Armin Pinggera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Armin Pinggera

Armin Pinggera (* 10. Mai 1944 in Dornbirn) ist ein Südtiroler Jurist und Politiker.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pinggera wuchs in St. Valentin auf der Haide im Vinschgau auf und besuchte das Gymnasium der Abtei Marienberg. Nachdem er in Bozen seine Maturaprüfung abgelegt hatte, studierte er an der Universität Florenz Rechtswissenschaften. Anschließend nahm er seine berufliche Tätigkeit als Rechtsanwalt auf.[1]

Politisch engagierte er sich jahrelang für die Südtiroler Volkspartei (SVP) in der Kommunalpolitik, von 1979 bis 2006 stand er der Ortsgruppe Schlanders als Obmann vor.[2] Bei den italienischen Parlamentswahlen 1996 konnte er im Einerwahlkreis Meran ein Mandat für den Senat erringen, das er bis zum Ende der Legislaturperiode 2001 innehatte.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Südtiroler Landesregierung (Hrsg.): Südtirol-Handbuch 2001. Broschüre, Bozen 2001, S. 155 (online)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leonardo Pellissetti: È di Silandro il console ungherese. Alto Adige, 24. Oktober 2013, abgerufen am 25. Februar 2015.
  2. Armin Pinggera legt Amt nieder. Der Vinschger, 25. Januar 2006, abgerufen am 25. Februar 2015.