Albert Nagele

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Albert Nagele (* 14. März 1927 in Klagenfurt; † 22. Januar 1999 in Graz) war ein österreichischer Komponist und Oboist.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nagele studierte am Kärntner Landeskonservatorium Komposition (bei Robert Keldorfer) und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Oboe (bei Hans Kamesch).

1946 wurde er 1. Solo-Oboist des Grazer Philharmonischen Orchesters und an der Grazer Oper.

Albert Nagele war mit der Flötistin und Musikwissenschaftlerin Grete Nagele, geb. Gatterer, verheiratet.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sinfonietta für Oboe, Streicher u. 6 Pk., Konzert f. Ob., Streicher und Schlaginstrumente; Kammermusik; Lieder; Arrangements.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sonata à tre: für Flöte, Oboe d'amore u. Schlaginstrumente oder Violine, Oboe (Klarinette in A) u. Schlaginstrumente. Krenn, 1961

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alexander Rausch: Nagele, Ehepaar. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.