Agnsjön
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Agnsjön | ||
|---|---|---|
| Geographische Lage | Gemeinde Örnsköldsvik | |
| Zuflüsse | Brattsjöån, Remmarbäcken | |
| Abfluss | Agnsjöån | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 63° 32′ 48″ N, 17° 53′ 47″ O | |
| ||
| Höhe über Meeresspiegel | 123,2 m ö.h. | |
| Fläche | 5,106 8 km²[1] | |
| Länge | 4,8 km | |
| Breite | 1,1 km | |
Der Agnsjön ist ein schwedischer See in der Gemeinde Örnsköldsvik.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Agnsjön liegt westlich von Kubbe und fließt durch den Agnsjöån zum Norra Anundsjöån hin ab.
Archäologische Funde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Ausgrabungen wurden hier prähistorische Wohnplätze entdeckt. Neben Fallgruben wurden auch Pfeilspitzen und Schaber aus Schiefer und Quarzit, Knochen und Bronzefragmente gefunden.[2]
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Agnsjön wird Angsjön [] ausgesprochen, der Grund für die abweichende Schreibweise ist nicht bekannt.[3]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Sjöareal och sjöhöjd (PDF; 3,3 MB)
- ↑ Inventarienummer: 26515 ( des vom 10. Januar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hjalmar Vallin: Moälven från källorna till havet. Artikelserie in der Örnsköldsviks Allehanda, Örnsköldsvik Frühjahr 1961.
