April Scott

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April Ann McIntosh (* 29. Januar 1979 in Campbell, Missouri) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Model und tritt als April Scott auf. Sie trat in Fernsehserien wie Deal or No Deal, The Shield und CSI: Miami als auch in Filmen wie Ein Duke kommt selten allein – Wie alles begann auf.

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scott wurde in Campbell, Missouri geboren und ist von französisch-spanisch-amerikanischer Abstammung.[1] Während ihrer Highschool-Zeit nahm sie an zahlreichen Schönheitswettbewerben teil und gewann 45 Titel.[2] 1997, nach ihrem Abschluss an der Campbell High School besuchte sie das College of the Ozarks, eine christliche Schule in Point Lookout, Missouri. Sie konzentrierte sich ausschließlich auf ihre Studien und wurde Jahrgangsbeste mit einem Abschluss in Schauspielerei und im Nebenfach Rhetorik. Kurz darauf zog Scott nach Los Angeles um und startete ihre Schauspielkarriere.

Im Juli 2006 wurde sie für die Rolle der Daisy Duke in Ein Duke kommt selten allein – Wie alles begann (zuvor gespielt von Jessica Simpson) gecastet. Der Film wurde im März 2007 veröffentlicht.

Karriere als Model[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie ist das Gesicht von Merle Norman Cosmetics und tritt in all deren Werbung auf. Sie tritt ebenfalls für Kampagnen von Dreamgirl Lingerie auf. Ebenfalls zu sehen war sie auf den Cover einer Vielzahl bekannter Magazine.

Karriere als Schauspielerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie hatte Auftritte in Entourage, The Shield, Ripley’s Believe It or Not! und CSI: Miami. Sie moderierte zudem Ripe TV, Octane TV und ESPN2’s The Hook, wo sie Extremsportler interviewte. 2006 modelte sie in NBC’s erfolgreicher Spielshow Deal or No Deal. Filmisch war sie unter anderem in Ein Duke kommt selten allein – Wie alles begann zu sehen.

Scott wurde ebenso für die weibliche Einzelrolle in Mötley Crüe’s Video If I Die Tomorrow gecastet. Sie schmückte zudem Plakate von Coors Light, Bud Light, David Spade’s Comedy Central Show und The Showbiz Show with David Spade.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006 People Magazine 100 Most Beautiful People
  • 2006 Platz 76 Maxim (Magazin) Maxim Hot 100[3]
  • 2007 Rang 63 Maxim Hot 100
  • 2007 Rang 62 Stuff Magazine Sexiest 100 Celebrities
  • 2007 Rang 75 in AskMen.com Top 99 Women of 2008
  • 2008 FHM 100 Sexiest Women in the World

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998 Girl Crazy
  • 1998 Last Night at Ballyhoo
  • 1998 Ghosts
  • 1999 Quiet in the Land
  • 2000 Cosmic Christmas
  • 2000 You Can’t Take it With You
  • 2000 Graceland
  • 2000 Greenwillow
  • 2000 Children of Eden
  • 2001 Passing Through
  • 2001 The Office
  • 2001 Trapped

Model[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Miss May 2006 April Scott (Memento vom 17. Oktober 2014 im Internet Archive) Miss May 2006, 1. Mai 2006, Citynet Magazine
  2. http://www.savvy.com/savvy_girls/girls_next_door/april_scott.aspx?page=3&pict_id=-1 (Link nicht abrufbar)
  3. Webarchiv (Memento vom 26. Januar 2007 im Internet Archive)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]