Bazendingle

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Bazendingle, auch Batzendingle, war ein Volumen- und Getreidemass im Schweizer Kanton Solothurn.

Die Maßkette war

  • 1 Mütt = 11/2 Viertel = 6 Doppelmäss = 12 Mäss = 24 Halbmäss = 48 Immi/Viertelmäss = 96 Achterli = 192 Bazendingle/Batzendingli

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewicht aller Länder der Erde. Verlag Gottfried Basse, Quedlinburg/Leipzig 1830, S. 19.
  • Verein Gelehrter und praktischer Kaufleute: Handels-Lexikon oder Enzyklopädie der gesamten Handelswissenschaften für Kaufleute und Fabrikanten. Band 1, Verlag Ernst Schäfer, Leipzig 1850, S. 458.
  • Pierer’s Universal-Lexikon, Band 16. Altenburg 1863, S. 266–268.
  • E. F. B. Lorenz: Neue Handelsschule: vollständiges in natürlicher Stufenfolge fortschreitendes Lehrbuch der kaufmännischen Grundwissenschaften: für Jünglinge, die sich dem Handelsstande widmen wollen, allgemein fasslich bearbeitet. Band 2, Verlag Im. Tr. Wöller, Leipzig 1852, S. 165.
  • Christian Noback, Friedrich Noback: Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Maass- und Gewichts -Verhältnisse, der Staatspapiere, des Wechsel- und Bankwesens und der Usancen aller Länder und Handelsplätze. Teil 2, F. A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 1130.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gesellschaft Gelehrter und praktischer Kaufleute: Allgemeine Enzyklopädie für Kaufleute und Fabrikanten, so wie für Geschäftsleute überhaupt. Otto Wigand, Leipzig 1843, S. 108.
  2. Friedrich Noback: Vollständiges Taschenbuch der Münz-, Maass- und Gewichts -Verhältnisse, der Staatspapiere, des Wechsel- und Bankwesens und der Usancen aller Länder und Handelsplätze. Teil 2, F. A. Brockhaus, Leipzig 1851, S. 1130.