Andreas Heiszenberger

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Andreas Heiszenberger (* 1969 in Budapest) ist ein deutscher Maler und Musiker.

Malerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1992 bis 1997 studierte er zunächst Kunstgeschichte und Philosophie in Regensburg. Danach folgte das Studium der Malerei bei Rolf-Gunter Dienst an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und in Düsseldorf bei Albert Oehlen.

Ausstellungen:

  • 2011 "Die innere Interieurmigration" / Mohr-Villa Freimann
  • 2010 "We all fall down - Wir baden´s aus" / Nordbad München
  • 2009 "I love no waiting - Some kind of vacuum" / Galerie Royale München
  • 2008 "Bär und Hund" / Städtische Galerie Bad Griesbach
  • 2007 "Die Erwärmung ist der Schwindel der Kühlschränke" / Galerie Kaisersaal München
  • 2005 "Orgien" zusammen mit Hermann Nitsch, Andrea Lehmann, Alex McQuilkin, Felix Müller / Galerie Völcker & Freunde Berlin
  • 2004 "Ahmusik" / Kunstverein Nürnberg
  • 2004 "die Schweine der Lämmer" zusammen mit Julius Grünewald / Restitution Berlin
  • 2003 "the best of ..." Positionen und Tendenzen / Kunstmuseum Erlangen
  • 2002 "sprich nicht schlecht von meinen Mäusen" / Galerie Lacandonna Wien

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen:

  • 2009 "Walk E.P." (polytone)
  • 2007 "Perfect Moment E.P." (brut!)
  • 2007 "AH" CD (normoton)
  • 2006 Remix für Electroserge "In a disco" 12"(normoton)
  • 2005 "Drum and Bass" CD (normoton)
  • 2003 "Solokarriere" LP (eventuell)
  • 2002 "I hate you" auf warenkorb#4 (ware)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]