(5697) Arrhenius

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Asteroid
(5697) Arrhenius
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 21. Januar 2022 (JD 2.459.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 3,1459 AE
Exzentrizität

0,0744

Perihel – Aphel 2,9120 AE – 3,3799 AE
Neigung der Bahnebene 13,7011°
Länge des aufsteigenden Knotens 170,4364°
Argument der Periapsis 115,0625°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 27. Januar 2021
Siderische Umlaufperiode 2038,1005
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,78 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 16,501 (±0,153) km
Albedo 0,071 (±0,006)
Absolute Helligkeit 12,65 mag
Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 6766 P-L, 4243 T-3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5697) Arrhenius ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Himmelskörper wurde nach dem schwedischen Physiker und Chemiker Svante Arrhenius (1859–1927) benannt, der 1903 als erster Schwede „… in Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, das er sich durch seine Theorie über die elektrolytische Dissoziation um die Entwicklung der Chemie erworben hat“ mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]