Armando Riveiro

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Armando
Personalia
Voller Name Armando Riveiro de Aguilar Malda
Geburtstag 16. Januar 1971
Geburtsort SopelanaSpanien
Größe 179 cm
Position Torwart
Junioren
Jahre Station
1988–1992 CD Logroñés
1992–1994 Sporting Gijón
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1994–1995 Club Bermeo 35 (0)
1995–1998 Deportivo Alavés 4 (0)
1998–1999 FC Barakaldo 18 (0)
1999–2008 FC Cádiz 266 (0)
2008–2010 Athletic Bilbao 19 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Armando (bürgerlich Armando Riveiro de Aguilar Malda; * 16. Januar 1971 in Sopelana, Spanien) ist ein ehemaliger baskischer Fußballspieler, der zuletzt bei Athletic Bilbao in der spanischen Primera División aktiv war.

Spielerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Routinier Armando spielte in seiner Jugend unter anderem für den Traditionsverein Sporting Gijón. Dort konnte er sich in der 2. Mannschaft jedoch nicht durchsetzen, so dass der Wechsel zu Club Bermeo folgte, einem unterklassigen Provinzteam. Doch ausgerechnet dort wurde er von Deportivo Alavés entdeckt. In den folgenden drei Jahren (als 3. Torwart) kam er nur auf vier Profieinsätze. Nach einer Saison als Ersatzkeeper bei Barakaldo CF kam dann der späte Durchbruch. Mit 28 Jahren wurde er Stammkeeper beim damaligen 3. Ligisten FC Cádiz, mit dem er den Durchmarsch in die Primera División schaffte, auch wenn man in der folgenden Saison wieder abstieg.

Nach 8 ½ Jahren wurde der Baske Armando vom legendären Basken-Club Athletic Bilbao als Ersatz für den langzeitverletzten Gorka Iraizoz verpflichtet. Nach eigenen Worten ist es für Armando „das größte in seiner Karriere, was ihm je passiert ist“.

Nach der Saison 2009/10 beendete Armando seine Karriere.

Besonderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel Betis-Athletic während der Saison 2007/08 musste vorzeitig abgebrochen werden, da Armando durch den Flaschenwurf eines Zuschauers schwer verletzt wurde.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Madrid lose as Riazor curse strikes again, uefa.com