Alina Lindermuth

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Alina Lindermuth (* 8. Dezember 1992[1] in Villach[2][3]) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alina Lindermuth ging nach der Matura für einige Monate nach Indien. Danach studierte sie Südasienkunde, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in Wien und Singapur.[2][4] Ab 2018 war sie bei Ernst & Young Parthenon als Unternehmensberaterin tätig, 2022 machte sie sich mit Creative Writing und Storytelling für Unternehmen selbständig.[2][4]

Für ihre Kurzgeschichte Zum Schreien wurde sie 2010 mit dem Bachmann-Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.[2][3] 2020 veröffentlichte sie ihren Debütroman Die Wahrscheinlichkeit des Zufalls im Buchverlag TEXT/RAHMEN.[2][3][4] 2022 war sie Writer-in-Residence der one world foundation in Sri Lanka, Stipendiatin der Werkstatt für junge Literatur und Sonderpreisträgerin des Wiener Werkstattpreises, 2023 erhielt sie den Bruno-Gironcoli-Förderpreis.[2][3]

Bei Kremayr & Scheriau erschien 2023 ihr zweiter Roman Fremde Federn über ein Start-up, das mit Mehlwürmern experimentiert, sowie über 24-Stunden-Pflege.[4]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen und Stipendien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alina Lindermuth. In: textrahmen.at. Abgerufen am 24. Juli 2023.
  2. a b c d e f g h Alina Lindermuth. In: alinalindermuth.at. 25. Juli 2023, abgerufen am 25. Juli 2023.
  3. a b c d Alina Lindermuth. In: kremayr-scheriau.at. Abgerufen am 24. Juli 2023.
  4. a b c d Karin Waldner-Petutschnig: Leichter Roman über 24-Stunden-Pflege. In: Kleine Zeitung. 9. Februar 2023, abgerufen am 25. Juli 2023.