Albert Bogislav Lüdecke

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Albert Bogislav Lüdecke, auch in der Schreibweise Bogislaw (* 1834 in Stettin; † 1910 in Düsseldorf), war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lüdecke wurde wie sein älterer Bruder, der Architekt Carl Johann Lüdecke, in Stettin geboren. Er studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. In Düsseldorf war er Mitglied des Künstlervereins Malkasten,[1] an dessen Bühne er sich ab 1867 durch Komposition von Tableaux vivants und Texten sowie als Darsteller in Aufführungen bei Künstlerfesten rege engagierte.[2][3] Ferner war er Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft.[4] 1889 wohnte er am Rande des Düsseldorfer Hofgartens in der Goltsteinstraße 25.[5]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org im Portal malkasten.org, abgerufen am 5. Mai 2016
  2. Volker Frech: Lebende Bilder und Musik am Beispiel der Düsseldorfer Kultur. Magisterarbeit Universität Köln, 1999, S. 30, 58 (Google Books)
  3. Suchergebnis Lüdecke, Albert Bogislav, abgerufen im Portal digital.ub.uni-duesseldorf.de am 5. Mai 2016
  4. Mitglieder der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft im Jahre 1899, Webseite im Portal wladimir-aichelburg.at, abgerufen am 5. Mai 2016
  5. Eintrag im Adreß-Buch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf 1889, abgerufen am 5. Mai 2016