BürgerEnergieRheinMain

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BürgerEnergieRheinMain eG
Rechtsform Eingetragene Genossenschaft
Gründung 22. November 2012
Sitz Mörfelden-Walldorf, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)
  • Jörn Burger (Vorstand Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit sowie Pressesprecher)
  • Andreas Fröb (Vorstand Technik)
  • Heinrich Schweizer (Vorstand Finanzen)
  • Gerfried Schmidt (Vorstand HIM-Projekt)
Branche Erneuerbare Energien
Website www.bermeg.de

Die BürgerEnergieRheinMain eG (kurz BERMeG) ist eine Bürgerenergiegenossenschaft, zu der sich eine Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern im Rhein-Main-Gebiet zusammengeschlossen hat.[1] Leitbild dieser Bürger(innen) und damit der BERMeG ist es, die Energieversorgung im Rhein-Main-Gebiet langfristig 100 % erneuerbar zu gestalten. Hierzu baut und betreibt sie Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien,[2] beteiligt sich an Verteilnetzen[3] und verkauft erzeugten Strom und Wärme an Endverbraucher[4]. Die enge Kooperation mit der Stadt Mörfelden-Walldorf, aus der u. a. 100 % CO2 neutrale Energieversorgungen für städtische Gebäude entstanden, gilt weit über die Region hinaus als beispielhaft.[5] Sitz ist Mörfelden-Walldorf.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 war die Gründung durch 27 Mitglieder nach nur zweieinhalb Monaten Vorbereitungszeit mit drei Photovoltaikanlagen.[1] 2013 erfolgte ein Ausbau auf acht Photovoltaikanlagen, knapp 100 Mitglieder.[6]

Die restriktive Auslegung des Kapitalanlagen-Gesetzbuches durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bremste 2014 weitere Investitionen, nur eine weitere Photovoltaikanlage wurde gebaut.[7] Dafür begann das Engagement im neuen Geschäftsfeld "Stromverkauf an Endverbraucher", die BERMeG wurde Mitglied der Bürgerwerke.[4] Die erste Wärmezentrale mit Blockheizkraftwerk (BHKW) wurde 2015 im Bürgerhaus Mörfelden aufgebaut, der erzeugte Strom und Wärme werden im Gebäude genutzt.[8] In Zusammenarbeit mit den Bürgerwerken wurde erstmals ein eigener Ökostromtarif angeboten,[9] der zu 100 % aus erneuerbaren Quellen stammt.[10]

2016 entstand eine erste Holzpelletheizung für eine Kindertagesstätte im Stadtteil Walldorf;[11] 2017 Beteiligung an der Netzeigentumsgesellschaft Mörfelden-Walldorf.[3][12]

2018 folgte eine Arealstrom- und Wärmeversorgung für drei Gebäude (u. a. eine Kindertagesstätte) auf Basis eines Blockheizkraftwerks,[13][14] neun Ladestationen für Elektroautos in Mörfelden-Walldorf[15] sowie die 13. Photovoltaikanlage u. a. zur Versorgung einer der Elektroladesäulen.[16]

Im Juni 2022 hatte die BERMeG 283 Mitglieder.[17]

Fusion mit der EG-Ried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2018 wurde die Fusion mit der Energiegenossenschaft Ried eG (EG-Ried)[18] eingeleitet. Unter dem Namen BürgerEnergieRheinMain entsteht eine Energiegenossenschaft mit rund 300 Mitgliedern.[2][19]

Hierzu beschloss die EG-Ried am 3. Dezember 2018 ihre Auflösung. Die Mitglieder der EG-Ried werden der BERMeG beitreten und die Anlagen an die BERMeG verkauft.[20] Am 23. Januar 2019 änderte die BERMeG ihre Satzung, um Mitglieder der EG-Ried zu vergleichbaren Konditionen aufnehmen zu können. Weiter wurden Manfred Keller in den Aufsichtsrat gewählt sowie Gerfried Schmidt als Vorstand berufen.[21]

Im April 2021 wurde die Fusion mit der formalen Auflösung der EG-Ried abgeschlossen, insgesamt 4 Photovoltaikanlagen sind übernommen worden.[22]

Beteiligung an der Windpark Falkenhöhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020 beteiligte sich die BERMeG mit einer halben Million Euro an der Windpark Falkenhöhe.[23] Diese errichtete unter Führung der Teckwerke eG 3 Windräder an der Falkenhöhe, nahe Lauterbach (Schwarzwald). Jedes der Windräder vom Typ Vestas V 136 hat eine Leistung von 4,2 Megawatt, insgesamt liefern die Anlagen Strom für rund 10.000 Haushalte.[24]

Seit Juni 2021 sind die Windräder am Netz, ein weiteres Windrad ist in Planung.[24]

Wärmequartier Walldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2018 starteten die Vorbereitungen für das Wärmequartier Walldorf, ein Wärmenetz auf Basis eines Holzhackschnitzelkessel und Wärmekollektoren für rund 1100 Menschen.[25][26] Im Frühjahr 2019 erfolgten Informationsveranstaltungen sowie Beratung für die Anlieger.[27]

Aufgrund zu geringer Beteiligung wird das Projekt zunächst in Stufe 1 realisiert, hier werden vor allem städtische Gebäude angeschlossen sowie einzelne günstig gelegene Wohnhäuser. Weitere Gebäude können jederzeit hinzugefügt werden.[28] Am 3. März 2022 erfolgte der erste Spatenstich, geplant ist, ab September die Gebäude zu versorgen. Insgesamt werden 3,1 Millionen Euro investiert.[29]

Der Strom für den Betrieb wird tlw. durch eine PV-Anlage auf dem Dach der Heizzentrale gedeckt.[30]

Ziele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die Mehrzahl der Bürgerenergiegenossenschaften verfolgt die BERMeG nach eigenen Angaben das Ziel einer dezentralen und ökologischen Energieversorgung aus Bürgerhand. Sie ermöglicht den Mitgliedern, Klimaschutz, Regionalität und Nachhaltigkeit in die eigene Hand zu nehmen. Dabei orientiert sich die BERMeG an dem langfristigen Ziel, die Energieversorgung in der Region Rhein-Main 100 % erneuerbar zu gestalten. Wie jedes Unternehmen arbeitet sie wirtschaftlich, aber immer unter der Voraussetzung der Nachhaltigkeit.[31]

Anlagen und Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die BERMeG betreibt nach eigenen Angaben 19 Photovoltaikanlagen, zwei Blockheizkraftwerke sowie vier Holzpellet-Heizzentralen (Stand September 2021).[32] Sie ist weiter mit 5 % an der Netzeigentumsgesellschaft Mörfelden-Walldorf beteiligt,[33] die wiederum Eigentümer des Strom- und Gasnetzes der Stadt Mörfelden-Walldorf ist.[34]

Im Frühjahr 2018 baute die BERMeG in Mörfelden-Walldorf an 9 öffentlich zugänglichen Standorten Ladesäulen auf, an denen je ein Elektroauto geladen werden kann. Zusätzlich steht an diesen Standorten je ein Elektro-Carsharing-Auto, betrieben im Rahmen des vom Land Hessen geförderten Pilotprojekts KOMEKAN durch die Firma mobileeee. Mörfelden-Walldorf hat damit bundesweit die meisten E-Ladestationen in Bürgerhand.[35]

2020 beteiligte sie sich an der Windkraft Falkenhöhe. Diese errichtete 3 Windräder auf der Falkenhöhe im Schwarzwald, die seit Juni 2021 am Netz sind (vgl. Kapitel Beteiligung an der Windpark Falkenhöhe).

Die enge Kooperation mit der Stadt Mörfelden-Walldorf gilt weit über die Rhein-Main-Region hinaus als beispielhaftes Modell für die Kooperation von Energiegenossenschaften und Kommunen.[5]

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir bezeichnete die kombinierte Wärme-/Stromversorgung für 3 Gebäude als „erfolgreiches Projekt im Bundesland Hessen“.[36] Hier wird mittels Kraft-Wärme Kopplung Strom und Wärme durch ein Blockheizkraftwerk erzeugt, welche die Bewohner eines Bestandsgebäudes für seniorengerechtes Wohnen, eines Neubaus mit Sozialwohnungen sowie die Nutzer einer KITA verbrauchen. Die Stromversorgung erfolgt nach dem Mieterstrommodell.[37]

Finanzierungsmodell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die BERMeG finanziert ihre Investitionen durch die Geschäftsanteile ihrer Mitglieder sowie Nachrangdarlehen, die Mitglieder zusätzlich geben.[31]

Seit dem ersten vollen Geschäftsjahr 2013 konnte die BERMeG jedes Jahr Gewinn erwirtschaften (Stand Geschäftsjahr 2021).[38][39][40][12][41][42][23][43][17]

Vorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorstand der BERMeG arbeitet seit Gründung ehrenamtlich.[38]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Frühjahr 2015 erhielt die BERMeG vom BUND-Kreisverband Groß-Gerau die Umwelteule.[44]
  • Indirekt geehrt fühlen darf sich die BERMeG als Mitglied der Bürgerwerke durch den baden-württembergischen Genossenschaftspreis 2015 in der Kategorie „Ökologisches Handeln“, der an die Bürgerwerke und ihre Mitgliedsgenossenschaften verliehen wurde.[10]
  • Mit der fünften Verleihung des Qualitätssiegels „Werkstatt N“ hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung das Projekt Bürgerwerke und mit den zu diesem Zeitpunkt bereits 50 in ihnen zusammengeschlossenen Energiegenossenschaften auch die BERMeG geehrt.[45]

Kulturelles Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mit der 2013 auf dem Dach der Bürgermeister-Klingler-Schule im Ortsteil Mörfelden gebauten Photovoltaikanlage werden erneuerbare Energien auch für Grundschüler sichtbar gemacht.[46]
  • Engagement zu weiterer CO2-Einsparung durch aktive Teilnahme am Stadtradeln.[47][48]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Erste Anlage bereits in Betrieb – Genossenschaft „BürgerEnergieRheinMain“ gegründet – Start mit 27 Mitgliedern. In: Freitags-Anzeiger. 29. November 2012, S. 9 (Online [PDF; 10,6 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  2. a b Jörg Monzheimer: Energiegenossenschaften im Kreis Groß-Gerau vor Fusion. In: Echo-Online. 21. November 2018, abgerufen am 1. Februar 2019.
  3. a b Konzept positiv aufgenommen – Bürger werden Miteigentümer an den Netzen der Stadt. In: FNP. 2. Dezember 2016, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  4. a b Wenn der Wind bläst. In: FNP. 1. Juni 2016, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  5. a b „Kita-Energieversorgungskonzept“ genossenschaftlich gelöst. In: Hessischer Städte- und Gemeindebund (Hrsg.): Hessische Städte- und Gemeindezeitung. Juli 2018, S. 218–219.
  6. „Achte Anlage in Betrieb“ – Energiegenossenschaft Bermeg erwartet ihr 100. Mitglied. In: Freitags-Anzeiger. 14. November 2013, S. 8 (Online [PDF; 8,5 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  7. Die Sonnenenergie ist im Plus. In: FNP. 20. April 2015, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  8. „Winter kann kommen“ – „Optimale Lösung“: Bermeg saniert Heizung des Bürgerhauses. In: Freitags-Anzeiger. 8. Oktober 2015, S. 7 (Online [PDF; 11,3 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  9. Bermeg wählt Aufsichtsrat. In: Freitags-Anzeiger. 16. April 2015, S. 6 (Online [PDF; 6,7 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  10. a b Bermeg darf sich geehrt fühlen – Genossenschaftspreis für „Bürgerwerke“. In: Freitags-Anzeiger. 22. Oktober 2015, S. 11 (Online [PDF; 12,7 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  11. Platz für bis zu hundert Kinder – Kita XI im Nordring geht in Betrieb. In: Freitags-Anzeiger. 14. Januar 2016, S. 1 (Online [PDF; 10,8 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  12. a b Neue Projekte bereits in Planung – Erfolgreiches Jahr für die Bermeg. In: Freitags-Anzeiger. 11. Mai 2017, S. 1 (Online [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  13. Schon 15 Projekte umgesetzt – Bermeg auf Wachstumskurs – Blockheizkraftwerk in Heidelberger Straße geplant. In: Freitags-Anzeiger. 24. Januar 2018, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  14. Neubau – Neun neue Wohnungen: Die Anlage "Am Schlichter 13" ist bald bezugsfertig. In: FNP. 3. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018.
  15. Neue Ladesäulen für Elektroautos – Zusätzliche Standorte für E-Carsharing. In: Freitags-Anzeiger. 21. Juni 2018, S. 6 (Online [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  16. Strom vom Dach der Unterführung – Bermeg installiert ihre 13. Photovoltaikanlage – Mehr Ladesäulen für Elektroautos. In: Freitags-Anzeiger. 22. Februar 2018, S. 2 (Online [PDF; 7,1 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  17. a b Mörfelden-Walldorf: Bermeg-Gewinn steigt auf 31 000 Euro. In: Echo-Online. 2. Juli 2022, abgerufen am 3. Juli 2022.
  18. Bürger werden Energieversorger. Energiegenossenschaft Ried eG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. März 2021; abgerufen am 1. Februar 2019 (Homepage der inzwischen aufgelösten Energiegenossenschaft Ried eG).
  19. Bürger bringen Energiewende voran. Frankfurter Rundschau, 30. November 2018, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  20. Hans-Heinrich Hahndorf: „Fusion und Auflösung sind der richtige Weg“. In: Echo-Online. 5. Dezember 2018, abgerufen am 1. Februar 2019.
  21. Gemeinsam für größere Projekte – Energiegenossenschaften fusionieren. In: Freitags-Anzeiger. 31. Januar 2019 (Online [PDF; 9,8 MB; abgerufen am 1. Februar 2019]).
  22. Hans-Heinrich Hahndorf: EGR ist aufgelöst – Mitglieder stimmen bei letzter Versammlung für vorgelegten Liquidationsbericht. In: Ried Echo. 22. April 2021, S. 13, Mitte links.
  23. a b Alexander Koch: Wärmequartier in Mörfelden geplant. In: Freitags-Anzeiger. 91. Jahrgang, Nr. 44, 29. Oktober 2020, S. 6 (freitags-anzeiger.de [PDF; 21,8 MB; abgerufen am 12. September 2021] nur mit Abonnement zugänglich).
  24. a b Martin Himmelheber: Windkraft Falkenhöhe: Eröffnung mit Ministerin. In: Neue Rottweiler Zeitung (NRWZ). 4. August 2021, abgerufen am 12. September 2021.
  25. Informationsabend zu Klimaprojekten. In: Freitags-Anzeiger. 23. September 2018, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  26. Wärmequartier Walldorf. In: Freitags-Anzeiger. Abgerufen am 6. Dezember 2018.
  27. „Die Chance ist jetzt da“ – Klimaschutz: Ambitioniertes Bio-Solar-Energie-Projekt in Walldorf. In: Freitags-Anzeiger. 90. Jahrgang, Nr. 12, 21. März 2019, S. 3, links (freitags-anzeiger.de [PDF; 16,9 MB; abgerufen am 12. September 2021] nur mit Abonnement zugänglich).
  28. Energiewende im Klimaquartier – Startschuss für Nahwärmenetz in Walldorf – Private Hauseigentümer zurückhaltend. In: Freitags-Anzeiger. 91. Jahrgang, Nr. 7, 13. März 2020, S. 3 (freitags-anzeiger.de [PDF; 13,0 MB; abgerufen am 12. September 2021] nur mit Abonnement zugänglich).
  29. Hans Dieter Erlenbach: Neues Heizkraftwerk: Holzhackschnitzel statt Gas und Öl. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  30. Energiewende im Klimaquartier – Startschuss für Nahwärmenetz in Walldorf – Private Hauseigentümer zurückhaltend. In: Freitags-Anzeiger. 92. Jahrgang, Nr. 15, 15. April 2021, S. 5, links (freitags-anzeiger.de [PDF; 6,0 MB; abgerufen am 12. September 2021] nur mit Abonnement zugänglich).
  31. a b Verdienen, aber nicht um jeden Preis – „BürgerEnergieRheinMain“ stellte rund 100 Interessierten ihr Konzept vor. In: Freitags-Anzeiger. 13. Dezember 2012, S. 2 (Online [PDF; 10,5 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  32. Die Anlagen der BürgerEnergieRheinMain eG. BERMeG, 2021, abgerufen am 12. September 2021.
  33. Windrad als nächstes Ziel – Bermeg hat Beteiligung am Strom- und Gasnetz schon gesichert. In: Freitags-Anzeiger. 23. März 2017, S. 7 (Online [PDF; 10,5 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  34. Stadt gründet mit Mainova und HSE eine Netzeigentumsgesellschaft. In: Freitags-Anzeiger. 10. Dezember 2014, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  35. In Mörfelden-Walldorf gibt es die meisten E-Ladestationen in Bürgerhand. In: Echo-Online. 9. August 2018, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  36. Mieterstrom-Modelle in Hessen – Eine Auswahl von Good Practice Beispielen. (PDF) Landes Energie Agentur Hessen, April 2019, S. 5, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Juni 2019: „In dieser Broschüre können Sie Sich einen Überblick über erfolgreiche Projekte in unserem Bundesland verschaffen. Wir würden uns freuen, wenn sie zur Nachahmung anregen.“ Abrufbar unter Publikationen. HA Hessen Agentur, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2020; abgerufen am 10. Juni 2019 (Im Punkt „Mieterstrom“ zu finden).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/landesenergieagentur-hessen.de
  37. Mieterstrom-Modelle in Hessen – Eine Auswahl von Good Practice Beispielen. (PDF) Landes Energie Agentur Hessen, April 2019, S. 11, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Juni 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/landesenergieagentur-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Abrufbar unter Publikationen. HA Hessen Agentur, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2020; abgerufen am 10. Juni 2019 (Im Punkt „Mieterstrom“ zu finden).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/landesenergieagentur-hessen.de
  38. a b Hinter dem Erfolg steckt viel Arbeit – Energiegenossenschaft Bermeg kann erfreulichen Jahresabschluss präsentieren. In: Freitags-Anzeiger. 22. Mai 2014, S. 10 (Online [PDF; 10,3 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  39. Gewinn statt Verlust. In: Frankfurter Rundschau. 23. April 2015, abgerufen am 19. Dezember 2018.
  40. Beteiligung an Netzgesellschaft – Bermeg zieht positive Bilanz und nimmt wieder Mitglieder auf. In: Freitags-Anzeiger. 6. Mai 2016, S. 9 (Online [PDF; 8,5 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  41. Bermeg steht solide da – Neue Geschäftsfelder und steigende Mitgliederzahlen. In: Freitags-Anzeiger. 26. Juli 2018, S. 4 (Online [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  42. Solider Gewinn erzielt. In: Freitags-Anzeiger. 27. Juni 2019, S. 3 (Online [PDF; 16,5 MB; abgerufen am 1. Juli 2019] nur mit Abonnement zugänglich).
  43. Alexander Koch: Zwei Wärmequartiere für die Doppelstadt. In: Freitags-Anzeiger. 92. Jahrgang, Nr. 40. Mörfelden-Walldorf 7. Oktober 2021, S. 14, Mitte (freitags-anzeiger.de [PDF; 13,5 MB; abgerufen am 3. Juli 2022]).
  44. Für das Ende von Kohlemeilern. In: FNP. 28. März 2015, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  45. Auszeichnung für Bermeg. In: Freitags-Anzeiger. 3. März 2016, S. 5 (Online [PDF; 8,1 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  46. „Das ist unser kleiner Leuchtturm“ – Photovoltaik-Anlage als Anschauungsbeispiel für Klingler-Schüler. In: Freitags-Anzeiger. 10. Oktober 2013, S. 2 (Online [PDF; 7,8 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  47. Ein Zeichen für den Umweltschutz – Beim Stadtradeln soll an die guten Ergebnisse der Vorjahre angeknüpft werden. In: Freitags-Anzeiger. 1. Juni 2018, S. 2 (Online [PDF; 6,5 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  48. Freude über gutes Ergebnis – Stadtradeln endet mit Familienfest und Ehrungen. In: Freitags-Anzeiger. 19. Juli 2018, S. 7 (Online [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 5. Dezember 2018]).