Andreas Menn (Journalist)

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Andreas Menn (* 1981 in Köln) ist ein deutscher Journalist.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menn studierte von 2000 bis 2006 Politikwissenschaften, Geschichte, Französische Romanistik und Philosophie an der Universität zu Köln und der Karls-Universität Prag. Er erhielt ein Studienstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 2000 arbeitete er als freier Journalist für Tageszeitungen und Magazine.[1] Seit 2010 ist er Redakteur für Innovation und Digitales bei der Wirtschaftswoche.[2]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Konstruktion von Nation und Staat in Osteuropa: Transnistrien und die Republik Moldau. VDM Verlag, 2008, ISBN 978-3-8364-5922-8.
  • DDR-Führer: Alltag eines vergangenen Staates in 22 Kapiteln. DDR-Museum-Verlag, 2008, ISBN 978-3-939801-13-9.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Über -. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2020; abgerufen am 11. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.andreasmenn.com
  2. Andreas Menn | Aktuelle Beiträge | WiWo. Abgerufen am 11. November 2018.