Anschlussstelle Tauberbischofsheim

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Anschlussstelle Tauberbischofsheim
A81 B27 B290
Karte
Übersichtskarte Anschlussstelle Tauberbischofsheim
Übersichtskarte Anschlussstelle Tauberbischofsheim
Lage
Land: Deutschland
Bundesland: Baden-Württemberg
Koordinaten: 49° 36′ 23″ N, 9° 41′ 14″ OKoordinaten: 49° 36′ 23″ N, 9° 41′ 14″ O
Blick in nordöstlicher Richtung über die Taubertalbrücke auf die Anschlussstelle Tauberbischofsheim
Blick in nordöstlicher Richtung über die Taubertalbrücke
auf die Anschlussstelle Tauberbischofsheim
Blick in nordöstlicher Richtung über die Taubertalbrücke
auf die Anschlussstelle Tauberbischofsheim

Die Anschlussstelle Tauberbischofsheim (auch Anschlussstelle 3) verbindet seit 1972 die A 81 mit der B 27 und der B 290 bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Unmittelbar an der Anschlussstelle besteht ein Pendlerparkplatz.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anschlussstelle liegt zwischen den Tauberbischofsheimer Stadtteilen Dittigheim und Distelhausen. Unmittelbar nach der Anschlussstelle folgt die Taubertalbrücke, welche die Tauber überquert. Nur die Aufstiege aus dem Taubertal zu beiden Seiten der Anschlussstelle Tauberbischofsheim sind mit jeweils drei Fahrstreifen (sechsspurig) für den bergauf fahrenden Verkehr markiert. Ansonsten ist die komplette A 81 vierspurig gebaut.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deckenbaubahnhof Distelhausen (links unten) während des Baus der A 81 mit der nahe gelegenen Taubertalbrücke sowie der Anschlussstelle Tauberbischofsheim im Jahre 1973

Während der Bauphase in den 1970er Jahren wurde nördliche des Bahnhofes Distelhausen für eine Dauer von etwa zwei Jahren der zusätzliche Deckenbaubahnhof Distelhausen eingerichtet.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anschlussstelle Tauberbischofsheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ein eigener Bahnhof für das Material - Fränkische Nachrichten. In: fnweb.de. Abgerufen am 28. April 2020.