Alexandre Lacroix

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Alexandre Lacroix (2013)

Alexandre Lacroix (geboren 2. September 1975 in Poitiers)[1] ist ein französischer Schriftsteller, Essayist und Journalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexandre Lacroix wuchs in Paris auf. Er studierte Wirtschaftswissenschaft und Philosophie an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne und anschließend Politikwissenschaft. 1998 schloss er dieses Studium ab und veröffentlichte seinen ersten autobiografischen Roman, Premières volontés. Seit 1999 unterrichtet er Kreatives Schreiben am Institut d’études politiques de Paris.[1][2] Nach seinem Studium lebte er in einem Dorf im Burgund und widmete sich dem Schreiben. Im Vorjahr nach Paris zurückgekehrt, gründete er 2006[2] das Philosophie Magazine, eine seit 2006 zehnmal jährlich erscheinende französische Zeitschrift für philosophische Themen, deren Chefredakteur er ist. Ein deutsches Schwestermagazin erscheint seit 2011.[3][4] Beachtung im deutschsprachigen Raum fand die Übersetzung seines 2011 erschienenen Essays Contribution à la théorie du baiser.

Alexandre Lacroix ist verheiratet und hat drei Kinder.[2][5]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alexandre Lacroix – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Biographie auf der Website von Alexandre Lacroix. Archiviert vom Original am 28. Juli 2013; abgerufen am 3. April 2020 (französisch).
  2. a b c Autorenvorstellung bei Matthes & Seitz. Abgerufen am 28. April 2013.
  3. Philosophie Magazin: Über uns. Abgerufen am 28. April 2013.
  4. "Hohe Luft" und "Philosophie Magazine". Wird Denken vielleicht Mode? In: Süddeutsche Zeitung. 8. November 2011, abgerufen am 28. April 2013.
  5. Barometer für den Zustand der Beziehung. In: Deutschlandradio Kultur. 12. Februar 2013, abgerufen am 28. April 2013.