Astrid Deixler-Hübner

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Astrid Deixler-Hübner, geborene Deixler, (* 1958 in Linz) ist eine österreichische Juristin und Hochschullehrerin an der Universität Linz.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deixler-Hübner wuchs in Linz als Tochter eines Juristen und einer Gymnasiallehrerin auf.[1] Sie maturierte am Gymnasium der Kreuzschwestern Linz und studierte Jus in Linz und Wien. Anschließend war sie Universitätsassistentin an der Universität Linz, wo sie sich 1992 habilitierte.[2] Von 2013 bis 2023 war sie (als außerordentliche Universitätsprofessorin) Vorständin des Instituts für Europäisches und Österreichisches Zivilverfahrensrecht.

Deixler-Hübner ist Autorin von Lehrbüchern und Fachpublikationen zum Familien- und Zivilprozessrecht. Außerdem war sie Gastvortragende an den Universitäten Wien, Berlin und Istanbul. Sie ist Mitbegründerin und Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1989 Deixler-Hübner A.: Das Heimfallsrecht an Nachlässen - insb. die verfahrensrechtliche Stellung der Republik Österreich in der Verlassenschaftsabhandlung, BeitrZPR III, 1: Beiträge zum Zivilprozessrecht III
  • 1989 Deixler-Hübner A.: Zur Prüfung der Kostendeckung beim Konkursantrag des Schuldners (§ 69/1 KO), in BeitrZPR III, 25.: Beiträge zum Zivilprozessrecht III[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karin Pollack: Porträt des Monats: Grenzen ausloten. Astrid Deixler-Hübner. In: Recht aktuell. März 2016, Manz, Wien 2016, S. 9 (PDF).
  2. JusFak Linz
  3. Veröffentlichungen