gazette, 9. März 2011: CD orders Skoda regional EMUs
  13. Railway Gazette, 24. November 2011: First RegioPanter multiple-unit rolled out
  14. České dráhy uzavřely obří obchod. Od Škody nakoupí ‚Pantery‘ za miliardu
  15. Všechny vlaky mezi Plzní a Horažďovicemi budou za rok bezbariérové
  16. „České dráhy upraví kvůli přepínání na střídavý proud 12 regiopanterů za čtvrt miliardy“ auf zdopravy.cz
  17. „Jihomoravský kraj a Škoda podepsaly smlouvu na vlaky za 6,5 miliardy“ auf zdopravy.cz
  18. a b Großes Rollout für Škoda RegioPanter in Tschechien und Lettland. In: Urban Transport Magazine. Abgerufen am 12. September 2022.
  19. Eurailpress, 7. Januar 2022: Tschechien: ČD ordert weitere RegioPanter – Rahmenvertrag ausgeschöpft
  20. Škoda Pressemitteilung, 6. August 2014: Škoda Vagonla liefert vierzehn neue Züge
  21. Railway Gazette, 7. August 2014: ČD orders long-distance EMUs ahead of market opening
  22. Railway Gazette, 9. November 2015: InterPanter EMUs enter service
  23. Mittelbayerische Zeitung: „Wir arbeiten wie ein Familienbetrieb“
  24. International Railway Journal: DB loses Nuremberg S-Bahn to National Express. Tuesday, February 03, 2015, abgerufen am 3. Februar 2015
  25. Škoda Pressemitteilung, 3. Februar 2015: Škoda Transportation plant S-Bahn-Züge für Nürnberg (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  26. S-Bahn Nürnberg: NX steigt überraschend aus. In: www.nordbayern.de. 25. Oktober 2016, abgerufen am 9. November 2016.
  27. Pressemitteilung von Škoda vom 6. März 2018
  28. „Potvrzeno: Škoda dodá poprvé RegioPantery do zahraničí. Na Slovensku porazila Stadler“ auf zdopravy.cz
  29. „Obrazem: První regiopantery pro Slovensko jsou hotové, testují je ve Velimi“ auf zdopravy.cz
  30. „Na Slovensku začaly jezdit nové Pantery, poprvé se vydaly do Polska“ auf zdopravy.cz
  31. „Obří zakázka potvrzena: Škoda dodá do Lotyšska elektrické jednotky za šest miliard“ auf zdopravy.cz
  32. Michael Kujawa: Erster neuer Elektro-Triebzug für Lettland ausgeliefert. Hrsg.: stadtverkehr. EK-Verlag.
  33. Latvian RegioPanters entered passenger service. In: Railvolution. Abgerufen am 27. Januar 2024 (englisch).
  34. Estland: Škoda Transportation liefert RegioPanter für Elron. In: LOK Report. Abgerufen am 12. September 2022.
  35. Keri Allan: Estonia: Elron Orders 10 Additional EMUs from Škoda Group. In: Railway News. 24. Januar 2023, abgerufen am 24. Januar 2023.
  36. Railway Gazette International (Hrsg.): Elron EMUs in production. 1. Dezember 2023, S. 14.
  37. First Estonian RegioPanter in Latvia. In: railvolution. Abgerufen am 23. April 2024 (englisch).
  38. LOK Report - Usbekistan: Škoda liefert 30 elektrische Triebzüge. Abgerufen am 23. November 2023 (deutsch).