Bahnhof Lauffen (Neckar)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lauffen (Neckar)
Bahnhofsvorplatz mit Geschäftsgebäuden
Daten
Lage im Netz Zwischenbahnhof
Trennungsbahnhof (1896–1995)
Bahnsteiggleise 3
Abkürzung TLN
IBNR 8003588
Preisklasse 4
Eröffnung 25. Juli 1848
bahnhof.de Lauffen(Neckar)-1025504
Lage
Stadt/Gemeinde Lauffen am Neckar
Land Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 4′ 35″ N, 9° 8′ 45″ OKoordinaten: 49° 4′ 35″ N, 9° 8′ 45″ O
Höhe (SO) 172 m ü. NN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Lauffen (Neckar)
Bahnhöfe in Baden-Württemberg
i16

Gleisseite des Empfangsgebäudes um 1910
Empfangsgebäude, Stadtseite (1955)
Empfangsgebäude, Gleisseite (1957)

Der Bahnhof Lauffen (Neckar) ist ein Durchgangsbahnhof an Kilometer 40,511 der Bahnstrecke Bietigheim-Bissingen–Osterburken und einziger Bahnhof der Stadt Lauffen am Neckar. Von 1896 bis 1995 war er Ausgangspunkt der stillgelegten Zabergäubahn nach Leonbronn.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauffen erhielt am 25. Juli 1848 durch die Nordbahn von Bietigheim nach Heilbronn Anschluss an das Netz der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (K.W.St.E.). Der Bahnhof war eine „Haltstation 1. Klasse“ und erhielt entsprechend den Normalien von Karl Etzel ein massives Empfangsgebäude mit einem Satteldach und einer Grundfläche von 18,3 × 10,9 m.[1] Das Gebäude verfügte über zwei Vollgeschosse.[2] Es wurde bis 1890 um einen eingeschossigen Anbau erweitert.[2] Das Stellwerk befand sich am Empfangsgebäude.[3] Am 15. September 1894 wurde der zweigleisige Betrieb im Streckenabschnitt Bietigheim–Lauffen–Nordheim aufgenommen.[4]

Ab dem 28. August 1896 war der Lauffener Bahnhof Ausgangspunkt der schmalspurigen Zabergäubahn mit einer Spurweite von 750 Millimetern nach Güglingen. 1901 verlängerten die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Strecke bis nach Leonbronn. Der Betriebsmittelpunkt der Zabergäubahn war Güglingen, in Lauffen befanden sich unter beengten Platzverhältnissen nur Umladeeinrichtungen und eine einfache Lokbehandlung.[3]

Von 1940 bis 1942 lenkte die nahegelegene Scheinanlage Brasilien, eine Attrappe des Stuttgarter Hauptbahnhofs, zahlreiche alliierten Luftangriffe auf sich.[5] Dadurch wurde auch die Stadt Lauffen ein häufiges Ziel.[5] In der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 1942 wurde der Bahnhof schwer getroffen, das Empfangsgebäude wurde dabei vollständig zerstört.[5] Am 26. Juli 1955 eröffnete die Deutsche Bundesbahn (DB) einen Ersatz in Form eines modernen Neubaus.[6][3] Das Empfangsgebäude wurde von Emil Schuh, auf dessen Entwurf auch der Heilbronner Hauptbahnhof von 1958 zurückgeht, entworfen.[6] Mit dem ziegelgedeckten Satteldach, einer großzügig verglasten Front und einem Vordach aus Spannbeton griff der Architekt zeitgenössische Elemente auf.[6]

Am 1. Juli 1959 nahm die DB den elektrischen Betrieb zwischen Bietigheim und Heilbronn auf.[7] Im Zuge der Elektrifizierung wurde das bisherige Wärterstellwerk 1 am westlichen Ende des Schmalspurbahnhofs aufgegeben. Im Empfangsgebäude wurde ein Relaisstellwerk vom Typ DrS 2 eingerichtet, und die Formsignale wichen Lichtsignalen.[3]

Der schwere Busunfall von Lauffen vom 20. Juni 1959 mit 45 Todesopfern war ausschlaggebend für eine Umspurung der Zabergäubahn auf Normalspur.[8] Der Schmalspurbetrieb wurde zum 3. Mai 1964 eingestellt, und alle dafür vorhandenen Anlagen im Lauffener Bahnhof wurden zurückgebaut.[9] Am 27. September 1964 wurde der normalspurige Betrieb auf der Zabergäubahn bis Brackenheim aufgenommen.[10] Dadurch wurde der Bahnhof Lauffen (Neckar) zu einem regulären Trennungsbahnhof.

Im Rahmen der Einführung des Knotenpunktsystems (KPS) für den Güterverkehr wurde der Bahnhof 1975 zunächst als eigener Knotenbahnhof (Kbf) klassifiziert.[11] Zum 1. Juni 1980 wurde er dem Kbf Heilbronn Rbf zugeordnet.[12]

1984 bis 1985 wurden die beiden Durchgangsgleise durch einen Mittelbahnsteig mit einer Höhe von 76 cm und einen Personentunnel erschlossen und dadurch die schienengleichen Seitenbahnsteige ersetzt.[3] Das Überholgleis wurde auf 750 m verlängert.[3]

Am 25. Juli 1986 wurde der Personenverkehr auf der Zabergäubahn eingestellt, am 25. September 1994 folgte auch der Güterverkehr. Seit 1995 ist die Strecke offiziell stillgelegt.[13] 2010 wurde das Streckengleis im Bereich des Lauffener Bahnhofs im Rahmen von Umbauarbeiten gekappt und auf dem Gleis ein Vorsignal der Hauptstrecke aufgestellt.[14] Der Landkreis Heilbronn verfolgt seit den 1990er Jahren die Reaktivierung der Zabergäubahn und die Integration in das Netz der Stadtbahn Heilbronn.[15][16]

Das gesamte Gebäudeensemble des Bahnhofs wurde in den Jahren 1997 bis 1998 abgerissen, und der Bereich wurde bis 2000 durch mehrere Geschäftsgebäude und ein Parkhaus mit integriertem Busbahnhof überbaut.[17] In dem Komplex sind unter anderem das Stellwerk, das Lauffener Bürgerbüro und die örtliche Bibliothek untergebracht. Bis zur Übernahme des SPNV durch Abellio im Dezember 2019 befand sich dort auch ein Fahrkartenschalter der DB.[18]

Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand 1942 verfügte der Bahnhof ausgehend vom Empfangsgebäude nach Norden über folgende Gleise:[3]

  • Gleis 1: Überholgleis in Richtung Heilbronn und in Richtung Bietigheim am Hausbahnsteig
  • Gleis 2: Durchgangsgleis in Richtung Heilbronn mit Seitenbahnsteig
  • Gleis 3: Durchgangsgleis in Richtung Bietigheim–Stuttgart mit Seitenbahnsteig
  • Gleis 4: Personenzüge der Zabergäubahn mit Seitenbahnsteig
  • Gleis 5: Umsetzgleis der Zabergäubahn
  • Gleis 6 und Gleis 7: Gleise der Rollschemelanlage
  • Gleis 8: Abstellgleis (Schmalspur)

Die Bahnsteige der Gleise 2 bis 4 waren nur über höhengleiche Übergänge erreichbar.

Ortsgüteranlage südlich von Gleis 1:

  • Gleis 9: Abstellgleis
  • Gleis 10 bis 13: Lade- und Rampengleise
  • Gleis 14: Verladegleis des Zementwerks am Ostkopf

Im Schmalspurteil des Bahnhofs befanden sich östlich eine Bekohlungsanlage und westlich ein Draisinenschuppen, die zweigleisige Rollschemelanlage, ein Umladehalle, ein Kopfgleis für die Verladung von Schmalspurfahrzeugen und eine Viehrampe.[3][19] Für die Schmalspurlokomotiven wurde ursprünglich zudem eine 8 m-Drehscheibe errichtet.[19] Sie war 1942 nicht mehr vorhanden.[3]

Ortsgüteranlage mit Übergabezug (1989)

Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westlich an das Empfangsgebäude schloss sich die Güterabfertigung mit dem Güterschuppen und einer Ortsgüteranlage mit fünf Gleisen, Ladestraße, Rampe und Köf-Schuppen an.[3] Am Ostkopf des Bahnhofs kurz vor der Brücke über die Kiesstraße befand sich eine Verladeanlage für Zement.[3] Hierhin führte eine ca. 1 km lange Materialseilbahn, die ausgehend vom Lauffener Zementwerk den Neckar überspannte. Der Versand von Zement per Bahn wurde Ende der 1950er Jahre aufgegeben.[20]

1904 errichtete die Stadt Lauffen auf der Nordseite des westlichen Bahnhofskopfs eine Latrinengrube, über die bis 1924 Fäkalien aus Stuttgart, später auch aus Heilbronn, per Bahn bezogen und den Lauffener Landwirten als Dünger abverkauft wurden. Die Fracht aus den Fasswagen wurden am Gleisstumpf des Überholgleises entleert und von dort über eine Rohrleitung unter den Hauptgleisen der Grube zugeführt.[21]

Heutiger Ausbaustand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lauffener Bahnhof besitzt heute noch drei Gleise, die alle über einen Bahnsteig verfügen. Gleis 1 befindet sich am Hausbahnsteig, die Gleise 2 und 3 teilen sich einen Mittelbahnsteig. Gleis 1 diente seit der Umspurung den Zügen der Zabergäubahn nach Leonbronn, heute wird es ausschließlich als Überholgleis verwendet. Gleis 2 ist das Durchgangsgleis in Richtung Heilbronn, Gleis 3 ist das Durchgangsgleis in Richtung Stuttgart.

Das Stellwerk vom Typ DrS 2 von 1959 unterliegt einem Umbauverbot.[22] Für die Reaktivierung der Zabergäubahn ist daher ein ca. 30 Mio. EUR teurer Ersatzneubau erforderlich.[22] Daher wurde der Streckenabschnitt Bietigheim-Bissingen–Lauffen (Neckar) der Strecke Bietigheim-Bissingen–Osterburken und somit der Bahnhof Lauffen (Neckar) in den 3. Baustein des Digitalen Knotens Stuttgart (DKS) aufgenommen, der (Stand 2023) bis ca. 2030 realisiert werden soll und auf ETCS Level 2 basiert.[22][23]

Die Bahnsteige an Gleis 2 und 3 sowie der Bahnhofsvorplatz sind durch 2 neue Aufzüge seit Herbst 2022 barrierefrei erreichbar.[24]

Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis Dezember 2019 verkehrte die DB Regio Baden-Württemberg mit Regionalbahnen von Stuttgart über Lauffen nach Heilbronn und weiter nach Osterburken und Lauda. Einzelne RE-Züge nach Würzburg hielten in Lauffen in Tagesrandlage.

Durch die Neuvergabe der Stuttgarter Netze werden seit Dezember 2019 die RB-Züge nach Osterburken durch SWEG Bahn Stuttgart (bis Ende 2021 Abellio) und die RE-Züge nach Würzburg von Go-Ahead gefahren, in der zweiten Ausbaustufe erhielt Lauffen dann direkte Verbindungen nach Tübingen sowie Mannheim.

Strecke Frequenz Betreiber
RE 12 Tübingen Hbf – (Kirchentellinsfurt – Wannweil) – Reutlingen Hbf – Metzingen (Württ) – (Bempflingen) – Nürtingen – (Oberboihingen) – (Wendlingen (Neckar)) – Plochingen – Esslingen (Neckar) – Stuttgart-Bad Cannstatt – Stuttgart Hbf – Ludwigsburg – Bietigheim-Bissingen – Besigheim – Walheim (Württ) – Kirchheim (Neckar) – Lauffen (Neckar) – Nordheim (Württ) – Heilbronn Hbf (Heilbronn Sülmertor – Neckarsulm – Neckarsulm Nord – Bad Friedrichshall-Kochendorf – Bad Friedrichshall Hbf – Offenau – Gundelsheim (Neckar) – Haßmersheim – Neckarzimmern – Mosbach-Neckarelz) 60-Minuten-Takt SWEG Bahn Stuttgart
RB 18 Osterburken – Adelsheim Ost – Sennfeld – Roigheim – Möckmühl – Züttlingen – Siglingen – Neudenau – Herbolzheim (Jagst) – Untergriesheim – Bad Friedrichshall Hbf – (Neckarsulm Nord) – Neckarsulm – Heilbronn Sülmertor – /

Mosbach-NeckarelzNeckarzimmernHaßmersheimGundelsheim (Neckar)Offenau – Bad Friedrichshall Hbf – Neckarsulm – Heilbronn Sülmertor – /

Öhringen-Cappel – Öhringen HbfBretzfeldWillsbachWeinsberg – /

Neckarsulm –

Heilbronn Hbf – Nordheim (Württ) – Lauffen (Neckar) – Kirchheim (Neckar) – Walheim (Württ) – Besigheim –

Bietigheim-Bissingen – Ludwigsburg – Stuttgart Hbf – (Stuttgart-Bad CannstattEsslingen (Neckar)) – PlochingenWendlingen (Neckar) – (Oberboihingen) – Nürtingen – (Bempflingen) – Metzingen (Württ)Reutlingen Hbf – (Kirchentellinsfurt) – Tübingen Hbf

60-Minuten-Takt SWEG Bahn Stuttgart
RE 8 Würzburg Hbf – (Würzburg Süd – Reichenberg(Unterfr.)GeroldshausenKirchheim (Unterfr)GaubüttelbrunnWittighausenZimmern (Main-Tauber)GrünsfeldGerlachsheim) Lauda – (Königshofen (Baden)Boxberg-WölchingenEubigheim) – Osterburken – (Adelsheim OstSennfeldRoigheim) – Möckmühl – (ZüttlingenSiglingenNeudenauHerbolzheim (Jagst)Untergriesheim) – Bad Friedrichshall HbfNeckarsulm – (Heilbronn Sülmertor) – Heilbronn HbfNordheim (Württ)Lauffen (Neckar)Kirchheim (Neckar)Walheim (Württ)BesigheimBietigheim-BissingenLudwigsburgStuttgart Hbf einzelne Züge in Tagesrandlage Go-Ahead Baden-Württemberg
RB 8 Heilbronn Hbf – Nordheim (Württ) – Lauffen (Neckar) – Kirchheim (Neckar) – Walheim (Württ) – Besigheim –

Bietigheim-Bissingen – Ludwigsburg – Stuttgart Hbf

ein Zug (morgens) Go-Ahead
RE 10a Tübingen Hbf – Reutlingen Hbf – Metzingen (Württ) – Bempflingen – Nürtingen – Oberboihingen – Wendlingen (Neckar) – Plochingen – Esslingen (Neckar) – Stuttgart-Bad Cannstatt – Stuttgart Hbf – Ludwigsburg – Bietigheim-Bissingen – Besigheim – Walheim (Württ) – Kirchheim (Neckar) – Lauffen (Neckar) – Nordheim (Württ) – Heilbronn Hbf – Neckarsulm – Bad Friedrichshall Hbf – Offenau – Gundelsheim (Neckar) – Haßmersheim – Neckarzimmern – Mosbach-Neckarelz – EberbachNeckargemünd

Heidelberg HbfMannheim Hbf

ein Zug (morgens) SWEG Bahn Stuttgart
RB 12 Mosbach-Neckarelz – Neckarzimmern – Haßmersheim – Gundelsheim (Neckar) – Offenau – Bad Friedrichshall Hbf – Neckarsulm – Heilbronn Sülmertor – Heilbronn Hbf – Nordheim (Württ) – Lauffen (Neckar) – Kirchheim (Neckar) – Walheim (Württ) – Besigheim – Bietigheim-Bissingen – Ludwigsburg – Stuttgart Hbf – Stuttgart-Bad Cannstatt – Esslingen (Neckar) – Plochingen – Wendlingen (Neckar) – Oberboihingen – Nürtingen – Bempflingen – Metzingen (Württ) – Reutlingen Hbf – Tübingen Hbf ein Zug (morgens) SWEG Bahn Stuttgart
RE 18 Tübingen Hbf – Reutlingen Hbf – Metzingen (Württ) – Nürtingen – Wendlingen (Neckar) – Plochingen – Esslingen (Neckar) – Stuttgart-Bad Cannstatt – Stuttgart Hbf – Ludwigsburg – Bietigheim-Bissingen – Besigheim – Walheim (Württ) – Kirchheim (Neckar) – Lauffen (Neckar) – Nordheim (Württ) – Heilbronn Hbf – Heilbronn Sülmertor – Neckarsulm – Neckarsulm Nord – Bad Friedrichshall-Kochendorf – Bad Friedrichshall Hbf – Untergriesheim – Herbolzheim (Jagst) – Neudenau – Siglingen – Züttlingen – Möckmühl – Roigheim – Sennfeld – Adelsheim Ost – Osterburken ein Zug (nachmittags) SWEG Bahn Stuttgart

(Stand: 2021)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnhof Lauffen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eberhard Kitter: Die Eisenbahn-Empfangsgebäude im Königreich Württemberg vor 1854. Stuttgart 1973 (Dissertation).
  2. a b Georg von Morlok: Die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen: Rückschau auf deren Erbauung während der Jahre 1835–1889 unter Berücksichtigung ihrer geschichtlichen, technischen und finanziellen Momente und Ergebnisse. 1890, S. 73.
  3. a b c d e f g h i j k Erich Preuß, Klaus Pöhler: Deutsche Bahnhöfe. GeraMond, München 2012, ISBN 978-3-86245-130-2, S. 100–101.
  4. Hans-Wolfgang Scharf: Die Eisenbahn im Kraichgau. Eisenbahngeschichte zwischen Rhein und Neckar. EK-Verlag, Freiburg (Breisgau) 2006, ISBN 3-88255-769-9, S. 219.
  5. a b c Norbert Hofmann: Der Luftangriff auf Lauffen am 13. April 1944. In: Lauffener Heimatblätter. Nr. 8. Lauffen am Neckar 1994, S. 10–11.
  6. a b c Martin Schack: Neue Bahnhöfe: Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948 bis 1973. VBN Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2004, ISBN 3-933254-49-3, S. 186.
  7. Scharf (2006), S. 218
  8. Scharf (2006), S. 153
  9. Scharf (2006), S. 155
  10. Hans-Joachim Knupfer, Josef Högemann: Bottwar- und Zabergäubahn. Schmalspurbahnen Heilbronn Süd–Marbach und Lauffen–Leonbronn. Kenning, Nordhorn 1992, ISBN 3-927587-07-9, S. 72.
  11. Scharf (2006), S. 264
  12. Scharf (2006), S. 265
  13. Liste seit der Bahnreform stillgelegter Strecken auf der Website des Eisenbahn-Bundesamts
  14. Wolfram Berner, Hans-Joachim Knupfer: Zukunft der Zabergäubahn. Schienen im Zabertal: Ende oder Wende? In: Eisenbahn-Kurier. Nr. 8, 2021, ISSN 0170-5288, S. 38.
  15. Claus-Jürgen Renelt: Die ÖPNV-Leitbilder für den Stadt- und Landkreis Heilbronn aus den Jahren 1992/1993 und 1999/2000. In: Die Stadtbahn Heilbronn. Schienenverkehr zwischen Eppingen und Öhringen. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2005, ISBN 3-89735-416-0, S. 41–55.
  16. Alexander Hettich: Zabergäubahn startete vor 125 Jahren: Zukunft ungewiss. In: Heilbronner Stimme. 29. August 2021 (stimme.de [abgerufen am 4. Januar 2022]).
  17. vgl. Landesarchiv Baden-Württemberg: Nachlass Hans Noller: Sammlung zum Eisenbahnwesen in Württemberg
  18. Regionaler Zugverkehr 2019 – Fahrscheine weiterhin am Bahnhofsschalter oder Ticketcenter erhältlich. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 19. März 2019, abgerufen am 29. März 2021 (Pressemitteilung).
  19. a b Scharf (2006), S. 149
  20. Michael Jahnle, Wolfram Berner: 50 Jahre E-Lok Nr. 2 der ehemaligen Werksbahn des Zementwerks Lauffen am Neckar. Leutenbach 2021, S. 9.
  21. Quelle für diesen Abschnitt: Jürgen Hagel: Eine etwas „anrüchige“ Geschichte. In: Lauffener Heimatblätter. Nr. 18. Lauffen am Neckar 1999.
  22. a b c Alexander Hettich: Zabergäubahn: Wichtiger Baustein der Finanzierung steht. In: Heilbronner Stimme. 14. Februar 2024 (stimme.de [abgerufen am 17. Februar 2024]).
  23. ETCS & Co. für maximale Leistungsfähigkeit. (PDF (19,6 MB)) DB Netz, 20. April 2023, S. 38, abgerufen am 17. Februar 2024.
  24. Mehr Barrierefreiheit in Lauffen am Neckar: Deutsche Bahn hat Bahnhof stufenfrei ausgebaut. Abgerufen am 2. Juni 2023 (deutsch).