Alexandros Kaklamanos

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Alexandros Kaklamanos
Personalia
Voller Name Alexandros Kaklamanos
Geburtstag 20. Mai 1974
Geburtsort RhodosGriechenland
Größe 187 cm
Position Mittelstürmer
Junioren
Jahre Station
????–1995 GAS Ialysos 1948 FC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1995–1997 Olympiakos Piräus
1996 → Athinaikos Athen (Leihe)
1997–1998 Athinaikos Athen
1998–1999 Panelefsiniakos FC
1999–2000 Sporting Charleroi
2000–2003 KAA Gent
2003–2005 Standard Lüttich
2005–2006 APOEL Nikosia
2006–2007 Ergotelis
2007–2008 AO Kerkyra
2008–2009 Enosis Neon Paralimni
2009–2011 AS Rhodos
2011–2012 Royale Union Saint-Gilloise
2012–2013 Kleanthis Paradisiou
2013 Thrasyvoulos Fylis
2013–2014 AO Pefki
2014 APO Peramaikos
2014–???? Kleovoulos Lindou
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Alexandros „Alekos“ Kaklamanos (griechisch Αλέξανδρος «Αλέκος» Κακλαμάνος, * 20. Mai 1974 in Rhodos) ist ein griechischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stürmer stand ab 1995 bei Olympiakos Piräus unter Vertrag. Mit dem Klub wurde er 1997 Griechischer Meister. Außerdem nahm Piräus am UEFA-Pokal 1996/97 teil, wo man aber schon in der ersten Runde ausschied. Danach war er je eine Saison bei Athinaikos Athen und Panelefsiniakos FC. 1999 wechselte er nach Belgien zu Sporting Charleroi. Nach einem Jahr ging er zum Ligakonkurrenten KAA Gent. Mit Gent überstand er die Qualifikation zum UEFA-Pokal 2000/01, wo der Verein aber in der ersten Runde gegen Ajax Amsterdam chancenlos war. Im UI-Cup 2002 kam Gent in die dritte Runde und verlor dort gegen den FC Málaga. 2003 wechselte Kaklamanos zu Standard Lüttich. Nach dem Spiel gegen den FC Brüssel im August 2004 wurde er bei der Dopingkontrolle positiv getestet und später für vier Monate gesperrt und durfte auch danach aufgrund eines belgischen Gesetzes nicht weiter im Land spielen.[1] Deshalb ging er 2005 nach Zypern zu APOEL Nikosia. Mit Nikosia konnte er beide Qualifikationsrunden zum UEFA-Pokal 2005/06 gewinnen, wo der Klub dann aber in den ersten Runden gegen Hertha BSC unterlag. Nach einem Jahr zog es ihn wieder nach Griechenland, wo er für Ergotelis und AO Kerkyra spielte. Nach Enosis Neon Paralimni und AS Rhodos wechselte er noch einmal nach Belgien, wo er 2011/12 für den Drittligisten RU Saint-Gilloise stürmte. Danach ging er zurück nach Griechenland. Dort spielte er unter anderem bei Thrasyvoulos Fylis und AO Pefki

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kaklamanos doping ban reduced. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 25. Dezember 2019 (englisch).