Amber Anning

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Amber Anning
Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Geburtstag 18. November 2000 (23 Jahre)
Geburtsort Hove, England
Beruf Studentin
Karriere
Disziplin Sprint
Verein Brighton & Hove
Trainer Lloyd Cowan und Clarence Callender
Status aktiv
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Halleneuropameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Europameisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der World Athletics Weltmeisterschaften
Bronze Budapest 2023 4 × 400 m
Logo der EAA Halleneuropameisterschaften
Silber Glasgow 2019 4 × 400 m
Logo der EAA U20-Europameisterschaften
Gold Borås 2019 4 × 400 m
Silber Borås 2019 400 m
letzte Änderung: 11. September 2023

Amber Anning (* 18. November 2000 in Hove) ist eine britische Sprinterin, die sich auf den 400-Meter-Lauf spezialisiert hat. 2023 gewann sie mit der britischen 4-mal-400-Meter-Staffel die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Budapest.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Amber Anning im Jahr 2017, als sie bei den Commonwealth Youth Games in Nassau in 53,68 s die Bronzemedaille gewann. 2019 nahm sie an den Halleneuropameisterschaften in Glasgow teil, schied dort aber mit 53,26 s in der ersten Runde aus, gewann aber mit der britischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:29,55 min die Silbermedaille hinter dem Team aus Polen. Anschließend gewann sie bei den U20-Europameisterschaften im schwedischen Borås in 52,18 s die Silbermedaille im Einzelbewerb und siegte mit der Staffel in 3:33,03 min. Daraufhin zog sie in die Vereinigten Staaten und studierte dort an der Louisiana State University und wechselte dann an die University of Arkansas. 2023 wurde sie NACAC-Hallenmeisterin in der 4-mal-400-Meter-Staffel und im August startete sie mit der Staffel bei den Weltmeisterschaften in Budapest und gewann dort in 3:21,04 min gemeinsam mit Laviai Nielsen, Ama Pipi und Nicole Yeargin die Bronzemedaille hinter den Teams aus den Niederlanden und Jamaika.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 200 Meter: 23,31 s (+0,6 m/s), 2. April 2022 in Baton Rouge
    • 200 Meter (Halle): 23,27 s, 12. Februar 2022 in Fayetteville
  • 400 Meter: 51,62 s, 9. Juli 2023 in Manchester
    • 400 Meter (Halle): 50,68 s, 25. Februar 2023 in Fayetteville

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]