Arte Lounge

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Fernsehsendung
Titel Arte Lounge
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch/Englisch/Französisch
Genre Musiksendung
Erscheinungsjahre 2007–2014
Länge 52 Minuten
Episoden 31
Produktions­unternehmen Studio.TV.Film
Idee Andreas Kern
Regie Hannes Rossacher, Axel Ludewig
Produktion Norbert Busè
Kamera Tobias Albrecht, Maik Behres, Michael Boomers, Rolf Gihsa, René Gorski, Matthias Wahle, Fabian Welter
Premiere 13. Mai 2007 auf arte (Redaktion: Wolfgang Bergmann, Tobias Cassau, Marie-Laure Denay)
Moderation Alice Tumler, Daniel Hope, Yared Dibaba, Measha Brueggergosman, Elīna Garanča, Patrice Bouédibéla und Oceana

ARTE Lounge war ein monatliches Late-Night-Format, das von Studio.TV.Film produziert und unter dem Motto Classic goes Clubbing erstmals am 13. Mai 2007 bis 2014 auf Arte ausgestrahlt wurde.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sendung bricht als neues Unterhaltungsformat die festen Strukturen der Klassikszene auf, in dem sie klassische Weltstars wie auch Newcomer aus verschiedenen Genres wie Pop, Tanz und Performance in ihrem Programm kombiniert.

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musikalische Leitung übernahmen in Folge 1 bis 27 der Konzertpianist Andreas Kern und ab Folge 28 der Stargeiger Daniel Hope. Moderatoren waren Alice Tumler, Daniel Hope, Yared Dibaba, Measha Brueggergosman, Elīna Garanča, Patrice Bouédibéla und Oceana. Weitere Mitwirkende wie David Kanisius, Mr. Maloke von den Puppetmastaz und andere standen den Moderatoren unterstützend zur Seite. Zu den Gästen gehörten über die fünf Staffeln Fauré Quartett, Sarah Chang, David Orlowsky Trio, Sol Gabetta, Ludovico Einaudi, Rufus Wainwright, Gentleman, Jan Vogler, Bonaparte, Peaches, Chilly Gonzales, Miss Platnum, Mocky, Barbara Schöneberger, Avi Avital, Martin Helmchen, Gábor Tarkövi, Giora Feidmann, Pierre-Laurent Aimard, Alliage Quintett, Get Well Soon, Alexej Gerassimez, Jean-Yves Thibaudet, Asaf Avidan, Anne Sofie von Otter und viele mehr.

Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arte Lounge wird live mit Publikum in einem Berliner Club aufgezeichnet. Zu den Veranstaltungsorten gehörten bereits Maria am Ostbahnhof, Radialsystem V, Arena, Konzerthaus Berlin, Kesselhaus der Kulturbrauerei und der Catwalk Club in Barcelona.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arte Lounge wurde im Jahr 2011 für den Grimme-Preis nominiert.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ARTE Lounge. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2015; abgerufen am 16. Juni 2015.