(5857) Neglinka
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| Asteroid (5857) Neglinka | |
|---|---|
| Eigenschaften des Orbits Animation | |
| Orbittyp | Hauptgürtel |
| Große Halbachse | 2,2592 AE |
| Exzentrizität |
0,1344 |
| Perihel – Aphel | 1,9556 AE – 2,5629 AE |
| Neigung der Bahnebene | 2,2069° |
| Länge des aufsteigenden Knotens | 170,9115° |
| Argument der Periapsis | 193,5013° |
| Siderische Umlaufzeit | 3,40 a |
| Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,81 km/s |
| Physikalische Eigenschaften | |
| Mittlerer Durchmesser | 4,267 ± 0,052 km |
| Albedo | 0,244 ± 0,027 |
| Absolute Helligkeit | 14,23 mag |
| Geschichte | |
| Entdecker | L. I. Tschernych |
| Datum der Entdeckung | 3. Oktober 1975 |
| Andere Bezeichnung | 1975 TM2, 1975 VQ, 1989 YS5 |
| Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. | |
(5857) Neglinka ist ein Asteroid im Hauptgürtel, der am 3. Oktober 1975 von der russischen Astronomin Ljudmila Iwanowna Tschernych am Krim-Observatorium in Nautschnyj (IAU-Code 095), etwa 30 km von Simferopol entfernt, entdeckt wurde.
Benannt wurde der Himmelskörper nach der Neglinnaja, umgangssprachlich als Neglinka bezeichnet, einem linken Nebenfluss der Moskwa, der heute ausschließlich unterirdisch in einem speziell dafür eingerichteten Kanal verläuft. Die Mündung in die Moskwa verläuft in zwei separaten Tunnels, jeweils in der Nähe der Großen Steinernen Brücke und der Großen Moskwa-Brücke.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- (5857) Neglinka in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (5857) Neglinka in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA am California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, Kalifornien (englisch)
- Discovery Circumstances von (5857) Neglinka gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)