ASV Nendingen

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ASV Nendingen
Vereinsdaten
Gründung 1920
Mitglieder 450
Adresse Athleten-Sportverein Nendingen 1920 e.V.
Bräunisbergstr. 4
78532 Tuttlingen-Nendingen
Vorstand Dominik Hipp
2. Vorstand Andreas Kosing
stv. Vorstand n.n.
1. Mannschaft Landesliga Württemberg
2. Mannschaft n.n.
Schüler Bezirksklasse SAB
Sportstätte Donauhalle Nendingen
Trainer Stefan Rutschmann, Benjamin Raiser
größte Vereinserfolge Deutscher Meister 2014, 2015, 2016
Internet
Homepage www.asv-nendingen.de

Der Athleten-Sportverein Nendingen e. V. ist ein Ringerverein der 1. Bundesliga, der 1920 gegründet wurde, aus der südschwäbischen Ortschaft Nendingen. Er wurde Deutscher Mannschaftsmeister 2014, 2015 und 2016. Vom 30. September 2017, bis 2020, startete der ASV Nendingen in der neu gegründeten Deutschen Ringerliga.

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein hat knapp über 500 Mitglieder, wobei die Mitgliederzahl in den letzten Jahren durch die Euphorie durch den Durchmarsch von der Oberliga direkt in die 1. Liga um die Hälfte zugenommen hat.

Bekannteste Nendinger Ringer sind Reiner Schilling, Adolf Rutschmann, Fritz Hagen, Andreas Kosing sowie die frühgestorbenen Hubert Baur und Wolfgang Wiser, nach denen das größte Nendinger Turnier benannt wurde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1959 wurden die deutschen Jugendmeisterschaften vom ASV in der damals neuen Nendinger Festhalle ausgetragen. 1964 gelang dem Nendinger Reiner Schilling die Qualifikation zu den olympischen Sommerspielen. Unter anderem durch ihn schaffte es die Nendinger Mannschaft 1966 in die erste Bundesliga aufzusteigen. Nach drei Jahren stieg die Mannschaft jedoch wieder ab, da viele der „goldenen Generation“ mit dem Ringsport aufhörten.

2004/05[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 konnte die erste Mannschaft des ASVs knapp dem Abstieg in der Oberliga entkommen und erreichte mit zwei Punkten vor der TSG Nattheim den achten von neun Plätzen. Die zweite Mannschaft rang im Mittelfeld der Bezirksklasse unter anderem gegen die Zweite des ASV Tuttlingens.

2005/06[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 wurde der Verein Vizemeister der Oberliga hinter dem TSV Ehningen, aber vor dem punktgleichen KSV Unterelchingen und dem um einen Punkt knapp dahinter liegenden TSV Musberg. In den damit erreichten Relegationskämpfen konnten sich die Nendinger gegen die RG Lahr und den KSV Kirrlach durchsetzen. Bester Ringer der Saison 2005/06 war Florian Schwarz, der als einziger „echter Nendinger“ in späteren Bundesligamannschaft sicher gesetzt war.

2006/07[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aufstieg in die Regionalliga ließ im gesamten Ort eine Ringen-Euphorie beginnen, die eine nicht zu erwartende Entwicklung in die Nendinger Mannschaft brachte. So nutzte das Team den Elan und wurde in der Saison 2006/07 überraschend Meister der Regionalliga mit Abstand zum KSV Hofstetten und dem KSV Taisersdorf. Auch die zweite Mannschaft konnte von diesem Schwung profitieren und so gelang der Aufstieg durch die Vizemeisterschaft der Bezirksklasse hinter der KG Konstanz-Volkertshausen.

2007/08[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 gab es durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga nach fünf Jahren wieder ein Derby zwischen den Athleten-Sportvereinen aus Nendingen und Tuttlingen, was den Zuschauerzuspruch weiter ansteigen ließ und zu Besucherrekorden auf beiden Seiten führte. So wurde mit dem Heimkampf gegen Tuttlingen erstmals in der Vereinsgeschichte ein Heimkampf nicht in Nendingen ausgetragen. Mit einer souveränen Meisterschaft vor dem KSV Schriesheim und der RG Hausen-Zell konnte der weitere Durchmarsch perfekt gemacht werden. Mit dem Aufstieg in die erste Bundesliga durften keine weiteren Kämpfe in der Nendinger Sporthalle ausgetragen werden, die häufig als „Hexenkessel“ tituliert wurde.[1]

Durch den Zukauf neuer Ringer für die Bundesliga und der damit verbundenen Aussortierung bisheriger hochklassiger Ringer in die 2. Mannschaft hat auch sie parallel dazu Erfolge gefeiert und direkt den Durchmarsch mit der Vizemeisterschaft in der Bezirksliga hinter dem StTV Singen und knapp vor dem KSV Gottmadingen I feiern können. Mit dem Aufstieg überflügelte die Mannschaft erstmals in der Geschichte die erste Mannschaft der lokalen Mithochburg SV Dürbheim.

2008/09[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2008/09 stand als wichtiger Leistungsträger unter anderem Marc Buschle aus Mühlheim im Kader der Nendinger. Außerdem war der Moldauer Ghenadie Tulbea bester Ringer aller Mannschaften der Bundesliga-Saison 2008.[2][3] Der Klassenerhalt gelang unter anderem durch ein Missgeschick des SV St. Johannis 07, der die Frist zur Anmeldung ausländischer Sportler verstreichen ließ.

Nach dem Durchmarsch in der Vorsaison gelang der zweiten Mannschaft mit einigen ehemaligen Bundesligaringern in den Reihen mit einem souveränen Titelgewinn vor der SG Weilimdorf der Aufstieg in die Verbandsliga.

Mit dem Rückzug des Lokalkonkurrenten ASV Tuttlingens aus der zweiten Bundesliga[4] stellt Nendingen seither die beiden höchsten Mannschaften des Landkreises.

2009/10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 2009/10 wurde als Saisonziel Platz 6 ausgegeben. Dazu wurde der drittbeste Ringer der Vorsaison, Eduard Kratz, von der RKG Freiburg 2000 verpflichtet. Er gewann schließlich alle seine Kämpfe und wurde bester Ringer der gesamten Liga. Auch Ghenadie Tulbea als vierter konnte seine Klasse wiederum beweisen. Auf dem siebten Platz und damit im gesicherten Mittelfeld konnte Nendingen die zweite Bundesligasaison erfolgreich abschließen.

Die zweite Mannschaft hat souverän den Titel der Verbandsliga errungen und konnte mit dem Aufstieg in die Oberliga die Kampfklasse der ersten Mannschaft von 2006 erreichen. Für die Saison 2009/10 wurde erstmals eine dritte Mannschaft gemeldet, die vor allem aus Nachwuchskräften besteht. Sie stand am Ende ihrer ersten Saison auf dem dritten Platz der A-Klasse Bodensee, der untersten Ringerklasse.

2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 2010/11 wurden die Play-offs als Saisonziel angegeben. Diese wurden mit dem 5. Platz in der Runde mit 4 Punkten hinter dem KSV Köllerbach nicht erreicht. Trotzdem wurde von der fünftbesten Mannschaft Deutschlands gesprochen, da die Vereine in der Staffel Ost allesamt gegen ihre Gegner der Staffel West verloren.[5] Genaldie Tulbea wurde wiederum als bester Ringer der Saison ausgezeichnet.[6]

Die zweite Mannschaft hat ihren famosen Durchmarsch fortsetzen können und mit 27:7 Punkten den AV Germania Sulgen und den TSV Ehningen hinter sich gelassen und damit die Meisterschaft der Oberliga Württemberg gewonnen.[6] Die anschließende Aufstiegsrunde konnte hinter der RG Waldkirch-Kollnau erfolgreich abgeschlossen werden.[7] Die ehemaligen Bundesligaringer Adrian Ozsda und Markus Eichin waren dabei die größten Leistungsträger.[6]

2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 2011/12 wurden die Play-Offs als erstrebenswert, die Wiederholung des letztjährigen fünften Platz aber als eigentliches Saisonziel ausgegeben.[8] Als Verlust wurde das Ausscheiden des Nachbarn KSV Aalen aus der 1. Bundesliga West gesehen. Letztendlich wurde mit dem siebten Platz der Klassenerhalt klar erreicht, die Play-offs hingegen waren unerreichbar. Die zweite Mannschaft erkämpfte in der Regionalliga Baden-Württemberg den fünften, die dritte in der Bezirksklasse Schwarzwald-Alb-Bodensee den vierten Platz.

2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2012/13 wurden die Ringenbundesliga aufgrund zweier Rückzüge wieder in Nord und Süd getrennt, was Nendingen wieder ein Derby gegen den KSV Aalen ermöglichte und die Fahrstrecken insgesamt verkürzt hat. Als Neuzugang konnte unter anderem der Musberger Frank Stäbler verpflichtet werden. Da alle drei Mannschaften des ASVs weder auf noch abgestiegen sind, kämpften diese wiederum in den Ligen Bundesliga, Regionalliga und Bezirksklasse. Dabei konnte die erste Mannschaft als Südgruppenzweiter die Play-offs erreichen und anschließend nach einem Sieg über den 1. Luckenwalder SC ins Halbfinale einziehen, wo sie allerdings am ASV Mainz 1888 knapp scheiterte. Die zweite Mannschaft erreichte einen guten zweiten Platz, die Dritte den 5.

2013/14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2013/14 zog der ASV Nendingen als Zweiter der Staffel Süd ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft ein. Die Play-Offs wurden aus Kapazitätsbeschränkungen der Mühlau-Halle in der Schwenninger Helios Arena mit über 6000 Plätzen ausgetragen, nachdem bereits im Jahr zuvor in die Arena nach Geisingen ausgewichen wurde. Mit sicheren Siegen über den 1. Luckenwalder SC und den ASV Mainz 1888 wurde das Finale erreicht. Dieses wurde hauchdünn gegen den SV Germania Weingarten gewonnen. Mit etwa 6500 Zuschauern war der Finalkampf der höchstbesuchte Ringkampf der letzten 20 Jahre.[9] Regio TV Bodensee strahlte dazu eine Sondersendung aus.[10] Besonders das Wir-Gefühl der Zuschauer fand Beachtung: „Wir sind deutscher Meister!“.[9] Die zweite Mannschaft beendete die Saison als Dritter der Regionalliga Baden-Württemberg, die Dritte wurde wieder Fünfter von Sieben in der Bezirksklasse Schwarzwald-Alb-Bodensee.

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ASV war Ausrichter der Deutschen Meisterschaften Männer & Frauen Freistil.

2017/18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2017/18 startete der ASV (ASV ringen GmbH) mit den Vereinen SV Germania Weingarten, KSV Ispringen, VK Schifferstadt uns KAV Mansfelder Land in der neu gegründeten DRL (Deutschen Ringerliga). Die 2. Mannschaft wurde als Regionalligameister verbandsseitig, wegen der Teilnahme des ASV in der DRL, in die Oberliga Württemberg zurück gestuft! Trainer neu Marc Buschle und Baris Diksu. Die 3. Mannschaft bildete eine Kampfgemeinschaft mit dem VfL Mühlheim in der Bezirksliga Schwarzwald-Alb-Bodensee (SAB).

ASV Nendingen in der Meistersaison 2013/14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nat. Name Einsätze Play-Off Siege Play-Off Einsätze Hauptrunde Siege Hauptrunde
U23
Deutscher Peter Öhler 3 2 11 10
Deutscher Achmed Dudarov 1 1 7 3
Deutscher Louis Stumpe 1(2) 0 1 0
Deutscher Tim Baur 0 0 2 0
D
Deutscher Frank Stäbler 4 2 10 8
Deutscher Samet Dülger 6 3 7 4
Deutscher Benjamin Raiser 3 2 9 1
Deutscher Ergün Aydin 2 0 3 0
Deutscher Eduard Kratz 2 1 2(3) 2(3)
Deutscher Baris Diksu 2 1 2 0
Deutscher Marc Buschle 0 0 2 0
Deutscher Dominik Hipp 0 0 1 0
EU
Moldauer Rumäne Ghenadie Tulbea 6 5 13 11
Moldauer Rumäne Nicolai Ceban 6 4 12 10
Moldauer Rumäne Piotr Ianulov 5 4 8 8
Kroate Nenad Žugaj 5 4 6 6
Kroate Neven Žugaj 1 1 8 7
Moldauer Rumäne Andrei Perpeliță 0 0 7 5
Rumäne Florin Gavrila 1 1 6 4
Armenier Pole Edgar Melkumov 2 0 4 4
Ungar Balázs Kiss 2 2 3 3
Pole Dawid Ersetic 0 0 4 2
UkrainerUkraine Rumäne Yan Ceaban 0 0 3 0
Türke Rıza Kayaalp 1 1 0 0
N
RusseRussland Saba Khubezthy 3 3 4 4
Armenier Roman Amojan 3 2 3 2


Name Funktion
Volker Hirt Cheftrainer
vakant 1. Vorstand
Markus Scheu Vorstand Sport
Rolf Maier Stv. Vorstand Finanzen
Volker Hirt Stv. Vorstand Sport

ASV Nendingen in der Meistersaison 2014/15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nat. Name Einsätze Play-Off Siege Play-Off Einsätze Hauptrunde Siege Hauptrunde
D
Deutscher Frank Stäbler 6 4 8 7
Deutscher Peter Öhler 4 2 8 7
Deutscher Florian Neumaier 2 2 6 3
Deutscher Baris Diksu 3 2 5 3
Deutscher Samet Dülger 3 1 9 5
Deutscher Benjamin Raiser 5 2 10 6
Deutscher Alexander Semisorow 6 1 10 4
Deutscher Andreas Miekeley 0 0 2 0
Deutscher Dominik Hipp 0 0 2 0
Deutscher Louis Stumpe 0 0 2 0
Deutscher Eduard Kratz 0 0 1 0
EU
Moldauer Rumäne Piotr Ianulov 6 6 9 8
Moldauer Rumäne Victor Ciobanu 3 3 6 6
Moldauer Rumäne Nicolai Ceban 3 3 8 6
Moldauer Rumäne Ghenadie Tulbea 6 5 12 9
Kroate Nenad Žugaj 4 2 6 3
Ungar Balázs Kiss 2 1 2 2
Franzose Pole Artak Margaryan 0 0 3 0
N
RusseRussland Saba Khubezthy 3 2 5 5
Georgier Giorgi Sakandelidze 3 3 4 4


Name Funktion
Volker Hirt Cheftrainer
vakant 1. Vorstand
Markus Scheu Vorstand Sport
Rolf Maier Stv. Vorstand Finanzen
Volker Hirt Stv. Vorstand Sport

ASV Nendingen in der Meistersaison 2015/16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nat. Name Einsätze Halbfinale/Finale Siege Halbfinale/Finale Einsätze Hauptrunde/Zwischenrunde Siege Hauptrunde/Zwischenrunde
D/N6
Deutscher Peter Öhler 4 4 9 8
Deutscher Frank Stäbler 3 3 9 9
Deutscher Florian Neumaier 2 2 15 4
Deutscher Samet Dülger 4 2 14 9
Moldauer Rumäne Ghenadie Tulbea 2 1 0 0
Deutscher Benjamin Raiser 3 0 13 5
Deutscher Pascal Koch 0 0 4 1
Deutscher Alexander Semisorow 0 0 6 0
Deutscher Baris Diksu 1 0 4 0
Deutscher Eduard Kratz 1 0 1 0
Deutscher Louis Stumpe 0 0 2 0
Deutscher Tim Baur 0 0 1 0
Pole Deutscher Daniel Ersetic 0 0 4 1
EU
Moldauer Rumäne Piotr Ianulov 4 4 11 9
Moldauer Rumäne Ghenadie Tulbea 2 1 15 11
Moldauer Rumäne Nicolai Ceban 4 2 16 10
Moldauer Rumäne Victor Ciobanu 3 1 7 6
Moldauer Rumäne Alexandru-Vasile Botez 1 1 2 1
Moldauer Rumäne Daniel Cataraga 1 0 6 5
Ungar Balázs Kiss 0 0 4 4
Kroate Nenad Žugaj 0 0 1 1
Moldauer Rumäne Alexandru Burca 0 0 1 0
N
Kubaner Yowlys Bonne Rodriguez 3 3 9 8
Kubaner Mijaín López Núñez 0 0 3 3


Name Funktion
Volker Hirt Cheftrainer
vakant 1. Vorstand
Markus Scheu Vorstand Sport
Rolf Maier Stv. Vorstand Finanzen
Volker Hirt Stv. Vorstand Sport

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gränzbote vom 15. September 2008, siehe Bundesliga in Nendingen: „Ringen ist ein Virus, der um sich greift“ (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. Marc Buschle. Abgerufen am 25. Dezember 2013.
  3. Ghenadie Tulbea. Abgerufen am 25. Dezember 2013.
  4. Gränzbote vom 15. Januar 2009, siehe ASV 97 zieht Team aus 2. Liga zurück (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  5. West-Vereine dominieren – Schultersieg bringt Mömbris weiter
  6. a b c Erfolgreich: ASV Nendingen feiert zwei Meistertitel
  7. Baden-Württemberg (ARGE) Aufstiegskämpfe R.-BW 2010 Tabelle
  8. Volker Hirt, Trainer des ASV Nendingen, äußert sich vor dem Auftakt der Ringer-Bundesliga-Saison In: Schwäbische Zeitung, 19. August 2011. Abgerufen am 23. Oktober 2011 
  9. a b Endlich ganz oben: ASV Nendingen ist deutscher Mannschafts-Meister im Ringen. In: Gränzbote, 15. Februar 2014. Abgerufen am 16. Februar 2014.
  10. ASV Nendingen vs. SVG Weingarten (Memento vom 24. Februar 2014 im Webarchiv archive.today), Rückkampf des ASV Nendingen gegen SV Germania 04 Weingarten, Tuttlingen, Nendingen, Schwenningen; 16. Februar 2014

Koordinaten: 48° 0′ 23,3″ N, 8° 51′ 38″ O