2,3-Dibromanilin
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | 2,3-Dibromanilin | ||||||||||||
Summenformel | C6H5Br2N | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 250,9 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
2,3-Dibromanilin ist eine chemische Verbindung, die sowohl zu den Anilinen als auch zu den Halogenaromaten zählt.
Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2,3-Dibromanilin wird aus 2,3-Dibromnitrobenzol hergestellt, das mit Eisen in Ethanol reduziert wird.[1]
Reaktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Natriumnitrit und Salzsäure entsteht eine Diazoniumverbindung, die durch Verkochen zum 2,3-Dibromphenol umgesetzt werden kann.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Brita Liedholm: "Copper(I)-Induced Bromine-Hydrogen Exchange of 2,3-Dibromoanilines", in: Acta Chem. Scand., Ser. B, 1984, 38 B, S. 877; doi:10.3891/acta.chem.scand.38b-0877.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.