Angelika Schröder

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Angelika Schröder (* 20. Februar 1955 in Herford) ist eine deutsche Autorin.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schröder studierte zunächst in Siegen Pädagogik, anschließend in Köln und München Völkerkunde. Bei Aufenthalten in Asien schrieb sie für verschiedene Zeitungen Reiseberichte. Sie arbeitet hauptberuflich als Grundschullehrerin in Hagen im Sauerland und begann neben ihrem Beruf in den 1990ern wieder zu schreiben. 2004 veröffentlichte sie ihren ersten Krimi.[1]

Schröder ist Mitglied im Syndikat, im Autorenkreis Ruhr-Mark, in der Christine-Koch-Gesellschaft und im VS.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monografien
Beiträge in Anthologien
  • Ein ganz besonderer Tag. In: Waltraud Weiß (Hrsg.): … denn jeder Tag ist nunmehr mein Tag. Wort und Mensch, Köln 1999, ISBN 3-9802860-9-6.
  • Ausgleichende Gerechtigkeit. In: Elmar Ferber (Hrsg.): Liebe, Lust und Leichen. Ferber und Partner, Köln 1999, ISBN 3-931918-00-9.
  • Mörderische Nächstenliebe und Ein perfekter Mord, beide in: Roland Wolf (Hrsg.): Raffinierte Mordgeschichten. Turnshare, London 2002, ISBN 1-903343-12-7.
  • Erbonkel leben gefährlich. in: Roter Klee und andere Kriminalgeschichten. Ulmer Manuskripte, Albeck bei Ulm 2002, ISBN 3-934869-02-5.
  • Friesenbraten. In: Burkhard P. Bierschenck (Hrsg.): Die Axt im Haus. Kriminalgeschichten. Bookspot, München 2003, ISBN 3-9808109-9-2.
  • Fernsehen bildet. In: Ludwig Klens (Hrsg.): Über Grenzen. Podszun, Brilon 2003, ISBN 3-86133-342-2.
  • Ein Mord aus Mitgefühl. In: Missbrauch. Verlag Jens Neuling, Bruchköbel 2004, ISBN 3-936526-07-9.
  • Autopanne um Mitternacht. In: Burkhard P. Bierschenck (Hrsg.): Mord zur besten Zeit. Bookspot, München 2004, ISBN 3-937357-05-X.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Literatur von und über Angelika Schröder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Homepage
  • Biografie auf krimilexikon.de
  • Kurzbiografie. In: lyrik.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. November 2019.
  • Yvonne Hinz: Mit „Mordsliebe“ auf Erfolgskurs. In: Westfalenpost, Hagen. 17. August 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. November 2019.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Biografie auf krimilexikon.de, abgerufen am 3. November 2019
  2. Kurzbiografie. In: lyrik.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. November 2019.
  3. Homepage, abgerufen am 8. November 2019