(2438) Oleshko

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Asteroid
(2438) Oleshko
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,244 AE
Exzentrizität

0,108

Perihel – Aphel 2,0011 ±0,0009 AE – 2,4865 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 4,9009 ±0,0436°
Länge des aufsteigenden Knotens 52,2858 ±0,5382°
Argument der Periapsis 170,9211 ±0,579°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 3. Februar 2018
Siderische Umlaufzeit 3,36 a ±0,0684 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,179 ±0,063 km
Albedo 0,468 ±0,055
Rotationsperiode 3,227 h
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 2. November 1975
Andere Bezeichnung 1975 VO2; 1937 GE; 1954 LG; 1954 MA; 1974 JB; 1977 EM
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2438) Oleshko (1975 VO2; 1937 GE; 1954 LG; 1954 MA; 1974 JB; 1977 EM) ist ein ungefähr sieben Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 2. November 1975 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2438) Oleshko wurde nach Walentina Iossifowna Oleschko (1924–1943) benannt, die eine Widerstandsgruppe in Lampowo in der Nähe von Sankt Petersburg (damals: Leningrad) gründete.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2439 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1975 VO2. Discovered 1975 Nov. 2 by T. M. Smirnova at Nauchnyj.”