(3031) Houston

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Asteroid
(3031) Houston
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,236 AE
Exzentrizität

0,098

Perihel – Aphel 2,0168 ±0,0001 AE – 2,4549 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 4,3408 ±0,0518°
Länge des aufsteigenden Knotens 317,7452 ±0,5104°
Argument der Periapsis 249,1613 ±0,5721°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 11. Dezember 2017
Siderische Umlaufzeit 3,34 a ±0,063 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,430 ±0,141 km
Albedo 0,270 ±0,028
Rotationsperiode 11,218 h
Absolute Helligkeit 12,8 mag
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 8. Februar 1984
Andere Bezeichnung 1984 CX; 1954 EF; 1978 NP; 1979 VT1; 1981 JL1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(3031) Houston (1984 CX; 1954 EF; 1978 NP; 1979 VT1; 1981 JL1) ist ein ungefähr sechs Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 8. Februar 1984 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(3031) Houston wurde nach dem US-amerikanischen Amateurastronomen Walter Scott Houston benannt, der für seine Kolumne Deep Sky Wonders in der Zeitschrift Sky & Telescope bekannt ist. Die Benennung wurde vom Entdecker Edward L. G. Bowell nach einer Empfehlung von P. L. Dombrowski vorgeschlagen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3032 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1984 CX. Discovered 1984 Feb. 8 by E. Bowell at Anderson Mesa.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(3030) VehrenbergNummerierung (3032) Evans