(2374) Vladvysotskij

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Asteroid
(2374) Vladvysotskij
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Große Halbachse 3,087 AE
Exzentrizität

0,214

Perihel – Aphel 2,4273 ±0,0017 AE – 3,746 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 15,0656 ±0,006°
Länge des aufsteigenden Knotens 347,3105 ±0,1659°
Argument der Periapsis 16,5598 ±0,1924°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 22. April 2018
Siderische Umlaufzeit 5,42 a ±0,1756 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 26,09 ±0,505 km
Albedo 0,065 ±0,007
Rotationsperiode 5,398 h
Absolute Helligkeit 11,7 mag
Geschichte
Entdecker Ljudmyla Schurawlowa
Datum der Entdeckung 22. August 1974
Andere Bezeichnung 1974 QE1; 1936 RB; 1958 UJ; 1969 TH4; 1974 QY1; 1977 DC10
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2374) Vladvysotskij (1974 QE1; 1936 RB; 1958 UJ; 1969 TH4; 1974 QY1; 1977 DC10) ist ein ungefähr 26 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 22. August 1974 von der ukrainischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Ljudmyla Schurawlowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2374) Vladvysotskij wurde nach dem bekannten sowjetischen Schauspieler, Dichter und Sänger Wladimir Semjonowitsch Wyssozki (1938–1980) benannt.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2375 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1974 QE1. Discovered 1974 Aug. 22 by L. V. Zhuravleva at Nauchnyj.”