Belle of the Yukon

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Film
Titel Belle of the Yukon
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1944
Länge 83 Minuten
Stab
Regie William A. Seiter
Drehbuch James Edward Grant
Produktion William A. Seiter
Musik Hugo Friedhofer,
Arthur Lange,
David Raksin
Kamera Ray Rennahan
Schnitt Ernest J. Nims
Besetzung

Belle of the Yukon ist ein 1944 veröffentlichte US-amerikanische Western-Musical-Komödie von William A. Seiter. Der Film wurde 1946 für den Oscar in den Kategorien Bester Song für Sleigh Ride in July, gesungen von Dinah Shore, und Beste Musik (Musical) nominiert.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Klondike-Goldrausches betreibt John Calhoun einen Salon in der Goldgräberstadt Malemute. Er ist ein Mann mit der Vergangenheit eines Betrügers, der sich hier vor Vergangenheit und Polizei versteckt. Eines Tages erscheint Belle De Valle mit ihrer Tanztruppe. Belle wurde von John verlassen, als er an den Yukon zog. Die beiden nähern sich wieder an. Kompliziert wird dies dadurch, dass die Tänzerin Lettie Candless ebenfalls Interesse an dem nun scheinbar seriösen Geschäftsmann entwickelt.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gypsy Rose Lee war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten schwanger von Otto Preminger.[1]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Variety urteilte, dass der Film ein typisches Hinterhof-Musical sei. William Seiter würde die zerbrechliche Geschichte leicht inszenieren und die Charaktere akzentuieren, um über die dünne Geschichte hinwegzu kommen.[2]

Susan King urteilte 2005, dass die Rolle in Belle of the Yukon der Schauspielkarriere von Dinah Shore eher geschadet habe.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Belle of the Yukon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Laura Jacobs, Taking It All Off, Vanity Fair vom 1. März 2003.
  2. Belle of the Yukon, Variety vom 31. Dezember 1943.
  3. Susan King, Dinah Shore, Elvis and Dino on the holiday list, Los Angeles Times vom 6. Dezember 2005.