Adolf Brösamle
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Adolf Brösamle (* 7. Juli 1904; † 13. März 1982) war ein deutscher Chemiker und Jurist.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brösamle schloss sein Studium in Tübingen und München als Diplom-Chemiker ab und promovierte 1937 an der Universität Tübingen zum Dr. rer. nat. 1922 wurde er Mitglied der Verbindung Normannia Tübingen.[1]
Später war er Senatspräsident am Bundespatentgericht in München und von 29. Juli 1966 bis 31. Juli 1969 dessen Vizepräsident.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wer ist Wer? Das deutsche Who’s Who, Band 16. Berlin: Arani, 1970.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Max Doblinger und Georg Schmidgall: „Geschichte und Mitgliederverzeichnisse burschenschaftlicher Verbindungen in Alt-Österreich und Tübingen von 1816–1936“, Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde C.A.Starke, Görlitz; N. Die Burschenschaft Normannia 1816–1936, Seite 187, Nr. 1089
Vizepräsidenten des Bundespatentgerichtes
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Brösamle, Adolf |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chemiker und Jurist |
| GEBURTSDATUM | 7. Juli 1904 |
| STERBEDATUM | 13. März 1982 |