Alica Rusová

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Alica Rusová Tennisspieler
Nation: Slowakei Slowakei
Geburtstag: 5. Februar 1998 (26 Jahre)
1. Profisaison: 2015
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 21.452 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 74:121
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 691 (19. September 2022)
Doppel
Karrierebilanz: 54:80
Karrieretitel: 0 WTA, 3 ITF
Höchste Platzierung: 691 (16. November 2020)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Alica Rusová (* 5. Februar 1998) ist eine slowakische Tennisspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rusová spielt überwiegend auf Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour, bei denen sie bereits drei Doppeltitel gewonnen hat.

2018 erhielt sie mit Partnerin Birte Langenstein eine Wildcard für das Hauptfeld im Damendoppel des mit 25.000 US-Dollar dotierten Internationale Württembergische Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal, wo die beiden mit einem 2:6 und 0:4 Sieg, bei dem die Gegnerinnen aufgeben mussten, über Walerija Solowjowa und Anna Zaja die zweite Runde erreichten. Dort verloren sie mit 0:6 und 0:6 chancenlos gegen Anita Husarić und Tammi Patterson.

2019 gewann Rusová zusammen mit Simona Waltert ihren ersten ITF-Doppeltitel beim Turnier in Kairo und mit Mayar Sherif den zweiten Doppeltitel in Tabarka. In diesem Jahr trat sie auch in der deutschen 2. Tennis-Bundesliga für die MBB-Sportgemeinschaft Manching an.

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 4. Mai 2019 Agypten Kairo ITF W15 Sand Schweiz Simona Waltert Australien Seone Mendez
Ecuador Charlotte Römer
7:5, 0:6, [10:6]
2. 1. Juni 2019 Tunesien Tabarka ITF W15 Sand Agypten Mayar Sherif Deutschland Lena Lutzeier
Schweiz Nina Stadler
6:4, 4:6, [10:4]
3. 7. November 2020 Griechenland Iraklio ITF W15 Sand Schweiz Nina Stadler Tschechien Johana Marková
Slowenien Nika Radišić
6:0, 6:4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]